Zusammenfassung. (Pflanzenöle) und ihre Wechselwirkung mit Schwefel bedingt waren.

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1 Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd., 6 (7). S. 14 6, 8, ISSN Verlg Eugen Ulmer KG, Stuttgrt Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflnzen, Institut für Pflnzenschutz in Ost- und Weinu, Bernkstel-Kues 1 Forschungsnstlt Geisenheim, Fchgeiet Phytomedizin, Geisenheim 2 Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge und ihrer Wirkung gegen den Flschen Mehltu (Plsmopr viticol) Teil 2: 4 is 6 Minimiztion of copper use in orgnic viticulture with specil emphsis on lef spry deposits nd their effect ginst downy mildew (Plsmopr viticol) Prt 2: 4 to 7 Horst D. Mohr 1, Jennifer Holder 2, Bete Berkelmnn-Löhnertz 2 Zusmmenfssung Die 2 egonnenen Versuche zur Kupferminimierung im ökologischen Weinu wurden fortgesetzt. In Freilndversuchen wurde die Wirkung kupferhltiger Versuchsmittel mit derjenigen von Cuprozin Flüssig (Wirksustnz: Kupferhydroxid) verglichen. Bei Cuprozin Flüssig wurde eine Oergrenze von 3 kg/h* Kupfer eingehlten, während mit den Versuchsmitteln meist nur hl so viel Kupfer ppliziert wurde. Im Jhr 4 wr die Wirkung von Cuprozin Flüssig und insesondere die der Versuchsmittel SPU-134-F und SPU-23-F--OD gegen P. viticol nicht usreichend für die Anforderungen in der Prxis. Im Jhr konnten weder Cuprozin Flüssig noch die kupferhltigen Mittel SPU-4-F und SPU--F den Befll n Truen und Lu zufriedenstellend regulieren. Im efllsschwächeren Jhr 6 konnten Cuprozin Flüssig und ds kupferhltige Mittel SPU--F den Befll der Blätter mit P. viticol signifiknt reduzieren. Die Ergenisse zeigen, dss in kritischen Jhren ei Cuprozin Flüssig eine Kupfermenge von jährlich 3 kg/h nicht unterschritten werden drf. Cuprozin Flüssig wirkte gegen P. viticol n Blättern und Truen meist etws esser ls die Versuchsmittel. In Freilndversuchen wurden us jungen Blättern Scheien für die Anlyse des Kupferelgs und für den Blttscheientest usgestnzt. Die Beziehung zwischen dem EDTA-löslichen Kupfer uf der Blttunterseite und dem Befll mit P. viticol wr umgekehrt proportionl und üerrschend schwch usgeprägt (R 2 =,17). Ein Belg von,3 µg/cm 2 EDTA-löslichem Kupfer uf der Blttunterseite wurde ls vorläufiger Kupfer-Richtwert ermittelt, ei dem kum Infektionen durch P. viticol erfolgen. Dieser Wert wurde eim Einstz eines Przellen-Tunnelspritzgeräts oft nicht erreicht. Messungen im Jhr zeigten, dss der Kupferelg uf der Blttoerseite durch ds Flächenwchstum junger Blätter um 4 % und durch Niederschläge um 8 % nhm. Die Unterseite lter Blätter wr dgegen gut vor Awschung geschützt. Die Beläge uf jungen Beeren (Restdium Ersengröße ) wren 1,6- is 1,8-fch niedriger ls uf jungen Blättern (Oer- und Unterseite). Wöchentliche Appliktionen der verschiedenen Kupfermittel in Komintion mit Schwefel htten ei mäßigem Befllsdruck eine gute Wirkung gegen die Schwrzfäule (Guignrdi idwellii). In den Vrinten mit Versuchsmitteln trten teilweise Verrennungen n Blättern und Beeren uf, die offenr durch Formulierungshilfsstoffe (Pflnzenöle) und ihre Wechselwirkung mit Schwefel edingt wren. Stichwörter: Flscher Mehltu, Plsmopr viticol, Schwrzfäule, Guignrdi idwellii, Blttscheientest, kupferhltige Pflnzenschutzmittel, Kupferminimierung, Spritzeläge, Awschung, Phytotoxizität Astrct The trils relting to minimiztion of copper use in orgnic viticulture, which strted in 2, were continued. In field trils, the effects of copper-contining test products were compred with those of Cuprozin Flüssig (ctive ingredient: copper hydroxide). For Cuprozin Flüssig, n upper limit of 3 kg/h* copper ws oserved, wheres in most cses only hlf s much copper ws pplied with the test products. In 4, the effect of Cuprozin Flüssig nd especilly of the test products SPU-134-F nd SPU-23-F--OD ginst P. viticol ws not sufficient for demnds in prctice. In, neither Cuprozin Flüssig nore the copper-contining products SPU-134-F nd SPU-23-F--OD were le to regulte the infesttion of clusters nd leves sufficiently. In 6, the infections with P. viticol were less severe nd could e significntly reduced y Cuprozin Flüssig nd the copper-contining product SPU--F. The results show tht concerning Cuprozin Flüssig, copper mounts must not fll elow 3 kg/h* in criticl yers. In most cses, Cuprozin Flüssig ws somewht more effective ginst P. viticol on leves nd clusters thn the test products. In field trils, discs were lnked from young leves for the nlysis of the spry deposit nd for the lef disc test. The reltion etween ED- TA-solule copper on the underside of the lef nd infesttion with P. viticol ws inversely proportionl nd surprisingly low (R 2 =.17). A deposit of.3 µg/cm 2 EDTA-solule copper ws determined s preliminry recommnded copper level, t which infections with P. viticol scrcely hppen. This vlue ws often not reched when using tunnel spryer. Mesurements in showed tht copper deposits on the upper side of the lef decresed s result of lef re growth (4 %) nd rinfll (8 %). The underside of old leves ws however well protected from run-off. Deposits on young erries (stge pe size )

2 146 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... were 1.6 to 1.8 times lower compred with young leves (upper side nd underside). Weekly pplictions of the different copper products comined with sulphur hd good effect on lck rot (Guigndi idwellii) t moderte intensity of infesttion. Some pplictions of the test products produced urn mrks on leves nd erries which were pprently cused y dditives (vegetle oils) nd their interction with sulphur. Key words: Downy mildew, Plsmopr viticol, lck rot, Guignrdi idwellii, lef disc test, copper, copper contining plnt protection products, copper minimiztion, spry deposits, run-off, phytotoxicity Einleitung In Teil 1 dieser dreiteiligen Serie wurden ereits Ergenisse zur Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu vorgelegt (MOHR et l., 7). Diese ezogen sich uf die Regenfestigkeit von Belägen verschiedener Kupfermittel ei unterschiedlichen Regenereignissen und uf die elektronenmikroskopische Untersuchung der Belgsoerflächen. Weiterhin wurden erste Ergenisse zum Kupfer-Richtwert mitgeteilt, lso jenem Kupferelg uf der Blttunterseite, der erforderlich ist, um Infektionen durch den Flschen Mehltu (Plsmopr viticol) zu verhindern. Dieser Wert lg im Bereich von,23 is,44 µg Kupfer/cm 2 Blttfläche. In Teil 2 liegt der Schwerpunkt uf der Wirkung neuer Prüfmittel mit reduziertem Kupfergehlt gegen die Erreger des Flschen Mehltus (P. viticol) und der Schwrzfäule (Guignrdi idwellii). Außerdem werden neue Dten zur Üerprüfung und Präzisierung des Kupfer-Richtwerts vorgestellt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergenisse mitgeteilt. 2 Mteril und Methoden 2.1 Stndorte Die n der Mittleren Mosel gelegenen Versuchsflächen lssen sich folgendermßen chrkterisieren: Bernkstel-Kues: Lge Kueser Rosenerg; Sorte Riesling / SO 4; Pflnzjhr 1992; Flchlge zwischen Häusern; Hngneigung %; Pflnzstnd 2, x 1, m; Erziehungsform Hlogen; Luwndhöhe vom Boden 2, m; Dueregrünung in jeder zweiten Gsse; is 21 Reen je Wiederholung. Wolf: Lge Wolfer Klostererg; Sorte Müller-Thurgu / C; Pflnzjhr 1993; Flchlge in Wldnähe; Pflnzstnd: 2, x 1, m; Erziehungsform Hlogen; Luwndhöhe vom Boden 2, m; Dueregrünung in jeder zweiten Gsse; Reen je Wiederholung. 2.2 Witterung und Infektionsereignisse Wetterufzeichnungen in den Jhren 4 is 6 wurden n der Sttion des Deutschen Wetterdienstes in Kues und mit einer moilen Wettersttion in Wolf durchgeführt, die jeweils unmittelr neen den Versuchsprzellen stnden. Die Blttnässeduer wurde mit einem Benetzungsduerschreier der F. Lufft (Typ 8341.R3) erfsst. Die Witterung sowie die Termine mit möglichen Infektionen sind A. 1 zu entnehmen. 2.3 Versuchsvrinten Die in den Jhren 4 is 6 eingesetzten Versuchsmittel sind in T. 1 ufgeführt. Alle Kupfermittel wren flüssig formuliert. Als Vergleichsmittel diente Cuprozin Flüssig (Kupferhydroxid; g Kupfer/l). Bei jeder Spritzung wurde Netzschwefel Thiovit Jet (je nch Restdium 2,4 is 4,8 kg/h) zugesetzt. In den Unehndelt -Vrinten km usschließlich Netzschwefel zum Einstz. Jede Vrinte enthielt vier Wiederholungen, die Versuchsnlge wr rndomisiert. T. 2 is c zeigt die in den Jhren 4 is 6 usgerchten Kupfermittel und Reinkupfermengen. In den Jhren 4 und wurde mit Cuprozin Flüssig etw doppelt soviel Kupfer wie mit den jeweiligen Versuchsmitteln usgercht. Im Jhr 6 wurden die eiden Versuchsmittel im Zeitrum vom 18.. is zum versehentlich zu hoch dosiert (SPU-269-F: Fktor 1,4; SPU--F: Fktor 1,67). 6 wurde n den lufenden Versuch eine weitere Vrinte mit erhöhtem Einstz von Cuprozin Flüssig ngegliedert ( Kupfer Flüssig hoch ), um für den Blttscheientest Blätter mit höheren Kupferelägen zu erhlten. In dieser Vrinte wurde m eine weitere, ußerplnmäßige Spritzung durchgeführt. 2.4 Pflnzenschutztechnik Die Appliktionen wurden mit einem Przellen-Tunnelspritzgerät der F. Schchtner/Ludwigsurg durchgeführt. Im Tunnel wren eidseitig vier Düsen in 3 cm Astnd üereinnder montiert und is zu nch oen gerichtet. Die Düsen (TeeJet Visi- Flo Flchstrhl 6 und 61) konnten etgenweise ngesteuert werden. Der Tunnel wr höhenverstellr und ließ sich so n die Luwnd npssen. Die Wssermenge lg je nch Entwicklungsstdium der Ree zwischen 4 und 8 l/h, der Druck ei 6 is 8 r, die Fhrgeschwindigkeit ei 2,8 is 3 km/h. 2. Kupfereläge uf Blättern Ziel der Untersuchungen wr die Ermittlung desjenigen Kupferelgs uf der Blttunterseite, ei dem eine Infektion durch P. viticol weitgehend oder völlig verhindert wird. Dzu wurden nch dem Antrocknen der Spritzrühe us jeder Wiederholung 24 junge Blätter einer definierten Insertionshöhe entnommen. Aus den Blttlppen nhe dem Blttgrund wurden Scheien von 4 cm Durchmesser mit einem Locheisen usgestochen. 24 Blttscheien je Wiederholung wurden in einer Apprtur uf Rollrndgläser gelegt (Öffnung 2,4 cm Innendurchmesser), mit Schumstoff und ngepresster Deckpltte gedichtet, uf den Kopf gestellt und Minuten uf einer Horizontlschüttelmschine geschüttelt (A. 2). Teilweise erfolgte uch eine Awschung der Blttoerseite, wofür weitere 24 Blttscheien erforderlich wren. Die Gläser wren mit einer Wschlösung us g EDTA und,1 g Tween je Liter Reinwsser (Merck p..) gefüllt. Die Lösungsmenge etrug ei jungen Blättern, ml je cm 2, ei lten Blättern mit stärkerem Kupferelg 1 ml je cm 2. Die Extrkte von jeweils cht Scheien wurden zu einer Mischproe vereinigt und nlysiert. Der Kupfergehlt in den Extrkten wurde mit Hilfe der Flmmen-AAS estimmt (Nchweisgrenze 4:,1 mg Kupfer/l; :,3 mg Kupfer/l). Die Werte wurden uf µg Kupfer/cm 2 Blttfläche umgerechnet. 2.6 Kupfereläge uf Truen Je Wiederholung wurden fünf Truen entnommen. Von llen Seiten einer True wurden Beeren n den Anstzstellen geschnitten. Beeren je Wiederholung wurden in eine ml-plstikdose gegeen und nch Zuge von 8 ml ED- TA-Lösung (s. o.) Minuten uf einer Horizontl-Schüttelmschine geschüttelt. Die Anlyse erfolgte nlog der ei den Blättern ngegeenen Methodik. Die Truen wurden nschließend mit Ppiertüchern gut getrocknet, gewogen, Beeren fotokopiert und ihr Durchmesser uf der Kopie gemessen. Drus ließ sich nnährend die Beerenoerfläche erechnen. Die Anlysenwerte wurden uf µg Kupfer/cm 2 Beerenoerfläche umgerechnet.

3 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu Niederschlg mögl. Infektionen mittl. Tgestempertur Wettersttion Kues 4 mittl. Tgestempertur ( C) Niederschlg (mm) Dtum Wettersttion Wolf Niederschlg mögl. Infektionen mittl. Tgestempertur mittl. Tgestempertur ( C) Niederschlg (mm) Niederschlg mittl. Tgestempertur mögl. Infektionen Dtum Wettersttion Kues mittl. Tgestempertur ( C) Niederschlg (mm) Dtum A. 1. Witterung und mögliche Infektionen durch P. viticol in den Jhren 4 is 6.

4 148 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... T. 1. In den Jhren 4 is 6 eingesetzte Versuchsmittel Ort, Jhr Versuchsmittel Chrkterisierung Kues 4 SPU-134-F Kupferlävulint, g Kupfer/l SPU-23-F--OD Kupferhydroxid-Ölformulierung, g Kupfer/l Wolf SPU-4-F Kupferhydroxid, g Kupfer/l SPU--F Kupferoxychlorid, Nnoformulierung, 63 g Kupfer/l; Tnkmischung mit Netzmittel SPU-26-Z Kues 6 SPU-269-F Kupferhydroxid, weiter entwickeltes Cuprozin Flüssig, g Kupfer/l SPU--F Kupferoxychlorid, Nnoformulierung, 63 g Kupfer/l T. 2. Termine, Restdien (BBCH), Kupfermittel und usgerchte Reinkupfermengen (g/h) Kues 4 Dtum BBCH Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F--OD Summe T. 2. Wolf Dtum BBCH Cuprozin Flüssig SPU-4-F SPU--F Summe Ermittlung des Blttzuwchses Im Freilnd wurden nch jeder Behndlung Triespitzen mit frigen Plstikändchen mrkiert, um den Zuwchs is zum nächsten Spritztermin eurteilen zu können. Ddurch ließ sich feststellen, o junge Blätter noch gr nicht oder schon eim vorhergehenden Behndlungstermin von Spritzrühe getroffen worden wren. Um den Blttflächenzuwchs estimmen zu können, wurden zu jedem Behndlungstermin junge Blätter entnommen und uf Trnsprentfolien kopiert. Die Kopien konnten mit einem Blttflächenmessgerät (Portle Are Meter von LiCor, Modell Li-) vermessen werden. 2.8 Blttscheientest Zur Üerprüfung der Wirksmkeit von Kupfer gegen P. viticol wurde jeweils eine weitere Scheie von 2 cm Durchmesser usgestnzt. Sie stmmte meist von demselen Bltt, us dem

5 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu T. 2c. Kues 6 Dtum BBCH Cuprozin Flüssig SPU-269-F SPU--F Cuprozin Flüssig hoch Summe A. 2. Vorrichtung zum Awschen der Kupfereläge von Blttscheien. A. 3. Verschorfungen n Weineeren durch ein Kupfer- Versuchspräprt. uch die Blttscheie für die Kupfernlyse entnommen worden wr. Je Wiederholung wurden dreiml cht Blttscheien mit der Unterseite nch oen in Petrischlen von 9 mm Durchmesser uf eine Schicht von Bcto-Agr gelegt und mit einer Sporngiensuspension esprüht (s. unten). Im Gewächshus ngezogene Reen verschiedener Sorten wurden routinemäßig mit Sporngien von P. viticol inokuliert und dienten der Produktion von Sporngien. Diese wurden von den Blättern mit einem kräftigen Strhl Reinwsser us der Sprühflsche gespült. Die Bestimmung der Sporngiendichte erfolgte mit einer Thom-Zählkmmer. Die Inokultion der Blttscheien wurde mit wässrigen Suspensionen von 6 Sporngien je ml durchgeführt. Die Blttscheien wurden mit einer Sprühflsche esprüht, is sich ein gerde whrnehmrer Belg feiner Wssertröpfchen geildet htte. Die Inokultion erfolgte für mindestens Stunden ei % Luftfeuchte und Dunkelheit. Sieen Tge später konnte ds Auftreten von Sporngienträgern (efllene Fläche je Blttscheie in %) onitiert werden. Der Erfolg der Inokultion wr unterschiedlich. Die esten Erfhrungen wurden mit dem vierten is sechsten Bltt, im Frühjhr ei zügigem Wchstum uch mit dem sieenten entflteten Bltt von oen gemcht. Sehr junge Blätter eignen sich wegen ihrer dichten Behrung nicht. In trocken-heißen Perioden versgte die Methode, vermutlich wegen der stärker xeromorphen Blätter oder wegen zu hoher Lortemperturen (optiml wren 21 is 23 C). 2.9 Bonituren Die Bonitur des Plsmopr-Beflls erfolgte nch folgenden Richtlinien: BBA: Je Wiederholung wurde n zufällig usgewählten Hupttrieen und 4 Geiztrieen die Zhl der efllenen Blätter (j/nein) erfsst. Hupttriee und Geiztriee wurden getrennt onitiert (jeweils nur usgewchsene Blätter). Bei der Schwrzfäule (Guignrdi idwellii [Ellis] Vil & Rvz) wurde der Befll von je Geiztrielättern (j/nein) onitiert. EPPO: Zur Schätzung des Beflls wurden je Wiederholung is 1 zufällig usgewählte Blätter, Blütenstände oder Truen in Klssen von / / / / / 4 / / 6 / 7 / 8 / 9 und % onitiert. Drus ließen sich die Werte der Befllsstärke und der Befllshäufigkeit erechnen. Der Befll der Truen mit Schwrzfäule (Guignrdi idwellii [Ellis] Vi-

6 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... l & Rvz), der sich 4 erstmls einstellte, wurde eenflls nch der EPPO-Richtlinie onitiert. Bei einem gleichzeitigen Befll der Truen mit Schwrzfäule und P. viticol wie im Jhr 4 - konnten eide Krnkheiten recht gut differenziert werden. Die Schwrzfäule ist n rosfrenen Beeren, die n Suerfäule erinnern, sowie n schwrzluen, eintrocknenden, mit Pyknidien edeckten Beeren erkennr (MOHR et l., ). Die Wirkungsgrde (Reltionswerte) in den Kupfer-Vrinten wurden nch folgender Formel erechnet: WG = (Befll in unehndelt Befll in plus Pflnzenschutz ) / Befll in unehndelt x. 2. Versuchslese Bestimmt wurden Ertrg, Mostgewicht ( Oe) und Säure. Wegen der reltiv kleinen Zhl von Restöcken je Wiederholung ( is ) ließen sich die Unterschiede zwischen den Vrinten nur selten sttistisch sichern. Auf die Wiederge der Dten wird verzichtet Sttistische Berechnungen Alle Versuchsergenisse wurden mit dem Tukey-Test uf Signifiknz (α =,) geprüft. Ungleiche Buchsten edeuten, dss die Unterschiede zwischen zwei Vrinten sttistisch gesichert sind. 3 Ergenisse und Diskussion 3.1 Phytotoxizität (Wolf): Ds Prüfmittel SPU-4-F verurschte ei der Sorte Müller-Thurgu in Komintion mit Netzschwefel phytotoxische Rektionen. Sie zeigten sich vor llem n jungen Blättern ls strke Verrennungen, ei älteren Blättern ls Verrennungen und vorzeitige Alterung ( Herstfärung ). An den Beeren wr eine deutliche is strke Berostung zu erkennen (A. 3). Am stärksten wren die Schäden uf der Südseite der Stöcke. Dfür dürfte vor llem die Pflnzenöl-Komponente des Mittels und ihre Wechselwirkung mit Netzschwefel verntwortlich gewesen sein. Ds Mostgewicht nhm in der Vrinte SPU-4-F gegenüer Unehndelt signifiknt (von 92 uf 83 Oechsle), ws ls Folge der strken Blttverrennungen gedeutet werden knn. SPU--F verurschte in der Tnkmischung mit dem Netzmittel SPU-26-Z eenflls Blttverrennungen, eine vorzeitige Blttlterung und Beerenerostungen, die Schäden wren er deutlich schwächer ls ei SPU-4-F. 6 (Kues): Beim Riesling wurden ähnliche, er deutlich schwächere Schäden durch ds Versuchsmittel SPU--F eochtet. In der Vrinte SPU--F wurden erstmls m.7.6 uf der Südseite der Luwnd leichte is mittelstrke Verrennungen n jungen und lten Blättern festgestellt. An den Beeren zeigten sich reltiv schwche Verkorkungen. Am.. wurde uf denselen Beeren ein Befll mit einem Schwärzepilz (Epicoccum nigrum Link) festgestellt. Die Schwärzung folgte dem Muster der Verkorkungen, ws Risse in der Beerenhut vermuten lässt. Im Septemer zeigten die älteren Blätter der Vrinte 4 uf der Nordseite der Luwnd eine vorzeitige Alterung ( Herstfärung ), ws uf eine Strpzierung hinweist. Am wurde die Intensität der Verfärung folgendermßen eurteilt: SPU--F > Cuprozin Flüssig hoch > Cuprozin Flüssig, SPU-269-F. Insgesmt wren die phytotoxischen Rektionen deutlich schwächer ls, ws uch mit den unterschiedlichen Resorten (6 Müller-Thurgu Riesling) zusmmenhängen dürfte. 3.2 Befll mit Flschem Mehltu (Plsmopr viticol) 4: Die ersten Ölflecken wurden m n Blättern von Hupttrieen eochtet. A dem trt während eines längeren Zeitrums verstärkt Befll n jungen Blättern, insesondere von Geiztrieen, uf. Der Ausruch m wr wohl huptsächlich durch ein zu großes, vierzehntägiges Spritzintervll edingt. Aer uch in den Wochen is zu den Bonituren (9.8. und 12.8.) trten n den jungen Blättern lufend neue Ölflecken uf. Ds Wchstum der Geiztriee wr im Spätsommer 4 wegen der duernden Niederschläge ungewöhnlich strk. Die vom is zum ufgewendeten Kupfermengen (T. 2) wren lso offensichtlich nicht usreichend. A. 4 zeigt ds Ergenis der Bonituren. Die Wirkungsgrde (Befllshäufigkeit) uf den Blättern der Hupttriee lgen ei 83 % (Cuprozin Flüssig), 73 % (SPU-134-F) und 66 % (SPU-23-F--OD). Die Unterschiede der Kupfervrinten zu Unehndelt wren signifiknt. Bei den Geiztrielättern etrugen die Wirkungsgrde für die Befllshäufigkeit lediglich 13,1 % (Cuprozin Flüssig), 19,1 % (SPU-134-F) und 9,2 % (SPU-23-F--OD), die Differenzen zu Unehndelt wren nicht signifiknt. Bei den Truen (A. ) wren die Differenzen gegenüer der Kontrolle nur ei Cuprozin Flüssig und SPU-134-F sttistisch zusichern. Die Wirkungsgrde für die Befllsstärke lgen ei 71 % (Cuprozin Flüssig), 6 % (SPU-134-F) und 34 % (SPU-23-F--OD). Befllshäufigkeit [%] Hupttriee Geiztriee Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F--OD A. 4. Befll von Blättern der Hupt- und Geiztriee mit P. viticol (Kues, 9.8.4).

7 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... 1 Alle Kupfermittel htten im kritischen Jhr 4 nur eine egrenzte Wirkung, die für die Anforderungen in der Prxis nicht usreichte. : Der Infektionsdruck durch P. viticol wr in der Versuchsprzelle Wolf esonders hoch, d diese in Wldnähe liegt und mit der empfindlichen Sorte Müller-Thurgu epflnzt ist. Zudem wurden Infektionen durch die häufigen Regenfälle Ende Juni (A. 1) strk egünstigt. Ds ist ei der Bewertung der Ergenisse zu erücksichtigen. Am wurde ein schwcher Gescheinsefll festgestellt. Bis zu diesem Termin wr ereits fünfml mit Kupfer ehndelt worden (T. 2). Am wurde n den jungen Beerchen ereits ein deutlich höherer Befll onitiert. Die Wirkung der drei Kupfermittel wr unefriedigend, die Differenzen zu Unehndelt nicht signifiknt. In der Folge entwickelte sich der Truenefll drmtisch. Ds Boniturergenis vom.9. (A. 6) zeigt in den Kupfervrinten eine signifiknte Anhme der Befllsstärke und der Befllshäufigkeit, strke Ertrgseinrüche konnten dennoch nicht verhindern werden. Cuprozin Flüssig wirkte etws esser ls die eiden Versuchsmittel, die Differenzen wren jedoch nicht signifiknt. Der Befll der Blätter wr m in den Kupfervrinten gegenüer Unehndelt meist signifiknt reduziert (A. 7), die Wirkungsgrde (Befllsstärke) wren mit 8 is 68 % jedoch unefriedigend. 6: Der Befll mit P. viticol wr is Ende Juli nur schwch. Der nsse August führte zu einem deutlichen Befll junger Blätter, vor llem n Geiztrieen. Wie A. 8 zeigt, wren m die Befllsunterschiede zwischen Unehndelt und den Kupfervrinten nur gering und sttistisch nicht gesichert. Sogr ei erhöhtem Kupferufwnd (Vrinte Cuprozin Flüssig hoch, siehe T. 2c) konnte ein Befll nicht verhindert werden. Üerrschend trt in der ersten Septemerhälfte nochmls Peronospor-Befll uf, diesml vor llem n älteren Blättern im oeren Bereich der Luwnd. Er zeigte sich in Form von Mosikflecken mit Ausrüchen uf der Blttunterseite. In dieser Phse wr es trocken und reltiv wrm (siehe A. 1), in den Nächten ildete sich jedoch Tu, der Ausruch und neue Infektionen ermöglichte. Wie A. 9 zeigt, wr der Befll esonders strk in der Vrinte Unehndelt. In den Kupfervrinten wr er signifiknt niedriger, woei die Wirkungsgrde (Befllsstärke) in der Reihenfolge Cuprozin Flüssig hoch 6 Befllshäufigkeit Befllsstärke 4 % Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F-- OD A.. Befll von Truen mit P. viticol (Kues, ) Befllshäufigkeit Befllsstärke % 6 4 Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-4-F SPU--F A. 6. Befll von Truen mit P. viticol (Wolf,.9.).

8 2 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu Befllshäufigkeit Befllsstärke % 6 4 Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-4-F SPU--F A. 7. Befll von Blättern der Hupttriee mit P. viticol (Wolf, 12.9.). Befllshäufigkeit Befllsstärke % Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-269- F SPU-- F Cuprozin Fl hoch A. 8. Befll von Blättern der Geiztriee mit P. viticol (Kues, ). (9) > SPU -F (76), Cuprozin Flüssig (7) > SPU-269-F (67) nhmen. In der Vrinte Cuprozin Flüssig hoch wr der Befll signifiknt geringer ls in den ürigen Kupfervrinten. Im Gegenstz zur Bonitur m wirkte sich lso ei den älteren Blättern die eingesetzte Kupfermenge sehr wohl us. Ds Ergenis zeigte deutlich, dss in kritischen Befllssitutionen 3 kg Kupfer/h (ezogen uf ds Mittel Cuprozin Flüssig) nicht unterschritten werden sollte. Dieser Schverhlt wurde durch ndere Versuchsnsteller und durch Prxiserfhrungen estätigt (KAUER et l., 3). An Truen trt im Jhr 6 kein Befll uf. 3.3 Befll mit Schwrzfäule (Guignrdi idwellii) Schwrzfäule trt n der Mosel erstmls 4 und dnn in den Folgejhren uf. 4: Die Vrinte Unehndelt wurde n 13 Terminen mit Netzschwefel ehndelt, die ürigen Vrinten zusätzlich mit Kupfer (T. 1, T. 2). Mn erkennt in A. eine deutliche und signifiknte Anhme des Beflls in den Kupfer-Vrinten. Die Versuchsmittel wirkten ei nur hl so hohem Kupferufwnd etw gleich gut wie Cuprozin Flüssig. Die Wirkungsgrde (Befllsstärke) in den drei Kupfervrinten lgen ei 76 is 83 %. : Die Befllshäufigkeit ei Blättern in Unehndelt wr m mit 9 % nur gering (nicht gezeigt). Durch die wöchentliche kominierte Anwendung von Schwefel und verschiedenen Kupferpräprten (T. 1, T. 2) wurde eine deutliche und signifiknte Minderung der Befllshäufigkeit ei Geiztrieen (Wirkungsgrde 64 is 81 %) erreicht. Die Differenzen der Kupfermittel untereinnder wren nicht signifiknt. 6: Am etrug die Befllshäufigkeit in Unehndelt n Truen 9, %, die Befllsstärke,43 % (nicht gezeigt). Die Wirkungsgrde in den Vrinten Cuprozin Flüssig, SPU-269-F und SPU--F wren mit 82 is 92 % (Befllshäufigkeit) zw. 79 is 9 % (Befllsstärke) echtlich. Insgesmt knn mn lso feststellen, dss von 4 is 6 ei geringem is mäßig hohem Schwrzfäule-Befll n Blättern und Truen durchgehende wöchentliche Kupfer-Schwefel-Spritzungen eine gute Wirkung gegen Schwrzfäule zeigten. Dieser Befund wurde in späteren Versuchen von LOSKILL (8, persönliche Mitteilung) estätigt.

9 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu Befllshäufigkeit Befllsstärke 7 % 6 c c 4 Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-269-F SPU--F Cuprozin Fl hoch d c A. 9. Befll älterer Blätter mit P. viticol (Kues, ). 6 Befllshäufigkeit Befllsstärke 4 % Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F--OD A..Schwrzfäule-Befll n Truen (Kues, ). 3.4 Kupfereläge uf Blättern und Beeren und ihre Wirkung gegen P. viticol Kupfereläge uf Blättern. Ein wichtiges Anliegen wr es, die Kupfernlgerung n Relätter zu erfssen. Der EDTA-lösliche Anteil des Kupferelgs knn zur Chrkterisierung des potenziell ioverfügren, gegen P. viticol wirksmen Kupfers dienen (MOHR et l., 7). A. 11 zeigt die EDTA-löslichen Kupfereläge junger Blätter us Wolf im Jhr. Die usgerchten Kupfermengen sind T. 2 zu entnehmen. Die Beläge uf der Blttoerseite wren um durchschnittlich 37 % höher ls uf der Blttunterseite. Die Beläge von SPU--F fielen uf der Blttoer- und Unterseite gegenüer den nderen Kupfermitteln etws, ws uf eine geringere Bltthftung dieses Mittels hinweisen könnte. Die gestrichelte Linie in A. 11 kennzeichnet den vorläufigen Kupfer-Richtwert von,3 µg Kupfer/cm 2 uf der Blttunterseite (siehe Kp ). Mn sieht, dss der Richtwert in einem Fll üerschritten, nsonsten er nicht erreicht wurde. Ds lässt uf einen unzureichenden Schutz der Blätter schließen. Hieruf wird in Teil 3 dieser Puliktionsserie (MOHR et l., 8) noch eingegngen werden. Ttsächlich wr ei dem im Jhr herrschenden hohen Infektionsdruck der Befll der Blätter und vor llem der Beeren in den Kupfervrinten echtlich (A. 6, A. 7). A. 12 zeigt die Ergenisse des Jhres 6. Vom 7.6. is zum.7.6 wurden in den Vrinten SPU-269-F und SPU--F irrtümlich zu hohe Kupfermengen usgercht. Die gemessenen Beläge sind in der Aildung n die Sollwerte ngepsst worden. Am 9.8 und m wurden nur die Vrinten Unehndelt und Cuprozin Flüssig hoch eprot. Mn sieht, dss die Werte in den Vrinten mit Cuprozin Flüssig und den eiden Versuchsmitteln oft unter dem Richtwert von,3 µg Kupfer/cm 2 Blttfläche lieen. Dies trifft esonders für den Zeitrum vom is zum zu und könnte folgendermßen erklärt werden: Für den Blttscheientest wurden stets junge Blätter entnommen. Dher stieg die eprote Blttetge im Lufe der Vegettionsperiode immer höher in der Luwnd. D ds Gipfeln hinusgezögert wurde, rgten die Triee schließlich weit üer den Drhtrhmen hinus. Ds htte zur Folge, dss sich die Triespitzen ei der Behndlung im Spritztunnel umlegten, ws zu einer schon optisch erkennren, ungleichmäßigen Anlgerung der Kup-

10 4 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... mg Kupfer / cm 2 Blttfläche,6,,4,3,2,1 Unehndelt Oerseite Cuprozin Flüssig SPU-4-F SPU--F Unehndelt Unterseite Cuprozin Flüssig SPU-4-F SPU--F A. 11. EDTA-lösliches Kupfer uf jungen Blättern, eine Stunde nch der Behndlung (Wolf ); die gestrichelte Linie kennzeichnet den vorläufigen Kupfer-Richtwert. µg Kupfer / cm 2 Beerenoerfläche,14,12,,8,6,4,2, Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F--OD A. 12.EDTA-lösliches Kupfer uf der Unterseite junger Blätter (Kues 6; Przellen-Tunnelspritzgerät). fermitttel führte. Besonders deutlich wird dies n den Werten von Cuprozin Flüssig hoch, die in keinem Verhältnis zur ufgewndten Kupfermenge (T. 2c) stehen. Verglichen mit Cuprozin Flüssig wren die Beläge von SPU-269-F n vier Terminen, diejenigen von SPU--F n zwei Terminen signifiknt schwächer. Dies könnte uf eine geringere Hftfähigkeit der Versuchsmittel hinweisen. In der Vrinte Cuprozin Flüssig hoch wurde der Richtwert in einigen Fällen üerschritten. Hier wren die Beläge vom is zum.7.6 signifiknt höher ls in den ürigen Kupfervrinten Einfluss von Blttwchstum und Niederschlägen uf den Kupferelg von Blättern. Am 1.6., 8.6. und.6. wurden unmittelr nch dem Antrocknen der Spritzrühe Blttproen entnommen und die Kupfereläge uf der Oer- und -unterseite junger Blätter gemessen. Jeweils sieen Tge später, vor der nächsten Spritzung, wurden wieder Proen genommen. Während dieser Zeitspnne nhm der ED- TA-lösliche Kupferelg um durchschnittlich 4 %, die Blttfläche dgegen um 44 % zu. D die Niederschläge im entsprechenden Zeitrum vernchlässigr gering wren, entsprch die Verdünnung des Kupferelgs lso etw dem Zuwchs n Blttfläche. Nch der letzten, 13. Spritzung wurden die Kupfereläge m.8. uch uf lten, usgewchsenen Blättern der Truenzone estimmt. Bis zu diesem Termin htten sich uf der Blttunterseite durchschnittlich 1, µg Kupfer/cm 2 kkumuliert, während uf der Blttoerseite durchschnittlich,63 µg Kupfer/cm 2 gemessen wurden. Nch weiteren cht Tgen und 36,7 mm Niederschlägen htte ds EDTA-lösliche Kupfer uf der Blttoerseite um durchschnittlich 8 % genommen, uf der Blttunterseite dgegen um 9,3 % zugenommen. Die Kupfereläge uf der Unterseite älterer Blätter wren lso offensichtlich gut vor Awschung geschützt. Im trocken-heißen Jhr 3 wurde uf lten Relättern is zu 6,9 µg EDTA-lösliches Kupfer/cm 2 gefunden (Oer- und Unterseite; MOHR et l., 7). Im Frühjhr und Sommer, ei wüchsigem Wetter und gleichzeitigen stärkeren Niederschlägen (Gewitter!) können sich die Effekte von Blttwchstum und Awschung ddieren, so dss der Kupferelg erhelich reduziert wird. Nch Messungen von SIEGFRIED et l. (4) verdoppelt sich während der Blütezeit die Blttfläche sehr oft innerhl von zehn is 14 Tgen. In Zeiten erhöhten Blttzuwchses sind lso die Spritzstände entsprechend eng zu legen. Der Einfluss unterschiedlicher Niederschlgsereignisse uf die Awschung von Kupfermitteln wurde ereits von MOHR et l. (7) untersucht. DITZER (2) führte Beregnungsversuche mit Apfelsämlingen durch, die mit einem Kontktfungizid (Wirkstoff Tolylflunid) ehndelt worden wren. Bei 8 is mm Nieselregen etrugen die Awschungsverluste zw. 62 %, ei Strkregen dgegen c. 8 %. Tu verringerte die Regenfestigkeit (DITZER, 2). Zu den Fktoren, welche ds Hftvermögen von Pflnzenschutzmitteln eeinflussen, zählt uch die Oerflächenstruktur der Blätter. Sie knn innerhl der Sorten einer Pflnzenrt vriieren (DITZER, 2). Ein Vergleich von im Freilnd oder im Gewächshus ngezogenen Apfel-Continerpflnzen erg, dss die Regenfestigkeit der Wirkstoffe Tolylflunid und Dithinon ei Freilndpflnzen höher wr ls ei Gewächshuspflnzen. Die Freilndpflnzen wiesen höhere Wchsgehlte sowie geringere Blttflächen und Trielängen uf (DITZER, 2).

11 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... µg Kupfer / cm 2 Beerenoerfläche,14,12,,8,6,4,2, Unehndelt Cuprozin Flüssig SPU-134-F SPU-23-F--OD A. 13.EDTA-lösliches Kupfer uf Weineeren nch Behndlung mit unterschiedlichen Kupfermitteln (Kues 4). 4 Befllstärke (%) 3 y = -22,638x + 12,433 R 2 =,173,1,2,3,4,,6 µg Kupfer / cm 2 Blttfläche A. 14.Beziehung zwischen dem EDTA-löslichen Kupferelg uf der Unterseite junger Relätter und dem Befll mit P. viticol im Blttscheientest ( - 6) Kupfereläge uf Beeren. Die Kupfereläge uf den Beeren wurden m und gemessen. Die Proenhme m erfolgte eine Woche nch der Behndlung (14.7., siehe T. 2). Am wurden die Beeren unmittelr nch dem Antrocknen der Spritzeläge entnommen. A. 13 zeigt die Kupfereläge. Von der Behndlung m is zur Proenhme m wren 31 mm Niederschläge gefllen, ußerdem wren die Beeren zügig gewchsen. Dennoch wren die Beeren, vermutlich wegen ihres geringen Durchmessers (zwischen Schrotkorn- und Ersengröße), esser von Spritzrühe getroffen worden ls m (Beginn des Truenschlusses). Die Kupfereläge wren n eiden Untersuchungsterminen etw gleich strk. Am etrugen sie zwischen,8 und,11 µg/cm 2. Die Werte lgen dmit um den Fktor 1,6 is 1,8 tiefer ls die m selen Tg uf jungen Blättern (Oer- und Unterseite) gemessenen (nicht gezeigt). Dies könnte mit der ndersrtigen Form und Oerflächeneschffenheit der Beeren zusmmenhängen, er uch dmit, dss letztere nicht komplett von Spritzrühe enetzt worden wren. Allgemein gilt, dss wchshltige Zielflächen uf Blättern und insesondere Früchten schlecht von Spritzrühen enetzt werden, so dss Tropfen zusmmenfließen und eventuell sogr fließen können (RAISIGL et l., 1993). Dies hängt mit dem lipophilen Chrkter der Kutikul und der ihr ufgelgerten Wchsschicht zusmmen (HOCK et l., 199). Insesondere Früchte, wie z. B. Äpfel mit ihrer gltten Oerfläche und ihrer Kugelform, stellen hohe Anforderungen n die Hftfähigkeit von Pflnzenschutzmitteln. Für Weineeren dürfte Ähnliches gelten. KOCH und STRUB (7) fnden in ihren Untersuchungen n Weintruen, dss der Anteil der Belgsmssen uf Stielgerüst und Beeren je nch Pflnzenschutzmittel-Cocktil vriierte, dss der Belg uf dem Stielgerüst er generell etw zehnfch höher wr Beziehung zwischen dem Kupferelg und dem Befll mit P. viticol im Blttscheientest. Ein wesentliches Ziel der Untersuchungen wr die Ermittlung desjenigen Kupferelgs je Blttflächeneinheit, ei dem keine oder nur noch eine sehr geringe Infektion durch P. viticol erfolgt. In A. 14 ist die Beziehung zwischen dem EDTA-löslichen Kupferelg uf der Unterseite junger Relätter und dem im Blttscheientest ermittelten Befll mit P. viticol drgestellt. Ausgewertet wurden die Versuche in Wolf () und Kues (6). Ds Bestimmtheitsmß (R 2 ) wr mit,173 üerrschend niedrig, für die Befllshäufigkeit (nicht gezeigt) etrug es,3. Dmit wr die Korreltion zwischen den Kupferelägen und dem Pilzefll lso nur sehr schwch. Die Ergenisse lssen den Schluss zu, dss die Kupfernlgerung n die Blttunterseite inhomogen wr. Die Kupfergehlte stellen Durchschnittswerte der gewschenen Blttscheien dr, ußerdem wurden die Elute von je cht Blttscheien zu einer Mischproe vereinigt. Beim iologischen Blttscheientest wurde dgegen der Befll uf jeweils cht Blttscheien onitiert, woei möglicherweise schon kleinere Flecken ohne Kupferelg einen Befll ermöglichten. In Untersuchungen von HUBER () wren die Schwnkungen des Belgs umso stärker, je weniger Kupfer je h usgercht wurde. Weiterhin wr ei

12 6 Horst D. Mohr et l.: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu... T. 3. Kupfereläge und Befll mit P. viticol (Blttscheientest) ei Reltiven Wirkungsgrden (RW) von mindestens 7 % Dtum Vrinte Kupfereinstz (g/h) µg Kupfer/cm 2 uf der Blttunterseite Befllshäufigkeit RW % Befllsstärke RW % 1.6. SPU-4-F 67, Cuprozin Flüssig 199, SPU-4-F 96, SPU-4-F 3, Cuprozin Flüssig hoch 34, Cuprozin Flüssig hoch 494, Cuprozin Flüssig hoch 6,29-86 Kupfermitteln wie z. B. Cuprozin Flüssig (Kupferhydroxid) oder Kupfer 4 FW (Kupferoxychlorid) die Dosis-Wirkungskurve reltiv flch, so dss keine Wirkungsreserven gegeen wren. Offensichtlich ht Kupfer nur einen eng egrenzten Wirkungsrdius. Auch dies könnte zur Folge hen, dss ei Kupfer Schwchstellen im Spritzelg stärker ins Gewicht fllen ls ei orgnisch-synthetischen Kontktmitteln oder gr ei systemischen Mitteln. Tu und schwche Niederschläge führen dzu, dss Kupfer erneut in Lösung geht und später eim Atrocknen uch Blttrele edeckt, die vorher ungeschützt wren. Länger nhltender oder stärkerer Regen ht jedoch Awschungsverluste zur Folge (MOHR et l., 7). Wegen der oft schwch usgeprägten Beziehung zwischen Kupferelägen und Infektionen konnte der Kupfer-Richtwert nur näherungsweise ermittelt werden. In T. 3 sind die höchsten Reltiven Wirkungsgrde (RW, mindestens 7 %) der Jhre und 6 mit den dzugehörigen Kupferwerten ufgeführt. Wie mn sieht, wr eine Wirkung teilweise schon ei,17 oder,23 µg, teilweise er uch erst ei,48 oder,4 µg Kupfer/cm 2 Blttfläche nchzuweisen. Drus resultiert ein Bereich von etw,2 is, µg Kupfer/cm 2. In den Untersuchungen von MOHR et l., (7) wurden in Lorversuchen Werte von,23 is,44 µg Kupfer/cm 2 uf der Blttunterseite ermittelt, ws recht gut mit den im Freilnd ermittelten Dten üereinstimmt. Unter Berücksichtigung ller Ergenisse wurde der Richtwert vorläufig uf,3 µg EDTA-lösliches Kupfer/cm 2 festgelegt. Dnksgung Folgenden Personen sprechen wir unseren esonderen Dnk us: Herrn R. IPACH, Dienstleistungszentrum Ländlicher Rum Rheinpflz, Ateilung Phytomedizin, für die Messung der Blttflächen; Herrn R. LEHNART, Forschungsnstlt Geisenheim, Fchgeiet Bodenkunde und Pflnzenernährung, für die Durchführung der Kupfernlysen; Fru C. SCHNEIDER und Fru H. SCHÄFER, Julius Kühn-Institut Bernkstel-Kues, für die Betreuung der Freilndversuche und die Aufreitung der Blttproen; Herrn Dr. B. HOLZ, ehemls Julius Kühn-Institut, Bernkstel-Kues, für die Bestimmung eines Schwärzepilzes. Litertur BÄCKER, G., 4: Blttflächenezogene Dosierung von Pflnzenschutzmitteln im Reu. Teil I: Methoden zur Bestimmung der Blttflächen- und Luwndentwicklung. Schweiz. Z. Ost-Weinu H. 4, DIETZEL, E., 1993: Untersuchungen n Pflnzenschutzgeräten mit Spritzrühe-Rückführung zur umweltorientierten Appliktion von Pflnzenschutzmitteln im Weinu. Disserttion Hohenheim, Forschungsericht Agrrtechnik des Areitskreises Forschung und Lehre der Mx-Eyth-Gesellschft, Nr DITZER, S., 2: Grundlegende Fktoren der Regenfestigkeit, untersucht m Beispiel usgewählter Kontktfungizide ei Golden Delicious. Diss. Bonn, Berichte us der Agrrwissenschft, Achen, Shker Verlg. HOCK, B., C. FEDTKE, R.R. SCHMIDT, 199: Herizide Entwicklung, Anwendung, Wirkungen, Neenwirkungen. Stuttgrt, New York. Thieme Verlg. HUBER, B., : persönliche Mitteilung. KAUER, R., B. BERKELMANN-LÖHNERTZ, J. UHL, M. SCHMIDT, M. WOLFF, 3: Ökologischer Weinu in Deutschlnd Feldversuche und prktische Erfhrungen zur Kupferreduzierung. In: Pflnzenschutz im ökologischen Lndu - Proleme und Lösungsnsätze. Sietes Fchgespräch m 6. Juni 2 in Berlin-Dhlem. Berichte us der Biologischen Bundesnstlt für Lnd- und Forstwirtschft H. 118, KOCH, H., H. KNEWITZ, 8: Methodology nd smpling technique of spry deposit nd distriution mesurement in vineyrds. Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd. 6 (2), -. KOCH, H., O. STRUB, 7: Einfluss von Fungiziden uf die Dynmik der Belgsildung n Weinreen. KTBL-Schrift 46, LOSKILL, B., 8: persönliche Mitteilung MOHR, H.D. (Hrsg.), J.V., HERRMANN, G.K., HILL, B. HOLZ, R. IPACH, U. IPACH, W.K., KAST, M. MAIXNER, K.-J. SCHIRRA, W. SIEGFRIED, W. UHL, O. VIRET, : Frtls Krnkheiten, Schädlinge und Nützlinge n der Weinree. Stuttgrt, E. Ulmer, 3 S. MOHR, H.D., Chr. PORTZ, B. HOLZ, G. NOGA, W.K. KAST, H. MADER, 7: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge und ihrer Wirkung gegen den Flschen Mehltu (Plsmopr viticol) Teil 1: 2 is 3. Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd. 9 (3), MOHR, H.D., O. BAUSREICHEL, G. BÄCKER, B. BERKELMANN-LÖHNERTZ, 8: Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge und ihrer Wirkung gegen den Flschen Mehltu (Plsmopr viticol) Teil 3: Einfluss der Appliktionstechnik. Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd. 6 (im Druck). RAISIGL, U., H. MANTINGER, J. VIGEL, 1993: Optimle Ausringvolumin. Festvernstltung und Kolloquium Sprühgeräte. Mitt. Biol. Bundesnst. Lnd- Forstwirtsch. H. 292, SIEGFRIED, W., M. SACCHELLI, O. VIRET, R. WOHLHAUSER, U. RAISIGL, B. HUBER, R. IPACH, G. BÄCKER, 4: Blttflächenezogene Dosierung von Pflnzenschutzmitteln im Reu. Teil I: Methoden zur Bestimmung der Blttflächen- und Luwndentwicklung. Schweiz. Z. Ost-Weinu H. 4, Zur Veröffentlichung ngenommen: 14. April 8 Kontktnschrift: Dr. Horst D. Mohr, Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflnzen, Institut für Pflnzenschutz in Ost- und Weinu, Brüningstr. 84, 447 Bernkstel-Kues, Deutschlnd. E-Mil: weinu@jki.und.de

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