Wissenstransfer zwischen den Generationen gestalten

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1 WAGE-Unternehmensforum Wissenstransfer zwischen den Generationen gestalten 28. Februar 2018, Uhr, Tabakfabrik, Linz

2 Wissenstransfer Selbsterfahrung Bitte finden Sie sich an Ihrem Tisch zu Duos (Trios) zusammen. Einigen Sie sich mit Ihrem/r Partner/in, über welches Thema Sie sich austauschen möchten. Jede/r Partner/in 2 Runden à 2 Minuten: Runde 1: Der/die Wissensgeber/in versucht, sein/ihr Wissenzu dem Thema zurückzuhalten. Runde 2: Der/die Wissensgeber/in versucht dem/der anderen das Thema so gut wie möglich zu vermitteln. 2

3 Handmetapher WISSENSTRANSFER 3

4 Handmetapher Killerphrasen Muss erst nachschauen -Finger Habe vergessen -Finger Andere fragen -Finger Weiß nicht -Daumen Kann/darf nicht sagen -Finger 4

5 Handmetapher Königsweg Offenheit -Finger Angebot -Finger Fortsetzung - Finger Vertrauen -Finger Augenhöhe - Daumen 5

6 Impuls WISSENSTRANSFER 6

7 Spontaner Wissenstransfer passiert zufällig zwischen Personen, die sich gut kennen in vielen Fällen keine Verschriftlichung Nachhaltigkeit nicht sichergestellt Unterstützender Prozess, fördern statt unterbinden! 7

8 Wissensarten beim Transfer vernetzt prozessual Dynamisches Wissen explizit bewusst leicht erlernbar Fachwissen Arten von Wissen Erfahrungs- Wissen wissen implizit unbewusst durch Erfahrung Lineares Wissen Daten/Fakten isoliert 8

9 Barrieren beim Wissenstransfer #* ABC abc %&$ Zeitmangel Fehlende Wertschätzung Kollektiver Rollenzwang Kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung Machtverteilung und Zusammenarbeitsregeln Vertikal, horizontal und lateral wirksame Informationsfilter 9

10 Methoden für Wissenstransfer auf organisationaler Ebene Lerntandems Wissensstafette, Lessons Learned Workshops Prozessbeschreibungen, Story Telling Checklisten, FAQs, Handbücher zunehmende Komplexität 10

11 Vorbereitung auf Wissenstransfer auf persönlicher Ebene Wissenslandkarte Prozessbeschreibung Struktur Doku Inhalte Verknüpfungen Artefakte Checklisten Vorlagen Personen Egozentrierte Beziehungslandkarte Kompetenz- Portfolio 11

12 Methode STORY TELLING 12

13 Story Tellingund Arbeitshistorie Zeichnen Sie die Lebenslinie Ihrer Funktion: positiv Erstes Projekt erfolgreich abgeschlossen Qualitätsaudit erfolgreich bestanden Strategisch relevante Aufgabe erfolgreich abgeschlossen Funktionsstart Konflikt in der Abteilung Zeit negativ Austausch Bereichsleiter Was war das erste Schlüsselerlebnis in der neuen Funktion? Welche Umstände/Rahmenbedingungen haben zu dem Top/Flop geführt? Welche Personen haben damals eine besondere Rolle gespielt? Was würden Sie sicher wieder so machen, anders machen, was keinesfalls? 2014, Dr. Angelika Mittelmann 13

14 Story Telling im Projekt Debriefing Zeichnen Sie die Lebenslinie Ihres Projekts Beschreiben Sie die Tops und Flops aus Ihrer ganz persönlichen Sicht Welche Umstände/Rahmenbedingungen haben zu den Tops/Flops geführt? Welche Personen haben damals eine besondere Rolle gespielt? Was würden Sie sicher wieder so machen, was keinesfalls? positiv Erstes Arbeitspaket erfolgreich abgeschlossen Erfolgreiche Projekt-Restrukturierung Projekt erfolgreich abgeschlossen Projektstart Verlust eines PT-Mitglieds Zeit negativ Austausch Projektleitung 2014, Dr. Angelika Mittelmann 14

15 Methoden WISSENSLANDKARTE und BEZIEHUNGSLANDKARTE 15

16 Meine Wissenslandkarte Erster Schritt: Identifizieren meiner Kompetenzfelder Auf welchen Gebieten bin ich Experte/in (fachlich, methodisch, sozial)? Auf welchen Gebieten habe ich große Erfahrung? Welche Themen werden von anderen Personen häufig nachgefragt? Eine Liste erstellen Zweiter Schritt: Strukturieren der Wissensgebiete Welche Themenfelder lassen sich erkennen? Welche Themen lassen sich zu welchen zuordnen? Gibt es Zusammenhänge zwischen Themen in unterschiedlichen Themenfeldern? Mit Hilfe einer Mindmap visualisieren (Empfehlung: elektronisch) Dritter Schritt: Sammeln von Artefakten Artefakte (Dokumente, Bilder, Videos, etc.) zu den Themen sammeln In der Mindmap Verknüpfungen und/oder Themen-Artefakte einfügen 16

17 Mein Beziehungsnetzwerk Erster Schritt: Identifizieren der Personen Welche Personen (beruflich und privat) sind für Sie im jeweiligen Wissensgebiet wichtig? Welche Personen kontaktieren Sie häufig? Welche Personen sind für Sie wichtig bei der Lösung von Problemen und umgekehrt? Zu welchen Personen halten Sie regelmäßigen Kontakt, um sich fachlich auszutauschen? Zweiter Schritt: Qualität der Beziehungen feststellen Wie gut kennen Sie die Person (Freund/in, Bekannte/r, Kollege/in)? Wie gut ist Ihre Beziehung zu dieser Person? Was muss man (aus Ihrer Sicht) tun bzw. unterlassen, um mit dieser Person gut auszukommen? Dritter Schritt: Beziehungsnetzwerk visualisieren 17

18 Beispiel Beziehungsnetzwerk Beziehungstiefe: F...Freund B...Bekannter K...Kollege Güte: +...gut 0...neutral -...schlecht 18

19 Referenzen & Links Davenport, Th. H.; Prusak, L. (1997): Working Knowledge: How Organizations Manage What They Know. Boston/Massachusetts: Harvard Business School Press. Mittelmann, A. (2011). Werkzeugkasten Wissensmanagement. Norderstedt: Books on Demand, ISBN Mittelmann, A. (2011). Systematischer Wissenstransfer eine betriebliche Notwendigkeit. In: GfWM THEMEN, Ausgabe 1, Dezember 2011, S North, K. (1999): Wissensbasierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler. ErlachC. (2017): Wissenstransfer mit Geschichten. In: Chlopczyk J. (Hrsg.): Beyond Storytelling. Berlin/Heidelberg: Springer Gabler, S Links: (Wissensmanagement Plattform) (Wissensmanagement-Community für D-A-CH) (private Website Mittelmann) 19

20 Workshop KNOWLEDGE CAFÉ 20

21 Knowledge Café- Ablauf Vorstellungsrunde (vor Runde 1): Ihr Name, Ihre Firma und Ihre Funktion... Drei Gesprächsrunden (à 12 Minuten): Jede Runde eine Frage zum Thema Wissenstransfer. Zusammenfassungje Runde (à 3 Minuten): Die Essenz der Runde schreibt der/die Moderator/in auf ein Kärtchen. 21

22 Knowledge Café- Fragen Runde 1: Wie können wir Wissenstransfer in unseren Unternehmen unterstützen? Runde 2: Welche Rahmenbedingungen müssen wir für einen gelingenden Wissenstransfer schaffen? Runde 3: Wie können wir den Wissensaustausch zwischen den Generationen nachhaltig fördern? 22

23 Abschluss Viel Erfolg bei der Umsetzung in Ihrem Unternehmen! 23

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