Wissensmanagement im technischen Service

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Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XVII XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Einführung in die Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Untersuchung 4 1.3 Wissenschaftstheoretische Aspekte der Untersuchung 7 1.4 Aufbau der Untersuchung 14 2 Grundlagen des Wissensmanagements 17 2.1 Grundverständnis von Wissen 18 2.1.1 Ansätze zur Definition des Begriffs Wissen" 18 2.1.1.1 Der philosophische Wissensbegriff 18 2.1.1.2 Der Wissensbegriff in der Betriebswirtschaftslehre 19 2.1.2 Das Wissensverständnis in dieser Arbeit 23 2.1.3 Strukturierung von Wissen nach Eigenschaften und Inhalten 25 2.1.3.1 Die Strukturierung von Wissen nach seinen Eigenschaften 25 2.1.3.2 Die Strukturierung von Wissen nach seinen Inhalten 29 2.1.4 Die Wissensbasis von Unternehmen 30 2.1.5 Schlussfolgerungen aus der Analyse des Begriffs Wissen" 32 2.2 Grund Verständnis von Management 33 2.2.1 Der Begriff Management" 34 2.2.2 Management aus systemorientierter Sicht 37 2.2.3 Situative Einflüsse auf das Management 39 2.2.4 Wissen im Kontext eines ressourcenorientierten Managements 40 2.2.5 Schlussfolgerungen aus der Analyse des Managementbegriffs 42 2.3 Bestehende Grundrichtungen des Wissensmanagements 42 2.3.1 Wissensmanagement als Management von Wissensinhalten 43 2.3.2 Wissensmanagement als Ansatz des individuellen und kollektiven Lernens 44 2.3.3 Wissensmanagement als organisatorische Rahmengestaltung 45

XII 2.3.4 Wissensmanagement als ganzheitlicher Gestaltungsansatz 46 2.3.5 Schlussfolgerungen für die weitere Untersuchung 48 2.4 Entwurf eines Gestaltungsrahmens für das Wissensmanagement 49 2.4.1 Die strategische Ausrichtung des Wissensmanagements 49 2.4.2 Ziele und Aufgaben des Wissensmanagements 51 2.4.3 Die Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements 56 2.4.4 Zusammenfassung des wissensorientierten Gestaltungsrahmens 61 3 Grundlagen des technischen Service für industrielle Großanlagen 63 3.1 Einordnung und Abgrenzung des technischen Service 64 3.1.1 Der technische Service im Lebenszyklus industrieller Anlagen 64 3.1.2 Charakterisierung des technischen Service als industrielle Dienstleistung 66 3.1.3 Service als interne oder externe Leistung 68 3.1.4 Die Instandhaltung als Kernleistung des technischen Service 69 3.1.4.1 Definition des Begriffs Instandhaltung 70 3.1.4.2 Instandhaltungsstrategien 72 3.1.4.3 Neue Instandhaltungskonzepte 75 3.1.5 Träger des technischen Service 78 3.2 Ziele und Aufgaben des technischen Service 80 3.2.1 Ziele des technischen Service 80 3.2.2 Die Aufgaben des technischen Service 83 3.3 Die Entwicklung des technischen Service 87 3.4 Charakteristika industrieller Großanlagen 92 3.4.1 Der Begriff der industriellen Anlage 92 3.4.2 Die Anlage als komplexes System 93 3.4.3 Der Begriff Großanlage" 95 3.4.4 Typen industrieller Großanlagen 97 3.5 Schlussfolgerungen für die weitere Untersuchung 98 4 Wissen im technischen Service für industrielle Großanlagen 99 4.1 Die Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement im technischen Service 100 4.1.1 Die spezifischen Dienstleistungseigenschaften des technischen Service 101 4.1.2 Hohe Komplexität und weltweite Verteilung der Anlagen 104 4.1.3 Steigende Anforderungen an den technischen Service 104 4.2 Analyse der Wissensbasis des technischen Service 107

XUI 4.2.1 Strukturierung der relevanten Wissensinhalte 107 4.2.1.1 Bestimmung des Begriffs Servicewissen" 108 4.2.1.2 Bestimmung des Begriffs Umfeldwissen" 113 4.2.2 Bestimmung der Wissensträger im technischen Service 115 4.2.2.1 Organisatorische Wissensträger 116 4.2.2.2 Personelle Wissensträger 117 4.2.2.3 Materielle Wissensträger 118 4.2.3 Relevante Wissensarten im technischen Service 120 4.3 Ausgewählte Problemfelder des Wissensmanagements im technischen Service 121 4.3.1 Fehlende Ansätze zur wissensorientierten Planung und Kontrolle 121 4.3.2 Das Problem der Wissenszersplitterung 122 4.3.3 Das Kooperationsproblem 124 4.3.4 Das Dokumentationsproblem 126 4.3.5 Das Standardisierungsproblem 126 4.3.6 Das Integrationsproblem im Tagesgeschäft 127 4.3.7 Das individuelle Motivationsproblem 128 4.4 Schlussfolgerungen für die weitere Untersuchung 130 5 Gestaltung des Wissensmanagements im technischen Service von Großanlagen 133 5.1 Gestaltung eines wissensorientierten Planungs- und Kontrollsystems 136 5.1.1 Ableitung wissensorientierter Ziele und Maßnahmen 137 5.1.1.1 Festlegung der grundlegenden Ausrichtung des W issensmanagements im technischen Service 138 5.1.1.2 Ableitung von Wissenszielen 141 5.1.1.3 Identifikation wissensorientierter Maßnahmen 145 5.1.1.4 Ableitung wissensorientierter Ziele und Maßnahmen am Beispiel des WIS-Projektes 145 5.1.2 Kontrolle des Wissensmanagements im technischen Service 147 5.1.2.1 Kontrolle des Wissensmanagements 148 5.1.2.2 Kontrolle des technischen Service 150 5.1.2.3 Kontrolle der Ursache-Wirkungs-Hypothesen 151 5.1.3 Entwurf eines Modells zur Situationsanalyse des Wissensmanagements im technischen Service 152 5.1.3.1 Verschiedene Analysemodelle im Überblick 154 5.1.3.2 Entwurf der Grundstruktur des Analysemodells 158 5.1.3.3 Bestimmung der einzelnen Merkmale des Modells 159 5.1.3.4 Festlegung der Bewertungs- und Auswertungssystematik 160 5.1.4 Zusammenfassung 164

XIV 5.2 Gestaltung der Organisation 166 5.2.1 Gestaltung der Prozesse 167 5.2.1.1 Bestimmung der Ansatzpunkte eines wissensorientierten Managements im Serviceprozess 168 5.2.1.2 Integration wissensorientierter Aufgaben in die Serviceprozesse 172 5.2.1.3 Systematisierung und Strukturierung der Wissensnutzung in den Serviceprozessen 174 5.2.1.4 Aufbau unterstützender Wissensprozesse 184 5.2.1.5 Herstellung geschlossener Wissensflüsse zur Unterstützung des kontinuierlichen Lernens 188 5.2.1.6 Unternehmensübergreifende Prozessgestaltung 191 5.2.2 Gestaltung der Aufbauorganisation 193 5.2.2.1 Bestimmung der Ansatzpunkte eines wissensorientierten Managements in der Aufbauorganisation 194 5.2.2.2 Zuordnung wissensorientierter Aufgaben zu bestehenden Stellen 196 5.2.2.3 Schaffung neuer" wissensorientierter Stellen 197 5.2.2.4 Aufbau paralleler Organisationsstrukturen 199 5.2.2.5 Koordination der wissensorientierten Aufgaben 201 5.2.3 Zusammenfassung 202 5.3 Mitarbeiterbezogene Gestaltungsaspekte 204 5.3.1 Bestimmung der Ansatzpunkte einer wissensorientierten Gestaltung der Dimension Mitarbeiter 205 5.3.2 Beeinflussung der wissensspezifischen Leistungsfähigkeit 207 5.3.3 Beeinflussung der wissensspezifischen Leistungsbereitschaft 212 5.3.4 Zusammenfassung 219 5.4 Gestaltung der Informations- und Kommunikationssysteme 220 5.4.1 Der Begriff der Systemarchitektur 221 5.4.2 Bestehende wissensorientierte IuK-Systeme 222 5.4.3 Bestehende Systeme zur Unterstützung des technischen Service 234 5.4.4 Bestimmung der Anforderungen an eine wissensorientierte IuK-Lösung im technischen Service 240 5.4.5 Entwurf einer funktionalen Systemarchitektur für das Wissensmanagement im technischen Service 245 5.4.5.1 Die modulare Systemarchitektur im Überblick 245 5.4.5.2 Das Zusammenspiel der Module in der Gesamtarchitektur 249 5.4.5.3 Das Befund-Modul 251 5.4.5.4 Das Condition Monitoring-Modul 253 5.4.5.5 Das Regular-Modul 255 5.4.5.6 Das Maintenance Decision Support-Modul 256

_ Ai 5.4.5.7 Das zentrale Wissensmanagement-Modul (WM-Modul) 260 5.4.6 Zusammenfassung 265 5.5 Integration externer Partner 266 5.5.1 Ansatzpunkte eines unternehmensübergreifenden Wissensmanagements im technischen Service 267 5.5.2 Wissensorientierte Gestaltung der Service-Geschäftsbeziehungen 271 5.5.2.1 Die Geschäftsbeziehung als Rahmenbedingung der Wissensintegration 271 5.5.2.2 Barrieren der Wissensintegration in der Geschäftsbeziehung 274 5.5.2.3 Ansatzpunkte zur Verbesserung der Wissensintegration in Geschäftsbeziehungen 277 5.5.3 Aufbau von Wissenskooperationen 283 5.5.3.1 Erfolgsfaktoren einer Wissenskooperation 285 5.5.3.2 Formen von Wissenskooperationen im technischen Service 286 5.5.3.3 Exemplarische Darstellung der horizontalen Betreiberkooperation 287 5.5.4 Schutz der eigenen Wissensbasis 290 5.5.5 Bereitstellung von Instrumenten und Methoden zur Wissensintegration und - entwicklung 291 5.5.6 Zusammenfassung 293 5.6 Zusammenfassung der Gestaltungsdimensionen 294 6 Schlussbetrachtung 295 6.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 295 6.2 Fazit der Untersuchung 299 6.3 Ansatzpunkte für weitere Untersuchungen 299 Literaturverzeichnis 303