Problemlösen in graphischen Strukturen Optimierung in Graphen Kurseinheit 2: Standortplanung und Transportoptimierung
|
|
- Alfred Roth
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Problemlösen in grahischen Strukturen Otimierung in Grahen Kurseinheit : Standortlanung und Transortotimierung Autoren: Prof. Dr. Dietrich Ohse Prof. Dr. Klaus Neumann
2
3 i Inhaltsverzeichnis Lernziele.... Otimale Standortlanung..... Standardfragen der Standortlanung..... Mediane und Zentren Grundbegriffe und Definitionen Median-Probleme Zentren-Probleme Verfahren zur Lösung von -Median-Problemen..... Überdeckungsrobleme Grundbegriffe und Problembeschreibung Set-Covering-Location-Probleme Maimum-Covering-Location-Probleme Warehouse Location Probleme Grundroblem und seine mathematische Modellierung Kaazitierte einstufige Warehouse Location Probleme Modellierung von Transortroblemen Verallgemeinerungen des klassischen Transortroblems Lösungsverfahren für Transortrobleme Primale Verfahren für das Transortroblem Die Lösung des Transortroblems mit der Simle-Methode Kanonische Form der Ausgangslösung Die Basis des Transortnetzwerkes Interretation der Nichtbasisvektoren Bedeutung der Dualvariablen Otimalitätskriterium und Lösungsverbesserung Aktualisierung der Basis Fortsetzung und Abschluss der Rechnung Die Steing-Stone-Methode Das Transorttableau Die Kostenreduktion Flussänderung Potentialänderung Zusammenfassung des Algorithmus...
4 ii 7.. Bestimmung einer zulässigen Ausgangslösung Die Zeilen- bzw. Saltenfolge-Methode Die Zeilen-Salten-Minimum-Methode Die Matri-Minimum-Methode Vogels-Aroimations-Methode Beurteilung der Eröffnungsmethoden Imlementierung rimaler Methoden Ganzzahligkeit und vollständige Unimodularität Primal-duale Verfahren für Transort- und Umladerobleme Das Umladeroblem Der LP-Ansatz für das Umladeroblem Das Out-of-Kilter-Verfahren Sonderrobleme Die Ungarische Methode: Ein duales Verfahren zur Lösung des Zuordnungsroblems Das Zuordnungsroblem Duale Zulässigkeit Flussänderung Potentialänderung Netzwerkorientierte Darstellung der Ungarischen Methode Die Ungarische Methode in Transorttableauform... 9 Lösungen der Übungsaufgaben...
5 iii Lernziele Wenn Sie diese Kurseinheit bearbeitet haben sollen Sie unterschiedliche Prinziien der Standortwahl kennengelernt einen Überblick über die Klasse der Transortrobleme sowie über Verfahren zur Lösung dieser Probleme gewonnen haben. Im einzelnen sollen Sie die unterschiedlichen Ziele für Lokationsrobleme formulieren können die verschiedenen Varianten von Transortroblemen das allgemeine Umladeroblem und das Zuordnungsroblem kennen aus einer Problembeschreibung erkennen um welchen Problemt es sich handelt die jeweils dualen Probleme ableiten und sowohl das rimale als auch das duale Problem interretieren können die verschiedenen Probleme als Netzwerkfluss- oder Zirkulationsrobleme abbilden können verstehen dass die Steing-Stone-Methode eine sezielle Form der Simle-Methode darstellt die Eigenschaft der vollständigen Unimodularität von Matrizen kennen ohne großen Aufwand möglichst gute zulässige Ausgangslösungen berechnen können die Bedeutung der Dualwerte als Kostenotentiale erkannt haben gelernt haben die Bedingung des komlementären Schlufes als Otimalitätskriterium anzuwenden das Zusammensiel der Mengen und reduzierten Kosten als rimale und duale Lösungen verstehen können
6 iv das Zuordnungsroblem als sezielles Transortroblem formulieren können die Vorgehensweise bei der Ungarischen Methode in der tableauorientierten Form verstanden haben die Ungarische Methode als dualen Sezialfall des Out-of-Kilter-Verfahrens interretieren können.
7 Kaitel. Otimale Standortlanung Bevor in den Kaiteln 6 bis 8 sowohl Heuristiken als auch eakte Verfahren zur Lösung von Transortroblemen vorgestellt werden wird zunächst die Frage erörtert ob bereits bei der Wahl von Standorten für ein Unternehmen gemäß festgelegter Kriterien eine Otimierung hinsichtlich säterer logistischer Aufgaben erfolgen kann. Dabei wird auf verschiedene grahische Reräsentationsformen die Sie in der ersten Kurseinheit kennengelernt haben zurückgegriffen. Die dort eingeführte Form der Visualisierung wird stets kombiniert mit einer mathematischen Modellierung die das vorgestellte Problem auch einer Lösung mit entsrechender Software zugänglich macht... Standardfragen der Standortlanung Hat man im Rahmen konstitutiver Entscheidungen bei der Gründung von Unternehmen oder der Errichtung neuer Standorte Einfluss auf die Positionierung von Betriebsstätten oder Auslieferungszentren so besitzt diese Planungsaufgabe erhebliches Otimierungsotential. Ähnliche Fragestellungen ergeben sich bei der Suche otimaler Standorte für öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser U- Bahnhöfe oder Polizeistationen. Neben Kostengesichtsunkten kommt im zuletzt genannten Fall die Forderung hinzu einen gewissen Servicegrad zu sichern. So soll beisielsweise das nächstgelegene Krankenhaus in einer fest vorgegebenen Zeit erreichbar sein. Standortrobleme lassen sich allgemein durch eine Reihe von Merkmalen beschreiben. Zu diesen gehören beisielsweise die vorliegende Toograhie die Anzahl der zu ositionierenden Einrichtungen und die Kaazitäten der Einrichtungen. In der Literatur (vgl. FRANCIS (98)) findet man auf Modellebene die Unterscheidung nach Standortmodellen in der Ebene Netzwerkmodelle und diskrete Modelle. Standortmodelle in der Ebene Netzwerkmodelle diskrete Modelle
8 . Otimale Standortlanung Standortmodell in der Ebene Netzwerkmodell Bei der Standortbestimmung in der Ebene geht man davon aus dass eine Menge von Kunden bzw. Lieferanten auf einer Fläche verteilt ist und jeder Punkt der Fläche otentieller Standort für einen Betrieb sein kann. Ziel ist die Transortkostenminimierung wobei unterstellt wird dass Transortkosten roortional zur zurückgelegten Entfernung sind. In Netzwerkmodellen ist die Menge möglicher Standorte auf die Menge der Knoten eines Grahen und die Menge der Punkte auf den Kanten des Grahen beschränkt. Ausgangsunkt bei dieser Form der Modellierung ist meist ein gegebenes Verkehrsnetz. Die Orte in denen die zu beliefernden Kunden angesiedelt sind werden den Knoten zugeordnet. Die Transorte laufen über Kanten bzw. Pfeile des Netzwerks. Distanzen werden als Längen kürzester Wege gemessen und Transortkosten bzw. zeiten gelten als roortional zu diesen Distanzen. Bei Netzwerkmodellen sind zwei Ten von Lokationsroblemen zu unterscheiden: Minisum-Lokationsroblem bzw. -Median-Problem Minima-Lokationsroblem bzw. -Zentren-Problem. Ziel ist die Ermittlung ein oder mehrerer Standorte durch Minimierung der Summe aus Fikosten und variablen Betriebs- oder Transortkosten. Neben der Kostensenkung können aber auch Forderungen nach Erfüllung eines Servicegrades in das Modell aufgenommen werden. diskretes Modell Gegenstand diskreter Modelle ist die Bestimmung der otimalen Anzahl der Größe und der Standorte von Produktionsstätten Warenhäusern oder Lagern von denen die Versorgung einer gegebenen Menge von Nachfrageorten erfolgt. Im Gegensatz zu Netzwerkmodellen wird nicht mehr elizit auf einen zugrunde liegenden Grahen Bezug genommen. Gegenstand dieses Kurses sind Grahen und Netzwerke und somit werden im nächsten Abschnitt die Möglichkeiten der Modellierung von Standortroblemen auf der Basis von Netzwerken detailliert vorgestellt... Mediane und Zentren... Grundbegriffe und Definitionen Modellgrundlage ist ein bewerteter ungerichteter Grah G = [V E c; b] wobei die Bewertung c zunächst o.b.d.a. als Entfernung interretiert wird. Gewichte b sind den Knoten zugeordnet und es können etwa vorhandene Angebote oder
9 Bedarfe quantifiziert werden. Die Länge einer kürzesten Kantenfolge mit den Endknoten i j in einem bewerteten Grahen G heißt Entfernung (oder Distanz) der Knoten i und j in Zeichen d[i j]. Enthält G keine Kreise negativer Länge so eistiert für je zwei verschiedene Knoten i j V die miteinander verbunden sind eine kürzeste Kantenfolge mit den Endknoten i j und folglich die Entfernung d[i j]. Sind zwei Knoten i j von G nicht miteinander verbunden so ist d[i j] =. Für die eingangs formulierten Lokationsrobleme verfolgt man naturgemäß eine knotenorientierte Betrachtung. So ist für ein Unternehmen etwa die Frage von Interesse wie kann der Transortaufwand vom Standort aus zu allen Nachfragern bei unterschiedlichen Bedarfen bewertet werden. Formal bestimmt man hierzu für einen Knoten i die gewichtete Distanz σ(i) zu allen Knoten j V j i. Für diese Berechnung ist es erforderlich dass die kürzesten Entfernungen vom Knoten i zu allen anderen Knoten bekannt sind. Sollten diese Informationen nicht vorliegen so ist vorab zunächst ein geeigneter Algorithmus zur Erstellung einer vollständigen Entfernungsmatri anzuwenden (vgl. Abschnitte.ff. der KE). σ ( i ) = d[ i j] b j j V Entfernung / Distanz In Abbildung. sind die Berechnungsgrößen für einen ungerichteten Grahen mit ausgezeichnetem Standortknoten i notiert. d[i] b i d[i] b d[i] d[i] b b Abb..: Ungerichteter Grah mit ausgezeichnetem Knoten i Ein Knoten i m mit σ ( ) = min{ σ ( i) i V} wird als Median von G bezeichnet. i m Median Ist man wieder unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfe der Nachfrager daran interessiert in welcher Entfernung sich der am weitesten gelegene Ort befindet der angefahren muss so bestimmt man ρ ( i) = ma{ d[ i j] b j j V}.
10 . Otimale Standortlanung Radius Zentrum Dieser Wert ist gleichsam der kleinste Radius der vom Knoten i aus alle Knoten einschließt. Steht der Servicegedanke im Vordergrund so muss es das Ziel sein diesen Radius zu minimieren. Man bezeichnet den so ermittelten Knoten i z mit ρ ( ) = min{ ρ( i) i V} als Zentrum des Grahen. i z Übungsaufgabe. Notieren Sie die Berechnungsvorschriften für Median und Zentrum wenn ein bewerteter gerichteter Grah G = <V E c; b> vorliegt. Was ändert sich gegenüber dem ungerichteten Fall; was muss entsrechend berücksichtigt werden? Übungsaufgabe. Die fünf Dörfer Aalhus Borscheidt Churtingen Dalenkam und Estringen im Hochsauerland sind durch nur wenige Straßen miteinander verbunden; die Längen der direkten Verbindungen entnehmen Sie bitte folgender Matri D. (Erinnerung: bedeutet es gibt keine direkte Verbindung.) D : = a) Zeichnen Sie einen Grahen durch den die obige Situation visualisiert wird und der alle Angaben enthält. Welche Verbindungen sind nur in einer Richtung befahrbar? b) Ein Dorf soll durch die Ansiedlung eines Einkaufszentrums aufgewertet werden. Analsen haben ergeben dass von Aalhus Borscheidt und Churtingen aus mit je Einkäufen ro Tag zu rechnen ist. Dalenkam und Estringen dagegen sind größer; von hier aus werden Einkäufe täglich erwartet. In welchem Dorf sollte das Einkaufszentrum gebaut werden damit die Gesamtfahrstrecke für alle Tageseinkäufe minimal ist. c) Eine weitere Standortfrage beschäftigt die dortige Feuerwehr. In welchem Dorf sollte die neue Feuerwehrstation gebaut werden damit bei einem Einsatz der Weg zum am weitesten entfernt liegenden Dorf am kürzesten ist.
11 ... -Median-Probleme Nachdem der Begriff des Medians im vorigen Abschnitt eingeführt wurde steht nun die grahische und mathematische Modellierung für den allgemeinen Fall im Vordergrund. Zudem erfährt das Problem eine Erweiterung durch die Möglichkeit der Verteilung eines Unternehmens auf mehrere Standorte. Ein Beisiel soll zur Verdeutlichung der Zusammenhänge an den Anfang gestellt werden. Beisiel. Der Güterverkehr in der Stadt Zwickau soll durch die Einrichtung von Logistikzentren otimiert werden. Ziel ist es eine Reduzierung des Wirtschaftsverkehrs in der Innenstadt durch eine bessere Auslastung der Fahrzeuge zu erreichen. Betrachtet wird folgende vereinfachte Ausgangssituation: Die zu beliefernden Nachfrager (Einzelhändler Handelszentren Industrie- und Gewerbebetriebe) sind innerhalb des Stadtgebietes angesiedelt und ihre Standorte werden formal durch eine geograhische Position im Modell durch die Knotenmenge V = { 6} reräsentiert (siehe Abb..). Die Zulieferungen erfolgen er Bahn oder LKW über Bahnhöfe oder Autobahnanschlussstellen. Die Belieferung erfolgt nicht direkt sondern die Waren sollen in Logistikzentren umgeladen und dann gegebenenfalls weiter transortiert werden. Alle Nachfrager gehören zu einer Unternehmensgrue und es besteht grundsätzlich die Möglichkeit an jedem ihrer Standorte ein entsrechendes Logistikzentrum zu errichten d[] = 66 6 b = Abb..: Auf die relevanten Verbindungen reduziertes Verkehrsnetz Der Weitertransort sei nur auf dem bestehenden Verkehrsnetz möglich das durch den Grahen in Abbildung. beschrieben wird. Die zurückzulegenden Entfernungen sind jeweils an den Kanten die mittlere erwartete Nachfrage an den Knoten notiert. Das Verkehrsaufkommen wird gemessen an den insgesamt für den Transort zurückgelegten Kilometer.
12 6. Otimale Standortlanung Das in Beisiel. vorgestellte Standortroblem stellt den Konzern vor die Aufgabe nicht zwingend einen einzigen Standort für ein Logistikzentrum auszuwählen sondern gegebenenfalls auch zwei oder mehr Knotenunkte zu berücksichtigen. Sei G = [V E c; b] ein bewerteter ungerichteter zusammenhängender Grah mit nichtnegativen Kanten- und Knotenbewertungen sowie V eine -elementige Teilmenge der Knotenmenge V. Die kürzeste Distanz einer solchen Teilmenge V zu einem Knoten j ist definiert als d( V j) = min{ d[ v j] v V }. Übungsaufgabe. Übertragen Sie die Definition der gewichteten Distanz σ(i) eines Knotens i V in einem Grahen G = [V E c; b] auf die gewichtete Distanz σ(v ) einer -elementigen Teilmenge der Knotenmenge V. -Median Eine -elementige Teilmenge Median von G bezeichnet. V m mit ( Vm ) = min{ σ ( V ) V V} σ wird als Beisiel. (Fortsetzung von.) Bei zwei zu errichtenden Logistikzentren sind die Knoten und die idealen Standorte die in Abbildung. grau gekennzeichnet sind. Dabei werden die Knoten von aus und die Knoten 6 von aus beliefert b = d[] = Abb..: Verkehrsnetz mit -Median
13 7 Das -Median-Problem lässt sich als binäres lineares Otimierungsroblem formulieren. Bezeichne Anzahl der auszuwählenden Standorte I Menge der möglichen Standorte I = { l} J Menge der möglichen Nachfrager J = { m} M eine genügend große Zahl > l m d ij Entfernung d[i j] vom Standort i I zum Nachfrager j J b j Bewertung des Nachfrage-Knotens j J ij i /-Entscheidungsvariable die angibt ob Nachfrager j vom Standort i bedient wird ( ij = ) oder nicht ( ij = ) /-Entscheidungsvariable die angibt ob Standort i ausgewählt wird ( i = ) oder nicht ( i = ) dann lautet das Otimierungsroblem min z = b d (.) j J j ij ij u.d.n. ij = für alle j J (.) ij M i für alle i I (.) j J i = (.) ij i {} für alle i I j J (.) -Median-Problem Nebenbedingung (.) garantiert dass jeder Nachfrager j genau einem Standort i zugeordnet wird. (.) stellt sicher dass ein Standort i auch vorhanden ist wenn ihm ein Nachfrager zugeordnet wird und (.) legt die Anzahl der Standorte also die Anzahl der Mediane fest. Übungsaufgabe. Geben Sie zu dem in Beisiel. vorgestellten Standortroblem die konkrete Otimierungsaufgabe an. Gehen Sie wie in der Fortsetzung des Beisiels davon aus dass zwei Logistikzentren eingerichtet werden sollen.
14 8. Otimale Standortlanung... -Zentren-Probleme Wie bereits zu Beginn des Kaitels erläutert steht bei Zentren-Problemen der Servicegedanke im Vordergrund und damit die Frage in welcher Entfernung sich der am weitesten gelegene Ort befindet der angefahren muss. Auch für dieses Problem wird die grahische und mathematische Modellierung vorgestellt sowie auf die Möglichkeit der Einrichtung von Zentren erweitert. Sei G = [V E c; b] ein bewerteter ungerichteter zusammenhängender Grah mit nichtnegativen Kanten- und Knotenbewertungen sowie V eine -elementige Teilmenge der Knotenmenge V. Die kürzeste Distanz einer solchen Teilmenge V zu einem Knoten j wurde bereits in Abschnitt.. definiert als d( V j) = min{ d[ v j] v V }. Berechnet man ρ ( V ) = ma{ d[ V j] j V } so ist damit bestimmt in welcher Entfernung sich der am weitesten gelegene Ort relativ zu einer Menge V von Knoten befindet der angefahren muss. -Zentrum Eine -elementige Teilmenge V z bezeichnet man als Knoten--Zentrum von G wenn für jede andere -elementige Teilmenge V von V gilt: z ρ( V ) ρ( V ). Knoten--Radius V z ρ ( ) wird als Knoten Radius von G bezeichnet. Beisiel. (Fortsetzung von.) Der Konzern muss seine Filialen durch einen Wachschutz absichern; möchte aber aus Effizienzgründen nur an zwei Standorten entsrechendes Bereitschaftsersonal unterbringen. Diese Standorte sollen so gewählt sein dass bei einem Vorfall die Einsatzkräfte möglichst schnell vor Ort sind. Analsen ergaben dass für das bereits aus Beisiel. bekannte Verkehrsnetz die Knoten und ideale Zentralen für die Bereitschaft sind. Dabei werden die Knoten von aus und die Knoten 6 von aus am schnellsten erreicht. Die genauen Entfernungen entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Abbildung..
15 9 9 d[] = Abb..: Verkehrsnetz mit -Zentren Vor einer Modellierung des -Zentren-Problems als ganzzahliges lineares Otimierungsroblem seien die Bezeichner bei modifizierter Bedeutung der Entscheidungsvariablen nochmals erläutert: Anzahl der auszuwählenden Standorte I Menge der möglichen Standorte für Zentren I = { l } J Menge der möglichen Nachfrager J = { m} d ij Entfernung d[i j] vom Standort i I zum Nachfrager j J ij i /-Entscheidungsvariable die angibt ob Nachfrager j dem otentiellen Zentrum i zugeordnet wird ( ij = ) oder nicht ( ij = ) /-Entscheidungsvariable die angibt ob Knoten i zur Menge der Zentren gehört ( i = ) oder nicht ( i = ) dann lautet das Otimierungsroblem min z (.6) u.d.n. ij = für alle j J (.7) i ij für alle i I j J (.8) i = (.9) dij ij z für alle j J (.) ij i {} für alle i I j J (.) -Zentren-Problem Die Variable z in der Zielfunktion bezeichnet das Maimum ρ ( V ) der Distanzen die zu allen Nachfragern zurückgelegt werden müssen. Das Otimum V z ist gerade ρ ( ) der Knoten Radius von G. Die Nebenbedingungen (.7) und (.9) sind analog den Restriktionen (.) und (.) des Median-Problems entsrechend für Zentren zu interretieren. Ungleichung (.8) reräsentiert die disaggregierte Form der Ungleichung (.). Mit dieser Ungleichung wird
16 . Otimale Standortlanung garantiert dass im Falle der Zuordnung eines Nachfragers zu einem Zentrum dieses Zentrum auch wirklich eingerichtet wird. Ungleichung (.) erfasst für jeden Nachfrager j J die Entfernung die er zum zugeordneten Zentrum zurücklegen muss und stellt sicher dass sie nicht größer als z ist. Da z in der Zielfunktion steht wird diese Entfernung minimiert.... Verfahren zur Lösung von -Median-Problemen Mit der Modellierung als Binäres bzw. Ganzzahliges Lineares Otimierungsroblem können zur Lösung von -Median- und -Zentren- Problemen auch eakte Verfahren herangezogen werden die grundsätzlich geeignet sind otimale Standorte zu ermitteln. Die sehr komakte Schreibweise der mathematischen Modelle (.) bis (.) bzw. (.6) bis (.) mag zunächst über die eigentliche Komleität hinweg täuschen. Bereits die Lösung der Übungsaufgabe. ergab dass zu dem Beisiel. mit sechs Knoten und der vorgegebenen Zahl von zwei Medianen binäre Variable in das Modell mit Zielfunktion und Restriktionen eingehen. Mit steigender Knotenzahl und vor allem auch steigender Zahl von Medianen steigt auch die Komleität des Problems selbst wenn man davon ausgeht dass die Anzahl der Mediane vorgegeben sei. Die Überlegung zur möglichen Auswahl der Knoten als Mediane mag dies nochmals verdeutlichen. Bei der Suche nach einem -Median in einem Grahen mit Knoten ergeben sich bereits! = >!( )! Kombinationsmöglichkeiten. Die meisten eakten Verfahren zur Lösung von - Median- und -Zentren-Probleme sind Branch-and-Bound (B&B) Verfahren die sich vor allem hinsichtlich der gewählten LP-Relaation unterscheiden. Eine Form erhält man dadurch dass man die Binärbedingungen (.) bzw. (.) durch einfache Nichtnegativitätsbedingungen ersetzt. Eine ausführliche Darstellung der Zusammenhänge einschließlich der algorithmischen Beschreibung des B&B- Verfahrens von Erlenkotter gibt DOMSCHKE (98) in seinem Buch zur Standortlanung. In vielen Fällen ist man nicht unbedingt an der otimalen sondern nur an einer hinreichend guten Lösung interessiert und nutzt deshalb heuristische Verfahren die sich oft durch die Anwendung einfacher Prinziien und damit meist auch durch schnelle Berechenbarkeit auszeichnen. Neben anderen sind vor allem zwei Kategorien von sich ergänzenden Algorithmen zu nennen die sogenannten
17 Eröffnungs- und die Verbesserungsverfahren. Die erste Grue liefert eine zumeist zulässige Lösung die allerdings in der Regel noch Verbesserungsotential besitzt. Deshalb kommen dann Algorithmen der zweiten Kategorie zum Einsatz. Unter der Bezeichnung Add-Algorithmus werden in der Literatur Eröffnungsverfahren vorgestellt die eine Ausgangslösung für unterschiedliche Probleme der Standortlanung liefern. Ausgehend von der leeren Menge otentieller Standorte werden sukzessive in jedem Iterationsschritt Knoten ausgewählt bei deren Einrichtung des zugehörigen Standortes der Zielfunktionswert verbessert wird. Der Algorithmus zur Lösung des -Median- Problems wird zunächst in seinem Ablauf vorgestellt und anschließend an einem Beisiel erläutert. Add-Algorithmus Betrachtet wird ein Grah G = [V E c; b] mit n Knoten gleicher Gewichtung (o.b.d.a. b j = für alle j V) zu dem die aarweisen Entfernungen bekannt sind und in einer Matri D zur Verfügung gestellt werden. Gesucht sind Mediane für diesen Grahen wobei alle Knoten als Median ausgewählt werden können. Algorithmus.: Add-Algorithmus für das -Median-Problem Eingabedaten: n; ; d ij (i = n; j = n) L := {} M := { n} δ j := (j = n) ν j := (j = n) Schritt : n Menge der markierten Knoten Menge der unmarkierten Knoten Berechne σi : = dij für alle i =... n. j= Entfernung zum nächstgelegenen Median zugeordneter Median Bestimme die Zeile i für die σ i minimal i = n. δ j := d ij j = n. ν j := i j = n. L := {i} Knoten i ist -Median. M := M\{i} Schritt : Für alle k M berechne n ηk = ma{ δ j dkj} j=
18 . Otimale Standortlanung Bestimme die Zeile i für die η i d.h. die Einsarung maimal. Falls δ j > d ij setze δ j := d ij und ν j := i für alle j = n. L := L {i}; M := M \ {i}. Falls L = terminiere; sonst beginne erneut mit Schritt. Beisiel. Ein Unternehmen möchte die Struktur seines Distributionsnetzes lanen und dabei Lagerstandorte für die Auslieferung bestimmen die in zwei der sechs Absatzorte angesiedelt werden sollen. Die vorrangige Zielgröße der Standortwahl bilden die Transortkosten zu den Absatzorten die als roortional zu den bekannten Fahrzeiten geschätzt werden und in der nachfolgenden Matri D zusammengestellt sind. Konkrete Absatzzahlen für die einzelnen Orte sind noch nicht bekannt und werden deshalb zunächst als gleich angesehen. 6 6 D = Da es sich um ein -Median-Problem handelt kann zur Bestimmung einer ersten Lösung der Algorithmus. angewendet werden. Die Ausgangsdaten sind in Tabelle. zusammengestellt. Die Markierung der Knoten wird durch Streichung der zugehörigen Zeilen kenntlich gemacht; zu Beginn sind alle Knoten unmarkiert. Tab..: Ausgangsdaten des -Median-Problems A A A A A A6 σ i ηi L 7 L L 6 7 L L 6 L δj νj
19 In Schritt sind nun die Zeilensummen zu bilden und in die rechte Salte einzutragen. Das Minimum dieser Werte bestimmt den -Median hier Knoten mit Wert. Die Zeilen δj und νj sind zu aktualisieren und wie Tabelle. zeigt in das Tableau einzutragen. δ j Tab..: Tableau nach Bestimmung des -Medians A A A A A A6 σ i L 7 6 L L 6 7 L L 6 L δ j 6 7 ν j Schritt bestimmt einen zweiten otentiellen Standort für ein Lager mit dem Ziel auf Basis der bestehenden Zuordnung eine größtmögliche Verbesserung zu erzielen. Die Werte sind in die Salte ηi der Tabelle. eingetragen. Das Maimum von wird durch Hinzunahme des Knotens 6 erreicht; die Transortkosten betragen nun 8. Die Zeilen δj und νj sind wieder entsrechend zu aktualisieren. Tab..: Tableau nach Bestimmung eines zweiten Lagerortes A A A A A A6 σ i ηi L L L 6 7 L L 6 L δ j 6 8 ν j 6 6 Während man bei der Einrichtung von Standorten bisher davon ausgegangen ist dass grundsätzlich jeder Nachfrager erreichbar ist und auch alle Nachfragen
20 . Otimale Standortlanung befriedigt werden müssen werden nun im nächsten Abschnitt Voraussetzungen und Zielsetzung etwas verändert indem die Erreichbarkeit festgelegt ist und auch die Forderung der vollständigen Versorgung aufgeweicht wird... Überdeckungsrobleme... Grundbegriffe und Problembeschreibung Covering-Problem Während bisher bei gegebener Zahl von Standorten das Ziel bestand diese möglichst so zu ositionieren dass die gewichtete Summe der Distanzen bzw. die maimale Entfernung zum am weitest entfernt liegenden Nachfrager minimal wurde geht man bei den sogenannten Überdeckungsroblemen englischsrachig Covering-Problems von einer anderen Zielsetzung aus. Bei gegebenem Erreichbarkeitsradius ist die Anzahl der Einrichtungen zu minimieren bzw. der Versorgungs- oder Abdeckungsgrad zu maimieren. Bei der Standortermittlung sind häufig Serviceanforderungen zu berücksichtigen die sich formal durch die Forderung ausdrücken lassen dass alle Kundenentfernungen von den Logistikknoten einen kritischen Wert (Zeit Entfernung) nicht überschreiten dürfen. Damit kann der soeben mit Erreichbarkeitsradius bezeichnete Distanz zwischen Standort und Kunde genauer erfasst werden. In Anlehnung an die Definition in Abschnitt. der KE sei in einem bewerteten ungerichteten Grahen G = [V E c; b] ein Knoten j von einem Standort i aus erreichbar wenn i mit j verbunden und nicht weiter als eine feste Distanz ρ (Erreichbarkeitsradius) entfernt ist. Die Menge der Knoten die von einem Standortknoten i erreichbar sind werde mit R(i) bezeichnet. Erreichbarkeitsmatri Somit lässt sich die Erreichbarkeitsmatri R(G; ρ) definieren die aus den Elementen falls j R( i) r ij : = i I j J sonst besteht. R(G; ρ) stellt eine binäre Matri dar. Im Rahmen der Standortlanung sind vor allem zwei Problemten zu nennen deren Zielsetzung bereits eingangs genannt wurde und die in den nächsten beiden Abschnitten genauer vorgestellt werden das Set-Covering-Location-Problem und das Maimum-Covering-Location-Problem.
21 ... Set-Covering-Location-Probleme Beim Set-Covering-Location-Problem geht man von einer %igen Versorgung der Kunden aus und hat das Ziel bei festgelegtem Servicegrad die Anzahl der Einrichtungen bzw. Standorte für Logistikknoten zu minimieren. Set-Covering- Location-Problem Die otentiellen Standorte seien vorgegeben und jedem Kunden sei über die Erreichbarkeitsmatri eine Menge solcher Knoten zugeordnet die den Kunden innerhalb des vorgegebenen Zeit- bzw. Entfernungslimits bedienen können. Abbildung. visualisiert die beschriebene Situation in einem grahischen Modell wobei jeder Knoten grundsätzlich von jedem anderen Knoten aus erreichbar sei. Abb..: Set-Covering-Location-Problem Die mathematische Modellierung für das Set-Covering-Location-Problem als Binäres Lineares Otimierungsroblem ist vergleichsweise einfach und benötigt mit den Vorgaben und getroffenen Annahmen nur wenige Variable. I Menge der möglichen Standorte für Logistikknoten I = { l } J Menge der möglichen Nachfrager J = { m} r ij Knoten j von einem Standort i aus erreichbar (r ij = ) oder nicht (r ij = ) i /-Entscheidungsvariable die angibt ob Knoten i Standort für einen Logistikknoten ( i = ) oder nicht ( i = ) dann lautet das Otimierungsroblem min (.) i u.d.n. r für alle j J (.) ij i {} für alle i I (.) i
22 6. Otimale Standortlanung Zielfunktion (.) minimiert die Anzahl der Standorte; Nebenbedingung (.) stellt sicher dass zu jedem Kunden j im Umkreis von ρ mindestens ein Standort i vorhanden ist. Sollen die Kosten c i zur Errichtung der Standorte i berücksichtigt werden so wird (.) erweitert zu: min c i i (.a) Übungsaufgabe. a) Notieren Sie zu Beisiel. die Erreichbarkeitsmatrizen für das in Abbildung. gezeigte Verkehrsnetz mit ρ = und ρ =. b) Stellen Sie mit den in a) gewonnenen Informationen jeweils das zugehörige Binäre Lineare Otimierungsroblem auf.... Maimum-Covering-Location-Probleme Maimum- Covering-Location- Problem Gibt man den Ansruch einer %igen Versorgung der Kunden auf und fordert stattdessen bei festgelegter Anzahl von Logistikknoten den Servicegrad zu maimieren so sricht man von einem Maimum-Covering-Location-Problem. Bleibt man etwa bezogen auf Abbildung. bei drei Standorten und reduziert die Erreichbarkeit auf ca. 8% so ergibt sich für die angegebenen Knoten die in Abbildung.6 gezeigte Zuordnung. Ziel muss es nun also sein die Anzahl der versorgten Kunden zu maimieren. Abb..6: Maimum-Covering-Location-Problem bei einer auf 8% reduzierte Erreichbarkeit Im Gegensatz zum -Median-Problem ist es im vorliegenden Fall unerheblich ob der Kunde unmittelbar in der Nähe des Standortknotens liegt oder am Rande der Erreichbarkeit. Gezählt wird nur die Anzahl der versorgten Kunden. Somit bezeichne
23 7 Anzahl der auszuwählenden Standorte I Menge der möglichen Standorte für Logistikknoten I = { l } J Menge der möglichen Nachfrager J = { m} r ij Knoten j von einem Standort i aus erreichbar (r ij = ) oder nicht (r ij = ) b j Bewertung des Nachfrage-Knotens j J j i /-Entscheidungsvariable die angibt ob Nachfrager j versorgt wird ( j = ) oder nicht ( j = ) /-Entscheidungsvariable die angibt ob Knoten i Standort für einen Logistikknoten ( i = ) oder nicht ( i = ) dann lautet das Binäre Lineare Otimierungsroblem ma b j j (.) j J u.d.n. rij i j für alle j J (.6) i = (.7) j i {} für alle i I j J (.8) Nebenbedingung (.6) garantiert dass j nur wird (Nachfrager j versorgt wird) wenn einer der erreichbaren Knoten i als Standort ausgewählt wird. Die übrigen Bedingungen sind analog denen des -Median-Problems... Warehouse Location Probleme... Grundroblem und seine mathematische Modellierung Da die betriebliche Standortlanung oft eng mit der Frage verbunden ist welche Kosten nicht nur bei der Einrichtung von Standorten sondern auch bei säteren Transortaktivitäten entstehen soll nun die Klasse der Warehouse Location Probleme (WLP) vorgestellt werden. Betrachtet wird ein Unternehmen das Kunden mit Gütern gemäß ihrer eriodenbezogenen Nachfrage beliefert. Das Unternehmen ist an einer Senkung der Vertriebskosten interessiert und will zu diesem Zweck Auslieferungslager einrichten.. Entsteht ein Lager so fallen einmalig Fikosten an. Warehouse- Location-Problem Man unterscheidet in der Literatur zwischen ein- und mehrstufigen WLP hinsichtlich Kaazitäten zwischen beschränkten und unbeschränkten WLP außerdem zwischen Einrodukt- und Mehrroduktroblemen und hinsichtlich der Kosten zwischen Probleme mit linearen und mit nichtlinearen Betriebskosten.
24 8. Otimale Standortlanung Wenn Sie das Material bisher aufmerksam studiert haben ist Ihnen sofort klar dass es sich beim -Median-Problem ebenfalls um ein WLP handelt bei dem keine Fikosten entstehen das keine Kaazitätsrestriktionen enthält und bei dem die Zahl der Lagerorte vorgegeben ist. Die einfachste Form des WLP unkaazitiert und einstufig wird in der Literatur auch als Simle Plant Location Problem bezeichnet. Für ein Auslieferungslager von dem aus n Kunden beliefert werden sollen kommen m otentielle Standorte in Frage. Die Errichtung des Lagers am Standort i (i I) ist mit fien Kosten f i ro Periode verbunden. Wird ein Kunde j (j J) von dort in vollem Umfang mit b j Mengeneinheiten (ME) beliefert entstehen Kosten in Höhe von c ij Geldeinheiten (GE). Die Situation ist in Abbildung.7 grahisch dargestellt. f Lagerstandorte c c Kunden b c i b f i f m i m c i c ij c in c mn j n b j b n Abb..7: Unkaazitiertes einstufiges WLP Um das unkaazitierte einstufige WLP als binäres lineares Otimierungsroblem formulieren zu können werden Entscheidungsvariable i benötigt die angeben ob Knoten i als Standort eingerichtet wird ( i = ) oder nicht ( i = ). Variable ij nehmen Werte zwischen und an gemäß dem Anteil mit dem der Kunde vom Standort beliefert wird. ij j J min c f (.9) ij i i u.d.n. i ij für alle i I j J (.) = für alle j J (.) ij
25 9 ij für alle i I j J (.) {} für alle i I (.) i (.) stellt sicher dass ein Standort i auch vorhanden ist wenn ihm ein Nachfrager zugeordnet. Nebenbedingung (.) garantiert dass jeder Nachfrager j genau einem Standort i zugeordnet wird. Übungsaufgabe.6 (.) wurde wieder in der disaggregierten Form notiert die Sie bereits bei der Formulierung der -Zentren-Probleme kennen gelernt haben. Da für alle i I und für alle j J diese Ungleichung formuliert werden muss entstehen insgesamt ( m l ) Restriktionen. Notieren Sie (.) in der aggregierten Form und geben Sie an wie viele Ungleichungen bei dieser Form der Modellierung aufzustellen sind.... Kaazitierte einstufige Warehouse Location Probleme Ist die Kaazität der otenziellen Standorte auf a i ME beschränkt so entsricht dies der Vorstellung von Lagerkaazitäten die bei der Planung mit berücksichtigt werden müssen. Damit ist auch für die Angebotsseite eine Mengenbilanz zu formulieren und es ist nicht mehr hinreichend festzustellen welchen Anteil ein Anbieter an der Deckung des Bedarfs hat. Die Variable ij bezeichnet nun die von einem Standort i I zu einem Nachfrager j J zu transortierenden ME und c ij die Transortkosten je ME. Bei ansonsten wie in Abschnitt.. verwendeter Interretation der Variablen ergibt sich für das kaazitierte einstufige WLP die folgende Modellformulierung. ij j J min c f (.) ij i i u.d.n. ij ai i für alle i I (.) j J ij = b j für alle j J (.6) ij für alle i I j J (.7) {} für alle i I (.8) i Dabei handelt es sich um eine aggregierte Form der Modellierung da mit Ungleichung (.) bereits sicher gestellt wird dass von Standort i I aus nur an
26 . Otimale Standortlanung einen Nachfrager j J geliefert werden kann wenn der Standort auch eingerichtet wird. In Erweiterung des Modells besteht die Möglichkeit obere und untere Transortkaazitäten κ ij bzw.. λ ij für einzelne Verbindungen festzulegen indem man Restriktionen vom T (.9) hinzufügt. ij κij ij λij für i I j J (.9) Neben den Kosten für die Errichtung von Zwischenstandorten sielt bei der Erweiterung auf mehrstufige Warehouse Location Probleme vor allem die Bündelung von Transorten eine wesentliche Rolle. In Kaitel 8 wird die damit verbundene Frage der Umladung von Gütern ausführlich behandelt.
27 Lösungen der Übungsaufgaben Übungsaufgabe. Betrachtet man einen bewerteten gerichteten Grahen G = <V E c; b> so ist bei der Berechnung von Medianen zwischen den eingehenden und ausgehenden Pfeilen zu unterscheiden. Die Entfernungen sind nicht mehr smmetrisch; man unterscheidet zwischen einem in-median einem out-median und einem Median schlechthin. Ähnliche Überlegungen sind bei Zentren anzustellen. Welcher Wert schließlich für ein gegebenes Problem geeignet ist entscheidet sich aus dem Sachzusammenhang heraus. So ist es beisielsweise bei der Errichtung einer Feuerwache hautsächlich von Bedeutung wie schnell die Fahrzeuge am Einsatzort sind. Übungsaufgabe. a) D E 9 7 A 8 7 B C Dem Grahen ist zu entnehmen dass die Verbindungen von <BC> <CE> <DA> <DC> und <ED> nur in einer Richtung befahrbar sind. b) Für den Einkauf sind jeweils die Hin- und Rückfahrt auf dem kürzesten Weg zu betrachten. Aus dem in a) erstellten Grahen sind deshalb entsrechend die kürzesten Entfernungen zwischen allen Knoten abzulesen
28 Lösungen der Übungsaufgaben und in einer Distanzmatri zusammenzustellen. Für einen komleeren Grahen liefert der Trielalgorithmus das gewünschte Ergebnis. D *: = Da die Anzahl der zu erwartenden Einkäufe je Dorf unterschiedlich ist muss eine zusätzliche Gewichtung vorgenommen werden. Die Ergebnisse (in km) sind in der nachfolgenden Matri zusammengefasst: Somit ergibt sich beisielsweise bei einer Wahl des Standorts Aalhus dass von allen Einkaufenden aus den verschiedenen Dörfern insgesamt zunächst einmal. km zurückzulegen sind um zum Kaufhaus zu gelangen und dann 8. km um wieder nach Hause zu kommen. In der Summe berechnet sich für A: 8. km für B: 79. km für C:. km für D: 78. km und für E: 76. km. Das Kaufhaus sollte somit unter den gegebenen Annahmen in Estringen gebaut werden. d) Für den Bau des Feuerwehrhauses ergibt sich folgende Situation. Hier muss nur der zurückzulegende Weg zum Einsatzort betrachtet werden. Da die weiteste Entfernung minimal sein soll ist allerdings auch hier der Standort Estringen zu wählen. In folgender Übersicht ist die weiteste Entfernung vom Standort aus rechts neben der Matri notiert. Für Estringen ist der Wert mit 9 km minimal
29 Übungsaufgabe. Die gewichtete Distanz σ einer -elementigen Teilmenge V von V in G wird bestimmt durch = σ V j j b j V d V ] [ ) (. Übungsaufgabe. Für das in Beisiel. vorgestellte Standortroblem ergibt sich bei zwei einzurichtenden Logistikzentren die folgende Otimierungsaufgabe: ) ( ) 6 9 ( 8 ) ( 6 ) ( 9 ) ( ) 66 6 ( min = = = = = = = {} 66 6 K {} 6
30 Lösungen der Übungsaufgaben Übungsaufgabe. a) i) = (G;) R ii) = (G;) R b) i) 6 min ud.n. 6 6 {} 6 ii) 6 min ud.n {} 6
31 Übungsaufgabe.6 Sei M wieder ein genügend große Zahl so ergibt sich vereinfacht ij j J M i für alle i I. Die Darstellung nennt man aggregierte Form bei der insgesamt m Restriktionen aufzustellen sind. Übungsaufgabe 6. Das rimale Problem lautet: min z = u.d.n. = 6 = = 8 = = = ij Das duale Problem lautet: ma w = 6u u 8u -u -u -u u.d.n. u -u u -u u -u 7 u -u 9 u -u 7 u -u 6 u -u
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrLU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.
Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrLernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah
Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem
MehrPlanen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher
Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrLINGO: Eine kleine Einführung
LINGO: Eine kleine Einführung Jun.-Prof.Dr. T. Nieberg Lineare und Ganzzahlige Optimierung, WS 2009/10 LINDO/LINGO ist ein Software-Paket, mit dessen Hilfe (ganzzahlige) lineare Programme schnell und einfach
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
Mehr4. Dynamische Optimierung
4. Dynamische Optimierung Allgemeine Form dynamischer Optimierungsprobleme 4. Dynamische Optimierung Die dynamische Optimierung (DO) betrachtet Entscheidungsprobleme als eine Folge voneinander abhängiger
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?
Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2013/14 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V
Mehr3. Grundlagen der Linearen Programmierung
3. Grundlagen der linearen Programmierung Inhalt 3. Grundlagen der Linearen Programmierung Lineares Programm Grafische Lösung linearer Programme Normalform Geometrie linearer Programme Basislösungen Operations
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
MehrDas Briefträgerproblem
Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrMathematik-Klausur vom 4.2.2004
Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrMicrosoft Excel 2010 Mehrfachoperation
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit
Mehr3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung
Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
MehrDynamische Methoden der Investitionsrechnung
4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrLineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)
Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAnleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss
Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Mehr