Naherholungseinrichtungen

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1 Produkt Naherholungseinrichtungen

2 Haushaltsjahre 2011 / 2012 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege Produktgruppe 01 Öffentliches Grün Produkt 01 Naherholungseinrichtungen Informationen Organisationseinheit Verantwortlich Beratungsgremium Kurzbeschreibung Liegenschaftsamt Engin Alparslan Bau- und sausschuss Neubau, Unterhaltung und Verkehrssicherung von Naherholungseinrichtungen wie Wanderwegen, Spielplätzen, Wanderparkplätzen, Trimmdichpfaden, Schutzhütten, Treppenanlagen, Brücken, Reitwegen Betreuung, Einsatzplanung und Abwicklung aller organisatorischen und personellen Maßnahmen der in der Naherholung eingesetzten Zivildienstleistenden und Teilnehmern am Freiwilligen ökologischen Jahr zur Biotoppflege Auftragsgrundlage(n) Landschaftsgesetz, Landesforstgesetz, Naturschutzgesetz, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), Verdingungsordnung für Leistungen (VOL), Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer, Gesetz zur Förderung eines freiwilligen ökologischen Jahres Zielgruppe(n) Erholungssuchende Bürger/-innen, Tagestouristen und Mehrtagestouristen Ziel(e): Substanzerhaltung der Naherholungseinrichtungen (der o. g. Anlagen) Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit Attraktivierung des Erholungsgebietes im Ballungsraum Düsseldorf / Köln / Ruhrgebiet Besonderheit(en) im Planjahr Erneuerung von Schutzhütten und Fußgängerbrücken als Verkehrssicherungsmaßnahme Stabsstelle 65: Wegebaumaßnahmen im Zusammenhang mit der Herstellung des Neanderlandsteigs inklusive Beschilderung und Wegekennzeichnung, Maßnahmen zur Realisierung des Masterplans Neandertal durch Koordination der am Projekt beteiligten Einrichtungen, Mittelzuweisungen und Abwicklung von Baumaßnahmen. Stellenplanauszug Erläuterungen P Vollzeitäquivalent 0,00 7,37 7,37 7,37 7,37 7,37 7,37 Planstellen 7,36 7,63 7,53 7,53 7,53 7,53 7,

3 Leistungsdaten und Kennzahlen allgemeine Strukturdaten Brückenbauten Länge der Wanderwege (in m) Spielplätze und Trimmdichpfade Finanzkennzahlen Aufwandsdeckungsgrad in % ,02 17,07 19,21 32,67 66,74 81,40 4, AlparslaEngin Erl. z. Kennzahlen Die Anzahl der Brückenbauten erhöht sich in 2011 und 2012 durch neue Bauwerke des Neanderlandsteigs. Die Länge der Wanderwege erhöht sich ab 2011 bis 2015 entsprechend des Umsetzungsfortschritts des Neanderlandsteigs. I Stabsstelle 65 Mit Wirkung vom ist Herr Reusch Leiter der Stabsstelle Technische Koordinierungsprojekte. Herr Reusch ist innerhalb des Produktes für sämtliche Geschäfte zur Herstellung des Neanderlandsteigs zuständig sowie der anteiligen, Umsetzung und Herstellung des Masterplans Neandertal. I

4 Teilergebnisplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtungen Ertrags- und Aufwandsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Erträge Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfererträge Öff.-rechtl.Leistungsentgelte Privatrechtl.Leistungsentgelte Kostenerstattungen, -umlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Aufwendungen Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 11 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentl. Aufwend = Ordentliche Aufwendungen 18 der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen, sonstige Finanzaufw = Finanzergebnis Ordentliches Außerordentl. Erträge Außerordentl. Aufwendungen = Außerordentliches vor Berücksichtigung int.leistungsbez Erträge aus int. Leistungsbez Aufw. aus int. Leistungsbez

5 Erläuterungen zu den Zeilen des Teilergebnisplanes PB 13 PG Zu 2 Am Kreisbauhof werden nach Möglichkeit pro Jahr 3 Stellen mit Zivildienstleistenden und 2 Stellen mit Mitarbeitern im Freiwilligen Ökologischen Jahr besetzt. Für einen Teil der Personalkosten erhält der Kreis einen Landeszuschuss aus dem Förderprogramm "Freiwilliges Ökologisches Jahr". Veranschlagt sind die Einnahmen aus den Zuschüssen des Landes, der Stiftung Neandertal sowie der Städte Erkrath und Mettmann für die geplanten Maßnahmen im Rahmen des Projektes "Masterplan Neandertal". Zu 6 Zu 8 Im 2010 war der einmalige Erlös aus der Auflösung der Sonderposten, die im Rahmen der Zuweisungen des Landes nach dem Gesetz zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen gebildet wurden, enthalten. Damit soll der Lückenschluss im Wanderwegenetz zwischen den ka. Städten Erkrath und Haan erfolgen (s. auch Zeile 13). Es handelt sich um erwartete Kostenerstattungen von Dritten für Baumaßnahmen, die der Kreis bei der Erstellung des Neanderlandsteiges für diese erbringt. Die im Zusammenhang mit der und Umsetzung der baulichen Maßnahmen "Masterplan Neandertal" erbrachten Ingenieurleistungen sind hier als aktive Eigenleistung veranschlagt. Zu 11 Personalaufwendungen (inklusive Lohnnebenkosten) und Zuführungen zu Pensions- und Altersteilzeitrückstellungen. Die Neuorganisation des Regiebetriebs Gebäude und Straßen wirkt sich auch in 2011 auf die Produktzuordnung der Mitarbeiter aus. Zu 13 Für die Unterhaltung der Naherholungseinrichtungen und für die Landschaftspflege werden in 2011 und 2012 jeweils insgesamt benötigt. Darin enthalten sind u.a. Aufwendungen für Sandwechsel auf Spielplätzen 4.000, Instandsetzungsarbeiten per Jahresvertrag , Baumpflegemaßnahmen 5.000, Unterhaltungsmaterial , Deponiegebühren und für Brückensanierungen mit Weitere Aufwendungen entstehen für die Erstattung an die Stadt Monheim am Rhein für die Unterhaltungsarbeiten im Knipprather Wald mit Aufwendungen in Höhe von sind für die Unterhaltung der Fahrzeuge vorgesehen. Desweiteren sind im u.a. die nicht investiven Ausgaben für den Neanderhochpfad der Stiftung Neanderthal-Museum (in 2011 mit und in 2012 mit ) sowie die kreiseigenen Baumaßnahmen des "Masterplan Neandertal" (in 2011 mit und in 2012 mit ) enthalten. Für Maßnahmen des "Masterplan Neandertal" und des Neanderlandsteiges, die durch die kreisangehörigen Städte für den Kreis Mettmann umgesetzt werden, ist eine Kostenerstattung an die Städte in Höhe von pro Jahr eingeplant worden. Für Kfz-Versicherung und Steuern sind eingeplant. Im Rahmen des Konjunkturpaketes wurden in 2010 für den Lückenschluss im Wanderwegenetz in den Städten Erkrath/Haan eingesetzt ( s. Zeile 2). Der Lückenschluss im Wanderwegenetz in Ratingen wird nicht realisiert. Zu 14 Der durch die Nutzung der Anlagegüter eintretende Werteverzehr wird gleichmäßig über die festgelegte jeweilige Gesamtnutzungsdauer verteilt. Zu 16 Es handelt sich u.a. um Aufwendungen für Maßnahmen im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres, Fachliteratur, Aus- und Fortbildung, Bewirtungen und Reisekosten, Sachkosten der Zivildienstleistenden, Dienstkleidung, Pachten von Grundstücken im Privatbesitz und für Leasingraten eines Fahrzeuges. Das Rechnungsergebnis 2009 beinhaltet noch die anteiligen TUI-Aufwendungen, die ab dem als Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen in der Zeile 28 ausgewiesen werden. Zu 28 Diese Position enthält die TUI-Aufwendungen, die mit dem Produkt Informationstechnik, Telefonzentrale - verrechnet werden (siehe auch Erläuterung zu Zeile 16). Die änderung spiegelt die Entwicklung des Zuschussbedarfs im Produkt wider

6 Teilfinanzplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtungen Ein- und Auszahlungsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfereinzahl Öff.-rechtl. Leistungsentgelte Privatrechtl. Leistungsentgelte Kostenerstattungen,-umlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen, sonstige Finanzeinz = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Sach- und Dienstleistungen Zinsen, sonstige Finanzausz Transferauszahlungen Sonstige = aus lfd. Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlungen Investitionszuwendungen Veräußerung v. Sachanlagen Veräußerung v.finanzanlagen Beiträge u. ähnliche Entgelte Sonstige Investitionseinzahl Summe der investiven Einzahlungen Erwerb Grundstücke,Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegl.anlagevermög Erwerb Finanzanlagen Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahl Summe der investiven Saldo Investitionstätigkeit (Ein-./.) Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag Aufnahme/Rückflüsse Darleh Tilgung/Gewährung Darlehen = Saldo aus 35 Finanzierungstätigkeit

7 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilfinanzplanes soweit keine Erläuterungen zu den Zeilen 1-17 vorhanden, siehe Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu 10 Zu 18 Zu 19 Zu 24 Zu 25 Zu 26 Personalauszahlungen (inklusive Lohnnebenkosten) für aktive Mitarbeiter/-innen sowie Mitarbeiter/-innen in passiver Altersteilzeit Es handelt sich um die EU-Landeszuweisung für die kreiseigenen Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung des Projektes "Masterplan Neandertal". Hier handelt es sich um die voraussichtlichen Einnahmen aus erwarteten kleinteiligen Grundstücksverkäufen bei Trassenverlegungen beim Neanderlandsteig. Hier handelt es sich um eine Vorratsposition für die erwarteten Ausgaben für mögliche kleinteilige Grundstückskäufe bei Trassenverlegungen beim Neanderlandsteig. Im Zuge der Realisierung Masterplan ist für den Bau des Infozentrums eventuell ein Grundstückskauf erforderlich. Im Wesentlichen handelt es sich um die Hochbaumaßnahmen, Straßen- und Wegebaumaßnahmen im Rahmen des Projektes "Masterplan Neandertal" sowie die Realisierung des Neanderlandsteiges (in 2011: ,in 2012: ). In diesem sind die Kompletterneuerungen von Brücken, die Errichtung von neuen Schutzhütten und kleinere investive Baumaßnahmen in der Naherholung eingeplant. Darüber hinaus sind für ein Reitwegeprojekt in Wülfrath Rodenhaus / Velbert veranschlagt. Für die Anschaffung von Kleingeräten sind in allen Planjahren vorgesehen. Weiterhin ist die Übernahme eines Leasingfahrzeugs in 2013 i.h.v geplant. Im Zuge der Realisierung des Neanderlandsteiges werden verschiedene kleinteilige Anlagevermögensgegenstände wie Hinweistafeln/ Schilder angeschafft

8 Investitionsplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtungen Einzelausweis Investitionen ab EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Realisierung Masterplan Neandertal Gesamtkosten: ,00 Bereits finanziert: 0,00 Einzahlungen Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen # Summe Einzahlungen Erwerb Grundstücke und Gebäude # Baumaßnahmen # Summe Saldo (Ein-./.) Neanderlandsteig Gesamtkosten: ,00 Bereits finanziert: 0,00 Baumaßnahmen # Summe Saldo (Ein-./.) Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.) Investitionen bis EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Summe d. invest. Einzahlungen E Summe d. invest A Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.)

9 PB 13 PG Erläuterungen zu den Investitionen In 2009/2010 wurde der Masterplan NaturKulTour Neandertal entwickelt, um ökologische Aufwertungsmaßnahmen mit einer nachhaltigen und anspruchsvollen touristischen Entwicklung des Talraumes zu verknüpfen. Der Kreis Mettmann wird bei erfolgreicher Teilnahme am Wettbewerb zum Ziel2-Programm Erlebnis.NRW in Abstimmung mit den Partnern Stadt Erkrath, Mettmann und der Stiftung Neanderthal-Museum die Realisierung in den Jahren 2011 bis 2013 durchführen. Für die Realisierung des Neanderlandsteigs werden bauliche Maßnahmen zur Verbesserung bereits vorhandener Wege, Erweiterung qualitativ hochwertiger Streckenabschnitte, nutzerfreundliche Markierung der Gesamtstrecke als Marke "Wanderbares neanderland", Beschilderung usw. notwendig. Angestrebt ist die Klassifizierung als "Qualitätsweg" als zweithöchste Auszeichnung des deutschen Wanderverbandes. Erläuterungen Investitionen bis Euro s. Teilfinanzplan

10 Produkt Naherholungseinrichtung Wildgehege

11 Haushaltsjahre 2011 / 2012 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege Produktgruppe 01 Öffentliches Grün Produkt 02 Naherholungseinrichtung Wildgehege Informationen Organisationseinheit Verantwortlich Beratungsgremium Kurzbeschreibung Wirtschaftsförderung Dirk Haase Ausschuss für Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung Der Kreis Mettmann betreibt als Rechtsnachfolger des Zweckverbandes Wildgehege Neandertal das eiszeitliche Wildgehege auf der Grundlage ökologisch zertifizierter Landwirtschaft gem. Verordnung (EWG) 2092/91. Das Wildgehege wird durch eine naturnahe und artgerechte Tierhaltung (Auerochsen, Wisente und Tarpane) als lebendiger Teil der Ausstellung und unter Berücksichtigung der Belange des Neandertal-Museums sowie des Naturschutzgebietes Neandertal und der Naherholung geführt. Darüber hinaus werden Führungen in dem und rund um das Wildgehege angeboten. Auftragsgrundlage(n) Es ist vorgesehen, dass sich der Zweckverband Wildgehege Neandertal zum auflöst. Der Kreistag soll über die Rechtsnachfolge des Kreises Mettmann beschließen. Zielgruppe(n) Bürgerinnen und Bürger des Kreises, Naherholungsuchende, Touristen, Veterinär- und Naturwissenschaftler Ziel(e): Beibehaltung der Qualität der Auerochsenherde als eine der besten Zuchtherden Europas Zusammenarbeit mit internationalen und nationalen Zuchtvereinigungen und Veterinärbehörden Weiterentwicklung des Konsenses im früheren Zielkonflikt zwischen Naturschutz und Naherholung Schutz und Stärkung des Naturhaushalts im Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Schutzgebiet durch Extensivierung der Flächennutzung Besonderheit(en) im Planjahr Stellenplanauszug Erläuterungen P Vollzeitäquivalent 0,00 0,00 1,47 1,47 1,47 1,47 1,47 Planstellen 0,00 0,00 0,47 0,47 0,47 0,47 0,

12 Leistungsdaten und Kennzahlen allgemeine Strukturdaten Anzahl Auerochsen Anzahl Tarpane Anzahl Wisente allgemeine Kennzahlen Flächengröße in ha 23,25 29,75 29,75 29,75 29,75 29,75 29,75 Tierbesatz in Großvieheinheiten pro ha 1,26 0,99 0,99 0,99 0,99 0,82 0, Haase Dirk Erl. z. Kennzahlen Die Auerochsenzucht ist die wichtigste Zuchtaufgabe des Wildgeheges. Die grundsätzlich notwendige Zuchtherde besteht aus 20 Kühen und einem Stier, davon stehen 15 Kühe und der Deckstier im Wildgehege Neandertal, zuzüglich der jeweiligen Kälber. Es gibt jedoch weitere Pachtflächen auch außerhalb des Geheges, dort stehen aus züchterischen Gründen zeitweise zu separierende Tiere. Die Zucht der Tarpane (= europäische Wald-Wildpferde) ist zwar ebenfalls kulturhistorisch bedeutsam, findet jedoch international nicht so viele Anhänger und eingetragene Zuchtverbände, wie dies bei den Auerochsen der Fall ist. Im Wildgehege Neandertal wird eine Stamm-Zuchtherde von 5 Stuten und einem Hengst gehalten, zuzüglich der jeweiligen Fohlen. Die Wisente werden im Neandertal nur wegen ihres urigen Aussehens gehalten, aber nicht gezüchtet, da sie viel anspruchsvoller sind. Die Herde besteht aus 3 Kühen und einem Ochsen. Das Wildgehege Neandertal umfasst derzeit eine Fläche von 23,25 ha. Allerdings ist in Arbeit, diese Fläche im Jahr 2010 bei gleichbleibendem Tierbestand um 6,5 ha zu erweitern, damit kann das zentrale Ziel einer naturschutzgerechten Flächenextensivierung abschließend erreicht werden. Der extensive Beweidungsgrad wird berechnet in Großvieheinheiten (GVE) pro ha. Dabei ist eine Einheit eine erwachsene Kuh optimaler Größe, Jungtiere und Zuchttiere werden mit Ab- bzw. Aufschlägen berechnet. Naturschutzfachliches Ziel sind Besatzquotienten unter 1,0 GVE/ha. I

13 Teilergebnisplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtung Wildgehege Ertrags- und Aufwandsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Erträge Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfererträge Öff.-rechtl.Leistungsentgelte Privatrechtl.Leistungsentgelte Kostenerstattungen, -umlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Aufwendungen Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 11 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentl. Aufwend = Ordentliche Aufwendungen 18 der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen, sonstige Finanzaufw = Finanzergebnis Ordentliches Außerordentl. Erträge Außerordentl. Aufwendungen = Außerordentliches vor Berücksichtigung int.leistungsbez Erträge aus int. Leistungsbez Aufw. aus int. Leistungsbez

14 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilergebnisplanes Zu 2 Das Wildgehege Neandertal ist ein ökologisch zertifizierter Betrieb und wird als solcher mit einer Betriebsprämie der EU gefördert. Außerdem beteiligt sich das Land NRW mit einer Extensivierungsförderung an der Finanzierung und es können Erträge durch die Übernahme von Tierpatenschaften durch Bürger erzielt werden. Zu 5 Die Erträge ergeben sich aus dem Verkauf von Tieren und Holz. Zu 6 Die Städte Düsseldorf, Erkrath, Mettmann und Haan beteiligen sich an der Finanzierung des Wildgeheges (Personalund Sachkosten). Außerdem werden Aufwendungen für den Hegedienst erstattet. Zu 11 Personalaufwendungen (inklusive Lohnnebenkosten) und Zuführungen zu Pensions- und Altersteilzeitrückstellungen. Auf Grund der geplanten Auflösung des Zweckverbandes Wildgehege Neandertal wird ab 2011 dieses Produkt neu eingerichtet. Die Aufwendungen setzen sich zusammen aus der Produktzuordnung einiger Verwaltungsmitarbeiter der Unteren Landschaftsbehörde (zuvor ) sowie der Übernahme von zwei jeweils halbtags beschäftigten Hegemeistern (ca ). Zu 13 Es entstehen Aufwendungen für Futtermittel sowie die Unterhaltung der Stall- und Lagergebäude, der Zäune und sonstiger Anlagen wie Fangstände, Informationseinrichtungen etc.. Zu 14 Der durch die Nutzung der Anlagegüter eintretende Werteverzehr wird gleichmäßig über die festgelegte jeweilige Gesamtnutzungsdauer verteilt. Zu 16 Es fallen Aufwendungen für Pachtzahlungen, die Nutzung von Räumlichkeiten im Gebäude der Steinzeitwerkstatt als Lager, Sozialraum und Büro sowie Datenverarbeitungs-, Telefon-, Handy- und Reisekosten an

15 Teilfinanzplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 01 Öffentliches Grün Naherholungseinrichtung Wildgehege Ein- und Auszahlungsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfereinzahl Öff.-rechtl. Leistungsentgelte Privatrechtl. Leistungsentgelte Kostenerstattungen,-umlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen, sonstige Finanzeinz = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Sach- und Dienstleistungen Zinsen, sonstige Finanzausz Transferauszahlungen Sonstige = aus lfd. Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlungen Investitionszuwendungen Veräußerung v. Sachanlagen Veräußerung v.finanzanlagen Beiträge u. ähnliche Entgelte Sonstige Investitionseinzahl Summe der investiven Einzahlungen Erwerb Grundstücke,Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegl.anlagevermög Erwerb Finanzanlagen Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahl Summe der investiven Saldo Investitionstätigkeit (Ein-./.) Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag Aufnahme/Rückflüsse Darleh Tilgung/Gewährung Darlehen = Saldo aus 35 Finanzierungstätigkeit

16 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilfinanzplanes soweit keine Erläuterungen zu den Zeilen 1-17 vorhanden, siehe Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu 10 Personalauszahlungen (inklusive Lohnnebenkosten) für aktive Mitarbeiter/-innen sowie Mitarbeiter/-innen in passiver Altersteilzeit. Zu 26 Die Mittel werden für die Anschaffung kleinerer Werkzeuge und Maschinen benötigt (Bohrer, Freischneider etc.)

17 Produkt Natur und Landschaft,

18 Haushaltsjahre 2011 / 2012 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege Produktgruppe 02 Natur und Landschaftspflege Produkt 01 Natur und Landschaft, Informationen Organisationseinheit Verantwortlich Beratungsgremium Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage(n) Wirtschaftsförderung Dirk Haase Ausschuss für Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung Gestaltungs- und Pflegearbeiten zur Umsetzung des Landschaftsplanes Durchführung diverser Änderungsverfahren des Landschaftsplanes, Vorbereitung des Aufstellungsbeschlusses, Grundlagenerhebung, Auswertung vorhandener Materialien, Durchführung des formellen Verfahrens und Erstellung eines neuen Text- und Kartenwerkes Fachtechnische Stellungnahmen zu Planverfahren, Vorhaben und bei Ordnungswidrigkeiten Geschäftsführung des Fachausschusses ULAN (Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung) und des Landschaftsbeirates Kontrollen im Artenschutz (Betriebs-und Halterkontrollen), Artenschutzmaßnahmen Neukonzeption einer Biotopverbundplanung Führungen, Infotafeln, Ausstellungsverleih, Infobroschüren, Faltblätter und Pressetexte erstellen Internetauftritt der Unteren Landschaftsbehörde Umsetzung von Schutzvorgaben nach dem Landschaftsgesetz NW und Bundesnaturschutzgesetz, Ermittlung potentieller Schutzobjekte und Durchführung der formellen Verfahren Dauerhafte Umsetzung der Vorschriften zu "Natura 2000" Bearbeitung der Eingriffsregelungen nach dem Landschaftsgesetz NW und weiterer Kataster Führung diverser Ökokonten Landschaftsgesetz, Bundesnaturschutzgesetz, Kreiskulturlandschaftsprogramm, Baugesetzbuch, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Washingtoner Artenschutzabkommen, diverse Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft, z. B. Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Zielgruppe(n) Bürger und Bürgerinnen Ziel(e): Besonderheit(en) im Planjahr Fortschreibung und Umsetzung des Landschaftsplanes zur Erhaltung der Artenvielfalt, des Landschaftsbildes und der Erholungsfunktion der Landschaft unter größtmöglicher Akzeptanz aller Betroffenen Vermeidung und Kompensation von Beeinträchtigungen der Natur, Erfassung und Unterschutzstellung aller schützenswerten Landschaftbereiche und Vertretung der Belange von Natur und Landschaft in Genehmigungen und Stellungnahmen Hinführung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Landschaft, Naturhaushalt sowie Pflanzen und Tieren durch Öffentlichkeitsarbeit und Umsetzung des Artenschutzrechts Naturerlebnismaßnahmen im Zusammenhang mit "Erlebnis Neandertal" Zusätzliche Naturschutzmaßnahmen im Zuge der Umsetzung des Masterplanes Neandertal Stellenplanauszug Erläuterungen P Vollzeitäquivalent 0,00 15,35 16,21 16,21 16,21 16,21 16,21 Planstellen 16,45 15,95 16,51 16,51 16,51 16,51 16,

19 Leistungsdaten und Kennzahlen Leistungsdaten Änderungsverfahren Landschaftsplanung* Anzahl Eingriffsvorhaben Verfahren der Ordnungsbehörde ULB** Finanzkennzahlen Aufwandsdeckungsgrad in % ,15 6,72 14,03 20,31 16,57 7,04 7, Haase Dirk Erl. z. Kennzahlen * z. B. Bauleitplanung, Straßen-, Wasserbau, usw.; wobei viele Verfahren eine Mehrfachbeteiligung erfordern. ** z. B Verfahren nach Bundesnaturschutzgesetz, Landschaftsgesetz, Baugesetzbuch, Wasserhaushaltsgesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Landesforstgesetz, Ordnungswidrigkeitengesetz, usw. I

20 Teilergebnisplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Ertrags- und Aufwandsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Erträge Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfererträge Öff.-rechtl.Leistungsentgelte Privatrechtl.Leistungsentgelte Kostenerstattungen, -umlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Aufwendungen Z_Z V Z_2 Z_3 Z_4 11 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentl. Aufwend = Ordentliche Aufwendungen 18 der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen, sonstige Finanzaufw = Finanzergebnis Ordentliches Außerordentl. Erträge Außerordentl. Aufwendungen = Außerordentliches vor Berücksichtigung int.leistungsbez Erträge aus int. Leistungsbez Aufw. aus int. Leistungsbez

21 Erläuterungen zu den Zeilen des Teilergebnisplanes PB 13 PG Zu 2 Zu 4 Zu 5 Zu 6 Das Land NRW gewährt auf der Grundlage des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung" (ELER) Zuwendungen für einmalige Maßnahmen zugunsten von Natur und Landschaft wie auch Artenschutz, die langfristig angelegt sind. Bis zu 80 % der Gesamtaufwendungen werden vom Land bezuschusst. Darüber hinaus sollen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Masterplanes Neandertal in den Jahren 2011 bis 2013 weitere zusätzliche Naturschutzmaßnahmen in einem Umfang von jährlich insgesamt realisiert werden. Der beinhaltet Ersatzgeldzahlungen von Bürgern, die Eingriffe in Natur und Landschaft nicht anderweitig kompensieren können. Außerdem fallen Gebührenerträge für die Vergabe der Reitkennzeichen, die Erteilung artenschutzrechtlicher Erlaubnisse und landschaftsrechtlicher Genehmigungen, die Landschaftsplanauskunft (Ausgabe von CD's und Plänen) sowie die Führung von Ökokonten an. In besonderen Fällen werden vom Kreis Mettmann erworbene Grundstücke Dritten zur biotoppflegenden Nutzung überlassen. Außerdem werden hier die Erträge aus dem Waldbesitz des Kreises (Holzverkauf) verbucht. Es handelt sich hauptsächlich um Erträge im Zusammenhang mit der Überwachung und Betreuung von Kompensationsflächen im Zuge des Ausbaus der A 44. Dieses Projekt wird gegen volle Kostenerstattung auf Bitten des Landes NRW seitens des Kreises Mettmann durchgeführt, allerdings aufgrund fehlender personeller Kapazitäten tatsächlich auf die Biologische Station "Haus Bürgel" übertragen. Eine unmittelbare Kooperation zwischen dem Land NRW und der Biologischen Station ist rechtlich nicht möglich. Darüber hinaus werden für den Aufbau des Rangerwesens 80% Personalkostenerstattung in 2012 und 2013 durch das Land gewährt. Zu 7 Für Erträge sonstiger Art (z.b. Zwangsgelder) werden pauschal 50 veranschlagt. Zu 11 Personalaufwendungen (inklusive Lohnnebenkosten) und Zuführungen zu Pensions- und Altersteilzeitrückstellungen. Aufgrund der Neuorganisation der ordnungsbehördlichen Aufgabenwahrnehmung des bisherigen samtes (Amt 63) im Bereich Wirtschaftsförderung (Amt 80) und der geplanten Auflösung des Zweckverbandes Wildgehege Neandertal kommt es zu zahlreichen Änderungen der Produktzuordnung. Zudem führt ein Anstieg der Zuführung zu den Altersteilzeitrückstellungen zur steigerung. Zu 13 Überwiegend sind hier Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Landschaftsplanes veranschlagt. Die Maßnahmen müssen fortlaufend durchgeführt werden, um die in Vorjahren erzielte Biotopentwicklung nicht zu gefährden. Wegen der Haushaltslage müssen notwendige Maßnahmen gestreckt bzw. verschoben werden. Die Landesmittel im Zusammenhang mit den Kompensationsflächen im Zuge des Ausbaus der A 44 müssen an die Biologische Station "Haus Bürgel" weitergeleitet werden (vgl. hierzu Zeile 6). Des Weiteren muss der Kreis für Verträge mit Landwirten im Rahmen des Kreiskulturlandschaftsprogrammes einen Eigenanteil leisten. Zu 14 Der durch die Nutzung der Anlagegüter eintretende Werteverzehr wird gleichmäßig über die festgelegte jeweilige Gesamtnutzungsdauer verteilt. Zu 15 In den letzten Jahren hat der Kreis gemäß dem mit dem Land NRW und der Stadt Düsseldorf abgeschlossenen Rahmenvertrag einen Zuschussanteil an den Kosten der Biologischen Station (BS) "Haus Bürgel" getragen. Das Land NRW hat Richtlinien für die Förderung von BS entwickelt. In Abstimmung mit dem Land und der Stadt Düsseldorf wird die BS nach diesen Richtlinien gefördert. Auf Empfehlung des Landes und in enger Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf vergibt der Kreis darüber hinaus Aufträge an die BS, welche gesondert abgerechnet werden. Diese zusätzlichen Aufträge werden aufgrund der Haushaltslage deutlich reduziert. Darüber hinaus beteiligt sich der Kreis Mettmann für die Dauer von drei Jahren an der Erstellung und touristischen Vermarktung des Rheinradweges; letztmalig im Jahr 2011 mit Darüber hinaus war bis einschließlich 2010 die Umlage für den Zweckverband Wildgehege Neandertal hier veranschlagt. Dieser wird jedoch voraussichtlich zum aufgelöst wird. Die zukünftig entstehenden Aufwendungen werden im neuen Produkt "Naherholungseinrichtung Wildgehege" ausgewiesen. Zu 16 Es fallen Aufwendungen für die Änderung des Landschaftsplanes (z.b. Grundlagenerhebungen, Aufbereitung des Datenbestandes, Textarbeiten), für Ersatzmaßnahmen (lt. Prioritätenliste der ULB) sowie für ordnungsbehördliche Maßnahmen an. Für einen Teil der Ersatzmaßnahmen (ULB) wurden in den Vorjahren bilanzielle Verbindlichkeiten gebildet und Erträge aus den Ersatzgeldleistungen erwirtschaftet. In 2011/2012 werden diese Verbindlichkeiten teilweise wieder aufgelöst, sodass die Durchführung einiger Ersatzmaßnahmen keinen Aufwand mehr darstellen. Daher werden nur Ansätze für die im Teilfinanzplan veranschlagt.(s. Zeile 15, Teilfinanzplan). Hinzu kommen Aufwendungen für die ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit (Beirat bei der ULB, Landschaftswacht, Förderung der anerkannten Naturschutzverbände sowie des Obst- und Gartenbaus). Des Weiteren sind produktanteilige Aufwendungen für Fachliteratur, Aus- und Fortbildung sowie Reisekosten zu veranschlagen. Insgesamt steigen die Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr erheblich, weil zukünftig - auch im Zusammenhang mit der Umsetzung des Masterplanes für das Neandertal - weitere zusätzliche Maßnahmen zugunsten von Natur und Landschaft durchgeführt werden (Ersatzmaßnahmen). Bis zu 80 % dieser Aufwendungen werden aus Mitteln des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung" (ELER) gefördert (vgl. Zeile 2). Das Rechnungsergebnis 2009 beinhaltet noch die anteiligen TUI-Aufwendungen, die ab dem als Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen in der Zeile 28 ausgewiesen werden. Zu 28 Diese Position enthält die TUI-Aufwendungen, die mit dem Produkt Informationstechnik, Telefonzentrale - verrechnet werden (siehe auch Erläuterung zu Zeile 16). Die änderung spiegelt die Entwicklung des Zuschussbedarfs im Produkt wider

22 Teilfinanzplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Ein- und Auszahlungsarten EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen 1 Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen, allg. Umlagen Sonstige Transfereinzahl Öff.-rechtl. Leistungsentgelte Privatrechtl. Leistungsentgelte Kostenerstattungen,-umlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen, sonstige Finanzeinz = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Sach- und Dienstleistungen Zinsen, sonstige Finanzausz Transferauszahlungen Sonstige = aus lfd. Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlungen Investitionszuwendungen Veräußerung v. Sachanlagen Veräußerung v.finanzanlagen Beiträge u. ähnliche Entgelte Sonstige Investitionseinzahl Summe der investiven Einzahlungen Erwerb Grundstücke,Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegl.anlagevermög Erwerb Finanzanlagen Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahl Summe der investiven Saldo Investitionstätigkeit (Ein-./.) Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag Aufnahme/Rückflüsse Darleh Tilgung/Gewährung Darlehen = Saldo aus 35 Finanzierungstätigkeit

23 PB 13 PG Erläuterungen zu den Zeilen des Teilfinanzplanes soweit keine Erläuterungen zu den Zeilen 1-17 vorhanden, siehe Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu 2 Zu 10 Zu 15 Zu 18 Zu 25 Zu 26 Das Land NRW gewährt auf der Grundlage des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung" (ELER) Zuwendungen für einmalige Maßnahmen zugunsten von Natur und Landschaft wie auch Artenschutz, die langfristig angelegt sind. Bis zu 80 % der Gesamtkosten werden vom Land bezuschusst. Darüber hinaus sollen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Masterplanes Neandertal in den Jahren 2011 bis 2013 weitere zusätzliche Naturschutzmaßnahmen realisiert werden. Personalauszahlungen (inklusive Lohnnebenkosten) für aktive Mitarbeiter/-innen sowie Mitarbeiter/-innen in passiver Altersteilzeit Der Haushaltsansatz beinhaltet die für die Änderung des Landschaftsplanes (z.b. Grundlagenerhebungen, Aufbereitung des Datenbestandes, Textarbeiten), für Ersatzmaßnahmen (lt. Prioritätenliste der ULB) sowie für ordnungsbehördliche Maßnahmen an. Für einen Teil der Ersatzmaßnahmen (ULB) sind in den Vorjahren bilanzielle Verbindlichkeiten gebildet worden. Hierfür wurden Erträge / Einzahlungen aus den Ersatzgeldleistungen erwirtschaftet. In 2011/2012 werden die Verbindlichkeiten teilweise wieder aufgelöst, sodass die Durchführung einiger Ersatzmaßnahmen nur hier in der Finanzrechnung berücksichtigt werden müssen. (s. Zeile 16, Teilergebnisplan). Hinzu kommen für die ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit (Beirat bei der ULB, Landschaftswacht, Förderung der anerkannten Naturschutzverbände sowie des Obst- und Gartenbaus). Des Weiteren sind produktanteilige für Fachliteratur, Aus- und Fortbildung sowie Reisekosten zu veranschlagen. Die steigen im Vergleich zum Vorjahr, weil zukünftig - im Zusammenhang mit der Umsetzung des Masterplanes für das Neandertal - weitere zusätzliche Maßnahmen zugunsten von Natur und Landschaft durchgeführt werden (Ersatzmaßnahmen). Bis zu 80 % der Aufwendungen werden mit Mitteln des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung" (ELER) gefördert (vgl. Zeile 2). Die investiven Maßnahmen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Masterplanes Neandertal werden zu 80 % von der EU bzw. dem Land NRW gefördert. Außerdem beteiligen sich die Städte Erkrath und Mettmann an den Investitionskosten. Hierfür werden in 2011 = , in 2012 = und in 2013 = veranschlagt. Darüber hinaus soll der Finanzierungsanteil für Informationstafeln der Themenkreise Ökologie, Natur- und Landschaftsschutz im Kreis Mettmann durch die Gewinnung von Sponsoren reduziert werden. Wegen der noch nicht sicheren Realisierbarkeit wird der Haushaltsansatz 2014/2015 pauschal auf 50 festgelegt. Im Rahmen der Umsetzung von "Erlebnis Neandertal" sind in 2011 bis 2013 folgende Baumaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von vorgesehen: Bau einer Station zur Vogelbeobachtung, Anlage eines Wassergrabens, Errichtung eines Pumpensystems zur Füllung eines vorhandenen Kalkschlammteiches (vgl. Erläuterung zur Investition im Investitionsplan) und Anbindung eines Kammmolch-Gewässers. Der Haushaltsansatz wird für die Beschaffung von Info-Tafeln und Kleinschildern der Themenkreise Ökologie, Naturund Landschaftsschutz sowie für eine Naturerlebnismaßnahme im Rahmen der Umsetzung des Masterplanes Neandertal (Anschaffung von Webcams zur Beobachtung von Uhus im Jahr 2013) benötigt

24 Investitionsplan PB 13 Natur- und Landschaftspflege 2011 / 2012 PG 02 Natur und Landschaftspflege Natur und Landschaft, Einzelausweis Investitionen ab EUR Hochwasserschutz Aprather Mühlenteich EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Gesamtkosten: ,98 Bereits finanziert: ,98 Baumaßnahmen Summe Saldo (Ein-./.) Naturerlebnismaßnahmen Masterplan Neandertal Gesamtkosten: ,00 Bereits finanziert: 0,00 Baumaßnahmen Summe Saldo (Ein-./.) Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.) Investitionen bis EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Summe d. invest. Einzahlungen E Summe d. invest A Saldo Investitionstätigkeit (Einzahlungen./.)

25 PB 13 PG Erläuterungen zu den Investitionen Die Baumaßnahme wurde in 2009 abgeschlossen. Der auf dem Gebiet der Kalkwerke Neandertal vorhandene Kalkschlammteich ist faunistisch sehr wertvoll und soll daher auch nach Aufgabe des Betriebes erhalten werden. Hierfür ist es erforderlich, ein Pumpensystem zur Wasserzufuhr zu installieren, um den Wasserspiegel des Teiches auf einem bestimmten Niveau zu halten. Dieser Bereich soll später im Rahmen der touristischen Erschließung für die Besucher erlebbar gemacht werden. Erläuterungen Investitionen bis Euro s. Teilfinanzplan

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