Zum Stand der elektronischen Kooperation

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Transkript:

Zum Stand der elektronischen Kooperation Fallstudien, Muster und Handlungsoptionen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Enrico Senger aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Hubert Österle und Prof. Dr. Elgar Fleisch Dissertation Nr. 2961 Difo-Druck GmbH, Bamberg 2004

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage und Handlungsbedarf 1 1.2 Ziele, Adressaten und Nutzen der Arbeit 3 1.3 Untersuchungsgegenstand 4 1.4 Einordnung der Arbeit 5 1.5 Aufbau der Arbeit 7 2 Grundlagen 9 2.1 Einführender Fall: Verbesserte Steuerung der Importlieferkette der RAG Coal International 10 2.1.1 Unternehmen 10 2.1.2 Ausgangssituation 12 2.1.3 Projekt 13 2.1.4 Neue Lösung 15 2.1.5 Erkenntnisse 19 2.2 Bezugsrahmen der Dissertation 21 2.3 Problemwahrnehmung und Leidensdruck 23 2.3.1 Ansätze in der Literatur 23 2.3.2 Beitrag für das Dissertationsprojekt 24 2.4 Unternehmen im Informationszeitalter 26 2.4.1 Übergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft 26 2.4.2 Wertschöpfung im Informationszeitalter 26 2.4.3 Rolle der Informationstechnologie 28 2.4.4 Beitrag für das Dissertationsprojekt 29 2.5 Business Engineering 30 2.5.1 Charakteristikades Managementansatzes 30 2.5.2 Geschäftsmodell des Informationszeitalters 32 2.5.3 Beitrag für das Dissertationsprojekt 36 2.6 Management der Transformation 37 2.6.1 Projekt- und Change Management 37 2.6.2 Voraussetzungen erfolgreicher Kooperation 38 2.6.3 Beitrag für das Dissertationsprojekt 40

2.7 Nutzenbewertung 41 2.7.1 Ansätze zur Nutzenbewertung 41 2.7.2 Beitrag für das Dissertationsprojekt 43 2.8 Zusammenfassung 45 3 Methodik 47 3.1 Fallstudienforschung 47 3.1.1 Eignung als Methodenrahmen der Dissertation 47 3.1.2 Forschungsansatz für Fallstudien im Business Engineering 48 3.1.3 Übertragbarkeit und Qualitätsziele 48 3.2 Fallstudienmethodik für das Business Engineering 50 3.2.1 Leitlinien 50 3.2.2 Fallstudienraster 51 3.2.3 Grenzen des Fallstudienansatzes 53 3.3 Zusammenfassung 54 4 Erfolgreiche Kooperationen in der Praxis 55 4.1 Auswahl der Fälle 55 4.1.1 Gliederungskriterien für Eigenschaften von Unternehmen 58 4.1.2 Gliederungskriterien für Eigenschaften der Kooperationsprozesse 58 4.1.3 Gliederungskriterien für Eigenschaften der systemtechnischen Unterstützung 64 4.2 Heraeus Kulzer - Multikanalmanagement in der Dentalindustrie 67 4.2.1 Unternehmen 67 4.2.2 Ausgangssituation 68 4.2.3 Projekt 71 4.2.4 Neue Lösung 74 4.2.5 Erkenntnisse 78 4.3 Olin Chlor Alkali Products - Informationsaustausch mit Geschäftskunden 80 4.3.1 Unternehmen 80 4.3.2 Ausgangssituation 81 4.3.3 Projekt 83 4.3.4 Neue Lösung 85 4.3.5 Erkenntnisse 92 4.4 Union Investment - kooperatives Contentmanagement mit der polnischen Tochter 93 4.4.1 Unternehmen 93

4.4.2 Ausgangssituation 94 4.4.3 Projekt 95 4.4.4 Neue Lösung 97 4.4.5 Erkenntnisse 101 4.5 Aventis - Implementierung eines toolgestützten Capital Expenditure Prozesses 103 4.5.1 Unternehmen 103 4.5.2 Ausgangslage 105 4.5.3 Projekt Capex e-care 106 4.5.4 Capex mit dem e-care-tool 109 4.5.5 Erkenntnisse 114 4.6 Brose - Verbesserung des Anfrageprozesses 115 4.6.1 Unternehmen 115 4.6.2 Ausgangssituation 117 4.6.3 Projekt 118 4.6.4 Neue Lösung 121 4.6.5 Erkenntnisse 125 4.7 Boston Scientific - Auftragsmanagement über den Marktplatz GHX 127 4.7.1 Unternehmen 127 4.7.2 Ausgangssituation - vor dem Hype 129 4.7.3 Ausgangssituation - nach dem Hype 131 4.7.4 Projekt 133 4.7.5 Neue Lösung: GHX / SAP Integration über IMPRESS Middleware... 136 4.7.6 Erkenntnisse 139 4.8 pharma mall - Internetdistribution von Pharmaunternehmen über eine gemeinsame Plattform 140 4.8.1 Unternehmen 140 4.8.2 Ausgangssituation 141 4.8.3 Projekt, 143 4.8.4 Neue Lösung 145 4.8.5 Erkenntnisse 151 4.9 Röche Vitamins - e-commerce Lösung für Geschäftskunden 152 4.9.1 Unternehmen 152 4.9.2 Ausgangssituation 153 4.9.3 Projekt e-commerce Customer Initiative 155 4.9.4 E-Commerce bei Röche Vitamins 157 4.9.5 Erkenntnisse 161

4.10 Xiameter - e-commerce Lösung für den Bestellungs- und Informationsprozess des Geschäftskunden 163 4.10.1 Unternehmen 163 4.10.2 Ausgangslage (Dow Corning Geschäftsmodell) 164 4.10.3 Projekt 166 4.10.4 Neue Lösung 167 4.10.5 Erkenntnisse 173 4.11 L' Oreal - Vendor Managed Inventory mit dm drogerie-markt" 174 4.11.1 Unternehmen 174 4.11.2 Ausgangssituation 176 4.11.3 Projekt 177 4.11.4 Neue Lösung 179 4.11.5 Erkenntnisse 183 4.12 Lindt & Sprüngli - Outsourcing des Fulfillment im Endkundengeschäft.. 184 4.12.1 Unternehmen 184 4.12.2 Ausgangssituation 185 4.12.3 Projekt 186 4.12.4 Neue Lösung 187 4.12.5 Erkenntnisse 193 4.13 Röhm - Konsignationslager mit BASF Coatings 195 4.13.1 Unternehmen 195 4.13.2 Ausgangssituation 196 4.13.3 Projekt 199 4.13.4 Neue Lösung 200 4.13.5 Erkenntnisse 205 4.14 Schiesser - Outsourcing der Beschaffungslogistik 207 4.14.1 Unternehmen 207 4.14.2 Ausgangssituation 208 4.14.3 Schritt 1: Reorganisation des Einkaufs 210 4.14.4 Projekt Reorganisation der Transportlogistik 212 4.14.5 Beschaffung nach dem Outsourcing der Beschaffungslogistik 214 4.14.6 Erkenntnisse 219 4.15 SIG Combibloc - Supply Chain Prototyp mit Coca Cola Beverages 220 4.15.1 Unternehmen 220 4.15.2 Ausgangssituation 221 4.15.3 Projekt e-sig 223 4.15.4 Prototypische Umsetzung der neuen Lösung 225 4.15.5 Erkenntnisse 229

4.16 ABB Turbo Systems - Portallösung zur Unterstützung des Service- und Verkaufsprozesses 231 4.16.1 Unternehmen 231 4.16.2 Ausgangssituation 233 4.16.3 Mainframelösung ATURB 235 4.16.4 Projekt 237 4.16.5 Neue Lösung 238 4.16.6 Erkenntnisse 245 4.17 AMAG - Reorganisation des Ersatzteilgeschäftes 246 4.17.1 Unternehmen 246 4.17.2 Ausgangssituation 247 4.17.3 Projekt 249 4.17.4 Neue Lösung 252 4.17.5 Erkenntnisse 257 4.18 ALD Autoleasing D GmbH.": 258 4.18.1 Unternehmen 258 4.18.2 Ausgangssituation 1989: Autofinanzierung ohne elektronische Unterstützung 259 4.18.3 Entwicklungsstufe 1: Unterstützung Fahrzeugfinanzierungsprozess auf Basis von DOS 261 4.18.4 Projekt: Über,ALD direkt 7' zu,ald direkt online' 264 4.18.5 Entwicklungsstufe 2:, ALD direkt online' 265 4.18.6 Erkenntnisse 269 5 Muster erfolgreicher Kooperationen 271 5.1 Einführung 271 5.2 Kooperationsstrategie 273 5.2.1 Strategischer Leidensdruck 273 5.2.1.1 Ungeeignete Organisationsstruktur 273 5.2.1.2 Ungeeignet positionierte Leistungsbündel 275 5.2.1.3 Fehlendes strategisches Know-how 277 5.2.1.4 Zusammenfassung 278 5.2.2 Lösungsansätze 279 5.2.2.1 Grundsätzliche Überlegungen 280 5.2.2.1.1 Metamodell 280 5.2.2.1.2 Kundenbindung 281 5.2.2.1.3 Machtverteilung 283 5.2.2.1.4 Kooperationsstrategien 284

5.2.2.2 Kundenprozessportal 288 5.2.2.2.1 Eigenschaften 288 5.2.2.2.2 Strategischer Nutzen 294 5.2.2.3 Prozessportal des Kunden 295 5.2.2.3.1 Eigenschaften 295 5.2.2.3.2 Strategischer Nutzen 299 5.2.2.4 Business Collaboration Infrastructure 299 5.2.2.4.1 Eigenschaften 299 5.2.2.4.2 Strategischer Nutzen 305 5.2.3 Handlungsoptionen 306 5.2.3.1 Am Kundenprozess orientieren 308 5.2.3.2 Leistungsportfolio definieren 308 5.2.3.3 Organisationsstruktur anpassen /7..3O9 5.2.3.4 Wissen strategisch nutzen 310 5.3 Kooperationsprozesse 311 5.3.1 Leidensdruck 311 5.3.1.1 Lange Durchlaufzeiten 311 5.3.1.2 Unnötige Schleifen und Doppelarbeiten 312 5.3.1.3 Hoher Koordinationsaufwand 312 5.3.1.4 Starker Kostendruck 313 5.3.1.5 Schwankungen in der Kapazitätsauslastung 314 5.3.1.6 Hohe Fehleranfälligkeit 314 5.3.1.7 Steigende Komplexität 315 5.3.1.8 Zusammenfassung 315 5.3.2 Lösungsansätze 317 5.3.2.1 Grundsätzliche Überlegungen 317 5.3.2.1.1 Metamodell 317 5.3.2.1.2 Echtzeitmanagement und Kooperationsprozesse 317 5.3.2.1.3 Kooperatives Business Process Redesign 320 5.3.2.1.4 Kooperationsintensität 322 5.3.2.2 Kundenprozessportal 325 5.3.2.2.1 Eigenschaften 325 5.3.2.2.2 Nutzen 327 5.3.2.3 Prozessportal des Kunden 330 5.3.2.3.1 Eigenschaften 330 5.3.2.3.2 Nutzen: 332 5.3.2.4 Business Collaboration Infrastructure 334 5.3.2.4.1 Eigenschaften 335

5.3.2.4.2 Nutzen 339 5.3.2.5 Führung von Kooperationsprozessen in mehrstufigen Netzwerken 341 5.3.3 Handlungsoptionen 343 5.3.3.1 Strategien in Kooperationsprozessen verankern 344 5.3.3.2 Aufgaben zwischenbetrieblich zuweisen 344 5.3.3.3 Interne Prozesse in Kooperationsprozesse integrieren 345 5.3.3.4 Prozessaufgaben automatisieren 345 5.3.3.5 Prozesse und Leistungen individualisieren 346 5.4 Systemtechnische Unterstützung der Kooperation 347 5.4.1 Leidensdruck 347 5.4.1.1 Synergien durch integrierte Informationssysteme 348 5.4.1.2 Veraltete Technologien 349 5.4.1.3 Systemtechnische Umsetzungshürden in den Projekten 349 5.4.1.4 Zusammenfassung 351 5.4.2 Lösungsansätze 352 5.4.2.1 Einführung und Metamodell 352 5.4.2.2 Datenmanagement 353 5.4.2.3 Datenbankbasierte integrierte Module für betriebliche Kooperationsprozesse 358 5.4.2.4 Portale als integrierende Benutzerschnittstellen 359 5.4.2.5 Muster kooperativer Softwarearchitekturen 360 5.4.3 Handlungsoptionen 363 5.4.3.1 Daten integrieren und pflegen 363 5.4.3.2 Applikationen in Front- und Back-End integrieren 364 5.4.3.3 Kooperationsfähige Softwarearchitekturen definieren 365 5.4.3.4 Systeme auswählen 365 5.5 Projekt- und Change Management 366 5.5.1 Herausforderung 366 5.5.2 Kritische Erfolgsfaktoren 366 5.5.2.1 Projektdefinition 366 5.5.2.2 Projektbeteiligte 369 5.5.2.3 Projektvorgehen 370 5.5.2.4 Projektteam 371 5.5.2.5 Change Management 372

5.5.3 Handlungsoptionen 373 5.5.3.1 Enge Funktionalität in kleinen Schritten umsetzen 373 5.5.3.2 Gemeinsamen Erfolgsdruck aufbauen 373 5.5.3.3 Projektsponsoren aus allen Anspruchsgruppen gewinnen..373 5.5.3.4 Change Management in den Mittelpunkt stellen 374 5.5.3.5 Wichtigkeit des Projektes in der Projektbesetzung widerspiegeln.374 5.5.3.6 Systematisches Vorgehen sicherstellen 374 6 Zusammenfassung und Ausblick 375 6.1 Zusammenfassung 375 6.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf 378 6.3 Ausblick 379 6.3.1 Weitere Entwicklung von Kundenprozessportalen, Prozessportalen des Kunden und Business Collaboration Infrastructures 380 6.3.2 Realitätskopplung 382 6.3.3 Gesellschaftliches Change Management 384 Anhang.'. 387 A. Methode zur Erhebung von Business Engineering Case Studies (PROMET BECS) 387 A.l Stakeholder Value 387 A.2 Rollen 387 A.3 Aktivitäten 389 A.4 Techniken und Ergebnisse 389 B. Beschreibungselemente der Dissertation 394 B.l Darstellung von Metamodellen 394 B.2 Darstellung von Geschäftslösungen 394 B.3 Darstellung von Prozessen 394 C. Interviewverzeichnis 395 C.l Fallstudieninterviews 395 C.2 Weitere Interviews und Gespräche 399 Literaturverzeichnis 400 Index 427