2.3. Die Wittig-Reaktion
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- Harry Frank
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1 2.3. Die Wittig-Reaktion Kapitel 11 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganische Chemie 2013, 2. Auflage, Springer Verlag Chapter 31 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganic Chemistry 2001, 1. Auflage, xford Eine weitere Reaktion, in der das Kohlenstoffatom als Nukleophil reagiert, ist die Wittig-Reaktion. Im folgenden Abschnitt wird diese Reaktion detailliert behandelt. Bei der Wittig-Reaktion wird eine Carbonylgruppe in eine C=C-Doppelbindung überführt. Somit können zwei organische Verbindungen durch eine Doppelbindung verknüpft werden Einführung Ph3 P C 2 PPh 3 C 2 Ph 3 P zyklisches xaphosphetan 86% Ausbeute Abbildung 91 Grundschema der Wittig-Reaktion Das Ylid (siehe Abbildung 91) lagert sich an den elektrophilen Carbonylkohlenstoff an, während der Phosphor mit dem Carbonylsauerstoff eine Bindung eingeht. In situ bildet sich dadurch ein zyklisches xaphosphetan (Abbildung 91). Dieses zerfällt sofort zum thermodynamisch stark begünstigten tertiären Phosphinoxid und der neuen organischen Verbindung. Die Bildung des Phosphinoxids ist die treibende Kraft der Wittig-Reaktion Darstellung des Wittig-Reagenzes bzw. des Ylids Entscheidend für die Reaktion ist das Wittig-Reagenz. Dieses wird aus einem Phosphan und einer alogenkohlenwasserstoff-verbindung gewonnen. Nach Deprotonierung an einem dem Phosphor benachbarten Kohlenstoffatom entsteht ein C-Nukleophil, genannt Ylid. 61
2 Br azides Proton PPh 3 PPh 3 PPh 3 PPh 3 BuLi Br Phosphoniumsalz Ylid Phosphoran Abbildung 92 Synthese des Wittig-Reagenzes: Triphenylphosphin substituiert das alogenatom eines Alkylhalogenids zum Phosphoniumsalz. Dies trägt in direkter Nachbarschaft ein azides Proton, welches durch eine starke Base abgespalten wird. Das so synthetisierte Ylid, kann auch als Ylen(Phosphoran) beschrieben werden. Ylide können isoliert werden, aber zumeist werden sie gleich mit einem Aldehyd oder Keton umgesetzt chanismus In folgender Abbildung ist der chanismus der Wittig Reaktion mit gekrümmten Pfeilen dargestellt. PPh 3 Ph 3 P CPh Ph PPh 3 Ph xaphosphetan- Intermediat 65% Ausbeute Abbildung 93 chanismus der Wittig-Reaktion Resultat: Knüpfung neuer C=C Bindung 62
3 2.3.4 Stereoselektivität Bei der Wittig-Reaktion wird eine neue stereogene Einheit erzeugt; eine Doppelbindung. Die Reaktionen verlaufen mit einer ausgeprägten Stereoselektivität. Diese hängt vom Substituenten des Kohlenstoffatoms am Ylid ab (Abbildung 94). Abbildung 94 Beispiele einer Z-selektiven und einer E-selektiven Wittig-Reaktion Es wird hierbei zwischen stabilisierten und nicht stabilisierten Yliden unterschieden. mit stabilisierten Yliden ist die Wittig-Reaktion E-selektiv mit nicht stabilisierten Yliden ist die Wittig-Reaktion Z-selektiv Abbildung 95 Strukturmerkmal eines stabilisierten und eines nicht stabilisierten Ylids Stabilisierte Ylide zeichnen sich durch eine Carbonylfunktion in direkter Nachbarschaft zum Ylid Kohlenstoffatom aus, wohingegen nicht stabilisierte Ylide Alkylsubstituenten aufweisen. DieStereochemie der Wittig-Reaktion soll in den nachstehenden Abschnitten und Schemata erklärt werden. 63
4 G PPh 3 R cis R Ph 3 P R R Ph 3 P R R PPh 3 R R trans G 0 Z2 G 0 Z1 G 0 E1 G 0 E2 PPh 3 R R G 0 Z G 0 E R R Z-Produkt E-Produkt R R RKT Abbildung 96 Energiediagramm der Wittig-Reaktion zu den Konstitutionsisomeren, dem Z- und dem E-Produkt Aus dem Vergleich der Energieniveaus in Abbildung 96 gehen folgende Beziehungen für die Stabilitäten hervor: G E 0 < G Z 0 G Z1 0 < G E1 0 G Z2 0 G E2 0 G Z2 0 << G Z1 0 G E2 0 << G E1 0 E-Produkt ist stabiler - kinetische Reaktionskontrolle bevorzugt Z-Produkt - thermodynamische Reaktionskontrolle bevorzugt E-Produkt Aus der thermodynamischen Reaktionskontrolle geht immer das stabilere Produkt hervor, da es hier zur Gleichgewichtseinstellung kommen kann. Die kinetische Reaktionskontrolle bevorzugt dagegen das Produkt, zu wessen Bildung eine niedrigere Aktivierungsenergie von Nöten ist. In diesem Fall ist die Reaktion irreversibel. Beim nicht stabilisierten Ylid liegt ein irreversibler Schritt vor, sodass die Reaktion kinetisch-kontrolliert verläuft (Abbildung 97). Abbildung 97 Für nicht stabilisierte Ylide verläuft die Reaktion irreversibel 64
5 Die Bildung des xaphosphetans verläuft irreversibel, da das Ylid nicht stabilisiert wird. Der zweite Schritt, der Zerfall des xaphosphetans erfolgt stereospezifisch. Aus dem cis-xaphosphetan kann nur das Z-Produkt entstehen. Der Angriff des Ylids erfolgt hierbei senkrecht an die Carbonylfunktion. Da dies für das grundlegende Verständnis des chanismus relevant ist, soll dies mithilfe folgender Abbildung 98 anhand der rbitalüberlappungen erklärt werden. M des Ylids LUM der Carbonylverbindung C C P Abbildung 98 Darstellung der reagierenden Molekülorbitale während der xaphosphetan-bildung. rbitale gleichen Vorzeichens können in Wechselwirkung miteinander treten, während rbitale mit entgegengesetztem Vorzeichen sich abstoßen. Durch die rechtwinklige Annäherung des Ms vom Ylid an das LUM der Carbonylgruppe wird die größtmögliche Überlappung erreicht. Dass der Angriff senkrecht erfolgt, wird bei der detaillierteren Betrachtung des chanismus (Abbildung 99) deutlich und spielt eine entscheidende Rolle für die Erklärung der Stereochemie. Abbildung 99 chanismen der Wittig-Reaktion mit stabilisierten und nicht stabilisierten Yliden 65
6 Das Gleichgewicht zwischen den diastereomeren xaphosphetanen liegt aus sterischen Gründen auf Seiten der trans-verbindung. Der Übergangszustand, welcher zur cis-verbindung führt, ist jedoch sterisch bevorzugt. Stabilisierte Ylide ermöglichen die Gleichgewichtseinstellung zwischen den diastereomeren xaphosphetanen, da sie das intermediäre Carbanion stabilisieren (Abbildung 100). Verwendet man ein unstabilisiertes Ylid so bildet sich aus kinetischen Gründen das cis-xaphosphetan, welches zum Z-Produkt reagiert. Das xaphosphetan kann nicht zur trans-verbindung isomerisieren, da die Zwischenstufe dieser Isomerisierung nicht stabilisiert wird. Der chanismus der cis/trans-isomerisierung ist in nachstehender Abbildung gezeigt: stabilisiertes Ylid: PPh 3 PPh 3 Rotation! PPh 3 PPh 3 R Carbonyl R R Carbonyl R R Carbonyl R R Carbonyl R Abbildung 100 chanismus der Entstehung des trans-xaphosphetans bei stabilisierten Yliden ausgehend vom bereits geöffneten cis-xaphosphetan Bei der heterolytischen Spaltung der C C-Bindung entsteht ein Carbanion, welches im Falle eines stabilisierten Ylids als Enolat stabilisiert wird. Durch Rotation um die C-P-Bindung wird das trans-intermediat gebildet, das dann zum trans- xaphosphetan zyklisiert. Wird die Reaktion unter reversiblen Bedingungen geführt, so kann sich das cis- xaphosphetan in sein trans-isomer umwandeln und das thermodynamischbevorzugte E-Produkt entsteht. 66
7 2.4. Bildung & Reaktion von Enolen und Enolaten Kapitel 20 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganische Chemie 2013, 2. Auflage, Springer Verlag Chapter 21 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganic Chemistry 2001, 1. Auflage, xford Enolate sind eine weitere Gruppe wichtiger C-Nukleophile, die vor allem eine Rolle in der Aldolchemie spielen. Es sollen zunächst deren säure- und basenkatalysierte Bildung, die Keto-Enol-Tautomerie und schließlich einige Eigenschaften behandelt werden Keto-Enol-Tautomerie Im NMR-Spektrum von Dimedon findet man zwei Verbindungen: Dimedon (5,5-Dimethoxycyclohexan-1,3-dion) 70 % 30 % Abbildung 101 Tautomere des Dimedon im Verhältnis Keto : Enol 7:3 Das Gleichgewicht zwischen einem Keton und dessen Enol-Form wird Keto-Enol- Tautomerie genannt. Dieses Gleichgewicht liegt in der Regel auf der Seite der Ketone. Dies soll im Folgenden diskutiert werden. Aceton: Cyclohexanon: % 0.02 % Abbildung 102 Tautomere von Aceton und von Cyclohexanon 67
8 Lage des Gleichgewichtes Aus dem Vergleich von Keto- und Enol-Form geht hervor, dass die Keto-Form um ca. 40 kj/mol stabiler ist. Dies erklärt auch den Unterschied beim Aceton, bei dem die Enol-Form nur zu % vorliegt. Die Berechnung der Energien erfolgt hier aus der Summation der Bindungsenergien der signifikanten Bindungen. Abbildung 103 Energetischer Vergleich der Keto- und der Enol-Form von Aceton. Die Werte der Bindungsstärken sind aus Warren et al Katalyse Die Enolisierung wird durch allgemeine Säure-Base-Katalyse beschleunigt!!! a) Säurekatalyse Protonierung des Carbonyl-Sauerstoffs Abspalten eines Protons vom α-c 3 Abbildung 104 chanismus der säurekatalysierten Enolisierung 68
9 Durch die Säure wird das Sauerstoffatom der Carbonylfunktion protoniert, wodurch die Elektrophilie des Carbonylkohlenstoffatoms gesteigert wird. ierdurch kann in α- Position zur Carbonylfunktion deprotoniert werden um die Ladungsneutralität wieder herzustellen. b) Basenkatalyse Abspalten eines Protons vom α-c Enolat Abbildung 105 chanismus der basenkatalysierten Enolisierung Durch die Base wird das azideste Wasserstoffatom, welches in α-position zur Carbonylgruppe liegt, abgespalten. Es entsteht ein Enolat, welches durch Wasser protoniert wird Azidität Es stellt sich die Frage, welches der Tautomere (Keto oder Enol) saurer(azider) ist. Keto- Enol- E Enol- Keto- Deprotonierung G 0 Keto G 0 Enol Enolat 69
10 Abbildung 106 Vergleich der Azidität zwischen der Keto- und der Enol-Form Durch Deprotonierung beider Tautomere kommt man zum gemeinsamen Produkt, dem Enolat. Die Enol-Form ist energetisch ungünstiger, wodurch der Energiegewinn nach der Deprotonierung größer ist ( G 0 Enol > G 0 Keto ). Das erklärt die größere Azidität der Enol-Form. rke: Das Enol-Tautomer ist azider als das Keto-Tautomer einer Carbonylverbindung! Struktur des Enolats Es stellt sich die Frage, wie man ein Enolat mittels Lewisstrukturen beschreiben sollte. α-c xianion Carbanion Abbildung 107 somere Grenzformeln des Enolats Lokalisiert man die negative Ladung am Sauerstoff so spricht man vom xianion bzw. am Kohlenstoff von einem Carbanion. Diese Beschreibung ist analog zum Allylsystem: 70
11 Allylsystem Enolatsystem M M Elektronendichte am α-c größer Abbildung 108 rbital-analogie zwischen einem Allylsystem und einem Enolatsystem Während im Allylsystem die Elektronendichte symmetrisch verteilt ist, liegt sie beim Enolat im niedrigen π-m auf dem Sauerstoff und im M auf dem α-kohlenstoff Aufgaben zu Kapiteln 2.3 und 2.4 Fragen: 1. Wie stellt man ein Wittig-Reagenz her? 2. Welche Regeln für die Stereoselektivität der Wittig-Reaktion kennen Sie? 3. Wie können Sie ein Enol erzeugen? Wie können Sie ein Enolat erzeugen? 4. Ist eine Keto-Verbindung oder eine Enol-Verbindung azider? rken Sie sich das Prinzip der Erklärung, es lässt sich auf viele Fragestellungen anwenden! 5. Wie können Sie im M-Modell das Enolat beschreiben? 71
12 2.5 Chemie des Enolatanions Kapitel 25 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganische Chemie 2013, 2. Auflage, Springer Verlag Chapter 26 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganic Chemistry 2001, 1. Auflage, xford Es soll nun die Chemie des Enolat-Anions im Vordergrund stehen. ierbei werden die kinetische und die thermodynamische Enolatbildung, sowie die Reaktionen von Enolat-Anionen, wie zum Beispiel die C- oder -Alkylierung behandelt. Bei Ketonen, welche Wasserstoffatome in der α-position aufweisen, können im Zuge der Deprotonierung mehrere Produkte entstehen. Diese Problemstellung ist anhand der Enole des thylethylketons gezeigt: Säurekatalysiert: Z E Basenkatalysiert: Z E Abbildung 109 Produkte der säure- oder basenkatalysierten Enolisierung von thylethylketon Da höher substituierte Doppelbindungen stabiler sind, spricht man hier von der thermodynamisch kontrollierten Enolatbildung. Dementsprechend handelt es sich bei niedriger substituierten Doppelbindungen um kinetische Enolate. Mögliche Basen zur Deprotonierung sind: 1. NaEt in Et und unter Rückfluss thermodynamisch-kontrollierte Enolatbildung 2. Lithiumdiisopropylamid (LDA) in etherischem Lösungsmittel(TF, Et 2 ) bei -78 C kinetisch-kontrollierte Enolatbildung 72
13 LDA: N Li Abbildung 110 Struktur des Lithiumdiisopropylamids (LDA) Das erhaltene Enolation ist sowohl von den Reaktionsbedingungen als auch von der eingesetzten Base abhängig. Aufgrund des großen sterischen Anspruchs bevorzugt LDA die kinetische Deprotonierung, während mit NaEt das thermodynamische Produkt bevorzugt wird. Dies ist auch von der Temperatur abhängig. ier verhält sich der Zusammenhang folgendermaßen: hohe Temperatur thermodynamische Kontrolle niedrige Temperatur kinetische Kontrolle Anhand der Enolbildung des thylethylketons sollen das thermodynamische und das kinetische Produkt zusammengefasst werden. Thermodynamische Produkte: Abbildung 111 Produkte der thermodynamisch kontrollierten Enolbildung des thylethylketons Die Enole mit der höher-substituierten Doppelbindung sind die thermodynamischen Produkte. Kinetisches Produkt: Abbildung 112 Produkt der kinetisch kontrollierten Enolbildung des thylethylketons 73
14 Das Enol mit der niedriger-substituierten Doppelbindung ist das kinetische Produkt. Zur Bestimmung der thermodynamischen Stabilität der Enole betrachtet man die ydrierungsenthalpien der analogen Butene: Abbildung 113 ydrierung der drei isomeren Butene zum Butan In Abbildung 113 ist Verbindung 16 stabiler als 17 und 17 ist stabiler als 15. Beispiele: Abbildung 114 Beispiele für eine kinetisch- und eine thermodynamisch-kontrollierte Enolatbildung Die Gründe für die kinetische Bevorzugung der Deprotonierung der thyl-protonen gegenüber der thylen-protonen sind folgende: 1. Sterischer Effekt: thyl-protonen sind weniger stark abgeschirmt als die thylen-protonen 2. Statistischer Effekt: Es befinden sich 3 Protonen am thyl-kohlenstoff und nur 2 Protonen am thylen-kohlenstoff. 74
15 Gleichgewichtseinstellung mit Natriumethanolat in Ethanol: Et - Base Et konjugierte Säure thermodynamisches Gleichgewicht der stabilen Enolate Zur Identifikation des azidesten Protons, ist es von entscheidender Bedeutung die pk a -Werte einiger ausgewählter Verbindungen und somit deren reaktivste Stellen, zu kennen. pk a 5 pk a 9 Deprotonierung NC 9 Butan LDA 36 Acetonitril 25 N 2 9 Abbildung 115 pk a -Werte ausgewählter organischer Verbindungen 2 N N
16 2.5.1 C-Alkylierung Durch Enolate können Carbonylfunktionen in α-position alkyliert werden. Es können hierbei mehrere Produkte entstehen, wobei die Reaktion in der Regel mit einem Alkylhalogenid abläuft: 1. Base 2. R X R R R ent-20 Produkte der C-Alkylierung Abbildung 116 Produkte der C-Alkylierung der Enolate des thylethylketons. ( X = Cl, Br, I oder Pseudohalogenid) Der chanismus der Reaktion ist in der folgenden Abbildung gezeigt. B R X B X R Abbildung 117 chanismus der C-Alkylierung von Enolaten unter kinetischer Kontrolle Neben der C-Alkylierung kann auch die -Alkylierung stattfinden Alkylierung 1. Base R R R 2. R X Z 22-E Produkte der -Alkylierung Abbildung 118 Produkte der -Alkylierung der Enolate des thylethylketons 76
17 Bei der -Alkylierung erfolgt die Reaktion vom Enolat und dem Alkylhalogenid über das Sauerstoffatom der Carbonylgruppe Vergleich der C- und -Alkylierung Aufgrund dieser Chemoselektivität gehören Enolate zu den ambiphilen Nukleophilen. Abbildung 119 somere Grenzformeln des Enolat-Anions Um das Nukleophil zu identifizieren, welches reagiert, wird das SAB-Prinzip (ard and Soft Acids and Bases) herangezogen. Zur Erinnerung: arte Säuren sind klein, nicht polarisierbar und weisen hohe Ladungsdichten auf. Weiche Säuren sind dagegen größer, polarisierbar und haben eine geringere Elektronendichte. arte Basen sind analog dazu klein, nicht polarisierbar und weisen eine hohe Elektronendichte auf. Weiche Basen sind groß, leicht polarisierbar und haben eine niedrige Elektronendichte. So ist es nun möglich den mesomeren Grenzformeln in Abbildung 119 harte und weiche Lewis-Basizitäten zuzuordnen: harte Lewis-Base weiche Lewis-Base Abbildung 120 Lewis-basischen Eigenschaften der mesomeren Grenzformeln des Enolat-Anions -Position: hartes Nukleophil, S N 1-chanismus C-Position: weiches Nukleophil, S N 2-chanismus 77
18 Die Grundlagen zu S N 1- und S N 2-chanismen werden im Zuge dieser Vorlesung nicht näher behandelt. Sie können in rganische Chemie (Warren, Clayden, Greeves) 2. Auflage auf den Seiten 363 bis 385 auf freiwilliger Basis nachgelesen werden. Typische Elektrophile sind in folgender Abbildung gezeigt: : (C 3 ) 3 SiCl (TMS-Cl, Trimethylsilylchlorid) TMS Produkte Silylenolether R Cl hart R R R Enolester C: Alkyliodide (R-I) Alkylbromide (R-Br) weich Abbildung 121 Beispiele typischer Elektrophile für - oder C-Alkylierung eines Enolats hartes Nukleophil reagiert mit hartem Elektrophil weiches Nukleophil reagiert mit weichem Elektrophil Nachfolgend ist eine Beispielreaktion für die - und die C-Alkylierung in Abhängigkeit vom Lösungsmittel und eingesetztem alogenid gezeigt. B Et K 2 C 3 -Alkylierung K Et C-Alkylierung LöMi, 100 C n Bu-X C-Alkylierung: -Alkylierung: Bu Bu Et Stereochemie unbestimmt Et Abbildung 122 Beispielreaktion zur Selektivität der Alkylierung eines Enolat-Anions 78
19 Durch Wahl des Lösungsmittels (LM) und des alogenids X lässt sich die Selektivität dirigieren (siehe Tabelle 8). Tabelle 8 Selektivität der Alkylierung bei verschiedenen Bedingungen LöMi X C-Alkylierung -Alkylierung Dimethylformamid (DMF) Cl 54 % 46 % DMF I 99 % 1 % Aceton Cl 90 % 10 % DMF () 2 N polares aprotisches Lösungsmittel Abbildung 123 Strukturformel des Dimethylformamids (DMF) Regioselektivität der C-Alkylierung Die C-thylierung von 2-thylcyclohexanon kann zu zwei verschiedenen Konstitutionsisomeren führen: Base I hrfachalkylierungen 2,2-Dimethylcyclohexanon 2,6-Dimethylcyclohexanon Abbildung 124 C-thylierung von 2-thylcyclohexanon Unter welchen Bedingungen welches Isomer entsteht soll im Folgenden diskutiert werden. 79
20 2,6-Dimethylcyclohexanon: -I LDA,-78 C, TF Abbildung 125 Synthese von 2,6-Dimethylcyclohexanon aus 2-thylcyclohexanon und thyliodid mit der Base Lithiumdiisopropylamid (LDA) bei -78 C. Mit der sterisch anspruchsvollen Base LDA und der niedrigen Temperatur von -78 C verläuft die Deprotonierung unter kinetischer Kontrolle. Es entsteht ein Regioisomer. 2,2-Dimethylcyclohexanon: -I NaEt, Et, Rückfluss hrfachalkylierungen Abbildung 126 Synthese von 2,2-Dimethylcyclohexanon aus 2-thylcyclohexanon und thyliodid mit der Base Natriumethanolat in Ethanol unter Rückfluss. Werden die Edukte unter reversiblen Bedingungen (NaEt in Et unter Rückfluss) umgesetzt, erfolgt die Deprotonierung thermodynamisch kontrolliert. Problematisch ist bei dieser Umsetzung jedoch, dass häufig hrfachalkylierungen erfolgen. Variation der Synthese notwendig!!! Die isomeren Enolate müssen als Vorform isoliert werden. 80
21 2.6 Enolat-Analoga Kapitel 20 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganische Chemie 2013, 2. Auflage, Springer Verlag Chapter 21 in J. Clayden, N.Greeves, S. Warren, rganic Chemistry 2001, 1. Auflage, xford In diesem Kapitel sollen Enamine, Enolester und Silylenolether behandelt werden, welche als Enolat-Analoga gelten Enamine Gilbert Stork entwickelte 1954 die Idee, zunächst aus Carbonylverbindungen die isomeren Enamine zu isolieren, welche voneinander getrennt werden können. Mit diesen Enaminen lassen sich dann die Alkylierungen zum selektiven Produkt durchführen. Die wässrige Aufarbeitung der Iminiumsalze führt dann zu den gewünschten Carbonylverbindungen. N I N I N C N I I N I 2 diastereomere Produkte (voneinander trennbar) Iminiumsalze Abbildung 127 Verwendung von Enaminen zur selektiven Alkylierung von unsymmetrischen Carbonylverbindungen 81
22 2.6.2 Enolester Auch können Enolester synthetisiert und die Isomeren voneinander getrennt werden. Ac 2 Cl Li Li (1.Äquivalent) Li 3 C I LiI 24 Li (2.Äquivalent) Li Abbildung 128 Selektive thylierung von 2-thylcyclohexanon über die Zwischenstufe der Enolester Die konstitutionsisomeren Enolester (23 und 24) werden isoliert, voneinander getrennt und weiter umgesetzt (Weiterreaktion mit 23 entsprechend). Zur Spaltung der Ester-Bindung werden 2 Äquivalente thyllithium benötigt, da das Nebenprodukt, Aceton, elektrophiler ist, als Verbindung 24. Erst nach der Rückgewinnung des Enolat-Anions wird das Elektrophil, thyliodid, zugegeben Silylenolether Zuletzt können die Enolate als Silylenolether abgefangen werden. Die Reaktion erfolgt hierbei am Sauerstoffatom des Enolats. Nach der Trennung der Konstitutionsisomere erfolgt die Abspaltung des Silylrests mit thyllithium. Nach der Abspaltung des Silylrestes mit thyllithium kann das Elektrophil zugegeben werden. 82
23 TMS-Cl Base TMS Si Li Li Li 3 C I LiI Abbildung 129 Bei der Reaktion von 2-thylcyclohexanon mit Trimethylsilylchlorid (TMS-Cl) und einer Base bilden sich die Silylenolether, die wieder aufgetrennt werden können. 2.7 Aufgaben zu Kapiteln Fragen: 1. Welche Basen nimmt man zur erstellung von Enolaten? Wie unterscheiden sich die Basen? 2. Wie erklären Sie die Entstehung des kinetisch bevorzugten Enolats und wie erklären Sie die Entstehung des thermodynamisch bevorzugten Enolats? 3. Wie erklären Sie die C- bzw. -Alkylierung des Enolats? 4. Wie können Sie die Regioselektivität der C-Alkylierung kontrollieren? 83
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