Bankrechts-Handbuch. Herausgegeben von. Hermann-Josef Bunte Hans-Jürgen Lwowski. Band I

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1 Bankrechts-Handbuch Herbert Schimansky Herausgegeben von Hermann-Josef Bunte Hans-Jürgen Lwowski Band I Bände I III bearbeitet von: Dr. Georg Bitter, wissenschaftl. Assistent, Bonn; Dr. Helmut Bruchner, stellv. Chefsyndikus und Rechtsanwalt, München; Dr. Hermann-Josef Bunte, Universitätsprofessor, Hamburg; Dr. Dieter Eisele, Leiter Compliance, Frankfurt a.m.; Reinfrid Fischer, Rechtsanwalt, Bonn; Dr. Hans Gerhard Ganter, Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Alfons van Gelder, Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Wolfgang Gößmann, Leiter der Rechtsabteilung, Hamburg; Dr. Dr. Stefan Grundmann, Universitätsprofessor, Halle; Freimut Gundlach, Richter am Oberlandesgericht, Köln; Dr. Walther Hadding, ein. Universitätsprofessor, Mainz; Dr. Franz Häuser, Universitätsprofessor, Leipzig; Dr. Ulrich Haug, Privatdozent, Stuttgart; Dr. Ekkehardt von Heymann, Syndikus und Rechtsanwalt, Frankfurt a.m.; Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopf, Universitätsprofessor, Max-Planck-Institut, Hamburg; Dr. Uwe Jahn, Rechtsanwalt, Frankfurt a.m.; Dr. Hans Janus, Vorstandsmitglied und Rechtsanwalt, Hamburg; Dr. Christopher J. Kienle, Syndikus und Rechtsanwalt, Frankfurt a.m.; Dr. Johannes Köndgen, Universitätsprofessor, Bonn; Dr. Siegfried Kumpel, Professor, Frankfurt a.m.;, Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Professor, Justitiar und Rechtsanwalt, Hamburg; Dr. Dr. Michael Martinek, Universitätsprofessor, Saarbrücken; Dr. Helmut Merkel, Syndikus und Rechtsanwalt, Frankfurt a.m.; Dr. Jens Nielsen, Rechtsanwalt, Hamburg; Gerd Nobbe, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof; Prof. Dr. Jürgen Oechsler, Universitätsprofessor, Potsdam; Dr. Chryssa Papathanassiou, Europäische Zentralbank, Frankfurt; Dr. Bernd Peters, Justitiar und Rechtsanwalt, Hamburg; Dr. Dietrich Rümker, Professor und Vorstandsvorsitzender, Kiel; Dr. Dietrich Schefold, Syndikus und Rechtsanwalt, Frankfurt a.m.; Herbert Schimansky, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i.r.; Dr. Karl-Bernhard Schmitz, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Karlheinz Schramm, Richter am Bundesgerichtshof i.r.; Dr. Joachim Siol, Richter am Bundesgerichtshof; Stephan Steuer, stellvertretender Hauptgeschäftsfuhrer und Chefsyndikus, Köln; Heinz Dieter Stodolkowitz, Richter am Bundesgerichtshof, Dr. Peter Troberg, Abteilungsleiter, EG-Kommission, Brüssel; Dr. Reinhard Welter, Universitätsprofessor, Leipzig; Lothar Wischnewsky, Syndikus und Rechtsanwalt, Frankfurt a. M. Gesamtredaktion: Hermann-Josef Bunte Juristische Gesamtbibliothel Technische Universität Verlag C.H.Beck München 2001

2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der abgedruckten Texte (systematisch) Verzeichnis der abgedruckten Texte (alphabetisch) Abkürzungs- und Literaturverzeichnis LXXXI LXXXV XCI Band I 1. Abschnitt. Allgemeine Grundlagen 1. Kapitel. Geschäftsverbindungen zwischen Bank und Kunden, allgemeiner Bankvertrag 1. Die rechtliche Beziehung zwischen Bank und Kunden 1 I. Der Bankvertrag als Grund- oder Rahmenvertrag 2 1. Die privatautonome Gestaltung der verschiedenen Beziehungen zwischen Bank und Kunden 2 2. Fallgruppen von Grund- oder Rahmenverträgen 3 3. Die Dogmatik der Grund- oder Rahmenverträge 4 4. Rechtliche Folgerungen für den Bankvertrag 6 II. Die Lehre von der Geschäftsverbindung Die Lehre von der Geschäftsverbindung Culpa in Contrahendo und Vertrauenshaftung Die unterschiedlichen Folgerungen für die Beziehung zwischen Bank und Kunden Die allgemeinen Verhaltenspflichten der Bank und des Kunden Bankvertrag (Einzelprobleme) 17 I. Rechtsnatur, Inhalt und Erweiterung des Bankvertrages Rechtsnatur des allgemeinen Bankvertrages Inhalt des Bankvertrages Erweiterung des Geschäftsbeziehung 23 II. Der Abschluß des allgemeinen Bankvertrages Angebot und Annahme Formfreiheit; Formulare Rechtsanspruch des privaten Endverbrauchers auf ein Girokonto 25 III. Beendigung des Bankvertrages Kündigung und Abwicklung nach Nrn. 18 und 19 AGB-Banken Beendigung durch Tod des Kunden Der Bankvertrag in der Insolvenz des Kunden 29 Anhang zu 2: Sonderbedingungen für das Basis-Girokonto Schlichtungsverfahren: Ombudsmann 32 I. Einleitung Bürgerschutz gegen Behördenwillkür Streitbereinigung im Privatrecht Entwicklungen in der Europäischen Union Gründe für eine außergerichtliche Streitschlichtung Private Schlichtungsverfahren in Deutschland Entwicklungen im Ausland 41 II. Der Ombudsmann der privaten Banken Gründe für die Einführung Verfahren Erfahrungen seit Ausgewählte Rechtsfragen Kritik am Ombudsmannsystem der privaten Banken 57 XV

3 Inhalt Band 1 III. Die Schlichtungsverfahren im Ausland Belgien Schweiz Großbritannien Australien Irland Neuseeland Sonstige Streitbeilegungsverfahren im europäischen Ausland Kapitel. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der deutschen Banken 4. Entstehung und Bedeutung der AGB-Banken 65 I. Allgemeines 66 II. Entstehung der AGB-Banken 66 \. Synopse der AGB-Banken alt" und der AGB-Banken neu" ab AGB der anderen Kreditinstituts-Gruppen 70 III. Aufgabe der AGB-Banken Konkretisierung des Bankvertrages Rationalisierung und Standardisierung Risikoabwälzung und -begrenzung 78 IV. Bedeutung der AGB-Banken Wirtschaftliche Bedeutung Rechtliche Bedeutung Bedeutung der Bankenabkommen 82 V. Übersicht über die Sonderbedingungen Die AGB-Banken und das AGB-Gesetz sowie die EG-Richtlinie über mißbräuchliche Vertragsklauseln 84 I. Allgemeines 86 II. Der Anwendungsbereich nach 1 AGB-Gesetz Der Begriff der AGB ( 1 AGBG) Individualvereinbarungen ( 1 Abs. 2, 4 AGBG) 88 III. Einbeziehung in den Bankvertrag ( 2, 3 AGBG) Voraussetzungen der Einbeziehung ( 2 Abs. 1, 3 AGBG) Einbeziehung durch Rahmenvereinbarung ( 2 Abs. 2 AGBG) Einbeziehung im kaufmännischen Geschäftsverkehr Der Geschäftsverkehr mit Ausländern 101 IV. Auslegung der AGB-Banken ( 5 AGBG) Objektive Auslegung Einschränkende Auslegung Die gesetzliche Unklarheitenregel ( 5 AGBG) 107 V. Inhaltskontrolle der AGB nach 8-11 AGBG Schranken der Inhaltskontrolle ( 8 AGBG) Inhaltskontrolle 9ff. AGBG 114 VI. Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung oder bei Unwirksamkeit von AGB-Klauseln ( 6 AGBG) 116 VII. Die EG-Richtlinie über mißbräuchliche Vertragsklauseln und deren Bedeutung für die AGB-Banken Anwendungsbereich der Richtlinie Umsetzungsvorschläge in der Literatur Das Gesetz zur Änderung des AGB-Gesetzes vom Auswirkungen auf die AGB-Banken Geltungsbereich und Änderungen dieser Geschäftsbedingungen und der Sonderbedingungen für einzelne Geschäftsbeziehungen (Nr. 1 AGB-Banken) XVI I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 127

4 Band I Inhalt II. Geltungsbereich der AGB-Banken und der Sonderbedingungen (Nr. 1 Abs. 1) Unterscheidung von Geschäftsverbindung und -beziehung Verhältnis von AGB und Sonderbedingungen Bankmäßige Leistung als Anwendbarkeitsvoraussetzung Der Geschäftsverkehr der Banken untereinander 130 III. Änderungen der AGB-Banken und der Sonderbedingungen (Nr. 1 Abs. 2) AGB-rechtliche Vorgaben Rechtliche Bedeutung von Nr. 1 Abs Verfahren der Einbeziehung von Änderungen 132 IV. AGB-Sparkassen Bankgeheimnis und Bankauskunft (Nr. 2 AGB-Banken) 134 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 136 II. Bankgeheimnis (Nr. 2 Abs. 1) Bankgeheimnis Begriff Grenzen des Bankgeheimnisses, Durchbrechung 139 III. Bankauskunft (Nr. 2 Abs. 2 und Abs. 3) Bankauskunft - Begriff Voraussetzungen für die Erteilung einer Bankauskunft (Nr. 2 Abs. 3) 141 IV. Empfänger von Bankauskünften 143 V. Abweichende Regelungen in den AGB-Sparkassen Haftung der Bank - Mitverschulden des Kunden (Nr. 3 AGB-Banken) 145 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 147 II. Haftungsgrundsätze (Nr. 3 Abs. 1) Haftung für jedes Verschulden Haftung für Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen Einzelne Haftungsfälle Abweichende Regelungen Mitverschulden des Kunden 156 III. Weitergeleitete Aufträge (Nr. 3 Abs. 2) Allgemeines zum weitergeleiteteh Auftrag Abgrenzung: Erfüllungsgehilfe Substitution weitergeleiteter Auftrag..: Beschränkte Haftung der Bank für sorgfältige Auswahl und Unterweisung des Dritten : 159 IV. Haftungsausschluß bei Störungen des Bankbetriebes (Nr. 3 Abs. 3) 159 V. Abweichende Regelungen in den AGB-Volks- und Raiffeisenbanken und AGB-Sparkassen.: Grenzen der Aufrechnungsbefugnis mit der Bank (Nr. 4 AGB-Banken) 161 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 162 II. Aufrechnungsbefugnis nach Nr Allgemeine Voraussetzungen der Aufrechnung Besondere Voraussetzungen der Aufrechnungsbefugnis nach Nr III. Abweichende Regelungen in den AGB-Sparkassen Verfügungsberechtigung nach dem Tod des Kunden (Nr. 5 AGB-Banken) 168 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 169 II. Vorlage von Urkunden (Nr. 5 Satz 1) Vorlage des Erbscheins oder des Testamentvollstreckerzeugnisses Vorlage weiterer Unterlagen Ausländische Urkunden 170 XVII

5 Inhalt Band I III. Vorlage des Testamentes oder Erbvertrages (Nr. 5 Satz 2) Beglaubigte Abschrift der letztwilligen Verfügung und Eröffnungsniederschrift Abgabe weiterer Erklärungen Schwebezeit 172 IV. Leistung mit befreiender Wirkung (Nr. 5 Satz 3 und 4) Erbschein und Testamentsvollstreckerzeugnis Testament und Erbvertrag 175 V. AGB-Sparkassen Maßgebliches Recht, Gerichtsstand bei kaufmännischen und öffentlichrechtlichen Kunden (Nr. 6 AGB-Banken) 178 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 179 II. Geltung deutschen Rechts (Nr. 6 Abs. 1) Rechtswahl allgemein Ausnahmen für Verbraucherverträge (Art. 29 EGBGB) 180 III. Gerichtsstand für Inlandskunden (Nr. 6 Abs. 2) Kaufmännische Kunden Öffentlich-rechtliche Kunden Aktiv- und Passivprozesse der Bank 182 IV. Gerichtsstand für Auslandskunden (Nr. 6 Abs. 3) 183 V. Allgemeiner Gerichtsstand bei Prozessen mit in- oder ausländischen Privatkunden 184 VI. AGB-Sparkassen Rechnungsabschlüsse bei Kontokorrentkonten (Konten in laufender Rechnung: Nr. 7 AGB-Banken) 185 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 186 II. Erteilung der Rechnungsabschlüsse (Nr. 7 Abs. 1) Kontokorrentkonto Rechnungsabschluß Vereinbarung der Abrechnungsperiode Zinseszinsberechnung (Nr. 7 Abs. 1 Satz 2) 188 III. Erhebung von Einwendungen; Genehmigungsfiktion (Nr. 7 Abs. 2) Erhebung von Einwendungen (Nr. 7 Abs. 2 Satz 1) Genehmigungsfiktion (Nr. 7 Abs. 2 Satz 2) Verspätete Einwendungen des Kunden (Nr. 7 Abs. 2 Satz 4) Berichtigung von Rechnungsabschlüssen 193 IV. AGB-Sparkassen Storno- und Berichtigungsbuchungen der Bank (Nr. 8 AGB-Banken) 195 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 197 II. Stornobuchungen der Bank ( vor Rechnungsabschluß") Rechtsnatur des Stornorechts Regelungsbereich: Stornobuchungen auf Kontokorrentkonten Fehlerhafte Gutschriften" Bis zum nächsten Rechnungsabschluß" Einwand der Entreicherung 201 III. Berichtigungsbuchung nach Rechnungsabschluß" Abgrenzung Storno- und Berichtigungsbuchung Bereicherungsanspruch als Rechtsgrundlage Einbeziehung des Bereicherungsanspruchs in die Kontokorrentrechnung Einwendungen des Kunden (Nr. 8 Abs. 2 Satz 2) 203 IV. Information des Kunden; Zinsberechnung (Nr. 8 Abs. 3) Verpflichtung zur unverzüglichen Benachrichtigung Valutagerechte Buchung (Nr. 8 Abs. 3 Satz 2) 204 XVIII

6 Band I Inhalt V. Abweichende Regelungen in den AGB-Volks- und Raiffeisenbanken und in den AGB-Sparkassen Einzugsaufträge (Nr. 9 AGB-Banken) 207 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 210 II. Erteilung von Vorbehaltsgutschriften bei Einreichung (Nr. 9 Abs. 1) Einzugsauftrag und Einzugspapier Erteilung einer E. v."-gutschrift Stornierung der Gutschrift 215 III. Einlösung von Lastschriften und von Kunden ausgestellter Schecks (Nr. 9 Abs. 2) Voraussetzungen der Einlösung Zeitpunkt der Einlösung Rechtsfolgen der Einlösung 222 IV. AGB-Sparkassen Risiken bei Fremdwährungskonten und Fremdwährungsgeschäften (Nr. 10 AGB-Banken) 223 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 225 II. Auftragsausführung bei Fremdwährungskonten Fremdwährungskonto Abwicklung über Banken im Heimadand der Währung Ausführung im eigenen Haus 226 III. Gutschriften bei Fremdwährungsgeschäften mit dem Kunden (Nr. 10 Abs. 2) 227 IV. Vorübergehende Beschränkung der Leistung durch die Bank (Nr. 10 Abs. 3) Verteilung des politischen Fremdwährungsrisikos Aussetzung der Leistungsverpflichtung der Bank Ausschluß des politischen Risikos des Heimadandes der Währung Anpassung bzw. Umwandlung der Fremdwährungsschuld Keine Aussetzung bei Möglichkeit der Ausführung im eigenen Haus" Verrechnungsmöglichkeit bei wechselseitigen Ansprüchen in derselben Währung V. Umrechnungskurs (Nr. 10 Abs. 4) 229 VI. Abweichende Regelungen in den AGB-Sparkassen Mitwirkungspflicht des Kunden (Nr. 11 AGB-Banken) 231 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 232 II. Änderungsmitteilungen (Nr. 11 Abs. 1) Änderungen von Namen und/oder Anschrift Änderungen einer der Bank gegenüber erteilten Vertretungsmacht 233 III. Klarheit von Aufträgen Allgemeine Klarheitspflicht (Nr. 11 Abs. 2 Satz 1) Rückfragen beim Kunden (Nr. 11 Abs. 2 Satz 2) Aufträge zur Gutschrift auf einem Konto (Nr. 11 Abs. 2 Satz 3) Besondere Kennzeichnungspflicht (Nr. 11 Abs. 2 Satz 4) 238 IV. Besonderer Hinweis bei Eilbedürftigkeit von Aufträgen (Nr. 11 Abs. 3) Hinweispflicht wegen Eilbedürftigkeit Schriftform des Hinweises 239 V. Prüfung und Einwendungen bei Mitteilungen der Bank (Nr. 11 Abs. 4) 240 VI. Benachrichtigungspflicht bei Ausbleiben von Mitteilungen (Nr. 11 Abs. 5) 241 VII. Abweichende Regelungen in den AGB der Volks- und Raiffeisenbanken und sowie der Sparkassen Zinsen, Entgelte und Auslagen (Nr. 12 AGB-Banken) 243 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 246 XIX

7 Inhalt Band I II. Höhe der Zinsen und Entgelte (Nr. 12 Abs. 1 und 2) Allgemeine Rechtsgrundlagen Zinsen und Entgelte im Privatkundengeschäft (Abs. 1) Entgelte außerhalb des Privatkundengeschäfts (Abs. 2) Entgeltbestimmung nach billigem Ermessen ( 315 BGB) Beispiele aus der Rechtsprechung 254 III. Änderungen von Zinsen und Entgelten (Nr. 12 Abs. 3) Zinsanpassung bei Krediten mit veränderlichem Zins (Satz 1) Änderung von Entgelten für dauerhafte Leistungen (Satz 2) 264 IV. Kündigungsrecht des Kunden bei Erhöhungen von Zinsen und Entgelten (Nr. 12 Abs. 4) Mitteilungsbedürftigkeit der Änderung Kündigung und Abwicklung des Vertrages 266 V. Auslagenersatz (Nr. 12 Abs. 5) Anspruchsvoraussetzungen Beispiele 268 VI. Besonderheiten bei Verbraucherkrediten (Nr. 12 Abs. 6) 270 VII. AGB-Sparkassen Bestellung oder Verstärkung von Sicherheiten (Nr. 13 AGB-Banken) 271 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 272 II. Anspruch der Bank auf Bestellung von Sicherheiten (Nr. 13 Abs. 1) Ansprüche aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung (Sicherungszweck) Bankmäßige Sicherheiten (Art der Sicherheitsleistung) Anlaß und Voraussetzungen des Sicherheitenverlangens Inhalt des Anspruchs Besonderheiten bei Bürgschaften 276 III..Veränderungen des Risikos (Nr. 13 Abs. 2) Nachsicherungsanspruch: Voraussetzungen und Beispiele Ausschluß des Nachsicherungsanspruchs 277 IV. Fristsetzung für die Bestellung oder Verstärkung von Sicherheiten (Nr. 13 Abs. 3) Fristsetzung der Bank Hinweis auf Kündigungsabsicht 279 V. AGB-Sparkassen Vereinbarung eines Pfandrechts zugunsten der Bank (Nr. 14 AGB-Banken) 281 XX I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 283 II. Entstehung des Pfandrechts (Nr. 14 Abs. 1) ABG-mäßige Einigung Besitzerlangung Erwerb des Pfandrechts der Bank an Wertpapieren und Sachen Erwerb des Pfandrechts an Ansprüchen des Kunden gegen die Bank Verhältnis des Pfandrechts zu sonstigen Vereinbarungen Erlöschen des Pfandrechts 290 III. Gesicherte Ansprüche Sämtliche Ansprüche der Bank Filialklausel Pfandrecht bei Haftung für Drittverbindlichkeiten (Nr. 14 Abs. 2 Satz 2) 292 IV. Ausnahmen vom Pfandrecht (Nr. 14 Abs. 3) Besondere Zweckbestimmung Fallgruppen der besonderen Zweckbestimmung Haftendes Kapital der Bank 296 V. Zins-und Gewinnanteilscheine (Nr. 14 Abs. 4) 296 VI. AGB-Sparkassen 296

8 Band I Inhalt 20. Sicherungsrechte an Einzugspapieren und diskontierten Wechseln (Nr. 15 AGB-Banken) 298 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 299 II. Sicherungsübereignung (Nr. 15 Abs. 1) Sicherungseigentum an Schecks Sicherungseigentum an zum Einzug eingereichten Wechseln Eigentumserwerb an diskontierten Wechseln 302 III. Sicherungsabtretung (Nr. 15 Abs. 2) Sicherungszession bei Scheck und Wechsel Sicherungszession bei anderen Einzugspapieren Abtretungshindernisse 304 IV. Zweckgebundene Einzugspapiere (Nr. 15 Abs. 3) 305 V. Gesicherte Ansprüche der Bank (Nr. 15 Abs. 4) Zweckbestimmungserklärung (Nr. 15 Abs. 4 Satz 1) Freigabeverpflichtung (Nr. 15 Abs. 4 Satz 2) 306 VI. AGB-Sparkassen Begrenzung des Besicherungsanspruchs und Freigabeverpflichtung (Nr. 16 AGB-Banken) 308 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 310 II. Deckungsgrenze Bedeutung der Deckungsgrenze AGB-mäßige Bestimmung der Deckungsgrenze Bewertungsmaßstab für Sicherheiten 315 III. Freigabe Allgemeines zu Freigabeklauseln Inhalt der Freigabeverpflichtung (Nr. 16 Abs. 2) Wahlrecht der Bank 320 IV. Sondervereinbarungen Vereinbarung eines Bewertungsmaßstabes für Sicherheiten Vereinbarung für Deckungsgrenze Vereinbarung einer Freigabegrenze 322 V. AGB-Sparkassen 323 VI. Zusammenfassung: Globalsicherungen, Freigabeklausel und Deckungsgrenze Verwertung von Sicherheiten (Nr. 17 AGB-Banken) 325 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 327 II. Wahlrecht der Bank (Nr. 17 Abs. 1) Wahl unter mehreren Sicherheiten Pflicht zur Rücksichtnahme Weitere Verwertungsregeln Verhältnis zum AGB-Pfandrecht 331 III. Erlösgutschrift nach dem Umsatzsteuerrecht (Nr. 17 Abs. 2) 332 IV. AGB-Sparkassen Kündigungsrechte des Kunden (Nr. 18 AGB-Banken) 334 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 334 II. Jederzeitiges Kündigungsrecht Gegenstand der Kündigung Keine Laufzeit- oder abweichende Vereinbarung Kündigung durch gesetzlichen Vertreter 336 XXI

9 Inhalt Band I III. Kündigung aus wichtigem Grund 336 IV. Abwicklung gekündigter Geschäftsbeziehungen 337 V. AGB-Sparkassen Kündigungsrechte der Bank (Nr. 19 AGB-Banken) 339 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte der Regelung 341 II. Ordentliche Kündigung Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist, Nr. 19 Abs Kündigung unbefristeter Kredite, Nr. 19 Abs Allgemeine Schranken des ordentlichen Kündigungsrechts 344 III. Kündigung aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, Nr. 19 Abs Gegenstand der Kündigung Wichtiger Grund Verfahren bei Kündigung Unberechtigte Kündigung aus wichtigem Grund 354 IV. Kündigung von Verbraucherkrediten bei Verzug, Nr. 19 Abs V. Abwicklung nach einer Kündigung, Nr. 19 Abs Angemessene Abwicklungsfrist Fortgeltung der AGB bis zur Beendigung Gesetzliche Ansprüche 356 VI. AGB-Sparkassen Einlagensicherungsfonds (Nr. 20 AGB-Banken) 358 I. Allgemeines Regelungszweck Entstehungsgeschichte 360 II. Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken Geschichte des Einlagensicherungsfonds Organisation und Statut des Einlagensicherungsfonds Umfang der Einlagensicherung ( 6 Statut) Anspruch auf Entschädigung? Praxis der Einlagensicherung 368 III. Nr. 20 AGB-Banken Hinweis auf Beteiligung am Einlagensicherungsfonds (Satz 1) Übergang der gesicherten Forderungen (Satz 2) Auszahlung mangels Weisung (Satz 3) Befreiung vom Bankgeheimnis (Satz 4) 372 IV. AGB der Sparkassen und Genossenschaftsbanken 372 Anhang zu 4 25: 1. Allgemeine Geschäftsbedingungen der privaten Banken und der Genossenschaftsbanken Allgemeine Geschäftsbedingungen der Sparkassen Deutsche Postbank AG. Allgemeine Geschäftsbedingungen Statut des Einlagensicherungsfonds Kapitel. Bankgeschäfte mit Auslandsbezug 26. Auslandsbezug und Tragweite ausländischen Rechts 423 XXII I. Auslandsbezug 427 II. Allgemeines zum anwendbaren Recht Rechtswahl in den AGB (Nr. 6) für vertragliche Schuldverhältnisse Grundfragen des Kollisionsrechts Harmonisierung des Internationalen Privatrechts und Verfahrensrechts, insbesondere innerhalb Europas 431 III. Ermittlung des anwendbaren Rechts nach deutschen Kollisionsregeln Regelung des deutschen Kollisionsrechts im EGBGB Statut, Weiterverweisung, Rückverweisung Die einzelnen Statuten 436

10 Band I Inhalt IV. Das auf typische Bankgeschäfte anwendbare Recht Darlehen, Diskontkredit, Einlagengeschäft und Anleihe Girogeschäft Akkreditiv Garantie und Bürgschaft Geld- und Devisenhandelsgeschäfte und Zinssatzswaps als Interbankengeschäfte Börsengeschäfte Geschäftsverkehr mit ausländischen Kunden 467 I. Einleitung 468 II. Kontoeröffnung Außenwirtschaftsrecht Rechtsfähigkeit/Geschäftsfähigkeit 472 III. Vollmacht ' Allgemeines ' Vollmachtsstatut Reichweite der Vollmacht Form Kaufmännische Vertreter Organschaftliche Vertretung Anscheins- und Duldungsvollmacht Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht 480 IV. Rechtsfragen beim Todesfall Vorbemerkung Materielle Legitimation/anwendbares Recht Formelle Legitimation Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Nachlaßverbindlichkeiten Bankgeschäfte im Europäischen Binnenmarkt (anwendbares Recht, internationale Zuständigkeit, grenzüberschreitende Vollstreckung) 487 I. Das auf Bankgeschäfte im Europäischen Binnenmarkt anwendbare Recht Auch in zivilrechtlicher Hinsicht Freizügigkeit im Europäischen Binnenmarkt? Gestaltungsmöglichkeiten auf der Grundlage des Europäischen Kollisions- und Internationalen Verfahrensrecht 499 II. Tragweite und Inhalt des harmonisierten Zivilverfahrensrecht (EuGVÜ) Internationale Zuständigkeit Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen und vollstreckbarer Urkunden Kapitel. Bankkonto, allgemein 29. Begriff Konto" 533 I. Bankkonto Begriff Das Konto im Zivilprozeß 535 II. Kontoeröffnung Kontoinhaberschaft Konto zugunsten eines Dritten Kontoerrichtung im Wege der Stellvertretung Kontoänderung Sonderprobleme bei Kontoeröffnung und Kontoführung 545 I. Minderjähriger Kontoinhaber Kontoeröffnung Generalermächtigung Konto Verfügungen Kreditgeschäft ec-karte und -Schecks, Kreditkarte Eintritt der Volljährigkeit 550 XXIII

11 Inhalt Band I II. Vormundschaft, Pflegschaft und Betreuung Allgemeines Kontoführung Vermögenslage 553 III. Nachlaßkonto Rechtslage beim Tod des Kunden Fortbestand von Vollmachten 557 IV. Kontoführung für Ausländer Legitimationsprüfung nach 154 AO 560 I. Bedeutungvon 154 AO Allgemeines Anforderungen an die Bank Auskunftsbereitschaft Ausnahme: CpD-Konto Folgen eines Verstoßes 564 II. Einzelfragen zur Legitimationsprüfung Legitimationsprüfung bei einer natürlichen Person Legitimationsprüfung bei Personenmehrheiten außerhalb des Handelsrechts Legitimationsprüfung bei der Kontoeröffnung auf den Namen eines Minderjährigen Legitimationsprüfung bei der Kontoeröffnung auf den Namen eines Dritten Legitimationsprüfung bei Bevollmächtigten Legitimationsprüfung von Vormündern, Pflegern und Betreuern Legitimationsprüfung bei Parteien kraft Amtes Legitimationsprüfung bei Unternehmen Vertretungs- und Verfügungsmacht über das Konto 570 I. Die Vertretungsmacht Allgemeines 570, 2. Die Erteilung der Vollmacht Die Form der Vollmacht Der Umfang der Vertretungsmacht Einschränkungen der Vertretungsmacht Der Mißbrauch der Vertretungsmacht Die Rechtsscheinvollmacht 589 II. Die transmortale und die postmortale Vollmacht Allgemeines Der Umfang der Vollmacht Der Widerruf der Vollmacht Postmortale Vollmacht und Testamentsvollstreckung Der Mißbrauch der postmortalen Vollmacht Postmortale Schenkungen des Kontos mit Hilfe postmortaler Vollmachten 598 III. Die Verfügungsmacht Kontenpfandung 602 XXIV I. Allgemeines Zwangsvollstreckung in Geldforderungen ( 829ff. ZPO) Drittschuldnererldärung nach 840 ZPO Vorpfändung Arrestpfändung Bestimmtheit der gepfändeten Forderungen Verdachts-/Ausforschungspfändung Pfändungsschutz 613 II. Pfändung von Girokonten Historische Entwicklung Pfändung des Zustellungssaldos gemäß 357 HGB Pfändung der periodischen Aktivsalden Pfändung der Ansprüche aus dem Girovertrag Pfändung des Kontokorrentkredites 625

12 Band I Inhalt III. Pfändung sonstiger Konten Ansprüche aus Sparkonten Ansprüche aus prämienbegünstigt und vermögenswirksam angelegten Sparverträgen Ansprüche aus Festgeldkonten Pfändung von Wertpapierdepots Pfändung von Treuhand- und Anderkonten Pfändung von Gemeinschaftskonten Erläuterungen und Formulare zum Bankkonto Eröffnung von Konten und Depots." Eröffnung von Konten und Depots für Minderjährige Eröffnung von Konten und Depots für eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Eröffnung von Konten und Depots für Einzelkaufleute, Personen- und Kapitalgesellschaften, Vereine und juristische Personen des öffentlichen Rechts einschließlich rechtsfähiger kirchlicher Institutionen Konto-und Depotvollmacht für ein einzelnes Konto/Depot Vertretungsberechtigung und Unterschriftsproben bei eingetragenen Einzelkaufleuten und Personen- und Kapitalgesellschaften Kapitel. Besondere Gestaltungsformen des Kontos 35. Gemeinschaftskonten 673 I. Gemeinschaftskonten als Tatbestände der Inhaberschaft eines Bankkontos Abgrenzung zum Einzelkonto Typisierte Vertragsgestaltungen 674 II. Oder-Konto Anwendungsbereich Zivilrechtliche Einordnung Tod eines Kontoinhabers Umwandlung in ein Und-Konto Pfändung der Forderung eines Kontoinhabers 680 III. Und-Konto Allgemeine Kennzeichnung Zivilrechtliche Einordnung Anwendungsbereich Einzelheiten 684 Anhang zu Eröffnung von Gemeinschaftskonten/-depots mit Einzelverfügungsberechtigung ( Oder-Konto") Eröffnung von Gemeinschaftskonten/-depots mit gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung ( Und-Konto") Sperrkonto 697 I. Tatbestandliche Abgrenzung Anderweitige Beschränkungen der Dispositionsbefugnis Beschränkungen is eines Sperrkontos" 698 II. Auswirkungen einer Kontosperre Dingliche oder schuldrechtliche Wirkung Einzelzwangsvollstreckung und Insolvenz Treuhandkonto 704 I. Treuhandkonto eine Schöpfung der Bankpraxis Begriff des Treuhandkontos Unterschiedliche Ausgestaltungen des Treuhandkontos Anderkonto 706 II. Rechtsverhältnisse um das Treuhandkonto Treuhandverhältnis zwischen Treuhänder und Treugeber Rechtsverhältnisse zwischen dem kontoführenden Kreditinstitut und dem Treuhänder sowie dem Treugeber Rechtsverhältnisses des Treuhänders zu seinen anderen Gläubigern 709 XXV

13 Inhalt Band I III. Kontoguthaben als Treugut 709 IV. Vollrechtstreuhand oder Ermächtigungstreuhand Kennzeichnung des Unterschieds Rechtslage beim Treuhandkonto Besondere Rechtsfolgen 711 V. Offenes oder verdecktes Treuhandkonto Kennzeichnung des Unterschieds Auswirkungen der Offenlegung im Rechtsverhältnis zum Kreditinstitut 714 VI. Drittwiderspruchsklage ( 771 ZPO) des Treugebers oder Treuhänders Vollstreckung gegen den Treuhänder Vollstreckung gegen den Treugeber 718 VII. Aussonderungsrecht ( 47 InsO) des Treugebers : 719 VIII. Einzelgläubigeranfechtung der Rechtsstellung des Treuhänders" beim Treuhandkonto ( 7 AnfG) 720 IX. Mehrseitiges Treuhandverhältnis Anderkonto '. 722 I. Rechtliche Einordnung und Anwendungsbereich 722 II. Rechtsverhältnis Treugeber Treuhänder 724 III. Rechtsverhältnis Treuhänder (Anderkontoinhaber) Kreditinstitut Einlagen- oder/und Giroverhältnis und Bedingungen für Anderkonten Rechte und Pflichten der Beteiligten 725 IV. Rechtsverhältnis Kreditinstitut Treugeber 726 V. Einzelzwangsvollstreckung und Insolvenz Betroffenheit des Treuhänders (Kontoinhaber) Betroffenheit des Treugebers 727 VI. Tod des Treuhänders oder Ausscheiden aus dem Personenkreis von Anderkontoinhabern 728 Anhang zu 38: 1. Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren Bedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten und Gesellschaften von Rechtsanwälten Bedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren Bedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Patentanwälten und Gesellschaften von Patentanwälten Bedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfenden und wirtschafts- und steuerberatenden Berufe Kapitel. Bankgeheimnis, Bankauskunft, SCHUFA, Geldwäsche 39. Bankgeheimnis 739 I. Rechtsgrundlagen des Bankgeheimnisses Begriff Verfassungsrechtliche Aspekte Zivilrechtliche Grundlagen 743 II. Gegenstand und Umfang der Verschwiegenheitspflicht Wille des Kunden ( Geheimnisherr") Reichweite des Bankgeheimnisses Geschützter Personenkreis Geheimhaltungspflichtiger Personenkreis/inneres Bankgeheimnis/Outsourcing 745 III. Grenzen des Bankgeheimnisses im Zivilrecht Einwilligung des Kunden Scheck- und Wechselverkehr/Lastschriftverfahren Bürgschaft Sonstige Drittsicherheiten Offenlegung einer Zession/sonstige Sicherheitenverwertung Nachrangiger Gläubiger Maßnahmen der Risiko- und Eigenkapitalsteuerung Insolvenzverfahren 753 XXVI

14 Band I Inhalt 9. Nachlaß Anderkonto Nothilfe/Notwehr Pflichtenkollision Wahrnehmung berechtigter Interessen Warn- und Suchmeldungen 759 IV. Durchbrechung des Bankgeheimnisses im Strafverfahren.': Kein Zeugnisverweigerungsrecht isv 53ff. StPO Strafrechtliches Ermitdungsverfahren der Staatsanwaltschaft Keine Aussagepflicht vor der Polizei 769 V. Einschränkung des Bankgeheimnisses durch das Steuerrecht Bedeutung des 30a AO (Schutz von Bankkunden) Auskunftsersuchen im Besteuerungsverfahren Befugnisse der Steuerfahndung im Besteuerungsverfahren Steuerstrafverfahren Rechtsbehelfe : Finanzgerichtsverfahren Meldungen nach dem Zinsabschlagsgesetz ( 45 d EStG) Auskunftspflicht wegen Erbschaftsteuer Exkurs: Ausforschungsdurchsuchung" 778 VI. Das Bankgeheimnis im sonstigen Verfahrensrecht Zivilprozeß Sonstige Gerichtsverfahren Drittschuldnererklärung im Zwangsvollstreckungsverfahren Verfahren nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VerwVerfG) Sozialrecht Bankenaufsicht Verpfändung von Wirtschaftskrediten" an die Deutsche Bundesbank 783 VII. Rechtsfolgen einer Verletzung der Verschwiegenheitspflicht Schadensersatz Kündigungsrecht des Kunden Arbeits-/dienstrechtliche Konsequenzen Strafrechtlicher Schutz Bankauskunftsverfahren 787 I. Bankauskunft Entwicklungsgeschichte Begriff (Nr. 2 Abs. 2 AGB-Banken, Nr. 3 Abs. 1 AGB-Sparkassen) Erkenntnisquellen für eine Bankauskunft Inhalt der Bankauskunft 790 II. Voraussetzung für die Erteilung einer Bankauskunft (Nr. 2 Abs. 3 AGB-Banken) Differenzierung nach Kundenarten Rechtfertigung für die Erteilung einer Bankauskunft Interessenabwägung Adressat von Bankauskünften (Nr. 2 Abs. 4 AGB-Banken) Bankauskunft und Datenschutzrecht 797 III. Praktische Abwicklung des Bankauskunftsverfahrens Grundsätze" vom Form und Inhalt der Auskunftsanfrage Keine Benennung des anfragenden Kunden Weiterleitung von Auskunftsanfragen an andere Kreditinstitute Zustimmungserklärung des Privatkunden Form der Bankauskunft Keine Recherchen Auskunftsverweigerung Weitergabe der Auskunft an den anfragenden Kunden Weitergabeverbot haftungseinschränkende Hinweise Nachtragsauskunft - Pflicht zur Berichtigung Bekanntgabe der Auskunft an den angefragten Kunden 803 XXVII

15 Inhalt Band I IV. Haftung aus Auskunftserteilung Haftung wegen Vertragsverletzung Haftung wegen unerlaubter Handlung Gewährleistung für die Bestätigung der Einlagezahlung Kreditinformationssystem SCHUFA - Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung 813 L SCHUFA-Orgamsation Aufgabe und Zweck der SCHUFA SCHUFA-Verfahren Reformbestrebungen Score-Verfahren Geldwäsche 823 I. Organisierte Kriminalität und Geldwäsche Kriminalpohtischer Hintergrund Die weltweite Bedrohung Erscheinungsformen und Techniken der Geldwäsche Involvierte Wirtschaftsbereiche 828 II. Internationale Vorgaben und gesetzgeberische Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche Internationale Initiativen Gesetzliche Maßnahmen gegen die Geldwäsche 831 III. Straftatbestand der Geldwäsche, 261 StGB (OrgKG) Motive des Gesetzgebers Der objektive Tatbestand Versuch Täterschaft und Teilnahme Geldwäsche durch Unterlassen Der subjektive Tatbestand Tätige Reue Verjährung Besonders schwere Fälle 844 IV. Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) Gesetzeszweck Überblick Normadressaten des GwG Geltungsbereich des GwG Identifizierungspflicht Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht ( 9 GwG) Verwendung von Aufzeichnungen ( 10 GwG) Anzeigepflicht bei Geldwäscheverdacht ( 11 GwG) Freistellung von den Folgen einer Verdachtsanzeige Interne Sicherungsmaßnahmen ( 14 GwG) Sanktionen nach dem Geldwäschegesetz Kapitel. Beratungs-, Warn- und Aufklärungspflichten der Bank, Anlagevermittlung und Prospekthaftung 43. Allgemeine Voraussetzungen der Bankenhaftung bei fehlerhafter Information 881 I. Abgrenzung der Informationspflichten Vertragliche Leistungspflicht oder Schutzpflicht Terminologie 882 II. Beratungsvertrag : 883 III. Vertragliche und vorvertragliche Schutzpflichten zur Information Rechtsgrundlagen Pflichtwidrige Falschinformation Inhalt und Grenzen der Informationspflichten Form der Aufklärung Kausalität und Schutzzweck 889 XXVIII

16 Band I Inhalt 6. Verschulden Mitverschulden ( 254 BGB) Schaden Beweislast Verjährung Freizeichnung 893 IV. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung ( 123 BGB) 893 V. Sittenwidriges Rechtsgeschäft ( 138 BGB) 894 VI. Unerlaubte Handlung ( 823ff. BGB) Informationspflichten bei den einzelnen Bankgeschäften 896 I. Kontoverbindung 897 II. Kreditgeschäft Finanzierungsberatung Vorvertragliche Aufklärungspflichten (Grundsätze) Aufklärungspflichten im einzelnen Kreditsicherheiten Zahlungsverkehr Akkreditivgeschäft Wechselgeschäft Depotgeschäft Anlagevermittlung und Prospekthaftung der Banken 917 I. Anlagevermittlung Abgrenzung zur Anlageberatung Rechtsgrundlagen der Haftung Pflichten Einzelfälle der Anlagevermhtlung Haftungsumfang 922 II. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung der Banken Entstehungsgeschichte Prospekthaftung im engeren und weiteren Sinn Prospektbegriff Prospektmängel Haftungsumfang Abschnitt. Bargeldloser Zahlungsverkehr 8. Kapitel. Bargeldloser Zahlungsverkehr im allgemeinen, Girovertrag und Kontokorrent 46. Bargeldloser Zahlungsverkehr im allgemeinen 933 I. Historische Entwicklung 933 II. Erscheinungsformen 934 III. Statistik 935 IV. Abwicklung Übertragung von Buchgeld Zahlungswege Zahlungsverkehrsnetze Rechtsbeziehungen 939 V. Einführung des Euro Rechtsgrundlagen Rechtsfblgen Praktische Umsetzung Girovertrag und Kontokorrent 945 I. Girovertrag Allgemeines Bedeutung Inhalt 948 XXIX

17 Inhalt Band I 4. Entgeltlichkeit Beendigung 957 II. Girokonto als Kontokorrentkonto Wesen des Kontokorrents Laufende Rechnung" Kontokorrentbindung Verrechnung Feststellung des Saldos Saldoanerkenntnis Beendigung des Kontokorrentverhältnisses Kapitel. Überweisungsverkehr und automatisierte Zahlungssysteme 48. Abwicklung des Inlands-Uberweisungsverkehrs 986 I. Einleitung 986 II. Technische Abwicklung des Überweisungsverkehrs Allgemeines Auftragsarten Abwicklung Rechtsbeziehungen im Inlands-Überweisungsverkehr 991 I. Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftraggeber und seiner Bank Überweisungsauftrag Rechte und Pflichten der Bank Sorgfaltspflichten des Auftraggebers 1028 II. Mehrghednger Überweisungsverkehr Allgemeines Außerbetriebliche Überweisung 1030 III. Rechtsbeziehungen zwischen dem Empfänger und seiner Bank Allgemeines Anspruch auf Gutschrift Recht der Bank zur Gutschrift Anspruch aus der Gutschrift 1045 IV. Rechtsbeziehungen zwischen dem Überweisenden und dem Überweisungsempfänger (Valutaverhältnis) Zulässigkeit einer Überweisung Zielkonto Erfüllungszeitpunkt Rechtzeitigkeit der Leistung 1052 V. Barauszahlungsaufträge Bereicherungsausgleich und insolvenzrechtliche Fragen 1058 I. Bereicherungsausgleich Allgemeines Grundsatz Mängel im Deckungsverhältnis Ausgleich im Valutaverhältnis 1063 II. Insolvenzrechtliche Fragen Allgemeines Insolvenz des Überweisenden nach KO und VglO Insolvenz des Überweisungsempfängers nach KO und VglO Besonderheiten nach der GesO Besonderheiten nach der InsO 1073 Anhang zu 46-50: 1. Verordnung über Kundeninformationspflichten Verordnung über das Verfahren der Schlichtungsstellen für Überweisungen (Schlichtungsstellenverfahrensverordnung SchlichtVerfVO) 1079 XXX

18 Band I Inhalt 51. Giroüberweisung im internationalen Geschäftsverkehr 1082 I. Allgemeine Kennzeichnung Grenzüberschreitende Überweisung als typische Kettenüberweisung" Anwendbares Recht ' II. Giroverhältnis zu einer Korrespondenzbank Nostrokonto des deutschen Kreditinstituts bei einer ausländischen Korrespondenzbank Lorokonto bei einem deutschen Kreditinstitut für die ausländische Korrespondenzbank Gegenseitige Kontenverbindung Agenturvereinbarung 1086 III. Grenzüberschreitender Überweisungsauftrag in das Ausland Außenwirtschaftsrecht Überweisungsauftrag in deutscher Währung Überweisungsauftrag in ausländischer Währung Einschaltung weiterer Korrespondenzbanken Technische Übermittlungsverfahren 1089 IV. Grenzüberschreitender Überweisungsauftrag aus dem Ausland Ausführung des Überweisungsauftrags im Inland Technische Übermittlungsverfahren Entgelt für die Ausführung von Überweisungsaufträgen aus dem Ausland 1091 V. Widerruf des grenzüberschreitenden Überweisungsauftrags 1093 VI. Ausführung von grenzüberschreitenden Überweisungsaufträgen durch die Deutsche Bundesbank, 1095 VII. Rechtsentwicklung in der Europäischen Union 1095 Anhang zu 51: Bedingungen für grenzüberschreitende Überweisungen innerhalb der Europäischen Union und der EWR-Staaten Belegloser Datenträgeraustausch (DTA) '.' I. Rechtliche Grundlagen 1102 II. Technischer Ablauf 1102 III. Rechtliche Besonderheiten des Überweisungsauftrags im DTA 1104 IV. Rechtliche Besonderheiten bei der Empfängerbank Abkommen zum Überweisungsverkehr 1107 I. Aufgaben und Verfahren 1107 II. Haftungsregelungen im Abkommen zum Überweisungsverkehr ec-geldautomatensystem I. Verfahren und Technik Rechtliche Grundlagen Verfahren und Sicherheitsstandard 1112 II. Zulassung zum GAA-System ec-kartenvertrag Qualität des Auszahlungsvorgangs." 1115 III. Beweisfragen 1116 IV. Verfügung an fremden Geldautomaten Bankgeschäfte online 1118 I. Rechtliche Rahmenbedingungen Regelwerke der Kreditwirtschaft Gesetzliche Vorschriften Sonstige Rechtsfragen 1120 II. Online-Banking Allgemeines Zugangsvoraussetzungen Online-Vertrag Abgestufte Nutzungsberechtigung Zugangssperre Aufklärungs- und Beratungspflichten der Bank 1125 XXXI

19 Inhalt Band I 7. Auftragserteilung und Auftragsdurchführung Bearbeitung durch das Kreditinstitut Zurechenbarkeit und Mißbrauch 1127 III. Homebanking Technische Besonderheiten Rechtsfragen 1129 IV. Einbeziehung der AGB 1131 Anhang zu 52-55: 1. Vereinbarung über den beleglosen Datenaustausch in der zwischenbetrieblichen Abwicklung des Inlandszahlungsverkehrs (Clearingabkommen) Bedingungen für den Datenträgeraustausch Abkommen zum Überweisungsverkehr Vereinbarung über das deutsche ec-geldautomatensystem Anlage 2 zu der Vereinbarung über das deutsche ec-geldautomaten-system Bedingungen für die konto-/depotbezogene Nutzung des Online-Banking mit PIN und TAN Bedingungen für die konto-/depotbezogene Nutzung der Online-Banking mit elektronischer Signatur (Homebanking-Bedingungen) Kapitel. Lastschriftverfahren 56. Allgemeine Grundlagen 1154 I. Die Entwicklung des Lastschriftverfahrens Vorläufer der Lastschrift Bankquittungs- und Rechnungseinziehungsverfahren Entwicklung des modernen Lastschriftverfahrens Das Lastschriftabkommen und seine Überarbeitungen 1157 II. Der Ablauf des Lastschriftverfahrens 1162 L Allgemeines Die zur Verfügung gestellten Verfahren 1165 III. Bedeutung, Vor- und Nachteile des Lastschriftverfahrens Bedeutung des Lastschriftverfahrens Einzugsgeeignete Forderungen Vorteile und Risiken beim Lastschriftverfahren 1168 IV. Wilde" Lastschriften Verfahrensablauf Risiken des Verfahrens Reaktionen der Kreditwirtschaft ' Die Dogmatik des Lastschriftverfahrens 1175 I. Die Rechtsnatur der Einzugsermächtigung Einzugsermächtigung als anweisungsähnliche Doppelermächtigung? Einzugsermächtigung als Vollmacht? Einzugsermächtigung als Einräumung eines Leistungsbestimmungsrechts nach 317 BGB? Einzugsermächtigung als Ermächtigung des Zahlungsempfängers zur Erteilung eines Überweisungsauftrags? Genehmigungstheorie 1184 II. Die Rechtsnatur des Abbuchungsauftrags Abbuchungsauftrag als echter Vertrag zugunsten Dritter? Abbuchungsauftrag als Generalweisung Die Rechtsverhältnisse zwischen den am Lastschriftverfahren Beteiligten 1193 I. Das Rechtsverhältnis zwischen dem Gläubiger und der Gläubigerbank Erforderlichkeit einer Inkassovereinbarung Die Inkassovereinbarung 1195 II. Das Rechtsverhältnis zwischen dem Schuldner und der Schuldnerbank Schuldner und Schuldnerbank im Abbuchungsauftragsverfahren Schuldner und Schuldnerbank im Einzugsermächtigungsverfahren 1206 XXXII

20 Band I Inhalt 3. Die doppelt begründete Lastschrift" Entgelt bei Nichteinlösung mangels Deckung? Benachrichtigungspflicht bei Nichteinlösung 1227 III. Die Rechtsverhältnisse zwischen den beteiligten Kreditinstituten Geltung der LSA Abwicklungsmöglichkeiten Die Rückgabe von Lastschriften 1230 IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner (Valutaverhältnis) Die Lastschriftabrede Die Erfüllung der Zahlungspflicht im Valutaverhältnis 1243 V. Die Rechtsverhältnisse zwischen Gläubigerbank und Schuldner bzw. zwischen Schuldnerbank und Gläubiger Ansprüche der Gläubigerbank gegen den Schuldner Ansprüche des Schuldners gegen die Gläubigerbank Ansprüche der Schuldnerbank gegen den Gläubiger Ansprüche des Gläubigers gegen die Schuldnerbank Lastschrift und Insolvenz 1265 I. Die Insolvenz des Schuldners Die Rechtslage bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens Die Rechtslage nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens 1267 II. Die Insolvenz des Gläubigers Rechtslage bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens Die Rechtslage nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens 1271 Anhang zu 56-59: 1. Abkommen über den Lastschriftverkehr (Lastschriftabkommen) mit Anlagen Vereinbarung über den Einzug von Forderungen mittels Lastschriften Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr der Sparkassen Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (Auszug) Geschäftsbestimmungen der Abrechnungsstelle bei der Landeszentralbank (Auszug) Kapitel. Scheckverkehr 60. Scheckanweisung 1307 A. Grundlagen : 1310 I. Historische Entwicklung und gesetzliche Grundlagen Historische Entwicklung Gesetzliche Grundlagen 1310 II. Rechtliche Einordnung Abstrakte Zahlungsanweisung Wertpapier Rechtsbeziehungen 1313 III. Funktionale Einordnung 1314 IV. Wirtschaftliche Bedeutung Verbreitung und Verwendung Vor- und Nachteile der Verwendung Ausblick 1316 B. Deckungsverhältnis zwischen Schuldner und Kreditinstitut (Scheckvertrag) 1317 I. Grundlagen Einordnung und Rechtsnatur des Scheckvertrages Zustandekommen des Scheckvertrages Beendigung und Abwicklung des Scheckvertrages 1320 II. Rechte und Pflichten der Scheckvertragspartner Einlösungsrecht und Einlösungspflicht Nebenpflichten und -rechte des Kreditinstituts Fälschung und Verfälschung Ablauf der Vorlegungsfrist und Schecksperre Tod und Geschäftsunfähigkeit des Ausstellers 1350 XXXIII

21 Inhalt Band I 6. Verrechnungsscheck und gekreuzter Scheck Einlösung 1352 C. Das Valutaverhältnisse zwischen Gläubigerund Schuldner 1369 I. Die Scheckzahlungsabrede Notwendigkeit und Abschluß Rechtsfolgen der Scheckzahlungsabrede 1371 II. Erfüllung der Zahlungspflicht Erlöschen der Grandforderung Zeitpunkt der Erfüllung Rechtzeitigkeit der Erfüllung 1380 III. Bereicherungsausgleich Scheckeinziehung 1383 A. Das Verhältnis zwischen dem Einreicher und der Inkassobank 1386 I. Scheckinkasso.' : Rechtsnatur und Zustandekommen des Inkassoauftrags Rechtsstellung der Inkassobank Pflichten der Inkassobank gegenüber dem Einreicher Insolvenz des Einreichers 1400 II. Scheckdiskontierung 1403 B. Die Verhältnisse zwischen der Inkassobank, der Bundesbank und der bezogenen Bank 1404 I. Abrechnungsverkehr der Bundesbank Organisation und Teilnahmevoraussetzungen Rechtsverhältnisse der Beteiligten 1404 II. Vereinfachter Scheckeinzug der Bundesbank Organisation und Teilnahmevoraussetzungen und Ablauf Rechtsverhältnisse der Beteiligten 1406 III. Beleghafter Scheckeinzug ohne Beteiligung der Bundesbank Ablauf und Regelungswerke Rechtsverhältnisse der Beteiligten 1408 IV. Belegloser Scheckeinzug mit oder ohne Beteiligung der Bundesbank Ablauf und Regelungswerk Rechtsverhältnisse der Beteiligten, 1411 C. Das Verhältnis zwischen dem Einreicher und der bezogenen Bank 1412 I. Grundsatz Scheckrechtliche Beziehungen Vertragliche und vertragsähnliche Ansprüche Außervertragliche Ansprüche 1415 II. Bestätigter Bundesbankscheck Bestätigungsvermerk Rechtsfolgen Vorlegung und Nachweis 1417 III. Einlösungszusage Zulässigkeit Abschlußtatbestand Rechtsfolgen 1420 IV. Scheckbestätigung Bedeutung Zulässigkeit Haftung 1422 D. Das Verhältnis zwischen dem Scheckberechtigten und der Bank bei abhandengekommenen Schecks 1425 I. Abhandengekommene Schecks Begriff Einzelfälle 1425 II. Außervertragliche Ansprüche Schadensersatzanspruch aus 990, 989 BGB ivm Art. 21 ScheckG 1429 XXXIV

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