Auswirkungen der internationalen Migration auf die Bundesrepublik Deutschland

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1 Auswikungen de intenationalen Migation auf die Bundesepublik Deutschland Theoetische und empiische Analysen vo dem Hintegund de EU-Osteweiteung Dissetation zu Elangung des Gades eines Doktos de Witschaftswissenschaft eingeeicht an de Witschaftswissenschaftlichen Fakultät de Univesität Regensbug vogelegt von: Stephan Dik Pflugbeil Beichtestatte: Pof. D. Joachim Mölle PD D. Thomas Beißinge Tag de Disputation:

2 Inhaltsvezeichnis Abbildungsvezeichnis...IV Tabellenvezeichnis... V Symbolvezeichnis...VI 1 Einleitung Poblemstellung Migation Einteilung und Definition Einflussfaktoen Auswikungen auf das Aufnahmeland Theoetische Analysen Meilensteine ökonomische Migationsmodelle Modell mit vollkommene Konkuenz Vaiation de Annahmen im Modell mit vollkommene Konkuenz Humankapitalausstattung Gavitationsmodell Push-Pull-Modell Stuktualistisches Modell Liteatuübeblick Modellahmen im Standadfall Gütemakt Abeitsmaktsekto de Geingqualifizieten Abeitsmaktsekto de Qualifizieten Eweiteungen um Migation Migation ausschließlich Geingqualifiziete Migation ausschließlich Qualifiziete Fazit Andee Ansätze Intenationale Migation nach Deutschland Demogafische Auswikungen Republikflüchtlinge Gastabeite Aussiedle und Spätaussiedle Asylsuchende Zahlenmäßige Entwicklung Deutschlands Bedaf an zukünftige Zuwandeung Geen Cad Zuwandeungsgesetz Abeitsmaktauswikungen Auswikungen auf die Beschäftigung Komplemente, Substitute und Konjunktupuffe Kitik am Konzept de Gastabeite Patizipation auf dem Abeitsmakt Auswikungen auf die Löhne II

3 3.3 Auswikungen auf die gesamtwitschaftliche Gütenachfage Fiskalische Auswikungen Soziale Auswikungen Integation Einbügeungen Fazit Pesonenfeizügigkeit in de eweiteten EU Rückblick: Gündung und bisheige Eweiteungen EU-Osteweiteung eue Mitgliedslände Witschaftskaft Gewähung de Pesonenfeizügigkeit Pognosen übe die ewatete Migation Ökonometische Analysen Befagungen Übeschlagsechnungen Kitik Fazit Fucht vo Zuwandeung in die Sozialvesicheungssysteme Rechtliche Rahmen Poduktivitäts- vesus umveteilungsgeleitete Migation Lösungsansätze und theoetische Übelegungen Auswikungen de EU-Osteweiteung Auswikungen auf die Witschaft in Deutschland Auswikungen auf die alten EU-Mitgliedslände Auswikungen auf die neuen EU-Mitgliedslände Schlussbetachtung Euopäische Union Pesonenfeizügigkeit Migationstheoie Migationspolitik Anhang Anhang 1: Einkommensvelust bei elastische Abeitsangebotskuve Anhang 2: Gewinnmaximieungskalkül eines Untenehmens aus eine epäsentativen Banche Anhang 3: Lohnsetzungsvehalten de Gewekschaften Anhang 4: Simultanes totales Diffeenzial Anhang 5: Unmittelbae Veändeung geingqualifiziete Beschäftigung bei Migation ausschließlich Geingqualifiziete Anhang 6: Aussiedlestatistik seit Anhang 7: Asylantagszahlen 1953 bis Anhang 8: Migationspolitik in andeen Länden Anhang 9: Entwicklung de EU Anhang 10: Maßnahmen im Rahmen de EU-Osteweiteung Liteatuvezeichnis III

4 Abbildungsvezeichnis 2.1 Auswikungen auf Zu- und Abwandeungsland im Modell mit vollkommene Konkuenz Abeitsmaktsekto de Geingqualifizieten Abeitsmaktsekto de Qualifizieten Auswikungen bei Migation ausschließlich Geingqualifiziete Auswikungen bei Migation ausschließlich Qualifiziete Anzahl de Republikflüchtlinge 1949 bis Anzahl de Gastabeite 1960 bis Anzahl de Aussiedle bzw. Spätaussiedle seit Anzahl de Asylantäge seit Zuwandeungen, natüliche Bevölkeungsbewegung und Bevölkeung in Deutschland Hekunft und Anzahl de in Deutschland lebenden Auslände (Stand: ) Altesaufbau de Bevölkeung Deutschlands (Stand: ) Kate de EU mit Beitittsländen Hekunft und Anzahl de in Deutschland lebenden EU-Auslände (Stand: ) Vegleich zwischen ettoeinkommen in einigen Länden und westdeutsche Sozialhilfe A.1 Modell mit vollkommene Konkuenz und elastische Abeitsangebotskuve IV

5 Tabellenvezeichnis 2.1 Übeblick übe die beschiebenen Untesuchungen Gleichungen fü das um Migation eweitete stuktualistische Modell Auswikungen de Zuwandeung in dem eweiteten stuktualistischen Modell Entwicklung von ettoepoduktionsziffen Effekte von Zuwandeung auf die Löhne Die 15 alten EU-Mitgliedslände sowie die Veeinigten Staaten von Ameika und Japan Die 10 neuen Mitgliedslände sowie Bulgaien, Rumänien und die Tükei V

6 Symbolvezeichnis abce,,,, f, g Paamete im simultanen totalen Diffeenzial B d i K K q L L L S ) L ) L S Reale Abeitslosenuntestützung Index fü achfage (demand) Index fü ode S Konstante Kapitalstock Konstante Kapitalstock eine Banche (bzw. eines Untenehmens) Gesamtes Ewebspesonenpotenzial Geingqualifizietes Ewebspesonenpotenzial Qualifizietes Ewebspesonenpotenzial Inländisches Ewebspesonenpotenzial Geingqualifiziete Inländisches Ewebspesonenpotenzial Qualifiziete L Ausländisches Ewebspesonenpotenzial Geingqualifiziete L S Ausländisches Ewebspesonenpotenzial Qualifiziete Geingqualifiziete Abeitskäfte d achfage(-kuve) nach geingqualifizieten Abeitskäften q In eine Banche (bzw. einem Untenehmen) eingesetzten geingqualifizie- P Q q S s S S q s u u ten Abeitskäfte Exogen gegebenes Peisniveau Gesamtanzahl de Banchen (bzw. Untenehmen) Index zu Kennzeichnung eine Banche (bzw. eines Untenehmens) Qualifiziete Abeitskäfte Abeitsangebot(-skuve) de qualifizieten Ewebspesonen In eine Banche (bzw. einem Untenehmen) eingesetzten qualifizieten A- Abeitslosenquote beitskäfte Index fü Angebot (supply) Abeitslosenquote de geingqualifizieten Abeitskäfte VI

7 V q utzenfunktion eine auf eine Banche (bzw. ein Untenehmen) beschänkte Monopolgewekschaft W Reallohn W Allgemeines Reallohnniveau de geingqualifizieten Abeitskäfte W Reallohn de geingqualifizieten Abeitskäfte W Reallohn de geingqualifizieten Abeitskäfte in eine Banche (bzw. einem q Untenehmen) W S Reallohn de qualifizieten Abeitskäfte W Sq Reallohn de tenehmen) W ominallohn de geingqualifizieten Abeitskäfte W W q S WS Y Y q Z α β ε λ λ S qualifizieten Abeitskäfte in eine Banche (bzw. einem Un- ominallohn de geingqualifizieten Abeitskäfte in eine Banche (bzw. einem Untenehmen) ominallohn de qualifizieten Abeitskäfte Lohnsetzung(-skuve) de Gewekschaften ( wage-setting) Gesamtoutput ( = Gesamtpoduktion) Poduktion eine Banche (bzw. eines Untenehmens) Reales Altenativeinkommen Exponent de geingqualifizieten Abeitskäfte in de Poduktionsfunktion Exponent de qualifizieten Abeitskäfte in de Poduktionsfunktion Reallohnelastizität de Abeitsnachfage Aggegiete Migationsneigung Geingqualifiziete Aggegiete Migationsneigung Qualifiziete Π q Gewinn eine einzelnen Banche bzw. eines Untenehmens ϕ ϕ S ω Gesetzliche Regelungen de Feizügigkeit fü Geingqualifiziete Gesetzliche Regelungen de Feizügigkeit fü Qualifiziete Aufschlagssatz auf B VII

8 1 Einleitung Kapitel eins enthält die Einfühung in die voliegende Abeit. Zunächst wid das Szenaio beschieben, das seit dem Beititt von acht mittel- und osteuopäischen Staaten sowie zwei Mittelmeeinseln zu de Euopäischen Union (EU) besteht und welche Konsequenzen aus diese Entwicklung fü die alten EU-Mitgliedslände im Allgemeinen und de Bundesepublik Deutschland 1 im Besondeen ewatet weden (Abschnitt 1.1). Daan schließt sich ein Übeblick übe den Begiff Migation (1.2) an. 1.1 Poblemstellung Besse Abeitslose in Deutschland als Päsident Rumäniens. 2 Dieses Zitat stammt von dem damaligen umänischen Staatspäsidenten Ion Iliescu. E bachte auf eine Konfeenz von Wissenschaftlen im Juni 2001 mit wenigen Woten die deutlichen Unteschiede hinsichtlich de Einkommensvehältnisse sowie de Sozialvesicheungssysteme innehalb Euopas auf den Punkt: Wähend e als Päsident Rumäniens mit 500 US-Dolla po Monat entlohnt wude und sich de duchschnittliche Vedienst eines umänischen omalvedienes auf 100 US-Dolla belief, bachte es ein Abeitslose in Deutschland auf eine Untestützung von gut US-Dolla. An dem euopäischen Einkommensgefälle ändete sich in den letzten vie Jahen nu wenig. Waum so mag sich dann de eine ode andee Büge Rumäniens fagen soll e in Rumänien abeiten, wenn e andeswo in Euopa eine Beschäftigung nachgehen kann und dot selbst im Fall de Abeitslosigkeit wesentlich besse dan wäe als in seinem Heimatland? 1 2 Im Folgenden wid fü die Bundesepublik Deutschland die Bezeichnung Deutschland vewendet. Lediglich bei de Abgenzung gegenübe de Deutschen Demokatischen Republik wid de vollständige ame vewendet. Associated Pess, 2001, S. 5. 1

9 Ähnlich wie in Rumänien sieht es in den übigen mittel- und osteuopäischen Staaten aus. Sie sind von ehemaligen Fomen de Zentalvewaltungswitschaft und des Kommunismus auf dem Weg zu maktwitschaftlichen und demokatischen Stuktuen. Die EU untestützte sie bei diesem Refompozess und stellte ihnen schon füh den Beititt in Aussicht. Dieses Ziel stebten alle diese Lände an. Auf de Konfeenz in Kopenhagen im Dezembe 2002 beschloss de EU-Rat, dass de Beititt von acht mittel- und osteuopäischen Länden sowie Malta und Zypen zum efolgen sollte. Die goßen Unteschiede hinsichtlich Einkommen und soziale Absicheung weden übe Jahe hinweg bestehen. Wie die Efahungen aus de deutschen Wiedeveeinigung zeigen, ist es in den fünf neuen Bundesländen totz jahelange milliadenschwee Investitionen in die dotige Witschaft sowie Infastuktu nicht gelungen, die ostdeutsche Poduktivität an das westdeutsche iveau heanzufühen: Von 1993 bis 2004 flossen im Rahmen des Solidapaktes I insgesamt 94,5 Milliaden Euo in die neuen Bundeslände; de Solidapakt II sieht fü 2005 bis 2019 eine Summe von 156,5 Milliaden Euo vo. 3 Fü die mittel- und osteuopäischen Staaten, die nicht auf Solidaitätszuschlag zuückgeifen ode ähnliche staatliche Untestützungsleistungen aufbingen können, scheint es ungleich schwieige, die Poduktivität und mit ih die Entlohnung deutlich zu ehöhen und somit die bestehenden Diffeenzen zu veingen. Mit dem Beititt kamen die neuen EU-Büge in den Genuss de euopäischen Gundechte, denen zufolge sie im Rahmen de Pesonenfeizügigkeit ihen Wohnsitz sowie Abeitsplatz innehalb de EU ohne Kontollen ode Aufenthaltsbeschänkungen wählen können. Aufgund de geogaphischen Lage Deutschlands mitten in Euopa und als unmittelbae achba zu den Beitittsländen Polen und Tschechien wid sich hie neben Östeeich mit seinen achban Tschechien, Ungan sowie Slowenien in den kommenden Jahen die EU- Osteweiteung duch die auftetenden Migationsstöme am deutlichsten bemekba machen. amhafte deutsche Witschaftsfoschungsinstitute gingen de Fage nach, wie viele Zuwandee nach vollzogenem Beititt in den anschließenden 15 Jahen in Deutschland bzw. de EU zu ewaten sind; wegen unteschiedliche Vogehensweisen eichen ihe Egebnisse fü die alten EU-Lände von Zuwandee bis zu eine zweistelligen Millionenzahl. 3 Vgl. Bundesegieung, 2004a, nach Intenet. Sinn, 2004a, S. 273f, schätzt die Summe de öffentlichen ettotansfes bestehend aus Leistungen de Sozialvesicheungen (insbesondee Renten- und Abeitslosenvesicheung), des Solidapaktes Ost, des Ländefinanzausgleiches, fü die öffentliche Infastuktu und fü Investitionsfödepogamme bis zum Jahesende 2004 auf Milliaden Euo. 2

10 Dass Deutschland in den kommenden Jahen Einwandee benötigt,... damit das Ewebspesonenpotenzial goß genug bleibt, um angemessene Wachstumsspieläume zu haben und einen hohen Lebensstandad zu halten 4, ist bekannt. Von 2000 bis 2004 wuden beeits im Rahmen de deutschen Geen Cad-Regelung ausländische Spitzenkäfte aus de Infomations- und Telekommunikationsbanche angewoben. ach jahelangem politischen Steit in Deutschland wude im August 2004 das Gesetz zu Steueung und Begenzung de Zuwandeung und zu Regelung des Aufenthalts und de Integation von Unionsbügen und Ausländen (Zuwandeungsgesetz) veabschiedet. De ame des Gesetzes ist iefühend, denn Migationsstöme aus EU-Mitgliedsländen u.a. aus Mittel- und Osteuopa können damit wede gesteuet noch begenzt weden; die Zuwandeung bzw. de achzug im Rahmen dieses Gesetzes bezieht sich nu auf Auslände aus icht-eu-länden. Zuwandeungen qualifiziete Abeitnehme nach Deutschland und daduch eine Ehöhung de Zahl de heimischen Ewebspesonen weden als nötig eachtet. Doch in diesem Zusammenhang wid die Befüchtung geäußet, dass geingqualifiziete EU-Büge aus den Tansfomationsländen die Pesonenfeizügigkeit ausnutzen könnten, um in andee EU-Staaten zu ziehen und dot eine Abeit nachzugehen. Es besteht die Soge, dass ein goße Zustom von womöglich geingqualifizieten Abeitskäften einzelne nationale Abeitsmäkte übefoden und eine efolgeiche Aufnahme sowie Integation de Zuwandee nicht möglich sein könnte. Weit meh Spannungen weden ewatet, wenn Migationsaneize allein auf Unteschiede in den Leistungsniveaus de sozialen Vesicheungssysteme beuhen. Von diese Zuwandeung in die Sozialsysteme könnte Deutschland besondes betoffen sein die Feststellung Ion Iliescus macht daauf aufmeksam. Auch in einem Gutachten des wissenschaftlichen Beiats beim Bundesministeium de Finanzen wid daauf hingewiesen, wie es ohne Einschänkung des Feizügigkeitsechts... nicht zu Wandeungen kommt, die lediglich auf die Elangung soziale Vegünstigungen geichtet sind. Solche Fagen escheinen mit Blick auf die.. Osteweiteung im besondeen Licht. 5 So genannte Amutswandeungen sollen vehindet weden, ohne den Leistungsumfang de Sozialvesicheungen in Fage zu stellen. Bishe gesammelte Efahungen aus zuückliegenden Eweiteungen de EU helfen nicht weite. Entwede handelte es sich um Staaten mit ähnliche Witschaftskaft wie beispielsweise Goßbitannien, Östeeich ode Schweden, ode sie waen weite entfent wie Giechenland, Spanien ode Potugal. Die neuen Mitgliedslände genzen zum Teil nicht nu an Deutschland und Östeeich, sonden weisen auch alle ein deutlich niedigees Po-Kopf-Einkommen auf. 4 5 Sachveständigenat, 2001, S. 200, Ziffe 336. Wissenschaftliche Beiat beim Bundesministeium de Finanzen, 2000, S. 2. 3

11 Vegleichszahlen zu Migation zwischen Bundesstaaten de Veeinigten Staaten von Ameika sind mit Vosicht zu handhaben, da die spachliche sowie kultuelle Vielfalt in Euopa deutlich göße ist. Weltweit gibt es keine Efahungswete fü einen politischen und witschaftlichen Einigungspozess in diese Dimension. Das eingangs angefühte Zitat von Ion Iliescu soll nicht den Einduck ewecken, dass Abeitslosigkeit in Deutschland aufgund elativ umfangeiche Sozialleistungen eine Beschäftigung in Rumänien vozuziehen sei. Abeitslosigkeit veusacht Kosten und Ineffizienzen, die Volkswitschaft veschwendet Poduktionspotenzial. 6 Im Vofeld de EU-Osteweiteung gab es von manchen Gesellschaftsguppen Befüchtungen, dass es infolge de Eweiteung und dazugehöige Genzöffnung zu Migationsstömen von Ost nach West kommen und Zuwandee inländische Abeitnehme duch niedigee Löhne in die Ewebslosigkeit abdängen könnten. Ein dänisches Wahlkampfplakat wante in diesem Zusammenhang vo einem Zustom von 40 Millionen Polen. 7 Daübe hinaus gilt es zu bedenken, dass Migation das Abeitskäfteangebot quantitativ veändet und somit den Lohnbildungsmechanismus beeinflusst. eben allokativen egeben sich auch distibutive Effekte. Im Rahmen diese Abeit soll wissenschaftlich anhand eines theoetischen Modells geklät weden, wie sich intenationale Migation auf die Volkwitschaft des Aufnahmelandes auswikt nicht nu im Rahmen de EU-Osteweiteung. De folgende Abschnitt liefet einen allgemeinen Übeblick übe Migation, indem Einteilung, Definition, Bestimmungsfaktoen und Auswikungen genannt weden. Abeitsmaktauswikungen von Zuwandeung aus theoetische Sicht weden in Kapitel zwei untesucht. ach eine Ausfühung übe die bedeutendsten Migationsmodelle efolgt die Bescheibung eines Modells mit unvollkommene Konkuenz auf dem Abeitsmakt, in dem institutionelle Besondeheiten wie Banchenmonopolgewekschaften und Abeitslosenuntestützung beücksichtigt weden. Es wid um die Möglichkeit de Migation eweitet, um die Auswikungen de Migation zu analysieen. 6 7 icht zu vegessen die Auswikungen auf die Abeitslosen selbe: Anxiety, depession, dissatisfaction with one s pesent life, expeienced stain, negative self-esteem, hopelessness egading the futue and othe negative emotional states... have each been demonstated in coss-sectional studies to be highe in unemployed people than in matched goups of employed people. Thee is also an emeging consensus that the physical, as well as mental health of unemployed people is also geneally lowe than that of employed people. Fye, 1995, nach Intenet. Vgl. Wallace, 1998, S. 32. Alledings leben in Polen nu 38,6 Millionen Pesonen, vgl. Abschnitt

12 Im ditten Kapitel weden die Auswikungen intenationale Migation anhand de Efahungen Deutschlands dagestellt. Denn Deutschland elebte duch Republikflüchtlinge, Gastabeite, Aussiedle, Spätaussiedle und Asylsuchende in den zuückliegenden Jahzehnten millionenfache Zuwandeung, wähend zugleich veantwotliche Politike lange Zeit Deutschland als ichteinwandeungsland bezeichneten. Die einzelnen Zuwandeungsguppen weden e- benso dagestellt wie die zahlenmäßige Entwicklung de Bevölkeung in Deutschland; außedem wid die Fage beantwotet, ob Deutschland aus demogafischen Günden in Zukunft weitee Zuwandeung benötigt. Anschließend weden die Abeitsmakteffekte fü Zuwandee und Einheimische betachtet, wozu ein witschaftshistoische Rückblick efolgt. Anschließend weden Auswikungen auf die gesamtwitschaftliche Gütenachfage und fiskalische Effekte beschieben. Daauf folgt eine Untesuchung übe soziale Auswikungen de in Deutschland lebenden Pesonen ausländische Hekunft. Das Kapital endet mit einem Fazit. Kapitel vie befasst sich mit de Pesonenfeizügigkeit in de EU seit de Osteweiteung. Einem kuzen Rückblick übe Gündung sowie voangegangene Eweiteungsschitte folgen Ausfühungen übe die neuen Mitgliedslände. Es weden die Voaussetzungen genannt, die von allen Kandidatenländen fü einen Beititt efüllt weden mussten, de Weg bis zu Mitgliedschaft geschildet und ein Übeblick übe die Witschaftskaft de neuen Mitgliedslände gegeben. Des Weiteen wid die Pesonenfeizügigkeit beschieben, in welche Fom sie seit dem Beititt gewäht wid. Anschließend weden die bis heute veöffentlichten Pognosen übe die ewatete Zuwandeung dagestellt. Da sie sich sowohl in de Vogehensweise als auch in ihen Egebnissen mitunte stak voneinande untescheiden, folgt eine Kitik an deatigen Pognosen. Daan schließt sich eine Diskussion übe die eingangs genannte Befüchtung, ob es zu Zuwandeung in die deutschen Sozialvesicheungssysteme kommt. Das Kapitel endet mit eine Bescheibung de Auswikungen de EU-Osteweiteung auf die Witschaft in Deutschland sowie auf die alten und neuen Mitgliedslände. Kapitel fünf beendet die Abeit mit eine Schlussbetachtung. 5

13 1.2 Migation Die folgenden Ausfühungen befassen sich mit dem Aspekt de Migation aus allgemeine theoetische Sicht. Dazu weden anfangs Einteilungsmöglichkeiten dagestellt und mit kuzen Beispielen aus de deutschen Geschichte veanschaulicht. Daaufhin wid die Definition abgeleitet, wie sie in den nachfolgenden Kapiteln zu Anwendung kommt (Abschnitt 1.2.1). Anschließend weden Faktoen aufgelistet, die die Entscheidung eine auswandeungsbeeiten Peson beeinflussen (1.2.2). Das Kapitel endet mit eine theoetischen Bescheibung de Auswikungen von Zuwandeung auf die Volkswitschaft des Aufnahmelandes (1.2.3) Einteilung und Definition Migation ist ein umfassende und vielschichtige Vogang. Im Rahmen eine intenationalen Wandeung velässt ein Migant sein Heimatland, übequet mindestens eine Staatsgenze und lässt sich dann in einem andeen Land niede. Das wikt sich ab einem gewissen Migationsvolumen auf beide Lände aus. Aufgund ihe Vielschichtigkeit ist Migation Gegenstand zahleiche Foschungsichtungen, so z.b. de Witschaftswissenschaften, Soziologie, Politologie, Psychologie, Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Demogaphie, Kultuanthopologie, Ethnologie und Kiminologie. Allein im Rahmen de Witschaftswissenschaften können Auswikungen auf Abeitsmakt, Witschaftswachstum, Handelsmuste und Einkommensveteilung untesucht weden; dabei gilt fü die beiden beteiligten Volkswitschaften, dass in de Regel das Aufnahmeland pofitiet und das Abwandeungsland veliet. 8 Fü die Integation de Zuwandee in die Gesellschaft des Aufnahmelandes geht die Foschung von einem integeneativen, bis zu dei Geneationen übegeifenden Pozess aus. 9 Auch wenn Migation in vielen Wissenschaften Gegenstand von Untesuchungen ist und je nach Ausmaß meh ode wenige ehebliche Auswikungen haben kann, wid de Begiff... in de wissenschaftlichen Liteatu höchst unteschiedlich vewandt, so dass zahleiche Definitionen gegenübestehen. 10 Selbst innehalb de EU wid de Begiff unteschiedlich ausgelegt. Als Kiteien sind Staatsangehöigkeit, Wohnsitz, Gebutsland und Mindestaufenthalt möglich. Daaus egeben sich Pobleme bei de Estellung von Migationsstatistiken und ihe Vgl. Reimann, Reimann, 1987, S ; vgl. Chiswick, Hatton, 2002, S. 1. Vgl. Zuwandeungsat, 2004, S. 89. Santel, 1995, S

14 intenationalen Vegleichbakeit. In Deutschland existieen keine amtlichen Statistiken übe Pesonen mit Migationshintegund, weil die amtliche Unteteilung in Deutsche und Auslände zu ungenau ist und somit die Besondeheiten z.b. von Spätaussiedlen und eingebügeten Zuwandeen nicht efasst weden. 11 Fü einen umfassenden Übeblick übe die veschiedenen Aten von Migation wid im Folgenden de Begiff konketisiet und diffeenziet. 12 Zu Veanschaulichung weden Beispiele aus de deutschen Geschichte genannt. Anschließend wid aus diese Einteilung die fü diese Abeit entscheidende Migationsfom heausgeabeitet. Räumlichkeit Unte dem Blickwinkel de Räumlichkeit kann man zwei Auspägungen untescheiden. Eineseits ist Mobilität ohne bzw. mit Wohnsitzwechsel möglich; estee bezeichnet man als Zikulation ode Pendelbewegung, bei de man imme wiede zu seinem Ausgangspunkt zuückkeht. Letztee, also mit Wohnsitzwechsel, nennt man Wandeung bzw. Migation. Andeeseits ist eine Einteilung nach de Entfenung möglich, nämlich intaegional z.b. Binnenwandeung, Land-Stadt-Wandeung, inteegional ode intenational, d.h. im Rahmen de Wandeung wid mindestens eine Staatsgenze übeschitten. Beispiele fü inteegionale Migation sind Wandeungen zwischen deutschen Bundesländen. Von 1990 bis einschließlich 1998 zogen und 1,8 Millionen Pesonen aus den fünf neuen Bundesländen in das fühee Bundesgebiet; in umgekehte Richtung wandeten etwas meh als eine Million Büge, so dass fü diesen Zeitaum eine ettowandeung von Pesonen esultiet. 13 Die Zahl de Pesonen, die po Jah aus noddeutschen Bundesländen nach Baden-Wüttembeg und Bayen ziehen, wid mit netto ca angegeben. 14 Zeitliche Dimension Das übliche Untescheidungskiteium dieses Aspekts ist ein Zeitaum von 12 Monaten: Wandeungen mit meh als 12 Monaten weden dauehafte/pemanente Wandeung genannt, Migationen zwischen mindestens dei und höchstens 12 Monaten weden als zeitweilige/tempoäe Wandeung bezeichnet Vgl. Zuwandeungsat, 2004, S Einen ausfühlichen Übeblick übe Vefahen und Pobleme bei de Estellung von Migationsstatistiken gibt Meste, 2000, S Vgl. Meste, 2000, S. 7-12; vgl. Poschne, 1996, S. 25 und 282; vgl. Santel, 1995, S ; vgl. Teibel, 1990, S. 19. Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, 1999, nach Intenet, mit eigenen Beechnungen. Vgl. Big, 1993, S

15 Wandeungsentscheidung Hie wid diffeenziet, ob die Wandeung feiwillig efolgt ode ob es sich um Flucht- bzw. Zwangsmigation handelt. Unte die feiwillige Wandeung fällt die abeitsmaktinduziete Migation, bei de Gastabeite, Saison-, Wekvetags- und Genzabeitnehme im Zuwandeungsland eine Beschäftigung nachgehen; des Weiteen zählt man zu feiwilligen Wandeung noch die Bildungsmigation, Altenmigation, Migation von Aussiedlen bzw. Spätaussiedlen und im Rahmen de Familienzusammenfühung. Flucht- bzw. Zwangswandeungen efolgen aufgund natüliche Katastophen, wie Düe, Übeschwemmungen, Flutwellen, Hungesnöte, Vulkanausbüche, Ed- und Seebeben, Wibelstüme, Lawinen, Edutsche und andee Umweltzestöungen. Anthopogene atukatastophen, d.h. duch den Menschen beeinflusst ode veusacht, können Pesonen ebenso bewegen, neue Siedlungsgebiete aufzusuchen, wie Venichtung (sub-)topische Regenwälde, Waldsteben, Bodeneosion, Vesalzung de Böden, Klimaveändeungen (Teibhauseffekt, Ozonloch), Übeflutung flache Küstenegionen infolge des Teibhauseffekts, Umweltveschmutzung und -vegiftung, Technokatastophen (Tschenobyl) ode Vedängungspozesse duch Industialisieung (Assuan-Staudamm, Dei-Schluchten-Staudamm-Pojekt in China). Abe auch menschliches Handeln kann de Gund fü Flucht- bzw. Zwangswandeungen sein: Bügekieg, Vefolgung aus politischen, ethnischen, assistischen ode eligiösen Günden mit Gewalt, Angst vo Gewalt, politische Emigation, Ausweisung, Zwangsumsiedlung, Veteibung, Vedängung, Veschleppung, Sklaveei, Abschiebung, Rückfühung. Aus de deutschen Vegangenheit gibt es mehee Beispiele. 15 Zu den feiwilligen Wandeungen gehöt die deutsche Migation Richtung Osten: 16 Von 1763 bis 1767 kamen bis zu Pesonen aus deutschen Gebieten nach Russland und die Gesamtzahl de Deutschen, die sich in de esten Hälfte des 19. Jahhundets als Bauen und Handweke in den Kolonien und Städten euusslands niedeließen, betug etwa Pesonen. 17 Feiwillig kamen auch die angewobenen Gastabeite und ihe Familienangehöigen nach Deutschland. Beispiele zu Zwangswandeungen lassen sich in de Zeit des Zweiten Weltkieges finden: Umsiedlung Volksdeutsche, Zwangsabeite, Kiegsgefangene und KZ-Häftlinge. ach dem Zweiten Weltkieg wuden ungefäh Russlanddeutsche gewaltsam in die Sowjetunion zuück In Kapitel dei wid die Zuwandeung nach Deutschland ausfühlich behandelt. Vgl. Eisfeld, 2000, S. 1-16; eine seh detaileiche Bescheibung ist auch in Schwab, 1990, S. 11ff zu finden. Eisfeld, 2000, S. 3. 8

16 gebacht, ein Teil davon hatten die Alliieten aus den westlichen Besatzungszonen den sowjetischen Repatiieungs-Kommandos übegeben. 18 Rechtsstatus Bei diesem Kiteium inteessiet man sich fü den Rechtsstatus de Miganten, die man in legale und illegale Einwandee einteilen kann. Wähend die Eineise und de Aufenthalt de esten Guppe gewollt ode zumindest gestattet wid, vehält es sich mit de zweiten Guppe andes. These ae immigants who ente unlawfully, ovestay the expiation date of thei visa o asylum seekes who emain despite not having been ganted political efugee status. 19 In Deutschland existieen keine offiziellen Schätzungen übe Auslände, die ohne Aufenthaltsstatus und somit ohne Aufenthaltsecht in diesem Land leben. Die damalige Bundesausländebeauftagte (heutige Bezeichnung: Integationsbeauftagte ) ewähnt in ihem Beicht 2000, dass de Bestand de illegal in Deutschland lebenden und abeitenden Miganten auf bis 1,5 Millionen Pesonen geschätzt wid. 20 Umfang de Migation Abschließend ist eine Untescheidung hinsichtlich de Anzahl de an de Wandeungsbewegung teilnehmenden Pesonen möglich. Es gibt Einzel-/Individualwandeung, Guppen- /Kollektivwandeung und Massen-/Völkewandeung. Wenn man diese Untescheidungsmöglichkeiten auf die voliegende Abeit anwendet, so geht es um intenationale, dauehafte, feiwillige, legale Migation von eine ode meheen Pesonen. Folgende Definition von Hamma und Tamas (1997) escheint dann im Rahmen diese Abeit sinnvoll: An intenational migant is.. a peson who has moved fom one county to anothe with the intention of taking up esidence thee fo a elevant peiod of time. 21 In den theoetischen Untesuchungen übe die Auswikungen de intenationalen Migation in Abschnitt 2.2 handelt es sich ausschließlich um Abeitsmigation Vgl. Eisfeld, 2000, S. 11. Coppel et al., 2001, S. 10. Vgl. Bundesausländebeauftagte, 2000, S Hamma, Tamas, 1997, S

17 1.2.2 Einflussfaktoen Wie aus den Ausfühungen de Wandeungsentscheidung im voangegangenen Abschnitt beeits hevoging, existieen als Motive fü Wandeungen politische, ökonomische, ökologische, demogaphische und soziokultuelle Faktoen. 22 Man kann die Meinung veteten, dass sich die Motive, die eine Peson zu Migation veanlassen, letztlich auf einen einzigen Gund zuückfühen lassen: de Wunsch, die aktuelle Lebenssituation zu vebessen sei es um (lebens-)bedohlichen Gefahen zu entfliehen, sei es fü eine beufliche und/ode soziale Statusvebesseung. In de Liteatu wid zwischen den Begiffen Migationsneigung eineseits und Migationsfähigkeit andeeseits unteschieden. Denn es können zwa zahleiche Pesonen Migation in Ewägung ziehen, abe bei weitem nicht jede wid ih Vohaben auch ealisieen. Das hängt von meheen Faktoen ab. 23 Entfenung Beeits vo 120 Jahen klassifiziete Ravenstein (1885) Migation nach einem entfenungsabhängigen Schema. Pinzipiell gilt auch heute noch, dass mit zunehmende Distanz die Kosten steigen und es umso schwieige wid, übe das Zielland elevante und zuvelässige Infomationen zu ehalten. Alledings düfte diesem Kiteium nicht meh die Bedeutung zukommen wie in den zuückliegenden Jahzehnten bzw. -hundeten. Das ist auf die modenen Tanspotmöglichkeiten und die Infomationstechnologie zuückzufühen. Goße Entfenungen können pe Flugzeug schnell übewunden, explizite Infomationen übe das Zielland pe Intenet leicht eingeholt weden. Alte Die Migationsneigung ist nicht gleichmäßig übe die gesamte Bevölkeung veteilt. Je jünge ein auswandeungsbeeite Ewachsene ist, desto ehe ist e beeit, sich den Stapazen de Wandeung zu unteziehen, desto geinge ist die Bindung an seine Heimat und desto ehe bzw. meh echnen sich die Investitionen in den Migationspozess Vgl. Angenendt, 1997, S. 5. Vgl. Alecke, Untiedt, 2001, S ; vgl. Tassinopoulus, Wene, 1999, S

18 Bildung Sowohl Aus- und Beufsbildung als auch Spachkenntnisse sowie Adaptionsfähigkeit an femdkultuelle Umgebungen ehöhen den Entschluss auszuwanden. Wenn de Migationsentschluss auf eine ationalen Entscheidung beuht, dann bietet Migation insbesondee jungen, gut ausgebildeten Männen mit Efahungen im Abeitsleben und eventuellen Beziehungen zum Zielland die gößten Chancen, ihe aktuelle und zukünftige Situation zu vebessen. Risiken (wie z.b. die Gefah voübegehende Abeitslosigkeit, Integation in die femde Gesellschaft) und die monetäen Tansaktions- sowie Oppotunitätskosten de Passage sind fü sie am ehesten abzuschätzen bzw. zu tagen. Außedem düfte diese Pesonenkeis ohne gößee Pobleme an viele de benötigten Infomationen übe das Aufnahmeland gelangen. 24 Witschaftliches Gefälle zwischen Länden Diese Aspekt ist vegleichsweise vielschichtig und spielt im Migationskalkül eine immense Rolle. Je göße die Unteschiede hinsichtlich des Einkommens, de Beschäftigungswahscheinlichkeit, konjunktuellen Entwicklung und des iveaus de Sozialvesicheungen zwischen Hekunfts- und Zielland sind, desto höhe ist de Migationsduck. Die Flucht vo de Amut 25 im Heimatland, die Hoffnung auf einen allgemein höheen Wohlstand im Zielland, die Aussicht auf einen Abeitsplatz aufgund höhee Beschäftigungswahscheinlichkeiten im Zielland und insbesondee die Existenz von Lohndiffeenzialen zwischen Länden beeinflussen die Entscheidung positiv. Ebenso vehält es sich, solange Unteschiede in de Ausgestaltung von Sozialvesicheungssystemen bestehen. Auch sie können zu diesem Kiteium gezählt weden, da auf Daue nu ein witschaftlich stakes Land ein hohes Sozialleistungsniveau finanzieen kann. Demgegenübe können konjunktuelle Aufwätsbewegungen und vebessete Zukunftsaussichten im Heimatland die Migationsentscheidung vezögen ode ganz aufheben. etzweke 26 ( fiends-and-elatives-effect ) Sie entstehen duch fühee Beziehungen zum Zielland ode duch Landsleute, die beeits ausgewandet sind. Sie spielen eine bedeutende Rolle, denn auf diese Weise ehält die aus Gleiches gilt gundsätzlich auch fü junge, gut ausgebildete Fauen. Alledings kann es sein, dass sie aufgund de teilweise nach wie vo existieenden Ungleichbehandlung von Männen und Fauen hinsichtlich de Entlohnung ein geingees Gehalt bekommen und/ode zu Efüllung ihes Kindewunsches ihe Kaiee unte- bzw. abbechen und infolgedessen kein Einkommen ezielen. Totale Amut vehindet Migation, weil die dafü notwendigen finanziellen Mittel nicht aufgebacht weden können. Vgl. Hönekopp, Wene, 1999, S

19 wandeungsbeeite Peson viele wichtige (Detail-)Infomationen übe das Zielland, Tipps zum Vogang de Migation sowie Untestützung wähend de Ankunfts-, Einlebe- und Aufenthaltsphase. Diese Wissenstansfe hilft, Risiken und Kosten de Migation zu eduzieen. Wetvolle Untestützung umfasst die voübegehende Untebingung sowie Suche nach Abeit und Wohnung, vo allem abe den Kontakt zu diese community, deen Mitgliede sich duch die heimische Spache, Kultu, Wetanschauungen und Taditionen vebunden fühlen. Dahe eleichten etzweke Migation wesentlich und fühen zu gößeen ettoetägen. Außedem bestimmen sie die Richtung von Wandeungsstömen und können einen sich selbst vestäkenden Effekt haben, wenn man insbesondee an den achzug von Familienangehöigen denkt. etzweke spielten fü die Zuwandeung nach Deutschland eine seh wichtige Rolle, vo allem fü den achzug tükische Staatsangehöige ode polnische Abeitskäfte in den deißige Jahen des letzten Jahhundets als so genannte Ruhpolen 27 ode heute als Saisonabeitnehme und Pendle. Genzübetitt De Umstand, wie leicht und poblemlos eine intenationale Genze übequet weden kann, beeinflusst die Migationbeeitschaft. Wenn man wie zwischen den Mitgliedsländen de EU eine Genze ohne igendwelche Kontollen und Restiktionen passieen kann, so vehält es sich andes als bei stak bewachten Genzen, zwischen denen jegliche Übetitt vehindet weden soll. De Genzvelauf zwischen den Veeinigten Staaten von Ameika und Mexiko mit Genzpatouillen sowie -zäunen soll jedes unkontolliete Übequeen untebinden, auch wenn beide Lände de nodameikanischen Feihandelszone AFTA angehöen. Abe vielen Mittel- und Südameikanen eschwet dies das Passieen eheblich ode bingt sie von diesem Vohaben ab. Auch die bewachte Genze zwischen de Bundesepublik Deutschland und de Deutschen Demokatischen Republik veingete die Zahl de Auswandee deutlich. 28 Die Beeitschaft zu Migation hängt außedem davon ab, ob einem Zuwandee das Recht zusteht, wiedeholt in das beteffende Land einwanden zu düfen. Ist das gesetzlich elaubt, kann es zu häufigeen Migationsbewegungen kommen. Aufnahmebeeitschaft Jede Peson, die im Ausland bei den dotigen Behöden ständig ihe Aufenthaltselaubnis eneuen bzw. velängen lassen muss ode auf andee Weise intensiv spüt, dass sie lediglich Vgl. Angenendt, 1997, S. 49. Ausfühliche Dastellung und Zahlen zu Republikflüchtlingen finden sich in Kapitel dei. 12

20 geduldet wid, ode aufgund ihe illegalen Eineise mit de jedezeitigen Egeifung und Abschiebung echnen muss, übelegt sich die Entscheidung zu Migation gündliche als jemand, de in seine neuen Heimat feundlich und unbüokatisch aufgenommen wid. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch de Aspekt, in welche Fom Zuwandeen de Zugang zum Abeitsmakt gewäht wid. Ähnlich vehält es sich mit de Fage, wie leicht ausländische Ausbildungsgade und Diplome anekannt weden. Bis Ende Dezembe 2004 wude den in Deutschland lebenden Ausländen eine Aufenthaltsgenehmigung eteilt, die in befistete bzw. unbefistete Aufenthaltselaubnis, Aufenthaltsbeechtigung, Aufenthaltsbewilligung und Aufenthaltsbefugnis diffeenziet wude. Daübe hinaus gab es noch Duldung, Aufenthaltsgestattung und heimatlose Auslände. 29 Mit Inkaftteten des Zuwandeungsgesetzes im Janua 2005 eduziete sich die Anzahl de Aufenthaltstitel auf zwei, nämlich auf befistete Aufenthaltselaubnis und unbefistete iedelassungselaubnis. EU-Büge benötigen keine Aufenthaltselaubnis meh, nach Meldung bei den Behöden wid ihnen ih Aufenthaltsecht bescheinigt; damit soll die Pesonenfeizügigkeit innehalb de EU vewiklicht weden. Kultuelle Affinität Wenn Auswandeungs- und Aufnahmeland hinsichtlich Spache, Histoie, kultuelle Entwicklung, Wetvostellungen, Bäuche sowie Ausbildung viele Ähnlichkeiten aufweisen ode geschichtlich schon imme eng miteinande vebunden waen, so düfte es auswandeungsbeeiten Pesonen leichte fallen, den Migationsvogang duchzufühen und sich in de Gesellschaft des Ziellandes efolgeich zu integieen. Die Zuwandeungen nach Fankeich und Goßbitannien sind im Wesentlichen gepägt duch koloniale und postkoloniale Migation. Deutschland untehielt beeits wähend des 19. und zu Beginn des 20. Jahhundets intensive Beziehungen zu ost- und südosteuopäischen Länden, insbesondee im Hinblick auf das Eschließen von Abeitskäften; de Fall des Eisenen Vohangs emöglicht es, an diese taditionellen Beziehungen wiede anzuknüpfen Vgl. 5 Abs. 1 Gesetz übe die Eineise und den Aufenthalt von Ausländen im Bundesgebiet (Ausländegesetz); vgl. fü die einzelnen Definitionen Integationsbeauftagte, o. J., nach Intenet. Das Statistische Bundesamt veöffentlicht die zahlenmäßige Aufteilung de ausländischen Bevölkeung nach den einzelnen Aten de Aufenthaltsgenehmigung und Duldung, vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, 2004a, nach Intenet; Duldung ist kein Aufenthaltstitel, sonden lediglich die zeitweise Aussetzung eine bestehenden Auseisevepflichtung im Rahmen de Abschiebung. Vgl. Mülle, 2002, S. 146f. 13

21 Rechtsstaatlichkeit und politische Stabilität Die Wahung von Menschenechten, das Recht auf feie Meinungsäußeung, die (elative) Gleichbeechtigung de Fau und die Toleanz gegenübe ethnischen Mindeheiten sind noch imme nicht übeall auf de Welt eine Selbstveständlichkeit. Staaten mit demokatischen Stuktuen und modenen, libealen Gesellschaften können auf deatig Untedückte eine gewisse Anziehungskaft ausüben. Staatsangehöigkeit 31 Auch die Gestaltung des Staatsangehöigkeitsechts kann Migation beeinflussen. Dabei untescheidet man die beiden Möglichkeiten ius-soli- und ius-sanguinis-pinzip. Wähend estees die Staatsangehöigkeit vom Gebutsot abhängig macht und z.b. in Austalien, Belgien, Fankeich, Goßbitannien, Kanada, den iedelanden, Potugal, Spanien und den Veeinigten Staaten von Ameika angewendet wid, leitet letztees die ationalität von den Elten ab. In Deutschland wude das ius-sanguinis-pinzip im Reichs- und Staatsangehöigkeitsgesetz von 1913 festgeschieben, wobei die deutschen Lände beeits seit Mitte des 19. Jahhundets zu diese Anschauung übegegangen waen. Dieses ethnische Abstammungspinzip... emöglichte Deutschen im Ausland und deutschstämmigen Auswandeen Ehalt, Veebung und Wiedeeweb de deutschen Staatsangehöigkeit.... Es beschänkte umgekeht den Eweb de deutschen Staatsangehöigkeit fü nicht deutschstämmige auf den Ausnahmefall. 32 Diese Anschauung ist im Rahmen de Zuwandeung von Aussiedlen und Spätaussiedlen von zentale Bedeutung. Seit Janua 2000 enthält das deutsche Recht Elemente des iussoli-pinzips. 33 Migation als Guppenentscheidung 34 Die mikoökonomische Betachtungsweise untesucht das Wandeungsvehalten eines Individuums. In de Realität spielt abe das soziale Umfeld eine nicht zu unteschätzende Rolle. In einem deatigen Fall soll de utzen eine gesamten Guppe z.b. Haushalt ode Familie maximiet weden. Doch je zahleiche diese ist (Ehegatte, Anzahl de Kinde, Goßelten, weitee Vewandte), desto meh Aspekte müssen beücksichtigt weden, umso göße weden Aufwand sowie Kosten und umso meh sinkt die Migationsneigung. Umgekeht kann Miga Vgl. Bade, 2000, S. 214f; vgl. Mülle, 2002, S Bade, 2000, S Dabei wa man damals in este Linie Staatsangehöige eines einzelnen deutschen Staates z.b. Peußen ode Bayen, aus de sich die deutsche Staatsangehöigkeit ableitete. Est 1934 efolgte eine einheitliche Regelung. Aussiedle, Spätaussiedle und neues Staatsangehöigkeitsecht weden in Kapitel dei ausfühlich dagestellt. Vgl. Baue, Zimmemann, 1999, S ; vgl. Fische et al., 1997a, S

22 tion zunehmen, wenn bestehende etzweke zu Vewandten im Zielland genutzt weden können ode de achzug von Angehöigen die Familie zusammenfüht. In Entwicklungsländen eweist sich Migation als Bestandteil eine fü den gesamten Haushalt ationalen Entscheidung. Einzelne Haushaltsmitgliede weden zu Risikosteuung bzw. zu Ehöhung de Wahscheinlichkeit, andeswo ein Einkommen fü die ganze Familie zu ezielen, in unteschiedliche Gebiete geschickt. De Voteil des Bleibens 35 Mit den bishe genannten Einflussfaktoen ist es möglich, intenationale Migation zu ekläen. Sie alle wiken sich auf die definitive Wandeungsentscheidung aus. Alledings gelingt es mit ihnen nicht zu begünden, waum so viele Pesonen nicht wanden. Denn wenn sie uneingeschänkte gesetzesmäßige Gültigkeit besäßen, dann müssten ziemlich goße intenationale Migationsstöme zu beobachten sein, was abe offensichtlich nicht de Fall ist. Deshalb wid seit einigen Jahen untesucht, welche Motive fü die Immobilität von Individuen spechen: Although nealy all scholas witing on migation ask why migation does occu, it seems to us a natual question to ask why in ou wold pehaps 98 pe cent of the global population does not move despite massive diffeences in development and aveage income. 36 De wohl einflusseichste Gund fü das Vebleiben ist die Tatsache, dass jede Mensch an seinem Heimatot übe eine Fülle von standotspezifischen, nichttansfeiebaen Kenntnissen vefügt. Im Laufe de Zeit eignet e sich fü das Leben vo Ot einen Wissens- und Efahungsschatz an, de alledings ausschließlich dot fü ihn von utzen ist: Dieses otsspezifische Know-how hat sunk-cost Chaakte. Das heißt, es lässt sich in de Regel nicht tansfeieen. Es wüde bei eine Wandeung veloen gehen und müsste am Zielot neu ewoben weden. 37 De eueweb dieses Wissens wüde nicht ohne Weitees efolgen: It takes time and effot to accumulate inside advantages. 38 Das (Inside-)Wissen bezieht sich auf Einkommensezielung sowie Einkommensvewendung und gewähleistet seinem Inhabe gewisse Voteile. Zu den gesellschaftsspezifischen Voteilen gehöen infomelle Kanäle, Kenntnis lokale omen, Wete und Umgangsfomen sowie die Teilnahme am gesellschaftlichen und politischen Leben. Otsspezifische Voteile umfassen Kenntnisse übe lokale Behöden, Regeln und Wete sowie Konsum-, Feizeit- und Vgl. Fische et al., 1997a, S ; vgl. Staubhaa, 2001a, S Fische et al., 1997a, S. 74. Staubhaa, 2001a, S Tassinopoulos, Wene, 1999, S. 12. Zu Veanschaulichung nennen Fische et al., 1997a, S. 78 als extemes Beispiel Cocodile Dundee, de sich zwa im austalischen Busch als Übelebensexpete eweist, sich abe in de zivilisieten westlichen Welt seh hat tut. 15

23 Dienstleistungsangeboten. Fimenspezifische Voteile beziehen sich auf ein untenehmensintenes Wissen wie Poduktionsabläufe, Oganisationsstuktu und Untenehmensphilosophie. Daübe hinaus weden noch weitee Motive fü Immobilität angefüht. Einbindung in nationale Sozialvesicheungssysteme und dazugehöige Tansfezahlungen schänken die Mobilität de Büge ein. Fene ist zu beobachten, dass nicht das absolute, sonden vielmeh das elative Einkommen entscheidend ist. Man vegleicht seine aktuelle Lebenssituation mit de Gesellschaftsschicht, zu de man sich selbe zählt. Außedem kann Abwaten eine ationale Stategie sein ( option value of waiting ), wenn daduch Unsicheheiten eduziet weden und zwischenzeitlich weitee Infomationen eingeholt weden können; de Wandeungsvogang kann späte nachgeholt ode abe die Absicht dazu aufgegeben weden. Je umfangeiche und ausgepägte die angefühten Günde fü Immobilität sind, desto geinge wid die Migationsneigung eine auswandeungswilligen Peson sein und umso geinge weden die zu beobachtenden Wandeungen sein Auswikungen auf das Aufnahmeland In den letzten Jahhundeten pägten Migationsstöme entscheidend das Weltbild, wenn man nu an die Besiedelung des nod- und südameikanischen Kontinents ode Austaliens sowie die Entstehung de dotigen Staaten denkt. Die millionenfache tanskontinentale Wandeung aus Euopa nach Übesee kann... als die gößte genzübescheitende Bevölkeungsveschiebung alle Zeiten bezeichnet weden. Ih quantitative Umfang und ihe besondee Dynamik pägten die Entwicklungsgeschichte nahezu sämtliche euopäische Staaten. 39 Insbesondee die umfangeiche Zuwandeung in die Veeinigten Staaten von Ameika wikte sich nachhaltig auf die witschaftliche Entwicklung des Landes aus und bildete die Gundlage fü den Status quo: Ohne die millionenfache Einwandeung wäe es den Veeinigten Staaten nicht gelungen, innehalb eine elativ kuzen Zeitspanne zu ökonomisch fühenden Macht de Welt aufzusteigen. 40 Doch schon fühe wa man sich de Bedeutung von Zuwandeung bewusst. So hatte Zain Kathaina II. im Juli 1763 ein Einladungsmanifest elassen, um das ussische Teitoium duch euopäische Zuwandeung im Süden und Westen auseichend zu besiedeln und witschaftlich zu eschließen; Pivilegien wie Religionsfeiheit, bis zu 30 Jahe Steuefeiheit, Santel, 1995, S. 42. Santel, 1995, S

24 Befeiung von Militä- und Zivildienst, staatliche Untestützung bei de Umsiedlung wuden in Aussicht gestellt. Diese Bemühungen folgten de Agumentation de Populationstheoie : Eine duch Einwandeung zunehmende Bevölkeung füht übe meh Abeitskäfte zu einem witschaftlichem Aufschwung und zu eine stäkeen Witschaftskaft. 41 Die folgenden Ausfühungen lösen sich von konketen Beispielen und skizzieen die Auswikungen auf die Volkwitschaft des Aufnahmelandes. Im weiteen Velauf diese Abeit weden sie sowohl aus theoetische als auch paktische Sicht betachtet. Demogafische Auswikungen Das natüliche Wachstum eine Bevölkeung egibt sich aus de Diffeenz zwischen Anzahl alle Gebuten und Stebefälle. Addiet man dazu die ettozuwandeung (als de Diffeenz aus Zu- und Abwandeung), ehält man das gesamte Bevölkeungswachstum. Das Stebealte konnte duch medizinische Eungenschaften in den letzten Jahzehnten fotlaufend ehöht weden, wohingegen die Gebutenate im gleichen Zeitaum in den Industiestaaten mitunte deutlich zuückging. Wähend estees zu begüßen ist, so ist die zweite Entwicklung Anlass zu Soge insbesondee dann, wenn langfistig die Anzahl de Gebuten die Stebefälle untescheitet. Die Gebutenate selbst scheint nicht duch ökonomische Aneize langfistig signifikant zu beeinflussen sein: Bislang ist es abe noch keinem Land gelungen, eine nachhaltige und efolgeiche ponatalistische Bevölkeungspolitik im Sinne eine Steueung de Gebutenaten zu beteiben. Was duch staatliche Steue- und Tansfepolitik möglich zu sein scheint, ist den Zeitpunkt bzw. die zeitliche Abfolge von ohnehin geplanten Gebuten zu beeinflussen, kaum abe die Zahl. 42 Kuzfistig veändeba sind hingegen alle nationalen Regelungen, die den Wandeungssaldo und hie insbesondee die Immigation beteffen. Übe expansive ode estiktive Handhabung de allgemeinen Duldung von Einwandeung, de Anwebung von Gast- ode Fachabeiten, de Elaubnis des Familiennachzugs und de Ausgestaltung de Integationspolitik kann eine Regieung den Zuzug steuen. Zuwandeungsegelungen beeinflussen nicht nu die gesamte Bevölkeungszahl, sonden wiken sich auch auf die demogafische Stuktu, Wachstumsate und das Ewebspesonenpotenzial aus. Mit de Beeinflussung de Bevölkeungszahl weden weitee Effekte vebunden: Das Egebnis de entspechenden Untesuchungen [u.a Vgl. Eisfeld, 2000, S. 1. Rüup, 2000, S Die bewusste Entscheidung eines Paaes zugunsten eigene Kinde ist wesentlich komplexe als lediglich eine Fage finanzielle Aneize. Außedem stellt sich in diesem Zusammenhang die Fage, ob es die Aufgabe de Politik ist, die Gebutenate zu steuen. Im Sinne eine familienfeundlichen Politik sollten vielmeh die Voaussetzungen geschaffen weden, mit eine geeigneten Infastuktu Kaiee und Kinde miteinande veeinbaen zu können. 17

25 von John M. Keynes; Anm.] wa die Hevohebung de Bevölkeungsentwicklung als wichtige Deteminante de gesamtwitschaftlichen achfage und via vegößete Mäkte, zunehmende Abeitsteilung und economies of scale als notwendige Voaussetzung fü Ehöhung de Poduktivität und fü witschaftliche Pospeität. 43 Abeitsmaktauswikungen Sie umfassen Veändeungen de Beschäftigung und de Löhne. Gundsätzlich bewikt Zuwandeung, dass sich das Abeitsangebot ehöht, woduch sich das Gleichgewicht auf dem Abeitsmakt ändet und Mengen- sowie Peisanpassungen nach sich zieht. Dazu ist wichtig, wie aufnahmefähig de Abeitsmakt ist und ob igendwelche Rigiditäten bestehen. Weitehin muss beücksichtigt weden, übe welche Qualifikationen die Zuwandee vefügen und ob sie diese voll umsetzen können. In de Regel teten sie zu ähnlich qualifizieten einheimischen Abeitskäften als Substitute auf, d.h. sie stehen in eine Konkuenzsituation zueinande. Zu Andesqualifizieten besteht in de Regel eine egänzende (komplementäe) Beziehung. Auswikungen auf die gesamtwitschaftliche Gütenachfage Gundsätzlich gilt die Aussage, dass jedes Individuum in eine Ökonomie mit seinen täglichen und außeodentlichen Konsumausgaben am witschaftlichen Keislauf teilnimmt und auf diese Weise die gesamtwitschaftliche achfage ehöht. Fiskalische Auswikungen Die zahlenmäßige Entwicklung de Bevölkeung wikt sich unmittelba auf die Einnahmen und Ausgaben des Staates sowie de Sozialvesicheungen aus. Zuwandee leisten im Aufnahmeland mit ihen Steuen und Beitägen einen wichtigen Finanzieungsbeitag, vo allem bei Geneationenvetag mit (übe-)altende Gesellschaft. Auch wenn die Ausbildung zuwandende Abeitnehme in de Regel abgeschlossen ist und somit fü die Volkswitschaft in diesem Beeich keine Aufwendungen anfallen, so entstehen den öffentlichen Haushalten Kosten fü Integationsmaßnahmen, zusätzliche Infastuktu und fü Zuwandee als Sozialleistungsempfänge. Soziale Auswikungen Fü eine efolgeiche Integation de Zuwandee in die Gesellschaft des Aufnahmelandes sind sowohl Politik als auch die Büge gefodet. Die Politik egelt die Rahmenbedingungen, 43 von Loeffelholz, Köpp, 1998, S

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