HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT SAALFELDEN Höhere Abteilung für Elektrotechnik und Informationstechnik. Angewandte Physik APH.
|
|
- Manuela Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRNSTLT SLELDEN Höere bteilun für Elektrotecnik und Inforationstecnik newandte Pysik PH orelsalun Micael WLSER 3. uflae 003
2 Inaltserzeicnis lleeines...4. Das Griecisce labet...4. Röisce Zalzeicen...4 Pysikalisce Größen und Eineiten...5. SI-Eineiten Definition der Sekunde Definition des Meters Die SI-orsilben...6. Wictie Konstanten der Pysik Kineatik Gescwindikeit Durcscnittsescwindikeit Bescleuniun a Bescleuniun aus de Stillstand Moentanescwindikeit Breswe Bresbescleuniun Der reie all allzeit Der Lotrecte Wurf nac oben Der Horizontale Wurf Der sciefe Wurf... 4 Dynaik Dicte Dicte ersciedener Materialien: Newton xioe Gewictskraft Kraft Reibun Haftreibun Breskraft Breserzöerun Breszeit Breswe ederkraft rbeit Hubarbeit Bescleuniunsarbeit Reibunsarbeit Enerie Potentielle Enerie (Laeenerie) Kinetisce Enerie (Beweunsenerie) ederenerie Leistun Wirkunsrad Iuls Iulseraltun für den Elastiscen Stoß (lleein) ür den Elastiscen Stoß zweier Körer leicer Massen ür Elastiscen Stoß een eine Wand ür den Unelastiscen Stoß (lleein) ür den Unelastiscen Stoß zweier Körer leicer Massen Moent Dreoent...8
3 9. Hebelesetz Hydrostatik Hydrostatiscer Druck Hydraulisce Presse Scweredruck Tiefendruck Kounizierende Gefäße uftrieb Steien, Sinken, Scweben, Scwien...3 erostatik...4. erostatiscer uftrieb...4 erodynaik Hydrodynaik...4. oluenstro örderene - Durcflussene...5. Bernoulli Gleicun Staudruck usströun (Nictorizontale Ströunen) usflussesetz nac Torricelli Ströunswiderstand on Körern Wärelere Lineare usdenun fester Körer oluensausdenun fester Körer oluensausdenun on lüssikeiten und Gasen Gasesetze - Boyle-Mariotte (isoter) Gasesetze Gay-Lussac (isobar) Gasesetze ontos (isocor) Die Stoffene Das MOL Zustandsleicun idealer Gase Gesetz on Dalton Wärelere - Terodynaik Wäreene Sezifisce Wärekaazität und Molare Wärekaazität Wärekaazitäten fester Stoffe Terodynaik Enerieuwandlunen Mecanisce Enerie Elektrisce Enerie Kernenerie Heizwert- erbrennunswäre Erster Hautsatz der Wärelere Druckeränderunen Innere Enerie und rbeit Sezifisce Wärekaazität on Gasen Konstantes oluen Konstanter Druck Wäreübertraun Wärestro Wäreleistun Wäreüberan und Wäredurcan Wärestro durc erere Scicten naloie: Strokreis Wäretransort...4 3
4 lleeines. Das Griecisce labet Αα Ββ Γγ δ Εε Ζζ la Beta Gaa Delta Esilon Zeta Ηη Θϑθ Ιι Κκ Λλ Μµ Eta Teta Jotta Kaa Labda My Νν Ξξ Οο Ππ Ρ Σσς Ny Xi Oikron Pi Ro Sia Ττ Υυ Φϕ Χχ Ψψ Ωω Tau Ysilon Pi Ci Psi Oea. Röisce Zalzeicen I II III I I II III IX X XI XII XIII XI XXX XL L LX LXXX LXXXX XC C D M
5 Pysikalisce Größen und Eineiten. SI-Eineiten Das SI-Syste ist koärent (Zusaenänend),da die Eineiten des SI-Systes ausscließlic durc Eineitsleicunen iteinander erbunden sind, in denen kein on eins abweicender Zalenfaktor orkot. Basiseineit Basiseineitsnae orelzeicen Läne das Meter Masse das Kilora k Zeit die Sekunde s elektrisce Strostärke das ere Terodynaisce Teeratur das Kelin K Stoffene das Mol ol Lictstärke die Candela cd 0 C 73,5 K Die Celsius-Skala ist ÄQ zur Kelin-Skala!.. Definition der Sekunde Sekunde ist das ace der Periodendauer der de Überan zwiscen den beiden Hyerfeinstrukturnieaus des Grundzustandes on toen des Nuklid Cäsiu 33 entsrecenden Stralun... Definition des Meters Ein Meter ist jene Strecke, die das Lict i akuu wären / Sekunden zurücklet. Das Internationale Einseitensyste (SI-Syste) ist in Österreic seit 978 esetzlic orescrieben. 5
6 ..3 Die SI-orsilben Zenerotenz orstz orsatzzeicen Zenerotenz orstz orsatzzeicen 0 4 Yotta Y 0 - Dezi d 0 Zetta Z 0 - Zenti c 0 8 Exa E 0-3 Milli 0 5 Peta P 0-6 Mikro µ 0 Tera T 0-9 Nano n 0 9 Gia G 0 - Piko 0 6 Mea M 0-5 eto f 0 3 Kilo k 0-8 tto a 0 Hekto 0 - Zeto z 0 Deka da 0-4 Yokto y. Wictie Konstanten der Pysik Die Lictescwindikeit c i akuu:, s - Die Scallescwindikeit (Luft!): 340 s - (H O: 450 s - ) Die Graitationsbescleuniun : 9,80665 s - Die Graitationskonstante G : 6, N k - 6
7 3 Kineatik 3. Gescwindikeit Δs Δt zurückeleter We Gescwindi keit benötite Zeit [] s - Urecnun k s 3,6 3,6 s k 3,6 3,6 3.. Durcscnittsescwindikeit Gesatwe Gesatzei t 3. Bescleuniun a Bescleuni un Δ a Δt Gescwindi keitsände run benötite Zeit 7
8 3.3 Bescleuniun aus de Stillstand Δ a Δt t t 0 0 t a t Bei der Bescleuniun aus de Stillstand elten für den zurückeleten We: s at s t 3.4 Moentanescwindikeit Ein arzeu bescleunit aus de Stillstand it 3,5 s - auf einer Strecke o 60. Welce Gescwindikeit erreict es dabei? a s a s 3.5 Breswe 0 anf. s t 3.6 Bresbescleuniun ende! SI-Eineiten s a - t 0 Endescwindikeit 0 artescwindikeit 8
9 3.7 Der reie all Geenüberstellun - Beweunsleicunen ür die Gleicäßi bescleunite Beweun ür den reien all a const. a t s t a t const. t t t a s ist die Gescwindikeit, die ein Körer nac de Durcfallen der allstrecke besitzt allzeit t t t t 3.8 Der Lotrecte Wurf nac oben Gescwindikeit: 0 nfansescwindikeit t allescwindikeit nac der Zeit t. 0 t Gescwindikeit nac der Zeit t. 9
10 Höe: 0 0 t Höe durc die nfansescw. t allöe 0 t t Höe nac der Zeit t. Die Gescwindikeit ist die Steiun i s,t- Diara. Der Zurückelete We ist die läce i, t- Diara. Die Bescleuniun ist die Steiun i, t- Diara. 3.9 Der Horizontale Wurf y t x 0 t Beisiel: t in s x in y in Bei 0 s - luzeit: y t t y Wurfweite: x 0 t 0
11 3.0 Der sciefe Wurf Da für die Berecnun des SW die Winkelfunktionen erforderlic sind, wir er orerst NUR konstruiert: y t Beisiel: t in s x in y in Bei 0 s - 4 Dynaik 4. Dicte 4 l ld π d 4 l π 4.. Dicte ersciedener Materialien: Stoff [k/d³] Stoff [k/d³] Beton, bis,6 Wasser,00 Glas, bis 3,9 lkool 0,79 luiniu,70 Benzin 0,68 bis 0,80 Baustal 7,85 Dieselöl 0,88 bis 0,9 Blei,34 Quecksilber 3,55 Kufer 8,96 Sauerstoff *,49 Messin 8,4 bis 8,9 Stickstoff *,5 Platin,45 Holz (trocken) 0,4 bis 0,8 Gold 9,3 Zieel, assi,0 bis, Wolfra 9,7 Kies,8 bis,0 *) bei 0 C und,03bar
12 4. Newton xioe. NEWTON XIOM TRÄGHEITSPRINZIP Ein Körer erarrt i Zustand der Rue bzw. leicförien Translation, so lane keine Kräfte auf In wirken.. NEWTON XIOM GRUNDGESETZ DER DYNMIK siee Kraft 3. NEWTON XIOM CTIORECTIO 4.3 Gewictskraft G 4.4 Kraft a 4.5 Reibun R µ N N G Stoffaar Gleitreibunszal Haftreibunszal Holz een Holz 0,4-0,6 0, - 0,4 Stal een Stal 0, 0,3 0, 0, utoreifen een salt 0,5 (dry) 0,75 (dry) 0,5 (wet) 0,45 (wet) utoreifen een Eis 0, 0,05 Stoffaar utoreifen een salt Eisenban 0,05 0,003 Rollreibunszal
13 4.5. Haftreibun R µ 0 N Breskraft µ µ B Breserzöerun a µ Breszeit t a µ Breswe a s a s s a ederkraft E eder k Δs k s k ist die so. EDERKONSTNTE, oder eine Materialabänie Rictröße 3
14 5 rbeit W s 5. Hubarbeit Die rbeit ist das Produkt der Kraftkoonente läns des Wees al des Wees W ~ W ~ W H G 5. Bescleuniunsarbeit 0 a s, t W at s a ( at) W Kin 5.3 Reibunsarbeit W s µ R N s 4
15 6 Enerie RBEIT wird errictet. ENERGIE besitzt an. Enerie kann nict erloren een, sie wird uewandelt. Diese Uwandlun wird als rbeit bezeicnet. E E E const E E E U const es kin ot es kin ot Eineit: Joule [J] 6. Potentielle Enerie (Laeenerie) E ot 6. Kinetisce Enerie (Beweunsenerie) E Kin 6.3 ederenerie E eder k Δs 5
16 7 Leistun Eineit: Watt [W] rbeit Leistun benötote Zeit W [W] J J P P Watt t [t] s s 7. Wirkunsrad P zu P nutz η P nutz P zu Mascine 0 η 0 % η 00 % P zu P P P nutz Mascine Mascine Mascine 3 η es η η η 3 6
17 7 8 Iuls Eineit: ks - 8. Iulseraltun 8.. für den Elastiscen Stoß (lleein) 8.. ür den Elastiscen Stoß zweier Körer leicer Massen 8..3 ür Elastiscen Stoß een eine Wand CHTUNG: ist eenüber ernaclässibar klein! t t Gescwindikeit or der Bescleuniun Gescwindikeit nac der Bescleuniun u u ) ( u ) ( u 0 0 ) (0 u ) ( u ) ( u 0 u
18 8..4 ür den Unelastiscen Stoß (lleein) u u u 8..5 ür den Unelastiscen Stoß zweier Körer leicer Massen u u u 9 Moent Dreoent Eineit N M l 9. Hebelesetz l l 8
19 0 Hydrostatik 0. Hydrostatiscer Druck Druck Kraft läce Eineit N [] Pa bar 0 5 Pa Pa Pascal Gesetz on Pascal Ein auf eine lüssikeit auseübter Druck, flanzt sic nac allen Rictunen in leicäßi fort. 0.. Hydraulisce Presse Koben Koben 9
20 0 Ideale lüssikeiten sind inkoressibel. Sie lassen sic nict zusaendrücken. Tatsäclic sind lüssikeiten, wenn auc nur unter oe Druck, koressibel. Beisiel: Wasser: 0 bar...% oluenerrinerun 000 bar...% oluenerrinerun 0. Scweredruck Tiefendruck Druck: Dicte ersciedener Körer siee 4.. (Seite ) Der Druck einer 0 oen Wassersäule beträt 0,98 (~0) bar. bar 0 5 N/² s s s s s s G
21 Der Bodendruck ist nur on der Höe der lüssikeitssäule, nict aber on der läce abäni. Hydrostatisces Paradoxon Der Bodendruck ist nur on der Höe der lüssikeitssäule nict aber on der or des Gefäßes abäni. 0.. Kounizierende Gefäße Kounizierende Gefäße In erbundenen Gefäßen ist der lüssikeitssieel ier leic oc.
22 0.3 uftrieb Resultat aus und (uftriebskraft) Das oluen der erdränten lüssikeiten entsrict de oluen des ollständi einetaucten Körers. Daer ist das Produkt r leic der Masse der erdränen lüssikeiten. Gesetz des rciedes Die uftriebskraft ist leic der Gewictskraft der erdränten lüssikeit f ( ) f G G K K l l
23 0.3. Steien, Sinken, Scweben, Scwien.) Der Körer steit an die Oberfläce und Scwit > G > >.) Der Körer scwebt in jeder Tiefe G 3.) Der Körer sinkt < G < < 3
24 4 erostatik Gase sind koressibel. Der Druck flanzt sic nac allen Seiten in leicäßi fort. Der Luftdruck der tosäre beträt bei 0 C in Meeresöe i Mittel 0 03 bar; Die dicte 0,9 k/³ (700 H) Luftdruck 0 ~ bar. erostatiscer uftrieb erodynaik Hydrodynaik L t s s t t s s
25 Kontinuitätsleicun Die Gescwindikeiten eralten sic uekert der Querscnitte. oluenstro örderene - Durcflussene Das in der Zeiteineit durc den Querscnitt fließende lüssikeitsoluen wir als oluenstro bezeicnet. t 3 [ ] [ ] [ t] s s 3 Je ener die Strolinien zusaenedränt werden, desto rößer ist die Ströunsescwindikeit und desto kleiner ist der Statisce Druck. Hydrodynaisces Paradoxon Darunter erstet an die erstaunlice Ersceinun, dass bei Zunae der örderene der Druck abnit. 5
26 . Bernoulli Gleicun const... Staudruck 0 Das Manoeter zeit den druck an. Dieser ist u den Betra / rößer als der Statisce Druck. Dieser entstet durc das bbresen des Körers auf Null. Hier wird kinetisce Enerie in Druckenerie uewandelt. Man bezeicnet den esaten Druck als Staudruck. 6
27 .3 usströun (Nictorizontale Ströunen) E ot Druckenerie kinetisce Enerie otentielle Enerie const. const. : const. 7
28 8.3. usflussesetz nac Torricelli
29 .4 Ströunswiderstand on Körern D D...Druckwiderstandskraft...Druckdifferenz zwiscen order- und Rückseite...Stirnfläce (Scattenfläce) Die Druckdifferenzen einer Ströun sind roortional zu Staudruck, daer ilt: D Der Ströunswiderstand eines Uströten Körers setzt sic aus de Druckwiderstand und de eist kleinere Reibunswiderstand zusaen. W c w c w...proortionalitätsfaktor (Widerstandsbeiwert) 9
30 30
31 3 Wärelere 3. Lineare usdenun fester Körer l α l ϑ α C Lineare usdenunskoeffizienten: Stoff α in 0-5 C - bei 8 Blei,9 Messin,9 Kufer,65 Stalbeton,4 Eisen,5 Inar 0,0 Glas 0,8 Quarzlas 0,05 3. oluensausdenun fester Körer # γ ϑ ( γ ) ϑ 0 ϑ γ 3 α Räulice usdenunskoeffizienten: Stoff γ in 0-5 C - bei 8 Etanol,0 Eter,6 Benzol,3 cetylsäure,07 Petroleu 0,96 Quecksilber 0,8 Gase 3,66 3
32 3.. oluensausdenun on lüssikeiten und Gasen ( γ ϑ) ist die Dicte bei 0 C Dait erält an für : γ ϑ als Dicte bei der Teeratur θ. 3.3 Gasesetze - Boyle-Mariotte (isoter) Ändert an das oluen, das ein Gas bei konstanter Teeratur einnit, so ändert sic der Druck derart, dass das Produkt aus Druck und oluen stets denselben Wert liefert. ~ const. 3.4 Gasesetze Gay-Lussac (isobar) Der usdenunskoeffizient für alle Gase ist naezu leic. Er beträt 0,00366 C - T 0 const. T 0 0 ϑ 73,5 ~ T ür ein Ideales Gas bei konstante Druck ilt: Das erältnis aus oluen und Teeratur bleibt konstant. 3
33 3.5 Gasesetze ontos (isocor) Eine Zustandsänderun bei der das oluen konstant ealten wird eißt ISOCHOR. Eine Zustandsänderun bei der die Teeratur konstant bleibt eißt ISOTHERM Eine Zustandsänderun bei der, der Druck konstant bleibt eißt ISOBR 0 ~ T const. 0 ϑ T T0 73,5 3.6 Die Stoffene Das MOL ol ist jene Mene einer Substanz, die leic iele Teicen (Moleküle oder toe) entält wie des Kolenstoffisotos C Unit (u),660-7 k L 6,00 3 ol - (Loscid- oder oadrokonstante) Die Molare Masse eines Stoffes ist die Masse eines Mol dieses Stoffes 33
34 3.7 Zustandsleicun idealer Gase Ein Mol eines beliebien Gases besitzt unter Standardbedieunen ein oluen on,4 d³. Man bezeicnet dieses oluen als Mololuen. const. R T T R unierselle Gaskonstante: n R T...Ceiker N k T...P ysiker R T...Tecniker s 8,34 J K R s a ol R k Bolzannkonstante L Loscitsce Zal R Unierselle Gaskonstante n nzal der Mole N nzal der Teilcen a relatie toasse (Molare Masse) 3.8 Gesetz on Dalton Die Molare Masse a eines Stoffes, ist die Masse on ol dieses Stoffes ( ) n es n n Die Sue der Partialdrücke ist der Gesatdruck. 34
35 4 Wärelere - Terodynaik 4. Wäreene Stoff c in J k - K - C in J ol - K - Q c ϑ [Q] Joule luiniu 896 4, Eisen 45 5, Kufer 383 4,3 Silber 34 5, Gold 9 5,4 Beton 900 Holz 900 Wasser , 4. Sezifisce Wärekaazität und Molare Wärekaazität Q c T J [ c] k K G G c ϑ c T G Gewict öe ür die Teeratureröun des Wassers ilt (on 4,5 C auf 5,5 C) ein c 487 J k - K - kcal 487 J Q C n T C bescreibt die Molare Wärekaazität C c a Zusaenan zwiscen sezifiscer und Molarer Wärekaazität 35
36 Wärekaazitäten fester Stoffe 4.4 Terodynaik Enerieuwandlunen 4.4. Mecanisce Enerie 4.4. Elektrisce Enerie Kernenerie Solarkonstante bei 90,395 kw/² ab Q auf Q e Wäreen aufenoe ne Wäreen e abeebene ) ( ) ( ) ( c ) ( c c c ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ c T c η ϑ η ϑ c t P el ϑ c W s
37 4.4.4 Heizwert- erbrennunswäre Der sezifisce Heizwert H ibt an, welce Wäreene frei wird, wenn k (³) einer Substanz ollständi erbrannt wird. Q H reatszustand Brennstoff H kj/k fest Holz, lufttrocken Braunkolebriketts Steinkole, Koks flüssi Heizöl Proan Butan Gasföri Wasserstoff 000 Stadtas Erdas kw J 37
38 4.5 Erster Hautsatz der Wärelere Zunae der Inneren Enerie zuefürte Wäre zuefürte rbeit U Q W 4.5. Druckeränderunen Innere Enerie und rbeit W U Q 4.6 Sezifisce Wärekaazität on Gasen 4.6. Konstantes oluen c U T U Q U c T 4.6. Konstanter Druck U c T n R c c C C R C Molare Wärekaazität c sezifisce Wärekaazität 38
39 4.7 Wäreübertraun 4.7. Wärestro Wäreleistun Eine Teeraturdifferenz erursact einen Wärestro Q [W]: Q Q & t Q ~ ϑ Q& ϑ λ l Wärestrodicte q [W/²]: z.b. Enerieerlust durc ² (*t für erluste/zeit) q& λ ϑ l Eineit: W λ K q& u q& k ϑ ϑ Stoff Wäreleitfäikeit λ in W - k - Silber 40 Kufer 390 luiniu 90 Stal 45 Beton Glas 0,8 Wasser 0,6 Zieel 0,7 0, Holz 0, Glaswolle 0,04 Hartscau 0,035 Luft (statisc) 0,06 Überan α in W/²K Luft/Innenwand 8 Luft/ußenwand 3 39
40 4.7. Wäreüberan und Wäredurcan Q & α ϑ q& u ϑ u u-wert bzw. k-wert (Wäredurcanszal) α Wäreüberanszal Wäredurcanswiderstand u, α α Wäreüberanswiderstände Wäredurclasswiderstand λ 40
41 4.7.3 Wärestro durc erere Scicten q& l λ ϑ l λ... u α i d d... λ λ α a Wäreerlust an Objekten (z.b. Mauer): Q & u ϑ Die Gesatteeraturdifferenz berecnet sic aus der Sue der Einzeldifferenzen nac der orel: ϑ at q& l λ at at Teeratur Innen und ussenwand q& α innen ( ϑ ϑ ) innen wand q& α aussen ( ϑ ϑ ) aussen wand 4
42 4.8 naloie: Strokreis Wäretransort STROMKREIS Q Elektrisce Ladun [ s] C dq Q & I (t) dt R U U I R l γ G γ l l WÄRMETRNSPORT Q Wäreenerie [Ws] J Elektriscer Stro [ ] Q & Wärestro [W] Elektrisce Potentialdifferenz Elektriscer Widerstand J C [ ] Ω / S ϑ Teeraturdifferenz [K] Q& ϑ λ l l R L λ ϑ Q & G ϑ R G λ l Q& { α{ { ϑ I G U R Ü α Q & u ϑ R D u Wäreüberan Wäredurcan u u-wert bzw. k-wert 4
Formelsammlung. Fachangestellte für Bäderbetriebe Meister für Bäderbetriebe. Inhalt
Forelsalung Facangestellte für Bäderbetriebe Meister für Bäderbetriebe Erstellt von Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Hetteric, BVS it Ergänzungen von Dipl.-Ing. (FH) Peter Vltavsky, BS Lindau Inalt llgeeine Mecanik...
MehrGase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase
Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrHydrodynamik y I - Strömungsmechanik
Pysik VL8 (0..0 Hydrodynamik y I - Strömunsmecanik Strömunen und Strömunsarten Die Kontinuitätsleicun Die Bernoulli-Gleicun Gli Strömunen und Strömunsarten Hd Hydrodynamikd Bescreibun on Massenströmen
MehrChemische Thermodynamik: Grundlagen
Cheische herodynai: Grundlagen Marosoische Größen aros. Obserable in aros. Syste Intensie Größen (engenunabhängig): Druc eeratur Magnetfeld H r Magnetisierung M r Eletrisches Feld E r... Etensie Größen
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik bt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske ufgaben zum Seminar Technische Informatik ufgabe 2.4.1. - erechnung einer Transistorschaltung mit Emitterwiderstand
MehrMechanik 1.Gleichförmige Bewegung 1
Mecanik 1.Gleicförige Bewegung 1 1. Geradlinige, gleicförige Bewegung (Bewegung it kontanter Gecwindigkeit) Zeit: 1 Unterricttunde 45 Minuten 2700 Sekunden 1 Sculjar entält etwa 34 Doppeltunden 68 Unterricttunden
MehrArbeit = Kraft Weg. Formelzeichen: W Einheit: 1 N 1 m = 1 Nm = 1 J Joule ( dschul ) Beispiel: Flaschenzug. F zeigt.
Kraftwandler Die Energie al Eraltunggröße Ein Kraftwandler it eine mecanice Anordnung, die eine Kraft wirken lät, welce größer it al die Kraft, die aufgewendet wird (oder umgekert). Beipiel: lacenzug Aufgewendete
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zu Übung Grundlagen der Technischen Informatik 1. 4. Aufgabenkomplex Technologie logischer Schaltungen
UNIVRSITÄT LIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung. Semester - WS 22 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-34-97 3223 Zimmer: HG 2-37 e-mail:
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrAufgaben zum Impuls. 1. Zwei Kugeln mit den Massen m 1
Aufaben zu Ipul. Zwei Kueln it den Maen 5,0 k und 0 k toßen it den Gecwindikeiten 5,0 / und 8,0 / erade eeneinander. Wie cnell ind die Kueln nac de Stoß, wenn dieer a) elatic b) unelatic it? c) Wieiel
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrAllgemeine Speicherberechnung
doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrTemperatur. Gebräuchliche Thermometer
Temperatur Wärme ist Form von mechanischer Energie Umwandlung Wärme mechanische Energie ist möglich! Thermometer Messung der absoluten Temperatur ist aufwendig Menschliche Sinnesorgane sind schlechte "Thermometer"!
Mehr= 2,7 g/cm³ = 2,7 kg/dm³ = 2700 kg/m³ = 2,7 t/m³. Dichte, Dichtebestimmung (Werkstoffprüfung) Dichteberechnung. Umrechnung der Einheiten
Dichte, Dichtebestiun (Werkstoffprüfun) Die Dichtewerte für Gase, Flüssikeiten und Feststoff befinden sich auf Seite Die Dichte ibt an, wie viel Masse (Gra, Kilora, Tonnen) sich in eine Einheitsvoluen
MehrB06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A
B06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A 1. ZIELE Wir aten euchtere Lut aus als ein. Müssen wir daür Enerie auwenden? Waru werden die Kartoeln in eine Dapdrucktop schneller ar? Was passiert, wenn Wasser verdapt?
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/hermodynamik Wintersemester 2007 ladimir Dyakonov #2 am 10.01.2007 Raum E143, el. 888-5875, email: dyakonov@hysik.uni-wuerzburg.de 10.2 emeraturmessung Wärmeausdehnung
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie
Einführung in die Physik I Wärme Kinetische Gastheorie O. von der Lühe und U. Landgraf Kinetische Gastheorie - Gasdruck Der Druck in einem mit einem Gas gefüllten Behälter entsteht durch Impulsübertragung
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch
herodynaik _ herodynaik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch eter.hakenesch@h.edu www.lrz-uenchen.de/~hakenesch _ herodynaik Einleitung Grundbegriffe 3 Systebeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische Gastheorie
Mehr8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz
O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrSI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE
SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrBestimmung der Molaren Masse nach Dumas (MOL) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Bestiun der Molaren Masse nach Duas (MO Gruppe 8 Sione initz, Sebastian Jakob 1. Grundlaen In diese ersuch wird nach de erfahren von Duas die Molare Masse von hlorofor bestit. Dazu wird anenoen, daß hlorofor
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
MehrAufgaben zu den Newtonsche Gesetzen
Aufgaben zu den ewtonce Geetzen. Zwei Maen von = 8 und = ängen an den Enden eine Seil, da über eine fete Rolle it vernacläigbarer Mae gefürt it. a) Wie groß it die Becleunigung de al reibungfrei angenoenen
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr2,00 1,75. Kompressionsfaktor z 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25. Druck in MPa. Druckabhängigkeit des Kompressionsfaktors. Chemische Verfahrenstechnik
Kompressionsfaktor z,00 1,75 1,50 1,5 1,00 0,75 0,50 0,5 H CH 4 CO 0 0 0 40 60 80 Druck in MPa ideales Gas Nach dem idealen Gasgesetz gilt: pv nrt = pv m RT = 1 (z) Nennenswerte Abweichungen vom idealen
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrZahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.
Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt
MehrGrundwissen Physik (7. Klasse)
Grundwissen Physik (7. Klasse) 1 Elektrizität und Magnetisus 1.1 Elektrischer Stro Strokreis: Dait ein dauerhafter Stro fließt, uss ein geschlossener Strokreis vorhanden sein. Stro bedeutet Bewegung von
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr7 Arbeit, Energie, Leistung
Seite on 6 7 Abeit, Enegie, Leitung 7. Abeit 7.. Begiffekläung Abeit wid ie dann eictet, wenn ein Köpe unte de Einflu eine äußeen Kaft läng eine ege ecoben, becleunigt ode efot wid. 7.. Eine kontante Kaft
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrTechn. Physik. Formelsammmlung. zum Lehrfach Technische Physik von. P. Heinrich
[Geerbliche Schule] [Öhrinen] echn. Phyik achchule für echnik Machinenechnik Sand: r. 008 orelalun zu Lehrfach echniche Phyik on P. Heinrich Diee Manukri dien zur Unerüzun de Unerriche i o.a. ach und i
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test
MehrBesprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen
3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.
MehrBrandschutz 4. Nicht tragende, aber brandabschnittsbildende. (ohne Verklebung) sind die Bauteile nicht luftdicht. Bei brandabschnittsbildenden
4.1 optiolz und Brandscutz In der Lignum-Dokumentation Brandscutz sind optiolz -Bauteile für tragende und/oder brandabscnittsbildende Decken und Wände bis zu einer Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten
MehrAufgabe T1: Eine Druckgasflasche (V=50l) sei gefüllt mit Stickstoff unter einem Druck von 300 bar.
ysikkurs i Raen des Forbildungslerganges Indusrieeiser Facricung arazeuik anuar 008 Lösungen Wärelere Aufgabe : Eine Drucasflasce (V50l) sei gefüll i icksoff uner eine Druck von 00 bar. ϑ a) Wieviel ol
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrDefinition und Begriffe
Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrZur Theorie - die Dampfdruckkurve
Labor Therodynaik Zur Theorie - die I Zweihasengebiet liegt siedende Flüssigkeit zusaen it ihre gesättigten Daf vor. Der Druck eines solchen Systes ist auf einer Isothere konstant. Man kann also i Zweihasengebiet
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
MehrHydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten
Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten An dieser Stelle müssen wir dringend eine neue physikalische Größe kennenlernen: den Druck. SI Einheit : Druck = Kraft Fläche p = F A 1 Pascal
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer
Mehr0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).
Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen
MehrErhöhung der inneren Energie durch Temperaturerhöhung um ΔT: 1. Hauptsatz (einfache Form): ΔU = ΔQ + ΔW ;
4.11. Innere Energie (ideals. Gas): U =!! nr Erhöhung der inneren Energie durch emperaturerhöhung um Δ: bei konstanten olumen (isochor): ΔU = C! Δ Differentiell: du = C v d δq=du=c d => d=δq/c 1. Hauptsatz
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrWas ist Physikalische Chemie? Die klassischen Teilgebiete der Physikalischen Chemie sind:
Was ist Physikalische Chemie? Die klassischen eilgebiete der Physikalischen Chemie sind: 1) hermodynamik (z. B. Energetik chemischer Reaktionen, Lage von Gleichgewichten). 2) Kinetik chemischer Reaktionen
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrLehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C.
Lehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C. Gobin) 1. ufgabe: ufstellen eines kinetischen Geschwindigkeitsansatzes
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme
Physikalische Cheie Physikalische Cheie I SoSe 29 Prof. Dr. Norbert Ha /7. Phasendiagrae Phasendiagrae In Phasendiagraen wird die eeratur- und Druckabhngigkeit der Aggregatzustnde von Stoffen bzw. Stoffischungen
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrAufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel
Hochschule Physikalische Chemie Vers.Nr. 11 Emden / Leer Praktikum Sept. 2005 Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel In diesem Versuch soll die Oberflächenspannung einer
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrDie Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
MehrWie wird die Sicherheit sicher gestellt?
Vier Fragen 1. Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? 2. Welches sind außer die anderen drei Eigentum-Rechtstitel? 3. Wenn alle Schulden bezahlt sind - wieviel Geld gibt es dann noch in der Welt? 4.
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrLuftdichte und Luftfeuchte
M2 Luftdichte und Luftfeuchte Durch äun werden Masse und Volumen der Luft in einem Glaskolben bestimmt und unter Berücksichtiun des Luftdrucks und der Luftfeuchtikeit die Luftnormdichte berechnet. 1. Theoretische
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrVerbraucher. Schalter / offen
Elektrischer Strom Strom... treibt Maschinen an... Licht... Heizung... Kraftwerk... GEFAHR Begriffe: Stromkreis Stromquelle Schaltskizze (Schaltplan) Symbole für die Schaltskizze: Verbraucher (z. B. Glühlämpchen)
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
Mehr10. Thermodynamik. 10.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 10.2 Thermometer und Temperaturskala 10.3 Thermische Ausdehnung 10.
Inhalt 10.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 10.2 Thermometer und Temperaturskala 10.3 Thermische Ausdehnung 10.4 Wärmekapazität Aufgabe: - Temperaturverhalten von Gasen, Flüssigkeiten, Festkörpern
MehrWiderstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)
Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
Mehr