Arbeitsplatz. Andreas Martens
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- Florian Adrian Blau
- vor 6 Jahren
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1 AEH Zentrum Stress für und Arbeitsmedizin, psychosoziale Ergonomie Risiken und Hygiene am AG Arbeitsplatz Andreas Martens
2 Gesundheitsmanagement Aus Einer Hand Spin-off ETH Zürich, gegründet 1996 Hauptsitz in Zürich - Bern - Lausanne Interdisziplinäres Team von 50 MA: - Ärzte - Arbeitspsychologen - Arbeitshygieniker - Case Manager - Ergonomen - Physiotherapeuten - Sicherheitsingenieure Weitere Infos: Stress und psychosoziale Risiken 2
3 Sicher und gesund arbeiten Health & Safety BGM Med. Betreuung Reintegration Stress und psychosoziale Risiken 3
4 Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz 1. Betrifft uns das Thema? 2. Fakten zu Psychosozialen Risiken 3. Aufgaben im Betrieb 4. Gefährdungsermittlung / Belastungsanalyse 5. Sicherheitsregeln / Schutz pers. Integrität 6. Früherkennung von psychosozialen Problemen Stress und psychosoziale Risiken 4
5 Psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz Arbeitssituation verursacht: lange Arbeitszeit, fehlende Wertschätzung Druck Auftraggeber, Verantwortung, = > ungünstiger Arbeitssituation verursacht psychische Fehlbelastungen wie Stress und Folgekrankheiten (z.b. Burnout) Konflikt im Arbeitsumfeld verursacht: Gewalt Mobbing => Beeinträchtigung der persönlichen Integrität mit psychischer Belastung und Folgeproblemen Belastungen Fehlbeanspruchung Folgekrankheit Zeitdruck Arbeitszeitdauer Konflikte Stress Monotonie Mobbing Burnout Herzinfarkt Sucht Stress und psychosoziale Risiken 5
6 Betrifft mich das Thema? Arbeit Person Belastungen Beanspruchung MA Auswirkungen Druck Auftraggeber STRESS Absenzen lange Arbeitszeiten Burnout unklare Aufträge Alkoholkonsum Störungen Fluktuation Schnittstellenprobleme Personalwechsel Kostendruck Fachkräftemangel Verantwortung Fehler 24-Erreichbarkeit Unternehmer Stress und psychosoziale Risiken 6
7 Aktuelle Situation: Schweiz 40% fühlen sich häufig / sehr häufig gestresst (2015). 24.8% haben signifikant mehr Stressoren als Ressourcen bei der Arbeit (2014). 17% erleben meistens / immer Stress bei der Arbeit (2012). 5x höheres Risiko für Depression bei Personen, welche Stress erleben (2010). Kosten von Stress: CHF 5 Mrd./Jahr (2015). Quellen: SECO, Stressstudie 2000 / 2010 BFS, Schweizerische Gesundheitsbefragung, 2012 Gesundheitsförderung Schweiz, Job-Stress-Index, 2014 Travaille Suisse, Barometer Gute Arbeit, 2015 Stress und psychosoziale Risiken 7
8 Fakten zu psychosozialen Risiken (PSR) Anteil Mitarbeitende die PSR ausgesetzt sind (alle Branchen, CH): Verletzungen der persönlichen Integrität 15 % unfaire Behandlung 12 % Beleidigungen am Arbeitsplatz 10 % der Frauen beklagten eine sexuell belästigende Verhaltensweise 8 % Mobbing / Schikanierung 8 % Drohungen und erniedrigendes Verhalten Problematische Arbeitsanforderungen 48 % berichten über häufige oder sehr häufige Arbeitsunterbrechungen 40% arbeiten mindestens drei Viertel der Zeit unter hohem Zeit- oder Termindruck. 17 % arbeiten täglich 1-2 Mal pro Woche in der Freizeit 16 % stehen die benötigten Informationen / Mittel regelmässig nicht zur Verfügung 13 % erhalten bei der Arbeit häufig o. sehr häufig unklare Anweisungen 12 % arbeiten mindestens 6 Mal im Monat mehr als 10 Stunden Stress und psychosoziale Risiken 8
9 Was bemerkt der Betrieb? Sinkende Arbeitsmotivation, Mangel an Einsatzbereitschaft Schlechtes Betriebsklima, Kompetenzgerangel Mobbing, Suchtverhalten Klagen der Mitarbeitenden über Belastungen und körperliche Beschwerden am Arbeitsplatz Reduzierte Arbeitsfähigkeit Erhöhte Fehlzeiten, Fluktuation Zunahme Reklamationen Termine werden öfters nicht eingehalten Zusätzliche zeitliche Aufwände (Überstunden) Wettbewerbsnachteile Stress und psychosoziale Risiken 9
10 Stressreaktion: Kampf oder Flucht? Anspannung Normallage 3 Aktivitätsphase 2 Sammlungsphase Entspannung 1 Normalphase 4 Erholungsphase Körperliche Auswirkungen: Ausschüttung Hormone (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) Anstieg Pulsfrequenz, erhöhung Blutdruck Beschleunigung Atmung Stress und psychosoziale Risiken 10
11 Die Stresskurve bei Fehlbeanspruchung Die Stresstreppe Anspannung Stressor 2 Stressor 3 Stressor 1 Normallage Entspannung Erschöpfung in Kombination mit Erholungsunfähigkeit Stress und psychosoziale Risiken 11
12 Langfristige Folgen Psychisch Burnout Depression Angststörungen Suchterkrankungen - Alkohol, Drogen, Beruhigungsmittel Physisch Kopfschmerzen Schwindelgefühle Nacken- / Rückenschmerzen Herz-Kreislauferkrankungen Schlafprobleme Magen-Darmbeschwerden Erhöhte Infektionsanfälligkeit Allergien, Hauterkrankungen Bronchialasthma Stress und psychosoziale Risiken 12
13 Fakten zu PSR: Belastung Beanspruchung Krankheit Psychische Belastungen (wertneutral) entstehen aus: Arbeitsaufgabe Arbeitsplatz- und Arbeitsumgebungsbedingungen Arbeitsorganisation Soziale Bedingungen Individuelle Voraussetzungen MA: Leistungsvoraussetzungen Allgemeinzustand Aktuelle Verfassung Bewältigungsstrategie Psychische Beanspruchungen Negative Folgen: z.b. Burnout Stress und psychosoziale Risiken 13
14 Fakten: Messung psychosoziale Risiken Psychosoziale Risiken lassen sich messen: Belastungen Beanspruchungen (Stress, Monotonie,..) Stress und psychosoziale Risiken
15 Fakten: psychosoziale Risiken kosten Kosten durch Stress in Schweiz: 5 Mrd. CHF davon Produktionsausfall 2.9 Mrd. Medizinische Kosten 1.6 Mrd. Selbstmedikation 0.5 Mrd. Kosten eines Burnout-Falls ca Davon Arbeitsausfall / KTG (9 mt.) Medizinische Kosten Fluktuationskosten (30% Betroffene) Invalidisierung (10% Betroffene) Nicht berücksichtigt: Kosten Betroffener, Minderverdienst, Invalidisierung,... Stress und psychosoziale Risiken 15
16 Fakten zu PSR: Gesetzliche Grundlagen Obligationenrecht, Artikel 328 (Auszug) Der Arbeitgeber hat zum Schutz von Leben, Gesundheit und persönlicher Integrität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Massnahmen zu treffen, die nach der Erfahrung notwendig, nach dem Stand der Technik anwendbar und den Verhältnissen des Betriebes angemessen sind. Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz, Artikel 2 Der Arbeitgeber muss alle Anordnungen erteilen und alle Massnahmen treffen, die nötig sind, um den Schutz der physischen und psychischen Gesundheit zu wahren und zu verbessern. Insbesondere muss er dafür sorgen, dass: ergonomisch und hygienisch gute Arbeitsbedingungen herrschen;; eine übermässig starke oder allzu einseitige Beanspruchung vermieden wird;; die Arbeit geeignet organisiert wird. Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz, Artikel 3 Liegen Hinweise vor, dass die Gesundheit eines Arbeitnehmers durch die von ihm ausgeübte Tätigkeit beeinträchtigt wird, so ist eine arbeitsmedizinische Abklärung durchzuführen. Stress und psychosoziale Risiken 16
17 Fakten: Vollzugsschwerpunkt Psychosoziale Risiken SUVA kontrolliert Umsetzung der Gesetze. Sie stellen Fragen zum Thema: Schutz vor psychischen Fehlbeanspruchungen Werden psychische Belastungen in der Gefährdungsermittlung erfasst? Werden Fälle von Burnout etc. erkannt und Betroffene unterstützt? Sind die Vorgesetzten zum Thema instruiert? Schutz der persönlichen Integrität Ist der Schutz der persönlichen Integrität geregelt? Werden Fälle von Gewalt etc. erkannt und Betroffene unterstützt? Können Betroffene Vertrauensstelle besuchen? Suva kann Massnahmen oder Gutachten einfordern. Stress und psychosoziale Risiken 17
18 Massnahmen im Betrieb 1. Hinschauen und Handeln - Kommen Belastungen übermässig gehäuft vor? - Analyse der Belastungen;; - Massnahmen angehen. 2. Führungskräfte einbeziehen und schulen - Erkennen: Stress-Signale erkennen - Ansprechen: Mitarbeitende ansprechen - Handeln: Mitarbeitende unterstützen 3. Mitarbeitende sensibilisieren und unterstützen - Stress und Burnout thematisieren - Angst als nicht mehr Belastbar zu gelten - Mitarbeitende unterstützen Stress und psychosoziale Risiken
19 Hinschauen und Handeln Belastungssituationen Arbeitsintensität und -komplexität erhöhter Arbeitsrhythmus ständige Aufmerksamkeit Ziele: unklar, widersprüchlich, unrealistisch, unklare Prioritäten keine wechselnden Tätigkeiten (fehlender Wechsel Routine / Anspannung) Unterbrechungen (Fehlendes Material, unklare Anweisungen, ) Arbeitszeiten wöchentliche Arbeitszeit > 45 Std. untypische Arbeitszeiten Erreichbarkeit ausserhalb der Arbeitszeiten Unvorhersehbarkeit der Arbeitszeiten Emotionale Anforderungen Spannungen mit Auftraggeber Kontrolle der Emotionen Stress und psychosoziale Risiken 19
20 Hinschauen und Handeln Belastungssituationen Autonomie fehlende Autonomie bzgl. Arbeitsaufgaben fehlende Autonomie bzgl. zeitlicher Gestaltung fehlende Nutzung und Entwicklung von Kompetenzen Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz fehlende Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen fehlende Unterstützung durch Vorgesetzte Gewalt am Arbeitsplatz fehlende Wertschätzung Wertekonflikte fehlende Möglichkeit qualitativ gute Arbeit zu leisten unnütze Arbeit Arbeitsplatzunsicherheit Sozio-ökonomische Unsicherheit (Anstellung, Gehalt, Karriere) Umgang mit Veränderungen im Betrieb Stress und psychosoziale Risiken 20
21 Hinschauen und Handeln Analyse der Belastungen: Diskussion mit Kader / Betroffenen Checklisten anwenden ggf. Analyse Spezialist Mögliche Massnahmen: Realistische Ziele setzen Aufträge klar definiert und verständlich kommuniziert Qualifikation MA entspricht den Anforderungen Arbeitszeiten regeln, erfassen und Pausen einhalten Regeln zur Erreichbarkeit definiert MA erhalten die notwendigen Informationen MA bei Problemen unterstützen Stress und psychosoziale Risiken
22 Systematische Erfassung Belastungen Vorgehen: 1. Vorgesetzte/ KOPAS /... füllen Checkliste aus 2. Massnahmen erarbeiten, priorisieren, umsetzen, dokumentieren Stress und psychosoziale Risiken 22
23 Erfassung der Konsequenzen von Belastungen Stress und psychosoziale Risiken 23
24 Psychische Störungen treffen jeden Chef Hinschauen Ansprechen Handeln Deutschland Studie TU Dresden 2002, BG ETEM Psych. Belastungen am Arbeitsplatz Stress und psychosoziale Risiken 24
25 Was Führungskräfte tun können Erkennen Nicht einfach über auffälliges Verhalten von Mitarbeitenden hinweggehen: Leistungsveränderungen, sozialer Rückzug, häufige Konflikte... Nehmen Sie die Anzeichen nicht auf die leichte Schulter Prüfen Sie, ob Auffälligkeiten ggf. bei mehreren Mitarbeitenden auftreten Ansprechen Nehmen Sie sich für ein Gespräch Zeit Sammeln Sie gemeinsam Lösungsmöglichkeiten Signalisieren Sie sowohl Unterstützung als auch Sorge Verweisen Sie auf die Vertrauensstelle, bieten Sie ggf. auch externe Hilfe an Handeln Legen Sie Massnahmen fest (Arbeitsgestaltung, persönliches Verhalten), wer macht was bis wann? Stress und psychosoziale Risiken
26 Die einzelnen Mitarbeitenden Leistungsfähigkeit Fertigkeiten und Fähigkeiten Erfahrung Unterstützung Wertschätzung Stress und psychosoziale Risiken 26
27 Eigene Spielräume nutzen Definition Tätigkeit muss aufgrund Störung unterbrochen werden Auswirkungen Tipps Konzentrationsprobleme, Ineffektivität, Unzufriedenheit, Überforderung, schneller Puls, Stress Zeitfenster zum konzentriertem Arbeiten schaffen Team informieren, Türe evt. mit Notiz schliessen Telefon umleiten s zu festen Zeiten beantworten (max. 3 mal/tag) Arbeitskolleg/in zu Experte ausbilden Anliegen mit Vorgesetzten /Teamkollegen besprechen Stress und psychosoziale Risiken 27
28 Tipps für Mitarbeitende gegen Burnout Körperliche Ebene: Genügend Schlaf / Regelmässige Entspannung Gesundes Essen (Zeit, Ruhe!!!) Alkohol und Kaffee in gesunden Mengen, Nikotin meiden Keine Medikamente (Schmerz / Schlafmittel) Regelmässige körperliche Aktivitäten erhalten die Erholungsfähigkeit Seelische Ebene: Ruhezeiten Ernst- und Wahrnehmen Ja/Nein sagen, sich nach aussen abgrenzen Lachen ist der beste Stress- und Burnoutkiller Persönliche Kontakte pflegen - auch spontan Geistige Ebene: Konflikte angehen Nicht lösbare Probleme im Raum stehen lassen Stress und psychosoziale Risiken
29 AEH Angebot Sensibilisierung Führungskräfte Erfassung Belastungen bei der Arbeit Erfassung Beanspruchungen Projekte zur Arbeitsgestaltung Externe Vertrauensstelle Stress und psychosoziale Risiken 29
30 Weiterführende Links Beispiele Betriebsreglement -> Themen Broschüre Mobbing und andere Belästigungen Broschüre sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz kantonale Arbeitsinspektorate Stress und psychosoziale Risiken 30
31 Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz 1. Betrifft uns das Thema R 2. Fakten zu Psychosozialen Risiken R 3. Möglichkeiten im Betrieb zu profitieren R 4. Hinschauen und Handeln R 5. Führungskräfte einbeziehen R 6. Mitarbeitende sensibilisieren und unterstützen R Stress und psychosoziale Risiken 31
32 AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene Spin-off der ETH Zürich, gegründet 1996 Hauptsitz in Zürich Niederlassungen in Bern und Lausanne Interdisziplinäres Team (ca. 50 Mitarbeitende): Ärzte Arbeitspsychologen Arbeitshygieniker Case Manager Ergonomen Physiotherapeuten Sicherheitsingenieure Weitere Infos: Stress und psychosoziale Risiken 32
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