Private Kapitalanlagen im Spannungsfeld von Produktvertrieb und Verbraucherschutz

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1 Dr. Jörn Heinrich Private Kapitalanlagen im Spannungsfeld von Produktvertrieb und Verbraucherschutz <^OlWIK Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht

2 INHALT ABKÜRZUNGEN XV KAPITEL 1 VERTRAUENSVERLUSTE BEI FINANZDIENSTLEISTUNGEN 1 KAPITEL 2 VERBRAUCHERSCHUTZ BEI PRIVATEN KAPITALANLAGEN 11 A Informationsasymmetrien bei Finanzdienstleistungen 11 I. Informationen und Vertrauen 11 II. Prinzipal-Agent-Theorie 13 III. Modelltheoretische Lösungsansätze 14 B Kapitalanlagerecht im Verbraucherschutz 17 I. Primäre Haftungsadressaten beim Produktvertrieb Abgrenzung zwischen Beratung und Vermittlung Anbieter von privaten Kapitalanlagen 21 a) Private Geschäftsbanken 24 b) Genossenschaftsbanken 25 c) Sparkassen 26 d) Direktbanken 26 e) Freie Finanzvertriebe und Honorarberatung 27 II. Die EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID im Lichte des Anlegerschutzes Ziele der MiFID Transformation der MiFID in deutsches Recht Kernelemente der MiFID 34 a) Schaffung von Handelstransparenz 34 b) Bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen 36 c) Wohlverhaltensregeln und Beratungsprotokoll 37 d) Beweislastumkehr bei Haftungsfragen 40 e) Reduzierung von Interessenkonflikten auf Anbieterseite 41 f) Verbesserung der Anlageberatung 42 g) Kundenklassifizierung im Sinne der Kapitalanleger Haftungsrelevante Bewertung der Kernelemente Harmonisierung von MiFID und Versicherungsvermittler- Richtlinie (WR) MiFID II 47 III. Deutsche Anlegerschutzgesetze Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) 51 IX

3 3. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) Wertpapierprospektgesetz (WpPG) Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) Gesetzesvorhaben 60 IV. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Kreditinstitute im Lichte der Haftungsbeschränkung 64 C Regulierung und Aufsicht zur Durchsetzung des Verbraucherschutzes 65 I. European Supervisor^ Authorities (ESA) auf europäischer Ebene 65 II. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und Bundesbank auf nationaler Ebene 68 III. Compliance und Interne Revision auf Unternehmensebene 69 D Institutionen des Anlegerschutzes im Verbraucherschutz 72 I. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 74 II. Staatlich subventionierte Einrichtungen Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) Verbraucherzentralen der Bundesländer Stiftung Warentest e.v 76 III. Interessenvertretungen Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. (SdK) Institut für finanzdienstleistungen e.v. (iff) 77 E Zwischenfazit 78 KAPITEL 3 RISIKOFAKTOREN BEI PRIVATEN KAPITALANLAGEN 79 A Anlageentscheidungsparameter für private Kapitalanleger 80 I. Magisches Dreieck der Vermögensanlage Risiko Rendite Liquidität 83 II. Erweiterungen des Magischen Dreiecks Ethik und Moral Sonstige Parameter 84 B Systematische Risiken 85 I. Politische und wirtschaftliche Einflüsse Globalisierung des Angebotes von Finanzdienstleistungen Liberalisierung und Regulierung der europäischen Finanzsysteme.. 86 X

4 3. Regelungslücken bei Finanzdienstleistungen in Deutschland 87 II. Einfluss von Rating-Agenturen Strukturen im Rating-Sektor Verordnung (EG) Nr. 1060/2009 über Rating-Agenturen Auswirkungen von Ratings auf private Kapitalanlagen Kritik an Ratings und Risiken für die Praxis 92 III. Einfluss von Vertriebskanälen, Finanzanalysen und Werbung 94 IV. Anlegerpsychologie Behavioral Finance Risiken im Anlegerverhalten 100 a) Risikowahrnehmung von Anlegern 101 b) Risikobewertung von Anlegern 101 c) Risikobereitschaft von Anlegern Informationsquellen und Meinungsbildung Entscheidungsfindung und Handeln 104 V. Steuerungs- und Anreizsysteme im Finanzproduktvertrieb 104 C Produktspezifische Risiken aus Sicht der privaten Kapitalanleger 106 I. Verzinsliche Wertpapiere, insbesondere Anleihen Funktionsweise und Ausgestaltung Risiken 108 a) Bonitätsrisiko 108 b) Kursrisiko 109 c) Kündigungsrisiko 110 II. Aktien Funktionsweise und Ausgestaltung Risiken 112 a) Unternehmerisches Risiko 112 b) Kursrisiko 113 c) Dividendenrisiko 113 III. Zertifikate Funktionsweise und Ausgestaltung Risiken 115 a) Emittenten- und Basiswertrisiko 116 b) Kursrisiko 116 c) Liquiditätsrisiko 116 d) Risiko der Lieferung des Basiswertes 117 IV. Investmentfondsanteile Funktionsweise und Ausgestaltung 118 XI

5 fnhaft 2. Risiken 118 a) Kursrisiko 118 b) Managementrisiko 119 c) Kostenrisiko 119 d) Risiko der Aussetzung 120 V. Optionsscheine Funktionsweise und Ausgestaltung Risiken 121 a) Emittenten- und Basiswertrisiko 122 b) Kursrisiko 122 c) Risiko der Hebelwirkung 123 VI. Alternative Investments Funktionsweise und Ausgestaltung Allgemeine Risiken Spezielle Risiken von Hedgefonds 127 a) Kurs- und Totalverlustrisiko 127 b) Managementrisiko 128 c) Liquiditätsrisiko 128 d) Risiko der Hebelwirkung Spezielle Risiken von Kapitalbeteiligungen 129 a) Totalverlustrisiko 129 b) Nachschusspflicht 130 c) Laufzeitrisiko und Illiquidität 130 Zwischenfazit 130 ^APITEL 4 HAFTUNG BEI PRIVATEN KAPITALANLAGEN 133 ft Haftungsrechtliche Grundlagen 133 FB Haftungsauslösende Faktoren 136 I. Beratungsverschulden Unzureichende Beratungsqualität 138 a) Engpassfaktor Zeit 138 b) Fehlende Fachkenntnis der Anbieterseite 140 c) Fehlende Bedarfsorientierung im Kundensinne Verkaufsdruck als Auslöser von Falschberatung Vorenthaltung wesentlicher Informationen, insbesondere Kick-backs 142 II. Fehlerhafte und unvollständige Prospekte Prospekthaftung im Allgemeinen 148

6 2. Prospekthaftung im engeren und weiteren Sinne Prospektrichtlinie 2003/71/EG 150 III. Kapitalanlagebetrug und Marktmanipulation Grauer Kapitalmarkt Kriminogenes Verhalten durch Komplexität 157 IV. Mitverschulden des Kapitalanlegers Überhöhte Renditeerwartung und Angst Unwissenheit und Fehleinschätzung 162 C Einlagensicherung und Anlegerentschädigung 164 I. Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) 164 II. Einlagensicherungssysteme Gesetzliche Einlagensicherung Freiwillige Einlagensicherung der Banken 167 a) Private Geschäftsbanken 168 b) Genossenschaftsbanken 168 c) Sparkassen 169 d) Ausländische Banken Eigenkapitalvorschriften der Banken nach Basel III 169 III. Sondervermögen 170 IV. Anlegerentschädigung 171 D Zwischenfazit 175 KAPITEL 5 LÖSUNGSANSÄTZE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 177 A Implikationen für die Gesetzgebung 179 I. Transparenz 181 II. Beratungsprotokoll 183 III. Produktinformationsblätter 184 IV. Europäische Rating-Agentur 185 V. Qualifizierungsstandards 186 VI. Finanzielle Allgemeinbildung 187 B Implikationen für Finanzdienstleister 190 I. Reputation 190 II. Interessenharmonisierung 191 III. Komplexitätsreduktion 192 IV. Stärkung der Compliance 194 V. Customer Relationship Management (CRM) 195 VI. Qualitative Bewertungsmodelle 196 C Implikationen für private Kapitalanleger 197 XIII

7 fnwt I. Grundprinzipien der Kapitalanlage 198 II. Mundpropaganda 199 III. Screening 199 IV. Honorarberatung 200 V. Anlaufstellen für Verbraucher 202 D Integriertes Modell 203 KAPITEL 6 PERSPEKTIVEN IM ANLEGERSCHUTZ 205 RECHTSPRECHUNG 207 LfTERATUR 209

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