MODUL: AGRARPREISBILDUNG AUF EU-MÄRKTEN WS 01/02 ULRICH KOESTER

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1 MODUL: AGRARPREISBILDUNG AUF EU-MÄRKTEN WS 01/02 ULRICH KOESTER 5.3: INTERTEMPORALER PREISZUSAMMENHANG 1 Einleiung und Lernziele Die Grundlagen der Preisheorie werden zunächs mi Hilfe von saischen Modellen dargesell. In diesen Modellen sind alle Variablen auf die gleiche Zeieriode bezogen. Es gib daher keinen Zusammenhang zwischen den Variablen in unerschiedlichen Perioden. Es is aber einleuchend, dass ein solches Modell für die Erklärung der Agrarreisbildung bei Agrarroduken nur begrenz aussagefähig sein kann. So werden z.b. die Schweinereise heue, u.a. von den Ferkelreisen vor einigen Monaen unmielbar abhängen. D.h. es beseh eine ineremorale Beziehung zwischen Schweine- und Ferkelreisen, da die Ferkelreise in einer Periode einen Einfluss auf die Schweinereise in einer oder mehrerer anderer Perioden haben (und umgekehr). Will man Probleme der ineremoralen Preiszusammenhänge darsellen, so is es nowendig, mi dynamischen Modellen zu arbeien. In solchen Modellen sind Variablen mi unerschiedlichen zeilichen Bezügen enhalen. Wie im folgenden zu zeigen sein wird, sielen für die Preisbildung auf Agrarmärken ineremorale Beziehungen eine wichige Rolle. Der Preisbildungsrozess auf Agrarfakorund -rodukmärken in einer besimmen Periode häng in der Regel von den Preisbildungsrozessen in vorherigen und nachfolgenden Perioden ab. Dies gil vor allem für unbegrenz und begrenz lagerfähige Produke, aber auch für Produke, die zu lagerfähigen Produken in einer engen subsiuiven Beziehung im Verbrauch oder in der Produkion sehen. Die Zei siel auch bei der Preisbildung für den langlebigen Produkionsfakor Boden eine wichige Rolle, was aber bereis in 3.6 über die Besonderheien der Preisbildung beim Fakor Boden behandel wurde. In diesem Kaiel wird:

2 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge Kaiel 12 von Koeser, U. und S. von Cramon-Taubadel, Preisbildung: Theorie und Praxis auf Agrarmärken. In Vorbereiung.

3 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 3! die gleichgewichige Beziehung zwischen Gegenwarsreis und erwareem Zukunfsreis für lagerfähige und besimme nich-lagerfähige Produke abgeleie, LERNZIELE!! die saisonale Enwicklung der Gereidereise auf den Welmärken und in der EU als Beisiel für die ineremorale Preisbildung dargesell und analysier,! erläuer, welche Komonenen die Höhe der Grenzkosen der Lagerhalung besimmen. 1. Grundlegende Überlegungen Der allgemeine Zusammenhang für ein lagerfähiges Produk kann durch Schaubild 1 verdeulich werden. Der Preis des beracheen Produks wird nich nur durch die in dieser Periode roduziere Menge A q (1) und die in dieser Periode für den Verbrauch nachge- N LA frage Menge (2) besimm, sondern auch durch das Angebo aus Lagerhalung q (3) q LN und die Nachfrage für Lagerhalungszwecke q (4). Aufbau und Abbau von Lagern werden aber nich nur durch die Preishöhe in der laufenden Periode besimm, sondern auch (über (6) und (7)) durch die erwaree Preishöhe in der nächsen Periode, sowie durch die Lagerkosen. Häufig beseh eine funkionale Beziehung zwischen den erwareen Preisen und den Gegenwarsreisen ((5) und (8)). Erwaren die Lagerhaler, dass die Differenz zwischen dem erwareen Preis in der nächsen Periode und dem Gegenwarsreis größer is als die Lagerkosen, so werden sie dazu endieren, Lager aufzubauen. Die Folge wird sein, dass aufgrund der erhöhen Nachfrage seig. Gleichzeiig werden die erhöhen Lagermengen Druck auf die erwareen Preisen ausüben. wird seigen und! fallen, bis die Differenz zwischen diesen Preisen genau die Lagerkosen deck und kein weierer Anreiz zum Aufbau von Lagerbesänden beseh. Umgekehr wird das Verhalen der Lagerhaler zu einer gleichgewichigen Beziehung zwischen und! führen, wenn die Differenz zwischen diesen Preisen zunächs kleiner is als die Lagerkosen.! + 1 Schaubild 1: Zusammenhang zwischen Preisen im Zeiablauf ! + 1

4 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 4 s q q q q LA (1) (3) (6) (5) x +1 (8) s LA +1 (2) (4) (7) q D q LD (9) q D +1 q LD +1 q s = roduziere Menge q D = verbrauche Menge q LA = Angebo aus Lagerabbau q LD x = Nachfrage für Lageraufbau = asächlicher Markreis =erwareer Markreis Die in der Zukunf erwareen Preise können darüber hinaus auch direk die Nachfrage für Konsumzwecke in der laufenden Periode beeinflussen (9). Erwaren die Konsumenen z.b., dass der Preis für ein besimmes Gu in der nächsen Periode wesenlich höher sein wird als in der laufenden Periode, so können sie dazu neigen, den Kauf des Gues vorzuziehen und zukünfigen Konsum in der Gegenwar zu realisieren. Da das Angebo in der nächsen Periode aufgrund der Besonderheien des landwirschaflichen Produkionsrozesses auf Enscheidungen in der laufenden Periode zurückgeh, haben Gegenwarsreis und Preiserwarung! auch einen Einfluss auf das Angebo in A! + 1 q + 1 q A der nächsen Periode q (10) 2. Naürlich häng auch die in der nächsen Periode zur Verfü- LA gung sehende Lagermenge q (11) von den gegenwärigen Lagerenscheidungen, und so- LA mi auch von und ab. und üben wiederum einen Einfluss auf den asächlichen Preis in der nächsen Periode aus (12 und 13).

5 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 5 Wie ausgeräg im einzelnen die Beziehungen in Schaubild 1 wirken und wie eng dami der Zusammenhang zwischen Gegenwars- und Zukunfsreisen is, häng von den Besonderheien der einzelnen Produke und Märke ab. Im folgenden wird dieser Zusammenhang näher unersuch. 2. Ineremoraler Preiszusammenhang für lagerfähige Produke Sind Produke lagerfähig, so ha der Produzen oder der Händler, der über das Produk in einer besimmen Periode verfüg, die Alernaive, dieses Produk in der laufenden oder auch in den nächsen Perioden anzubieen. Seine Verkaufsenscheidung wird zum einen von der Differenz zwischen erwareem Zukunfs- und Gegenwarsreis und zum anderen von der Höhe der Zins- und Lagerkosen abhängig sein. Hinzu komm, dass nich allein der Erwarungswer der zukünfigen Preise enscheidend is, sondern auch die Sicherhei der Preiserwarungen. Lagerhalung beinhale eine risikobehafee Invesiion und wird daher im Regelfall nur dann vorgenommen, wenn die Differenz zwischen erwareem Zukunfs- und Gegenwarsreis auch eine Risikorämie enhäl. Lagerhalung führ somi bei lagerfähigen Produken zu einer Verknüfung von Gegenwars- und Zukunfsmärken. Diese Zusammenhänge können wie folg erläuer werden. Würde z.b. gelen:! + 1 bzw. 1 > z+ l+ r! + > (1+ z+ l+ r) mi:! + 1 = der erwaree Preis der Periode +1, = der Gegenwarsreis (Periode ), (1) (2) z = der Zinssaz, l = die Lagerkosen ro Einhei und Periode und r = die Risikorämie, so wäre der Mark nich im Gleichgewich. Es würde sich für Lagerhaler lohnen, das Produk in unbegrenzer Menge auf Lager zu nehmen. Die Nachfrage wäre daher bei sicheren Preiserwarungen unendlich hoch. Gleichzeiig häen die Erzeuger des Produks ein Ineresse daran, Denken Sie hier z.b. an den sog. Schweinezyklus.

6 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 6 ihre Produkion möglichs auf die nächse Periode zu verlagern, indem sie die gegenwärige Produkion drosseln bzw. hinauszögern. Das kann als eine Ar indireke Lagerhalung berache werden und is nich bei allen Agrarroduken ohne weieres möglich. Erseres, d.h. die Lagerung bereis erzeuger Produke, is aber er definiionem bei lagerfähigen Produken möglich. Dieses Verhalen der Nachfrager und Anbieer häe seigende Gegenwarsreise zur Folge. Gleichung (1) kann somi nich mi einem sabilen Markgleichgewich vereinbar sein. Im Markgleichgewich kann auch nich gelen:! + 1 bzw. 1 < z+ l+ r (3)! + < (1+ z+ l+ r). (4) Da der Gegenwarsreis in (3) höher lieg als der abdiskoniere erwaree Preis, wäre es für die Erzeuger und Lagerhaler rofiabel, die Förderung auszudehnen bzw. die Lagermengen zu reduzieren. Das erhöhe Angebo würde zu einer Preissenkung in der Gegenwar führen und die Differenz zwischen erwareem Preis und Gegenwarsreis verringern. Im Gleichgewich muss sich daher eine Siuaion einsellen, bei der gil:! + 1 bzw. 1 = z+ l+ r! + = (1+ z+ l+ r). (6) (5) Diese Überlegungen können am konkreen Beisiel der Ölreisbildung illusrier werden. Das welweie Rohölvorkommen is begrenz. Es werden daher gelegenlich essimisische Simmen lau, die in der Zukunf einen sarken Ansieg der Erdölreise erwaren. In der Realiä sind für nich nachwachsende Rohsoffe, wie z.b. Rohöl, im Zeiablauf Preisseigerungen eingereen, die die Zins- und Lagerkosen bei weiem übersiegen. Es häe sich daher zu besimmen Zeiunken renier, Öl auf Lager zu nehmen und in säeren Perioden zu verkaufen. Aufgrund unserer obigen Überlegungen häe man aber eine solche Enwicklung nich erwaren können. Wäre diese Preisenwicklung mi Sicherhei rognosizier worden, so häe das gesame verfügbare Kaial in den Kauf von Rohöl invesier werden müs-

7 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 7 sen, um die höchse Rendie zu erzielen. Als Folge dessen wären die Ölreise der Gegenwarseriode ebenso wie die Zinssäze sehr sark gesiegen. Beides häe zu einer Einengung der Preisrelaion zwischen Zukunfs- und Gegenwarsreisen geführ. Wenn es eine solche Enwicklung nich gegeben ha, deue dies auf unsichere Preiserwarungen hin. Es kann keine sicheren Prognosen geben, die besagen, dass die Wachsumsrae der Preise eines Produks über der Höhe der Zinssäze und der dem Produk ensrechenden Lagerkosen lieg. Zukünfige Markreise beruhen uner markwirschaflichen Bedingungen immer auf Erwarungen und können daher nich mi Sicherhei vorhergesag werden. Es kann daher sein, dass die asächliche Preisenwicklung ex os sowohl die Möglichkei zu rofiabler Verzögerung der Förderung von Rohöl als auch zur Lagerung von Rohöl gegeben häe, dass aber ex ane dies durchaus nich sicher war Ineremoraler Preiszusammenhang für nich lagerfähige Produke, die zu lagerfähigen Produken eine enge subsiuive Beziehung im Verbrauch oder der Produkion haben Oben wurde gezeig, dass der ineremorale Preiszusammenhang für lagerfähige Produke durch die Lagerhalungskosen ensehen. Diese Lagerhalungskosen können als die Kosen des Transfers eines Gues in der Zei inerreier werden. Nun könne man erwaren, dass für Produke, die nich in der Zei ransferier werden können, weil sie wie z.b. Frischeier - nich oder nur sehr begrenz lagerfähig sind, kein ineremoraler Preiszusammenhang beseh. Doch auch für solche Produke wird es einen ineremoralen Preiszusammenhang geben, wenn sie auf der Produkions- oder Verbrauchsseie einen engen Zusammenhang zu lagerfähigen Produke haben. Der Preis für Eier wird z.b. auf der Angebosseie vornehmlich durch die Kosen der Fuermiel besimm. Da die Fuermiel aber lagerfähig sind und dami ihre Preise einen ineremoralen Zusammenhang aufweisen, kann der Produzen von Eiern auch abschäzen, welche Kosen ihm zukünfig ensehen werden. Orienier er sich an diesen Kosen, so beseh gleichzeiig ein Preiszusammenhang zwischen den heuigen und den zukünfigen Eierreisen. 3 Am Rande sei vermerk, daß in den Tageszeiungen Ende der siebziger und Anfang der achziger Jahre während der Ölreisschocks Lagerkaaziäen für Öl angeboen wurden. Invesoren wurden eingeladen, Öl zu kaufen und zu lagern, um durch säeren Verkauf Gewinne zu erzielen. Die asächliche Preisenwicklung für Rohöl ha gezeig, daß die Erwarungen nich besäig wurden.

8 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 8 4. Zur saisonalen Enwicklung der Welmarkreise für Gereide gegebenen Zeiunk ses osiiv sein muss, dami Waren in Periode gelager und in Periode +1 ausgelager werden. Es muss aber nich gelen, dass im Zeiablauf, z.b. innerhalb ei-! + 1 Aus Gleichung (6) wird ersichlich, dass die Differenz zwischen und zu einem nes Jahres, die Preise nur seigen, d.h. dass ses. Die saisonale Enwicklung der Welmarkreise für Gereide zeig z.b. keine ausgeräge Saisonfigur (siehe Schaubild 2). Dieser Sachverhal soll im folgenden ewas näher dargesell werden. Schaubild 2: Die Enwicklung der monalichen Gereidereise auf dem Welmark und in der EU sei 1977 (in DM/) + 1 > Preisnoierungen bedeuender Weizenexoreure in US$/T. (Jan bis Ok auf fob Basis) Argeninien (Trigo Pan) Ausralien (Sandard Whea) Canada (Wesern Red Sring) Unied Saes (Hard Red Winer) Quelle: IWC, Marke Reor, versch. Jgg. Übersich 1 zeig, dass in jedem Mona des Kalenderjahres irgendwo auf der Wel geerne wird. Man könne daher vermuen, dass es aus diesem Grund keine Saisonfigur der Weizenreise auf dem Welmark gib. Eine nähere Unersuchung zeig aber, dass die Ernemenge in den einzelnen Monaen nich ses dem Verbrauch in diesen Monaen ensrich. In einigen Monaen des Jahres is die Erne welwei höher als der Verbrauch und umgekehr. Weizen wird z.b. vornehmlich auf der nördlichen Halbkugel roduzier und im drien Quaral geerne. Die Nachfrage is dagegen im Jahresverlauf monalich in ewa gleich. In den

9 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 9 Monaen Augus bis Seember z.b. überseig das Erneangebo den monalichen Verbrauch erheblich. Es ergib sich daher die Nowendigkei, durch Lagerhalung das Angebo während des Jahres zu sabilisieren. Wenn aber Lagerhalung nowendig is, könne man vermuen, dass im Jahresablauf die Preise seigen und dami die Lagerhaler für ihre Kosen engolen werden. Wie aber bereis dem Schaubild 2 zu ennehmen war, lieg rozdem keine ausgeräge Saisonfigur vor. Dies kann wie folg erklär werden. Übersich 1: Ernekalender für Weizen in ausgewählen Ländern Land Erneeriode für Weizen Jan. Febr. März Aril Mai Juni Juli Aug. Se. Ok. Nov. Dez. Euroa Dänemark Frankreich Deuschland Ialien Niederlande Großbriannien Sanien Schweden Bulgarien Tschechei/Slovakei Ungarn Polen Rumänien Ehem. UdSSR Nord Ehem. UdSSR Süd Amerika Kanada Mexiko USA Nordsaaen USA Südsaaen Argeninien Brasilien Chile Peru Uruguay Asien Afghanisan China Indien Irak Pakisan Türkei Afrika Algerien Ägyen

10 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 10 Land Ähioien Kenia Marokko Südafrika Tunesien Ausralien Neuseeland Quelle: World Whea Council. Erneeriode für Weizen Jan. Febr. März Aril Mai Juni Juli Aug. Se. Ok. Nov. Dez. Ozeanien Nach der Erne auf der nördlichen Halbkugel - hier liegen die Hauexorregionen, die auch Lagerhalung bereiben - wird Gereide auf Lager genommen, um dami das Jahresangebo zu sabilisieren und auch Vorsorge für Jahre mi unerdurchschnilicher Erne zu reffen. Es werden also sowohl die sog. working socks als auch die sog. carry-over socks gelan. Die working socks dienen dazu, das Angebo innerhalb eines Jahres zu gläen, während die carry-over socks dazu dienen sollen, Lagermengen in das nächse Wirschafsjahr zu überragen. Der Sachverhal kann durch Schaubild 3 verdeulich werden. Schaubild 3: Auswirkung einer überdurchschnilichen Erne auf die Preisenwicklung Preise Preisfad durchschnilicher Erne in allen Perioden Preisfad bei überdurchschnilicher Erne in Periode 0 '' ' 0 0 ' '' 1/2 1/2 0 Zei 1/2 1 2 Preisfad bei überdurchschnilicher Erne in Periode 1 3 Aus Vereinfachungsgründen wird angenommen, dass im Zeiablauf bei durchschnilicher Erne ein konsaner Gereidereis erware wird. Dieses soll der durchschniliche Jahresreis sein, wobei innerhalb eines Jahres Preisunerschiede ensrechend den Lagerkosen aufreen können. Fäll die Erne in der Periode 0 überdurchschnilich aus, so besände die Möglichkei, die gesame Erne in diesem Jahr auf den Mark zu bringen und dadurch einen Preisver-

11 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 11 fall bis zur Höhe 0 herbeizuführen. Poenielle Lagerhaler würden aber bemerken, dass die Preisdifferenz zwischen dem erwareen Preis in der Periode 1 und dem gegenwärigen Markreis größer is als die Lagerkosen. Sie würden daher geneig sein, in der Periode 0 Gereide für Lagerzwecke nachzufragen und in der Periode 1 anzubieen. Sie würden dami in der Periode 0 zu einer reiselasischeren Nachfrage beiragen und dami den Preisverfall dämfen. Im Schaubild 3 wird angenommen, dass der Preis aufgrund dieser Nachfrage für Lagerzwecke lediglich auf die Höhe sink. 0 Durch den Aufbau von Lagerhalung in der Periode 0 kann das Angebo in den folgenden Perioden roz durchschnilicher Erne höher ausfallen. Im Schaubild wurde angenommen, dass die Lagerhalung über die Perioden 1 bis 3 abgebau wird und daher in den Perioden 1 und 2 die Preise uner der Höhe liegen, bei der sie bei durchschnilicher Erne liegen würden. Der Segen einer guen Erne in der Periode 0 wird dami über drei Perioden vereil; mi der Wirkung, dass die Preise in diesen drei Perioden niedriger liegen als bei durchschnilicher Erne. Beim Aufbau der Lagerbesände in der Periode 0 liegen demnach ganz besimme Preiserwarungen vor, und hiner diesen Preiserwarungen sehen besimme Erwarungen über die zukünfige Produkion und zukünfige Nachfrage. Die Lagerhaler sind sich naürlich im klaren darüber, dass diese im Zeiunk 0 erwaree Preisenwicklung - wie sie durch den Preisfad bei durchschnilicher Erne in 0 dargesell wird - in Wirklichkei mi großer Wahrscheinlichkei nich aufreen wird. Es könne z.b. sein, dass zum Zeiunk 0,5 neue Informaionen über die wahrscheinliche Erne in der Periode 1 bekann werden. Beinhalen diese Informaionen, dass die Erne in 1 nich durchschnilich, sondern auch überdurchschnilich sein wird, so können die Lagerhaler nich dami rechnen, dass die Preisdifferenz zwischen der Periode 1 und 0 in der Realiä so ausfallen wird, wie sie das zum Zeiunk 0 erware haen. Für die Lagerhaler wäre es zum Zeiunk 0,5 günsiger, wenn sie geringere oder gar keine Lagerbesände häen. Die vorherigen Enscheidungen werden aufgrund neuer Informaionen revidier. Die Lagerhalung muss den neuen Informaionen angeass, d.h. reduzier werden. Im Schaubild 3 wird z.b. angenommen, dass die Lagerbesände so wei reduzier werden, dass der Preis zum Zeiunk 0,5 von auf fäll. Bei diesen Lagerbesänden erwaren die Lagerhaler eine Preisenwicklung - wie sie durch den Preisfad bei 0,5 0,5

12 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 12 überdurchschnilicher Erne in 1 dargesell wird -, die ihre Lagerkosen deck. Da zu jedem säeren Zeiunk neue Informaionen über den Erneausfall in den unerschiedlichen Regionen der Wel verfügbar werden, müssen die Lagerhalungsenscheidungen von Zei zu Zei revidier werden. Dies kann dazu führen, dass Lager auf- oder abgebau werden. Jede neue Informaion wird daher zu einem Preissrung im erwareen Preisfad führen. Daher is es einleuchend, dass die Preise keine koninuierliche Enwicklung aufweisen, und eine sabile und eindeuige Saisonfigur der Welgereidereise nich zu beobachen is. 5 Zur Differenzierung der Lagerkosen Bei saalichen Eingriffen auf den Agrarmärken wird häufig unersell, dass es möglich is, eine zeiliche Differenzierung der Preise so vorzunehmen, dass die Lagerkosen durch die Preisunerschiede gedeck werden. Man könne vermuen, dass die Lagerkosen relaiv leich zu ermieln sind, und dass daher auch die zeilichen Preisunerschiede, die die Lagerkosen decken sollen, leich fesgeleg werden können. In Abschni 2 (Gleichung (6)) wurde aber gezeig, dass im Gleichgewich der Unerschied zwischen dem erwareen Preis in Periode +1 und dem Preis in der gegenwärigen Periode nich nur durch die Lagerkosen ( l ), sondern auch durch den Zinsansruch des eingesezen Kaials für den Kauf der Ware von bis +1 ( z ), sowie eine Risikorämie ( r ) besimm wird. Ferner kann, wie weier unen erläuer wird, der sog. convenience yield einen Einfluss auf die ineremorale Preisbildung ausüben. Diese einzelnen Kosenelemene sollen im folgenden kurz diskuier werden. 5.1 Zinsansruch des eingesezen Kaials für den Kauf der Ware bis zum Wiederverkauf der Ware Der Zinsansruch riche sich nach den Ooruniäskosen des Kaials. Diese Ooruniäskosen können für die einzelnen Lagerhaler sehr unerschiedlich sein, je nachdem, ob sie Fremdkaial einsezen oder mi Eigenkaial die Lagerbesände finanzieren. Bekannlich gib es eine Differenz zwischen Haben- und Sollzinsen. Diese Differenz kann zu erheblichen Kosenunerschieden bei der Lagerhalung führen. In der EU waren die Zinskosen von Land zu Land, aufgrund mangelnder Harmonisierung der Fiskal- und Geldoliiken zwischen den Migliedsländern, of sehr unerschiedlich.

13 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 13 In den lezen Jahren is eine Zinskonvergenz zumindes in den Kernländern der EU zu beobachen, und die Bildung der Euroäischen Währungsunion dürfe die Unerschiede zwischen den Zinskosen, zumindes in den Teilnehmerländern, begrenzen. Dennoch können Unvollkommenheien der Kaialmärke weierhin dazu führen, dass die Zinskosen für einzelne Regionen und Länder innerhalb der EU und inernaional differieren. In einigen Transformaionsländern, wie z.b. der Ukraine, liegen die Realzinsen sei mehreren Jahren im zweiselligen Bereich. Uner solchen Umsänden sehen Lagerhaler kaum Möglichkeien, Gewinne zu erzielen, und dem zu Folge wird die Lagerhalung of vom Saa übernommen. 5.2 Kosen der hysischen Lagerung Als Besandeile der Lagerkosen gelen die Kosen, die mi der Nuzung hysischer Lagerräume verbunden sind (Miee) sowie Personal-, Energie- und Versicherungskosen. Ferner ensehen beim Lagern Kosen für die Ein- und Auslagerung sowie Lagerverluse, die sowohl die Qualiä als auch die Quaniä des gelageren Gues bereffen können. Die Kosen für die Miee können nich einfach aus den hisorischen Invesiionskosen der Lagerkaaziäen abgeleie werden. Enscheidend für die Lagerkosen sind die Ooruniäskosen, die sich aus den alernaiven Verwendungsmöglichkeien der Lagerkaaziäen ergeben. Wie bei den Zinsen gil auch hier, dass diese alernaiven Verwendungsmöglichkeien von Fall zu Fall sehr unerschiedlich sind. Sie hängen z.b. davon ab, ob man eine vorhandene Lagerkaaziä auch für andere Gereidearen oder andere Agrarroduke gewinnbringend verwenden könne. Auch die Miekosen können saisonal schwanken, wie z.b. in Abhängigkei von einer saisonal schwankenden Nachfrage nach Lagerkaaziäen. Die Versicherungskosen hängen einmal von der Höhe der invesieren Summe ab und variieren demnach mi dem Preis des gelageren Gereides. Zum anderen weichen sie aber auch von Land zu Land aufgrund unerschiedlicher versicherungsrechlicher Regelungen voneinander ab. Ähnliches gil auch für die Personalkosen, die zwischen den Ländern (Wiederholung) erhebliche Unerschiede aufweisen können. Auch bei den Kosen für Ein- und Auslagerung gil, dass die Ooruniäskosen enscheidend sind. Diese Ooruniäskosen können je nach Lagerhaler und Zei der Ein- und Auslagerung sehr unerschiedlich sein. Wird die Einlagerung z.b. auf den landwirschaflichen Berieben selbs vorgenommen und erfolg die Auslagerung während wenig arbeisinensiven Zeien, dann sind die Kosen der Auslagerung relaiv niedrig, wogegen allerdings

14 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 14 die der Einlagerung möglicherweise relaiv hoch sind. 5.3 Risikorämien Die Höhe der Risikorämie häng zum einen von der Sicherhei der Preiserwarung in den Perioden nach der Einlagerung ab und zum anderen von der Risikofreudigkei des Lagerhalers. Generell gil für risikoaverse Lagerhaler, dass die Risikorämie um so höher sein wird, je unsicherer die Preiserwarungen sind. Wenn der Saa z.b. durch unvorhersehbare Eingriffe auf den Märken zu unsicheren Preiserwarungen beiräg, dann wird hierdurch der Lagerumfang bei gegebenen erwareen Preisdifferenzen reduzier. Wenn andererseis der Saa durch zeilich differenziere Aufkaufreise zu sicheren Preiserwarungen beiräg, verringer sich die Risikorämie. Daher wird in diesem Fall bei gegebenen erwareen Preisdifferenzen(s.o.) ein größerer Lagerumfang gelan werden. 5.4 Convenience yield Uner dem convenience yield werden Erräge (also negaive Kosen) versanden, die der Lagerhaler aus der soforigen Verfügbarkei von gelagerer Ware ziehen kann. Lagerhalung zum Zweck der Erzielung eines convenience yields kann genauso begründe werden wie Kassenhalung von Bargeld, und zwar um Sekulaionskäufe äigen zu können. Durch die soforige Verfügbarkei von Ware oder Geld kann es möglich sein, gewinnbringende Geschäfe abzuschließen oder auch unvorhergesehene Verluse aufgrund mangelnder Verfügbarkei von Ware oder Liquidiä zu vermeiden. Insgesam kann davon ausgegangen werden, dass die Grenzkosen eines einzelnen Lagerhalers mi zunehmendem Lagerumfang anseigen werden. Bei relaiv knaem Lagervorra können sie sogar negaiv werden. Dies sei mi Hilfe von Schaubild 4 veranschaulich. Schaubild 4: Grenzkosen der Lagerhalung als Funkion des Lagerumfangs

15 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 15 * +1 - RZ,cy BK,NK GNK cy GNK=BK+RZ-cy RZ BK NK GNK BK 0 RZ GNK cy L NK cy RZ BK NK GNK = convenience yield = Risikozuschlag = Bruogrenzkosen der Lagerhalung = Neogrenzkosen der Lagerhalung = Gesamneogrenzkosen der Lagerhalung L = Lagerumfang * - +1 = Differenz zwischen dem asächlichem Preis in der Periode und dem erwareem Preis in der Periode +1 Wenn angenommen werden kann, dass der Zinsansruch ( z ) sowie die Kosen der hysischen Lagerung ( l ) konsan sind und der convenience yield ( cy ) ebenso wie die Risikorämie ( r ) vernachlässig wird, so sind die Grenzkosen der Lagerung unabhängig vom Lagerumfang. Im Schaubild 4 werden diese Grenzkosen durch ( z +l ) dargesell. Berücksichigen wir aber den convenience yield, so sind die Grenzkosen der Lagerhalung bei geringem Lagerumfang geringer als ( z +l ); sie nähern sich ( z +l ) mi seigendem Lagerumfang an. Der Verlauf der Grenzkosenkurve der Lagerhalung ensrich dan n der mi ( z +l - cy ) gekennzeichneen Kurve. Wenn die Risikorämie berücksichig wird, verändern sich die Grenzkosen der Lagerhalung weier. Eine Risikorämie wird insbesondere dann als Elemen der Grenzkosen der Lagerung aufreen, wenn der Lagerumfang sehr hoch is und zum Zeiunk der Einlagerung der Preis der zukünfigen Periode eine unsichere Größe is. Die Risikorämie kann daher zum Teil ebenso wie der convencience yield als Funkion des Lagerumfangs aufgefass werden; unerscheide sich vom convenience yield aber dadurch, dass sie mi zunehmendem Lagerumfang seig. Für einen Lagerhaler, der einen relaiv kleinen Umfang seines Kaials durch die Lagerung seiner Ware gebunden ha, bedeue ein unerwareer Preisverfall einen relaiv geringen

16 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 16 Preisverfall einen relaiv geringen Verlus. Er wird deshalb bei den Kosen der Lagerung nur eine kleine Risikorämie berücksichigen und diese höher veranschlagen, je mehr der relaive Lagerumfang wächs. Die Risikorämie ro gelagerer Einhei könne zum Beisiel einen Verlauf aufweisen, der durch ( r ) im Schaubild 4 aufgezeig wird. In diesem Fall würde sich ein Verlauf der Grenzkosen der Lagerhalung insgesam ergeben, wie er im Schaubild 4 durch ( z +l - cy + r ) gekennzeichne is. Aus dieser Berachung kann zweierlei ennommen werden:! Die Grenzkosen der Lagerhalung werden für die einzelnen Lagerhaler unerschiedlich sein. Alle oben genannen Komonenen dieser Grenzkosen (Zinsansruch, hysische Kosen, convenience yield und Risikorämie) werden von Lagerhaler zu Lagerhaler unerschiedlich sein.! Man kann nich erwaren, dass sich bei einer besimmen Differenz zwischen Gegenwarsreis und erwareem Preis in einer zukünfigen Periode ein ganz besimmer Lagerumfang einsellen wird. Da der Lagerumfang nich nur von der erwareen Preisdifferenz, sondern auch von der Sicherhei der Erwarungen (Risikorämie) und dem convenience yield abhäng, kann der Lagerumfang bei gegebener Differenz der Preise sehr unerschiedlich sein. Oben wurden die Grenzkosen der Lagerhalung für einen individuellen Lagerhaler abgeleie. Um die Grenzkosen der gesamen Lagerhalung auf einem Mark zu ermieln, sind die individuellen Grenzkosen der Lagerhalung zu aggregieren. Der Preis für die Lagerhalung, der sich auf dem Mark durch Angebo und Nachfrage nach Lagerhalung einsell, ergib sich dann durch die Grenzkosen des Grenzlagerhalers. Diese Berachung dürfe deulich gemach haben, dass es für die Adminisraion eines Landes kaum möglich sein wird, die rivaen Grenzkosen der Lagerhalung richig zu idenifizieren und dami eine zeiliche Saffelung der Preise so vorzunehmen, dass gerade die Grenzkosen der Lagerhalung des Grenzlagerhalers gedeck werden. Dennoch haben dies viele Länder, daruner auch die EU, wiederhol versuch. In der EU werden die Inervenionsreise für Gereide in Laufe des Wirschafsjahrs monalich um die sog. Reors (auf Englisch monhly incremens ) angehoben. Vor allem in den 70er und 80er Jahre, als die Inervenionsreise eine besimmende Rolle bei der Gereidereisbildung in der EU gesiel ha-

17 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 17 ben, ha das Sysem der Reors zu einem sehr regelmäßigen saisonalen Preismuser in der EU geführ (siehe Schaubild 2). Es muss davon ausgegangen werden, dass die Grenzkosen der Grenzlagerhaler gerade durch die Reors gedeck werden; alle anderen Lagerhaler können dagegen zu niedrigeren Grenzkosen lagern und werden daher durch die Reors ü- berkomensier. Sichwore: ineremoraler Preiszusammenhang lagerfähige und nich-lagerfähige Produke Preiserwarungen Lagerhalungskosen Risikorämie Saisonfigur working socks carry-over socks convenience yield Weierführende Lieraur

18 5.3 Zeiliche Inegraion: Ineremorale Preiszusammenhänge 18 Übungsaufgaben: 1. Als Bedingung für die Realisierung des Sabilisierungs- und Versorgungsziels seh in einem Projekberich folgende Aussage: "Das Projekziel is erreich, wenn in allen Regionen der Unerschied zwischen den saalich fesgesezen konsanen und den asächlichen Markreisen für Nahrungsmiel weniger als 20% beräg". Diskuieren Sie die Imlikaionen dieser Aussage. 2. Zeigen Sie die Bedingung für eine oimale ineremorale Preisbildung in einer geschlossenen und einer offenen Volkswirschaf. Wann is es für eine Volkswirschaf gewinnbringend, Überschüsse in auszuführen, um den säeren Bedarf in +1 einzuführen? Uner welcher Bedingung kann es sich für ein Land lohnen, zum Zeiunk zu imorieren und zu einem säeren Zeiunk +1 zu reexorieren? 3. Diskuieren Sie die Lagerhalung und den Außenhandel als Versorgungs- und Sabilisierungssraegien auf den Nahrungsmielmärken in Enwicklungsländern am Beisiel eines Küsenlandes und eines Binnenlandes. Gehen Sie davon aus, dass beide Länder die gleichen Produkions- und Verbrauchssrukuren aufweisen. In welchem der beiden wird die oimale Lagermenge höher sein? 4. Die Preise in der EU seigen um die monalichen Zuschläge auf die Inervenionsreise, während sich die Preise auf dem Welmark kaum ändern. Diskuieren Sie, warum die EU als großes Handelsland aus Budge- und Wohlfahrsgründen so früh wie möglich exorieren solle. Welche sind die oimalen Bedingungen zur Maximierung der EU-Exorgewinne? 5. Die EU heb die Inervenionsreise monalich an, um die Kosen der rivaen Lagerhaler zu decken. Welche Auswirkungen ha dies auf das Verhalen rivaer Exoreure? Wie wirk sich das auf die Insabiliä der Welmarkreise für die beroffenen Güer aus? 6. Erörern Sie die Imlikaion der EU-Oserweierung auf die Saisonfigur der Preise auf dem Gemüse- und Obsmark. 7. Änderungen der EU-Agrarreisoliik haben zu einer Abnahme der Sabilisierungsfunkion der Inervenionsreise geführ. Ein regionaler Bauernverband in Deuschland lan daher, durch die Bildung eines regionalen Sabilisierungsfonds die Preise für Buer zu sabilisieren. Diskuieren Sie dieses Vorhaben!

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