Angewandte Sozialpsychologie
|
|
- Dorothea Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ann Elisabeth Auhagen Hans-Werner Bierhoff (Hrsg.) Angewandte Sozialpsychologie Das Praxishandbuch Auflage BELTZPVU
2 Positionsbestimmung Angewandte Sozialpsychologie: Eine Standortbestimmung 1 Hans-Werner Bierhoff Ann Elisabeth Auhagen 1 Grundlagen- und Anwendungsforschung beruhen auf dem gleichen wissenschaftlichen Paradigma 1 2 Bedeutung Angewandter Sozialpsychologie 4 3 Themen und e Angewandter Sozialpsychologie 7 4 Angewandte Sozialpsychologie exemplarisch vorgeführt 9 5 Gesellschaft und Angewandte Sozialpsychologie 10 Kommunikation und Interaktion in der Angewandten Sozialpsychologie Basics der Kommunikation Ullrich Günther 1 Geschichte der menschlichen Kommunikation 2 Kommunikationsmodelle 3 Nonverbale Kommunikation 4 5 Sender 6 Beziehung 7 Empfänger 8 Kommunizieren als Beruf Rhetorik und Präsentation Stefan Kammhuber 1 Stoffsammlung und Reflexion der Redesituation 2 Ordnung und Verständlichkeit 3 Sprachlicher Ausdruck 4 Einprägen und Freie Rede 5 Die Rede halten 6 Rhetorik in den Medien 7 Interkulturelle Rhetorik V
3 Trainings Bärbel Bergmann 1 Was ein Training leistet 2 Theoretische Begründung von Trainingsinterventionen 3 Der Trainingszyklus Moderation Josef W. Seifert 1 Begriffsklärung 2 Verwendung des Begriffs 3 Sozialpsychologische Relevanz 4 Problemlösemoderation 5 Ansätze der Businessmoderation 6 Die Moderationsmethode(n) 7 Gemeinsamkeiten 8 Anwendungsrahmen und Nutzen Verhandeln Hedwig Kellner 1 Was ist eine Verhandlung? 2 Wer es nicht für nötig hält, verhandelt nicht 3 Verhandeln zum Interessenausgleich 4 Verhandeln aus einer schwächeren Position heraus 5 Profis arbeiten auf Win-Win-Ziele hin 6 Profis verlassen sich nicht auf Rhetorik allein 7 Profis bereiten sich inhaltlich und taktisch vor 8 Profis lassen reden und hören zu 9 Totpunkte überwinden 10 Checkliste für die Vorbereitung einer Verhandlung Gruppendynamik Wolfgang Rechtien 1 Begriffsklärung 2 Bedeutung der Gruppe 3 Angewandte Gruppendynamik als Trainingsverfahren 4 Gruppendynamik als Angewandte Sozialpsychologie Konfli ktmanagement Friedrich Glasl 1 Definition eines sozialen Konflikts 2 Psychosoziale Konfliktmechanismen VI
4 3 Die Dynamik der Konflikteskalation 4 Ansatzpunkte für Interventionen des Konfliktmanagements Prozess der Konfliktbehandlung Mediation Gerhard Altmann Rolf Müller 1 Mediation - Vermittlung in Konflikten 2 Mediation - eine Option der Konfliktlösung 3 Grundprinzipien der Mediation und Rolle des Mediators Mediation - ein strukturiertes Verfahren zur Vermittlung in Konflikten 5 Kompetenzen des Mediators 6 Praxisfelder der Mediation 7 Qualifizierung zum Mediator Beratung Ursel Sickendiek Frank Nestmann 1 Beratung und Beratungsentwicklungen 2 Beratung als Setting 3 Beratung als Prozess sozialer Einflussnahme Interpersonale Wahrnehmung in der Beratung 5 Wirkfaktoren und Grenzen von Beratung 6 Anforderungen an eine sozialpsychologische Beratungsdiskussion Coaching Werner Vogelauer 1 Wie kam es zum Coaching - eine kurze Entwicklungsgeschichte 2 Ganzheitliches Konzept im Coaching 3 Coaching-Formen Voraussetzungen und Bedingungen für ein optimales Coaching 5 Anforderungen des Marktes 6 Ablauf eines Coachings Methodische und konzeptuelle Aspekte 8 Wie komme ich zum richtigen Coach? Entscheidung Roland W. Scholz, Harald A. Mieg Olaf Weber 1 Wirtschaftliche Entscheidungen 2 Modelle der Entscheidungssituation VII
5 3 Denkfehler, Täuschungen, Fehlleistungen und Missgeschicke Wie komme ich zu guten Entscheidungen? 213 Wissensmanagemen t 220 Katharina Schnurer, Katrin Winkler Heinz Mandl 1 Ein Rahmenkonzept für Wissensmanagement Ein Referenzmodell zum Wissensmanagement Wissenskommunikation" aus sozialpsychologischer Sicht Communities als Instrument für ein besseres Wissensmanagement Ausblick 228 Auswirkungen der Globalisierung auf die Arbeitswelt 232 Patricia Simon Alexander Thomas 1 Begriffsklärung Interkulturelle Psychologie der Globalisierung Interkulturelle Eignungsdiagnostik Interkulturelles Training Interkulturelle Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen Weltoffenheit genügt nicht 242 Innovation 246 Ann Elisabeth Auhagen 1 Was bedeutet Sozialpsychologie? Was bedeutet Innovation? Psychologische Charakteristika von Innovation Aktuelle Erkenntnisse über Innovation zu sozialen Themen 250 Die wichtigsten Praxisfel der Organisation und Wirtschaft Personalauswahl 260 Rüdiger Hossiep 1 Einordnung und Begriffsklärungen Bedeutung und Einsatz Ermittlung der Positionsanforderungen Verfahren der Personalauswahl Vorhersagekraft hinsichtlich des beruflichen Erfolges Bewertung und Ausblick 274 Vlll
6 Führung Rolf Wunderer 1 Führung als universelles Phänomen 2 Was ist Führung? 3 Strukturell-systemische und personal-interaktive Mitarbeiterführung 4 Führung als wechselseitiger Beeinflussungsprozess 5 Führungsgrundsätze als normativer Rahmen 6 Führungsstile 7 Acht Prinzipien der Mitarbeiterführung 8 Unternehmerische Ausrichtung 9 Führen in Spannungsfeldern 10 Anforderungen an die Führungskraft Mentoring Michael Jürgen Herner 1 Begriffsklärung 2 Die Sozialpsychologie von Mentoring 3 Anwendungsbeispiel zum psychoanalytischen Erklärungsansatz Management und Mot ivat on 318 Uwe Kleinbeck 1 Die Bedeutung menschlicher Leistungsvoraussetzungen für den Erfolg von Unternehmen Wer motiviert ist, leistet mehr Management zur Förderung von Motivation Schritte auf dem Weg zu produktivitätswirksamen Zielvereinbarungen 329 Verantwortung in Organisationen 334 Harald Geißler 1 Allgemeine Merkmale von Verantwortung Verantwortung als Managementproblem Verantwortung und ihre Implementationsbedingungen Empfehlungen für die betriebliche Praxis 346 Teamarbeit Conny Antoni 1 Mythos Teamarbeit 2 Formen der Teamarbeit IX
7 3 Gruppeneffektivität und ihre Einflussgrößen 4 Konsequenzen für die Einführung Freiwilliges Arbeitsengagement Hans-Werner Bierhoff Elke Rohmann 1 liche Dimensionen 2 Rollenidentitäten und Stimmungen 3 Überblick über die Forschungsresultate 4 Freiwilliges Arbeitsengagement im Einzelhandel Ethik in Organisationen Gerhard Blickle 1 Wozu Ethik? 2 Ethische Theorien 3 Exemplarische Problemfelder 4 Ausblick Mobbing Axel Esser 1 Begriffsbestimmung 2 Was Mobber tun 3 Wie sich Mobbing entwickelt 4 Ursachen für Mobbing 5 Die Karriere des Mobbingbegriffs 6 Praktische Probleme des Konzepts 7 Bewältigung von Mobbingkonflikten 8 Handlungsbedarf - Forschungsbedarf Dienst I eist ung Friedemann W. Nerdinger 1 Ökonomische und sozialpsychologische Bedeutung von Dienstleistungen 2 Der Dienstleistungs-Marketing-Mix 3 Sozialpsychologisch orientierte Gestaltung von Dienstleistungen 4 Sozialpsychologisches Wissen für den Dienstleistungs-Marketing-Mix Konsumentenpsychologie Erich Kirchler Katja Meier-Pesti 1 Definition 2 Ökonomische Entscheidungen X
8 3 Bedeutung von Gütern: Funktionalität versus Symbolik 426 Zufriedenheit und Commitment 429 Werbung 434 Martina Schmohr 1 Definition und Ziele Stellenwert der Werbung im Marketing Mix Wirkung und Werbeerfolg Angewandte Sozialpsychologie in der Werbung Techniken der Werbung Wirkungspfade der Werbung Sozialpsychologie im Dienst der Verführung zum Konsum? 446 Berufliche Selbständigkeit Günter F. Müller Ortsbestimmung 2 Einfluss der Sozialisation Herausbildung unternehmerischer Karriereabsichten Soziale Bedingungen unternehmerischen Erfolgs 5 Berufliche Selbständigkeit unter Teambedingungen 6 Gründe für das Scheitern selbständiger Erwerbsinitiativen 7 Professionelle Beratung Selbständiger Gesellschaft Medien 463 Bernd Weidenmann 1 Medien schaffen Umgebungen für soziale Interaktion Erlebte Wirklichkeit Parasoziale Interaktion und parasoziale Beziehung Medienakteure als Modelle für soziales Verhalten Medien und Gruppenidentitäten 475 lnternet Manuela Paechter Identität im Internet 2 Entwicklung sozialer Beziehungen im Internet 3 Gruppenarbeit im Internet Pädagogische Interaktion Ewald Johannes Brunner 1 Soziale Einstellungen XI
9 2 Das Leitmotiv,,Pädagogische Interaktion" 3 Theoreme der pädagogischen Interaktion 4 Basale Kommunikations- und Interaktionstheorien 5 Erziehungsstile 6 Sozialpsychologie der pädagogischen Gruppenarbeit 7 Gruppenentwicklung Rech tsps ychologi e Günter Köhnken Thomas Bliesener 1 Forensische Psychologie 2 Kriminalpsychologie 3 Entwicklung der Rechtspsychologie Gesundheit und Prävention Jochen Haisch 1 Grenzen der Medizin 2 Anwendung klassischer sozialpsychologischer Theorien 3 Anwendung gesundheitspsychologischer Theorien 4 Gesundheit und Prävention Sportpsychologie Jürgen Beckmann Anne-Marie Elbe 1 Problemstellung und Hintergrund der Sportpsychologie 2 Anwendungsfelder der Sportpsychologie 3 Forschung und Interventionen in der Sportpsychologie 4 Soziale Kognition und soziale Interaktion 5 Selbstregulation 6 Soziale Interaktion und Gruppendynamik 7 Potential der Sozialpsychologie für den Sport Umweltpsychologisch intervenieren Hannah Scheuthle & Florian Kaiser 1 Umweltverhalten 2 Umweltpsychologische Interventionen 3 Maßnahmenkoordination Alphabetisches T hemenverzeic hn is Autorenverzeic hn is Sachverzeichnis Personenverzeichnis XII
Angewandte Sozialpsychologie
Ann Elisabeth Auhagen Hans-Werner Bierhoff (Hrsg.) Angewandte Sozialpsychologie Das Praxishandbuch 1. Auflage BBJZPVU Positionsbestimmung 1 Angewandte Sozialpsychologie: Eine Standortbestimmung l Hans-Werner
MehrArbeits- und Organisationspsychologie
Elisabeth Kais Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie Mit Online-Materialien UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort n Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrEthik in Organisationen
Ethik in Organisationen Konzepte, Befunde, Praxisbeispiele herausgegeben von Gerhard Blickle Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen VII INHALT O. Einführung Ethik in Organisationen - eine Standortbestimmung
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrTheorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie
Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens
MehrGliederung der Lerneinheiten (LE):
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
MehrCurriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Führung: Basiswissen und Perspektiven Teil II Führung der eigenen Person... 83
I IX Vorwort..... V Teil I Führung: Basiswissen und Perspektiven... 1 Grundlagen der Führung... 3 Der Weg in die Zukunft Anforderungen an die Führungskraft..... 29 Entwicklung und Training von Führungskräften...
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrEthik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop:
Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Führung und Ethik Begriffsklärung Wirtschaftethik -> Unternehmensethik -> Führungsethik Handlungsfelder der Unternehmensethik
MehrPsychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung
Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm
MehrLernheft 5: Lernheft 6: Fachrichtungen und Anwendungsfächer. Lernheft 7: Lernheft 8: Nachbardisziplinen/ Hilfswissenschaften
Pädagogik Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Ziele der Pädagogik/ Erziehungswissenschaften 1. 1 Einleitung 1. 2 Begrifflichkeiten 1. 3 Strukturmerkmale von Erziehung 1. 4 Pädagogik und Erziehungswissenschaften
MehrJan Lies. (Hrsg.) Praxis des PR-Managements. Strategien - Instrumente - Anwendung. POM Hochschule. ö Springer Gabler
(Hrsg.) Praxis des PR-Managements Strategien - Instrumente - Anwendung ö Springer Gabler POM Hochschule Inhaltsverzeichnis 1 Zentrale PR-Begriffe und -Aufgaben 1 1.1 Architektur zentraler Kommunikationsbegriffe
MehrFührung von Mitarbeitern
Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 7., überarbeitete Auflage 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort... V Teil I Führung:
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrHandbuch Personalentwicklung
Handbuch Personalentwicklung Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung Bearbeitet von Prof. Dr. Reiner Bröckermann, Michael Müller-Vorbrüggen 2., überarbeitete und erweiterte
MehrAnkündigungen der Lehrveranstaltungen für das SoSe 14 Bitte beachten Sie die Hinweise zur Online-Anmeldung auf unserer Homepage!!!
Institut für Pädagogische Psychologie Bienoder Weg 82 38106 Braunschweig Tel +49 (0) 531 391-94000 Fax +49 (0) 531 391-94010 e-mail: ipp@tu-bs.de www.tu-braunschweig.de/ipp Stand: 14.04.14 Ankündigungen
MehrWissen sichtbar machen
Wissen sichtbar machen Wissensmanagement mit Mapping- Techniken herausgegeben von Heinz Mandl und Frank Fischer Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis I Zur Einführung
MehrBedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Tagung Jugendliche im Übergang begleiten 31.05.2011 Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler Definition 1 Interkulturalität Eine
MehrProcess Communication Model
Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes
MehrPädagogische Beratung
Katharina Gröning Pädagogische Beratung Konzepte und Positionen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage III VSVERLAG Vorwort... 9 Einleitung. Pädagogische Beratung zwischen pädagogischer Psychologie,
MehrZertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten
in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie
MehrInhaltsverzeichnis. I. Grundlagen \\
Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen \\ 1. Soziale Kompetenzen in der Personalentwicklung Uwe Peter Kanning 13 1.1 Soziale Kompetenzen und sozial kompetentes Verhalten 14 1.2 Entstehung sozial kompetenten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrDidaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen
4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrReinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche
Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was
MehrKonzepte, Methoden und Instrumente... 3 Navigieren im Buch... 3 Üben, üben, üben... 3 Struktur und Protagonisten... 4
Einleitung... 1 Gebrauchsanweisung... 3 Konzepte, Methoden und Instrumente........ 3 Navigieren im Buch........ 3 Üben, üben, üben......... 3 Struktur und Protagonisten........... 4 1 Das erste Quartal
MehrEinführung in psychologische Grundlagen
Einführung in psychologische Grundlagen Das Institut für Psychologie stellt sich vor Wintersemester 2016/17 1 Es stellen sich vor: Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Prof. Dr. Steins Allgemeine
MehrFortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich
Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung
MehrBojan Godina. Harald Grübele Kurt W. Schön herr (Hrsg.) Werteorientierte. Medienpädagogik. Das Präventionsprojekt, Med ienscout' III VSVERLAG
Bojan Godina. Harald Grübele Kurt W. Schön herr (Hrsg.) Werteorientierte Medienpädagogik Das Präventionsprojekt, Med ienscout' III VSVERLAG Inhalt Vorwort... 11 Bajan Godina Theoretische Grundlagen der
MehrWalter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrGrundlagenbereich Sozialpsychologie. Abteilung 5: Wirtschafts- und Sozialpsychologie Abteilung 6: Sozial- und Kommunikationspsychologie
Grundlagenbereich Sozialpsychologie Abteilung 5: Wirtschafts- und Sozialpsychologie Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie unser Erleben und Verhalten durch das Erleben und Verhalten anderer beeinflusst
MehrProduktivität und Menschlichkeit
Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May
MehrSelbstcoaching konkret
Georg Vogel Selbstcoaching konkret Ein Praxisbuch für soziale, pädagogische und pflegerische Berufe Mit 10 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Sozialpäd. Georg Vogel ist Supervisor,
MehrDas Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen
Jörg Goddemeier Das Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen Theoretische Analyse und empirische Beispiele aus der Arbeitswelt im Gesundheitswesen - WISOCO - VERLAG MÜNSTER Ahbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Mehr5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
MehrAnnika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung
Annika Schudak Nutzergenerierte Produktbewertungen im Web 2.0 als Verbraucherinformation Eine verbraucherpolitische Betrachtung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
MehrAusbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum
Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum Mentalcoaching/Mentaltraining wozu? Hektik und Stress beherrschen unsere Gesellschaft, in der das Individuum immer weniger Bedeutung
MehrEinführung Heinz Schuler & Karlheinz Sonntag... 13. Grundlagen und Theorien der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Einführung Heinz Schuler & Karlheinz Sonntag................................ 13 I Grundlagen und Theorien der Arbeits- und Organisationspsychologie Grundlagen- und Bezugsdisziplinen der Arbeits-
MehrPolitischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland
Uwe Backes/Eckhard Jesse Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt I. Einleitung 9 1. Bedeutung der Thematik in Politik und Politikwissenschaft
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrLernen, Verhalten, Sprache, Bewegung und Wahrnehmung. Von Prof. Dr. Rolf Werning Dr.RolfBalgo Prof. Dr. Winfried Palmowski Dr.
Sonderpädagogik Lernen, Verhalten, Sprache, Bewegung und Wahrnehmung Von Prof. Dr. Rolf Werning Dr.RolfBalgo Prof. Dr. Winfried Palmowski Dr. Martin Sassenroth R.Oldenbourg Verlag München Wien VII I 1.
MehrFamilien-Mediation und Kinder
Familien-Mediation und Kinder Grundlagen - Methodik - Techniken überarbeitet Familien-Mediation und Kinder schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Bundesanzeiger 2005 Verlag
MehrTeil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Die Fleischwirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsdiskussion...21
Inhaltsverzeichnis 1 Die Fleischwirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsdiskussion...21 1.1 Problemstellung, empirischer Forschungsgegenstand und wissenschaftliche Fragestellungen...22 1.2 Wissenschaftliche
MehrGesundheitsmanagement
Ausbildungsprojekt: Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ausbildungsziel: Dieses Projekt soll einen Einblick hinsichtlich individueller Gesundheitsvorsorge geben und soll nicht nur aufklären und sensibilisieren,
Mehr3. Fachsemester Gesundheitspädagogik Kurzbeschreibungen der Wahlpflichtbereiche
3. Fachsemester Gesundheitspädagogik Kurzbeschreibungen der Wahlpflichtbereiche Wahlpflichtbereich Beratung Dozentin: Dr. Ellena Huse Das Wahlfach "Beratung" behandelt die wichtigsten Methoden der Beratung
MehrGestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit
BERNWARD HOFFMANN, HEIDRUN MARTINI, ULRICH MARTINI, GÜNTHER REBEL, HANS HERMANN WICKEL, EDGAR WILHELM Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Einführung
MehrLehrbuch Pflegemanagement III
Andrea Kerres Bernd Seeberger Bernd H.Mühlbauer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lehrbuch Pflegemanagement
MehrDie Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung
Die Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung 5. Qualitätsnetzwerk Konferenz Wien 2.12.1013 10.12.2013 0 Besonderheiten von Bildungsorganisationen
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrFührung von Mitarbeitern
Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 6., überarbeitete Auflage 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort V IX Teil I Führung:
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrStrategische Investitionsplanung
Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der
MehrSchulische Konflikte bewaltigen
Praxishilfen Schule f// CD- Knapp Neubauer Gampe (Hrsg.) Schulische Konflikte bewaltigen Grundlagen und Praxisorientierungen plus CD-ROM mit Praxishilfen LinkLuchterhand Vorwort IX I Grundlagen WALTER
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrAusbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums
Ausbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums A. Präambel B. Standards der MEDSZ Mediationsausbildung I. Ziele der Ausbildung II. Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung III. Teilnehmerzahl IV.
MehrGrundlagen der Kommunikation
Walter Simon o o Grundlagen der Kommunikation inhal Zu diesem Buch 11 Begriffsklärungen 12 1. Kompetenzfelder 12 2. Information und Kommunikation 16 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc 19 Ä Umfassende
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrZusatzveranstaltungen für das Zertifikat Human Capital Management (bisher Personalmanagement) (Stand: 10.10.2010)
Zusatzveranstaltungen für das Zertifikat Human Capital Management (bisher Personalmanagement) (Stand: 10.10.2010) Nach derzeitigem Stand sind folgende Zusatzveranstaltungen anerkannt für das Zertifikat
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrÜbersicht über das Bachelorstudium
Modulnummer SG120020 SG120021 SG120022 SG1001 Übersicht über das Bachelorstudium Modulbezeichnung CP SWS Art Inhalte Prüfung Körperstrukturen- und funktionen I Psychologische und pädagogische Basiskompetenz
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrInformationsmaterial Modellversuch Leistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern (LAnf)
FÜR MENSCHEN UND TECHNIK Informationsmaterial Modellversuch Leistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern (LAnf) Modellversuch LAnf Wesentliche Leitgedanken von LAnf Verknüpfung von Aus- und Weiterbildung
MehrTrainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrCoach in der Arbeitswelt
Fortbildung Coach in der Arbeitswelt in Kooperation mit Dr. phil. Klaus Leister Unternehmensberatung Coaching Flüchtiger Modeartikel oder seriöser Support? Was auch immer mit Coaching gemeint sein mag,
MehrPraxismodul Soziologie
Praxismodul Soziologie Berufspraktikum oder Forschungspraktikum Praxismodul 1 Zeitliche Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Berufspraktikum Praxismodul Forschungspraktikum
MehrMediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben
Mediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Rechtsanwalt Marcus Hehn BWV Rheinland-Nassau (Koblenz) Bad Hersfeld, 14. Februar 2012 Konfliktpotential bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Zeitdruck für
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrLehrgang Klinische und Gesundheits-Psychologie - Terminplaner 2009 (Stand ; Terminänderungen fett!)
Lehrgang Klinische und Gesundheits-Psychologie - Terminplaner 2009 (Stand 14.9.2009; Terminänderungen fett!) 3. Quartal 2009 (4. Juli bis 23. Oktober) Einführungsseminar: 17. September 2009 W.1.8. Zur
MehrVorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation
Department Psychologie Vorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation Donnerstag, 25.10.2012 Mitarbeiter Professoren: Prof. Dr. Felix Brodbeck (Ordinarius) Prof. Dr. Stephan Mühlbacher (Vertretung)
MehrAnbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen
Andreas Lucco Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Bruhn GABLER Inhaltsverzeichnis
MehrMasterstudium Psychologie
Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrBeratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern
Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrSocial Software in Unternehmen
Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 127 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof.
MehrSelbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt
Selbsthilfe in Konflikten Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Tamara Graf, Simone Weber, Simon Wüest, Philip Hinsen 9. März 2009 A) Differenz oder sozialer Konflikt
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3
MehrLehrbuch Organisations Psychologie
Heinz Schuler (Herausgeber) Lehrbuch Organisations Psychologie Mitherausgeber: Hermann Brandstätter, Walter Bungard, Siegfried Greif, Eberhard Ulich und Bernhard Wilpert Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. Ursachen des Burnouts. 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3
/ I Grundlagen 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3 2»Burnout«: Begriff-Definition-Terminologie und Diagnose 7 2.1 Entstehung des Begriffs 8 2.2 Definition, Terminologie und Symptome 8 2.3 Burnout - eine
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 13
7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 1 Personalentwicklung: Gegenstand, Prozessmodell, Erfolgsfaktoren von Marc Solga, Jurij Ryschka und Axel Mattenklott... 19 1.1 Definition: Personalentwicklung... 19
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrHumanwissenschaften. Bereiche Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch-didaktische Hinweise. Inhalte Themenbereiche. (Indikatoren)
Humanwissenschaften Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann verschiedene Theorien und Modelle zur psychischen und sozialen Entwicklung des Menschen und erklären die unterschiedlichen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,
Mehr