Basiszahlen für Deutschland

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1 Ein Studi dr Initiativ D21, durchgführt von TNS Infratst und untrstützt von zahlrichn Sponsorn Basiszahln für Dutschland Ein Topographi ds digitaln Grabns durch Dutschland Nutzung und Nichtnutzung ds Intrnts, Strukturn und rgional Vrtilung mit frundlichr Untrstützung von

2 Vorwort Initiativ D21 Sit dm Jahr 2001 misst dr (N)ONLINER Atlas als di dutschlandwit größt Studi zur Intrntnutzung kontinuirlich und vrglichbar di Anzahl dr Onlinr und Offlinr sowi dr Britbandnutzr in Dutschland auf Basis von übr Intrviws pro Jahr. Dis wrtvolln Informationn übr di Intrntnutzung und -nichtnutzung, ausgwisn für di inzlnn Bundsländr und di Bvölkrungsgruppn mit Blick auf Altr, Bildungsstand und Gschlcht warn und sind stts wsntlich für di Initiativn, di wir mit Blick auf das Intrnt gstartt habn. Im Jahr 2012 sind 76 Proznt dr Dutschn Onlinr. Dis ntspricht nur inm gringn Zuwachs von 0,9 Prozntpunktn, und s bstätigt sich dr sit inign Jahrn gmssn Trnd: Di Entwicklung dr Intrntnutzr in Dutschland grät zunhmnd ins Stockn. Damit sndt dr (N)ONLINER Atlas hir in klars Signal di Anstrngungn sind unvrmindrt fortzustzn, um in digital Gsllschaft in Dutschland wachsn zu lassn. Glichzitig zign di Ergbniss dr Untrsuchung abr auch, dass wir bi insgsamt gringm Anstig gnau in dn Zilgruppn großs Wachstum nachwisn könnn, di nach wi vor als bislang wnig rricht gltn. Mit 3,6 Prozntpunktn Stigrung ggnübr dm Vorjahr sticht insbsondr di Gnration 70plus mit 28,2 Proznt dutlich hrvor. Das kann zwar nicht darübr hinwg täuschn, dass bislang noch nicht inmal in Drittl disr Zilgrupp von dn vilfältign Möglichkitn ds Intrnts übrzugt ist. Abr s zigt, dass di zahlrichn Maßnahmn, di zilgruppnspzifisch für dis Gnration durchgführt wrdn, zunhmnd grifn. Von Glichaltrign lrnn, rst Erfolgsrlbniss sammln und zum Witrmachn animirt wrdn, ist ins unsrr pragmatischn Erfolgsrzpt. Abr auch di immr intuitivr Bdinbarkit dr Endgrät hilft, dis Entwicklung witr zu fördrn. Di Fokussirung auf dn praktischn Nutzn für dn Einzlnn muss im Fokus dr Kommunikation sthn nicht di tchnischn Einzlhitn. Grundvorausstzung, um dn positivn Nutzn ds Intrnts und sinr Dinst für dn Einzlnn wirklich rfahrbar zu machn, ist in adäquatr, d. h. britbandigr Intrntzugang zu Haus und zwar in alln Rgionn Dutschlands. Modrn Anwndungn im Intrnt bnötign hoh Bandbritn, ob nun stationär odr mobil und di Anfordrungn wachsn in atmbraubndm Tmpo. Es sind krativ Lösungn gfragt, um flächndckndn Britbandzugang allrorts zu rmöglichn ntsprchnd Ansätz wrdn rglmäßig im Rahmn dr Dutschn Britbandinitiativ vorgstllt. Di nun Zahln ds (N)ONLINER Atlas zign hir dutlich dn zukünftign Trnd auf: Di Anzahl drjnign, di Intrnt übr Mobilfunk nutzn, hat sich um 76 Proznt gstigrt. Es sind hir noch groß Vrändrungn zu rwartn! All dis Entwicklungn machn abr vor allm ins shr dutlich: Di Hrausfordrungn dr Digitalisirung sind witrhin norm. Untrfüttrt und bstätigt wird dis Erknntnis übr di Ergbniss dr Sondrstudi zur Digitaln Gsllschaft, mit dr wir sit dm Jahr 2009 dm Status quo dr digitaln Gsllschaft hinsichtlich dr Intrntnutzung nachghn. Dis zign di nächst groß Hrausfordrung: Dr modrn, offn Nutzr ds Intrnts dr Zukunft ist dr komptnt souvrän Onlinr. Di Studinrgbniss offnbarn abr, dass im Jahr 2011 nur 38 Proznt dr Dutschn als digital souvrän bzichnt wrdn könnn. Nur dis 38 Proznt dr Bürgrinnn und Bürgr sind brits in dr digitaln Alltagswlt angkommn. Dis und di sit Jahrn sttig schrumpfndn sowi hut binah stagnirndn Zuwachsratn bi dr Intrntnutzung machn dutlich: Di Entwicklung hin zu inr digitaln Gsllschaft in Dutschland, das hißt, dr Wg zur komptntn Nutzung dr digitaln Mdin durch di Bvölkrung ist noch längst nicht abgschlossn. 17 Millionn Bürgrinnn und Bürgr nutzn das Intrnt nicht! Damit dürfn wir uns nicht zufridn gbn. 2

3 Das Intrnt durchdringt mittlrwil sämtlich Lbnsbrich und bitt vor allm auch für dijnign, di wir bislang noch nicht rricht habn, in norms Potntial. So zigt das Bispil dr dmographischn Entwicklung als ins untr viln, dass das Intrnt für dn Alltag im Altr groß Chancn binhaltt, di s gilt, so umzustzn, dass si auf Akzptanz in disr Altrsgrupp stoßn. Bispil sind Tlmdizin odr Ambint Assistd Living. Wir müssn alls daran stzn, di digital Spaltung in Dutschland zu übrwindn zum Wohl ds Standorts und vor alln Dingn zum Nutzn dr Bvölkrung. Di Initiativ D21 ist sit Jahrn in wichtigr Partnr und Gradmssr, dr di Entwicklungn ds Intrnts, sinr Dinst und Nutzr kritisch und konstruktiv bglitt. Di gmssnn Datn hlfn, politisch, wirtschaftlich und gsllschaftlich Konsqunzn bssr zu bwrtn, Maßnahmn zu gstaltn und di Entwicklungswg zu justirn. Dr Rückblick an dn Anfang dr Mssungn ds (N)ONLINER Atlas zigt, dass sich di digital Gsllschaft und di Hrausfordrungn, di sich daraus rgbn, übr di Jahr stark vrändrt habn. Mit dr zunhmndn Vrbritung und Nutzung ds Intrnts und dn mobiln Anwndungn tritt di Frag, wi und wofür di Mnschn das Intrnt nutzn, immr mhr in dn Vordrgrund. Disn Vrändrungn muss auch das Mssinstrumnt Rchnung tragn. In dr Quintssnz bdutt dis, das wir uns als Initiativ D21 ntschidn habn, dn (N)ONLINER Atlas und di Studi Digital Gsllschaft mitinandr zu vrschmlzn, um daraus in nu Währung für dn Digitalstandort Dutschland britzustlln. In dism intrdisziplinärn Projkt wirkn Bund, Ländr und Wirtschaft gminsam zusammn. Das Ergbnis wird dr D21-Digital-Indx sin, dr Si ab Anfang 2013 thmatisch brit, inhaltlich tif und zukunftsoffn als vrlässlichr Gradmssr dr Digitalisirung bglitn wird. Anhand diss Indxs wrdn wir künftig noch dtaillirtr ablsn könnn, in wlchn Rgionn dr Schuh drückt und vor alln Dingn, an wlchn Stllschraubn wir gminsam mit Wirtschaft, Wissnschaft und Politik noch drhn müssn, damit nimand von dr digitaln Gsllschaft ausgschlossn blibt. Di Initiativ D21 wird sich auch witrhin übr Projkt, Informationsvranstaltungn und Studin für glich Partizipationsmöglichkitn in Dutschland instzn. Wir all sind aufgfordrt, hir mitzuwirkn und unsr Wissn und unsr Erfahrungn witrzugbn. Hanns Schwadrr Präsidnt dr Initiativ D21 Gschäftsführr Intl GmbH Robrt A. Wiland Vizpräsidnt dr Initiativ D21 Gschäftsführr TNS Infratst GmbH 3

4 (N)ONLINER Atlas 2012 Basiszahln für Dutschland 2012 (Angabn in %) Basis (=100 %) Onlinr Nutzungsplanr Offlinr ,6 3,1 21,2 Dr zwölft Brichtsband ds (N)ONLINER Atlas zigt: Im Jahr 2012 nutzn 75,6 Proznt dr dutschn Bvölkrung das Intrnt. Rund dri Virtl dr Dutschn zähln somit zu dn Intrntnutzrn, das ntspricht ca. 53,2 Millionn Mnschn ab 14 Jahrn. Dr Zuwachs dr Intrntnutzr hat sich in dism Jahr dutlich vrringrt: Erstmals ligt di Zuwachsrat bi dn Intrntnutzrn untr inm Prozntpunkt. Auch di witrhin sinknd Rat dr Nutzungsplanr zigt, dass nur noch mit gringn Zuwachsratn zu rchnn ist. Noch immr nutzn 24,3 Proznt dr Dutschn das Intrnt nicht. Das hißt, dass ca. 17,1 Millionn Dutsch ab 14 Jahrn wdr bruflich noch privat mit dm Intrnt in Brührung kommn. Onlinr Nutzungsplanr Offlinr Jahrsübrsicht 2001 bis 2012 (Angabn in %) Jahr Basis (=100 %) Onlinr Nutzungsplanr Offlinr ,6 3,1 21, ,7 3,3 21, ,0 3,8 24, ,1 4,3 26, ,1 4,9 29, ,2 5,7 34, ,2 6,1 35, ,1 6,3 38, ,7 6,6 40, ,1 7,2 42, ,7 8,2 50, ,0 10,4 52,5 Onlinr Nutzungsplanr Offlinr 20 % 40 % 60 % 80 % 100% 4

5 Intrntnutzung nach Gschlcht: Fraun mit stärkrm Wachstum ds Onlinr-Antils. Noch immr dutlich Untrschid bi dr Intrntnutzung nach Gschlcht. Jahr Männr Fraun Diffrnz ,0% 70,5% 10,5 %-Punkt ,7% 68,9% 11,8 %-Punkt Intrntnutzung nach Altrsgruppn: Dr Onlinr-Antil bi jungn Mnschn stagnirt, da dort brits in hohr Sättigungsgrad rricht ist. Größtr Zuwachs in dn Gruppn dr 60- bis 69-Jährign sowi 70plus. Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr 70+ Jahr ,7% 96,9% 94,1% 87,9% 76,6% 60,4% 28,2% ,6% 97,1% 94,2% 86,3% 75,8% 57,3% 24,6% Intrntnutzung nach Bildung: Stagnirndr Antil dr Intrntnutzr in dr Grupp mit formal infachr Bildung. Übrdurchschnittlichr Zuwachs bi Absolvntn witrbildndr Schuln ohn Abitur. Jahr Schülr Volks-/ Hauptschul witrbild. Schul Abitur Studium ,2% 60,6% 80,3% 90,8% 90,7% ,7% 60,5% 78,8% 90,8% 89,6% Intrntnutzung nach Brufstätigkit: Durch hohn Zuwachs dr Intrntnutzr bi Nicht-Brufstätign rstmals übr 60 Proznt Onlinr in disr Grupp. Gringr Zuwachs dr Intrntnutzr bi Brufstätign. Jahr brufstätig* nicht brufstätig** ,4% 60,4% ,0% 58,7% * brufstätig inschlißlich vorübrghnd arbitslos ** nicht brufstätig (Rntnr, Auszubildnd, Schülr, Studntn usw.) Intrntnutzung nach Haushaltsnttoinkommn: Zahl dr Intrntnutzr in Bvölkrungsgruppn mit Einkommn ab Euro stagnirt. Übrdurchschnittlichr Zuwachs in dr Grupp mit wnigr als Euro Einkommn. Jahr < Euro < Euro < Euro Euro ,2% 66,0% 83,3% 92,7% ,0% 65,7% 83,1% 92,3% 5

6 Intrntnutzung nach Ortsgröß: Übrdurchschnittlich Zuwächs an Intrntnutzrn in Ortn mit bis Einwohnrn. Lichtr Rückgang von Intrntnutzrn in Landgmindn und ländlichn Klinstädtn. Jahr < 5 Tsd. Einw. 5 < 20 Tsd. Einw. 20 < 100 Tsd. Einw. 100 < 500 Tsd. Einw. 500 Tsd. Einw ,7% 71,3% 74,5% 75,8% 78,2% ,3% 70,1% 73,1% 74,7% 77,5% Intrntnutzung nach Haushaltsgröß: Dutlich Zuwächs an Onlinrn in klinrn Haushaltn, vor allm in Ein-Prsonn-Haushaltn. Hinggn stagnirnd Nutzrzahln in größrn Haushaltn. Jahr Ein Prson Zwi Prsonn Dri Prsonn Vir Prsonn ,1% 71,5% 86,5% 89,9% ,6% 70,3% 86,4% 89,6% Onlinr-Antil nach Bundsländrn: Schr zwischn Platz 1 und 16 schlißt sich witr: Diffrnz von 16 auf 13 Prozntpunkt gsunkn. Stadtstaatn Hamburg, Brlin und Brmn an dr Spitz. Hamburg mit größtm Wachstum, dicht gfolgt vom Tabllnltztn, Sachsn-Anhalt. Platzirung Bundsland Onlinr-Antil (Vorjahr) Zuwachs Platzirung Hamburg 80,0% (76,5 %) 3,5 %-Punkt Brlin 79,8% (79,3 %) 0,5 %-Punkt Brmn 79,5% (80,2 %) -0,7 %-Punkt Badn-Württmbrg 78,2% (78,0 %) 0,2 %-Punkt Hssn 77,6% (77,1 %) 0,5 %-Punkt Nidrsachsn 76,6% (76,5 %) 0,1 %-Punkt Rhinland-Pfalz 76,5% (74,7 %) 1,8 %-Punkt Bayrn 76,2% (75,3 %) 0,9 %-Punkt Nordrhin-Wstfaln 75,9% (74,4 %) 1,5 %-Punkt Schlswig-Holstin 74,8% (74,1 %) 0,7 %-Punkt Sachsn 71,8 % (70,5 %) 1,3 %-Punkt Thüringn 71,7% (71,0 %) 0,7 %-Punkt Brandnburg 69,7% (68,4 %) 1,3 %-Punkt Mcklnburg-Vorpommrn 68,6% (67,9 %) 0,7 %-Punkt Saarland 67,4% (66,9 %) 0,5 %-Punkt Sachsn-Anhalt 67,3% (64,2 %) 3,1 %-Punkt 16. 6

7 Intrntnutzung nach Bundsländrn 2012 (Antil an dr Bvölkrung ab 14 Jahrn) Tortngröß in Rlation zur Einwohnrzahl Onlinr Nutzungsplanr Offlinr 15,27 74,8 3,9 21,3 % Schlswig-Holstin 68,6 3,1 28,2 % Mcklnburg-Vorpommrn 5,00 1,00 in Millionn 79,5 2,3 18,3 % Brmn 80,0 1,1 18,9 % Hamburg 79,8 2,8 17,3 % Brlin 75,9 3,0 21,0 % Nordrhin-Wstfaln 76,6 3,2 20,2 % Nidrsachsn 67,3 4,9 27,5 % Sachsn-Anhalt 69,7 4,9 25,5 % Brandnburg 77,6 3,1 19,3 % Hssn 71,7 2,8 25,5 % Thüringn 71,8 2,9 25,2 % Sachsn 76,5 3,1 20,3 % Rhinland-Pfalz 67,4 4,5 28,1 % Saarland 78,2 3,0 18,9 % Badn-Württmbrg 76,2 2,9 20,8 % Bayrn Di Landkart dr Intrntnutzung zigt jwils für di inzlnn Bundsländr di Antil dr Onlinr, Nutzungsplanr und Offlinr. Zudm symbolisirt di Größ dr Kris di jwilig Einwohnrzahl dr Bundsländr. In dism Jahr lign di Stadtstaatn auf dn rstn dri Plätzn. Mit dm höchstn Zuwachs in 2012, 3,5 Prozntpunktn, übrnimmt Hamburg mit 80,0 Proznt Intrntnutzrn dn Spitznplatz, gfolgt von Brlin, das sich mit 79,8 Proznt auf dm zwitn Platz haltn kann. Auf Platz vir folgt dr rnut stärkst Flächnstaat: Badn-Württmbrg. Di Schr zwischn stärkstm und schwächstm Bundsland schlißt sich durch dn Zuwachs von 3,1 Prozntpunktn in Sachsn-Anhalt. Zwischn dm Schlusslicht Sachsn-Anhalt und dm Spitznritr Hamburg bträgt dr Abstand 13 Prozntpunkt. Wnn auch noch immr di nun Bundsländr gminsam mit dm Saarland im untrn Drittl zu findn sind, so hat sich di Diffrnz zwischn Wst und Ost von 6,3 Prozntpunktn 2011 auf 5,9 Prozntpunkt 2012 rduzirt. 7

8 Intrntzugang in Dutschland: Zahl dr Britbandnutzr wächst rnut. Dutlichr Rückgang bi Schmalbandnutzrn. Jahr Britband Schmalband Sonstigs / k.a. kin Onlinr ,1% 10,7% 7,0% 24,4% ,5% 15,9% 6,2% 25,3% Britbandnutzung 2011 und 2012 (dtaillirt Darstllung): Wichtigst Zugangsart trotz gringn Rückgangs blibt DSL. Kabl- und Mobilfunkzugäng gwinnn stark an Bdutung. Hauptzugangsart zu Haus 2011 / 2012 (Angabn in %) Basis n= / DSL (z. B. A-DSL, V-DSL) 43,2 42,2 Intrnt übr Kabl-Anschluss 5,9 8,5 Mobilfunk-Zugang (z. B. UMTS-Kart, Surf-Stick) 2,9 5,1 andrr britbandigr Zugang 0,5 1,2 ISDN 9,0 7,5 Modm (analog) 6,9 3,2 sonstigs 0,9 1,5 hab kinn Intrntzugang zu Haus 1,0 1,0 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Britband-Antil nach Bundsländrn: Höchstr Britbandantil in Brlin. Größtr Zuwachs im Saarland und in Mcklnburg-Vorpommrn. Platzirung Bundsland Diffrnz zum Vorjahr Platzirung Brlin 61,4% 58,0 % 3,4 %-Punkt Brmn 59,9% 58,0 % 1,9 %-Punkt Rhinland-Pfalz 59,5% 53,5 % 6,0 %-Punkt Badn-Württmbrg 59,1% 53,9 % 5,2 %-Punkt Bayrn 57,8% 53,1 % 4,7 %-Punkt Hamburg 57,7% 53,0 % 4,7 %-Punkt Nidrsachsn 57,5% 54,0 % 3,5 %-Punkt Schlswig-Holstin 57,1% 50,9 % 6,2 %-Punkt Hssn 56,9% 54,8 % 2,1 %-Punkt Nordrhin-Wstfaln 56,7% 51,1 % 5,6 %-Punkt Thüringn 55,9 % 49,0 % 6,9 %-Punkt Sachsn 55,5% 52,6 % 2,9 %-Punkt Saarland 54,0% 45,7 % 8,3 %-Punkt Mcklnburg-Vorpommrn 53,6% 46,4 % 7,2 %-Punkt Brandnburg 52,8% 50,6 % 2,2 %-Punkt Sachsn-Anhalt 48,2% 45,9 % 0 2,3 %-Punkt

9 Zur Studi: Mthodnstckbrif Intrviws in 2012 (j rund in 2005, 2006, 2007 und 2008, j rund in dn Jahrn 2009, 2010 und 2011 sowi 2002 bis 2004, in 2001) - Grundgsamthit: dutschsprachig Wohnbvölkrung ab 14 Jahrn mit Fstntz-Tlfonanschluss im Haushalt - Auswahl dr Bfragungstilnhmr anhand ins standardisirtn Zufallsvrfahrns nach Branchnstandard (random last two digits) - Rpräsntativ Erhbung, Ergbniss auf di Grundgsamthit hochrchnbar (Größ dr Grundgsamthit und damit Basis für in Hochrchnung 70,3 Millionn Prsonn) - Durchführung als computrgstützt Tlfonintrviws (CATI) im Rahmn dr TNS Omnibuss zwischn dm 15. März und dm 13. Juni Fragn nach dr Nutzung ds Intrnts inschlißlich , inr möglichn Bschaffungsabsicht in inm Zitraum von 12 Monatn ab Zitpunkt dr Bfragung sowi Abfrag dr Einwahlgschwindigkit - Umfangrich soziodmographisch Datn - Dfinitionn: Onlinr = Nutzr ds Intrnts, unabhängig von Ort und Grund dr Nutzung Nutzungsplanr = Nichtnutzr mit dr Absicht, innrhalb dr nächstn 12 Monat das Intrnt zu nutzn Offlinr = Nichtnutzr ohn Nutzungsplanung 9

10 Ansprchpartnr: Prss- und Öffntlichkitsarbit: Barbara Zimmrs Gschäftsführung Initiativ D21. V. Tlfon 030 / barbara.zimmrs@initiativd21.d Michal Knipplmyr Dirctor Public Rlations TNS Infratst Tlfon 0521 / michal.knipplmyr@tns-infratst.com Projktlitung und Rdaktion: Dr. Malth Wolf TNS Infratst GmbH Tlfon 089 / malth.wolf@tns-infratst.com Stfani Sagl TNS Infratst GmbH Tlfon 089 / stfani.sagl@tns-infratst.com Imprssum: Hrausgbr: Initiativ D21. V. TNS Infratst GmbH Mit frundlichr Untrstützung von: Bundsministrium für Wirtschaft und Tchnologi Dr IT-Bauftragt dr Bayrischn Staatsrgirung Fiducia IT AG Huawi Tchnologis Dutschland GmbH IDG Businss Mdia GmbH TNS Infratst GmbH Dutsch Tlkom AG Woltrs Kluwr Dutschland GmbH Komptnzzntrum Tchnik-Divrsity-Chancnglichhit. V. Gstaltung und Produktion: Kathln Susan Hillr viaduct b. TNS Infratst, Juni 2012

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