Österreich09 digital.leben.lieben.arbeiten: mobilkom austria stellt Studie zu Social Networks vor

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1 Österreich09 digital.leben.lieben.arbeiten: mobilkom austria stellt Studie zu Social Networks vor Pressegespräch 15. September 2009

2 Ihre Gesprächspartner Dr. Hannes Ametsreiter Vorstandsvorsitzender mobilkom austria und Telekom Austria Dr. Gereon Friederes Geschäftsführer marketmind und Studienleiter Univ.-Doz. Dr. Stephan Humer Diplom-Soziologe und Forschungsleiter an der Universität der Künste Berlin Moderation: Mag. Elisabeth Mattes Unternehmenssprecherin mobilkom austria, Konzernsprecherin Telekom Austria Group

3 mobilkom austria und das soziale Netzwerken mobilkom austria begleitet die Entwicklung von Social Networks als Teil der Unternehmenskommunikation mobilkom austria auf Twitter / im Social Web Corporate Blog A1 Karriere auf Facebook und XING bobtivist.at auf Twitter und Facebook als Teil des Leistungsportfolios für unsere Kunden Social Media Clients auf aktuellen A1 Handys über Vodafone live! auf Facebook, XING und YouTube zugreifen Twitter und Facebook per SMS nutzen Red Bull MOBILE - Community Features

4 mobilkom austria und das soziale Netzwerken mobilkom austria als Enabler digitaler sozialer Beziehungen mobilkom austria ist den Kunden und ihren Wünschen und Bedürfnissen mit ihren Services und Technologien nahe. Diese Studie gibt erstmals einen vollständigen, aktuellen Überblick über die Nutzung von Social Network Plattformen in Österreich sowie über die Wünsche, Hoffnungen, Sorgen der Österreicher beim digitalen sozialen Netzwerken. Österreich09.digital.leben.lieben.arbeiten Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme

5 Eine Bestandsaufnahme Erste umfassende Studie zu Social Networks in Österreich Repräsentative, österreichweite Online-Befragung im Juli Personen von 14 bis 60 Jahren, die über einen Internetanschluss verfügen Anfrage von Bekanntheit und Nutzung von Social Network Plattformen Einbezogen wurden Social Network Plattformen, auf denen User über ein Profil verfügen, Nachrichten und Fotos austauschen sowie neue Kontakte schließen

6 Österreich entdeckt Social Networks immer mehr für sich 59 % der österreichischen Internet-User nutzen SN (vs. 64 % international) In den vergangenen 12 Monaten stieg die Anzahl um 12 % (vs. 7 % international) Nutzung von Anwendungsmöglichkeiten Prozent der Nutzer von Social Networks persönliche Nachrichten versenden 1 Fotos hochladen Blogs schreiben Musik hören Videos hochladen Partnersuche/Flirten Anwendungen/Applikationen installieren 37 % 29 % 35 % 35 % 29 % 33 % 25 % 17 % 20 % 29 % 2 82 % 74 % 76 % 91 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Österreich (marketmind) Global (Universal McCann) 1 Diese Kategorie bezeichnet die Universal McCann Studie als Message Friends ; 2 Mittelwert der Kategorien Install applications/widgets that are useful for me und Install applications/ widgets that I want others to see. Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009; Internationalen Daten: Universal McCann, Power to the People Social Media Tracker Wave 4, Juli 2009

7 Facebook ist die Nr. 1 der Österreicher Facebook ist die bekannteste und die meist genutzte Social Network-Plattform in Österreich: 86 % kennen Facebook; gefolgt von sms.at (69 %) und MySpace (66 %) 63 % nennen Facebook spontan; gefolgt von MySpace (25 %), studivz (23 %), Twitter (19 %) sowie XING (18 %) 42 % nutzen Facebook zumindest gelegentlich; gefolgt von sms.at (25 %) und MySpace (18 %) % der Österreicher nutzen Facebook 25 % der Österreicher nutzen sms.at 18 % der Österreicher nutzen MySpace mehrmals täglich 1 x pro Tag mehrmals wöchentlich 1 x pro Woche seltener Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009, N=500

8 Der typische Social Networker Frauen netzwerken anders Männer auch Frauen sind überproportional häufig in Social Networks vertreten: 66 % Frauen, 55 % Männer Frauen verwenden SN tendenziell mehr privat, Männer beruflich Je jünger, desto aktiver 82 % der 14- bis 29-Jährigen, 57 % der 30- bis 49-Jährigen, 34 % der 50- bis 60-Jährigen nutzen SN Das Alter beeinflusst die Wahl des Netzwerks Jüngere nutzen Plattformen wie MySpace (Jüngere: 28 % vs. Ö: 18 %), studivz (Jüngere: 33 % vs. Ö: 16 %) oder meinvz (Jüngere: 15 % vs. Ö: 9 %) und Netlog (Jüngere: 18 % vs. Ö: 10 %) mehr XING wird am häufigsten von den 30- bis 49-Jährigen verwendet Gründe für die Nutzung unterscheiden sich nach Alter Junge User: Pflege von Freundschaften und sozialen Beziehungen sowie Selbstdarstellung 50- bis 60-Jährige: Informationssuche und Aufbau von Wissen Private Nutzung überwiegt Unter den 59 % Social Networkern sind 18 %, die soziale Netzwerke beruflich einsetzen (vs. 29,9 % international) Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009

9 Über Twitter hat ein Kollege folgenden Tweet gepostet: Mir ist eben mein ganzes Kleingeld vor dem Getränke-Automaten heruntergefallen, aber keiner hilft hier aufheben!!! Lustig war dann, wie plötzlich knapp 10 Leute beim Kleingeld aufheben geholfen haben und alle, nur weil sie diesen Tweet gelesen haben.

10 Was die Österreicher in Netzwerken machen Was die Österreicher in den sozialen Netzwerken tun beruflich privat Informationsgewinnung 18 persönliche Nachrichten versenden 91 berufliche Interessen kommunizieren 18 Fotos ansehen 89 priv. Kontakt mit Kollegen/Geschäftsk. 18 Fotos hochladen 74 berufliches Netzwerk ausbauen 18 Pinnwandeinträge erstellen 66 bestehende Geschäftskontakte pflegen 17 Videoclips ansehen 61 Berufl. Interessensgem. beitreten 12 Blogs lesen 60 Jobangebote suchen 12 an einem Quiz teilnehmen 48 Produkte/Dienstleist. bewerben 11 Spiele spielen 37 Produkte/Dienstleist. anbieten 11 Blogs schreiben 37 Geschäftspartner suchen 10 Musik hören 35 Kunden akquirieren 10 Videos hochladen 29 Lebenslauf online stellen 9 Partnersuche/Flirten 25 0 % 10 % 20 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Was die Österreicher beim digitalen sozialen Netzwerken schätzen: Geringere Aufdringlichkeit als Anruf / SMS / Effizienz in der Beziehungspflege Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009; Prozent der SN-Nutzer (Mehrfachnennungen)

11 Ich habe mich bei einer Firma für ein Praktikum beworben und plötzlich auf Facebook von einem der Geschäftsführer eine Nachricht erhalten. Via Facebook wurde dann auch das Vorstellungsgespräch vereinbart.

12 Isolation ist Mythos: Social Networks verstärken Interaktionen Österreicher nutzen soziale Netzwerke als Ergänzung zum persönlichen Kommunikationsmix - und SMS-Nutzung sowie persönliche Gespräche nehmen mit der Social Network-Nutzung zu Eine kleine Gruppe gibt an, dass sich v.a. SMS durch Nutzung von sozialen Netzwerken verringert hat Prozent der Nutzer von Social Networks Veränderung des -Verkehrs seit der Nutzung von Social Networks 6,3 32,4 55,4 5,3 Veränderung der persönlichen Gespräche seit der Nutzung von Social Networks 5,5 26,8 66,5 Veränderung des SMS-Verkehrs seit der Nutzung von Social Networks 4,6 21,3 65,6 7,5 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % stark erhöht eher erhöht weder erhöht noch vermindert eher vermindert stark vermindert Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009, N=360

13 Virtuelle Freunde = reale Freunde Österreicher sind keine Freunde-Sammler Sie sind primär mit Menschen in Kontakt, die auch in der Offline-Welt Teil ihres persönlichen Netzwerk sind. Der Österreicher hat im Durchschnitt 70 Freunde auf Facebook, international sind es 120. Mit nur einem Viertel der 70 Kontakte wird regelmäßig kommuniziert. Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009; Facebook

14 Die eigene Privatsphäre zählt die anderer auch? Die Österreicher kennen Risiken von Social Networks und gehen bewusst mit ihren Daten um. 7 von 10 haben massive Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Ausspioniert- Werden. Nutzungsbarrieren Social Network Plattformen Prozent der Internetnutzer möglicher Datenmissbrauch 43 % 33 % 16 % 5% 3% Einsehbarkeit der Daten für Personalmanager 40 % 22 % 21 % 9 % 9 % viele persönliche Daten einsehbar 31 % 26 % 26 % 12 % 5 % Zeitverlust für persönliche Treffen und Unternehmungen 26 % 25 % 26 % 14 % 9 % Zeitaufwändigkeit 16,4 22 % 32 % 17 % 13 % 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr großer Nachteil überhaupt kein Nachteil Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009, N=500

15 Soziale Vernetzung ist menschlich Soziale Netzwerke sind kein neues Phänomen Kennzeichen aktueller digitaler Netzwerke sind hohe Individualisierbarkeit, Vernetzbarkeit und Effektivität. Social Networks fügen sich leicht in das digitale Leben junger, netzaffiner Menschen ein. Soziale, digitale Netzwerke sind attraktiv für alle Internetuser, nicht nur für Nerds und Techies. US-Hype schwappt nach Europa über. Investitionen von Unternehmen in einen vermeintlich lukrativen Markt (der Zukunft).

16 Technologie als Dreh- und Angelpunkt Neue Technologien beschleunigen die Entwicklungen bei Social Networks Technikstandards steigen, Kosten sinken. Digitalisierung, Vernetzung und Globalisierung (in) unserer Gesellschaft führen zum Anstieg der mobile Nutzung von sozialen Netzwerken. Berufliche Mobilität und Flexibilität benötigen mobile Services.

17 Social Networks go mobile Mobile Kommunikation und soziale Netzwerke wachsen immer mehr zusammen 17 % der Internetuser nutzen heute schon Internet mobil. Fast 30 % haben Interesse daran, Social Networks via Handy abzurufen. Fast 2/3 der Österreicher gehen von einer Steigerung der gesellschaftlichen Bedeutung von sozialen Netzwerken aus. mobilkom austria bleibt dran und arbeitet heute an den Produkten und Services der Zukunft. Quelle: marketmind, Social Network Plattformen in Österreich eine Bestandsaufnahme, Juli 2009, N=500

18 Ihre Fragen bitte.

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