Marketingforschung. Christiane Reimann WS 2010/11. PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketingforschung. Christiane Reimann WS 2010/11. PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::"

Transkript

1 Marketingforschung WS 2010/11 Christiane Reimann 1 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

2 Literatur Berekhoven / Eckert /Ellenrieder Marktforschung - Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, Gabler Verlag 2 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

3 Agenda SS Oktober Einführung: Rolle im Marketing, Abgrenzungen, Methodenüberblick 15. Oktober Befragung: Stichprobenauswahl, 22. Oktober entfällt 29. Oktober Befragung: Fragebogengestaltung 2 5. November Befragung: Qualitative Verfahren 12. November Auswertung, Analyse 19. November Bericht & Präsentation, Experiment 26. November Beobachtung, Panel 3. Dezember Spezielle Methoden / Tools 10. Dezember Klausurvorbereitung / Fragen 17. Dezember Klausur 3

4 Definition Marktforschung Marketing research is a systematic design, collection, analysis and reporting of data and findings relevant to a specific marketing situation facing the company. Philip Kotler 4

5 Marketingforschung Link Entscheider im Unternehmen durch Information Kunden/ Konsumenten/ Öffentlichkeit 5 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

6 Marketingforschung um Komplexe Fragestellungen verstehen Zukunftsstrategien planen Chancen identifizieren Produktangebot mit Kundenbedürfnissen in Einklang bringen Performance messen Entscheidungsfindung Risiken minimieren 6

7 Problem/ Fragestellung Informationen für Umsatzstagnation eines Produktes Erschließung neuer Verwenderkreise Kontrolle Einsatz Marketing Budgets ROI Infobedarf 7

8 Will neues Land erschließen, was will ich wissen? 8 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

9 Unterscheidung Interne / betriebliche Marktforschung Institutsmarktforschung 9 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

10 Marktforschung/Marketingforschung oder Customer and Market Insights Business Analytics Customer Insights and Strategy Customer and Market Intelligence Customer Understanding 10

11 Mafo im Unternehmen Wo ist die Marktforschung angesiedelt? Hat Mafo eigenes Budget? Wie ist interne Verrechnung der Mafo- Leistungen? Eigenes Cost Center? 11

12 Zusammenarbeit Institut & betrieblicher Marktforscher Zusammenarbeit maßgeblich für Erfolg der Zusammenarbeit Miteinander statt Gegeneinander Institut Methoden & Branchen Know how Betrieblicher Marktforscher internes Unternehmens & Produkt & Branchen Know How Betrieblicher Marktforscher als Mittler zwischen Institut und Unternehmen 12

13 Die größten Marktforschungsinstitute 13 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

14 Marktforschungsorganisationen ESOMAR (European Society for Opinion and Market Research) WAPOR (World Association for Public Opinion research) BVM (Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher) PUMA ADM (Arbeitskreis deutscher Marktforschungsinstitute) 14

15 Marktinformationsbeschaffung sekundär primär Daten sind schon vorhanden Desk (Internet) Research Daten werden extra erhoben 15 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

16 Erstellung einer Marketing-Konzeption Externe Daten Marketing-Ziele Marketing-Strategien Marketing-Mix Interne Daten 16

17 Marktinformationsbeschaffung intern extern 17 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

18 Marktinformationsbeschaffung intern - Umsatz-, Absatz-, Verkaufsstatistiken - Meldungen des Außendienstes - frühere Studien - Kundenkarteien - Beschwerden -. 18

19 Marktinformationsbeschaffung extern - Veröffentlichungen der statistischen Ämter - Veröffentlichungen internationaler Organisationen - Veröffentlichungen von Ministerien, Wirtschaftsverbänden, Universitäten, Banken, - Veröffentlichungen von Verlagen, Medien - Geschäftsberichte - Fachliteratur - Datenbanken -Infobroker - WWW - 19

20 Beispiele Trendforschung

21 Aktuelle Herausforderungen Zeitmangel Hunger nach Information Sofortige Bedürfnisbefriedigung Kostendruck Neue Technologien Qualität leidet unter Druck Verzweifelte Suche nach Insights Integration von Daten/Informationen 21

22 Von Daten zu Insights Insights Grasping the inner nature of things intuitively Clear or deep perception of a situation Clear (and often sudden) understanding of a complex situation A feeling of understanding Source: Research that Produces Customer Insights, Mohan Sawhney; Kellogg School of Management 22

23 Pyramid of Understanding Insights Recommendations Findings Information Data Source: Research that Produces Customer Insights, Mohan Sawhney; Kellogg School of Management Business Value 23

24 Wettbewerbsbeobachtung Zeitschriften/Fachpresse Messen Vor Ort Internet Geschäftsberichte - Storechecks - Kauf von Konkurrenzmustern - Preise - Prospekte/Kataloge 24

25 Methoden der Marktforschung primär Befragung Beobachtung Experiment Panel 25 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

26 Befragungsarten persönlich (Face-to-Face) telefonisch schriftlich on-line 26 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

27 Befragungsmethoden Face-to-Face Interview Exploration/Tiefeninterview Gruppendiskussion Telefonische Befragung Computergestützte Befragung (CATI/CAPI) On-Line-Befragung Schriftliche Befragung 27

28 Telefonische Befragungen Vorteile schnell teurer als schriftlich aber billiger als persönlich Hilfe und Motivation durch Interviewer möglich Interviewerkontrolle möglich 28

29 Telefonische Befragungen Nachteile Karten, Listen, Bilder oder sonstige Stimulimaterialien können nicht vorgelegt werden maximale Dauer Minuten 29

30 Telefonische Befragungen Eignet sich wann? 30 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

31 Online Befragungen Vorteile schnell kostengünstig gute Steuerung der Filterführung und Fragereihenfolge 31 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

32 Online Befragungen Nachteile Repräsentativität keine Motivation oder Hilfestellung durch Interviewer möglich verzerrte Grundgesamtheit (wer sendet zurück?) unkontrollierte Erhebungssituation (wer füllt aus?) 32

33 Online Befragung Eignet sich wann? 33 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

34 Online Befragungen Problematisch bei langen, anspruchsvollen, langweiligen Umfragen wenn Zielgruppe einfacher Off-line zu bekommen ist Umfragen unter bestimmten Bevölkerungsgruppen 34

35 On-Line Höhere Response Rate Telefon dauert länger Kosten Telefon höher 35 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

36 On-Line Welche Zielgruppen erreicht man schlechter? Ältere Nicht-arbeitende Geringer gebildete 36 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

37 Online Befragungen Quellen für Addressen On-line Panel Datenbanken Kundendatenbanken Oder Webrekrutierung über Pop-Ups o.ä. 37 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

38 Online Befragungen Vorsicht bei der Auswahl der Panel Anbieter Beachten: - Qualität Panel - Größe Panel - Seriosität

39 Face-to-Face-Befragungen Vorteile Hilfestellungen durch Interviewer möglich Vorlagenmaterial kann eingesetzt werden 39 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

40 Face-to-Face-Befragungen Nachteile Einflussnahme durch Interviewer Kosten Dauer 40 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

41 Face-to-Face-Befragungen Eignet sich wann? 41 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

42 Schriftliche Befragungen Vorteile Kein Interviewereinfluss Kostengünstig 42 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

43 Schriftliche Befragungen Nachteile keine Motivation oder Hilfestellung durch Interviewer möglich geringe Rücklaufquote verzerrte Grundgesamtheit (wer sendet zurück?) unkontrollierte Erhebungssituation (wer füllt aus? wann?) keine Steuerung durch Interviewer (hält sich nicht an Reihenfolge, lässt Fragen aus) keine Steuerung der Reaktionszeit 43

44 Schriftliche Befragungen Eignet sich wann? 44 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

45 Länge der Befragung Rücklaufquote Repräsentativität Einfluß durch Interviewer Zuverlässigkeit/Genauigkeit Kosten Dauer der Durchführung der Studie Hilfestellung durch Interviewer On-line Schriftlich Telefonisch F-to-F 45

46 Befragungen Wen will ich befragen? Wie viele Personen soll/muß ich befragen? 46 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

47 Sample Stichprobe Grundgesamtheit 47 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

48 Befragungen Welche Zielgruppe interessiert mich? Entsprechend Grundgesamtheit wählen Auswahlmethode festlegen Stichprobengröße definieren 48

49 Erhebungsgrundlagen Beispiele Telefonverzeichnisse Kunden-/Abonnentenlisten Panels. 49 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

50 Erhebungsgrundlagen Gibt es Stichprobenrahmen? Ist dieser Vollständig Aktuell Ohne Dubletten? braucht man Lizenz oder muß Stichprobe kaufen? 50

51 Datenerhebung Auswahlverfahren Zufallsauswahl (Random) Bewußte Auswahl Kombinierte Verfahren 51 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

52 Auswahlverfahren 52 Berekhoven / Eckert /Ellenrieder, Marktforschung PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

53 Auswahlverfahren Zufallsauswahl (Random) Einfache, reine Zufallsauswahl Geschichtete Zufallsauswahl Klumpenauswahl Bewußte Auswahl Quota-Auswahl Konzentrationsprinzip Typische Auswahl 53

54 Zufallsauswahl Zufallsauswahl, d.h. alle Elemente der Grundgesamtheit haben die gleiche Chance in die Stichprobe zu kommen - Einfache Stichprobe Urnenmodell (vgl. Lottozahlen) Zufallszahlentabellen Systematische Auswahl 3, 23, 43, 63, etc. Schlußziffernverfahren (alle Ziffern mit bestimmter Schlußziffer) 54

55 Zufallsauswahl Klumpenstichprobe Die Grundgesamtheit wird in Klumpen unterteilt, aus diesen werden die Stichproben gezogen Geschichtete Zufallsauswahl habe z.b. unterschiedliche Branchen Dienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe,. und bilde bei diesen Untergruppen z.b. Kleinunternehmen, mittelständische Unternehmen und Großunternehmen - und wählt aus diesen zufallsmäßig aus 55

56 Zufallsauswahl - Flächenstichprobe Der Markt wird in kleine regionale Gebiete unterteilt (z.b. Bundesländer, Nielsengebiete) aus diesen werden Teilgebietstichproben genommen. 56

57 Zufallsauswahl am glaubwürdigsten relativ einfach zu bewerkstelligen Aber möglicherweise mehrfache Anläufe notwendig um Zielperson zu erreichen (Tageszeit, Zielperson im Haushalt) Wer ist überhaupt erreichbar? 57

58 Zufallsauswahl Beispiele Random Digit Dialing Random Route 58 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

59 Bewusste Auswahl - Quotenauswahl Gewisse Quoten werden vorgegeben. Häufig Alter, Geschlecht, Berufstätigkeit, Bundesland. Jeweils in Abhängigkeit von Fragestellung - Konzentrationsauswahl Man konzentriert auf Teile der Grundgesamtheit. Z.B. eliminiert unwesentliche" Fälle und konzentriert sich z.b. auf die Kunden, die 90 % des Umsatzes ausmachen. - "Typische" Fälle 59

60 Zufalls- oder Quotenauswahl Quotenauswahl: Üblicherweise günstiger und schneller Randomauswahl: statistisch unverfälschtere Methode 60 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

61 Auswahlverfahren Wann macht Zufallsauswahl Sinn? 61 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

62 Auswahlverfahren Wann eine bewußte Auswahl? 62 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

63 Befragungen Wie viele Personen soll/muß ich befragen? 63 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

64 Stichprobenumfang z² p q n = e² 64 PDF Created with deskpdf PDF Writer - Trial ::

65 Stichprobengröße Reichen n = 100 oder n = 1000 notwendig? Abhängig von Budget Wie groß und heterogen ist Grundgesamtheit? Wie viele Untergruppen müssen berücksichtigt werden? Aussagesicherheit steigt mit Stichprobengröße 65

66 Befragungen - Unterscheidungen Thema Ein-Thema Mehrthemen Ein-Thema: In der Regel von einem Auftraggeber zu einem Themenkomplex Mehrthemen: In der Regel von mehreren Auftraggebern (häufig Omnibus- Studien) zu verschiedenen Themenkomplexen 66

67 Busbefragungen Mehrthemenumfragen - Gemeinschaftsstudie mehrerer Auftrageber - Findet regelmäßig statt - Vorteil kostengünstiger als exklusive Befragung - Genaue Stichproben /häufig repräsentativ - Große Stichproben - Auch z.b. für Neuwagenkäufer, Mütter, B-to-B Zielgruppen 67

68 Befragungsarten Befragung im Studio wenn z.b. Produkte vorzulegen sind, Kombination Befragung/ Beobachtung Beispiel für ein Studio: 68

Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung

Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Udo Wagner Universität Wien Expertengespräch, Österreichische Kontrollbank 12. März 2008 Inhaltsübersicht 1. Einordnung der Befragungsmethoden

Mehr

Experimentelle und quasiexperimentelle

Experimentelle und quasiexperimentelle Experimentelle und quasiexperimentelle Designs Experimentelle Designs Quasi- experimenttel Designs Ex- post- facto- Desingns Experimentelle Designs 1. Es werden mindestens zwei experimentelle Gruppen gebildet.

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der

Mehr

Auswahlverfahren. Schnell, R. Hill, P. B. Esser, E. 1999, Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Seiten ;

Auswahlverfahren. Schnell, R. Hill, P. B. Esser, E. 1999, Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Seiten ; Auswahlverfahren Objektbereich & Grundgesamtheit Vollerhebung Volkszählung Teilerhebung angestrebte Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit Inferenzpopulation Willkürliche Auswahl Bewußte Auswahl Schnell, R.

Mehr

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern 08.05.2014 1

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern 08.05.2014 1 MARKETING Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern 08.05.2014 1 Lehr- und Hilfsmittel Der Unterricht basiert insbesondere auf folgenden Lehrmitteln: 1. Kühn, Reimer, Fasnacht (2006); Marketing,

Mehr

Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv

Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Voraussetzung für die Anwendung von Stichproben: Stichproben müssen repräsentativ sein, d.h. ein verkleinertes

Mehr

Marktforschung. Marketing für den KMU / J. Schoch

Marktforschung. Marketing für den KMU / J. Schoch Marktforschung 9. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Die Marktforschung hat zum Ziel, Informationen sei es auf dem Feld oder mit Statistiken zu gewinnen, um Trends, Möglichkeiten, Alternativen, Sinn

Mehr

3.2 Stichprobenauswahl (Sampling)

3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) 3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) Stichprobe = als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Der Stichprobenentnahme vorgelagert

Mehr

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 6: Untersuchungsplanung II 16.11.2012 Forschungsprozess und Methoden 6 1 Gliederung Vorlesung

Mehr

Gliederung I. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr. Frank Wimmer

Gliederung I. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr. Frank Wimmer Gliederung I Teil A: Marketing und Marktforschung 1. Informationen und Entscheidungen im Marketing 2. Arten und Träger von Marktforschung 3. Der Marktforschungsprozess Teil B: Messen und Skalieren in der

Mehr

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht -

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht - ZA5967 Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 - Methodenbericht - Umweltbewusstseinsstudie 2014 Methodenbericht 29. Juli 2014 n4335/30332 Hr Schaumainkai 87 60596 Frankfurt am Main Telefon 069.8059-0 1.

Mehr

Marketing II GDW Leistung im Verbund

Marketing II GDW Leistung im Verbund Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der

Mehr

Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns

Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Daten Erhebungsdesign: Werte eines /mehrere Merkmale in einer Grundgesamtheit von Merkmalsträgern Planung der Datengewinnung

Mehr

Marketing auf den Punkt gebracht

Marketing auf den Punkt gebracht Marketing auf den Punkt gebracht von Andreas Preißner Oldenbourg Verlag München Vorwort V VTI 1 Marketing - Begriffe und Konzepte 1 1.1 Themen des Marketing 2 1.2 Geschichtliche Entwicklung der Marketingthemen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Unauthenticated Download Date 2/4/17 5:38 AM

Inhaltsverzeichnis. Unauthenticated Download Date 2/4/17 5:38 AM Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die betriebliche Marktforschung 1 1.1 Zielsetzung 1 1.2 Zielgruppen des Buches 3 1.3 Definition der betrieblichen Marktforschung 4 1.4 Spezifika der betrieblichen Marktforschung

Mehr

Empirische Sozialforschung

Empirische Sozialforschung Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden

Mehr

DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum

DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung

Mehr

Uwe Kamenz. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Uwe Kamenz. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Uwe Kamenz Marktforschung Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber Vorwort Abbildungsverzeichnis V VII

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 5: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung 451

Inhaltsübersicht. Teil 5: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung 451 VII Inhaltsübersicht Teill: Grundlagen 1 1. Der Marketing-Informationsbedarf 1 2. Charakterisierung und Arten der Marktforschung 4 3. Ziele und Rahmenbedingungen der Marktforschung 6 4. Träger der Marktforschung

Mehr

Primärforschung. Definition. Primärforschung. Definition Grundgesamtheit. Definition Vollerhebung. Definition Teilerhebung

Primärforschung. Definition. Primärforschung. Definition Grundgesamtheit. Definition Vollerhebung. Definition Teilerhebung Primärforschung Definition Unter Primärforschung (Feldforschung, Field Research) versteht man eine Methode der Informationsgewinnung, bei der die Daten aktuell, maßgeschneidert auf das zu lösende Entscheidungsproblem

Mehr

2. Beschreibende ( deskriptive ) Statistik 2.1 Grundbegriffe 2.2 Stichproben 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.

2. Beschreibende ( deskriptive ) Statistik 2.1 Grundbegriffe 2.2 Stichproben 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2. 2.1 Grundbegriffe 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.5 Definition: Urliste, relative und absolute Häufigkeit 2.6 Tabellarische und graphische Darstellung: Häufigkeit 2.7 Klasseneinteilung

Mehr

Empirische Sozialforschung

Empirische Sozialforschung Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:

Mehr

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten

Mehr

Praxisnahes Wirtschaftsstudium. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen. von Uwe Kamenz. Neuausgabe

Praxisnahes Wirtschaftsstudium. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen. von Uwe Kamenz. Neuausgabe Praxisnahes Wirtschaftsstudium Marktforschung Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen von Uwe Kamenz Neuausgabe Schäffer-Poeschel 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3

Mehr

A. Die Grundlagen. B. Die Methoden der Datengewinnung. C. Erhebungsverfahren. Vorwort Inhaltsverzeichnis. 1. Gegenstand der Marktforschung

A. Die Grundlagen. B. Die Methoden der Datengewinnung. C. Erhebungsverfahren. Vorwort Inhaltsverzeichnis. 1. Gegenstand der Marktforschung Vorwort Inhaltsverzeichnis A. Die Grundlagen 1. Gegenstand der Marktforschung 2. Arten der Marktforschung 3. Arten der Marktuntersuchung 4. Bedeutung von Informationen im Marketing-Entscheidungsprozess

Mehr

Zufallsstichproben. Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/21

Zufallsstichproben. Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/21 Zufallsstichproben Zufallsstichprobe Varianz der Grundgesamtheit Streuung des Mittelwertes Stichprobengröße Konfidenzintervall Ziehen einer einfachen Zufallsstichprobe Geschichtete Zufallsstichproben Klumpenstichprobe

Mehr

Personen ab 10 Jahre = 7, Personen. Gesamt-Österreich (alle Bundesländer) kleinste Einheit = politischer Bezirk

Personen ab 10 Jahre = 7, Personen. Gesamt-Österreich (alle Bundesländer) kleinste Einheit = politischer Bezirk Radiotest Methode: Radiotest 2011 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Feldzeit: Personen ab 10 Jahre = 7,486.000 Personen Gesamt-Österreich (alle Bundesländer) kleinste Einheit = politischer Bezirk Jänner-Dezember,

Mehr

E-Commerce Insight Online-Marketing in Österreichs Unternehmen

E-Commerce Insight Online-Marketing in Österreichs Unternehmen Interconnection we show you the way www.interconnectionconsulting.com Vienna I Oberstdorf I Lviv Bratislava Mexico City powered by www.webverstaerker.at www.interconnectionconsulting.com E-Commerce Insight

Mehr

Das Problem der Stichprobenziehung bei Online-Befragungen

Das Problem der Stichprobenziehung bei Online-Befragungen Das Problem der Stichprobenziehung bei Online-Befragungen Die Online-Befragung hat sich als Methode der Datenerhebung in der Forschung immer mehr etabliert und wird neben herkömmlichen Befragungsformen

Mehr

Einführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel

Einführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen

Mehr

ISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG

ISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG 2 3 DIE GIM AUF EINEN BLICK Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung wurde 1987 gegründet und gehört als nach wie vor unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen seit geraumer Zeit zu den relevantesten

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen-

Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen- Tabellenband Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen- - Ergebnisse einer Umfrage- im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, eine Initiative der Deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde die Umfrage

Mehr

Imageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)

Imageanalyse. Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen (Prof. Dr. Lothar Rolke) Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch

Mehr

Herzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Stichproben

Herzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Stichproben FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Stichproben 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative Interviews Beobachtung

Mehr

Vorlesung Stichproben WS 2009/2010

Vorlesung Stichproben WS 2009/2010 Institut für Statistik Statistisches Beratungslabor Prof. Dr. Helmut Küchenhoff WS 2009/2010 http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/stichproben_0910.html Übung: Monia Mahling donnerstags 08:00 bis 10:00

Mehr

Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen

Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen Lars Osthoff Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen Eine panelökonometrische Analyse Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

14 PRÜFUNGSINHALTE MARKETINGFACH- LEUTE

14 PRÜFUNGSINHALTE MARKETINGFACH- LEUTE 14 PRÜFUNGSINHALTE MARKETINGFACH- LEUTE Marktforschung (Prüfungszeit: 1.5 Stunden schriftlich) ALLGEMEIN Sinnvolle Selektionskriterien für die Wahl eines geeigneten Marktforschungsinstitutsumschreiben

Mehr

Armin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh

Armin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Marktforschung mit Empathie & Intelligenz

Marktforschung mit Empathie & Intelligenz Marktforschung mit Empathie & Intelligenz Der richtige Partner an Ihrer Seite. IFAK Marktforschung mit Empathie & Intelligenz Nach diesem Motto handeln wir. Als versierte Marktforschungsprofi s mit fun

Mehr

POINT OF ORIGIN MARKETING CONSULTING MARKETING BERATUNG & TECHNOLOGIE

POINT OF ORIGIN MARKETING CONSULTING MARKETING BERATUNG & TECHNOLOGIE POINT OF ORIGIN MARKETING CONSULTING MARKETING BERATUNG & TECHNOLOGIE FÜNF DINGE ÜBER UNS Marketing & Technologie I. Spezialagentur für Marketingberatung und -technologie II. Sitz in Wien, Marketing Labs

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1 Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de

Mehr

NONRESPONSE in der Umfragepraxis

NONRESPONSE in der Umfragepraxis NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:

Mehr

Studiensteckbrief Studie Mitarbeiterbefragung in Deutschland

Studiensteckbrief Studie Mitarbeiterbefragung in Deutschland Studiensteckbrief Studie Mitarbeiterbefragung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net November

Mehr

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13 EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! SERVICE DESIGN DEFINITION Use Design Thinking and Design Methods for creating services that are USEFUL, USEABLE, DESIRABLE & VALUABLE AND DIFFERENT.

Mehr

Die Zielpunkt-Marketing -Methodik

Die Zielpunkt-Marketing -Methodik Die Zielpunkt-Marketing -Methodik Wissenschaftlich abgesicherte Methodik erzeugt valide, repräsentative Messergebnisse [ Grundlage Ihrer unternehmerischen Entscheidungen! ] Zielpunkt-Marketing GmbH 2002-2015

Mehr

ÜBUNG -2- STICHPROBEN

ÜBUNG -2- STICHPROBEN UNIBWM FAK PÄD ESF: TARNAI / SCHMOLCK / WÖHLING 27. APRIL 2009 ÜBUNG -2- STICHPROBEN 1. DEFINITIONEN GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE DEF DEF GG = Die Menge von Individuen, Fällen, Ereignissen, auf die sich

Mehr

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie

Mehr

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Software AG Innovation Day 2014 Bonn, 2.7.2014 Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer Business Application Research Center

Mehr

Evaluation Museum Folkwang

Evaluation Museum Folkwang Evaluation Museum Folkwang Museum Folkwang im Jahr der Wiedereröffnung 2010 Auszüge der Endpräsentation vom 16.12.2010 com.x Institut für Kommunikations-Analyse & Evaluation Methodische Bausteine und Timing

Mehr

Sie können bei Unternehmen, Verbänden, Politik, Markt- und Sozialforschungsinstituten oder Hochschulen angestellt oder selbstständig tätig sein.

Sie können bei Unternehmen, Verbänden, Politik, Markt- und Sozialforschungsinstituten oder Hochschulen angestellt oder selbstständig tätig sein. Initiative Markt- und Sozialforschung e.v. Kontorhaus Mitte Friedrichstraße 187 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 49 90 74 19 Fax: +49 (0)30 49 90 74 21 info@deutsche-marktforscher.de www.deutsche-marktforscher.de

Mehr

Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern

Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern 2016 Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern Untersuchungsdesign, Timing und Kosten iconkids & youth international research GmbH Rückertstraße 4, 80336 München Tel.: 089 544 629-0,

Mehr

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin

Mehr

Globaler Mix. Titel: Verfasser: Sabine Schaller. Erscheinungsort: Research & Results. Erscheinungsdatum:

Globaler Mix. Titel: Verfasser: Sabine Schaller. Erscheinungsort: Research & Results. Erscheinungsdatum: Titel: Verfasser: Erscheinungsort: Erscheinungsdatum: Globaler Mix Fallstudie zum Outsourcing einer globalen Trackingstudie in über 50 Ländern Sabine Schaller Research & Results Ausgabe 6, 2009 6/2009

Mehr

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager.

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. TopSoft. Business Software. Effizienzperlen beim Einsatz von SharePoint. Namics. Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. 24. September 2009 TopSoft. Business

Mehr

Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen. Marco Skulschus Marcus Wiederstein

Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen. Marco Skulschus Marcus Wiederstein Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen Marco Skulschus Marcus Wiederstein 1 2 Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen Marco

Mehr

Tipps und Tricks bei Gästebefragungen. Tourismus Trend Forum Graubünden 2009

Tipps und Tricks bei Gästebefragungen. Tourismus Trend Forum Graubünden 2009 Tipps und Tricks bei Gästebefragungen Dr. Tobias Luthe Projektleiter ITF und Dozent für Nachhaltigkeit und Tourismus Tourismus Trend Forum Graubünden 2009 Seite 1 Struktur der Präsentation Bedeutung der

Mehr

Pressemitteilung Tag der Marktforschung in Bonn

Pressemitteilung Tag der Marktforschung in Bonn Pressemitteilung Tag der Marktforschung in Bonn Initiative Markt- und Sozialforschung Kontorhaus Mitte Friedrichstraße 187 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 49 90 74 19 Fax: +49 (0)30 49 90 74 21 info@deutsche-marktforscher.de

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II

Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Auswahlverfahren II - Anwendungen in der Praxis 1 Stichprobenstrategien in der Umfragepraxis ADM-Designs Klumpenstichproben Registerstichproben

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2016)

Mehr

UMFRAGE: WAS DIE DEUTSCHEN BEIM EINKAUF SCHÄTZEN. (Mehrfachnennung möglich) 85 % Aufnahme in ein Stammkunden- Programm (Kundenkarte)

UMFRAGE: WAS DIE DEUTSCHEN BEIM EINKAUF SCHÄTZEN. (Mehrfachnennung möglich) 85 % Aufnahme in ein Stammkunden- Programm (Kundenkarte) UMFRAGE: WAS DIE DEUTSCHEN BEIM EINKAUF SCHÄTZEN WAS KUNDEN VOR DEM KAUF WICHTIG IST WORAUF KUNDEN BEI DER BERATUNG WERT LEGEN Persönliche Beratung im Geschäft oder zu Hause 85 % Gezielte Antworten auf

Mehr

2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch

2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch 2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch 15.02.13 1 Wer spricht zu Ihnen? Heinz D. Schultz Studium VWA und Uni Stuttgart

Mehr

Management Information System SuperX status quo and perspectives

Management Information System SuperX status quo and perspectives Management Information System SuperX status quo and perspectives 1 Agenda 1. Business Intelligence: Basics 2. SuperX: Data Warehouse for Universities 3. Joolap: OLAP for Universities 4. Cooperative reporting

Mehr

Methoden zur Messung des Werbeerfolgs

Methoden zur Messung des Werbeerfolgs Methoden zur Messung des Werbeerfolgs 1. Ökonomischer Werbeerfolg Methode der direkten Beantwortung Diese Methode ist ein einfaches Verfahren. Sie wird oft von Versandhäusern eingesetzt. Die Zielpersonen

Mehr

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost durchgeführt durch: IWD market research Kordula Later Lorenzweg 42 / Haus 1 39124 Magdeburg Phone:

Mehr

Technischer Betriebswirt IHK Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 6

Technischer Betriebswirt IHK Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 6 Grundlagen des Marketing... 2 Begriff Marketing... 2 Nicht-differenzierte Marktbearbeitung... 2 Marktsegmentierung... 2 Marketing-Mix... 3 Marktforschung... 3 Begriff & Aufgabe... 3 Vorgehensweise der

Mehr

Ma rktforsch ung. Grundlagen und praktische Anwendungen. Prof. Dr. Jörg Koch. von. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

Ma rktforsch ung. Grundlagen und praktische Anwendungen. Prof. Dr. Jörg Koch. von. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Ma rktforsch ung Grundlagen und praktische Anwendungen von Prof. Dr. Jörg Koch Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage Olden bou rg Verlag München InhaItsverzeiehnis

Mehr

Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre. Verbreitungsgebiet 'Weser Report / Aller Report und 'Delme Report'

Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre. Verbreitungsgebiet 'Weser Report / Aller Report und 'Delme Report' Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit Untersuchungsgebiet Stichprobe Methode Fallzahl Redressement Konzeption und Durchführung Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Verbreitungsgebiet 'Weser Report

Mehr

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage

Mehr

service & contact center

service & contact center baruti. service & contact center macht s möglich www.baruti.ch Über uns Die baruti GmbH ist eine St.Galler Unternehmung, welche im Kosovo ein Telefonlabor betreibt und von diesem aus Befragungen in Deutschland

Mehr

Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen

Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen 1 Studienband I: Digital Signage im ITK-Channel Maßnahmen zur Optimierung und Aufbau von effektiven Vertriebsstrukturen und -prozessen Digital

Mehr

Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland

Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland Studiensteckbrief Studie Qualitative Marktforschung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net

Mehr

IHA-GfK. Telemarketing. Softlaser TinniTool Gabriela Deterville. Softlaser TinniTool /

IHA-GfK. Telemarketing. Softlaser TinniTool Gabriela Deterville. Softlaser TinniTool / 1 Softlaser TinniTool 1 013 051 / 9 405 696 Inhalt 1 2 3 Projektdesign Resultate Key Findings IHA-GfK AG, Hergiswil 1 Projektdesign IHA-GfK AG, Hergiswil Projektdesign 4 Auftragsnummer 9405696 / 1013051

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Markt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen

Markt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-

Mehr

Marco Ottawa, Christian Rietz. Betriebliche. Marktforschung. Mehrwert für Marketing, Steuerung und Strategie DE GRUYTER OLDENBOURG

Marco Ottawa, Christian Rietz. Betriebliche. Marktforschung. Mehrwert für Marketing, Steuerung und Strategie DE GRUYTER OLDENBOURG Marco Ottawa, Christian Rietz Betriebliche Marktforschung Mehrwert für Marketing, Steuerung und Strategie DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Danksagungen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Gute Gründe - Warum werden Bücher gelesen? -

Gute Gründe - Warum werden Bücher gelesen? - Tabellenband Gute Gründe - Warum werden Bücher gelesen? - -Ergebnisse einer Umfrage- im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, eine Initiative der Deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde die Umfrage im

Mehr

Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft. Grundlagen I

Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft. Grundlagen I Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft Grundlagen I Definition Die standardisierte Befragung ist eine besondere Form der geplanten Kommunikation, die auf einem Fragebogen basiert. Ihr Ziel ist

Mehr

Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010

Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Inhalt 1. Studienübersicht 2. Key Facts 3. Unternehmensdarstellung 1. Studienübersicht 1. Zeitraum / Erhebungsmethode Die Datenerhebung

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Folie 1 Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Fribourg, am 30. März 2012 C. Dalmus, A. Fehrenbacher, Universität Freiburg Prof. Dr. Diana Ingenhoff Folie

Mehr

WEB-OMNIBUS. Die monatliche Mehrthemen-Umfrage

WEB-OMNIBUS. Die monatliche Mehrthemen-Umfrage WEB-OMNIBUS Die monatliche Mehrthemen-Umfrage Web-Omnibus Die monatliche Mehrthemen-Umfrage Omnibus- oder Mehrthemen-Befragungen sind die günstigste Form der Markt- und Meinungsforschung. Mehrere Auftraggeber

Mehr

Übersicht. Vorwort 13. I Ein Social Media Programm entwickeln 21

Übersicht. Vorwort 13. I Ein Social Media Programm entwickeln 21 Übersicht Vorwort 13 I Ein Social Media Programm entwickeln 21 1 Eine Social Company entsteht 23 2 Social Media auf Unternehmensziele ausrichten 33 3 Die Erfolgsmessung planen 51 4 Vision, Zweck und Umsetzung

Mehr

Marktforschung - wie mache ich das?

Marktforschung - wie mache ich das? Marktforschung - wie mache ich das? Klaus S. Kastin, München Autor des Buches Marktforschung mit einfachen Mitteln Medientage 2006 Spitta Verlag 1 Inhalt Kurzer Überblick Hinweise zu den Methoden Zielgruppen

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Stichproben. Ziel: über die untersuchten Fälle hinaus sollen Aussagen über die Gesamtheit der möglichen Fälle getroffen werden können!

Stichproben. Ziel: über die untersuchten Fälle hinaus sollen Aussagen über die Gesamtheit der möglichen Fälle getroffen werden können! Stichproben Auswahlverfahren: Konkretisiert durch: Angabe des Differenzierungsgrades, in dem interessierende Eigenschaften beschrieben werden sollen Vorschriften für die Messung von Merkmalsausprägungen

Mehr

Hotelzeitschriften-Test 2009

Hotelzeitschriften-Test 2009 HotelzeitschriftenTest 009 Repräsentative Analyse der Nutzung von Fachtiteln* durch Führungskräfte in bis 5Sterne Frühling / Sommer 009 * Zur Auswahl der Fachtitel vgl. S. 7 Profil CZAIA Marktforschung

Mehr

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung.

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Keywords: 8CH/Canis lupus/human attitude/malme/opinions/remigration/survey/valais/wolf/wwf

Mehr

Grundlagen der Marktforschung

Grundlagen der Marktforschung Erich Schäfer/Hans Knoblich Grundlagen der Marktforschung Fünfte, neubearbeitete Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Vorwort zur 5. Auflage Seite v Erster Teil Wesen, Gliederung, Aufgaben und

Mehr

Studie Energiemarktforschung in Deutschland

Studie Energiemarktforschung in Deutschland Studie Energiemarktforschung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net April 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6

Mehr

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING

IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen

Mehr

Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects

Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects Sven Hertrich WWI08A Roche Pharma AG Firmenvorstellung Roche Umsatz 2010 47 473 Mio. CHF Mitarbeiterzahl 2010 80 653

Mehr

faden.xrm.bau.mängelverfolgung faden.xrm.bau. Mängelverfolgung

faden.xrm.bau.mängelverfolgung faden.xrm.bau. Mängelverfolgung faden.xrm.bau. Mängelverfolgung Kurzbeschreibung Das Modul Mängelverfolgung aus unserem Online Bausoftwaresystem stellt ein leistungsfähiges Software Instrument zur Mängelverfolgung im Bauwesen zur Verfügung.

Mehr