Document Control Information
|
|
- Guido Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Document Control Information Document Details Document Name Purpose of Document Document Version Number 3.1 Document Status Document Owner Prepared By To help candidates prepare for the ITIL v.3 Foundation Examination based on the Foundation syllabus version 4 Live Chief Examiner ITIL v.3 Examination Panel Date of First Draft 19 January 2009 Date Approved 19 January 2009 Approved By Next Scheduled Review Date Chief Examiner Version History Version Number Date Approved Change/Reasons for Change/Comments January 2009 New Document December 2009 Alignment to DB3.1 Distribution List Version Name Title/Company 3.0 All ITIL EIs and ATOs 3.1 All ITIL EIs and ATOs The OGC s Official Accreditor of the ITIL Portfolio The APM Group Ltd 2010 ITIL is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries The Swirl logo is a Trade Mark of the Office of Government Commerce
2 ITIL v.3 Foundation Prüfung ITIL v. 3 Foundation Examination: Sample Paper B, version 3.1 Multiple Choice Anleitung 1. Alle 40 Fragen sollten beantwortet werden. 2. Es gibt keine Fangfragen. 3. Alle Antworten müssen auf dem beiliegenden Antwortbogen angekreuzt werden. 4. Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder Füller und markieren Sie die Antworten entweder mit einem oder X. Es gibt nur eine richtige Antwort pro Frage, es sei denn es ist mehr als eine Antwortmöglichkeit explizit angegeben. 5. Sie haben 1 Stunde Zeit für die Prüfung. 6. Zum Bestehen der Prüfung benötigen Sie wenigstens 26 richtige Antworten. Kandidaten-Nummer: The OGC s Official Accreditor of the ITIL Portfolio The APM Group Ltd 2010 ITIL is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries The Swirl logo is a Trade Mark of the Office of Government Commerce Page 1 of 12
3 1 Aus welchen Bereichen erwartet Service Level Management Unterstützung, wenn es um die Verhandlung von Service Level Agreements (SLAs) geht? a) Von allen anderen ITIL Prozessen b) Nur von Capacity und Availability Management c) Nur von Incident und Problem Management d) Nur von Change, Release and Deployment Management 2 Welche Aussage über einen Standard Change ist NICHT ZUTREFFEND? a) Ein Standard Change ist bereits im Vorfeld vom Change Management genehmigt b) Die Freigabe für jeden Vorgang eines Standard Change wird von der für diesen Change autorisierten Stelle erteilt c) Standard Changes haben üblicherweise geringe Risiken und sind überschaubar d) Standard Changes werden nur vom Incident Management ausgelöst 3 Welche der folgenden Aussagen über die Service Desk Mitarbeiter ist ZUTREFFEND? a) Die Mitarbeiter des Service Desk benötigen weniger Schulungen, als andere Mitarbeiter der IT b) Die Mitarbeiter der Service Desk sollten bei Verhandlungen über Service Level Agreements (SLAs) die Kundenperspektive vertreten c) Damit die Mitarbeiter des Service Desk ihren Job gut ausüben zu können, ist ein Bewusstsein über Kultur und Prioritäten des Business unerlässlich d) Technische Kompetenzen sind für die Mitarbeiter des Service Desk wichtiger, als Businesswissen oder kommunikative Fähigkeiten 4 Welche der folgenden Aussagen über Anforderungen an IT-Services ist ZUTREFFEND? a) Sie werden von den Mustern der Business-Aktivitäten getrieben b) Es ist unmöglich vorherzusagen, wie sie sich verhalten c) Es ist unmöglich, Nachfragestrukturen zu beeinflussen d) Sie werden durch die Planung des Capacity Management getrieben Page 2 of 12
4 5 Welches ist die Rolle von "Facilities Management"? a) Die Steuerung von IT Services, die als Betriebsmittel (Utilities) betrachtet werden, wie z.b. Drucker oder Netzwerkzugang b) Dem IT-Betrieb Hinweise und Hilfestellung über Tools und Methoden zur Steuerung von IT Services zu geben c) Die Steuerung der physischen IT-Umgebung, wie z.b. des Rechenzentrums d) Die Beschaffung und Wartung von Tools, die von den Mitarbeitern des IT- Betriebs zur Instandhaltung der Infrastruktur verwendet werden 6 Welches sind die 3 Subprozesse vom Capacity Management? a) Business Capacity Management, Service Capacity Management und Component Capacity Management b) Supplier Capacity Management, Service Capacity Management und Component Capacity Management c) Supplier Capacity Management, Service Capacity Management und Technology Capacity Management d) Business Capacity Management, Technology Capacity Management und Component Capacity Management 7 Welche der folgenden Aussagen über die Known Error Datenbank (KEDB) trifft am MEISTEN zu? a) Bei der KEDB handelt es sich um die gleiche Datenbank wie beim Service Knowledge Management System (SKMS) b) Die KEDB sollte bei der Diagnose eines Incidents eingesetzt werden, um schneller zu einer Lösung zu kommen c) Doppelte Einträge sind in der KEDB zu vermeiden. Diese Sorgfalt kann erreicht werden, indem möglichst viele Techniker neue Datensätze erstellen dürfen d) Zugriff auf die KEDB sollte auf den Service Desk beschränkt bleiben 8 Welche der folgenden Aussagen über Key Performance Indikatoren (KPIs) und Messgrößen sind ZUTREFFEND? 1. Service Messgrößen betrachten den end-zu-end Service 2. Jedes KPI sollte sich auf einen kritischen Erfolgsfaktor beziehen 3. Continual Service Improvement (CSI) nutzt Prozess-Messgrößen, um Verbesserungspotentiale zu erkennen 4. KPIs können sowohl quantitativ, als auch qualitativ sein a) Nur 1 b) 2 und 3 c) 1, 2 und 4 d) Alle Page 3 of 12
5 9 Welcher Begriff wird hier beschrieben: "Stellt Beziehungen her zwischen allen Service Komponenten und zugehörigen Incidents, Problemen, Known Errors und der Change und Release Dokumentation" a) Der Capacity Plan b) Die Definitive Media Library c) Das Configuration Management System d) Ein Service Level Agreement 10 Welche Aussagen über eine Definitive Media Library (DML) sind ZUTREFFEND? 1. Die DML kann einen physischen Speicher enthalten 2. Die DML hält definierte Ersatzteile bereit 3. Die DML enthält Masterkopien abgenommener Dokumentationen a) Alle b) 1 und 2 c) 2 und 3 d) 1 und 3 11 Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind ZUTREFFEND? 1. Problem Management kann den Service Desk durch Known Errors unterstützen, um die Lösung von Incidents zu beschleunigen 2. Problem Management ist die einzige Quelle, die Service Level Management über die Auswirkungen von Changes informiert a) Nur 1 b) Nur 2 c) Beide d) Keine 12 Ein Monitoring Tool hat in einem System einen Fehler entdeckt. Dieses System unterstützt einen aktiven IT-Service. Wann sollte ein Incident erstellt werden? a) Nur wenn Anwender den Fehler mitbekommen b) Sollten die Techniker den Fehler bereits kennen und einen Workaround dafür haben, sollte kein Incident erstellt werden c) Ein Incident sollte erstellt werden wenn die Gefahr besteht, dass ein Service Level Agreement nicht gehalten werden kann d) Ein Incident sollte sofort erstellt werden um die Auswirkungen auf Anwender einzugrenzen oder abzuwenden Page 4 of 12
6 13 Welche der folgenden Fragen wird NICHT anhand von Informationen aus dem Service Portfolio beantwortet? a) Wie werden Ressourcen und Skills zugeordnet? b) Welche Chancen gibt es im Markt? c) Warum sollte der Kunde diese Services in Anspruch nehmen? d) Welche Preisgestaltung gibt es? 14 Ein Configuration Modell dokumentiert die Beziehungen zwischen folgenden Begriffskombinationen? a) Services, Assets und Infrastruktur b) Prozesse, Netzwerk und Operation Level Agreements (OLAs) c) Verfahren, Infrastruktur und Verträge d) Service Desk, Assets und Lieferanten für technische Unterstützung 15 Welche Aussage(n) über Prozesse ist/sind KORREKT? 1. Alle Prozesse müssen einen Eigner (Owner) haben 2. Ein Prozess benötigt einen oder mehrere "Inputs" und generiert daraus definierte "Outputs" a) Nur 1 b) Nur 2 c) Beide d) Keine 16 Welche der folgenden Aussagen trifft für ALLE Prozesse zu? a) Sie definieren Funktionen als Teil ihres Designs b) Sie sollten einen Wert für Stakeholder erzeugen c) Sie werden von einem externen Service Provider ausgeführt, um einen Kunden zu unterstützen d) Sie sind Organisationseinheiten, die für bestimmte Ergebnisse zuständig sind Page 5 of 12
7 17 Zu welchem Prozess gehören diese Optionen? 1. Big Bang und phasenorientiert 2. Push und Pull 3. Automatisiert und manuell a) Incident Management b) Release and Deployment Management c) Service Asset and Configuration Management d) Service Catalogue Management 18 Welches Beispiel beschreibt einen Workaround am BESTEN? a) Ein Techniker installiert ein script, um Druckaufträge solange auf einen funktionierenden Drucker umzulenken, bis die Störung dauerhaft behoben ist. b) Ein Techniker probiert mehrere Vorgehensweisen aus, um einen Incident zu lösen. Eine davon funktioniert, auch wenn er nicht weiß, weshalb c) Nachdem der Anwender dem Service Desk den Incident gemeldet hat, arbeitet er an anderen Aufgaben, während das Problem identifiziert und gelöst wird d) Zeitweilig wird ein Hilfsmittel eingesetzt, das es dem Anwender ermöglicht, seine Arbeit auf einem verminderten Leistungs-Niveau fortzusetzen, während der Techniker das Problem löst 19 Welcher der folgenden Bereiche könnte durch Technologie unterstützt werden? 1. Selbsthilfe (Self-Help) 2. Mess- und Berichtssysteme 3. Release and Deployment 4. Prozessdesign a) Nur 1, 2 und 3 b) Nur 1, 3 und 4 c) Nur 2, 3 und 4 d) Alle genannten Bereiche 20 Welches sind die vier Stufen des Deming Cycle? a) Planen, Messen, Überwachen, Berichten (Plan, Measure, Monitor, Report) b) Planen, Überprüfen, Erneut Handeln, Implementieren (Plan, Check, Re-Act, Implement) c) Planen, Durchführen, Handeln, Prüfen (Plan, Do, Act, Audit) d) Planen, Durchführen, Überprüfen, Handeln (Plan, Do, Check, Act) Page 6 of 12
8 21 Welche der folgenden Prozesse erfordern die Notwendigkeit der Risikoüberprüfung und Management gegenüber den Services und deren unterstützenden Elementen? 1. IT Service Continuity Management 2. Information Security Management 3. Servicekatalog Management a) Alle b) Nur 1 und 3 c) Nur 2 und 3 d) Nur 1 und 2 22 Was ist die BESTE Definition eines Incident Modells? a) Die Vorlage die genutzt wird, um Incidents zu für das Incidentreporting zu protokollieren b) Ein Incident, der ein Configuration Item (CI) einbezieht c) Eine Reihe definierter Abläufe, die abgearbeitet werden, wenn bekannte Störungen vorliegen d) Ein Incident, der einfach zu lösen ist 23 Welche Attribute einer Rolle werden im RACI Modell definiert? a) Responsible, Accountable, Consulted, Informed b) Responsible, Achievable, Consulted, Informed c) Realistic, Accountable, Consulted, Informed d) Responsible, Accountable, Corrected, Informed 24 In welcher Phase des Service Lifecycle wird entschieden, welche Services angeboten werden und wem sie angeboten werden? a) Continual Service Improvement b) Service Operation c) Service Design d) Service Strategy Page 7 of 12
9 25 Für welche der folgenden Aktivitäten liefert Continual Service Improvement (CSI) Unterstützung? 1. Wie Prozesseffizienz und -effektivität verbessert werden kann 2. Wie Services verbessert werden können 3. Wie alle Phasen des Service Lifecycle verbessert werden können 4. Wie Prozesse und Services gemessen werden können a) Nur 1 und 2 b) Nur 2 c) Nur 1, 3 und 4 d) Alle genannten Aussagen 26 Welcher der folgenden ist ein Service Level Agreement (SLA) Typ, wie er im ITIL Service Design beschrieben ist? a) Prioritätenbasiertes SLA b) Technologiebasiertes SLA c) Lokationsbasiertes SLA d) Kundenbasiertes SLA 27 Welche ist die BESTE Definition eines Events? a) Ein Ereignis, bei dem ein Performance-Grenzwert überschritten und ein vereinbarter Service Level beeinträchtigt wurde b) Ein Ereignis, das für die Steuerung der IT-Infrastruktur oder die Erbringung von Services wesentlich ist c) Ein bereits bekannter Systemfehler, der mehrfache Incident-Berichte erzeugt d) Ein zwischen Kunden und IT-Mitarbeitern geplantes Treffen, bei dem ein neues Service- oder Verbesserungsprogramm bekannt gegeben werden soll 28 Welche Phase im Service Lifecycle ist dafür verantwortlich, dass die Messmethoden geeignet sind um die erforderlichen Kenngrößen für neue oder geänderte Services zu ermitteln? a) Service Design b) Service Operation c) Service Strategy d) Service Delivery Page 8 of 12
10 29 Welcher Vorfall sollte als Incident behandelt werden? 1. Ein Anwender kann einen Service während der vereinbarten Service-Zeiten nicht nutzen 2. Ein autorisierter IT-Mitarbeiter kann einen Service während der vereinbarten Service-Zeiten nicht nutzen 3. Ein Netzwerkabschnitt fällt aus, der Anwender bemerkt jedoch keine Störung des Service 4. Ein Anwender informiert den Service Desk über lange Antwortzeiten einer Anwendung a) Alle genannten Aussagen b) Nur 1 und 4 c) Nur 2 und 3 d) Keine der genannten Aussagen 30 Welche Aussage über das Change Modell ist ZUTREFFEND? a) Ein Change Prozessmodell sollte nicht für Notfall Changes verwendet werden b) Ein Change Prozessmodell sollte gebaut werden, wenn ein bedeutender Change erforderlich ist c) Ein Change Prozessmodell legt die Schritte fest, nach denen ein Change vereinbarungsgemäß bearbeitet wird d) Eskalationsmechanismen sind nicht Bestandteil eines Change Prozessmodells 31 Welches ist die erste Aktivität des Continual Service Improvement (CSI) Modells? a) Die Geschäftsvision und die Geschäftsziele verstehen b) Eine IST-Aufnahme der aktuellen Situation vorzunehmen c) Prioritäten zur Verbesserung vereinbaren d) Einen Plan erstellen und überprüfen Page 9 of 12
11 32 Welche Service Operation Prozesse fehlen in der Aufzählung? 1. Incident Management 2. Problem Management 3. Access Management 4.? 5.? a) Event Management und Request Fulfilment b) Event Management und Service Desk c) Facilities Management und Event Management d) Change Management und Service Level Management 33 In welcher Phase des Service Lifecycle wird ein Rahmenwerk behandelt, das zur Evaluierung von Servicefähigkeiten und Risikoprofilen vor und während der Einführung von Services (Service Deployment) dient? a) Service Strategy b) Continual Service Improvement c) Service Transition d) Service Operation 34 Welche Aktivitäten sollte ein Service-Owner übernehmen? 1. Er sollte einen bestimmten Service über die gesamte Organisation hinweg vertreten 2. Er sollte die CMDB nach einem Change aktualisieren 3. Er sollte dabei helfen, Serviceverbesserungen zu identifizieren 4. Er sollte im CAB Meeting einen bestimmten Service vertreten a) Nur 2, 3 und 4 b) Alle c) Nur 1, 2 und 3 d) Nur 1, 3 und 4 Page 10 of 12
12 35 Welch der folgenden Aufgaben ist KEIN Ziel des Availability Management? a) Das Monitoring und das Berichtswesen über die Verfügbarkeit von Komponenten b) Sicherzustellen, dass die Service Verfügbarkeit die vereinbarten Businessanforderungen übertrifft c) Überprüfen der Auswirkungen von Changes auf die im Verfügbarkeitsplan hinterlegten Verfügbarkeiten d) Sicherzustellen, dass die Business Continuity Pläne auf die Businessziele ausgerichtet sind 36 Welche der nachfolgenden Aussagen enthält die ZUTREFFENDE Beschreibung der vier Ps aus Service Design? a) Es handelt sich um einen 4-Schritte-Prozess zur Gestaltung eines effektiven Service Managements b) Es handelt sich um eine Definition der Menschen und Produkte, die man für ein erfolgreiches Design benötigt c) Es handelt sich um eine Reihe von Fragen, die zur Überprüfung von Design- Spezifikationen dienen d) Es handelt sich um die vier Hauptbereiche, die man bei der Gestaltung eines effektiven Service Management betrachten muss 37 In welcher Phase des Service Lifecycle werden die Prozesse Demand Management und Financial Management beschrieben? a) Service Operation b) Service Strategy c) Service Transition d) Continual Service Improvement 38 Welches der folgenden Argumente zum Supplier Management ist FALSCH? a) Das Supplier Management verhandelt intern Vereinbarungen auf Betriebsebene (OLA) über den Betrieb von Services b) Supplier Management stellt sicher, dass die Kundenanforderungen durch die Lieferanten (Supplier) erfüllt werden c) Supplier Management pflegt die Informationen in einer Supplier- und Vertragsdatenbank d) Das Supplier Management verhandelt extern Vereinbarungen über den Betrieb von Services Page 11 of 12
13 39 Welches ist KEINE Phase des Service Lifecycle? a) Service Optimisation b) Service Transition c) Service Design d) Service Strategy 40 Welche der folgenden Gegebenheiten sollte AM BESTEN wie ein Service Request, der den Request Fulfilment Prozess durchläuft, gehandhabt werden? a) Ein Anwender ruft den Service Desk an, um eine Toner-Kartusche zu bestellen b) Nach einem Service Review wird die Änderung der Funktionalität einer Anwendung notwendig c) Ein Manager bittet um Änderung eines aktiven globalen Sicherheitsprofils d) Anwender fordern, dass ein Element des Business Continuity Plans getestet wird Page 12 of 12
IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrDocument Control Information
Document Control Information Document Details Document Name Purpose of Document Document Version Number 3.1 Document Status Document Owner Prepared By To help candidates prepare for the ITIL v.3 Foundation
MehrITIL Foundation Prüfung
ITIL Foundation Prüfung Musterprüfung B, Version 5.1 Multiple Choice Instruktionen 1. Alle 40 Fragen sollten beantwortet werden. 2. Alle Antworten müssen in einer echten Prüfungssituation auf dem beiliegenden
Mehr1. Sie sollten versuchen, alle 40 Fragen zu beantworten. 3. Alle Antworten müssen auf dem beigelegtem Antwortschema angekreuzt werden.
The ITIL v.3. Foundation Examination Die Foundationprüfung Sample Paper 3, version 3.0 Prüfungsdauer: 1 Stunde Hinweise zur Prüfung 1. Sie sollten versuchen, alle 40 Fragen zu beantworten. 2. Es gibt keine
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrITIL Foundation Prüfung
ITIL Foundation Prüfung Musterprüfung A, Version 5.1 Multiple Choice Anweisungen 1. Alle 40 Fragen sollten beantwortet werden. 2. Alle Antworten müssen in einer echten Prüfungssituation auf dem beiliegenden
MehrRollenspezifische Verhaltenstrainings
Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende
Mehr1 Welcher Service Operation Prozesse fehlen? Incident Management, Problem
1 Welcher Service Operation Prozesse fehlen? Incident Management, Problem Management, Access Management a. Event Management b. Service Desk c. Facilities Management d. Change Management e. Request Fulfilment
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrReduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?
Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrITIL IT Infrastructure Library
ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrService Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL
Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more
MehrITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,
Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco
MehrITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrIT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition
Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de
MehrITIL V3 Basis-Zertifizierung
Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrDocument Control Information
Document Control Information Documentinhalt Name des Dokuments Ziel dieses Dokuments Document Version Number 4.2 Document Status Document Owner Prepared By Darstellung des Syllabus für die Erreichung des
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7
sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und
MehrITIL Incident Management
ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrModul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)
Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung am Beispiel Incident Management Aufgabe: Löse Störung möglichst schnell! Störung: Ereignis,
MehrModul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)
Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung (Process Assessment) Critical Success Factors (CSF - kritische Erfolgsfaktoren) Bedingungen,
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrAgenda ITIL v3 Framework
Agenda ITIL v3 Framework Overview & Allgemeines ITIL Service Lifecycle Service Strategies Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement ITIL V3 Continual Service Improvement
MehrITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele
ITIL V3 2011 Was ist neu Dr. Helmut Steigele Es ist eine Neu-Auflage Es ist ein Refresh Nicht 4.0; nicht 3.1; aber 2011 Seit 29. Juli 2011 Eingeführt per Ende August Das betrifft auch die Pocket Guides
MehrModul 3: Service Transition Teil 4
Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrEinführung des IT-Service-Managements
Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für
MehrKlausur IT Service Management 02.07.2012
Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement Straße des 17. Juni 10623 Berlin Klausur IT Service Management SS 2012 02.07.2012
MehrIT-Service Management
IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrDocument Control Information
Document Control Information Dokumentinhalte Name des Dokuments Ziel dieses Dokuments Document Version Number 4.1 Document Status Document Owner Prepared By ITIL_v3_Foundation_Bridge_Certificate_Syllabus_v4.1_Germa
MehrITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt
Service Strategy ITIL Foundation 2011 Service Strategy ist der Entwurf einer umfassenden Strategie für IT Services und IT Service Management. Komponenten der Wertschöpfung Geschäfts- Ergebnisse WERT Präferenzen
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
MehrSourcing Modell Phase 4
Sourcing Modell Phase 4 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 4 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung X Name Alex Oesch Matthias
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
Mehr8. Jahreskongress 2008
Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrDesign und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( )
Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( ) Seite 2 Agenda. Was haben wir letzte Woche gemacht? Die IT Infrastructure Library (ITIL) Die Prozesse des Service Support
MehrSetzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk!
Herzlich Willkommen zu unserem Vortrag: Setzen Sie die richtigen Prioritäten im! Ines Gebel Produktmanagerin IT-Service-Management Telefon: +49 (231) 5599-473 E-Mail: Ines.Gebel@materna.de 30.3.2007 www.materna.de
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb
sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -
SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank
MehrINFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen
Geyer & Weinig INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen 2005 Geyer Geyer & Weinig & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH GmbH INFRA-XS ITIL V3 Unterstützung INFRA-XS unterstützt die
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrErstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC
Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Im QSEC-Reporting-Modul steht ab der Version 4.2 ein neuer Bericht zur Verfügung. Es besteht nun die Möglichkeit, einen BDSG-konformen Datenschutzbericht
MehrInhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323
Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie
MehrITIL Grundlagen. Einführung in das IT Service Management. Sarah Grzemski Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 20.04.2011 Version 1.
ITIL Grundlagen Einführung in das IT Service Management Sarah Grzemski Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 20.04.2011 Version 1.0 Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) IT-Service Management Die
MehrWie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren?
Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Th. Wenk Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Seite 1 Agenda Themeneinführung Social Media
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas
MehrZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR ITIL EXPERT ALL-IN-1
ZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR Heute erhalten Sie von uns Ihr persönliches Exemplar der ITIL 2011 Lifecycle Suite (ITIL Service Strategy, ITIL Service Design, ITIL Service Transition, ITIL Service Operation,
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrEN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb
: Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur
MehrITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010
ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrManagements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY
Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09)
ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09) Rolf-Dieter Härter Keyldo GmbH Leinfelden-Echterdingen Keyldo GmbH 1 Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
MehrSupport-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer
Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines
MehrVision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz
Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12
MehrMit uns auf dem Weg zur Spitze.
Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 17. BPMB Workshop IT Service in der Praxis Erfahrungen,
Mehr! APS Advisor for Automic
APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrLifecycle des Service Level Managements
Lifecycle des Service Level anagements AU 7 AU 8 AU 9 0 1 2 3 Definition und anagement von Dienstleistngsgraden EINFÜHUNG SL Planung und Implementierung SLA Entwurf Service Anforderungen SLA SLAs verhandeln
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrSollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.
SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
Mehr1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting
1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrGestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden
Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer Entwicklung von Services
MehrRDS Consulting. Support Handbuch. Version 1.0
RDS Consulting Support Handbuch Version 1.0 INHALTSVERZEICHNIS 1 Erreichbarkeit...2 2 Support Prozess...3 3 Erstellung einer Supportanfrage...4 3.1 Hilfreiche Fragestellungen:... 4 3.2 Ticketinformation...
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrProcess Management Office Process Management as a Service
Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ
MehrZu meiner Person. Name: Markus Bock Geb.: 31.01.1980 in Immenstadt. Email im Betrieb: markus.bock@miag.com. Tel: 0041 41 768 74 77
2003 METRO AG Analyse über die Einführung der BS15000 Zertifizierung in einer IT Dienstleistungsorganisation eines Grosskonzerns unter Zuhilfenahme des ITIL - Standards Zu meiner Person Name: Markus Bock
MehrFachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft richtung weisend ITIL Version 2 vs. Version 3 von Tobias Pulm Inhalt der Präsentation Was erwartet Sie? Warum eine neue Version von ITIL?
MehrDer kompakte Weg zum ITIL Expert.
Der kompakte Weg zum ITIL Expert. Mit der Konzeption unserer Qualifizierungsreihe ITIL Expert - kompakt! haben wir der stetig zunehmenden Problematik des chronischen Zeitmangels im Geschäftsleben sowie
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrIT Service Management
IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
Mehr