Klaas Macha. Ökonomische Kompetenz messen. Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS)

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Transkript:

Klaas Macha Ökonomische Kompetenz messen Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS) LIT

INHALTSÜBERBLICK Tabellenverzeichnis X Abbildungsverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Theoretisches Modell der ECOS-Pilotstudie 7 3 Empirische Ergebnisse der ECOS-Pilotstudie 81 4 Schlussbemerkungen 191 Literaturverzeichnis 197 Anhang 215 INHALTSVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis X Abbildungsverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Theoretisches Modell der ECOS-Pilotstudie 7 2.1 Ökonomische Kompetenz messen - 3 normative Vorannahmen 9 2.1.1 Allgemeine ökonomische Kompetenzen 9 2.1.2 Lebenssituationsansatz nach Ochs und Steinmann..11 2.1.3 Definition und Verständnis des Begriffes ökonomisch" 13 2.2 Forschungsstand / bisherige Studien 15 2.2.1 Wirtschaftswissen Jugendlicher in Baden- Württemberg 16 2.2.2 Tests des Council of Economic Education 17 V

2.2.3 National Assessment of Educational Progress (NAEP 2006) 18 2.2.4 Ökonomische Kompetenz von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA) 20 2.2.5 Untersuchung von Lernständen, Motivation und Einstellungen Hamburger Schülerinnen und Schüler (ULME) 22 2.2.6 Ökonomische Kompetenz als Teil berufsfachlicher Kompetenz bei Achtenhagen und Winther 23 2.2.7 Fazit zu den Studien und Herleitung eines Forschungsdesiderats 25 2.3 Kompetenzmodell in ECOS 28 2.3.1 Zur Anatomie des Kompetenzbegriffes 28 2.3.1.1 Mögliche Auffassungen von Kompetenz 28 2.3.1.2 Kompetenzdefinition nach Weinert (2001) 30 2.3.1.3 Erweiterung der Definition von Weinert (2001) um domänenspezifische Identitätsbestandteile 34 2.3.1.4 Domänenspezifische Identitätsbestandteile (Rollen und Situationen) 35 2.3.2 Das Siegener Modell ökonomischer Kompetenz".. 37 2.3.3 Die Ebene verstehensbasierter und handlungsorientierter ökonomischer Kompetenz 40 2.3.4 Die Ebene verbaler und mathematischer ökonomischer Kompetenz (economic literacy und economic numeracy) 43 2.4 Messmodell in ECOS - Kompetenzoktagon 48 2.4.1 Kompetenzoktagon 49 2.4.2 Zuweisung der Ausprägungen der Kategorien im Kompetenzoktagon 52 VI

2.4.3 Inhaltsbezogene Schwierigkeitsdimensionen 53 2.4.3.1 Inhalt 53 2.4.3.2 Taxonomie 56 2.4.3.3 Problemlösen/Itemstammdesign 61 2.4.4 Formale Aufgabenmerkmale 61 2.4.4.1 Aufgabenformate 61 2.4.4.2 Graphische Visualisierung 63 2.4.5 Domänenidentitätsbezogene Identitätsbestandteile.. 64 2.4.5.1 Ökonomische Rollen 64 2.4.5.2 Ökonomische Situationen 70 2.5 Struktur der Dimensionen des Kompetenz- und Messmodells 74 2.6 Zusammenfassung 78 3 Empirische Ergebnisse der ECOS-Pilotstudie 81 3.1 Eckdaten der ECOS-Pilotstudie 82 3.2 Beschreibung der verwendeten Skalen nach der klassischen Testtheorie 83 3.2.1 Demographische Variablen der Stichprobe 83 3.2.2 Einstellungen zu Schule 87 3.2.3 Einstellungen zu Wirtschaft 93 3.2.4 Intelligenzmaße 96 3.2.5 Ökonomische Test-Items in ECOS 100 3.2.6 Motivation/Volition 104 3.3 Exkurs Rasch- und IRT-Modellierung 107 3.3.1 Rasch-Modell für dichotome Antwortmöglichkeiten 107 3.3.2 Rasch-Modell für polytome Antwortmöglichkeiten (Partial-Credit-Modell) 111 VII

3.3.3 Modelle mit Antwortfacetten 113 3.3.4 Mehrdimensionale Modelle 115 3.4 Analyse der ECOS-Testitems nach der Item Response Theory 117 3.4.1 Eindimensionales Modell (Basismodell) 118 3.4.1.1 Struktur der verwendeten Designmatrix 120 3.4.1.2 Ergebnisse des Basismodells 122 3.4.2 Modellgeltung des Basismodells 123 3.4.2.1 Andersen-Test 127 3.4.2.2 Graphischer Modelltest 129 3.4.2.3 Faktorenanalyse 131 3.4.3 Analyse der Itemkennwerte 135 3.5 Ergebnisse zum Kompetenzmodell 140 3.5.1 Mathematische und verbale ökonomische Kompetenz 140 3.5.2 Verstehensbasierte vs. handlungsorientierte ökonomische Kompetenz 148 3.5.3 Vierdimensionales Modell (mathe-wissen, mathehandeln, verbal-wissen, verbal-handeln) 150 3.5.4 Kompetenzstufen ökonomischer Kompetenz 154 3.5.4.1 Kompetenzstufen mathematischer ökonomischer Kompetenz 154 3.5.4.2 Kompetenzstufen verbaler ökonomischer Kompetenz 162 3.6 Ergebnisse zum Messmodell und zu erklärenden Variablen 167 3.6.1 Vorgehen 167 3.6.2 Vergleich der Kategorien des Messmodells nach empirischem Erklärungsgehalt 168 VIII

3.6.3 Vergleich der jeweiligen Dimensionenausprägungen innerhalb der Dimensionen des Messmodells 173 3.6.4 Die Dimension Motivation/Volition 180 3.6.5 Regression aller erklärenden Variablen 186 4 Schlussbemerkungen 191 Literaturverzeichnis 197 Anhang 215 IX