Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau
|
|
|
- Hertha Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/1 LAUFENDE RECHNUNG Erläuterungen und Angaben über weitere Aufwendungen und Erträge, die derselben Kontonummer zugeordnet werden. 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 011 Legislative Abstimmungen, Gemeindeversammlungen, Revisoren, Wahlbüro Entschädigungen (Synode), Revisoren, Sitzungsgelder (an Revisoren und Wahlbüro, Kommissionen Wahlbüro) Botschaften, Budget, Rechnung, Abstimmungsmaterial, Wahlzettel Inserate Anschaffungen Rednerpulte, Urnen Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Gutachten, Porti Abstimmungsfrankatur, Bereitstellen Abstimmungsmaterial, Rechnung, Voranschlag u. Stimmmaterialversand, Adressetiketten, Honorare an Dritte Übriger Sachaufwand
2 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/2 030 Leistungen für Pensionierte Rücktritts- und Ruhegehälter an ehemalige Angestellte Renten, Ruhegehälter Entnahme aus Sonderrechnung
3 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/3 3 KIRCHLICHES LEBEN 302 Kirchenchor Besoldung Chorleiter(in) Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, FAK, ALV Arbeitgeberbeiträge BVG / Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Kranken- und Unfallversicherungen / Krankentaggeldversicherung Übriger Personalaufwand, Weiterbildung Lehrmittel Notenblätter Spesenentschädigungen Übriger Sachaufwand Beitrag an Chöre Rückerstattungen Entnahme aus Sonderrechnung
4 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/4 Unterteilungen geben mehr Übersicht! 390 Seelsorge und Gottesdienst Besoldungen Pfarrer, Diakone und Dienstaltersgeschenke, Treueprämien pfarramtliche Stellvertretungen Pfarrer Diakon Pfarramtliche Stellvertretungen Besoldungen Organisten, Gemeindehelfer, Katecheten, Kinder-GD-Leiter- Innen (So schule) Organisten, Kasualien Gemeindehelfer Katecheten (Religionsunterricht) Kinder-GD-LeiterInnen (So schule) JungscharleiterInnen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, FAK, ALV Rückvergütung von AHV (Kinder- und Ausbildungszulagen) (Verbuchung / ) Arbeitgeberbeiträge BVG/ Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Krankenund Unfallversicherung / Krankentaggeldversicherung Übriger Personalaufwand, Stelleninserate Weiterbildung (Weiterbildung Pfarrer, Diakone, Organisten, Katecheten, Kinder-GD- LeiterInnen, Jungscharmitarbeiter), Personalanlässe Lehrmittel, Literatur, Unterrichtsmaterial, Kirchenbote Lehrmittel, Unterrichtsmaterial, Weihnachtsgeschenke Kinder-GD (So schule) Lehrmittel, Unterrichtsmaterial, Religionsund Konfirmandenunterricht Bibliothek, Abonnemente, Noten Organist Literatur, Büromat. Pfarramt, allgem. Seelsorge (FK-Papier, Couverts), etc Kirchenbote Anschaffungen Mobiliar, Geräte Abendmahl, Sakralien, Kirchenausschmückung Traubibeln, Taufbüchlein, Kirchengesangbücher, Kerzen, Brot, Wein, Täglich-Wort-Kalender, Geschenkskarten, etc Kirchenausschmückung
5 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Unterhalt Mobiliar und liturg. Geräte z.b. Rep., EDV (Pfarramt, Diakon etc.) Miete- und Benützungskosten (Leasing) Büro / EDV / Maschinen / Möbel Spesenentschädigungen Dienstreisen / Fahrtspesen / Tagungsbesuche für kirchliche Mitarbeiter Konfirmandenlager Alle Kosten Jugendlager, Jugendausflüge Alle Kosten Senioren-Gemeinde-Ferienwochen Alle Kosten Dienstleistungen allgemeineseelsorge Telefon, Porti, diverse / Pfarramt, Diakonat, Haftpflichtversicherungen z. B. für Mietauto KG-Lager Allgemeine Seelsorge z. B. Bereitstellung Kirchenbote Kinder- und Jugendarbeit für kirchliche Gruppen Altersbetreuung, Geburtstagsgaben Musikalische Bereicherung durch Dritte (im Gottesdienst) Übriger Sachaufwand z. B. Fahrdienst Regionalbus Schulgelder an andere Kirch- Für Religionsunterricht gemeinden Einlage in Sonderrechnung Interne Verrechnungen z. B. Personalkosten Benutzungsgebühren, Erträge Entschädigungen von Auswärtigen aus Dienstleistungen (Pfarrer, Diakon, Organist) Erlöse Verkauf Bücher, Schriften, Kalender, CD, Fotos etc Rückerstattungen (An gehabte Kosten aus Konto Pfarrerbesoldung von anderen Kirch- gruppe 390) gemeinden auch Militär- / Zivilschutz- Lohnrückerstattungen Religionsunterricht Konfirmandenlager Senioren-Gemeinde-Wochen Abonnemente Kirchenbote Diverses und Sonstiges z.b. Telefon privat Pfarrhaus Kollektenanteile und Spenden z. B. via Pfarramt, Spenden für Kinder-GD-Weihnacht (So schule) Beiträge vom Kanton Schulgelder von anderen Kirchgemeinden Übrige Beiträge Entnahme aus Sonderrechnungen
6 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/6 392 Kirchliche Veranstaltungen Aus- und Weiterbildung Von Gemeindegliedern Drucksachen und Inserate Kirchenzettel Verbrauchsmaterial Lebensmittel, Getränke, Tischdekorationen, Bastelmaterial Altersnachmittag, Erntedank- Gottesdienst Kirchenkaffee, Kirchenapéro Miete und Benützungskosten Räumlichkeiten, Mobiliar, Einrichtungen Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Honorare Entschädigungen an Referenten für Erwachsenenbildung, Kirchgemeindeabend Erwachsenenbildung, Kurse Altersnachmittag, gesamter Altersausflug, Kirchgemeindeabend Konzerte Übriger Sachaufwand Einlage in Sonderrechnung Erlös aus Verkäufen von (An Veranstaltungen) Getränken und Esswaren Rückerstattungen (An gehabte Kosten aus Konto- Gruppe 392) Beiträge von Gemeinden Rückerstattungen übrige Rückvergütungen an Erwachsenenbildung, Kurse, Altersausflug Erwachsenenbildung, Kurse Altersausflug Entnahmen aus Sonderrechnungen
7 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/7 394 Kirchliche Liegenschaften (Verwaltungsvermögen) Besoldungen Mesmer und Stell- Mesmer, Hauswart, Reinigungsvertretungen personal, inkl. Zulagen und Treueprämien, Dienstaltersgeschenke Hauptmesmer Mesmerstellvertreter und Reinigungspersonal Hauswartentschädigung Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, FAK, ALV Rückvergütung von AHV (Kinder- und Ausbildungszulagen) (Verbuchung / ) Arbeitgeberbeiträge BVG / Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Kranken- und Unfallversicherung, Krankentaggeldversicherung Weiterbildung und übriger Stelleninserate Personalaufwand Anschaffungen Geräte, Mobiliar, Reinigungsmaschinen, Rasenmäher Maschinen Wasser, Energie, Heizmaterial Kirche: Wasser, Energie, z. B. EW Pfarrhaus: Wasser, Energie, Heizung Kirchgemeindehaus: Wasser, Energie, Heizung Betriebs- und Verbrauchsmaterial Reinigung, Benzin für Rasenmäher, Blumen, Umgebung Baulicher Unterhalt inkl. Kaminfeger Bei grösseren Bauvorhaben = und Heizungsservice Investitionsrechnung Baulicher Liegenschaftenunterhalt Kirche (Am Ende des Jahres entsprechende Baulicher Liegenschaftenunterhalt Pfarr- Aktivierung) haus, inkl. Heizservice (Reinigung durch Dritte) Unterhalt Geräte, Maschinen Orgel, Glocken, Turmuhr (Auch Dienstleistungen Dritter für deren übrigen Unterhalt) Miete von Liegenschaften Ohne Büros, nur wenn nicht einzelnen Funktionen zuteilbar Spesenentschädigungen Fahrtspesen Mesmer, Hauswart
8 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Abgaben, Gebühren, Sach- Versicherungen für Feuer-,Elementar-, versicherungen Wasser- und Glasschaden, Haftpflicht, Betriebshaft Gebäude Versicherungen Kehrichtabfuhrgebühren Übriger Sachaufwand Einlage in Sonderrechnung Für künftige Bauten und Renovationen Mieterträge Pfarrhaus / Pfarrwohnung Mesmerwohnung Benützungsgebühren Für Kirche von Auswärtigen (Hochzeiten, Beerdigungen), Gemeindezimmer für Kurse Rückerstattungen Heizkosten, Elektrisch, Wasser, Versicherungsleistungen (Guthaben von Nebenkosten-Abrechnungen) Pfarrhaus / Pfarrwohnung Mesmerwohnung Beiträge von kantonaler Denkmalpflege Wenn Investitionsrechnung geführt wird, dann über Investionsrechnung Eingänge entspr. verbuchen Beiträge von Gemeindeverbänden, (Wie ) Kirch- und Schulgemeinden, Zweckverbänden Auflösungen / Entnahmen aus Rückstellungen und Vorfinanzierungen Verrechnungen Personalaufwand PS. Liegensch.Erträge Finanzvermögen =.423 (Konto-Gruppe 942) Liegensch.Erträge Verwaltungsvermögen =.427 (Konto-Gruppe 394)
9 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/9 396 Beiträge und Hilfsaktionen Kirchliche Landessteuer Ordentliche Zentralsteuer Anteil Grundstückgewinnsteuern Anteil Nachsteuern Beiträge an Institutionen Unterteilung in Schweiz / Kanton / Gemeinde Schweiz, Kirchliche Heimstätten Kanton Gemeinde z. B. Spitex Beiträge an gemeinwirtschaftliche Altersheime / Krankenhäuser / Pflege- Unternehmen heime / Schulen / Theater Beiträge an private Institutionen Verbände / Vereine / Jugendtreff etc Beiträge an Private Speisung Pfarr-Spendenkasse, Fürsorge, Bedürftige, Stipendien Beiträge an Mission und Oekumene KEM, Brot für Alle, HEKS, Entwick- (Beiträge ins Ausland *) lungshilfe * Auch wenn Sitz in CH (Wegleitung) Einlage in Sonderrechnung Eröffnung neuer Fonds Entnahmen aus Sonderrechnungen
10 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Verwaltung der Kirchgemeinde Tag- und Sitzungsgelder Behörden, Kommissionen, Protokollführung Besoldungen der Kirchenverwaltung Präsident Pfleger Sekretariat Aktuar Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EV, FAK, ALV Arbeitgeberbeiträge BVG / Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Kranken- und Unfallversicherung Weiterbildung, Stelleninserate, Fachtagungen, übriger Personalaufwand Personalanlässe, Schlussessen Weiterbildung, Fachtagungen, Personalanlässe, Behörden-Verabschiedungen Büromaterial, Drucksachen Amtsblatt, Fachliteratur für Pfarramt / Verwaltung, Info-Schriften für Neuzugezogene Anschaffungen Geräte, Mobiliar, EDV-Programme (Software) Maschinen, EDV Wasser, Energie, Heizanteil Wenn gemietete Räume Betriebs- und Verbrauchsmaterial Reinigungsmaterial Reinigung durch Dritte Als Dienstleistung Unterhalt Geräte, Mobiliar, Reparaturen, Service, Maschinen, EDV EDV-Service-Abonnemente Miete und Benützungskosten Büro, Leasing, Büroentschädigungen, Maschinen, EDV, Möbel auch EDV-Anteile Spesenentschädigungen Dienstreisen, Fahrtspesen für Mitarbeiter, Tagungsbesuche Dienstleistungen, Porti, Telefon, Beglaubigungen, Bewilligungen, Gut- Betriebshaftpflichtversicherung achten, Gebühren, Datenverarbeitung durch Dritte, Telefon Präsidenten und Pfleger
11 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Übriger Sachaufwand Verbandsbeiträge Spitex, Amtsbürgschaftsgenossenschaft, Mesmerverband, Organistenverband, sonstige Mitgliedschaften Steuerbezugskosten Inkl. Bezugsprovision Quellensteuern Einlage in Sonderrechnung Für spätere Anschaffungen von EDV-Anlage, Fotokopierer Rückerstattung Von Verwaltungskosten, EO, FAK, Versicherungsleistungen, Versicherungsprämienüberschüssen Übrige Entgelte Auflösung / Entnahme aus Rückstellungen und Vorfinanzierungen Interne Verrechnungen Sachaufwand
12 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/12 7 UMWELT- UND RAUMORDNUNG 740 Friedhof Besoldung Friedhofgärtner Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, FAK, ALV Arbeitgeberbeiträge BVG / Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate Anschaffungen Geräte, Mobiliar, Maschinen Energie, Heizmaterial, Wasser Einfassungen, Grabkreuze, Verbrauchsmaterial Unterhalt Gebäude und Anlagen Dienstleistungen Dritter für den baulichen Unterhalt Unterhalt Bestattungsutensilien, Dienstleistungen Dritter für den Fahrzeuge Unterhalt Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Honorare, Porti, Telefon, Sachversicherungen Dienstleistungen Dritter für Friedhof, (allgemein), Abfallbeseitigung Dienstleistungen Dritter für Grabunterhalte Einlage in Grab- (Pflege) Fonds Interne Verrechnung Friedhofgärtner Verwaltungskostenanteile Gebühren für Konzessionen und Grabplatz Gebühren für Grabplatz Einzahlungen für Grabpflege (wenn einzeln =./2033.xxx SoRg) Rückerstattungen von Trauerfamilien und Auswärtigen Rückerstattungen von Gemeinden Gemeindebeiträge an Friedhofunterhalt Entnahme aus Sonderrechnungen z. B. aus versch. Grabfonds
13 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/13 9 FINANZEN UND STEUERN 900 Kirchensteuern Abschreibungen und Erlasse Einkommens- und Vermögenssteuern im Rechnungsjahr Natürliche Personen Ergänzende Vermögenssteuern ( = Kapitalabfindungen, Liquidationsgewinne) (04) + Grenzgänger (Soll-Abrechnung) Quellensteuern Steuern früherer Jahre (Mehr und Minder) Nachsteuern und Bussen Eingegangen gemäss separaten Abrechnungen Ertrags- und Kapitalsteuern Juristische Personen im Rechnungsjahr 921 Finanzausgleich Finanzausgleich Beitrag der Landeskirche 931 Gemeindeanteile an kantonale Steuern Grundstückgewinnsteuern Eingegangen gemäss separaten Abrechnungen 940 Zinsen und Emissionskosten Bankspesen, Depotgebühren, Emissionskosten, PC-Gebühren Passivzinsen für kurzfristige Schulden Banken und interne Belehnungen Passivzinsen für mittel- und lang- Agios, Disagios, Anleihen, Darlehen, fristige Schulden Hypotheken, öffentl.-rechtliche Kredite Passivzinsen für Sonderrechnungen Eigene verwaltete Stiftungen und Fonds
14 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Vergütungszinsen, Skonti Vergütungszinsen für Steuern Skonti auf öffentlichen Abgaben und Steuern Buchverluste auf Kapitalanlagen Bankzinsen für Kontokorrent, Sparkonti Verzugszinsen für Steuern, Debitoren, interne Kontokorrente Zinsen von Aktien, Anteilscheinen, Darlehen, Obligationen, Festgeldern Zinsen von Kassaobligationen Zinsen von Darlehens- und Anteilscheinen Zinsen von Festgeldern Buchgewinne auf Kapitalanlagen Zinsen für Beteiligungen Zinsen auf Agios, Disagios, Vorschüsse der Spezialfinanzierungen
15 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Liegenschaften des Finanzvermögens - Wenn mehrere Liegenschaften - Unterteilung möglich mit 9420., 9421., etc Besoldungen Hauswart Hauswart, Reinigungspersonal Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, FAK, ALV Arbeitgeberbeiträge BVG / Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge UVG / Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand, Stelleninserate Weiterbildung Anschaffungen Geräte, Mobiliar, Reinigungsmaschinen, Rasenmäher Maschinen Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebs- und Verbrauchsmaterial Reinigungsmaterial, Betriebsstoffe, Werkzeuge, Werkgeschirr Liegenschaftenunterhalt Baulicher Liegenschaftenunterhalt (Weitere Aufteilungsmöglichkeit wenn unter Gruppen Nummer 942.) Übrige Unterhaltskosten Sachversicherungen, Liegen- Gebäudeversicherung, Gebäudehaftschaftenabgaben pflichtversicherung, Kehrichtabfuhrgebühren Passivzinsen für mittel- und langfristige Schulden Abschreibungen infolge Wert- Rückzonung, Verluste bei Veräusseverminderung rungen Interne Verrechnungen Personalaufwand Interne Verrechnungen Sachaufwand
16 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/16 Unterteilungen bringen mehr Übersicht! Miet- und Pachtzinsen, Baurechtzinsen Mieter A Mieter B Buchgewinne Umzonungen, Gewinn bei Veräusserung, Aktivierung von erheblichen Renovationen, die auf Konto belastet wurden Verkäufe Rückerstattungen Heizkosten, Raumnebenkosten, Benützungsgebühren Entnahmen aus Sonderrechnungen Verkauf und Zukauf sowie erhebliche Renovationskosten dieser Liegenschaften sind direkt über die Bestandesrechnung zu verbuchen, wie Handbuch II Seite 208 [Wegleitung zum Rechnungswesen] vorgibt. Nur das Verwaltungsvermögen geht über die Investitionsrechnung.
17 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Abschreibungen Aktien, Anteilscheine, Finanzvermögen Debitoren, Kursverluste Verwaltungsvermögen, Zum anerkannten Aufwand gehören auch folgende ordentliche Mindestabschreibungen auf Verwaltungsvermögen und zu tilgenden Aufwendungen: 1. Bei linearer Abschreibung der Investition: a) 4% bei Grundstücken, Tief- und Hochbauten sowie Investitionsbeiträgen wie z. B. für Orgeln und Glocken; b) 10% bei Mobilien, Maschinen und Fahrzeugen sowie übrigen Sachgütern; c) 25% bei Informatikaufwendungen. 2. Bei Abschreibungen vom Restbuchwert: a) 7% bei Grundstücken, Tief- und Hochbauten sowie Investitionsbeiträgen wie z. B. für Orgeln und Glocken; b) 15% bei Mobilien, Maschinen und Fahrzeugen sowie übrigen Sachgütern; c) 35% bei Informatikaufwendungen. Mit dem Entscheid über die Finanzierung einer Neuinvestition ist die Art der Schuldentilgung festzulegen Verwaltungsvermögen, Bei Ertragsüberschüssen möglich. zusätzliche Bilanzfehlbetrag Gemäss 14 VO Rechnungswesen 20 %
18 Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/ Neutrale Aufwendungen Nicht auf- oder zuteilbare Stiftungsund Erträge (sollen per Ende Jahr ausgeglichen sein) Besoldungen Arbeiten für Dritte und Sonderrechnungs-Einlagen und -Entnahmen, ohne funktionelle Zuordnung, sowie Kollekten Wareneinkauf zum Wiederverkauf z.b. für Bazar, Suppentag, etc Beiträge an eigene Verwaltungsrechnung Beiträge an Private aus Zuwendungen Auszahlung an Spendenkasse für Pfarrer zur Verteilung Auszahlungen Pfarrerspendenkasse Auszahlungen Stipendien Weiterleitung Kirchenkollekten Einlage der Zuwendungen in Sonder- (Nicht aus ordentlicher Rechnung!) rechnungen, Einlage in Vorfinanzierungen Einlage in Stiftungen Erlöse aus Arbeiten und Lieferungen an Dritte Verkäufe (Einnahmen aus Aktionen) Bundesbeiträge an Stipendien Legate, Zuwendungen, Spenden Kirchenkollekten Mögliche Aufteilung: Kirchenkollekten für Brot für Alle Kirchenkollekten für bestimmte Zwecke Kirchenkollekten für Kinder-GD (So schule) Kirchenkollekten allgemein Entnahmen aus Sonderrechnungen Entnahmen aus Stiftungen 999 Abschluss der Laufenden Rechnung Aufwand- oder Ertragsüberschuss Kapitalveränderung Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Pendenzen
Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN
Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20
Laufende Rechnung Budget 2010
Evangelische Kirchgemeinde Steckborn 8266 Steckborn Budget 2009 Rechnung 2008 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 4'050.00 3'950.00 2'997.20 011 Legislative 4'050.00 3'950.00 2'997.20 3 KIRCHLICHES LEBEN 590'490.00
DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben
Allgemeine Verwaltung 011.000 Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, Wahlbüro 5'100.00 4'500.00 2'742.00 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung 20'000.00 30'000.00 23'363.20 011.317 Spesenentschädigungen
Budget 2015 Laufende Rechnung
Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder
V O R A N S C H L A G 1
V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20
Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder
VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag
VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6 3 AUFWAND 30 Personalaufwand 300 Behörden und Kommissionen 30010 Synodale, Kommissionen 2'08 30020 Kirchenpflege, Honorare Präsidium 11'11 301 Löhne Verwaltungs-
Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010
Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,
Budget für das Jahr 2008
Gemeindenachrichten inliegend Budget für das Jahr 2008 Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung am Dienstag, 20 November 2007 um 2000 Uhr im Kirchgemeindehaus Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit
(AHV, IV, EO, FAK, AlV, Verwaltungskostenbeiträge) (Aus- und Weiterbildung, Stelleninserate, Abschiedsgeschenke, Vergünstigungen)
Laufende Rechnung 390 Behörden und Verwaltung 390.300.01 Entschädigung Kirchenpflege 390.300.02 Kommissionen 390.301.01 Besoldung Sekretariat 390.301.02 Besoldung Kirchengutsverwalter 390.303 Sozialversicherungsbeiträge
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45
Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r
R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h
5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden.
Rechnungswesen Gemeinden TG 12.07.00/Register 5.4/Seite 1 5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Laufende
Sekundarschulgemeinde Rickenbach-Wilen
Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 4'398'668.78 4'462'502.39 4'391'300.00 4'187'400.00 4'881'826.22
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-13 Ersetzt: GE 52-12 Funktionale Gliederung vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Funktionale Gliederung für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden
Budget 2014 der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen
Kreuzlingen - Emmishofen der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen Ausführliche Fassung Inhalt: Erläuterungen zum Seite 2 Zusammenfassung Hauptgruppen Seite 4 Zusammenfassung mit Untergruppen
t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen
t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)
LAUFENDE RECHNUNG. Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2016 Voranschlag 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
2'352'561.60 2'230'629.70 2'273'550.00 2'044'300.00 2'448'856.04 2'448'856.04 Nettoergebnis 121'931.90 229'250.00 0 Allgemeine Verwaltung 5'762.85 7'000.00 5'965.50 Nettoergebnis 5'762.85 7'000.00 5'965.50
Rechnungswesen Gemeinden TG 20.08.2010/Register 5.2/Seite 1
Rechnungswesen Gemeinden TG 20.08.2010/Register 5.2/Seite 1 5.2 Schulgemeinden 5.2.1 Selbständige Schulgemeinden KONTENPLAN VERWALTUNGSRECHNUNG Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung Erläuterungen und
Evangelisch-reformierte Kantonalkirche Kanton Schwyz
Evangelisch-reformierte Kantonalkirche Kanton Schwyz Musterkontenplan Erfolgsrechnung * keine Buchung 3 Behörden und Verwaltung 300 Kirchgemeindeversammlung (Legislative 300.3000 * Entschädigung Sitzungsgelder
t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen
t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde
VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG
0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-
ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden
01 Verwaltung. Laufende Rechnung
Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Veränderung Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag +/- 01 Verwaltung 011 Pfarreiversammlung/-rat 300.01 Honorar des Pfarreirates 3'818.95 5'700.00-1'881.05 300.02 Auslagen
Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
Gelder, die jederzeit als Zahlungsmittel eingesetzt werden können.
Kontenplan Bestandesrechnung 3.2/1 Unterteilungen geben mehr Übersicht! 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN Vermögenswerte, welche veräussert werden können, ohne die öffentliche Aufgabenerfüllung zu beeinträchtigen.
ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und
Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau
Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/1 LAUFENDE RECHNUNG Erläuterungen und Angaben über weitere Aufwendungen und Erträge, die derselben Kontonummer zugeordnet
R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n
st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen
Erläuterungen zum Budget 2015
Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve
Römisch-katholische Kirchgemeinde
3 Aufwand 1'196'449.90 1'294'820.00 1'211'880.10 30 Personalaufwand 876'352.15 902'350.00 871'119.35 300 Behörden, Kommissionen und Richter 40'490.00 39'800.00 37'200.00 3000 Löhne Behörden, Richter und
Aufwand 955 900.O0 955 900.00
1 Erlolgsrechnu ng Budget 8.09.2014 1.1.201 5 -.12.201 5 Burgergem&nde Nummer Artengliedecung Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 201 955 900.O0 997 600.00 94 200.00 979600.00 0690.47 1 64 06.55
Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.
Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen
Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden
88.5 Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden vom 8. Dezember 00 Der Katholische Kirchenrat, gestützt auf 5 Absatz KOG ) beschliesst: I. Allgemeine
Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014
2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60
Voranschlag Einladung zur Budgetgemeinde. Den Voranschlag 2019 finden Sie auch unter
Voranschlag 2019 Einladung zur Budgetgemeinde Mittwoch, 16. Januar 2019, 20.00 Uhr Pfarreiheim, Schlossbergstr. 24, Romanshorn Traktanden: 1. Informationen zur Personalsituation 2. Budget 2019 3. Verschiedenes
34 170.511. 3050.0 AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten
34 170.511 Anhang 3: Kontenrahmen n der Erfolgsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer 9 auf Unterkontoebene In Ausnahmefällen
Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden
88.5 Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden vom 8. Dezember 00 (Stand. Januar 005) Der Katholische Kirchenrat, gestützt auf 5 Absatz KOG ) beschliesst:.
Römisch-katholische Kirchgemeinde Webseite
3 Aufwand 1'294'820.00 1'284'550.00 1'195'840.80 30 Personalaufwand 902'350.00 898'150.00 866'975.00 300 Behörden, Kommissionen und Richter 39'800.00 39'800.00 36'330.00 3000 Löhne Behörden, Richter und
LAUFENDE RECHNUNG V LR Funktion detailliert
Laufende Rechnung 13'027'600 12'076'100 12'740'500 11'766'900 12'404'993.23 11'841'305.24 Nettoergebnis 951'500 973'600 563'687.99 0 Allgemeine Verwaltung 1'237'800 419'300 1'263'400 373'300 1'309'588.45
Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5'423'200 5'391'800 5'529'314 5'583'912 5'416'945 5'487'075 1 Allgemeine Verwaltung 230'050 2'500 231'784 14'400 186'752 2'955 101 Bürgergemeinde 10'000 15'035 10'632 310.01 Druckkosten
Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25
Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2)
0 Allgemeine Verwaltung 17'770.00 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 17'770.00 12'940.00 12'887.20 3000 Entsch. Tag- und Sitzungsgelder Behörden/Kommissionen 2'120.00 940.00 760.00 3102
ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG
ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301
Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.
-26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,
17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt
17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine
Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Rechnung 2014. der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Ausführliche Fassung
Kreuzlingen - Emmishofen Rechnung 2014 der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen Ausführliche Fassung Inhalt: : - Zusammenfassung Hauptgruppen Seite 1 - Zusammenfassung mit Untergruppen Seite
12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen
11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,
Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code
A k t i v e n 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Post 1010 CHF 1020 Bank 1020 CHF 106 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 1060 Aktien 1060 CHF 1069 Wertberichtigungen
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE ALLSCHWIL-SCHÖNENBUCH RECHNUNG 2007
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE ALLSCHWIL-SCHÖNENBUCH RECHNUNG 2007 INHALT Seite 1 Bilanz Seiten 2-3 Detail - Aufwand Seite 4 Detail - Ertrag Seite 5 Gesamt - Erfolgsrechnung EVANGELISCH-REFORMIERTE
Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600
-64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen
Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
Erfolgsrechnung Budget /
ERFOLGSRECHNUNG 31,215,994.40 30,762,698.55 29,716,109.80 30,532,109.80 Nettoergebnis 453,295.85 816,000.00 3 Aufwand 31,215,994.40 29,716,109.80 30 Personalaufwand 10,974,400.00 10,889,950.00 300 Behörden
Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900
Vorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
Konto-Nummer Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Erfolgsrechnung 6'732'334.22 6'732'334.22 7'129'665.00 7'129'665.00 7'690'215.40 7'690'215.40 0 Allgemeine Verwaltung 13'703.65 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 13'703.65 12'940.00 12'887.20
Nummer Beschreibung Saldo CHF Budget CHF Differenz %
AUFWAND 3 Aufwand 600'854.66 549'567.00 9.3% 30 Personalaufwand 336'139.60 328'800.00 2.2% 300 Behörend und Komissionen 14'564.00 17'000.00-14.3% 30010 Synodalen, Kommissionen 2'096.00 2'000.00 4.8% 30020
Kath. Kirchgemeinde Bürglen Seite: 1
Kath. Kirchgemeinde Bürglen Seite: 1 1 BEHÖRDEN UND VERWALTUNG 100 Kirchenrat / Kommissionen 100.300.0 Amtsentschädigungen 10'300.00 10'300.00 10'300.00 100.300.1 Sitzungsgelder 13'045.00 15'000.00 18'975.00
VORANSCHLAG 2011. Voranschlag 2011
Laufende Rechnung - Übersicht Ertrag Ertrag Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 10'585'600 4'341'300 9'841'100 4'401'900 9'206'185.84 3'661'597.95 Nettoaufwand 6'244'300 5'439'200 5'544'587.89 1 ÖFFENTLICHE
Rechnungswesen der Kirchgemeinden
erungsrichtlinien 2011 Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich erungsrichtlinien 2011 V014 Versionen Version Datum Inhalt Bearbeitet Status V001 8.5.2009 Entwurf V0 Dieter Zaugg Abgeschlossen
Rechnung 2013 Rechnung 2012 Budget 2013 Rechnung 2013 Laufende Rechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Rechnung 2013 Rechnung 2013 Rechnung 2012 Budget 2013 Rechnung 2013 Laufende Rechnung nach Funktionen Zusammenzug 0 Allgemeine Verwaltung 39'235.85 49'000 40'437.40 011 Legislative 36'435.85 49'000 40'437.40
Laufende Rechnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz R E C H N U N G 2011 Datum 19.04.2012/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900
1 24 3 24 5 24 7 24 9 24 Ref. Kirchgemeinde Baden (neu) V O R A N S C H L A G 2015 Datum 10.11.2014 /Seite 14 Gesamtkirchgemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013
4 Bestandesrechnung. 4.1 Übersicht. 4.2 Definition der Konten
4 Bestandesrechnung 4.1 Übersicht 4.2 Definition der Konten HBGR 1 Kap. 4.1 4.1 Übersicht 1 Aktiven Finanzvermögen 10 Flüssige Mittel 100 Kassa 101 Postcheck 102 Banken 11 Guthaben 111 Kontokorrente 112
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
INHALTSVERZEICHNIS Seite. Bestandesrechnung. Übersichten. Laufende Rechnung. Spezialrechnungen. Investitionsrechnung. Seite
INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung, Übersichten... 5 Artengliederung der Laufenden Rechnung...
Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden
Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand
Römisch-Katholische Kirchgemeinde Budget 2018
3 Behörde, Verwaltung, Liegenschaften, Kirchliche Angelegenheiten 31 Legislative und Exekutive 312 Exekutive (Kirchenpflege) 312300 Entschädigung Kirchenpflege 5'000-5'000-2'500 2'500.00 312305 Sitzungsgelder
Kontenplan Zweckverband Kreisschule Erfolgsrechnung (ohne Investitionsrechnung)
22 ALLGEMEINE DIENSTE, übrige 228 Allgemeine Personalkosten 0228.3050.00 AG-Beiträge an Sozialversicherungen 0228.3052.00 AG-Beiträge an Pensionskassen 0228.3052.05 Beitrag an Fehlbetrag PK Vorgabe AGEM
Jahresrechnung funktionale Gliederung
L A U F E N D E R E C H N U N G 2'283'824.68 686'573.32 3'076'300.00 3'076'300.00 3'381'316.49 3'381'316.49 ALLGEMEINE VERWALTUNG 17'497.45 0.00 21'500.00 0.00 21'253.65 0.00 011 Legislative 17'497.45
Erfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600
ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
Erfolgsrechnung Gemeinde Arboldswil. Buchungsperiode '850
Einwohnergemeinde 3'696'873.33 3'696'873.33 3'407'100 3'426'950 3'322'913.46 3'322'913.46 19'850 3 Aufwand 3'301'900.96 3'407'100 3'292'606.71 30 Personalaufwand 1'135'979.18 1'186'300 1'241'636.65 31
Reformierte Kirchgemeinde M-A-U
Betrieblicher Ertrag Fiskalertrag 4000 4020 Direkte Steuern 2 341 558.50 96.4 % 1 900 00 95.8 % 441 558.50 0.6 % Quellensteuerertrag 5 943.10 0.2 % 10 30 0.5 % -4 356.90-0.3 % Total Fiskalertrag 2 347
1 E R G E B N I S S E
1 E R G E B N I S S E Rechnung 2007 Voranschlag 2007 Rechnung 2006 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. LAUFENDE RECHNUNG 122'132'587.86 128'392'226.05 108'932'410 109'223'360
LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG
Laufende Rechnung I in CHF Primarschule Eichberg Seite: 1 LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG BÜRGERSCHAFT, GESCHÄFTSPRÜFUNG 10.3000 Sitzungs- und Taggelder 1'540.00 2'050.00 1'720.00 10.3090
Katholische Kapellgemeinde Oberrickenbach
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 43'312.68 14'490.00 58'200.00 14'500.00 34'513.57 26'858.65 01 Legislative und Exekutive 6'600.10 8'700.00 5'855.55 012 Exekutive 6'600.10 8'700.00 5'855.55 0120 Exekutive 6'600.10
Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite
1 E R G E B N I S S E
1 E R G E B N I S S E Rechnung 2005 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. LAUFENDE RECHNUNG 113'170'705.57 115'954'314.75 101'599'910 100'735'900 106'286'188.16 112'032'732.87
Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung
Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt
Rechnungswesen Gemeinden TG 18.12.2003/Register 5.3/Seite 1
Rechnungswesen Gemeinden TG 18.12.2003/Register 5.3/Seite 1 5.3 Bürgergemeinden Kontenplan Verwaltungsrechnung Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung Erläuterungen und Angaben über weitere Aufwendungen
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach
GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach AG GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062
Konto Bezeichnung Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben
regiun surselva Rechnung 2010 Budget 2011 Konto Bezeichnung Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Allgemeine Verwaltungsrechnung Regionalparlament 8001 Gemeindebeiträge 35'000.00
Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95
Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan
Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3
Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10
Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total
17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank