Definitionsbereich von Funktionen mehrerer Variablen
|
|
- Walther Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definitionsbereich von Funktionen mehrerer Variablen Wir betrachten Funktionen, die von zwei Variablen und abhängen. Der (größtmögliche) Definitionsbereich D f einer Funktion f ist die Menge, die aus allen Paaren (,) besteht, für die die Funktion definiert ist. Die wichtigsten Regeln dafür, welche Paare (, ) für den Definitionsbereich stets ausgeschlossen werden müssen, sind: Der Nenner eines Bruches muss 0 sein. Der Ausdruck, der unter der Wurzel steht, muss 0 sein. Der Ausdruck, der in einem Logarithmus steht, muss > 0 sein. Zu diesen Fällen gibt es im Folgenden einige Beispiele. Vorher wollen wir noch eine Bemerkung machen: Der Definitionsbereich einer Funktion, die von zwei Variablen abhängt, ist stets ein Bereich in der -Ebene. In den folgenden Beispielen soll nicht nur der größtmögliche Definitionsbereich bestimmt werden, sondern jeweils auch eine Skizze von D f angefertigt werden. Der Nenner eines Bruches muss 0 sein. Beispiele: (a) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = 1. Der Nenner darf nicht Null werden, das heißt es muss sein. Also gilt D f = {(,) }. Es sind also alle Punkte der -Ebene zugelassen, nur die Gerade mit der Gleichung = muss ausgeschlossen werden. Der Definitionsbereich hat also folgende Gestalt: (Der schmale weiße Bereich soll andeuten, dass die Gerade = nicht zum Bereich gehört.)
2 (b) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = Der Nenner darf nicht Null werden, es muss also sein. Der Ausdruck wird aber nur Null, wenn sowohl als auch Null sind. Für den Definitionsbereich muss also nur der Nullpunkt ausgeschlossen werden, also: Zeichnen wir D f, so ergibt sich: D f = {(,) (,) (0,0)} = R 2 \{(0,0)}. (Der kleine weiße Kreis soll andeuten, dass der Nullpunkt nicht zum Bereich gehört.) Der Ausdruck, der unter der Wurzel steht, muss 0 sein. Beispiele: (a) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = Da der Ausdruck unter der Wurzel stets 0 sein muss, muss gelten: D f = {(,) }. Wie sieht die Menge D f in der -Ebene aus? Wir wissen, dass die Gleichung = 9 einen Kreis um den Koordinatenursprung mit Radius beschreibt. Bei der Ungleichung gehören nun nicht nur alle Punkte der Kreislinie dazu, sondern auch alle Punkte im Inneren des Kreises. D f hat also folgende Gestalt:
3 0 (b) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = Wir wissen, dass der Ausdruck unter der Wurzel 0 sein muss. Hier steht die Wurzel aber im Nenner, sodass zusätzlich gewährleistet werden muss, dass sie ungleich Null ist. Das heißt, der Ausdruck unter der Wurzel muss sogar echt > 0 sein, das heißt es ergibt sich die Bedingung > > 9. D f = {(,) > 9}. Die Ungleichung > 9 beschreibt nun gerade (im Gegensatz zur Aufgabe (a)) das Äußere des Kreises mit Radius. Wegen dem echten Ungleichheitszeichen > gehört die Kreislinie selbst nicht dazu. D f hat demnach folgende Gestalt: 0 (Die Kreislinie selbst ist gestrichelt, was andeuten soll, dass sie nicht zum Bereich gehört.) (c) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = (2 )(+). Der Ausdruck unter der Wurzel muss 0 sein, also ergibt sich die Bedingung (2 )(+) 0.
4 Ein Produkt ist 0, wenn entweder beide Faktoren 0 sind oder beide Faktoren 0 sind. Also muss gelten entweder oder 2 0 und und + 0. Fassen wir die Bedingungen jeweils etwas zusammen, muss somit gelten: 2 oder 2. D f = {(,) 2 oder 2 }. Zum Zeichnen von D f zeichnen wir am besten die Begrenzungsgeraden = und = 2 und schauen dann, welche der umrandeten Flächen zu D f gehören. Es ergibt sich: = = 2 Der Ausdruck, der in einem Logarithmus steht, muss > 0 sein. Beispiele: (a) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = ln(9 2 2 ). Es muss gelten: > < 9. D f = {(,) < 9}. Aus Beispiel (a) von den Wurzelfunktionen wissen wir schon, dass die Ungleichung < 9 das Innere des Kreises um den Ursprung mit Radius beschreibt. Dieses Mal steht aber ein echtes Ungleichheitszeichen, das heißt die Kreislinie selbst gehört nicht dazu. Es ergibt sich folgende Zeichnung von D f :
5 0 (b) Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = ln(9 2 2 ) Hier sind zwei Bedingungen zu erfüllen. Der Ausdruck im Logarithmus muss > 0 sein und der Ausdruck unter der Wurzel 0. Also: was sich auch umformen lässt zu > 0 und , < 9. Es ergibt sich D f = {(,) < 9}. Die Ungleichung beschreibt das Äußere eines Kreises mit Radius 2 (inklusive Kreislinie), die andere Ungleichung < 9 beschreibt das Innere eines Kreises mit Radius (ohne Kreislinie). Insgesamt ergibt sich somit ein Kreisring, wobei die innere Linie dazugehört, die äußere nicht Es gibt noch weitere Funktionen, die Einschränkungen an den Definitionsbereich erfordern. Als Beispiele seien hier genannt: Der Ausdruck in einem Tangens darf kein ungeradzahliges Vielfaches von π 2 sein. Der Ausdruck in arcsin und arccos darf nur im Bereich [ 1,1] liegen.
6 Ein Beispiel noch dazu. Beispiel: Gesucht ist der größtmögliche Definitionsbereich der Funktion f(,) = arccos(+). Wie gerade erwähnt, muss der Ausdruck, der im Arcus Cosinus steht, im Bereich [ 1, 1] liegen. Also lautet die Bedingung: D f = {(,) 1 +1}. D f besteht aus allen Punkten, die zwischen den beiden Geraden mit den Gleichungen = 1 und = + 1 liegen. Somit ergibt sich folgende Skizze: = + 1 = 1
Zahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrQuadratische Ungleichungen
Quadratische Ungleichungen W. Kippels 7. Oktober 014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Lösungsprinzip 3 3 Verdeutlichung an zwei Beispielen 5 3.1 Beispiel 1................................... 5 3. Beispiel...................................
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrE. AUSBAU DER INFINITESIMALRECHNUNG 17. UMKEHRFUNKTIONEN (INVERSE FUNCTION)
160 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12 TRIGONOMETRISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN
ARBEITSBLATT TRIGONOMETRISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN Ein paar wichtige Grundbeziehungen zwischen den Winkelfunktionen sollten Sie unbedingt auswendig wissen: Als Erstes zeichnen wir uns noch einmal einen beliebigen
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
MehrVorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Studium der Mathematik. Übungsheft
Vorkurs Mathematik Vorbereitung auf das Studium der Mathematik Übungsheft Dr. Johanna Dettweiler Institut für Analysis 0. Oktober 009 Aufgaben zu Kapitel Die Nummerierung der Aufgaben bezieht sich auf
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung
Mehr1.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen
1.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen Das Maximum zweier Zahlen a, b wird mit max(a,b) bezeichnet, ihr Minimum mit min(a,b). Der Absolutbetrag einer reellen Zahl a ist a = max ( a, a ) oder auch
MehrLösungsvorschlag - Zusatzaufgaben (2)
HOCHSCHULE KARLSRUHE Sommersemester 014 Elektrotechnik - Sensorik Übung Mathematik I B.Sc. Paul Schnäbele Lösungsvorschlag - Zusatzaufgaben ) a) x ) fx) = D = R \ { } x + Es liegt keine gängige Symmetrie
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Ungleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Ungleichungen 3. Ungleichungen mit
MehrÜbungsaufgaben zur Analysis
Serie Übungsaufgaben zur Analysis. Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: ( + 3y)( + 4a + 4b) (a b )( + 3y 4) (3 + )(7 + y) + (a + b)(3 + ). Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: 6a( 3a + 5b c)
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrBetrags-Gleichungen und -Ungleichungen
Betrags-Gleichungen und -Ungleichungen W. Kippels 16. August 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zu Beträgen 2 1.1 Gleichungen mit Beträgen.......................... 2 1.2 Ungleichungen mit Beträgen.........................
MehrDynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29
Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Komplexe Zahlen Kapitel 3 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.0/29 Motivation Für die
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
Mehr2 Funktionen mehrerer Veränderlicher
2 Funktionen mehrerer Veränderlicher 4 2 Funktionen mehrerer Veränderlicher Wir betrachten nun Funktionen, die auf einer Teilmenge des R n definiert sind. Wir betrachten eine Funktion f, deren Definitionsbereich
MehrGleichungen, Ungleichungen, Beträge
KAPITEL 2 Gleichungen, Ungleichungen, Beträge Man bestimme alle reellen Lösungen der Gleichung x + 2 x 2 4 = 1. Nach Multiplikation beider Seiten mit x 2 4 ergibt sich die quadratische Gleichung x + 2
MehrGleichungsarten. Quadratische Gleichungen
Gleichungsarten Quadratische Gleichungen Normalform: Dividiert man die allgemeine Form einer quadratischen Gleichung durch a, erhält man die Normalform der quadratischen Gleichung. x 2 +px+q=0 Lösungsformel:
MehrLineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung
Lineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung Franz Pauer Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2010 9. April 2010 Eine Maximumsaufgabe Eine Firma stellt aus
MehrLinearisierung einer Funktion Tangente, Normale
Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale 1 E Linearisierung einer Funktion Abb. 1 1: Die Gerade T ist die Tangente der Funktion y = f (x) im Punkt P Eine im Punkt x = a differenzierbare Funktion
Mehr9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3
MAPLE_Mini_09_V1-0.doc 9-1 9 Gleichungen 9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3 Beispiel 2: Lösen Sie die Gleichung
MehrProf. U. Stephan Wi-Ing 1.2
Seite 1 von 5 Prof. U. Stephan Wi-Ing 1. inweis: Dateien Starmath.ttf und Starbats.ttf im Verzeichnis C:\WINDOWS\FONTS erforderlich Ich vermisse im Vorspann "Was man weiß, was man wissen sollte" die trigonometrischen
Mehr1.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen
.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen Das Maimum zweier Zahlen a, b (also die größere von beiden) wird mit ma(a,b) bezeichnet, ihr Minimum (also die kleinere von beiden) mit min(a,b). Der Absolutbetrag
MehrWBK Bonn Abendrealschule Mathematik Lernzielkontrolle II
17.1.015 Aufgabe 1: Basiswissen x² 15x + 15 100 15 x 15 65 4 1 0 0 15 x 15 x ± x 0 x 65 wurzel 4 5 5 a) Lösen Sie folgende quadratische Gleichung: x² -15x 100 x²-15x -100 0 b) Der Durchmesser eines Kreises
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrGeraden. Somit scheiden die Gerade im Punkt N(-b/m; 0) die x-achse.
Geraden Eine Gerade wird durch eine Gleichung der Form y = mÿx + b bzw. f(x) = mÿx + b beschrieben. Die Schreibweise f(x) = wird teils erst in der Oberstufe verwendet. b ist der y- Achsenabschnitt, d.h.
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
MehrMusterlösung. für die Klausur MA1_06.1 vom 08. Februar Labor für Mathematik und Statistik. Prof. Norbert Heldermann.
Fachbereich Produktion und Wirtschaft Musterlösung für die Klausur MA1_06.1 vom 08. Februar 006 Labor für Mathematik und Statistik Prof. Norbert Heldermann Richard Münder Bei dem vorliegenden Dokument
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen
3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
Mehr++ + = 0 so erhält man eine quadratische Gleichung mit zwei Variablen dx+ey+f = 0 1.1
Hauptachsentransformation. Einleitung Schneidet man den geraden Kreiskegel mit der Gleichung = + und die Ebene ++ + = 0 so erhält man eine quadratische Gleichung mit zwei Variablen +2 + +dx+ey+f = 0. Die
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrAufgaben zu Kapitel 7
Aufgaben zu Kapitel 7 1 Aufgaben zu Kapitel 7 Verständnisfragen Aufgabe 7.1 Bestimmen Sie jeweils den größtmöglichen Definitionsbereich D R und das zugehörige Bild der Funktionen f : D R mit den folgenden
MehrIn Arbeit! Bruchungleichungen. Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite 2008 by Josef Raddy. 1
In Arbeit! Bruchungleichungen Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite www.mathematik.net 8 by Josef Raddy Version:..8 6.5 Uhr www.mathematik.net Aufgaben. Bruchungleichungen mit einem Bruch: Lösen durch Fallunterscheidung
MehrAbkürzungen & Begriffe
A Bedeutungen Abkürzungen & Begriffe Abzisse ist ein normaler x-wert [ Ordinate] arcsin, arccos, arctan sind die korrekten Bezeichnungen für: sin -, cos -, tan -. [Die üblichen Bezeichnungen sin -, cos
MehrLösung zur Übung 3. Aufgabe 9)
Lösung zur Übung 3 Aufgabe 9) Lissajous-Figuren sind Graphen in einem kartesischen Koordinatensystem, bei denen auf der Abszisse und auf der Ordinate jeweils Funktionswerte von z.b. Sinusfunktionen aufgetragen
MehrExponentialgleichungen: Teil 1. 1-E Mathematik, Vorkurs
Exponentialgleichungen: Teil 1 1-E Mathematik, Vorkurs Exponentialgleichungen: Aufgaben 1, 2 Aufgabe 1: Berechnen Sie mithilfe der Potenzgesetze [ 36 2 3 6 ] : 1 3 6 ; [ 35 : 2 2 ] 3 2 5 3 Aufgabe 2: Fassen
MehrLineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung
Lineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck Technikerstr. 13/7, A-6020 Innsbruck, Österreich franz.pauer@uibk.ac.at 1 Einleitung In der linearen
MehrF u n k t i o n e n Gleichungssysteme
F u n k t i o n e n Gleichungssysteme Diese Skizze ist aus Leonardo da Vincis Tagebuch aus dem Jahre 149 und zeigt wie sehr sich Leonardo für Proportionen am Menschen interessierte. Ob er den Text von
MehrWiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen von Ungleichungen):
Prof. U. Stephan WiIng 1. Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Bitte lösen Sie die folgenden Aufgaben und prüfen Sie, ob Sie Lücken dabei haben. Bestimmen Sie jeweils die
MehrMathematik für das Ingenieurstudium
Mathematik für das Ingenieurstudium von Martin Stämpfle, Jürgen Koch 2., aktual. Aufl. Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43232 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
Mehrf(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}
9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen
MehrEine kurze Tabelle soll uns erste Einsichten erleichtern. Der Strich heißt, dass es eine solche Darstellung nicht gibt.
Summen von Quadraten 1 Physikalische Motivation Eine schwingende Saite hat eine Grundfrequenz F, die von Länge, Dicke, Beschaffenheit der Saite und so fort abhängt Neben dieser Grundfrequenz gibt es auch
MehrDemoseiten für
Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
MehrO A B. Ableitung der Winkelfunktionen
Ableitung der Winkelfunktionen Das Verständnis der Herleitung der Ableitung der Winkelfunktionen sett einiges an Mittelstufenkenntnissen voraus; das meiste davon wird häufig im Unterricht geschlabbert
MehrEigenschaften von Funktionen. Lineare Funktionen, Potenzen und Wurzeln
Eigenschaften von Funktionen. Lineare Funktionen, Potenzen und Wurzeln Jörn Loviscach Versionsstand: 22. Oktober 2010, 21:37 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung.
MehrKapitel 7: Gleichungen
1. Allgemeines Gleichungen Setzt man zwischen zwei Terme T 1 und T 2 ein Gleichheitszeichen (=), so entsteht eine Gleichung! Ungleichung Setzt man zwischen zwei Terme T 1 und T 2 ein Ungleichheitszeichen
MehrZusammenstellung aus ehemaligen DDR Prüfungsaufgaben (Aufgabe 6)
(Aufgabe 6) 0. Klasse Abschlussprüfungen Jahrgänge 970 99 Fach Mathematik Material für Fachberater, gedacht als Beispiele für die Aufgabe der neuen brandenburger Prüfungsaufgaben 970 6 a) Ermitteln Sie
MehrGrundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Proportionalität 1.1 Direkte Proportionalität Eigenschaften: y Quotientengleichheit Bei kommt immer das Gleiche
Mehr2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a
2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels
MehrLineare Gleichungssysteme
Christian Serpé Universität Münster 14. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) 14. September 2011 1 / 56 Gliederung 1 Motivation Beispiele Allgemeines Vorgehen 2 Der Vektorraum R n 3 Lineare
Mehrf(x nk ) = lim y nk ) = lim Bemerkung 2.14 Der Satz stimmt nicht mehr, wenn D nicht abgeschlossen oder nicht beschränkt ist, wie man z.b.
Proposition.13 Sei f : D R stetig und D = [a, b] R. Dann ist f(d) beschränkt. Außerdem nimmt f sein Maximum und Minimum auf D an, d.h. es gibt x max D und ein x min D, so dass f(x max ) = sup f(d) und
MehrGrundwissen. 8. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Proportionalität 1.1 Direkte Proportionalität Eigenschaften: y Quotientengleichheit Bei kommt immer das Gleiche
MehrDer Logarithmus als Umkehrung der Exponentiation
Der Logarithmus als Umkehrung der Exponentiation -E -E2 Voraussetzungen Umkehrfunktion: Welche Funktionen haben eine Umkehrfunktion? Warum sind Umkehrfunktionen so wichtig? Exponentialfunktion: Definition
MehrLösung zur Übung 2. Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.
Lösung zur Übung Aufgabe 5 Berechnen Sie die kleinste Periode folgender Funktionen a) y(x) = sin(x) cos(x) Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.
MehrWiederholungsaufgaben Klasse 10
Wiederholungsaufgaben Klasse 10 (Lineare und quadratische Funktionen / Sinus, Kosinus, Tangens und Anwendungen) 1. In welchem Punkt schneiden sich zwei Geraden, wenn eine Gerade g durch die Punkte A(1
MehrA] 40 % + 25 % + 12,5 % B] 30 % + 50 % + 16,6 %
5 Prozentrechnen Übung 50 Der ganze Streifen entspricht 100 % = 1 000 = 1. Welche Prozent- und Promillesätze stellen die unterschiedlich getönten Flächen dar? Abb. 27 1. 2. 3. Übung 51 Der volle Winkel
MehrLiechtensteinisches Gymnasium
Schriftliche Matura 2015 Liechtensteinisches Gymnasium Prüfer: Huber Sven Klasse 7Wa Zeit: 240 Minuten Name: Klasse: Instruktionen: 1) Gib die zur Rechnung nötigen Einzelschritte an. 2) Skizzen müssen
MehrWenn wir in diesen Term für x = 2 einsetzen, entsteht eine Division durch Null!
4.1. Bruchterm (.6.) Seite 9 Bruchterme mit Variablen im Nenner sind nicht immer definiert, da unter Umständen der Nenner 0 sein kann. 4 x Wenn wir in diesen Term für x = einsetzen, entsteht eine Division
MehrDefinition von Sinus und Cosinus
Definition von Sinus und Cosinus Definition 3.16 Es sei P(x y) der Punkt auf dem Einheitskreis, für den der Winkel von der positiven reellen Halbachse aus (im Bogenmaß) gerade ϕ beträgt (Winkel math. positiv,
MehrFormeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt
1 7 Flächeninhalt 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt A = cm 2 und die Grundlinie a = 4 cm haben. Rechteck: h = 2,5 cm Parallelogramm:
Mehrlwww.mathematik-training.de Algebra Navigation Definitionsbereich von Bruchtermen Aufgabe 0001 Wie lautet der Definitionsbereich des Bruchterms 3x 7 4
Musterlösungen: Aufgabe 0001 Wie lautet der Definitionsbereich des Bruchterms 3x 7 4 Aufgabe 0002 Welchen Definitionsbereich hat der Bruch 3x(x+7) x 4 Aufgabe 0003 Passt der Definitonsbereich ld = Ql \{
MehrSkript zur Analysis 1. Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen
Skript zur Analysis 1 Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen von Prof. Dr. J. Cleven Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Oktober 2003 2 Inhaltsverzeichnis 3 Stetigkeit und Grenzwerte
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrKonstruktion des isoperimetrischen Punktes
Konstruktion des isoperimetrischen Punktes C. und M. Reinsch Dreieck in der komplexen Ebene Ecken: A, B, C. Seiten: a = B C, b = C A, c = A B. Kreise: A(u) um A mit Radius u, B(v) um B mit Radius v, C(w)
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Korrekturheft zur Probeklausur März 2014.
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Korrekturheft zur Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Aufgabe 1 Gleichung interpretieren + y = 24 = 2y Ein Punkt ist genau dann
Mehr1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht
MehrPartitionen natürlicher Zahlen
Partitionen natürlicher Zahlen wgnedin@math.uni-koeln.de 9. Oktober 03 In dieser Notiz wird der Beweis des Satzes über die Anzahl der Partitionen einer natürlichen Zahl vorgestellt. Die Darstellung folgt
MehrMW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase
MW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase. Februar 0 MW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase Hinweis: Von jeder Schülerin bzw. jedem Schüler werden fünf Aufgaben gewertet. Werden mehr als fünf
MehrTerme und Aussagen und
1 Grundlagen Dieses einführende Kapitel besteht aus den beiden Abschnitten Terme und Aussagen und Bruchrechnung. Die Erfahrung zeigt, dass diese Dinge zwar in der Schule gelehrt und gelernt werden, dass
MehrBundesgymnasium für Berufstätige Salzburg. Mathematik 4 Arbeitsblatt A 4-4 Winkelfunktionen. LehrerInnenteam m/ Mag. Wolfgang Schmid.
Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Mathematik 4 Arbeitsblatt A 4-4 Winkelfunktionen LehrerInnenteam m/ Mag. Wolfgang Schmid Unterlagen Um die Größe eines Winkels anzugeben gibt es verschiedenee
MehrGruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium
Gruber I Neumann Erfolg in VERA-8 Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium . Zahlen Zahlen Tipps ab Seite, Lösungen ab Seite 0. Zahlen und Zahlenmengen Es gibt verschiedene Zahlenarten, z.b. ganze
MehrAufgaben zu Kapitel 5
Aufgaben zu Kapitel 5 Aufgaben zu Kapitel 5 Verständnisfragen Aufgabe 5. Geben Sie zu folgenden komplexen Zahlen die Polarkoordinatendarstellung an z i z + i z 3 + 3i). r 5 ϕ 5 4 3 π bzw. r 6 3 ϕ 6 4 5
MehrLogarithmen. Gesetzmäßigkeiten
Logarithmen Gesetzmäßigkeiten Einführung Als erstes muss geklärt werden, für was ein Logarithmus gebraucht wird. Dazu sollte folgendes einführendes Beispiel gemacht werden. Beispiel 1: 2 x = 8 Wie an diesem
MehrRotationsvolumen Ausstellungshalle
Rottionsvolumen Ausstellungshlle In einem Entwurf für eine Ausstellungshlle soll ds Profil der Querschnittsfläche (siehe Zeichnung) im Intervll [, 1] durch die Funktion f() = 7 beschrieben werden. Im Bereich
Mehr3 Anwendungen der Differentialrechnung. (x 1, x 2,..., x n 1, x n ) f xn (x 1, x 2,..., x n 1, x n ), 1 i n 1. y + cos z
R Es sei f : R n D R eine einmal stetig differenzierbare Funktion, für die in einer Umgebung eines Punkte a = a 1, a,, a n D gilt: fa 1, a,, a n = 0, f xn a 1, a,, a n 0 Dann gibt es eines Umgebung U des
MehrPotenzgesetze und Logarithmengesetze im Komplexen
Potenzgesetze und Logarithmengesetze im Komplexen Man kennt die Potenzgesetze und die Logarithmengesetze gewöhnlich schon aus der Schule und ist es gewohnt, mit diesen leicht zu agieren und ohne große
MehrReelle Zahlen (R)
Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 4 23. Oktober 2009 Kapitel 1. Mengen, Abbildungen und Funktionen (Fortsetzung) Berechnung der Umkehrfunktion 1. Man löst die vorgegebene Funktionsgleichung
MehrÜbung 2 vom
Übung vom.0.04 Aufgabe 5 Gegeben ist die Gleichung sin(α) + sin(α + β) + sin(α + β) = 0 Für welches Argument β ist diese Gleichung für jedes α erfüllt? Wo findet diese Gleichung Anwendung in der Technik?
MehrSo viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie Andreas Ulovec 1 Einführung Die meisten Leute sind mit Extremwertaufgaben vertraut: Was ist das flächengrößte Dreieck, das man in einen Kreis einschreiben
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrVokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:
Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen inkl. der 0 ganzen Zahlen rationalen
MehrQuadratische Funktionen und Gleichungen Mathematik Jahrgangsstufe 9 (G8) Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid. Friedrich Hattendorf
Mathematik Jahrgangsstufe 9 (G8) Lüdenscheid Friedrich Hattendorf 4. September 2014 Vorbemerkung Die Datei entsteht noch; noch nicht alles ist optimal Hinweis zum Ausdruck: (Fast) Alles sollte noch gut
MehrAufgabe 1: Geben Sie die Nullstellen der Funktion f(x) = sin (3x 2
Etra-Mathematik-Übung: 005--9 Aufgabe : Geben Sie die Nullstellen der Funktion f() sin ( * Pi) an! Skizze: Wertetabelle: X - ½ Pi ½ Pi sin ( ½ Pi) -,0-6,0 -,57-7,57-0,96 -,5 -,5 -,57-6,07 + 0, -,0 -,0
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker II (Sommersemester 2004) Lösungen zu Aufgabenblatt
MehrHöhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17
1/37 0. Organisatorisches 2/37 Übung Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17 Dr. Udo Lorz TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Mathematik und Informatik Links zur Vorlesung Website
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} bzw. N 0 = {0, 1, 2,
Mehr2 Komplexe Funktionen
2 Komplexe Funktionen Wir betrachten komplexwertige Funktionen f einer komplexen Variablen. 2.1 Begriff und geometrische Deutung Definition: Eine komplexe Funktion ist eine Funktion, deren Definitions-
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} Ganze Zahlen : Aus
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrMathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit Ergebnissen Differenzialrechnung
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit sen 3 3 4 4 5 5 6 6 7 Differenzialrechnung Differenzialrechnung, Aufgaben ii Inhalt Steigung... Beweis?... 3 Spiel mit Eponenten... 4 Ableitung...
Mehrlim Der Zwischenwertsatz besagt folgendes:
2.3. Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit 35 Wir stellen nun die wichtigsten Sätze über stetige Funktionen auf abgeschlossenen Intervallen zusammen. Wenn man sagt, eine Funktion f:[a,b] R, definiert
Mehr