Visualisierungen. Nord_West_Ansicht_Haus 1. Seite 1

Transkript

1 Bau und Ausstattungsbeschreibung Wohnbauprojekt Söding/Quergasse 9 Eigentumswohnungen 5 Gartenwohnungen 4 Dachterrassenwohnungen Wohnflächen zw. ~65 m² u. ~100 m² Terrassen und Eigengärten design by Dzeno Music Überdachte Autoabstellplätze moderne ziegelmassiv Bauweise Baubeginn Frühjahr 2015 render & design by DM REELA Projekt und Marketing GmbH Seering 2, 8141 Unterpremstätten Beratung und Verkauf: IMMOBILIEN RESCH Mag. Andreas Mikl OFFICE@IMMORESCH.AT

2 Visualisierungen Nord_West_Ansicht_Haus 1 Seite 1

3 Visualisierungen Nord_west_Ansicht_Haus 2 Seite 2

4 Visualisierungen Süd_Ost_Ansicht Seite 3

5 Grundrisse Übersicht Seite 4

6 Erdgeschoss H_1 Haus 1_Erdgeschoss Seite 5

7 Obergeschoss H_1 Haus 1_Obergeschoss Seite 6

8 Preise H_1 Gartenwohnungen: Top 1: 73,55 m² ,000,00 Top 2: 64,72 m² ,00 Top 3: 77,08 m² ,00 Dachterrassenwohnungen: hnun n Top 4: 76,07 7 m² ,00 Top 5: 99,469,46 m² ,00 Seite 7

9 Erdgeschoss H_2 Haus 2_Erdgeschoss Seite 8

10 Obergeschoss H_2 Haus 2_Obergeschoss Seite 9

11 Preise H_2 Gartenwohnungen: Top 6: 68,43 m² ,000,00 Top 7: 75,97 7 m² ,00 Dachterrassenwohnungen: hnun n Top 8: 68,43 m² ,00 Top 9: 79,91 m² ,00 Seite 10

12 Seite 11 Lageplan

13 Lagebeschreibung Im Zentrum von Söding errichten wir für Sie eine e moderne Wohnhausanlage bestehend aus zwei Baukörpern jeweils mit Erd- und Dachgeschoß und 4 bzw. 5 Eigentumswohnungen sowie überdachten Autoabstellplätzen und Grünanlagen. nlagen Um Ihnen n möglichst hohe Wohnqualität garantieren zu können wurde von unseren Planern n besonderes Augenmerk auf optimale Ausrichtung entsprechend der örtlichen Gegebenheiten sowie möglichst geringen Energiebedarf gelegt. Im Umkreis von wenigen n hundert Metern finden Sie öffentliche Einrichtungen der Gemeinde, ärztliche Versorgung, Geldinstitute itu und Post sowie Nahversorger und Direktvermarkter. Das Gemeindeamt mit Kindergarten und Volksschule und auch die GKB-Haltestelle sind zu Fuß bequem in wenigen n Minuten erreichbar. Seite 10 Seite 12

14 I. Allgemeines Ausstattung Die im Folgenden beschriebene Ausstattung ist als Referenz anzusehen, n, im Rahmen der bautechnischen und -rechtlichen Bestimmungen steht es dem Erwerber rber frei, diese abzuändern und individuell gestalten zu lassen. Flächenangaben sind ungefähre Werte und können nen geringfügig differieren. fer II. Ver- und Entsorgung ng der gesamten Liegenschaft Stromanschluss: ss: s: enthalten Wasseranschluss: ss: öffentliche Wasserversorgung Kanalanschluss: enthalten ten Müll: Gemeinde Telefon/Internetanschluss: Leerverrohrung rohrung enthalten III. Baubeschreibung bung III.I. Fundamentierungung Streifenfundament oder Betonplatte lt. Statik, tik Betongüte lt. Statik ; integrierte e Einzelfundamente unter Säulen; Dimensionierung ng nach statischer Berechnung. e III.II. Dämmung Bodenplatte Wärmedämmung gegen das Erdreich mit XPS Platten mit 5 cm Stärke bzw. Ausführung gemäß Energieausweis. Seite 10 Seite 13

15 Ausstattung III.III. Geschossdecken D = ca. 20 cm über Erdgeschoss als Stahlbeton massiv oder Elementdecken ecken mit Auf-Beton. Betongüte lt. Statik III.IV. Fußbodenkonstruktionuktion a) Fußbodenkonstruktion uktion - Betonboden EG Schüttung gebunden, en, Trittschalldämmung ldämmung 2 cm, Randdämmstreifen, schwimmender mender Estrich. Ausführung gemäß Energieausweis. b) Trittschalldämmung OG: Schüttung gebunden, Trittschalldämmung 2 cm, Randdämmstreifen, Estrich schwimmend 60 mm verlegt. III.V. Außenmauerwerk Massivziegel, D=25 cm, mit thermischer r Außenisolierung - Wärmedämmerbundsystem em (WDVS=Vollwärmeschutz) mit geringem Lambda-Wert (=Wärmeleitfähigkeit). eitfähig Seite 11 Seite 14

16 III.VI. Innenwände Ausstattung Zwischenwände: D = 12 cm, gebrannter Ziegel el z. B. Wienerberger, mit Sturzüberlagen. Tragende Innenwände gemäß statischer Vorgaben und Berechnung; ech D = mindestens s 18 cm, gebrannter Ziegel z. B. Wienerberger, oder ca. 18 bis 20 cm Betonwand; nd; Zement Kalkputz geschnitten in den Nassräumen, in den übrigen Räumen Kalk Gipsputz 10 mm verrieben. III.VII. Außentreppe Die Außentreppen n bestehen aus Ortbeton oder Fertigteilelementen. enten. III.VIII. Dachstuhl hl Das Pultdach wird zimmermannsmäßig abgebunden, bunden, der Planung ng entsprechend geneigt, mit Sparren und zweischalig belüfteter Dachkonstruktion o d.h. als Kaltdach ausgeführt. 30 cm WDF (Wärmedämmfilz) mit Dampfbremse entweder zwischen oder unter den Sparren. Ausführung gemäß Energieausweis. Dachuntersicht Innenraum nr mit Gipskartonplatten beplankt, Oberfläche gespachtelt. Unterbau an der Dachkonstruktion befestigt. est III.IX. Dacheindeckung und Spenglerarbeiten rb Pultdach (Dachneigung g lt. Plan) mit Sparren und Kaltdach; Dacheindeckung in Blech oder Spritzguss Sämtliche Spenglerarbeiten - Dachrinnen mit Regenrohren, Attikaverblechungen, tikaverblech Kamineinfassungen, usw. - werden in verzinkten u. beschichteten en Stahlblechen ausgeführt. Seite 15

17 III.X. Schlosserarbeiten Ausstattung Absturzsicherungen bei Laubengängen Stahlkonstruktion tion verzinkt. III.XI. Fenster- und Außentüren Kunststoffkonstruktion ohne Blindstock. Farbe weiss; Dreh-, Drehkipp- oder Fixteile laut Plan, Isolierverglasung, dreifach-verglasung, asung, U-Wert 0,7 W/m²K, ab einer Breite e von 120 cm oder mehr (Rohbaumaß) werden die Fensterelemente nte zweiflügelig bzw. zwei- oder mehrteilig ausgeführt (max. Breite eines Elementes 1,20 Meter), Schalldämmmaß aß entsprechend den geltenden Vorschriften. Fensterbank erbank innen nen in Helopal, Granit gegen Aufpreis möglich, Farbe weiß. Außenfensterbank nk Alu weiß, Raffstore gegen Aufpreis. Als Balkon- und Terrassentüren sentüren finden Dreh-Kipptüren mit ESG- (Einscheibensicherheits-) erh Verglasung Verwendung. ng. III.XII. Heizungsanlage age und Warmwasser r Ferngas, Beheizung der einzelnen Räume mittels Fußbodenheizung. ng. Die Warmwasseraufbereitung reitu ung erfolgt mittels E-Boiler in den Wohnungen, Boilergröße 120 l. Seite 16

18 Ausstattung III.XIII. Belüftung der Nasseinheiten Zur Belüftung von Bad und WC je ein Fenster direkt ins Freie. IV. Ausstattungsbeschreibung IV.I. Sanitäreinrichtung a) Bad_EG Einzelwachtisch 60/50 weiß; Waschtischarmatur Einhebelmischer Walk-Inn-Dusche ohne Duschtasse mit Einlauf (Edelstahlrinne gegen Aufpreis möglich), Unter putzarmatur, Brausebatterie (Schubstange) und Unterputzarmatur Einhebelmischer verchromt. Ausführung ohne Duschwand. b) WC 1 Klosettanlage, wandhängend, weiß mit versenktem Spülkasten; WC-Schale ; Handwaschbecken mit Kaltwasseranschluss 45 x 35 weiß und Waschtischarmatur c) Küche Anschluss für Spülbecken und Geschirrspüler. Seite 17

19 Ausstattung d) Wasseranschluss im Freien Im Bereich der Gartenwohnungen und auf den Terrassen vorhanden. e) Heizungs- und Wasserleitungen Sämtliche Heizungs- und Wasserleitungen (Zu- und Abflussleitungen) wie auch der Kanal werden in Wirtschafts-Technik- u. Kellerräumen in Aufputz gemäß den Vorgaben des Sanitärplaners verlegt. IV.II. Elektroeinrichtung Die Elektroausstattung umfasst eine ausreichende Anzahl von Decken- und Wandauslässen, Steckdosen und Schaltern sowie Klingel- Sprechanlage, Telefonauslassdose, Rohinstallation für Radio/TV und den Wohnungssicherungskasten. Sämtliche Leitungen im Haus werden in Unterputz, jene in den allgemeinen Teilen, in Technik-, Keller und Garagenräumen in Aufputz ausgeführt. a) Vorraum 1 Deckenauslass, 1 Wechselschalter**, 1 Steckdose, Leerverrohrung Telefon b) Abstellraum 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter, 2 Steckdosen c) WC 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter Seite 18

20 d) Küchenbereich Ausstattung 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Ausschalter, 3 Steckdosen im Arbeitsplattenbereich, je 1 Geräteanschluss für Ceranfeld, Backrohr, Geschirrspüler, Kühl-Gefrierelement und Dunstabzug e) Wohn-Essbereich f) Diele g) Bad 2 Deckenauslässe, 2 Ausschalter, 3 Steckdosen, 1 Antennensteckdose 1 Deckenauslass, 1 Wechselschalter und 1 Steckdose 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Ausschalter, 2 Steckdosen h) Schlafzimmer Eltern 1 Deckenauslass, 1 Wechselschalter**, 2 Steckdosen i) Schlafzimmer Kinder 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter, 2 Steckdosen, Leerverrohrung Internet und TV j) Terrasse 1 Wandauslass, 1 Ausschalter, 1 Steckdose (Feuchtraumausführung) ** Wechselschalter besteht aus zwei Schaltern, die mit dem gleichen Schaltkreis verbunden sind. *** Serienschalter besteht aus mindestens drei Schaltern, die mit dem gleichen Schaltkreis verbunden sind. Seite 19

21 IV.III. Türen Ausstattung a) Hauseingang Alu Eingangstür mit 3-fach Verriegelung u. Türspion, das Türblatt, Farbe, Muster nach Wahl. Ausführung mit Alu-Schwelle unten, Innen- und Außendrücker. b) Innentüren Holzumfassungszargen mit Röhrenspantürblatt, Oberflächen in Buche oder weiß mit Drücker. Zur Auswahl stehen 2 Modelle (weitere gegen Aufpreis) IV.IV. Bodenbeläge a) Diele Keramische Bodenfliesen inkl. Sockel, Fabrikat lt. Bemusterung.. In der Ausstattung ist ein m² Preis für die Fliesen in Höhe von 12 /m² (30x60) inkludiert. Rektifizierte Fliesen sind möglich gegen einen Aufpreis von 10 / m². b) Bad/WC Boden: Keramische Bodenfliesen, Fabrikat lt. Bemusterung Wand: Fliesenhöhe Bad 200cm, WC 120 cm in 2 verschiedenen Farbmustern, Fugenfarbe passend zu den Fliesen. Verband nach Wahl des Kunden, dieser ist vor der Verlegung der Fliesen durch den Kunden festzulegen. In der Ausstattung ist ein m² Preis für die Fliesen in Höhe von 12 /m² (30x60) inkludiert, rektifizierte Fliesen sind möglich gegen einen Aufpreis von 10 / m². Seite 20

22 Ausstattung c) Zimmer/ Küche Parkett Eiche oder Buche (Weitzer Parkett), Stärke ~ 8mm, schwimmend verlegt inkl. Randleisten. Sollte dieses Fabrikat oder Produkt nicht mehr verfügbar sein, so wird ein gleichwertiges Pro dukt herangezogen und verwendet, m² Preise Material max. 20 inkl. Unterlage, Leisten etc. d) Wohnzimmer Parkett Eiche oder Buche Optik, Stärke ~ 8mm, schwimmend verlegt inkl. Randleisten. Sollte die ses Fabrikat oder Produkt nicht mehr verfügbar sein, so wird ein gleichwertiges Produkt herange zogen und verwendet, Materialkosten siehe oben. e) Abstellraum - EG Keramische Bodenfliesen inkl. Sockel, Fabrikat lt. Bemusterung F) Terrassen OG u. EG Massive Lärchenholzbohlen. G) Eingangsbereich Mit Vorlegestufe in Beton. Seite 21

23 Ausstattung IV.V. Malerarbeiten a) Innenwände im Haus werden mit Innendispersion (Farbe weiß) 2-fach gemalt, Betondecken werden gespachtelt und (Farbe weiß) gemalt. b) Betonwände und -decken in nicht bewohnten Räumen bleiben ungemalt (z.b. Lager etc.). Sämtliche Betonwände und Betondecken im Außenbereich wie z.b. Müllbereich etc. bleiben unverputzt natur. IV.VI. Außenbereiche Die Zufahrt zum Carport im Freien und die Zufahrt zu den sonstigen Stellplätzen werden mit Schotter und Feinplanum ausgeführt und asphaltiert oder gepflastert, je nach Auflage durch die Gemeinde. Die übrigen Flächen, welche die Gartenbereiche der Seite 22

24 VI. Sonderwünsche und Sonstiges Der errichtende Bauträger ermöglicht jedem Käufer individuelle Änderungswünsche für Raumaufteilung und Zwischenwände, soweit durch die Umplanung keine statischen, schall-, wärme- oder sanitärtechnischen Probleme auftreten. Für den einmaligen Planungsmehraufwand entstehen dem Kunden keine Kosten. Alle vom Erwerber nach Abschluss des Vertrages gewünschten Leistungen, die über die Bau- und Ausstattungsbeschreibung hinausgehen, gelten als Sonderwünsche und sind daher nicht Gegenstand desselben. Es bedarf einer gesonderten Vereinbarung zwischen Bauträger und Erwerber. Sofern zuvor nichts Gegenteiliges zwischen den Vertragsparteien vereinbart wurde, sind Sonderwünsche bis zur erfolgten Übergabe grundsätzlich vom Bauträger auszuführen. Sie unterliegen damit der vollen Gewährleistung bzw. Haftung des Bauträgers. Allfällige dadurch entstehende Mehrkosten sind nicht im garantierten Fixpreis enthalten. Werden nach entsprechender Vereinbarung Sonderwünsche in direktem Auftrag des Erwerbers durch Dritte ausgeführt und von diesen Material, Baustoffe, Geräte, Einrichtungen, Bauelemente sowie Ein- und Ausbauteilen beigestellt, so ist die Gewährleistung bzw. Haftung des Bauträgers hierfür ausdrücklich ausgeschlossen. Auch ist der Werklohn hierfür gesondert zu vereinbaren und vom Erwerber direkt mit den Ausführenden abzurechnen. Sollten sich daraus Minderleistungen des Bauträgers ergeben, werden diese vergütet. Die Gewährleistungsfrist beträgt 3 Jahre ab dem Tage der Übergabe der Liegenschaft. Im Rahmen dieser Übergabe wird ein entsprechendes Protokoll erstellt. Die planmäßige Darstellung der Einrichtung in den Grundrissen ist nur ein Einrichtungsvorschlag und gilt nicht als Bestandteil des Kaufvertrages bzw. dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Änderungen, die der Verbesserung der Wohnqualität oder dem technischen Fortschritt dienen bzw. von der Behörde vorgeschrieben werden, bleiben vorbehalten. Die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung entspricht den geltenden Vorschriften. Änderungen durch den Bauträger in der Ausstattung und Bauausführung werden nur nach Maßgabe des 6 Abs. 2 Ziff. 3 KSchG, weil geringfügig, sachlich gerechtfertigt und dem Konsumenten zumutbar, vorgenommen. Seite 23

25 VII. Anmerkungen Anmerkungen Die Vertragsbestimmungen sind grundsätzlich im Kaufvertrag geregelt. Zur Konkretisierung werden diese zum Teil in der Bau- und Ausstattungsbeschreibung angeführt. Bestandteil der Bau- und Ausstattungsbeschreibung sind der Baubescheid, der Energieausweis und die gültigen Einreichpläne. Allgemeine Hinweise a) Rückvergütung Für nicht in Anspruch genommene Normalausstattung werden jene Kosten vergütet, die in der Einheitspreisliste, die separat auf Wunsch ausgehändigt wird, angeführt sind. b) Endreinigung Vor Übergabe des Bauvorhabens wird ein Reinigungsunternehmen mit der Grobreinigung beauftragt (Kosten im Fixpreis enthalten). Seite 24