Zerstörung eines Gentechnik-Versuchsfeldes des Programms zur biologischen Sicherheitsforschung in Bayern

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1458 Zerstörung eines Gentechnik-Versuchsfeldes des Programms zur biologischen Sicherheitsforschung in Bayern Vorbemerkung der Fragesteller Ostern2006wurdeeinTeileinesVersuchsfeldesaufGutRoggensteinim LandkreisFürstenfeldbruckinBayerndurchAusbringenvonMineralölzerstört.AufderdurchMineralölverunreinigtenFlächesollteuntersuchtwerden, welcheauswirkungenderindenvorjahrenerfolgteanbauvongentechnisch verändertenkartoffeln,diedascarotinoidzeaxanthinanreichern,aufdiebodenqualitätunddiefolgefrüchtehaben.durchdasausbringenvonmineralöl kannderversuchnichtausgewertetwerden.dieflächeistfürkeineandere landwirtschaftlichenutzunggeeignetundmussaufwändigsaniertwerden.das absichtliche Ausbringen von Mineralöl ist eine Straftat. DiedortangebautenZeaxanthin-KartoffelnsindimRahmendesVerbundprojekts VerbesserungdergesundheitlichenQualitätvonLebensmittelndurch ErhöhungundModifikationdesCarotinoid-Gehaltes entwickeltworden.das kriminellzerstörteversuchsfelddienteversuchen,dieimrahmendesprogrammszurbiologischensicherheitsforschung EinflussdesAnbaustransgenerKartoffelnaufdieQualitätvonlandwirtschaftlichgenutztenBöden AuswirkungenaufdieFunktionalitätderBodenmikroflora vombundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Kartoffelnwerdensehrvielseitiggenutzt:AlsNahrungsmittel,Kartoffelstärke alslebensmittelzutatundgrundstofffürdiestärkeverzuckerung,dasamylopektinderkartoffelnalsnachwachsenderrohstofffürdieindustrielleverwertungzukleb-undschmierstoffen,inderpapier-undverpackungsindustrie. MitderEntwicklungderZeaxanthin-Kartoffelistesgelungen,inKartoffelnInhaltsstoffemitgesundheitsförderndenEigenschaftenanzureichern.DieüberausvielfältigeNutzungvonKartoffelnerfordertdieZüchtungvonSortenmit völligunterschiedlicheneigenschaften.zusätzlichdazugibteszüchtungsaktivitätenzurherausbildungvonresistenzeigenschaftengegenüberschadorganismenwiedemkartoffelkäfer,gegenüberpilzenwiederkartoffelfäule (Phytophthora infestans) oder gegenüber Viren. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 24. Mai 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieUrformenderheuteangebautenKartoffelnstammenausdenhohenAnden insüdamerikaundwurdendortvondeninkasaufüber2500mhöheals Grundnahrungsmittelangebaut.DieKartoffelwurdeim16.Jahrhundertnach Europagebracht,warzunächstDelikatesseundwurdedannGrundnahrungsmittel.InDeutschlandsetzteFriedrichII.mitseinem Kartoffelbefehl 1756 denanbauderkartoffeldurch,dieim19.jahrhundertfürdieernährungder ärmerenbevölkerungentscheidendebedeutungerlangte.ernteverlustedurch Pilzbefallverursachtenim19.JahrhunderteuropaweitzahlreicheHungersnöte insbesondereinirland.kartoffelnwerdenüberdieknollenvegetativvermehrt. EsgibtkeineheimischenKartoffelarten.DamitistdieBeeinflussungderheimischen Flora durch Zuchtkartoffeln sehr gering. 1.WiegroßistdieFläche,aufderwiderrechtlichaufdemVersuchsfeldauf GutRoggendorfMineralölausgebrachtwurde,wiegroßistderTeildesVersuchsfeldes,derzerstörtwurdeundwievielMineralölwurdeschätzungsweise ausgebracht? AufdemVersuchsgeländewurdenzwei10lGießkannengefunden,diezum AusbringendesHeizölsverwendetwurden.Eswirddaherdavonausgegangen, dassinsgesamtca.20lheizölausgebrachtwurden.dasheizölwurdeauf ca.60m 2 der insgesamt ca m 2 großen Versuchsfläche ausgebracht. 2.IstAnzeigegegendieTäterinnenundTätererstattetworden,undwenn nein, warum nicht? Ja, es ist Anzeige erstattet worden. 3.SindamtlicheErmittlungenwegenderAusbringungvonMineralölaufdem AckerundderdamitverbundenenGefährdungvonGrundwasserdurchgeführt worden? DerBundesregierungistnichtbekannt,obzurAusbringungvonMineralölamtliche Ermittlungen eingeleitet wurden. 4.WiebewertetdieBundesregierungdieSchädigungdesVersuchsfeldes durch das Ausbringen von Mineralöl? DieBundesregierungverurteiltdieSchädigungdesVersuchsfeldsdurchdas Ausbringen von Mineralöl. 5.WelchenEinflusshatdieSchädigungdesVersuchsfeldesdurchdasAusbringen von Mineralöl für den weiteren Fortgang des Projekts? DasProjektkannAngabenderTUMünchenzufolgenacheinerÜberarbeitung desversuchsplansfortgesetztwerden.eswirdmiteinbußenbeiderauswertung der Versuchsergebnisse gerechnet.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelcheSchädenwurdendurchdieAusbringungvonMineralölfestgestellt, undweristfürdiebeseitigungderschädenverantwortlich,welchemaßnahmensindzursanierungderflächeerforderlich,undwerwirddiese bezahlen? DerBodenwurdekontaminiertundPflanzengeschädigt.Zirka20m 3 Boden wurdenvomtechnischenhilfswerkabgetragenundmüssenentsorgtwerden. Wer die Kosten dafür letztendlich zu tragen hat, ist derzeit nicht geklärt. 7.WirddieBeseitigungderSchädenausdenMittelndesProgrammszur BiologischenSicherheitsforschungvomBundesministeriumfürBildung undforschungbeglichen,undwennnein,welchemittelwerdenfürdie Beseitigung der Schäden herangezogen? AusMittelndesProgrammszurBiologischenSicherheitsforschungdesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)wirddieBeseitigungder Schädennichtbeglichen.EswerdenMittelderGemeindeOlching,inderdas betroffene Versuchsfeld liegt, herangezogen. 8.InwelcherWeiseistdasVersuchsfeldindenVorjahrengenutztworden, und was war in diesem Jahr auf dem Feld geplant? ImJahr2005wurdeaufdemVersuchsfeldeinFreisetzungsversuchmitgentechnischverändertenundkonventionellenKartoffelpflanzendurchgeführt. DarauffolgendwurdeimHerbst2005aufdemFeldkonventionellerWinterweizen ausgesät, der in diesem Jahr zur Ernte reifen sollte. 9.Triffteszu,dassaufdiesemFelddieAussaatvonkonventionellgezüchtetemWeizengeplantwar,umdieAuswirkungenderindenVorjahrendort angebautenzeaxanthin-kartoffelnaufdiebodenqualitätunddienachfolgefruchtzuuntersuchen,undwennnein,waswardiezielsetzungdesversuchs? Ja,dieAussagetrifftzu.AllerdingsistderWeizenschon2005ausgesätworden. 10.WelcheFreisetzungsversuchevongentechnischverändertenPflanzensind imrahmendesprogrammszurbiologischensicherheitsforschungvom BundesministeriumfürBildungundForschunggeplant,welcheSorten sollenfreigesetzt,welcheuntersuchungenmitwelchenzielendurchgeführt werden und wo sind die Versuchsflächen? ImRahmenderaktuellenFörderrichtlinien BiologischeSicherheitgentechnischveränderterPflanzen sindfreisetzungengentechnischveränderterpflanzen in folgenden Verbundprojekten geplant: a)imrahmendesverbundprojektes EinflussdesAnbaustransgenerKartoffelnaufdieQualitätvonlandwirtschaftlichgenutztenBöden werdeninden Jahren 2005 bis 2007 transgene Zeaxanthin-Kartoffeln freigesetzt. IndemVerbundprojektwirdderEinflussvonZeaxanthinanreichernden transgenenkartoffelnaufwichtigemikrobiellkatalysiertebodenfunktionen untersuchtundmitdeneffektenverschiedenerkonventionellerkartoffelsortenverglichen.essollzudemfestgestelltwerden,obdietransgenenkartoffelpflanzendiezusammensetzungderbakterien-undpilzpopulationim BodenverändernundobAuswirkungenaufdieFunktionalitätderMikroorganismenfestzustellensind.AußerdemwirdderEinflussderverschiede-

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nennichttransgenenundtransgenensortenaufdienachfruchtwinterweizen ermittelt.mitdenuntersuchungensollermitteltwerden,obderanbauder transgenen Kartoffeln Auswirkungen auf die Bodenqualität hat. DieVersuchsflächenliegeninBayernindenGemeindenOlching,Emmering und Wallerfing. b)imrahmendesverbundprojektes FreisetzungsbegleitendeSicherheitsforschungtransgenerMaissortenmitneuenBt-Genen wirdtransgenerbt-mais (MON 88017, Resistenz gegen den Maiswurzelbohrer) freigesetzt. DieUntersuchungenbetreffenAuswirkungendertransgenenMaispflanzen aufdieartenzusammensetzungundnahrungskettenvonimbodenundauf denmaispflanzenlebendentieren.sieschließenaußerdemmögliche AuswirkungenaufBodenbakterienunddenVerbleibunddieAnreicherung desbt-toxinsimbodensowiedieentwicklungentsprechendertestmethodenein.weiterearbeitenbetreffenfrageneineszukünftigenresistenzmanagements,umdasrisikovonresistenzentwicklungenbeimmaiswurzelbohrerabschätzenzukönnen.zieldesverbundprojektesistes,zuermitteln,obderanbaudertransgenenmaispflanzenökologischrelevante Auswirkungen hat. Die Versuchsfläche liegt in Bayern in der Gemeinde Schwarzach. c)imrahmendesverbundprojektes ZurbiologischenSicherheitvongentechnischverändertemGetreide werdentransgenegerstenlinienmiterhöhter Pilzresistenz bzw. verbesserter Futtereigenschaft freigesetzt. IndenFreilandversuchenwerdenmöglicheAuswirkungendertransgenen GerstenlinienaufsymbiontischeundpathogenePilzpopulationenunddie EffektederTransgeneaufInhaltsstoffeundderenWechselwirkungenmit assoziiertenpilzenuntersucht.mitdenuntersuchungensollermitteltwerden,obvondentransgenengerstenliniensicherheitsrelevanteauswirkungen auf die mit den Pflanzen assoziierten Pilzpopulationen ausgehen. Die Freisetzungsflächen liegen in der Stadt Gießen in Hessen. d)imrahmendesverbundprojektes BiologischeSicherheitnutzbarertransgenerGehölze istgeplant,transgeneapfelsortenmiteinerresistenzgegen bakterielle und pilzliche Krankheitserreger freizusetzen. EssollenmöglicheAuswirkungendertransgenenVeränderungaufPflanzen assoziiertenbakterienundpilzeuntersuchtwerden,umzuermitteln,obvon dentransgenenpflanzensicherheitsrelevanteeinflüsseaufbakterien-und Pilzpopulationenausgehen.AlsmöglicheMethodezurVerhinderungeiner AuskreuzungvonTransgenensindaußerdemPfropfungsversuchemittransgenen und nicht transgenen Apfelsorten geplant. GeplanterStandortderFreisetzungistdieStadtQuedlinburginSachsen- Anhalt. 11.InwelchemZeitraumundmitwelchenFinanzmittelnistdasVerbundprojekt VerbesserungdergesundheitlichenQualitätvonLebensmitteln durcherhöhungundmodifikationdescarotinoid-gehaltes bishervon derbundesregierunggefördertworden,welcheergebnissewurdenerzielt, und wer waren die Projektpartner? DasVerbundprojektwurdevonOktober1999bisJuli2005mitinsgesamt 5,3 Mio. Euro vom BMBF gefördert. ZieldesVerbundprojekteswares,wichtigeGrundnahrungsmittel,wieKartoffel undkarotte,ernährungsphysiologischzuverbessern.durchgentransferistes

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/1617 gelungen,diekartoffelmitdemcarotinoidzeaxanthinauszustatten.inder KarottebliebendieVersuchezurerhöhtenProduktiondesCarotinoidsZeaxanthinerfolglos.ImLaufedesProjekteswurdedieKartoffelpflanzefreigesetztund weiterverarbeitet.dieverfahrenstechnischeaufarbeitungdercarotinoide wurdebiszuroptimalenbioverfügbarkeitweiterentwickelt.imbereichder nichtgentechnischverändertenprodukteistesgelungen,einenneuartigen Karottensaft mit hohem Lycopingehalt zu entwickeln. ProjektpartnerwarendieUniversitätKarlsruhe,dieUnileverBestfoods DeutschlandGmbH,dieHeinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf,dieJohann WolfgangGoethe-UniversitätFrankfurtamMain,dieUniversitätKonstanz,die TechnischeUniversitätMünchen,dieBundesforschungsanstaltfürErnährung, diefraunhofer-gesellschaftzurförderungderangewandtenforschunge.v., diebasfaktiengesellschaft,diefrostaag,diefruchtsaftbayergmbh &Co- KG,dieHildSamenGmbH,dieLangnese-IgloGmbHunddieSAKA-RAGIS Pflanzenzucht GbR. 12. Wie beurteilt die Bundesregierung den Erfolg des Verbundprojekts? ImLaufedesProjektesistesu.a.erstmalsgelungen,eineKartoffelzuzüchten, diedascarotinoidzeaxanthinenthält.diebundesregierungbewertetdenerfolg des Verbundprojektes als vielversprechend. 13.WelcheFreisetzungsversuchewurdenimRahmendesVerbundprojekts beantragt,welchegenehmigtunddurchgeführtundwelchewurdenzerstört? ImRahmendesgenanntenVerbundprojekteswurdevonderTUMünchenein AntragzurFreisetzunggentechnischveränderterKartoffelnamStandort RoggensteinfürdieJahre2003bis2005gestellt,dervomRobertKoch-Institut am28.märz2003genehmigtwurde.diefreisetzungimrahmendesverbundprojekteswurdeindenjahren2003und2004durchgeführt.diefreisetzungdes Jahres2003wurdezerstört:Am24.Juni2003wurdedergrößteTeildergentechnischverändertenKartoffelpflanzenausdemBodengerissen.Mitdenim Bodenverbliebenen,zudiesemZeitpunktnochnichtaufgelaufenenKnollen wurdederversuchfortgesetzt.am15.september2003wurdeauchdieser RestteildesVersuchszerstört.ZurFreisetzungdesJahres2004wurdenerhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Sie wurde ungehindert durchgeführt. 14.WelcheSchädensinddurchdiekriminelleZerstörungderFreisetzungsversucheverursachtworden,inwelcherWeiseistdasVerbundprojekt durchdiezerstörungderfreisetzungsversuchebeeinträchtigtworden,wer hatdiemitderzerstörungderfreisetzungsversucheverursachtenfinanziellenschädenausgeglichen,wurdeanzeigeerstattet,undwennnein, warum nicht? DieBundesregierunggehtdavonaus,dasssichdieFrageaufdasVerbundprojekt VerbesserungdergesundheitlichenQualitätvonLebensmittelndurch Erhöhung und Modifikation des Carotinoide-Gehalts bezieht. In2003konntenaufgrundderFeldzerstörungdieArbeitennichtwiegeplant durchgeführtwerden.ausdiesemgrundliegennurfreilandergebnissefürein Jahr (2004)vorundnicht,wieursprünglichgeplant,fürdreiJahre (sieheauch AntwortzuFrage13).DieimJahr2005erfolgteFreisetzungaufdemgleichen FeldwarnichtBestandteildesVerbundprojektesundverfolgteanderewissenschaftliche Fragestellungen.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieKostenfürdiezusätzlichnotwendigenSicherheitsvorkehrungenwurdenaus Projektmitteln finanziert. Obundggf.durchwenweitere,durchdieZerstörungverursachtefinanzielle Schäden ausgeglichen werden, ist derzeit noch nicht geklärt. Es wurde Anzeige erstattet. 15.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieZerstörunggenehmigterFreisetzungsversucheeinekriminelleSachbeschädigungdarstellt, diestrafrechtlichverfolgtwerdenmuss,undwennnein,wiebewertetdie Bundesregierung solche Zerstörungen? ImHinblickdarauf,dassdieStrafverfolgungdenStrafverfolgungsbehördender Länderobliegt,nimmtdieBundesregierunggrundsätzlichnichtStellungzu Vorgängen,dieGegenstandeinesErmittlungsverfahrenswaren,sindodersein können.auchdiefrage,obundwelchestraftatbeständeimeinzelnenerfüllt sind, ist von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden zu beurteilen. InBetrachtkommenindemgeschildertenFallgrundsätzlichderTatbestandder Sachbeschädigung ( 303StGB)sowiedieTatbeständeder 324,324a, 326 StGB, ggf. jeweils auch in Verbindung mit 330 StGB. 16.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassnichtnurderunmittelbareSchadenaufeinemzerstörtenVersuchsfeld,sondernauchdieBeeinträchtigungderForschungz.B.durchdieZerstörungverursachteZeitverzögerungbeiderBewertungdesSchadensdurchdieZerstörungeines Freisetzungsversuchesbewertetwerdenmuss,undwennnein,warum nicht? DieBemessungdesSchadensistnurinsoweitrelevant,alsdiegeschädigteSeite Ersatzansprüchegeltendmacht.NurdabeikommtesimWeiterenfürdieFrage, welchepositionenalsersatzfähigerschadeneinbezogenwerdenkönnen,darauf an,aufwelcherrechtsgrundlagedergeltendgemachteanspruchberuht.sosind imrahmenvon 823Abs.2BGB beiverletzungeinesvermögensschützendenschutzgesetzes undvon 826BGBauchVermögensschädenersatzfähig. LiegtalsoeinevorsätzlichesittenwidrigeSchädigungvor,soistjededaraus folgendenachteiligebeeinflussungdervermögenslagezumindestdannersatzfähig,wennsievomvorsatzumfasstist.inermangelungnähererkenntnissedes SachverhalteskanndieBundesregierungdiesfürdenvorliegendenFallnicht beurteilen. Hierzu ist im Übrigen im Streitfall die Justiz berufen. UnabhängigdavonbeeinträchtigtjedeZerstörungeinesFreisetzungsversuchs dieforschungunddenausdemfreisetzungsversuchresultierendenwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. 17.WelchenatürlichenKreuzungspartnerhatdieKartoffelinDeutschland, welchekreuzungsproduktemitderkartoffelsindindeutschlandbisher beobachtetworden,undvonwemwurdenentsprechendeuntersuchungen durchgeführt? DieKartoffelhatinDeutschlandkeinewildwachsenden (insoweitnatürlichen) Kreuzungspartner.DieKreuzungspartnervonKartoffelpflanzensindauchin DeutschlandPflanzendergleichenArt.LeichtbeobachtbareKreuzungsproduktestellendievieleninDeutschlandaufdemMarktangebotenenKartoffelsortendar.SeitEinführungderKartoffelwurdenderartigeKreuzungenin DeutschlandvonSeitenderbiologischenWissenschaftenundderPflanzenzüchter untersucht.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ IstbeiKartoffelnhorizontalerGentransferbeobachtetworden,undwenn ja, wie hat er sich ausgewirkt? Nein, derartiges ist bislang nicht beobachtet worden. 19.WelcheUntersuchungenzurKoexistenzvongentechnischveränderten KartoffelnmitandersgezüchtetenSortenwurdenbisherinDeutschland durchgeführt, und welche Ergebnisse wurden dabei erzielt? NachKenntnisderBundesregierungsindUntersuchungenmitdemZiel,spezifischeKoexistenzbedingungenfürdenAnbaugentechnischveränderterKartoffelsorten zu ermitteln, in Deutschland bislang nicht durchgeführt worden. 20.HabendieinDeutschlandinFreisetzungsversuchengeprüftentransgenen KartoffelsortengegenüberdenUrsprungssorteneineerhöhteFitnessz.B. inbezugaufdiefrostempfindlichkeitgezeigt,undwennnein,wurdedies überprüft? 21.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieheimischeFlora durchdenanbaugentechnischveränderterkartoffelnkaumbeeinflusst wird,dakartoffelnnichtfrostfestsindundüberdieknollenundnicht durch Samen vermehrt werden, und wenn nein, warum nicht? DieseFragekannnichtmitjaoderneinbeantwortetwerden,sondernbedarfder Einzelfallbewertung im Rahmen der gentechnikrechtlichen Prüfung. ÄnderungeninderFitnessundderFrosttoleranzwurdenbislangnichtstandardmäßiggeprüft.AusdenNachbeobachtungenderFreisetzungsflächengentechnischveränderterKartoffelpflanzeninDeutschlandergabensichbislangkeine AnzeichenfüreinegegenüberdenUrsprungssortenerhöhteFitnessdieserKartoffellinien. 22.WiebewertetdieBundesregierungdieChancen,mitPhytophthora-resistenten,transgenenKartoffel-SortendieAnwendungvonFungizidenbzw. deneinsatzvonkupferhydroxidenimökologischenlandbauzuvermindernunddamitdieumweltbeeinträchtigungdurchdenkartoffelanbauzu reduzieren? DieBundesregierungweistdaraufhin,dassdieVerordnung (EWG)Nr.2092/91 desratesvom24.juni1991überdenökologischenlandbauunddieentsprechendekennzeichnungderlandwirtschaftlichenerzeugnisseundlebensmitteleinverwendungsverbotfürgentechnischveränderteorganismenim ökologischenlandbauenthält.daseg-rechterlaubtdaherdieverwendung Phytophtora-resistenter,transgenerKartoffelsortenimökologischenLandbau nicht. ImÜbrigendürfeninDeutschlandnurzugelasseneunddamitauchaufihreAuswirkungenaufdenNaturhaushaltgeprüftePflanzenschutzmittelverwendet werden.dieanwendungkupferhaltigerpflanzenschutzmittelerfolgtauch außerhalbdesökologischenlandbausundistinsoweitkeinspezifikumdes ökologischenlandbaus,wobeiesbestrebungengibt,deneinsatzvonkupferin der Landwirtschaft zu vermindern und mittelfristig zu ersetzen.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 23.WiebewertetdieBundesregierungdieChancendurchdenAnbautransgenerKartoffelsorten,derenStärkenahezuvollständigausAmylopektin besteht,dieattraktivitätvonkartoffelstärkezuerhöhenunddieumweltbelastungenzumindern,diedietrennungvonamylopektinvonamylose verursacht, die bei herkömmlichen Sorten notwendig ist? ImHinblickaufdieindustrielleStärkenutzung,insbesonderefürdenBereichder nachwachsendenrohstoffewerdendiechancenpositivbewertet.solchekartoffelsortensindgeeignet,dasverfahrenzurstärkegewinnungauskartoffeln untereinsparungvonwasser-undenergieressourcenzuverbessern.wiehoch dieminderungderumweltbelastungendurcheinsparungenvonwasserund EnergieimVergleichzurVerwendungkonventionellerKartoffelnundkonkurrierenderVerfahren (chemisch/enzymatischeraufschluss/umwandlung)sind, ist allerdings noch nicht bekannt. 24.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassAmylopektin-Kartoffeln in geringem Umfang ein Ersatz für Erdölprodukte darstellen können? AmylopektinstärkekanninbestimmtenBereichen,wiez.B.inderPapierherstellung,beiderWandverputz-oderderKleisterherstellungerdölbasierte Grundstoffeersetzen.AmylopektinstärkestelltzurzeitabernocheineSpezialstärkedar,diebishernuringeringenMengenzuForschungszweckenzurVerfügungsteht.BeiderAnwendungwerdenVorteiledurchspezielleEigenschaftengegenübernormalenStärkenerwartet,sodassggf.größereEinsatzmengen möglich werden. 25.WieistdergegenwärtigeStandderZulassungvontransgenenKartoffelsorten in Deutschland und in der EU? DerBundesregierungsindkeineAnträgeaufsortenrechtlicheZulassungvon Sorten bekannt, die gentechnisch verändert wurden. DerzeitisteinAntragzumInverkehrbringendergentechnischveränderten KartoffelEH nachderRichtlinie2001/18/EGanhängig.Erumfasst auchdenanbau.weiterhinisteinantragaufinverkehrbringeneinerderartigen KartoffelalsLebensmitteloderFuttermittelnachderVerordnung (EG)1829/ 2003 anhängig. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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