Nutzung von Versorgungsdaten für die Forschung - Schnittstellen im NGFN II unter dem Aspekt Datenschutz, Qualitätssicherung und Praktikabilität
|
|
- Wilfried Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medica Media 2005 Nutzung von Versorgungsdaten für die Forschung - Schnittstellen im NGFN II unter dem Aspekt Datenschutz, Qualitätssicherung und Praktikabilität Röhrig R Katzer C, Weismüller K, Maier M, Hempelmann G, Chakraborty K Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Standort Gießen Netzwerk Infection and Inflammation, NGFN-2
2 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen
3 Inhalt Projektvorstellung Forschungsvorhaben: Giessen Research Center for Infectious Diseases Patienten-Daten-Management-System Forschungsdatenbank Probleme und Lösungen
4 Inhalt Projektvorstellung Forschungsvorhaben: Giessen Research Center for Infectious Diseases Patienten-Daten-Management-System Forschungsdatenbank Probleme und Lösungen
5 Ziele der Studien Besseres Verständnis der Pathophysiologie der Sepsis Neues Konzept zur Stadieneinteilung der Sepsis PIRO-System zur Charakterisierung der Sepsis (Predisposition, Infection, Response, Organ Dysfunction)
6 Infection & Inflammation Ziel des WP Data Management Unterstützung der Datenerhebung / Workflowmanagement Datenzusammenführung Datenhaltung (PIRO-DB) Datenauswertung
7 Forschungsvorhaben Giessen Research Center of Infection Deseases Patientenkollektiv Polytraumata (Anästhesiologie und Intensivmedizin) Neugeborenen-Sepsis (Neonatologie) Pneumonie (Innere Medizin) Erstellung prognostischer Systeme
8 Kooperationspartner DRFZ, Berlin DKFZ, Heidelberg Weitere Forschungsnetze
9 Inhalt Projektvorstellung Forschungsvorhaben: Giessen Research Center for Infectious Diseases Patienten-Daten-Management-System Forschungsdatenbank Probleme und Lösungen
10 Patienten-Daten-Management-System Vollständige Dokumentation von Ärzten, Pflege, Online Erfassung von Vitaldatenmonitor Beatmungsgerät Stationslabor
11 PDMS-Server als HL7- Mibio Mibio Sammelbecken AIMS AIMS Labor Labor Radiologie Radiologie PDMS PDMS - - Akte Akte KIS KIS Arztbriefe Arztbriefe TCP/IP HL7 Datenbank Server Pflegeberichte Pflegeberichte
12 Die Idee Applikationen als HL7-Browser TCP/IP HL7 Datenbank Server
13 Patienten-Daten-Management-System Datenaufkommen Datensätze / Intensivtag Datensätze seit 1999
14 Inhalt Projektvorstellung Forschungsvorhaben: Giessen Research Center for Infectious Diseases Patienten-Daten-Management-System Forschungsdatenbank Probleme und Lösungen
15 Auswertungs- und Forschungskonzept der Versorgungsdaten Client Client Server Client Client Applikationsebene Fremdsysteme Administrative Eingriffe Administrative Abfragen DB-Spiegel DW-Modell Administrative Ebene Ebene Controlling Pat. Bezogene Abfragen DW-Modell Pseudonymisierte Ebene Ebene Studien / Wissenschaft Qualitätssicherung Studien / Wissenschaft Data-Mart-Ebene Biodatenbanken
16 STUDIE Rekrutierung Probengewinnung => Studiendaten ROUTINE Patientenaufnahme Probengewinnung => Labor und ICU Daten MED. MED. MIKROBIOLOGIE MIKROBIOLOGIE Microarray Microarray Analyse Analyse => => Genexpressions-Daten Genexpressions-Daten IMMUNOLOGIE IMMUNOLOGIE DNA DNA Analyse Analyse => => SNP SNP Daten Daten PIRO-DB PIRO-DB (NGFN (NGFN II) II) Studiendaten Studiendaten Labor Labor u. u. ICU ICU Daten Daten Genexpressions-Daten Genexpressions-Daten SNP SNP Daten Daten Verknüpfung Verknüpfung zu zu öffentl. öffentl. genomischen genomischen Datenbanken Datenbanken Analyse-Ergebnisse Analyse-Ergebnisse Analyse-Methoden Analyse-Methoden Infektions- Infektionsu. u. Entzündungsnetz Entzündungsnetz Recherchen Recherchen NGFN NGFN II II Recherchierbarkeit Recherchierbarkeit Data Mart Datenfluß Materialfluß Informationsgewinn
17 Die perfekte Lösung! Forschungsdatenbank = Klinische Daten + Genomdaten Genom-Daten (Ergebnisse Mikro-Array) Versorgungsdaten Data-Mart PDMS
18 Die perfekte Lösung?
19 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen Datenqualität Datenschutz Praktikabilität
20 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen Datenqualität Datenschutz Praktikabilität
21 Versorungsdaten Forschungsdaten Schnittstellensteuerung
22 Qualität von Versorgungsdaten + Validierte Daten aus klinischen Informationssystemen Labor / Mikrobiologie / Pathologie / Radiologie / AIMS / automatisch übernommene (vidierte) Daten Vitaldaten / Beatmungsdaten / BGA / Daten, die einem Prozess unterliegen Planung / Anordnung / Ausführung (Medicamente) Daten, die einem unmittelbaren Nutzen bringen - Bilanzierung / Arztbrief / Pflegebericht / Sonstige strukturierte Daten Sonstige unstrukturierte Daten (Freitextfelder)
23 Versorungsdaten Forschungsdaten Schnittstellensteuerung XXXX Datenaggregation Einzeldaten
24 Daten Validierung
25 Syntax Standard: Ziel HL7 aufwendig, bisher von wenigen genutzt! Derzeit für Forschungskooperation über IAG PDMS der DIVI Studie Intensivmedizin Gießen / Jena / (Göttingen) Netz-DB Meta-DB PDMS 1 HL7-Light PRIODB PDMS 2
26 Semantik OPS OPS LOINC LEP LEP UMDNS
27 Loinc Kat Total (1+2) % Vitaldaten (93) Beatmung (91) Einfuhr-Ausfuhr (89) Pflegedokumentation (16) Ärztliche Dokumentation (53) 0 kein LOINC Identifier gefunden, 1 Ober-, Unterbegriffsrelation, 2 exakte Zuordnung Michel-Backofen A et. al.: Abbildbarkeit des strukturierten Vokabulars eines PDMS auf das LOINC Vokabular; Jahrestagung der gmds 2005; Freiburg
28 Nomenklaturen PDMS ermöglicht Konfiguration / Mapping Kosten (SNOMED-CT) Links sowohl in LOINC und SNOMED-CT unvollständig Anpassung von LOINC / SNOEMED-CT geplant
29 Qualität der Forschungsdaten Es gibt Daten unterschiedlicher Validität Kenntnisse über System und Konfiguration erforderlich Bedarf zur Kennzeichnung dieser Qualitäten vorhanden Vorteile dieser Erfassung zur Validierung prognostischer System in der Routine Bei Prospektiven Studien Vidierung notwendig
30 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen Datenqualität Datenschutz Praktikabilität
31 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen Datenqualität Datenschutz Praktikabilität
32 Datenschutzkonzept der TMF Lösungsarchitektur - Ziel QuBE Query Building Environment IDAT: PID Generator Informations -system Oracle DB Applikationen PDMS/IMS Stammdaten Klin. Daten Forschungsdaten Pat-Ident TempID + Objekt ID Datentransfer +TempID SSL Gateway SSL PID TempID +I-Obj-ID PIRO-DB Klinische Daten Genomische Daten: SNP Genomische Daten:MA MDAT: PID TempID LaborID I-Obj-ID Immunologie SNP Daten Microarray Daten LaborID LaborID Med. Mikrobiologie
33 Inhalt Projektvorstellung Probleme und Lösungen Datenqualität Datenschutz Praktikabilität
34 Praktikabilität Unterstützung der Datenerfassung Unterstützung der Datenvalidierung Unterstützung der Datenübernahme Unterstützung der Studienprotokolle durch Implementierte SOPS Zentrale Forschungsdatenbank Semantik noch Handarbeit Auswertung (Drill Down) im Aufbau
35 Zusammenfassung Datenqualität Datenqualität abhängig vom Setting unterschiedlich! Unterstützung Vidierung / Automatische Übernahme Normierung der Syntax Semantik: LOINC / SNOMED-CT Datenschutz Datenschutzkonzept für Forschungsnetz im Aufbau Verwendung des generischen Datenschutzkonzeptes der TMF Praktikabilität Datenerfassung Datenabfrage / Auswertung
36 Die perfekte Lösung? Es bleibt noch viel zu tun.
37 Medica Media 2005 Nutzung von Versorgungsdaten für die Forschung Schnittstellen im NGFN II unter dem Aspekt Datenschutz, Qualitätssicherung und Praktikabilität Röhrig R Katzer C, Weismüller K, Maier M, Hempelmann G, Chakraborty K Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Standort Gießen Netzwerk Infection and Inflammation, NGFN-2
PDMS Let it be! PDMS sind ein Ewiges Talent
PDMS Let it be? Rainer Röhrig Leiter des Sektion Medizinische Informatik in Anästhesie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie (Direktor Prof. Dr. M. A. Weigand)
MehrDatenschutz in medizinischen Forschungsnetzen
Datenschutz in medizinischen Forschungsnetzen ECRIN - Workshop Frankfurt 05.10.2004 Reinhard Vetter, Bayer. Landesbeauftragter für den Datenschutz Agenda n Gesetzliche Grundlagen n Forderungen n Realisierung
MehrMedizininformatik WS Infrastruktur in der Infektionsforschung
Medizininformatik WS Infrastruktur in der Infektionsforschung Rainer Röhrig Sektion Medizinische Informatik in Anaesthesiologie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie
MehrBridging the Gap between Research and Health Care Mehrfachnutzung klinischer Daten
Medica Media 18. November 2005 Bridging the Gap between Research and Health Care Mehrfachnutzung klinischer Daten JProf Dr. Ulrich Sax Abteilung Medizinische Informatik CIOoffice Medizinische Forschungsnetze
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health GANI_MED - Forschungsplattform Konzeption einer Forschungsplattform zur
MehrIT-Infrastruktur als Schlüsseltechnologie für die Forschung
IT-Infrastruktur als Schlüsseltechnologie für die Forschung (Versorgungsdatenforschung, Single Source) Perspektiven der Medizinischen Informatik, Biometrie und Epidemiologie Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl
MehrTelematikunterstützung für die vernetzte Gesundheitsforschung
Telematikunterstützung für die vernetzte Gesundheitsforschung ehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen 19. April 2005, München Prof. Dr. C. Ohmann Wissenschaftlicher Leiter Koordinierungszentrum für
MehrErfahrungen mit einer interoperablen Datenerfassungsplattform für multizentrische Forschungsnetze basierend auf HL7 CDA
Erfahrungen mit einer interoperablen Datenerfassungsplattform für multizentrische Forschungsnetze basierend auf HL7 CDA Klein A, Ganslandt T, Prokosch HU Lehrstuhl für Medizinische Informatik Netzwerk
MehrSicherheitsanforderungen bei der Langzeitarchivierung medizinischer Forschungsdaten auf Grid-Basis
Sicherheitsanforderungen bei der Langzeitarchivierung medizinischer Forschungsdaten auf Grid-Basis Security-Workshop NGI-DE Jahrestreffen 19. Mai 2011, Garching Fred Viezens Anforderungen (1) Nachvollziehbarkeit/Provenienz
MehrOptimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien
Optimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien, Martin Middeke, Frank Büßecker, Frank Dietz Zentrale Informationsverarbeitung (), Comprehensive Cancer Center
MehrInstitut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie. DVMD-Fachtagung 2015 Ulm,
Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie DVMD-Fachtagung 2015 Ulm, 12. - 13.03.2015 Seite 2 Seite 2 Grundlagen: Register Epidemiologische Register Klinische Register Biobanken / Probenasservierung
MehrTranslation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de
MehrDas revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management
Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management TMF-Workshop ID-Tools Mainz, 10. Mai 2012 Prof. Dr. Universitätsmedizin Mainz, IMBEI TMF-AG Datenschutz
MehrEine Referenzarchitektur für semantische Interoperabilität und ihre praktische Anwendung
Eine Referenzarchitektur für semantische Interoperabilität und ihre praktische Anwendung Lehrstuhl für Medizinische Informatik Am Wetterkreuz 13, 91058 Erlangen Christian Zunner Thomas Ganslandt, Hans-Ulrich
MehrKooperation des KNV und des IKKFs
Workshop ITSM für die klinische Forschung Kooperation des KNV und des IKKFs Mannheim, 9.9.2010 Dr. Philippe Verplancke XClinical GmbH ÜBERSICHT Die Partner Der Service 2 DIE PARTNER Kunde: Dienstleister:
MehrDie Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen
Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen 12. Fachtagung "Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen" (KIS2007) Ludwigshafen, 20. Juni 2007 Josef
MehrMedizinische Informatik 3. Krankenhausinformationssysteme (KIS) Wintersemester 2010/11 Dozent: Univ. Prof. Dr. med. Stefan Schulz
Medizinische Informatik 3. Krankenhausinformationssysteme (KIS) Wintersemester 2010/11 Dozent: Univ. Prof. Dr. med. Stefan Schulz Das System der Informationsverarbeitung ist das Gedächtnis und das Nervensystem
MehrMedical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare
Ein offenes Repository Medizinscher Formulare auf Basis von CDISC ODM German CDISC User Group Leverkusen, 26. Februar 2013 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage
MehrEin Portal für Medizinische Formulare. Martin Dugas dugas@uni-muenster.de
Ein Portal für Medizinische Formulare Martin Dugas dugas@uni-muenster.de Agenda Kurzvorstellung IMI Hintergrund und Problemstellung MDM-Portal für Medizinische Formulare Diskussion: Freier Zugang zu medizinischen
MehrDer Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch
MehrMedical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare
Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Metadatenmanagement in der patientenorientierten Forschung Berlin, 18. Dezember 2012 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung eines DICOM-Netzwerkverbundes
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines DICOM-Netzwerkverbundes Arbeitsgruppe: Radiologie und Ökonomie, Ibbenbüren KIS-RIS-PACS UND DICOM-TREFFEN 2013 MAINZ, 20.-22.06.2013 Medizinischer Kliniker und Forscher
MehrSurveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA
Surveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Harnwegsinfektionen 20% Harnkatheter, Eingriffe Alter Schwere Grundkrankheit
MehrBeatmungszeiten. BehDx Doku-Abschl. Proz BehDx. Doku-Abschl. Proz. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle!
AufnDx voraus. VD Beatmungszeiten E mentation automatisch generiert manuell generiert L OP-Dx TISS/SAPS Doku-Abschl. EntlDx Doku-Abschl. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle! Dr. med. Albrecht
MehrUmsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung
Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung TMF Workshop Anonymisierung und Pseudonymisierung Berlin, Agenda Stufen der Pseudonymisierung Methoden der Pseudonymisierung Anwendungsbeispiel
MehrQualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen -
Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. med. Albrecht Zaiß Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg 21 Daten 21 Daten Krankenhausentgeltgesetz (KHEntG) Fall
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrElektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus
Elektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus aktuelle Entwicklungen und Perspektiven elektronischer Patientenakten und digitaler Archive Dr. Paul Schmücker Universitätsklinikum
MehrInhouse-IHE ein Konzept für das Universitätsklinikum Freiburg conhit 16.04.2015 Dr. Christian Haverkamp
Flexible Kommunikationsprozesse auf Basis einer modularen KIS-Architektur Inhouse-IHE ein Konzept für das Universitätsklinikum Freiburg conhit 16.04.2015 Dr. Christian Haverkamp Ausgangssituation KIS-Freiburg
MehrIntegration von RIS/PACS mit EPR und KIS mit dynamischer, zentraler Verwaltung der Zugriffsrechte
Integration von RIS/PACS mit EPR und KIS mit dynamischer, zentraler Verwaltung der Zugriffsrechte E. Kotter Abteilung Röntgendiagnostik (Prof. Dr. M. Langer) Universitätsklinikum Freiburg Universitätsklinikum
MehrSemantische Integration für translationale und personalisierte klinische Forschung: Unterschiedliche Lösungen und Vorgehensweisen
Semantische Integration für translationale und personalisierte klinische Forschung: Unterschiedliche Lösungen und Vorgehensweisen Wolfgang Kuchinke (HHU Düsseldorf) 15.5.2014 in Berlin BMBF Partnering
MehrEinsatzmöglichkeiten administrativer Patientenverwaltungssysteme. Fallstudie am Klinikum der Universität München. Klaus Adelhard
Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen
MehrDie Sprache der Medizin?
Snomed CT Die Sprache der Medizin? HL7 Jahrestagung Österreich 18. März 2015 Prof. Dr. med. Sylvia Thun Inhalte Warum medizinische Terminologien für ehealth? Internationale Perspektive und ELGA Leuchtturmprojekte
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
MehrDie kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement
Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement Fortbildung Medizininformatik Up2Date Gießen 08.08.2012 Markus Birkle Sektion Medizinische Informationssysteme
MehrEin Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes. Leodolter, H. Leitner
Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes Leodolter, H. Leitner Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der
MehrBildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS
Bildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS Der Chirurg in heterogener EDV Umgebung Von der Aufgabenstellung über die Konzeptlösung bis zur Umsetzung am Beispiel des Universitätsklinikum
MehrVorstellung der TMF, ihrer Arbeitsgruppen und Arbeitsweise. Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v.
Herzlich Willkommen! CDISC User Group konstituierendes Treffen, Berlin, 25.09.2007 Vorstellung der TMF, ihrer Arbeitsgruppen und Arbeitsweise Sebastian Claudius Semler (Wissenschaftlicher Geschäftsführer)
MehrAbbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege. - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009
Abbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege in einer elektronischen Patientenakte - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009 Überblick des Vortrags Problemstellung (Fragmentierung der Versorgungsprozesse,
MehrDatenmanagement in Studien mit Single-Source-Ansatz anhand einer diagnostischen Validierungsstudie am kolorektalen Karzinom (Polyprobe-Studie)
Datenmanagement in Studien mit Single-Source-Ansatz anhand einer diagnostischen Validierungsstudie am kolorektalen Karzinom (Polyprobe-Studie) 17.02.2011 im Rahmen der 11. DVMD Fachtagung 2011 in Hannover
MehrTMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung
TMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung TMF-Workshop: Datenschutz in der medizinischen Forschung Berlin, 29. Oktober 2014 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz,
MehrDatenschutzgerechte Langzeitverfolgung
Datenschutzgerechte Langzeitverfolgung Berlin, 28. November 2011 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz, IMBEI + TMF-AG Datenschutz Nutzung von Gesundheitsdaten Primärnutzung ( Behandlungskontext
MehrKonzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung
Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung Ausgangslage Durch eine sehr heterogene IT- Landschaft bei den beteiligten Partnern ist es notwendig, einerseits möglichst generische und schnell anpassbare
MehrOliver Wannenwetsch Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen mbh (GWDG)
Persistent Identifier im Einsatz für die medizinische Forschung Fallstudie DFG Sonderforschungsbereich 1002 Oliver Wannenwetsch Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen mbh (GWDG)
MehrInfrastruktur für die Zusammenarbeit von universitärer und nicht universitärer Forschung in den deutschen Zentren der Gesundheitsforschung
Infrastruktur für die Zusammenarbeit von universitärer und nicht universitärer Forschung in den deutschen Zentren der Gesundheitsforschung TMF Jena, 2. April 2014 Otto Rienhoff, Karoline Buckow, Thomas
MehrHerzlich Willkommen! Jahrestagung der GMDS Leipzig 2006
Herzlich Willkommen! Jahrestagung der GMDS Leipzig 2006 Ist-Analyse zur Patientenaufklärung und Einwilligung bei nichteinwilligungsfähigen erwachsenen Patienten Weismüller K, Corvinus U, Ihle P, Harnischmacher
MehrBackend-Integration von Office-Anwendungen mit XML
Backend-Integration von Office-Anwendungen mit XML Mobile Datenerfassung und -bearbeitung mit MS-InfoPath und Word auf Basis von XML-Schemas 19.12.2005 TMF Berlin Dr. Christof Geßner, Jan Schuster flexible
MehrKlinikinformationssystem
Klinikinformationssystem Leistungsverzeichnis - Anforderungsbereiche Schlüsselanforderungen Patientenmanagement/-abrech. MDK-/ Kostenträgerverfahren DRG i.s.v. Erlössicherung Medizinisches Controlling
MehrKrankenhaus-Informationssysteme
Krankenhaus-Informationssysteme Prof. Dr. sc. hum. Alfred Winter Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie, Universität Leipzig alfred.winter@imise.uni-leipzig.de Alfred Winter:
MehrWas kann ich sagen? Dr. med. Markus Vogel Nuance Communications Healthcare International
Was kann ich sagen? Dr. med. Markus Vogel Nuance Communications Healthcare International 2002-2014 Nuance Communications, Inc. All rights reserved. Page 1 Nuance Interaktion von Mensch und Maschine 2002-2014
MehrMedizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf
Bakkalaureat-Studium Medizinische Informatik Kooperation Einführung in die Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Besondere Einrichtung für Medizinische Statistik
MehrÜbersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF
IT- Werkzeuge für vernetzte medizinische Forschung einsetzen und weiterentwickeln Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF Austausch fördern Lösungen weiterentwickeln TMF-Jahreskongress
MehrNationale Initiative Medizininformatik - Aufbau von forschungsnahen Klinik-IT Infrastrukturen. Roland Eils, DKFZ und Universität Heidelberg
Nationale Initiative Medizininformatik - Aufbau von forschungsnahen Klinik-IT Infrastrukturen, DKFZ und Universität Heidelberg I. Potenziale für forschungsnahe Klinik-IT 3 Potenziale einer integrierten,
MehrMedizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien
Medizinische Dokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Syntaktische Interoperabilität Zwei Datensätze gleichen Inhalts, aber unterschiedlicher Struktur (Syntaktik) Moser Gerda
MehrIHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH
IHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH Dezember 2015 WER Pansoma GmbH Sitz in Korneuburg, NÖ Tochterunternehmen in Horn, NÖ Beratung und Software in der
MehrVerifikation, Validation oder Evaluation: Wie bestimmen wir Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme?
Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften Departement für Versorgungsforschung Abteilung Medizinische Informatik Verifikation, Validation oder Evaluation: Wie bestimmen wir Nutzen, Risiken und
Mehrepa Praxisnetz Nürnberg Süd e.v., Dr. Michael Bangemann
Elektronische Patientenakte epa Agentur Deutscher Arztnetze 22.06.2012 Berlin Ziele eines Praxisnetzes Versorgungsgestaltung Versorgungssteuerung Versorgungsübernahme Ziele eines Praxisnetzes Rahmenbedingungen
MehrInhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis
M:\Aussendarstellung\Foliensaetze\MN\xml.ppt Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis Mark Neumann ID Berlin Übersicht ID LOGIK -Services verwendet in: 1. ID Arztbrief Online 2. ID Pharma
MehrAnforderungsanalyse und IT-Architektur. Dr. Georg Lechleitner
Anforderungsanalyse und IT-Architektur Dr. Georg Lechleitner Ziele definieren - Beispiele - - Realisierung vollständiger elektronischer Patientenakten für alle Intensivstationen - alle während eines Behandlungsprozesses
MehrIntegratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Comprehensive Cancer Center Ulm
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Comprehensive Cancer Center Ulm Was benötigen die Leistungserbringer der Krebsregistrierung, um die Anforderungen des
MehrInfektionsfokus in Thorax und Abdomen
15. Kongress der DIVI; Leipzig, 04.12.15 Infektionsfokus in Thorax und Abdomen Bildgebung und interventionelle Therapie Peter Hunold Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Mehrualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie Das QUIPS Projekt - ein Überblick
Das QUIPS Projekt - ein Überblick Was genau ist QUIPS eigentlich? Ein Projekt, mit dessen Hilfe Sie Ihre postoperative Schmerztherapie verbessern können. Durch Ergebnisfeedback Benchmarking Learning-from-the-best
MehrLAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München
LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme
MehrInternationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten
Internationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten Dr. med. Sylvia Thun, Dipl.-Ing. 23. September 2008 Medizinische Sprache Troponin T H-FABP CK-MB
MehrTranslational Research Herausforderung für das Monitoring?
Translational Research Herausforderung für das Monitoring? Karin Huber, M.Sc., Head of Monitoring CTC Nadine Bosbach, M.Sc., CRA Definition Translational Research Erste Zitate um 1993 Definitionen (T1,
MehrXML und seine Anwendungsmöglichkeiten bei der Archivierung im Gesundheitswesen
Institut für Terminologie und angewandte Wissensforschung XML und seine Anwendungsmöglichkeiten bei der Archivierung im Gesundheitswesen Johannes Palme (itaw), Lukas Faulstich (ID) Karlsruher Archivtage
MehrReferent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse
Referent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema/Projekt 5: Bildmanagement meets Dokumentenmanagement 1 Inhalt
MehrRaluca Pahontu Gerd Schneider. Zentrum für Informations- und Medizintechnik (ZIM)
Data Science, Analytics und Big Data: Vision, Architektur und erste prototypische Umsetzung am Beispiel des vernetzten Operationssaals Archivtage 03.12.2015, Heidelberg Raluca Pahontu Gerd Schneider Zentrum
MehrPROSPEKTIVE, MULTIZENTRISCHE BEOBACHTUNGSSTUDIE
PROSPEKTIVE, MULTIZENTRISCHE BEOBACHTUNGSSTUDIE zu Epidemiologie und Ursachen der Sepsis nach Splenektomie spleen off? Splenectomy, overwhelming infection and pneumococcal immunity a nationwide cohort
Mehrtypische Fehler in der Intensivmedizin
typische Fehler in der Intensivmedizin INTENSIVMEDIZIN von der Wache zur professionalisierten Medizin ethische Entscheidungen Erlös Profit medizinische Entscheidungen Kostendruck Personal: Rekrutierung
MehrShow me your CDA Umsetzung von ELGA-Dokumenten in der Praxis
Show me your CDA Umsetzung von ELGA-Dokumenten in der Praxis HL7 Jahrestagung, 16.3.2016 Stefan Rausch-Schott Hans Sheu Agenda Fachliche Umsetzung der ELGA Dokumentarten Stationärer Aufenthalt Ärztlicher
MehrTeilnahme von Rettungsdiensten am Deutschen Reanimationsregister
Sie sind für einen Rettungsdienst verantwortlich? Fragen sie sich, ob sie mit ihrem Rettungsdienst am Deutschen Reanimationsregister teilnehmen sollen? Lesen sie hier in Frage und Antwort, warum ihre Teilnahme
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrZusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA
Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Systems München 22.10.2008 ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen - Kernkompetenz: Codierung, Terminologie,
MehrDer PID-Generator der TMF
Der PID-Generator der TMF TMF-Workshop Tools zum ID-Management in der klinischen Forschung Berlin, 24. September 2010 Prof. Dr., Dr. Murat Sariyar Universitätsmedizin Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie
MehrINFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ
INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE
MehrChancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente
Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente conhit-session: medizinische Dokumentation aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Berlin 15.04.2015 ID Information
MehrProzessintelligenz am Beispiel der Lebertransplantation
Prozessintelligenz am Beispiel der Lebertransplantation K.Kirchner 1, C.Malessa 1, O.Habrecht 1, N.Herzberg 2, S.Krumnow 3, H.Scheuerlein 1, U.Settmacher 1 1 Klinik für,, Universitätsklinikum Jena 2 Hasso-Plattner-Institut
MehrMEDLINQ-Schnittstelle Checkliste
MEDLINQ-Schnittstelle Checkliste Weshalb eine Checkliste? Wir möchten Ihren Auftrag so schnell und reibungslos wie möglich umsetzen. Hierzu haben wir alle uns bereits bekannten Informationen eingetragen
MehrNHibernate vs. Entity Framework
Manfred Steyer CAMPUS 02 softwarearchitekt.at NHibernate vs. Entity Framework Ziele NHibernate und Entity Framework sowie deren Unterschiede kennen lernen 1 Agenda Kriterien Beispiel mit EF Beispiel mit
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Das Projekt, seine Ziele und das Datenschutzkonzept AG Datenschutz Berlin, 09.09.2005 CAPNETZ was bedeutet das? CAPNETZ ist ein medizinisches Kompetenznetz für die C ommunity A quired
MehrPDMS Die Anwendersicht Eine Anforderungsanalyse
PDMS Die Anwendersicht Eine Anforderungsanalyse Prof. Rolf Dembinski Bremen baut! Richtfest am 5.9.2013! Umzug Anfang 2015 (? PDMS: Eine Anforderungsanalyse Dokumentation in der Intensivmedizin Aufnahme,
MehrHerzlich Wilkommen Bienvenue
Herzlich Wilkommen Bienvenue Automatisches Fahrgastzählsystem Information und Lösungen von Allgemeine Informationen Produktübersicht Standardlösung Installationsvarianten Systemarchitektur ÖBB DILAX Intelcom
MehrPräsentation der Bachelorarbeit
Präsentation der Bachelorarbeit Einrichtung einer BI-Referenzumgebung mit Oracle 11gR1 Jörg Bellan Hochschule Ulm Fakultät Informatik Institut für Betriebliche Informationssysteme 15. Oktober 2009 Agenda
MehrID-Management bei CAPNETZ und dem European HD Network Michael Wallner <wallner@2mt-software.de>
ID-Management bei CAPNETZ und dem European HD Network Michael Wallner Wer wir sind und was wir tun Die 2mt Software GmbH ist ein IT- Unternehmen mit den Schwerpunkten: - webbasierter
MehrKontrollstrukturen MySQL Funktionen. MySQL 4, 5. Kapitel 20a: PHP Teil 2. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 20a: PHP Teil 2 Gliederung 1 2 Gliederung 1 2 Die ermöglicht ein Bedingtes Ausführen von Code-Abschnitten. Nur wenn die Bedingung erfüllt ist wird der Block hinter if ausgeführt. Ist
MehrAbfragelogik im KIS. "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien"
Abfragelogik im KIS "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien" KIS Landschaft KIS KAS PDM Kernsystem Kommunikationsserver Data Warehouse Integrationsebene RIS PACS LIS
MehrAnalyse der Nutzung eines Krankenhausinformationssystems und die Auswirkungen auf das IT-Service-Management
Analyse der Nutzung eines Krankenhausinformationssystems und die Auswirkungen auf das IT-Service-Management Dr. med. Uwe A. Gansert Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh 1 Dr. med. Uwe A. Gansert
MehrMDM-Portal. Freier Zugang zu medizinischen Formularen für semantische Interoperabilität. Prof. Dr. Martin Dugas dugas@uni-muenster.
MDM-Portal Freier Zugang zu medizinischen Formularen für semantische Interoperabilität Prof. Dr. Martin Dugas dugas@uni-muenster.de Agenda Kurzvorstellung IMI Hintergrund und Problemstellung MDM-Portal
Mehr2. Jahrestagung der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) Jena,
AG Biomaterialbanken der Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e. V. 2. Jahrestagung der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) Jena,
MehrEffiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin
Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten H. Greger Historie
MehrHow to do Teleradiologie
How to do Teleradiologie Uwe Engelmann, A. Schröter, H. Münch, M H.P. Meinzer Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg CHILI GmbH, Heidelberg Push-Modell Versand Befundung Modalität mit Konsole TR
MehrMobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem
Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland
MehrDigitale Patientenakte. Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung
Digitale Patientenakte Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung Der Kunde Das Swiss Olympic Medical Center Rennbahnklinik in der Schweiz ist seit mehr
MehrAnforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrMBS-easy vernetztes Diktatmanagement und SpeechMagic Spracherkennung von Philips
MBS-easy vernetztes Diktatmanagement und SpeechMagic Spracherkennung von Philips Die Gesamtlösung zur Erstellung medizinischer Dokumente Agenda Vorstellung der Firma Grundsätze, Konzept, Methoden Präsentation
MehrIT Vernetzung im IV - Gesamtkonzept
IT Vernetzung im IV - Gesamtkonzept IT Vernetzung im IV - Gesamtkonzept 03.05.2012 1 IT - Vernetzung Dr. Rainer Arold, Gfr 03.05.2012 2 IT - Vernetztung Quo vadis, integrierte Versorgung? 03.05.2012 3
Mehr