a = x 0 < x 1 <... < x n = b
|
|
- Nele Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Integrtion 7.1 Integrtion von Treppenfunktionen Im folgenden ezeichnen wir mit I = [, ] ein eschränktes und geschlossenes Intervll. Für Punkte = x 0 < x 1 <... < x n = nennen wir Z = (x 0,x 1,...,x n ) eine Zerlegung des Intervlls. Die Zerlegung erzeugt die Teilintervlle I k = (x k 1,x k ) der Länge I k = x k x k 1. Z heißt äquidistnt, wenn I j = I k, lso I k = ( )/n. φ : [,] Ê heißt Treppenfunktion, wenn es eine Zerlegung Z git mit φ(x) = c k uf jedem Teilintervll I k. Auf den Zerlegungspunkten x k drf φ elieige Werte nnehmen. Die Menge der Treppenfunktionen uf I = [, ] wird mit T(I) ezeichnet. Sklre Vielfche, Summe und Produkt von Treppenfunktionen sind wieder Treppenfunktionen, llerdings nicht immer uf der gleichen Zerlegung. Ds Integrl der Treppenfunktion φ ist definiert ls φ(x)dx = n c k I k. Ist φ 0, so entspricht dieser Wert dem Flächeninhlt der Rechtecke, die unterhl des Grphen von φ liegen. k=1 Für Treppenfunktionen φ,ψ und α,β Ê gilt dnn (αφ+βψ)dx = α φdx+β ψ dx φdx ( )K mit φ(x) K (Linerität), (Beschränktheit), φ ψ in [,] φdx ψdx (Monotonie). 7.2 Regelfunktionen Für eine uf [, ] eschränkte Funktion f setzen wir f = f [,] = sup{ f(x) : x [,]}. Mn sieht sofort, dss dieser Ausdruck den Bedinungen (i) (ii) (iii) f 0 und f = 0 nur, wenn f = 0 αf = α f für lle α Ê f +g f + g (Definitheit), (Positive Homogenität), (Dreiecksungleichung). genügt.istf stetiguf[,],sonimmtf MximumundMinimumnundesgilt f = mx{ f(x) : x [,]}. f : [,] Ê heißt Regelfunktion, wenn in jedem Punkt x (,) die rechts- und linksseitigen Grenzwerte von f und in jedem Rndpunkt die einseitigen Grenzwerte von f existieren. Die Menge der Regelfunktionen üer I = [,] ezeichnen wir mit R(I). Stz () Regelfunktionen sind eschränkt. () Sklre Vielfche, Summe und Produkte von Regelfunktionen sind Regelfunktionen. 57
2 (c) Jede stetige und jede monotone Funktion ist Regelfunktion. Beweis: () Wäre eine Regelfunktion f uneschränkt, so gäe es eine Folge (x n ) in [,] mit lim n f(x n ) = oder. Nch dem Stz von Bolzno-Weierstrß 3.8 git es eine Teilfolge (x nk ) mit x nk ξ [,]. D höchstens endlich viele x nk mit ξ üereinstimmen, können wir x nk ξ vorussetzen. Durch Auswhl einer weiteren Teilfolge, die wir genuso nennen, können wir x nk < ξ (oder x nk > ξ) für lle k erreichen. Dmit existiert der linksseitige Grenzwert von f in ξ offenr nicht. () Dies folgt us den Sätzen üer die Konvergenz von Zhlenfolgen. (c) Die Klsse der Regelfunktionen umfßt die stetigen Funktionen. Sei f monoton wchsend und ξ (,]. Die Menge {f(x) : x < ξ} esitzt ein Supremum M. Wegen der Monotonie von f konvergiert jede Folge (f(x n )) mit x n ξ gegen M. Den rechtsseitigen Grenzwert ehndelt mn genuso. 7.3 Approximtion von Regelfunktionen durch Treppenfunktionen Im folgenden definieren wir ein Integrl für Regelfunktionen, indem wir diese durch Treppenfunktionen pproximieren und dnn nchweisen, dss die Integrle einer pproximierenden Folge von Treppenfunkionen einen Grenzwert esitzen. Stz f ist genu dnn eine Regelfunktion, wenn es zu jedem ε > 0 eine Treppenfunktion φ git mit φ f < ε, lso φ(x) f(x) < ε für lle x I. Bemerkung Die nschuliche Vorstellung dieses Stzes ist genu die gleiche, die wir ei der gleichmäßigen Konvergenz von Funktionenfolgen kennengelernt hen: Für jedes ε > 0 git es eine Treppenfunktion im ε-schluch um die Funktion f. Beweis: Sei f eine Regelfunktion. Wir verwenden einen Widerspruchseweis und nehmen dzu n, dss es ein ε > 0 git, für die die geforderte Treppenfunktion nicht existiert. Wir hlieren ds Intervll I = I 0 = [,] im Mittelpunkt M. Git es uf den Teilintervllen [,M] und [M,] jeweils eine ε-pproximierende Treppenfunktion, so knn diese zu einer ε-pproximierenden Treppenfunktion uf [, ] zusmmengesetzt werden. Dher git es uf mindestens einem Teilintervll eine solche Treppenfunktion nicht, wir nennen dieses I 1 und setzen ds Intervllhlierungsverfhren mit diesem Intervll fort. Auf diese Weise erhlten wir eine Folge von Intervllen I 0 I 1..., deren Endpunkte genu eine reelle Zhl ξ einschchteln. Ist ξ (,), so existieren die links- und rechtsseitigen Grenzwerte von f in ξ. Es git dher ein δ > 0 mit f(x) f(ξ ) < ε für 0 < ξ x < δ, f(x) f(ξ+) < ε für 0 < x ξ < δ. Für genügend großes k ist I k (ξ δ,ξ + δ) und uf I k existiert die gesuchte Treppenfunktion, nämlich φ(x) = f(ξ ) für x < ξ, φ(ξ) = f(ξ) und φ(x) = f(ξ+) für x > ξ. Widerspruch! Den Fll ξ =, ehndelt mn genuso. Die umgekehrte Richtung ist etws technisch und soll hier nicht usgeführt werden. 7.4 Integrtion von Regelfunktionen Sei f R(I) und (φ n ) eine Folge in T(I) mit f φ n 0. Dnn heißt ds Integrl von f üer [,]. f(x)dx = lim n φ n (x)dx 58
3 D die pproximierenden Treppenfunktionen in einem ε-schluch um f liegen, ist nschulich klr, dss die Integrle üer die Treppenfunktionen sich für ε 0 dem Flächeninhlt unterhl des Grphen von f immer mehr nnähern. Dmit die Definition des Integrls sinnvoll ist, muß noch einiges gezeigt werden. Die Existenz der geforderten Folge (φ n ) folgt us Stz 7.3. Wir zeigen nun, dss der Grenzwert uf der rechten Seite der Definition existiert. Für genügend große n folgt us f φ n 0 mit der Dreiecksungleichung φ n = φ n f +f φ f + f 1+ f. Dmit ist uch die Folge der Integrle φ n dx eschränkt. Nch dem Stz von Bolzno-Weierstrß git es eine Teilfolge φ nk mit φ nk dx Ê. Sei ε > 0 elieig vorgegeen. Dnn git es ein N Æ mit ε φ n f 3( ), φ nk dx ε 3 für lle n,n k N. Dmit folgt φ n dx = (φ n φ nk )dx+ φ nk dx ( ) φ n φ nk + ε 3 ( )( φ n f + φ nk f )+ ε 3 = ε Dmit konvergiert die gesmte Integrlfolge gegen. Ferner müssen wir zeigen, dss der Grenzwert in der Definiton des Integrls unhängig von der gewählten Folge von Treppenfunktionen ist. Sind (φ n ),(ψ n ) Folgen mit φ n f, ψ n f 0, so φ n dx ψ n dx ( ) φ n ψ n ( )( φ n f + ψ n f ) 0. Dmit ist die Differenzenfolge eine Nullfolge und die eiden Integrlfolgen streen gegen den gleichen Grenzwert. Beispiel Wir htten die Dirichlet-Funktion f : [0,1] Ê { 1 für x rtionl (7.1) f(x) = 0 für x irrtionl ereits definiert. D es in jedem Intervll, ds us mehr ls einem Punkt esteht, sowohl rtionle ls uch irrtionle Punkt git, lässt sich diese Funktion nicht durch Treppenfunktion elieig genu pproximieren. Dher ist die Dirichlet-Funktion nicht integrierr. Stz Für Regelfunktionen f,g und α,β Ê gilt f x () () (αf +βg)dx = α f dx+β f dx ( )K mit f(x) K g dx (Linerität) (Beschränktheit) (c) f g in [,] f dx g dx (Monotonie) 59
4 Beweis: Alle drei Behuptungen folgen us den nlogen Eigenschften der Treppenfunktionen, nurderbeweisdermonotonieistetwsumfngreicher.esgittreppenfunktionenmit f φ n 0 und g ψ n 0. Für die modifizierten Treppenfunktionen φ n = φ n f φ n, ψn = ψ + g ψ n gilt dnn φ n f g ψ n. Aus f φ n 0 und g ψ n 0 folgt f dx = lim φ n dx lim ψ n = gdx. Stz Für < < c sei f eine Regelfunktion uf [,c]. Dnn gilt c f dx = f dx+ Beweis: Ht mn Treppenfunktionen, die f uf [, c] pproximieren, so lssen sich diese uf die Intervlle [, ] und [, c] einschränken. Für diese Treppenfunktionen gilt die ehuptete Beziehung und dmit uch für f. Beispiel Sei I = [0,1] und f(x) = x 2. Wir erechnen den Flächeninhlt unterhl der Prel f. Wir wählen äquidistnte Zerlegungen mit Teilungspunkten x k = kh, h = 1/n. Für die Treppenfunktion c f dx. φ n (x) = x 2 k+1 für x k < x x k+1, 0 k < n, φ n (0) = 0, gilt f φ n mx{ x 2 k x2 k+1 } = (n 1)2 h 2 n 2 h 2 = (2n 1)h 2 0. Dmit ist φ n eine Folge, die f pproximiert. Es gilt 1 0 φ n dx = h(1 2 h h n 2 h 2 ) Durch Induktion eweist mn (vergleiche Aufge 1.1) n 2 = 1 3 n n n, lso 1 φ n dx = n 3 ( 1 3 n n n) Der Mittelwertstz der Integrlrechnung Stz Sei f stetig uf [, ] und p 0 eine Regelfunktion uf [,]. Dnn git es ein ξ (,) mit f(x)p(x)dx = f(ξ) Bemerkung Für p = 1 erhlten wir den Spezilfll f(x)dx = f(ξ)( ), der sich gut vernschulichen lässt. Mn echte, dss der Stz nur richtig ist, wenn eine Vorzeichenedingung n p erfüllt ist. Beweis: Sei m ds Minimum und M ds Mximumvon f uf [,]. Aus ξ mp fp Mp 60
5 folgt mit der Monotonie des Integrls m p(x)dx Es git lso eine Zhl c mit m c M mit f(x)p(x)dx M f(x)p(x)dx = c Nch dem Zwischenwertstz werden lle Werte zwischen m und M von f ngenommen, ws die Existenz von ξ mit f(ξ) = c eweist. 7.6 Vertuschung von Integrtion und Grenzüergng Stz Sei (f n ) eine Folge von Regelfunktionenuf[,]undf einefunktionmit f n f 0.Dnnistuchf eineregelfunktion und es gilt f(x)dx = lim f n (x)dx. Beweis: Es git n Æ und φ T(I) mit f f n < ε/2 und f n φ < ε/2. Aus der Dreiecksungleichung folgt dnn f φ < ε. Dmit ist f eine Regelfunktion. Aus der Beschränktheit des Integrls folgt (f f n )dx ( ) f f n Ergänzende Definitionen Bisher htten wir ds Integrl für Regelfunktionen üer Intervlle [, ] mit < definiert. Aus methodischen Gründen ergänzen wir diese Definition durch f(x)dx = f(x)dx, f(x)dx = 0. Dmit ist ds Integrl für lle eschränkten und geschlossenen Intervlle definiert. Ds Integrl ist nun orientiert: Üer ds Vorzeichen des Integrls entscheidet uch, o die x-achse in positiver oder negtiver Richtung durchlufen wird. Mn echte, dss ds Integrl in dieser erweiterten Definition nicht mehr monoton ist. Der Grund für diese Definition ist drin zu sehen, dss wir nun Stz 7.4 llgemeiner formulieren können: Sind α,β,γ [,], so gilt (7.2) β α γ f(x)dx+ f(x)dx+ β α γ f(x)dx = 0. Mn knn dies leicht mit einer Fllunterscheidung üer die Lge der drei Punkte α, β, γ eweisen. Sind Rel- und Imginärteil einer komplexwertigen Funktion f : [,] Regelfunktionen, so ist ds Integrl definiert durch f(x)dx = Ref(x)dx+i Imf(x)dx. 61
Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.
Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn
MehrKAPITEL 18 UND 19 H. KOCH. Kapitel 18. x>a. x<y
KAPITEL 18 UND 19 H. KOCH 1. VORLESUNG VOM 08.01.2018 Kpitel 18 Definition 1 (Zerlegungen, Treppenfunktionen, Regelfunktionen) Sei < b. 1. Eine Zerlegung τ von [, b] besteht us einer Zhl N N und (N + 1)
MehrRiemann-integrierbare Funktionen
Kpitel VI Riemnn-integrierbre Funktionen 26 Ds Riemnn-Integrl ls Grenzwert von Zwischensummen 27 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung nebst Folgerungen 28 Äquivlente Definitionen des Riemnn-
MehrFlächeninhalt unter dem Graphen. Ist nun die Kraft nicht mehr stückweise konstant, so wird man intuitiv immer noch den
19 REGELFUNKTIONEN 107 Kpitel 7: Integrtion Notwendigkeit des Integrlbegriffes und Hinweise zu seiner Präzisierung liegen uf der Hnd. Betrchten wir etw den physiklischen Begriff der Arbeit, die im einfchsten
Mehr10 Das Riemannsche Integral
10 Ds Riemnnsche Integrl 50 10 Ds Riemnnsche Integrl Ziel dieses Prgrphen ist es, den Inhlt einer Fläche, die vom Grphen einer Funktion berndet wird, exkt zu definieren. f(b) f() = t 0 t1 t2 t3 t4 t5 t
MehrLösungen zur Übungsserie 6
Anlysis Herstsemester Prof. Peter Jossen Montg, 5. Novemer Lösungen zur Üungsserie 6 Aufgen,,3,4,5,6,7,,9,,,3,4,5 Aufge. Sei f :[, ]! R die Funktion gegeen durch f(x) =x. BeweisenSieim Detil und nur mit
Mehr1 Folgen von Funktionen
Folgen von Funktionen Wir etrchten Folgen von reell-wertigen Funktionen f n U R mit Definitionsereicht U R und interessieren uns für ntürliche Konvergenzegriffe. Genuer setzen wir uns mit folgenden Frgen
Mehrkomplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch
MehrDoppel- und Dreifachintegrale
Doppel- und Dreifchintegrle Sei [, b] ein Intervll des R 2 oder R 3 (lso ein Rechteck bzw. ein Quder), i.e. [, b] = [, b ] [ 2, b 2 ] oder [, b] = [, b ] [ 2, b 2 ] [ 3, b 3 ]. Für Intervlle des R 2 bzw.
MehrZusatzunterlagen zur Vorlesung Analysis II Sommersemester 2014
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Jörg Eschmeier M. Sc. Sebstin Lngendörfer e Integrlrechnung Zustzunterlgen zur Vorlesung Anlysis II Sommersemester 2014 Dieses Bltt enthält
Mehr9 Das Riemannsche Integral
1 9 Ds Riemnnsche Integrl 9.1 Definition und Beispiele Sei I = [, ] R mit
Mehr4. Integration. Wozu Integralrechnung?
MA 4- Wozu? Flächeninhlt eines von einer Kurve egrenzten Bereiches Volumen elieiger Körper Oerflächeninhlt elieiger Körper Wozu Integrlrechnung? MA 4- Mit vriler Geschwindigkeit zurückgelegter Weg Geometrischer
Mehr6-1 Elementare Zahlentheorie. mit 1 b n und 0 a b (zusammen mit der Ordnung ) nennt man die n-te Farey-Folge, zum Beispiel ist
6- Elementre Zhlentheorie 6 Frey-Folgen Die Menge F n der rtionlen Zhlen mit n und (zusmmen mit der Ordnung ) nennt mn die n-te Frey-Folge, zum Beispiel ist F = { < < < < < < < < < < } Offensichtlich gilt:
Mehr21. Das bestimmte Integral
1. Ds bestimmte Integrl Wir betrchten eine Kurve y = f(x) mit f(x) 0 uf dem Intervll [, b]. Obwohl der Flächeninhlt eines Rechteces (und in weiterer Folge eines Dreieces und nderer elementrer geometrischer
Mehrnennt man eine Zerlegung (Partition, Unterteilung) des Intervalls [a, b]. Die Feinheit der Zerlegung ist dabei
Kpitel 8: Integrtion Erläuterung uf Folie 8.1 Ds bestimmte Integrl Sei f : [, b] R eine beschränkte Funktion uf einem (zunächst) kompkten Intervll [, b]. Definition: 1) Eine Menge der Form Z = { = x 0
MehrUnbestimmtes Integral, Mittelwertsätze
Unbestimmtes Integrl, Mittelwertsätze Ist f R-integrierbr, dnn knn f(x)dx einfch bestimmt werden, wenn eine Stmmfunktion F (x) von f existiert und beknnt ist. Wir wissen, dss dnn uch F (x) = F (x) + C
Mehr9 Integralrechnung. 9.1 Das Riemann-Integral: Sei [a, b] ein beschränktes abgeschlossenes Intervall und f : [a, b] R eine beschränkte Funktion.
9 ntegrlrechnung 9. Ds Riemnn-ntegrl: Sei [, b] ein beschränktes bgeschlossenes ntervll und f : [, b] R eine beschränkte Funktion. Problem: Bestimme Flächeninhlt A zwischen Grphen von f und x-achse. Betrchte
Mehr5.5. Integralrechnung
.. Integrlrechnung... Berechnung von Integrlen mit der Streifenmethode Definition: Gegeen seien, R mit < und eine uf [; ] stetige Funktion f. Der orientierte Inhlt der Fläche, die durch die -Achse, ds
MehrStammfunktionen, Hauptsätze, unbestimmtes Integral
Stmmfunktionen, Huptsätze, unbestimmtes Integrl Sei I ein Intervll, f beschränkt uf I und R-integrierbr für jedes [, b] I, und I. Dnn heißt die Funktion F mit D(F ) = I und F () = f(t)dt Integrl von f
MehrOber- und Untersummen, Riemann Integrale
Oer- und Untersummen, Riemnn Integrle 1. Ds Prolem des Fläheninhlts Ausgngspunkt für die Entwiklung des Integrlegriffs wren vershiedene Frgestellungen, u.. ds Prolem der Messung des Fläheninhltes eines
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Krlsruher Institut für Technologie Institut für Anlysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Mth. Sebstin Schwrz Höhere Mthemtik für die Fchrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsbltt Aufgbe 6 (Übung) )
MehrMusterlösung zu Blatt 9, Aufgabe 2
Musterlösung zu Bltt 9, Aufgbe Anlysis II MIIA SoSe 7 Mrtin Schottenloher Musterlösung zu Bltt 9, Aufgbe I Aufgbenstellung Es sei J [, ] und f : J R deniert durch fx x 3. Finden Sie eine Folge f n n N
Mehr38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b]
38 Ds Riemnn-Integrl vektorwertiger Funktionen über [, b] 38.2 Riemnn-Integrierbrkeit von Wegen 38.4 Ds Riemnn-Integrl ist eine linere Abbildung von R([, b], V ) in V 38.9 Integrlbschätzung 38.10 Huptstz
Mehr5.1 Charakterisierung relativ kompakter und kompakter
Kpitel 5 Kompkte Mengen 5.1 Chrkterisierung reltiv kompkter und kompkter Mengen X sei im weiteren ein Bnchrum. Definition 5.1. Eine Menge K X heißt kompkt, wenn us jeder offenen Überdeckung von K eine
Mehrkann man das Riemannsche Unter- bzw. Oberintegral auch wie folgt definieren: xk+1 x k
Integrlrechnung Definition 1 (Treppenfunktion, Zerlegung eines Intervlls): Sei [, b] R ein Intervll. Eine Funktion g : [, b] R heißt Treppenfunktion, flls es eine Zerlegung := { =: 0 < 1
MehrMusterlösung der 1. Klausur zur Vorlesung
Prof. Dr. M. Röger Dipl.-Mth. C. Zwilling Fkultät für Mthemtik TU Dortmund Musterlösung der. Klusur zur Vorlesung Anlysis I (24.02.206) Wintersemester 205/6 Aufgbe. Sei R mit sin() 0. Der Beweis erfolgt
Mehrπ 2 r 2 r 2 sin 2 (t)r cos(t) dt π 2 cos2 (t) cos(t) dt = r 2 π dt = cos(x) sin(x) u v = cos(x) sin(x) + = cos(x) sin(x) + x
Wir substituieren x x(t) r sin(t), t [ π, π ]. Dnn ist x (t) r cos(t), lso r x dx π π r π r r sin (t)r cos(t) dt π cos (t) cos(t) dt r π π cos (t) dt Wir integrieren cos mittels prtieller Integrtion: Sei
MehrFlächenberechnung. Aufgabe 1:
Flächenerechnung Aufge : Berechnen Sie den Flächeninhlt zwischen dem Funktionsgrphen und der -Achse in den Grenzen von is von: ) f() = ) f() = - Skizzieren Sie die Funktionsgrphen und schrffieren Sie die
Mehr6.1 Zerlegungen Ober- und Unterintegrale Existenz des Integrals
Kpitel 6 Ds Riemnn-Integrl In diesem Abschnitt wollen wir einen Integrlbegriff einführen. Dieser Integrlbegriff geht uf Riemnn 1 zurück und beruht uf einer nheliegenden Anschuung. Es wird sich zeigen,
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING1
Mthemtischer Vorkurs NAT-ING1 (02.09. 20.09.2013) Dr. Robert Strehl WS 2013-2014 Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 20 Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 2 / 20 Definition 9.1 (Stmmfunktion)
MehrKapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36
Kpitel 9 Integrtion Josef Leydold Auffrischungskurs Mthemtik WS 207/8 9 Integrtion / 36 Stmmfunktion Eine Funktion F(x) heißt Stmmfunktion einer Funktion f (x), flls F (x) = f (x) Berechnung: Vermuten
Mehr24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146 für lle t [, b] und lle x D mit x x < δ. Für lle x D mit x x < δ gilt lso = F (x) F (x ) b f(x, t) dt b b f(x, t) dt + f(x, t) f(x, t) dt + ɛ 3(b ) (b ) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
MehrKapitel 9 Integralrechnung
Kpitel 9 Integrlrechnung Kpitel 9 Integrlrechnung Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 18 Kpitel 9 Integrlrechnung Definition 9.1 (Stmmfunktion) Es seien f, F : I R Funktionen. F heißt Stmmfunktion
MehrReelle Analysis. Vorlesungsskript. Enno Lenzmann, Universität Basel. 7. November 2013
Reelle Anlysis Vorlesungssript Enno Lenzmnn, Universität Bsel 7. November 213 5 Konvergenz- und Approximtionssätze 5.1 Monotone und Dominierte Konvergenz Wir strten mit einem grundlegenden Stz der Integrtionstheorie,
MehrHM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018
HM I Tutorium 14 Lucs Kunz 9. Februr 218 Inhltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Uneigentliche Integrle............................. 2 1.1.1 Typ 1.................................. 2 1.1.2 Typ 2..................................
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufge 69. Quizz Integrle. Es sei Höhere Mthemtik für Informtiker II (Sommersemester
MehrUneigentliche Riemann-Integrale
Uneigentliche iemnn-integrle Zweck dieses Abschnitts ist es, die Vorussetzungen zu lockern, die wir n die Funktion f : [, b] bei der Einführung des iemnn-integrls gestellt hben. Diese Vorussetzungen wren:
Mehrf(ξ k )(x k x k 1 ) k=1
Integrlrechnung Definition des bestimmten Integrls Die Integrtion ist die Umkehropertion zur Differentition. Grundufgbe der Integrlrechnung ist die Bestimmung von Flächen. Will mn beispielsweise den Inhlt
Mehr3 Integration. viele Teilintervalle. Z (oder Z [a, b]) sei die Menge aller Zerlegungen von [a, b].
Krlsruhe Institute of Technology 3 Integrtion (3.1) ) Z = {x,...,x n } mit = x < x 1 < < x n = b heißt eine Zerlegung von [,b] in endlich viele Teilintervlle. Z (oder Z [, b]) sei die Menge ller Zerlegungen
Mehr1.2 Kurven. Definition Äquivalente Formulierungen der Differenzierbarkeit
1 1. Kurven Wir betrchten jetzt vektorwertige Funktionen von einer Veränderlichen. Eine Abbildung f = (f 1,..., f m ) : I R m heißt differenzierbr in t I, flls lle Komponentenfunktionen f 1,..., f m in
Mehr9.5. Uneigentliche Integrale
9.5. Uneigentliche Integrle Bestimmte und unestimmte Integrle hängen zwr eng zusmmen, er die Existenz des einen grntiert nicht immer die des nderen: Eine integrierre Funktion muß keine Stmmfunktion esitzen,
Mehr$Id: integral.tex,v /04/22 11:22:04 hk Exp $
Mthemtik für Physiker II, SS 015 Mittwoch.4 $Id: integrl.tex,v 1.35 015/04/ 11::04 hk Exp $ Integrlrechnung.1 Ds Riemn Integrl In der letzten Sitzung hben wir verschiedene vorbereitende Begriffe zur Konstruktion
MehrEinführung in die Integralrechnung
Einführung in die Integrlrechnung Vorbereitung für ds Probestudium n der LMU München 3. bis 7. September von W. Frks und O. Forster Integrle ls Flächeninhlte. Motivtion Flächeninhlte von Rechtecken sind
MehrKapitel 8 Anwendungen der Di erentialrechnung
Kpitel 8 Anwendungen der Di erentilrechnung Kpitel 8 Anwendungen der Di erentilrechnung Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 99 / 235 Kpitel 8 Anwendungen der Di erentilrechnung Stz 8.1 (Mittelwertstz
MehrSerie 13 Lösungsvorschläge
D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter
MehrProf. Dr. Siegfried Echterhoff.. 1 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG
Vorlesung SS 29 Anlysis 2 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG Teil : Fortsetzung des Studiums von Funktionen in einer reellen Vriblen (Integrtion und Tylorreihen). Huptstz der Integrl und Differentilrechnung
Mehr29 Uneigentliche Riemann-Integrale
29 Uneigentlihe Riemnn-Integrle 29.2 Uneigentlihe Riemnn-Integrle bei einer kritishen Integrtionsgrenze 29.3 Zusmmenhng des uneigentlihen mit dem eigentlihen Riemnn-Integrl 29.5 Cuhy-Kriterium für uneigentlihe
MehrNotizen zur Vorlesung Analysis 3
Notizen zur Vorlesung Anlysis 3 Henrik chumcher TUHH, 26. Jnur 207 2 Integrtion über Oberflächen 2. Oberflächenintegrl einer Funktion Definition 2.37 (Metrische Fundmentlform) ei R 2 ein reguläres Gebiet
MehrAntworten auf Anfragen von Kursteilnehmern. Zu folgender Aussage aus den Multiple-Choice-Aufgaben: f (n) (a) (x a) n n! n=0
Ferienkurs Anlysis 1 WS 11/12 Florin Drechsler Antworten uf Anfrgen von Kursteilnehmern Zu Tylorreihen Zu folgender Aussge us den Multiple-Choice-Aufgben: Es gibt Funktionen f C (R) mit konvergenter Tylorreihe
Mehr1 Metrische Räume. Sei X eine nichtleere Menge. Definition 1.1. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik auf X, falls für alle x, y, z X gilt
Metrische Räume Sei X eine nichtleere Menge. Definition.. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik uf X, flls für lle x, y, z X gilt (i) d(x, y) 0, (ii) d(x, y) = d(y, x), (iii) d(x, y) d(x, z) + d(z, y)
Mehr, für x 2, ax wenn x > 3. 2x+a wenn x Integralrechnung
. INTEGRALRECHNUNG 69 Aufgbe 9.3 Bestimme lle Extrem der Funktion f : [,] R, x ( x) +9x. Aufgbe 9.3 Bestimme die Extrem der Funktion f : R\{} R : x x4 5x 4 (x ) 3. Untersuche die Funktion hinsichtlich
MehrKapitel 10. Integration. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2015/16 10 Integration 1 / 35
Kpitel 0 Integrtion Josef Leydold Mthemtik für VW WS 205/6 0 Integrtion / 35 Flächeninhlt Berechnen Sie die Inhlte der ngegebenen Flächen! f (x) = Fläche: A = f (x) = +x 2 Approximtion durch Treppenfunktion
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Thema: Definition von Gebietsintegralen, Mehrfachintegration
Vorlesung: Anlysis II für Ingenieure Wintersemester 7/8 Michel Krow Them: Definition von Gebietsintegrlen, Mehrfchintegrtion Treppenfunktionen uf Intervllen Eine Funktion f : [, b] heisst Treppenfunktion,
MehrDie Dreiecke ADM A und BCM C sind kongruent aufgrund
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mthemtisches Institut pl. Prof. Dr. Lutz Hille Dr. Krin Hlupczok Üungen zur Vorlesung Elementre Geometrie Sommersemester 010 Musterlösung zu ltt 4 vom 3. Mi 010
MehrLösungsvorschlag zur 9. Hausübung in Analysis II im SS 12
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK, CAMPUS ESSEN Prof. Dr. Ptrizio Neff.6. Lösungsvorschlg zur 9. Husüung in Anlysis II im SS Husufge (6+8+8+8+6+8 Punkte): Berechnen Sie folgende Integrle, sofern sie existieren.
Mehr9.3 Der Hauptsatz und Anwendungen
9.3 Der Huptstz und Anwendungen Definition: Seien Funktionen F, f : [, b] R Funktionen mit F (x) = f(x), x b. Dnn heißt F(x) Stmmfunktion von f(x). Bemerkung: Ist F(x) eine Stmmfunktion von f(x), so sind
Mehr52 Mathematik für Physiker und Informatiker I (Kurzskript) r n 1 x n +(1 x) n=0
52 Mthemtik für Physiker und Informtiker I (Kurzskript) N N so groß ist, dss r n < ε/2 für n > N, so knn mn für x [0, ) und mit r n M ((r n ) ist j eine Nullfolge) für lle n N bschätzen f() f(x) ( x) N
MehrKapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36. F (x) = f (x) Vermuten und Verifizieren.
Kpitel 9 Integrtion Josef Leydold Auffrischungskurs Mthemtik WS 27/8 9 Integrtion / 36 Stmmfunktion Eine Funktion F() heißt Stmmfunktion einer Funktion f (), flls F () = f () Berechnung: Vermuten und Verifizieren
MehrIntegralrechnung. 1. Stammfunktionen
Integrlrechnung. Stmmfunktionen In der Differentilrechnung hen wir gelernt, durch Aleiten einer Funktion f eine neue Funktion f zu finden, die uns hilft, Eigenschften von f zu estimmen (z.b. Hoch- oder
Mehr13-1 Funktionen
3- Funktionen 3 Integrle: Flächeninhlte Seien < reelle Zhlen, sei I = [, ] = { R } ds Intervll der Zhlen zwischen und Wir etrchten eine stetige Funktion f : I R und ds zugehörige Integrl f() d (dies ist
MehrMusterlösungen zum 6. Übungsblatt
Musterlösungen zum 6 Üungsltt Anlysis ei Dr Rolf Busm WS 6/7 Aufge 6 (Tois Hessenuer) ) 3 ep()d, setze u = ep(), v = 3 dnn gilt: 3 ep()d = ep() 3 = e (3 ep() ) 3 ep() d = e 3e + 6 ep() = 6e 3e + 6e 6e
Mehr6. Integration 6.1 Das Riemann-Integral
6. Integrtion 6. Ds Riemnn-Integrl 6. Integrtion 6. Ds Riemnn-Integrl Mthemtik für Chemiker 6. Integrtion 6. Ds Riemnn-Integrl Flächenberechnung: Problemstellung und Lösungsidee Sei f : [, b] [0, ) eine
Mehr(21) Berechnen Sie die uneigentlichen Rieman-Integrale. ln t dt = t ln t t. = x 1 x ln x. ln t dt = 1. ) xe. ( x 2 x) x + 1 (x + 1)
Mthemtik für die Physik II, Sommersemester 28 Lösungen zu Serie 5 2) Berechnen Sie die uneigentlichen Riemn-Integrle ln d und d +. Für jedes < < gilt ln t dt = t ln t t = ln und nch I. 2.Lemm 4 und I..Stz
MehrIntegration. Kapitel Newton-Cotes-Formeln
Kpitel 4 Integrtion Die Integrtion von Funktionen ist eine elementre mthemtische Opertion, die in vielen Formeln benötigt wird. Im Gegenstz zur Ableitung, die für prktisch lle mthemtischen Funktionen explizit
MehrIntegration. Kapitel 8: Integration Informationen zur Vorlesung: wengenroth/ J. Wengenroth () 17.
Integrtion Kpitel 8: Integrtion Informtionen zur Vorlesung: http://www.mthemtik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 17. Juli 2009 1 / 22 8.1 Motivtion Kpitel 8: Integrtion 8.1 Motivtion Ist die
MehrUneigentliche Integrale & mehrdim. Differenzialrechnung
Mthemtik I für Biologen, Geowissenschftler und Geoökologen Uneigentliche Integrle & mehrdimensionle Differenzilrechnung 25. Jnur 2010 Uneigentliche Integrle Unendlich Integrnd divergiert Grenze Prtielle
MehrKapitel 7 INTEGRATION
Kpitel 7 INTEGRATION Fssung vom 3. Ferur 6 Mthemtik für Humniologen und Biologen 97 7. Additive Prozesse 7. Additive Prozesse BEISPIEL Die Aufnhme von Blei us der Luft durch einen Orgnismus ist in einem
MehrVII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertauschung von Grenzprozessen)
VII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertuschung von Grenzprozessen) Definition. Sei {f n } eine Folge von Funktionen, die uf einer Menge E definiert sind. Die Folgen der Funktionswerte {f n (x)} seien
Mehr(1 ξ) f (k) (ξ) + k! z x n+1. (n + 1)! 2 f (n + 1)!
0.. Lösung der Aufgbe. Wir schreiben f = sup{ f : [0, ]}. Für ξ ]0, [ und n N gibt es nch dem Stz von Tlor ein c ]ξ, [ so, dss: f = fξ + n ξ k f k ξ + k! k= Aus der Ttsche, dss f k 0 für lle k N ist, folgt
MehrZum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2
Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes
MehrMathematik II. Vorlesung 31
Prof. Dr. H. Brenner Osnbrück SS 2010 Mthemtik II Vorlesung 31 In den folgenden Vorlesungen beschäftigen wir uns mit der Integrtionstheorie, d.h. wir wollen den Flächeninhlt derjenigen Fläche, die durch
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mthemtik für Wirtschftsinformtik Wintersemester 202/3 Stefn Etschberger Hochschule Augsburg Existenz von bestimmten Integrlen Mthemtik 2 Stefn Etschberger Gegeben: Reelle Funktion f : [, b] R. Dnn gilt:
MehrResultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 015/16 Bltt 4 09.11.015 Übungen zur Vorlesung Differentil und Integrlrechnung I Lösungsvorschlg 13. Zu betrchten ist die durch 0 = 1 und
MehrIntegration von Funktionen einer Variablen
Integrtion von Funktionen einer Vriblen Ds Riemnnintegrl Motivtion: Wie knn mn den Weg w berechnen, den ein Fhrzeug zwischen den Zeitpunkten und b zurückgelegt ht, wenn mn seine Geschwindigkeit v(t) für
MehrLösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr II FS 217 Dr. Meike Akveld Lösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i = (v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08)
1 Vorlesung Mthemtik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) Kpitel 6: Integrlrechnung R R Volker Kibel Otto-von-Guericke Universität Mgdeburg (Version vom 21. Dezember 2007) Stetige oder monotone Funktionen
MehrAnwendungen der Integralrechnung
Anwendungen der Integrlrechnung 8. Flächeninhlt und Flächenschwerpunkt............... 4 8. Kurvenlänge............................. 7 8. Rottionskörper........................... 9 8.3 Whrscheinlichkeitsverteilungen
MehrLösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr I/II HS 217/FS 218 Dr. Meike Akveld Lösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i (v (i) 1, v (i) 2,
MehrHM I Tutorium 13. Lucas Kunz. 2. Februar 2017
HM I Tutorium 3 Lucs Kunz. Ferur 07 Inhltsverzeichnis Theorie. Differentilgleichungen erster Ordnung..................... Linere DGL zweiter Ordnung..........................3 Uneigentliche Integrle.............................
MehrKapitel 1. Das Riemann-Integral. 1.1 *Motivation
Kpitel Ds Riemnn-Integrl. *Motivtion Wir betrchten eine stetige Funktion f : [, b] R, wobei, b R und < b. Frge: Wie groß ist der Flächeninhlt zwischen dem Abschnitt [, b] uf der x-achse und dem Grph von
Mehr6.6 Integrationsregeln
50 KAPITEL 6. DAS RIEMANN-INTEGRAL Beispiel 6.5.4 (Differenzierbreit und gleichmäßige Konvergenz) Die Funtionenfolge {f n (x)} n N definiert durch f n (x) = n sin(nx) onvergiert uf jedem Intervll gleichmäßig
MehrDoppel- und Dreifachintegrale
KAPITEL 6 Doppel- und Dreifchintegrle 6. Doppelintegrle................................... 74 6.. Flächeninhlt ebener ereiche.......................... 74 6..2 Definition und Eigenschften des Doppelintegrls..............
MehrDer Begriff der Stammfunktion
Lernunterlgen Integrlrehnung Der Begriff der Stmmfunktion Wir gehen von folgender Frgestellung us: welhe Funktion F x liefert ls Aleitung eine gegeene Funktion f x. Wir suhen lso eine Umkehrung der Aleitung
MehrFunktionalanalysis I Blatt 14 Lösungen bitte zur Übung am 1. Februar 2019 mitbringen
Universität Leipzig Mthemtisches Institut Prof. Dr. Bernd Kirchheim Dr. Stefno Moden WS218/19 Funktionlnlysis I Bltt 14 Lösungen itte zur Üung m 1. Ferur 219 mitringen Lösung (Aufge 1). Jeder trigonometrische
Mehr4 Stetigkeit. 4.1 Intervalle
4 Stetigkeit Der Grenzwertbegriff für Zhlenfolgen lässt sich uf Funktionen übertrgen. Funktionen (oder Abbildungen) wren bereits im Kpitel über Mengen ufgetreten. Hier wird nun der Fll betrchtet, dss Definitionsbereich
MehrCrashkurs - Integration
Crshkurs - Integrtion emerkung. Wir setzen hier elementre Kenntnisse des Differenzierens sowie der Produktregel, Quotientenregel und Kettenregel vorus (diese werden später in der VO noch usführlich erklärt).
MehrVI. Das Riemann-Stieltjes Integral.
VI. Ds Riemnn-Stieltjes Integrl. Es stellt sich herus, dss der hier entwickelte Integrlbegriff strk von der Ordnungsstruktur von R bhängt. Definition. Sei [, b] ein Intervll in R. Unter einer Prtition
Mehr1. Die reellen Zahlen
. Die reellen Zhlen Definition. (Verkettung). Die Verkettung oder Komposition der Abbildungen f : P N und g : M P ist die Abbildung f g : M N, x f(g(x)). Flls Definitionsbereich und Wertebereich gleich
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
MehrMC-Serie 12 - Integrationstechniken
Anlysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 15 MC-Serie 1 - Integrtionstechniken 1. Die Formel f(x) dx = xf(x) xf (x) dx i) ist im Allgemeinen flsch. ii) folgt us der Sustitutionsregel. iii) folgt us dem Huptstz
MehrMathematik I ITB. Integralrechnung. Prof. Dr. Karin Melzer
Integrlrechnung 20.05.09 Ds unbestimmte Integrl/Stmmfunktion Ds bestimmte Integrl/Flächenberechnung Integrl ls Umkehrung der Ableitung Idee: kehre den Prozess des Dierenzierens um. f sei eine reelle Funktion
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben
Lösungen zu den Übungsufgben Aufgbe A.2. Ist k L () mit k(x)dx = und ist f : beschränkt, Lebesgue-messbr und stetig in x, dnn gilt lim r r k(x y r )f(y)dy = f(x). Lösung A.2. Zunächst ist mit der Substitutionsregel
MehrKapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre
MehrThema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale)
Them 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrle) In diesem Kpitel betrchten wir unendliche Reihen n= n, wobei ( n ) eine Folge von reellen Zhlen ist. Die Reihe konvergiert gegen s (oder s ist die Summe
MehrUniversität Ulm Abgabe: Freitag,
Universität Ulm Abgbe: Freitg, 19.06.2009 Prof. Dr. W. Arendt Robin Nittk Sommersemester 2009 Punktzhl: 38+7 13. Zeige: Lösungen Prtielle Differentilgleichungen: Bltt 5 Sei (, b) ein reelles Intervll.
Mehr5 Das Riemannsche Integral 1
5 Ds Riemnnsche Integrl 5. Drbouxsche Summen Sei I [, b] mit < b und f : [, b] IR sei beschränkt (d. h. f(i) ist beschränkt). Z {x, x,..., x n } mit x < x < x 2 < < x n b heißt Zerlegung von [, b]. I k
Mehr