Der Einfluss von Versicherungsschutz auf die außervertragliche Haftung

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1 Düsseldorfer Reihe 13 Der Einfluss von Versicherungsschutz auf die außervertragliche Haftung Ein Plädoyer für die Ablösung des Trennungsprinzips durch das Prioritätsprinzip Bearbeitet von Mark Makowsky, Dirk Looschelders, Lothar Michael 1. Auflage Taschenbuch. XXX, 372 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 582 g Recht > Zivilrecht > BGB Besonderes Schuldrecht > Haftpflichtrecht, Produkthaftung schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXV 1. Teil: Einführung... 1 A. Einleitung und erkenntnisleitende Fragestellungen... 1 B. Terminologie, Themenbestimmung und Gang der Untersuchung I. Terminologische und thematische Präzisierung Außervertragliches Haftungsrecht Rechtsdogmatische Untersuchung des Einflusses der Versicherung auf das Haftungsrecht Relevanz von Versicherungsumständen im engeren und weiteren Sinne Versicherungsumstände Einheitlicher Lösungsansatz II. Gang der Untersuchung Grundlegung Konkrete haftungsrechtliche Beachtlichkeit der Versicherung Schluss Teil: Grundlagen A. Prinzipien und Funktionen des Haftungsrechts I. Haftungsprinzipien Der Casum sentit dominus-grundsatz a) Bedeutung des Prinzips b) Kritische Betrachtung des Gerechtigkeitsgehalts aa) Gerechtigkeitsgehalt im Haftungsrecht bb) Gerechtigkeitsgehalt für die gesamtgesellschaftliche Schadensverteilung Verantwortungsprinzip a) Verschuldenshaftung b) Gefährdungshaftung c) Die Einordnung des Haftungsrechts in die Kategorien kommutativer und distributiver Gerechtigkeit aa) Meinungsstand bb) Stellungnahme (1) Zurechenbarkeit des Schadens an den Schädiger als Voraussetzung kommutativer Gerechtigkeit IX

3 X (2) Bedeutung distributiver Gerechtigkeit für das Haftungsrecht cc) Die Relevanz der Einordnung und die Bedeutung distributiver Aspekte dd) Ergebnis Andere Haftungsprinzipien Zusammenfassung II. Funktionen des Haftungsrechts Ausgleichsfunktion Präventionsfunktion a) Ersatzpflichten als Anreiz zur Schadensvermeidung b) Prävention sowohl durch das Verschuldensals auch das Gefährdungshaftungsregime c) Normative Orientierung und ökonomische Analyse des Rechts aa) Ökonomische Analyse des Rechts bb) Bewertung III. Zusammenfassung B. Struktur und Funktion des Versicherungsrechts I. Versicherungsvertragsrecht und Sozialversicherungsrecht II. Funktionen der Versicherung Risikoabsicherung a) Risikoabsicherung in der Privatversicherung b) Risikoabsicherung in der Sozialversicherung c) Versicherung als Mittel zur Erreichung distributiver Gerechtigkeit Schadensausgleich und Schadensstreuung C. Die haftungsrechtliche Relevanz der Versicherung im weiteren Sinne I. Entwicklung des Haftungsrechts im 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Versicherbarkeit von Schadens- bzw. Haftungsrisiken Anfänge des BGB, der Gefährdungshaftung sowie der modernen Haftpflichtversicherung a) Casum sentit dominus-grundsatz und Verschuldenshaftungsprinzip b) Emanzipation der Haftpflichtversicherung von der Unfallversicherung aa) Haftpflichtversicherung für Gefährdungshaftung.. 44

4 bb) Vermeintlicher Untergang und Aufschwung der Haftpflichtversicherung cc) Folgen der Entwicklung für die Auslegung der 823 ff. BGB Moderne Entwicklungen a) Veränderte Verhältnisse b) Haftungsrechtliche Konsequenzen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aa) Ausweitung der Gefährdungshaftung bb) Rechtsfortbildung der 823 ff. BGB und die Entwicklung von Verkehrspflichten (1) Schutzbereich des 823 Abs. 1 BGB und Beweisrecht (2) Verkehrspflichten (a) Hintergrund der Verkehrspflichtdogmatik. 52 (b) Verkehrspflichten als Ausdruck einer sozialstaatlichen Mentalität? (c) Zurückdrängung des (d) Verschuldensprinzips Annäherung an das Gefährdungshaftungsprinzip Bedeutung des Versicherungswesens für die haftungsrechtlichen Entwicklungen a) Ausbreitung des Sozialversicherungswesens und der privaten Vorsorge des Geschädigten aa) Abschwächung der Akzeptanz des Casum sentit dominus-grundsatzes bb) Überlagerung bzw. Kollektivierung des Haftungsrechts b) Ausbreitung der Haftpflichtversicherung aa) Durchsetzung des Gefährdungshaftungsprinzips (1) Zumutbarkeit und Ausgleichsfunktion der Gefährdungshaftung (2) Risikostreuung (3) Verknüpfung von Gefährdungshaftung und Haftpflichtversicherung (4) Zusammenfassung bb) Haftungserweiterungen durch die Rechtsprechung. 64 cc) Andere Einflüsse und Zusammenfassung XI

5 XII II. Kollektivierung des Haftungsrechts Haftungsvorsorge a) Haftpflichtversicherung b) Personen- und Sachversicherung zugunsten des Geschädigten Schadensvorsorge a) Gesetzliche Schadensvorsorge b) Lücken der gesetzlichen Schadensvorsorge und private Vorsorge Endgültige Schadensverteilung a) Cessio legis des Haftungsanspruchs b) Beschränkungen des Vorsorgeträgerregresses III. Kollisionen und Abgrenzung der Funktionsbereiche von Haftung und Versicherung Förderung der Ausgleichsfunktion a) Haftungsvorsorge b) Schadensvorsorge Abschwächung der Präventionsfunktion des Haftungsrechts? a) Präventionswirkung bei Versicherungen des Geschädigten b) Präventionswirkung bei bestehender Haftpflichtversicherung c) Präventionswirkung bei pauschaler Schadensabwicklung d) Ergebnis Haftungsrechtliche Funktion der Schadensstreuung? a) Streuung als Zweck der Versicherungspflicht b) Streuungszweck der mit der Versicherungspflicht verknüpften Gefährdungshaftung c) Spezifische Schadensstreuung der von der Gefährdungshaftung betroffenen Betriebe? d) Ergebnis Funktion des Haftungsrechts als Regress- und Schadensverteilungsrecht der Kollektive? a) Funktion als Regress- und Schadensletztverteilungsrecht der Kollektivträger b) Gegenansicht c) Stellungnahme

6 aa) Prioritätsprinzip bb) Trennungsprinzip zwischen Haftung und Leistungen der Vorsorgeträger? (1) Zirkelschlüssigkeit und Übertragung des haftpflichtversicherungsrechtlichen Trennungsprinzips (2) Keine Zirkelschlüssigkeit wegen Priorität des Haftungsrechts d) Ergebnis Versicherungslösung statt Haftungsrecht? a) Die Reformvorschläge b) Ziele der Versicherungslösung und Kritik am geltenden System c) Kritische Stellungnahme zu Versicherungslösungen aa) Eigenverantwortlichkeit und Freiheit bb) Haftungsersetzende Versicherungslösung als Ausnahmeregelung (1) Besonderheiten der Arbeitsunfälle (2) Interessenlage bei Straßenverkehrsunfällen d) Versicherungsprinzip im mehrsäuligen System e) Ergebnis IV. Fazit zur haftungsrechtlichen Relevanz der Versicherung im weiteren Sinne Überblick über einige Ergebnisse Schlüsse für die haftungsrechtliche Relevanz der Versicherung im engeren Sinne? D. Die Haftpflichtversicherung I. Abgrenzung zur Unfallversicherung zugunsten Dritter Umpolung der Haftpflichtversicherung in eine Unfallversicherung zugunsten Dritter? Stellungnahme a) Grenzziehung zwischen Haftpflicht- und Unfallversicherung b) Wesen der Haftpflichtversicherung? c) Fazit II. Arten der Haftpflichtversicherung Freiwillige Haftpflichtversicherung Pflichthaftpflichtversicherung III. Funktionen der Haftpflichtversicherung XIII

7 XIV 1. Schutz des schädigenden Versicherungsnehmers Schutz des geschädigten Dritten Normative Schlussfolgerungen für die haftungsrechtliche Relevanz der Versicherung im engeren Sinne a) Vermögensschutzfunktion als Argument gegen eine haftungsrechtliche Relevanz der Versicherung im engeren Sinne aa) Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur bb) Kritische Stellungnahme b) Geschädigtenschutz als Argument für eine haftungsrechtliche Relevanz der Versicherung im engeren Sinne aa) Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur bb) Kritische Stellungnahme (1) Drittschutz allein auf versicherungsrechtlicher Ebene (2) Rechtspolitischer Hintergrund der Berücksichtigung der Kfz- Haftpflichtversicherung bei 829 BGB (3) Fazit und Bewertung Zwischenergebnis IV. Das Trennungsprinzip Prozessuales bzw. formales Trennungsprinzip a) Anfängliche Entwicklung b) Wachsendes Spannungsverhältnis zum Drittschutz der Haftpflichtversicherung c) Status quo des formalen Trennungsprinzips d) Fazit Materielles Trennungsprinzip a) Ursprung und Begründung des materiellen Trennungsprinzips aa) Wesen der Haftpflichtversicherung bb) Formale Logik b) Meinungsspektrum zu Inhalt und Reichweite des Trennungsprinzips aa) Traditionelle, strenge Auffassung bb) Differenzierende Ansicht der Rechtsprechung (1) Entwicklung der Rechtsprechung zu 847 a. F. BGB und 829 BGB

8 (a) Rechtsprechung des Reichsgerichts (b) Rechtsprechung des BGH (2) Unterscheidung nach Art und Wirkungsweise der Haftpflichtversicherung (a) Differenzierung nach der Art der Haftpflichtversicherung (b) Differenzierung nach Grund und Höhe (c) des Anspruchs Differenzierung nach Anspruchsbegründung und Anspruchserhaltung (3) Zwischenergebnis cc) Neueres Schrifttum (1) Keine Unterscheidung nach Art und Wirkungsweise der Haftpflichtversicherung. 155 (2) Argumentation (3) Zwischenergebnis Kritische Würdigung a) Kritik an den Differenzierungen der Rechtsprechung b) Kritik am neueren Schrifttum c) Grundlegende Kritik am materiellen Trennungsprinzip aa) Prozessuales Prinzip bb) Keine Zirkelschlüssigkeit (1) Priorität und logischer Vorrang des Haftungsrechts (2) Zulässigkeit der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung durch die Haftungsnorm cc) Wesen der Haftpflichtversicherung V. Ablösung des materiellen Trennungsprinzips durch das Prioritätsprinzip (haftungsrechtlicher Ansatz) Idee des haftungsrechtlichen Ansatzes Exklusivität der haftungsrechtlichen Beurteilung Mögliche Einwände und deren Zerstreuung a) Rechtssicherheit b) Überzeugungskraft des materiellen Trennungsprinzips XV

9 4. Haftungsrechtlicher Ansatz außerhalb der Haftpflichtversicherung E. Weitere Konzepte zur haftungsrechtlichen Relevanz der Versicherung im engeren Sinne I. Konzeption der Reflexwirkung (Karl Sieg) Ausstrahlungen der Haftpflichtversicherung auf das Haftungsrecht als Reflexwirkung Kritische Würdigung der Einordnung a) Eignung als Erklärungsmodell b) Ableitung normativer Wertungen Ergebnis II. Ökonomische Analyse des Rechts und das Konzept des cheapest insurer Haftung und Versicherung in der ökonomischen Analyse des Rechts Konzept des cheapest insurer Stellungnahme a) Keine Verabsolutierung des Kriteriums b) Rechtsunsicherheit c) Präventionsfunktion und Verschuldensprinzip d) Beschränkte Zulässigkeit F. Zentrale Ergebnisse des Grundlagenteils Teil: Berücksichtigung von Versicherungsumständen im außervertraglichen Haftungsrecht A. Berücksichtigung von Versicherungsumständen bei der Billigkeitshaftung nach 829 BGB I. Die Relevanz einer Haftpflichtversicherung des Schädigers Überwiegend älteres Schrifttum a) Materielles Trennungsprinzip und Zweck der Haftpflichtversicherung b) Keine Anerkennung als Vermögenswert Rechtsprechung a) Durchbrechung des Trennungsprinzips und Rechtfertigung b) Beschränkungen der Berücksichtigung Neueres Schrifttum a) Auslegung des 829 BGB b) Einzelne Ansätze Stellungnahme und kritische Würdigung XVI

10 a) Grammatikalische Auslegung aa) Bedeutung von Umstände und Verhältnisse der Beteiligten bb) Haftpflichtversicherung als Umstand cc) Zurechnung der Haftpflichtversicherung zu den Verhältnissen der Beteiligten (1) Kritik an den bisherigen Ansätzen (2) Vermögenswert vor der Haftungsfeststellung (a) Geldwertes Recht des Versicherten (b) im Zeitpunkt der Haftungsbegründung Recht auf Absicherung durch den Haftpflichtversicherer als Vermögenswert dd) Zwischenergebnis und Grenzen der grammatikalischen Auslegung b) Systematische Auslegung aa) Stellung der Norm und Normenkontext bb) Billigkeitsentscheidung in 253 Abs. 2 BGB cc) Zwischenergebnis der systematischen Auslegung c) Historische und genetische Auslegung aa) Argumente gegen eine Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung bb) Argumente für die Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung cc) Bemessung des Vermögenswerts der Haftpflichtversicherung dd) Zwischenergebnis der historischen und genetischen Auslegung d) Teleologische Auslegung aa) Zwecke des 829 BGB bb) Schlussfolgerungen für die Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung e) Zwischenergebnis der Auslegung f) Restriktive Handhabung des 829 BGB bei Berücksichtigung einer Haftpflichtversicherung Ergebnis und Folgen für die Haftpflichtversicherung XVII

11 II. Die Relevanz von Versicherungen des Geschädigten Bedürftigkeit des Geschädigten Versicherung als die Bedürftigkeit ausschließender wirtschaftlicher Wert Bedürftigkeit trotz Versicherungsschutz? Ergebnis III. Zusammentreffen von Versicherungen auf beiden Seiten IV. Andere Versicherungsumstände Meinungen in Rechtsprechung in Literatur Stellungnahme a) Versicherungsumstände auf Seiten des Geschädigten b) Versicherungsumstände auf Seiten des Schädigers Ergebnis V. Analoge Anwendung des 829 BGB im Rahmen von 254 BGB Berücksichtigung von Versicherungsschutz in der Rechtsprechung Berücksichtigung von Versicherungsschutz in der Literatur Stellungnahme a) Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung b) Berücksichtigung von Geschädigtenversicherungen c) Ergebnis Berücksichtigung sonstiger Versicherungsumstände? a) Nichtabschluss einer Haftpflichtversicherung b) Nichtabschluss einer Versicherung durch den Geschädigten B. Berücksichtigung von Versicherungsumständen bei der Bemessung des Schmerzensgeldes gemäß 253 Abs. 2 BGB. 245 I. Haftpflichtversicherungsumstände Berücksichtigung von Haftpflichtversicherungsumständen durch die Rechtsprechung a) Bestehender Versicherungsschutz b) Schuldhafter Verlust des Pflichthaftpflichtversicherungsschutzes c) Verhalten des Haftpflichtversicherers bei der Schadensregulierung Beachtlichkeit von Haftpflichtversicherungsumständen im Schrifttum XVIII

12 a) Bestehender Versicherungsschutz b) Schuldhafter Verlust von bzw. leichtfertiger Verzicht auf Haftpflichtversicherungsschutz c) Regulierungsverhalten des Haftpflichtversicherers Stellungnahme a) Bestehender Versicherungsschutz aa) Irrelevanz der Leistungsfähigkeit des Schädigers (1) Ausgleichsfunktion (2) Genugtuungsfunktion (3) Zwischenergebnis bb) Folgen bei Zugrundelegung der h. M b) Schuldhafter Verlust von bzw. leichtfertiger Verzicht auf Haftpflichtversicherungsschutz c) Regulierungsverhalten des Haftpflichtversicherers aa) Bedenken an der h. M bb) Reichweite des Schutzzwecks (1) Auf der Rechtsgutsverletzung beruhende immaterielle Schäden (2) Psychische Belastungen aufgrund der verzögerten Schadensabwicklung (3) Ergebnis Zusammenfassung II. Versicherungsumstände auf Seiten des Geschädigten Meinungsspektrum in Rechtsprechung und Literatur Stellungnahme C. Einfluss von Versicherungsumständen auf die Mitverantwortlichkeit nach 254 BGB I. Einschränkung des Mitverschuldenseinwands bei Vorliegen einer Haftpflichtversicherung Vorschläge in der Literatur Stellungnahme a) Grundsätzlich keine billige Schadensverteilung b) Ausnahmen im Anwendungsbereich des 829 BGB aa) Unmittelbarer Anwendungsbereich des 829 BGB bb) Entsprechender Anwendungsbereich des 829 BGB Ergebnis XIX

13 XX II. Obliegenheit des Geschädigten zum Abschluss einer Versicherung These von Fuchs und sonstige Literatur Würdigung a) Obliegenheiten im (vor)vertraglichen Bereich b) Obliegenheiten für den außervertraglichen Bereich aa) Interessenabwägung bb) Ausgleichs- und Präventionsfunktion cc) Keine weitergehende Handhabe des Geschädigten dd) Kein berechtigtes Interesse des Schädigers an Erfüllung der Obliegenheit ee) Zwischenergebnis c) Abschlusszwang als Obliegenheit? D. Beachtlichkeit von Versicherungsumständen für 823 Abs. 1 BGB und die Verkehrspflichten I. Auslegung der Rechtsgüter in 823 Abs. 1 BGB Eigentumsverletzung in den Stromkabelfällen Fehlender Kontext zwischen Zuweisungsgehalt des Rechtsguts und Versicherungsumständen Ergebnis II. Bedeutung von Versicherungsumständen für die Bestimmung von Verkehrspflichten ( 823 Abs. 1 BGB, 831 ff.) Meinungsspektrum in Rechtsprechung und Literatur a) Thesen von Bars b) Andere Stimmen zum Versicherbarkeitsargument c) Gegenauffassung von Larenz und Canaris d) Rechtsprechung aa) Aufsichtspflichten der Eltern nach 832 BGB bb) Der Tiefgaragenfall des BGH Kritische Stellungnahme a) Grundüberlegungen und Suche nach dem herrschenden Trennungsprinzip aa) Trennungsprinzip nur im Hinblick auf den konkreten Haftpflichtversicherungsschutz bb) Kritik b) Jedenfalls keine Beachtlichkeit konkret bestehenden Versicherungsschutzes

14 c) Nichtabschluss einer Versicherung als Verkehrspflichtverstoß bzw. Außerachtlassung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt? aa) Gegenthesen in der Literatur bb) Würdigung d) Weniger strenge Verkehrspflichten bzw. Sorgfaltsanforderungen bei versicherungsmäßiger Vorsorge? e) Versicherbarkeit als Kriterium zur Bemessung der Verkehrspflichten? aa) Kriterien für die haftungsbegründende Primärebene (1) Keine Subsumtion unter anerkannte Kriterien (2) Versicherbarkeit als eigenständiges Kriterium zur Verkehrspflichtbestimmung? (a) Erwägungen für eine Beachtlichkeit (b) Kritik bb) Versicherbarkeit allein als Zumutbarkeitskriterium für strenge Verkehrspflichten Ergebnis und Bewertung a) Zusammenfassung des Ergebnisses b) Übertragung auf die Verkehrspflichten des Herstellers sowie auf die Aufsichtspflichten der Eltern c) Bewertung aus versicherungswirtschaftlicher Perspektive E. Versicherungspflichten als Schutzgesetze i. S. d. 823 Abs. 2 BGB? I. Meinungsspektrum in Rechtsprechung und Literatur II. Kritische Stellungnahme Kein Schutznormcharakter der Versicherungspflicht Verhaltenspflichten als Schutzgesetze Ergebnis F. Bedeutung von Versicherungsumständen für die Gefährdungshaftung I. Weite Auslegung des Gefährdungshaftungstatbestands und enge Auslegung der Ausnahmetatbestände II. Fehlen der subjektiven Zurechenbarkeit Problemstellung XXI

15 2. Würdigung G. Bedeutung von Versicherungsumständen für den Sorgfaltsmaßstab der eigenüblichen Sorgfalt ( 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3, 690, 708, 1359, 1664, 2131 BGB, 4 LPartG) I. Einschränkung der Haftungsprivilegien im Verkehrsunfallrecht Rechtsprechung des BGH Stellungnahmen im Schrifttum II. Teleologische Reduktion der Haftungsprivilegien bei bestehender Haftpflichtversicherung Kritik an den bisherigen Argumenten zur Einschränkung der Haftungsprivilegien a) Keine Inkompatibilität äußerer und innerer Verhaltensanforderungen b) Wertungsinkonsistenzen am Beispiel des 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BGB c) Wertungsinkonsistenzen im Hinblick auf das Kriterium der Gefährlichkeit des Straßenverkehrs Bedeutung von Versicherungsumständen a) Versicherungsaspekt in der Rechtsprechung b) Teleologische Reduktion mit Blick auf einen Versicherungsschutz aa) Familienprivilegien der 1359, 1664 BGB, 4 LPartG (1) Zwecke und Besonderheiten der Familienprivilegien (2) Bedeutung eines Haftpflichtversicherungsschutzes bb) Sonstige Haftungsprivilegien (1) Privileg des 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BGB (2) Privileg der 690, 2131 BGB (3) Privileg des 708 BGB III. Ergebnis H. Beachtlichkeit von Versicherungsumständen für Haftungsverzichte sowie für die Frage der Treuwidrigkeit einer Inanspruchnahme ( 133, 157, 242 BGB) I. Grundsätzliche Offenheit der 133, 157, 242 BGB für Versicherungsumstände II. Bedeutung der Haftpflichtversicherung XXII

16 1. Grundsätzlich kein Haftungsverzicht und keine Treuwidrigkeit einer Inanspruchnahme Zumutbarkeit mit Blick auf Lücken und Folgen im Versicherungsverhältnis a) Nachteile im Versicherungsverhältnis b) Unklarheiten über den Versicherungsschutz im Ausland Weitere Haftpflichtversicherungsumstände III. Bedeutung von Versicherungen des Geschädigten Bestehender Versicherungsschutz Sonstige Versicherungsumstände IV. Zusammentreffen von Haftpflichtversicherung und Geschädigtenversicherung I. Berücksichtigung von Versicherungsschutz bei der Amtshaftung gemäß 839 BGB (i. V. m. Art. 34 GG) I. Meinungsspektrum in Rechtsprechung und Literatur II. Kritische Stellungnahme Vorrang der haftungsrechtlichen Subsidiarität Keine Vergleichbarkeit mit Grundsätzen der Vorteilsausgleichung Versicherungsleistungen als anderweitiger Ersatz Andere Beurteilung bei der Staatshaftung J. Versicherungsumstände beim Regress der Privat- und Sozialversicherer I. Privilegien nach 86 Abs. 3 VVG, 116 Abs. 6 SGB X II. Regressverzicht nach 76 Abs. 2 Nr. 3 SGB IV, 110 Abs. 2 SGB VII Beachtlichkeit einer Haftpflichtversicherung Einschränkung des Prinzips der Totalreparation beim Regress der Versicherer a) Forderung einer Regresseinschränkung zugunsten des Schädigers und zulasten des Kollektivs b) Würdigung aa) Schadensreduktion durch Regressverzicht der Sozialversicherungsträger bb) Keine Schadensreduktion beim Rückgriff des Privatversicherers(?) Teil: Ergebnisse der Untersuchung Literaturverzeichnis XXIII

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