Klausur Impulstechnik I & II Z 1. Abbildung 1.1: 0 V ). U e s. (1,5P)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Impulstechnik I & II Z 1. Abbildung 1.1: 0 V ). U e s. (1,5P)"

Transkript

1 Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 1: 14 Punkte Gegeben it die Schaltung nach Abbildung 1.1. R 1 R C u e t u 1 t Z e Z 1 R 2 R R 3 R R 4 R C R 5 R Abbildung 1.1: Die Operationvertärker ind ideal (R e R a 0 V ). 1.1) Betimmen Sie die Eingangimpedanz Z e. Tip: Betimmen Sie zuert die Impedanz Z 1. (5P) 1.2) Zeichnen Sie ein Eratzchaltbild der Impedanz Z e unter Angabe von allen charakteritichen Größen. (1P) 1.3) Betimmen Sie die Übertragungfunktion H U 1 U e. (1,5P) 1.4) Zeichnen Sie da Pol-Nulltellenchema der Übertragungfunktion H au 1.3) unter Angabe von allen charakteritichen Größen. (3,5P) 1.5) Betimmen Sie die Stoßantwort h t der Schaltung nach Abbildung 1.1. (2P) 1.6) Betimmen Sie mit Hilfe der Grenzwertätze der Laplacetranformation den Anfangwert h ε t 0 und den Endwert h ε t der Sprungantwort der Schaltung nach Abbildung 1.1. (1P)

2 Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 2: 18 Punkte Hinwei: Alle Aufgabenpunkte ind getrennt löbar! 2.1) Bei einem Tiefpaß, einem Hochpaß, einem Allpaß, einer Bandperre und einem Bandpaß it jeweil die Sprungantwort gemeen worden. Die Sprungantworten ind in den folgenden Abbildungen kizziert. Ordnen Sie den Abbildungen die Übertragungfunktionen zu, geben Sie dazu eine Begründung an! Anmerkung: E gibt jeweil eine Sprungantwort zu einer Übertragungfunktion, die Zuordnungen ind eindeutig und alle Syteme ind 2. Ordnung. (6P) h ε t h ε t h ε t t t t Abbildung 2.1: Abbildung 2.2: Abbildung 2.3: h ε t h ε t t t Abbildung 2.4: Abbildung 2.5: 2.2) Für ein Filterentwurfproblem haben Sie die Wahl zwichen einem Butterworth-, einem Beel- und einem Tchebycheffilter. Geben ie die charakteritichen Eigenchaften jede Typ an. Gehen Sie auf die Unterchiede im Durchlaßbereich, im Übergangbereich und in der Gruppenlaufzeit ein. (3P) 2.3) Geben Sie die obere ( f o ) und die untere ( f u ) Grenzfrequenz eine 500kHz breiten Bandpaßfilter mit der Mittenfrequenz 2MHz an. Der Bandpaß it mit T P 1 BP BP 1 au einem Tiefpaß erzeugt worden. (1P) Ω B

3 Klauur Impultechnik I & II ) Ein Bandpaßfilter ei durch Tiefpaß-Bandpaßtranformation au einem Beelfilter 2. Ordnung enttanden. Geben Sie die Lage der normierten Pol- und Nulltellen an und kizzieren Sie da Pol-Nulltellenchema zu dieem Bandpaßfilter, H 0 beliebig. Die normierte Bandbreite de Bandpae betrage 1 4 der normierten Mittenfrequenz, die Normierungfrequenz de urprünglichen Beelfilter it die 3dB-Grenzfrequenz. (6P) 2.5) Ein Beelfilter 10. Ordnung habe die 3dB-Grenzfrequenz 50 Hz. Um welche Zeit wird ein auf 40Hz bandbegrenzte Signal durch da Filter verzögert? (2P)

4 !,! #!! - Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 3: 17 Punkte Gegeben ei die in Abbildung 3.1 dargetellte Schaltung. Die Spannungquelle, die Stromquelle und die Dioden ind al ideal anzunehmen. E gilt: Z L 50Ω 100Ω 1 -i 2 D%% && 2 i t 200Ω i 1 ""$# u 1 Z L,T L D 1 Z L,T L!!!! Ω *)+, ')( 1V Abbildung 3.1: Die Stromquelle generiert den Stromverlauf nach Abbildung 3.2: i t / ma t 2T L 4T L Abbildung 3.2: 3.1) Geben Sie ein Eratzchaltbild für den Leitunganfang 1-1 für 0 0 t 1 2T L an. (1P) 3.2) Zeichnen Sie da Reflexiondiagramm bi t 7T L. Für den Fall, daß reflektierte Wellen verchwinden, it diee mit kurzer Begründung kenntlich zu machen. (10P) 3.3) Skizzieren Sie unter Angabe von allen charakteritichen Größen die Spannung u 1 (Klemmen 1-1 ) owie die Ströme i 1 und i 2 für 0 0 t 1 7T L. (6P)

5 Klauur Impultechnik I & II Reflexiondiagramm 0T L 1T L 2T L 3T L 4T L 5T L 6T L 7T L

6 6 > > > 6 > > D 6 Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 4: 21 Punkte Für die in der Tranitorchaltung nach Abbildung 4.1 eingeetzten Tranitoren ind folgende Eratzchaltbildgrößen bekannt: A N, R DN, C DN, U DN und U DI. Alle nicht genannten Eratzbildgrößen ollen vernachläigt werden. R R D U a1 E i e1 :; : 99 :=< : 99 T 1 T 2 if e2 4)5 2)3 6 U B u e7 t8 4)5 2)3? C@ A B I 0 u Bai U a2 Abbildung 4.1: Operationvertärker Eingangchaltung 4.1) Zeichnen Sie da für alle Betriebbereiche (Sperrbereich, linearer Bereich, Übergang zum Sättigungbereich) gültige Großignal-Eratzchaltbild der Schaltung nach Abbildung 4.1 (Stromquelle im Bai-Emitterkrei, A N -Eratzchaltbild). (3P) Betrachten Sie im folgenden alle Größen al Gleichgrößen. Die Eingangpannungquelle u e7 t8 habe den kontanten Wert U ) Betimmen Sie die Emittertröme i e1 und i e2 al Funktion von U 0, I 0, A N und R DN für den linearen Betrieb beider Tranitoren. (4P) 4.3) Betimmen Sie die Baipannung u Bai für den linearen Betrieb beider Tranitoren. (1P) 4.4) Ermitteln Sie die Grenzwerte für die Eingangpannung U 0G min, U 0G max o, daß die Tranitoren T 1, T 2 ich für U 0G min H U 0 H U 0G max im leitenden, linearen Betrieb befinden. Anleitung: Gehen Sie davon au, daß die Sättigunggrenze keine Rolle pielt! (4P) Die Bechränkung auf zeitunabhängige Größen wird nun aufgehoben. 4.5) Zeichnen Sie da Kleinignaleratzchaltbild für den linearen Betrieb der Schaltung nach Abbildung 4.1. (2P)

7 Klauur Impultechnik I & II ) Betimmen Sie die Kleinignalübertragungfunktion HI JK U a2 I J L U e I J im linearen Betrieb. (2P) 4.7) Betimmen und kizzieren Sie die Antwort u a2 I tj der Schaltung nach Abbildung 4.1 auf einen Eingangpannungprung U 0 M εi t N 10nJ unter Angabe von allen charakteritichen Größen. E gilt: A N K 0O 99, R DN K 10Ω, U DN K 0O 7V, R K 10kΩ, I 0 K 10µA, U B K 15V und U 0 K 5mV Hinwei: Die Eingangpannung it o gewählt, daß linearer Betrieb vorliegt. (4P) 4.8) Welche Wirkung hätten Exemplartreuungen der Kapazität C DN der Tranitoren auf da Ergebni von Unterpunkt 4.7)? (1P)

8 \ \ YX Y X Y X [ [ [ Y X \ T Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 5: 20 Punkte Gegeben ei da zeitdikrete Filter nach Abbildung 5.1: n] R)S TVU P)Q + R)S TZU P)Q + g n] zw 1 X X by Y R)S TZU P)Q + a zw 1 Abbildung 5.1: Zeitdikrete Netzwerk 5.1) Betimmen Sie die Übertragungfunktion H z^ z_a` G z^ z_ b S z^ z_ de Netzwerke in Abhängigkeit von a und b! Geben Sie die zugehörige Differenzengleichung zwichen \ n] und \ g n] an. (3P) Fall Sie Unterpunkt 1 nicht löen konnten, rechnen Sie bitte mit weiter. H z^ z_c` z 2 d bz d 1 z 2 e a 5.2) Zeichnen Sie da Pol-Nulltellen-Schema von H z^ z_ für den Fall a ` e 1b 4 und b ` 2 und berechnen Sie f H z^ e jωt _ f peziell für ωt ` 0 und ωt ` π! (4P) 5.3) E gelte \ n] ` ab? (1P) δ n]. Für welchen Wertebereich von a und b klingt die Folge \ g n] für n g

9 Klauur Impultechnik I & II Da digitale Filter oll nun zur Verarbeitung eine analogen Signal u nutzh tiaj A ink ω 0tl entprechend Abbildung 5.2 eingeetzt werden. u nutzh ti u törh ti o)p qvr m)n + u umh ti A D Filter nach 5.1) ω 0 t D A Tiefpaß q j Aih ω 0 ti Abbildung 5.2: Signalverarbeitung zu Punkt 4 Dem Nutzignal u nutzh ti it additiv ein Störignal u törh ticj Acoh ω 0 ti überlagert. 5.4) Skizzieren Sie den Betrag de Spektrum von u umh ticj u nutzh tiut u törh ti! (2P) 5.5) Im AD-Umetzer wird da Signal u umh ti ideal mit einer Abtatfrequenz f T j 4 v ω 0 2π abgetatet. Skizzieren Sie den Betrag de Spektrum de ideal abgetateten Signal u abgetateth ticj u umh ti nwyx δh t z nti. (3P) 5.6) Warum wird dem AD-Umetzer in der Praxi ein Tiefpaß vorgechaltet? (1P) 5.7) Dimenionieren Sie die Filterparameter a und b de Filter au Aufgabe 5.1), o daß ich ein FIR-Filter ergibt und da Störignal u törh ti volltändig heraugefiltert wird! (3P) 5.8) Mit Hilfe der bilinearen Tranformation oll ein zum Filter nach 5.7) ähnliche analoge Filter entworfen werden, da ebenfall da Störignal volltändig unterdrückt. Geben Sie die Übertragungfunktion Hh i de analogen Filter in Abhängigkeit von ω 0 an! (3P)

10 } } ~ ~ } } Klauur Impultechnik I & II Aufgabe 6: 10 Punkte 6.1) Welche Effekte können auftreten, wenn elektriche Signale über lange, parallel laufende Leitungen (z. B. Buplatinen) geführt werden? (Bitte alle richtigen Antworten ankreuzen) (3P) Thermiche Effekte werden vertärkt Überprechen Der Stromverbrauch nimmt zu Kapazitive Überkopplung Induktive Überkopplung Die Geamtchaltung wird chneller Durch Überchwinger erhöht ich da Betriebgeräuch Reflexionen an den Leitungenden 6.2) Warum wird einer tabilen Spannungverorgung elektronicher Schaltungen eine große Bedeutung beigemeen? (1P) 6.3) Welche Vorteile beitzen digitale gegenüber analogen Schaltungen bezüglich der Störicherheit? (1P) Ein taktynchrone Signal wird über eine lange, nicht abgechirmte Leitung geführt. Durch die hierbei eingefangenen Störungen kommt e in der nachfolgenden Schaltung immer wieder zu Fehlfunktionen. Al Abhilfe oll ein Schmitt-Trigger eingefügt werden, iehe Abbildung 6.1. Der Schmitt-Trigger ermöglicht durch eine eingangeitige Hyteree ein zuverläigere Schalten, er regeneriert damit die Impulform. Da Schmitt-Trigger üblicherweie al Inverter vorliegen, muß ein zweiter Inverter, der typicherweie dem gleichen IC (= ein Gehäue) entnommen wird, direkt dahinter gechaltet werden. ~ ~ } ~ ~ } 74HC14 ƒ 74HC14 74HC74 Abbildung 6.1: 74HC74 CLK Die Betriebpannung beträgt Vcc = 4,5 V, die Betriebtemperatur 25 C, die Datenblätter der Bauteine ind auf den beiden folgenden Seiten zu finden. 6.4) An welcher Stelle der unabgechirmten Leitung werden die Schmitt-Trigger innvollerweie eingefügt? (1P) 6.5) Die Taktfrequenz der Schaltung beträgt 10 MHz. It trotz de Einfügen der Schmitt-Trigger ein zuverläige Funktionieren der Geamtchaltung gewährleitet? (4P)

11 Klauur Impultechnik I & II CD74HC14 Pinout Functional Diagram Switching Specification Input t r, t f = 6n HC TYPES Propagation Delay, A to Y t PLH, t PHL C L = 50pF n C L = 50pF n C L = 15pF n C L = 50pF n Output Tranition Time t TLH, t THL C L = 50pF n n n Input Capacitance C I pf Power Diipation Capacitance (Note 5, 6) HCT TYPES PARAMETER Propagation Delay, A to Y C PD pf t PLH, t PHL C L = 50pF n C L = 15pF n Output Tranition Time t TLH, t THL C L = 50pF n Input Capacitance C I pf Power Diipation Capacitance (Note 5, 6) SYMBOL TEST CONDITIONS V CC (V) 25 o C -40 o C TO 85 o C -55 o CTO125 o C MIN TYP MAX MIN MAX MIN MAX UNITS C PD pf FIGURE 4. HC TRANSITION TIMES AND PROPAGATION DELAY TIMES, COMBINATION LOGIC FIGURE 3. HYSTERESIS DEFINITION, CHARACTERISTIC, AND TEST SETUP

12 ˆ Klauur Impultechnik I & II CD74HC74 Functional Diagram Switching Specification Input t r, t f = 6n HC TYPES PARAMETER Propagation Delay, CP to Q,Q(Figure 3) SYMBOL TEST CONDITIONS V CC (V) 25 o C -40 o C TO 85 o C -55 o CTO125 o C MIN TYP MAX MIN MAX MIN MAX UNITS t PLH, t PHL C L = 50pF n C L = 50pF n C L = 15pF n C L = 50pF n Propagation Delay, R,S to Q,Q(Figure 3) t PLH, t PHL C L = 50pF n C L = 50pF n C L = 15pF n C L = 50pF n Tranition Time (Figure 3) ttlh, t THL C L = 50pF n Prerequiite For Switching Specification C L = 50pF n C L = 50pF n Input Capacitance C I pf PARAMETER SYMBOL TEST CONDITIONS V CC (V) 25 o C -40 o C TO 85 o C -55 o CTO125 o C MIN TYP MAX MIN MAX MIN MAX UNITS HC TYPES Data to CP Setup Time (Figure 5) t SU n n Hold Time (Figure 5) th n n n n FIGURE 3. HC AND HCU TRANSITION TIMES AND PROPAGA- TION DELAY TIMES, COMBINATION LOGIC FIGURE 5. HC SETUP TIMES, HOLD TIMES, REMOVAL TIME, AND PROPAGATION DELAY TIMES FOR EDGE TRIGGERED SEQUENTIAL LOGIC CIRCUITS

Gegeben sei die Operationsverstärker-Schaltung nach Abb Der Operationsverstärker besitze allgemein die Verstärkung V (s) =

Gegeben sei die Operationsverstärker-Schaltung nach Abb Der Operationsverstärker besitze allgemein die Verstärkung V (s) = Klauur Impultehnik I & II 24.09.2003 Aufgabe 1: 20 Punkte Gegeben ei die Operationvertärker-Shaltung nah Abb. 1.1. Der Operationvertärker beitze allgemein die Vertärkung V () = und e gilt: R e!1, R a!

Mehr

1.1) ja(j!)j 6= f (!) ) Die Strecke verhält sich wie ein Allpaß. (1 P) Abbildung 1: Gruppenlaufzeit

1.1) ja(j!)j 6= f (!) ) Die Strecke verhält sich wie ein Allpaß. (1 P) Abbildung 1: Gruppenlaufzeit Muterlöung zur Klauur Impultechnik I & II 050900 Löung Aufgabe : 7 Punkte ) ja(j!)j 6 f (!) ) Die Strecke verhält ich wie ein Allpaß ( P) ) Die Gruppenlaufzeit wird betimmt durch g d d! :(P) T t g p T

Mehr

Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?

Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters? Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters

Mehr

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches:

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches: Übungsblatt 4 1) Beim Praktikumsversuch 4 sollten Sie an das aufgebaute iefpassfilter eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 6 Hz anlegen: a) Skizzieren Sie grob den Verlauf der Ausgangsspannung

Mehr

spacing GEO Detector: Schmitt-Trigger IC SFH 9240: Output active low

spacing GEO Detector: Schmitt-Trigger IC SFH 9240: Output active low Reflexlichtschranke im P-DSO-6-Gehäuse Reflective Interrupter in P-DSO-6 Package Vorläufige Daten / Preliminary Data 0.5 0. 6.2 5.8.4.0 0...0. 2..7 4.2.8 6 2 5 4 0.5 0..27 spacing GEO06840 Type 2 4 5 6

Mehr

Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten.

Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten. 1. Beispiel: Kleinsignalschalter/Diodenarbeitspunkt (33Punkte) Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten. Gegeben: Boltzmann-Konstante: k=1.38*10-23 J/K

Mehr

Analoge und digitale Filter

Analoge und digitale Filter Technische Universität Ilmenau Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik FG Nachrichtentechnik Übungsaufgaben zur Lehrveranstaltung Analoge und digitale Filter Filter. Ordnung. Betrachtet wird ein

Mehr

Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Hausaufgabe

Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Hausaufgabe Techniche Univerität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationtechnik Hauaufgabe im Fach Grundlagen der Schaltungtechnik (WS13/14) Bearbeiter Mat.-nr. Emailadree Aufgabe erreichte Punkte mögliche

Mehr

HOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN

HOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN Prof. Dr.-Ing. Tim J. Noper Mathematik Lapace-Tranformation Aufgabe : Betimmen ie mit Hife der Definitiongeichung der Lapace-Tranformation die Bidfunktionen fogender Originafunktionen: f(t) co( ωt) b)

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Prüfung SS 2002. Regelungstechnik 1. Aufgabe 1: Standardregelkreis (10 P) Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf

Prüfung SS 2002. Regelungstechnik 1. Aufgabe 1: Standardregelkreis (10 P) Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Prüfung SS Aufgabe : Standardregelkrei ( P) Regelungtechnik Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Volltändigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine

Mehr

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale

Mehr

Übungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am

Übungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am Übungen zur Vorleung PN1 Löung Übungblatt 12 Beprechung am 22.1.2013 Aufgabe 1: Gedämpfte Schwingung An einer Feder mit der Federhärte 20 N/m hängt eine Kugel der Mae 100g. Die Kugel wird um 10 cm nach

Mehr

3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel

3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel 3. - Beispiel Taschenlichtorgel Anforderungen: Drei farbige LEDs, Mikrofoneingang, Empfindlichkeitseinstellung, kleines Format, geringe Betriebsspannung und Leistung, geringster Material- und Arbeitsaufwand.

Mehr

Versuch 5: Filterentwurf

Versuch 5: Filterentwurf Ziele In diesem Versuch lernen Sie den Entwurf digitaler Filter, ausgehend von der Festlegung eines Toleranzschemas für den Verlauf der spektralen Charakteristik des Filters, kennen. Es können Filtercharakteristiken

Mehr

Wechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung:

Wechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung: Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Ohmscher, kapazitiver, induktiver Widerstand Knoten- und Maschenregeln Passiver / Bandpass Dezibel Bode-Diagramm 6.2.3 Beschreibungsgrößen Wechselspannung:

Mehr

7. Filter. Aufgabe von Filtern

7. Filter. Aufgabe von Filtern . Filter Aufgabe von Filtern Amplitude Sperren einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs Durchlassen einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs möglichst kleine Phasenänderung Phase Phasenverschiebung

Mehr

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1 Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete

Mehr

SV1: Aktive RC-Filter

SV1: Aktive RC-Filter Signal and Information Processing Laboratory Institut für Signal- und Informationsverarbeitung. September 6 Fachpraktikum Signalverarbeitung SV: Aktive RC-Filter Einführung In diesem Versuch wird ein aktives

Mehr

Praktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente

Praktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente 1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.

Mehr

Übung 4.1: Dynamische Systeme

Übung 4.1: Dynamische Systeme Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die

Mehr

Wechselstromwiderstände - Formeln

Wechselstromwiderstände - Formeln Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,

Mehr

Übungsklausur Regelungstechnik SS 2014

Übungsklausur Regelungstechnik SS 2014 Übungklauur egelungtechnik SS 04 Aufgabe : Für ein Sytem mit er Übertragungfunktion G S () 5 ( )( 5) oll ein egler imenioniert weren. Die Führungprungantwort arf maximal 8,5% Überchwingen, e oll abei keine

Mehr

Reglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK

Reglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK REGELUNGSTECHNIK augeführt am Fachhochchul-Studiengang Automatiierungtechnik für Beruftätige von Chritian Krachler Graz, im April 4 Inhaltverzeichni INHALTSVERZEICHNIS a Bodediagramm... 4 Rechnen mit dem

Mehr

Verzerrungsfreies System

Verzerrungsfreies System Verzerrungsfreies System x(n) y(n) n n x(n) h(n) y(n) y(n) A 0 x(n a) A 0 x(n) (n a) h(n) A 0 (n a) H(z) A 0 z a Digitale Signalverarbeitung Liedtke 8.1.1 Erzeugung einer linearen Phase bei beliebigem

Mehr

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig

Mehr

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

Elektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter

Elektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter 6. Aktive Filter Filterschaltungen sind Schaltungen mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion. Man unterscheidet zwischen Tief, Hoch und Bandpässen sowie Sperrfiltern. Diesen Filtern ist gemeinsam,

Mehr

Der Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs

Der Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs Der Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Definiton: Filter Ideale Tiefpass Tiefpass 1.Ordnung Frequenzgänge Grundarten des Filters Filterentwurf Tiefpass 2.Ordnung 2 Definition: Filter 3 Filter

Mehr

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation 1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,

Mehr

Protokoll. Labor: Analogelektronik. Versuch: Frequenzabhängigkeit der Verstärkung. Alexander Böhme Matthias Pätzold

Protokoll. Labor: Analogelektronik. Versuch: Frequenzabhängigkeit der Verstärkung. Alexander Böhme Matthias Pätzold Protokoll Labor: Analogelektronik Versuch: Frequenzabhängigkeit der Verstärkung Von: Alexander Böhme Matthias Pätzold Aufgaben:. Vorbereitung. Ermitteln Sie für folgenden Arbeitspunkt (U B = V; I CA =,ma)

Mehr

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer

Mehr

Abschlussprüfung. Elektronische Bauelemente. Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor. Name: Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing.

Abschlussprüfung. Elektronische Bauelemente. Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor. Name: Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Name: Abschlussprüfung Elektronische Bauelemente WS2010/11 Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 26.1.2011 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder

Mehr

Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2016

Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2016 Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Syteme IN0010, SoSe 2016 Übungblatt 2 25. 29. April 2016 Hinwei: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben ind ohne Löung vorhergebender Teilaufgaben löbar. Aufgabe 1 Schichtenmodelle

Mehr

Aktive NF-Filter. 2.3 Aktive NF-Filter. Bild 2.3.1: Dreistufiger aktiver NF-Tiefpass (Quelle: Hans-Jürgen Kowalski)

Aktive NF-Filter. 2.3 Aktive NF-Filter. Bild 2.3.1: Dreistufiger aktiver NF-Tiefpass (Quelle: Hans-Jürgen Kowalski) Bild 2.3.1: Dreistufiger aktiver NF-Tiefpass (Quelle: Hans-Jürgen Kowalski) 2.3 Aktive NF-Filter Bei den aktiven Filtern im Amateurbereich kann man zwischen Tiefpässen mit etwa 3 khz Eckfrequenz (für SSB)

Mehr

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8. Laborprotokoll SSY. Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8. Laborprotokoll SSY. Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort SSYLB SS6 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8 Laborprotokoll SSY Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort Daniel Schrenk, Andreas Unterweger, ITS 4 SSYLB SS6 Daniel Schrenk,

Mehr

Reell. u(t) Komplex u(t), Zeitabhängig Zeitunabhängig. u(t)e jωt. Reell Û. Elektrische Größe. Spitzenwert. Komplex Û. Reell U. Effektivwert.

Reell. u(t) Komplex u(t), Zeitabhängig Zeitunabhängig. u(t)e jωt. Reell Û. Elektrische Größe. Spitzenwert. Komplex Û. Reell U. Effektivwert. Aufgaben Reell u(t) Elektrische Größe Zeitabhängig Zeitunabhängig Spitzenwert Effektivwert Komplex u(t), Reell Û Komplex Û Reell U Komplex U u(t)e jωt Institut für Technische Elektronik, RWTH - Aachen

Mehr

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker 9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden

Mehr

4. Passive elektronische Filter

4. Passive elektronische Filter 4.1 Wiederholung über die Grundbauelemente an Wechselspannung X Cf(f) X Lf(f) Rf(f) 4.2 Einleitung Aufgabe 1: Entwickle mit deinen Kenntnissen über die Grundbauelemente an Wechselspannung die Schaltung

Mehr

Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen

Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Name, Vorname Testat Besprechung: 23.05.08 Abgabe: 30.05.08 Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Aufgabe 1: Transistorverstärker Fig.1(a): Verstärkerschaltung Fig.1(b): Linearisiertes Grossignalersatzschaltbild

Mehr

Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen.

Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung Messtechnik 2 Studiengang: Mechatronik, Elektrotechnik Bachelor SS2014 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 23.7.2014 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann,

Mehr

WIG-Schweißen mit Impulsen im höheren Frequenzbereich

WIG-Schweißen mit Impulsen im höheren Frequenzbereich WIG-Schweißen mit Impulen im höheren Frequenzbereich N. Knopp, Münderbach und R. Killing, Solingen Einleitung Beim WIG-Impulchweißen im khz-bereich wird der Lichtbogen eingechnürt und erhöht da Einbrandverhalten

Mehr

Vorteile digitaler Filter

Vorteile digitaler Filter Digitale Filter Vorteile digitaler Filter DF haben Eigenschaften, die mit analogen Filtern nicht realisiert werden können (z.b. lineare Phase). DF sind unabhängig von der Betriebsumgebung (z.b. Temperatur)

Mehr

Filter und Schwingkreise

Filter und Schwingkreise FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5: Filter und Schwingkreise 28..2000 Sven Bangha Martin Steppuhn Inhalt. Wechselstromlehre Seite 2.2 Eigenschaften von R, L und C

Mehr

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer Einbau- und Anchluhinweie EX-Nutenwidertandthermometer Sytem RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwidertandthermometer Gerätegruppe : II Gerätekategorie : 2G Zone : 1 bzw. 2 Zündchutzart : ia bzw. ib - eigenicher

Mehr

Analog- und Digitalelektronik

Analog- und Digitalelektronik Willkommen zur Prüfung: Analog- und Digitalelektronik Name: Vorname: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Diese Klausur umfasst 7 n. Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Aktive Filter mit OPV

Aktive Filter mit OPV Aktive Filter mit OPV Pascal Seiler Sommersemester 2013 14. Mai 2013 1 Inhaltsverzeichnis Passive Filter Aktive Filter Filterdesign Filter im Projektlabor 14. Mai 2013 2 Pascal Seiler Aktive Filter mit

Mehr

Höhenenergie: Bewegungsenergie: Spannenergie: = ½ m v 2

Höhenenergie: Bewegungsenergie: Spannenergie: = ½ m v 2 Seite 1 von 5 Energieformen in der Mechanik Höhenenergie: Bewegungenergie: Spannenergie: E h maximal, E h maximal, Δh = m g E H = m g Δh N Ortfaktor: g = 9,81 bzw. kg m Fallbechleunigung: g = 9,81 2 maximal,

Mehr

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen: Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der

Mehr

Autonome Mobile Systeme

Autonome Mobile Systeme Autonome Mobile Syteme Teil II: Sytemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Univerität Ulm SS 2007 Warum Sytemtheorie? Informatiker werden zunehmend mit Sytemen konfrontiert,

Mehr

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig)

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig) Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Summe Matr.-Nr.: Nachname: 1 (5 Punkte) Drei identische Glühlampen sind wie im Schaltbild

Mehr

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:... Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich

Mehr

Uebungsserie 2.2. Abbildung 1: CR-Glied. Gegeben sei der Zweipol aus Abb. 1. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion U 2 /U 1

Uebungsserie 2.2. Abbildung 1: CR-Glied. Gegeben sei der Zweipol aus Abb. 1. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion U 2 /U 1 29. Oktober 205 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 2.2 Aufgabe. CR-Glied Abbildung : CR-Glied Gegeben sei der Zweipol aus Abb.. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion /U a) direkt durch

Mehr

D.2 Versuchsreihe 2: Spice

D.2 Versuchsreihe 2: Spice .2: Versuchsreihe 2: Spice.2 Versuchsreihe 2: Spice Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe soll das Frequenzverhalten von RC-Gliedern

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der

Mehr

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von: Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11

Mehr

c~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- und Elektrotechnik FVT - GP

c~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- und Elektrotechnik FVT - GP c~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- nd Elektrotechnik FVT - GP Versch Oszilloskop II WS 4/5. Von einem Fnktionsgenerator ist der zeitliche Verlaf der Asgangsspannng bei Leerlaf nd Leistngsanpassng

Mehr

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1 Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.

Mehr

F/I-Messumformer ATM 1613 F/I-Messumformer/Stillstandswächter/Frequenzrelais ATM 1615

F/I-Messumformer ATM 1613 F/I-Messumformer/Stillstandswächter/Frequenzrelais ATM 1615 Gebrauchanweiung 11588d Stand 09.07.2014 Änderung- Nr.: 0269 F/I-Meumformer ATM 1613 F/I-Meumformer/Stilltandwächter/Frequenzrelai ATM 1615 1. Allgemeine Mit F/I-Meumformern ATM 1613/ATM 1615 können Megrößen,

Mehr

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Frequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter

Frequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter Filter Filter! Hochpassfilter! Tiefpassfilter! Bandpassfilter (Bandsperrfilter)! FIRFilter! Oktav/Terz... nteloktavfilter wird Titel 2 Hochpassfilter LowCutFilter HighPassFilter Trittschallfilter BassCutFilter

Mehr

Laborübung: Oszilloskop

Laborübung: Oszilloskop Laborübung: Oszilloskop Die folgenden Laborübungen sind für Studenten gedacht, welche wenig Erfahrung im Umgang mit dem Oszilloskop haben. Für diese Laborübung wurde eine Schaltung entwickelt, die verschiedene

Mehr

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung und Klassifikation

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung und Klassifikation Fakultät für Informatik Übung zu Kognitive Systeme Sommersemester 06 M. Sperber (matthias.sperber@kit.edu) S. Nguyen (thai.nguyen@kit.edu) Lösungsblatt Signalverarbeitung und Klassifikation Aufgabe : Faltung

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Übung Bauelemente und Schaltungstechnik. Wintersemester 2005/2006

Übung Bauelemente und Schaltungstechnik. Wintersemester 2005/2006 Übung Bauelemente und Schaltungstechnik Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Dietmar Ehrhardt Universität Siegen im Februar 2006 Übung 1 - Widerstände und Heißleiter 1.1 Gegeben sei ein Schichtwiderstand

Mehr

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:

Mehr

7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)

7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P) Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. abbertz B. Siebenborn, P. Jung, P. Skwierawski,. Thiele 17. Dezember 01 Übung Nr. 7 Inhaltsverzeichnis 7.1 Aktive Filterung von elektronischem auschen (*,P)....................

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder

Mehr

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen

Mehr

Lösung zur Übung 4.5.1/1: 2005 Mesut Civan

Lösung zur Übung 4.5.1/1: 2005 Mesut Civan Lösung zur Übung 4.5.1/1: 5 Mesut Civan x e t= x e [t t t 1 ] x a t=ht für x e t=t x a t= x e [ht ht t 1 ] x a t= x e [ht ht t 1 ] a) t 1 T e Da die Impulsdauer t 1 des Eingangsimpulses größer ist als

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

7.Übung Schaltungstechnik SS2009

7.Übung Schaltungstechnik SS2009 . Aufgabe: Aktives Filter.Ordnung Lernziele Vorteile und Nachteile aktiver Filter im Vergleich zu passiven Filter-Schaltungen. Berechnung eines einfachen Filters.Ordnung. Aufgabenstellung e d a Gegeben

Mehr

Verstärker in Emitter-Schaltung

Verstärker in Emitter-Schaltung Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Operationsverstärker. 6.1 Idealer Operationsverstärker Invertierende Schaltung

Operationsverstärker. 6.1 Idealer Operationsverstärker Invertierende Schaltung Operationsverstärker 6 6.1 Idealer Operationsverstärker 6.1.1 Invertierende Schaltung Berechnung der äquivalenten Eingangsrauschspannung u Ni (Abb. 6.1). Die Rauschspannung u NRi liegt schon an der Stelle

Mehr

Bestimmung der Messunsicherheit

Bestimmung der Messunsicherheit Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen

Mehr

Vorbereitung: Vierpole und Leitungen

Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Marcel Köpke Gruppe 7 27..20 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 3. Vierpole..................................... 3.2 RC-Spannungsteiler............................... 3.2.

Mehr

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker

Mehr

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01 Musterlösung Übungsblatt 5

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01 Musterlösung Übungsblatt 5 Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01 Musterlösung Übungsblatt 5 Prof. Baitinger / Lammert Besrechung: 15.01.2001 b) Die Diode wird in der Schaltung nach Abb. 1-2 betrieben. Berechnen Sie jeweils die

Mehr

Filter zur frequenzselektiven Messung

Filter zur frequenzselektiven Messung Messtechnik-Praktikum 29. April 2008 Filter zur frequenzselektiven Messung Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie die Schaltung eines RC-Hochpass (Abbildung 3.2, Seite 3) und eines

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,

Mehr

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat? Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser

Mehr

Theory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag.

Theory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 points) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende

Mehr

Repetitorium Mathe 1

Repetitorium Mathe 1 Übungsaufgaben Skript Repetitorium Mathe 1 WS 2014/15 25./26.01. und 31.01./01.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Bruchrechnung 2 2 Zahlsysteme 2 3 Arithmetisches und geometrisches Mittel 2 4 Wachstum 2 5 Lineare

Mehr

1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung

1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Prof. Dr.-Ing. F. Keller abor Elektronik 3 Filter zweiter Ordnung Info v.doc Hochschule Karlsruhe Info-Blatt: Filter zweiter Ordnung Seite /6. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Ein- und

Mehr

Formelsammlung Signale & Systeme (ET054)

Formelsammlung Signale & Systeme (ET054) Formelammlung Signale & Syteme (ET054) DGL Mache(n) auftellen und nur Abhängigkeiten zur Auganggröße übrig laen. Bauelemente it = ut ut=i t it =c u t ut= 1 C i t dt Allgemein it = 1 L ut dt ut=l it a 0

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige

Mehr

Übung Halbleiterschaltungstechnik

Übung Halbleiterschaltungstechnik Übung Halbleiterschaltungstechnik WS 2011/12 Übungsleiter: Hannes Antlinger Martin Heinisch Thomas Voglhuber-Brunnmaier Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik Altenbergerstr. 69, 4040 Linz, Internet:

Mehr

Professur für Leistungselektronik und Messtechnik

Professur für Leistungselektronik und Messtechnik Aufgabe 1: Diode I (leicht) In dieser Aufgabe sollen verschiedene Netzwerke mit Dioden analysiert werden. I = 1 A R = 2 Ω T = 25 C Diodenkennlinie: Abbildung 5 Abbildung 1: Stromteiler mit Diode a) Ermitteln

Mehr

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur Elektrotechnik am Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr