Car Sharing als Alternative?

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1 Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Herausgegeben von Matthias Gather, Andreas Kagermeier und Martin Lanzendorf Band 3 Steffen F I i e g n e r Car Sharing als Alternative? Mobilitätsstilbasierte Potenziale zur Autoabschaffung Mit 33 Abbildungen und 44Tabellen 2002 Verlag MetaGIS Infosysteme, Mannheim

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Summary 17 Vorwort 19 1 Einleitung 21 2 Konzeptionelle Grundlagen Theoretischer Rahmen: Entwicklungsstand einer sozialwissenschaftlich orientierten Mobilitätsforschung-vom Verkehrsverhalten zum Mobilitätshandeln Defizite klassischer Verkehrsforschung Grundzüge der neuen sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung Zentraler Ansatz der Untersuchung Konzepte zur empirischen Erhebung des Verkehrsverhaltens Die Aktionsraumforschung als primär geographischer Ansatz -ein Überblick Das KONTIV Untersuchungsdesign als Standarderhebungsinstrument Determinanten des Verkehrsverhaltens - die traditionelle verkehrswissenschaftliche Perspektive Sozialwissenschaftliche Erklärungen für den Siegeszug des Autos Die sozialpsychologischetheorie geplanten Verhaltens in der Mobilitätsforschung 40

3 8 2.7 Mobilitätsstile - eine Spezifizierung des sozialwissenschaftlichen Lebensstil-Konzeptes Lebensstile in den Sozialwissenschaften - Genese und Charakteristik eines Konzeptes Das Lebensstil-Konzept in der Mobilitätsforschung Lebensstile in der Umweltforschung Kurze Übersicht zu lebensstilbasierten Mobilitätsstudien Das Mobilitätsstil-Konzept des Instituts für sozialökologische Forschung Entkopplung von Autonutzung und Autobesitz als eine Strategie zur Entmotorisierung Forschungsfelder zumthema Autobesitz/Autolosigkeit/ Entmotorisierung.' Einstieg in den Autobesitz Die wissenschaftliche Erforschung von Haushalten ohne Auto Experimente zum zeitweiligen Autoverzicht - Das Bremer Experiment Vier Wochen ohne Auto" als Startpunkt Autofreies Wohnen als neuer stadtplanerischer Ansatz Ausstieg aus dem Autobesitz aus der Forschungsperspektive Autolose Haushalte Car Sharing als ein Mobilitätsangebot zurtrennung von Autonutzung und Autobesitz Charakteristika, Geschichte und Stand des Car Sharing in Deutschland Teilnahmebedingungen und Kundenpotenziale für das Car Sharing Die Wohnstandortwahl privater Haushalte als mobilitätsvorgelagerte Rahmenbedingung Theoretische Ansätze der Migrationsforschung Gründe für den Wohnungswechsel Der verkehrliche Problemfall Suburbanisierung Leitfragestellungen und -hypothesen für die empirische Analyse 73 3 Methodik der empirischen Erhebung Die Stichprobenziehung Aufbau und Inhalt der Befragungsinstrumente Die Untersuchungsstadt Halle (Saale) - verkehrliche Aspekte Feldbericht der empirischen Erhebung Pretest Steckbrief der sozialempirischen Erhebung Erhebungsdurchführung, Fallzahlen, Ausschöpfung, Feldprobleme Datenkontrolle und Dateneingabe 88

4 3.5 Analyse der Repräsentativität bzw. Verzerrungen der Stichproben Telefonisches Screening Face-to-face-Interviews Methodische Aspekte des Mobilitätsexperimentes Das Profil der Untersuchungsgruppe Haushalte mit Autobesitz und Haushalte ohne Autobesitz - räumliche Verteilung und Soziodemographie Soziodemographische Charakteristik der Untersuchungsgruppe Auto-Haushalte.« Verkehrsmittelausstattung und Mobilitätsvoraussetzungen Wohnen und Raumstruktur Verkehrsverhalten Erhebungs- und Auswertemethodik Ergebnisse Zusammenfassung Mobilitätsstile der Führerscheinbesitzer in Auto-Haushalten Messinstrument Operationalisierung des Messinstrumentes Häufigkeitsverteilung auf Itemebene Faktorenanalysen Methode Faktorenanalyse Autofahren - Ergebnisse und Diskussion Faktorenanalyse Straßenbahn/ÖPNV- Ergebnisse und Diskussion Faktorenanalyse Fahrrad - Ergebnisse und Diskussion Faktorenanalyse Zufußgehen - Ergebnisse und Diskussion Gemeinsame Faktorenanalyse Zwischenbilanz Clusteranalyse Methode Einführung in die Beschreibung der Mobilitätsstile Mobilitätsstil 1: Autokritische Multioptionale Mobilitätsstil 2: Fixierte Auto-Rider Mobilitätsstil 3: Widersprüchliche, ängstliche Autofreunde Mobilitätsstil 4: Forsche, selbstbewusste Autofahrer Mobilitätsstil 5: Unauffällige, vorsichtige Autonutzer Vergleich und Diskussion der Mobilitätsstilcharakteristik Zwischenbilanz 135

5 Mobilitätsstile und Zusammenhänge mit dem Verkehrsverhalten Methodische Anmerkungen Der Vergleichsrahmen: klassische Determinanten des Verkehrsverhaltens Soziodemographische Merkmale und Haushaltsmerkmale Verkehrsmittelausstattung und Mobilitätsvoraussetzungen Raumstruktur Mobilitätsstile und Verkehrsverhalten Mobilitätsstile und Verkehrsmittelwahl Mobilitätsstile und Mobilitätsrate Mobilitätsstile und Mobilitätsstreckenbudget Diskussion und Zusammenfassung Das Potenzial für die Entkopplung von Autonutzung und Autobesitz ( Entmotorisierung") Autolose Phasen und Mobilitätsstile als analytische Grundlagen? Autolose Phasen Analyse der Mobilitätsstile aus der Perspektive der Entkopplung vom Auto Entwicklung einestypisierungsmodells zur Entkopplung von Autonutzung und Autobesitz ( Entmotorisierung") Indikatoren des Typisierungsmodells Entkopplungsindex Autoorientierung Einstellung zur Autoreduzierung Emotionale Bindung an den Umweltverbund Autoanteil am Modal Split Nutzungshäufigkeit des Autos Jahresfahrleistung des Autos Verkehrsmittelwahl der anderen Haushaltsmitglieder für den Arbeitsweg Überprüfung des Zusammenhangs der Indikatoren Gesamtmodell zurtypisierung der autobesitzenden Haushalte nach ihrer Entmotorisierungseignung Konstruktion des Modells Quantifizierung dertypisierung Beschreibung der Entkopplungsgruppen Reaktion auf ein Mobilitätsangebot Das Konzept Auto auf Bedarf Die Resonanz auf Auto auf Bedarf Methodik Allgemeines Interesse am Auto auf Bedarf -Interessengruppen Die Resonanz der Entmotorisierungsgruppen auf Auto auf Bedarf 181

6 6.4.3 Motive für die Reaktion auf Auto auf Bedarf Analysemethode Ergebnisse und Diskussion Reaktionen auf weitere mobilitätsbezogene Angebote Car Sharing Autofreies Wohnumfeld Ein Mobilitätsexperiment Fragestellungen und Vorannahmen Informationen zum Mobilitätsangebot Teilnehmerzahl, Rekrutierung derteilnehmer aus Gruppen, Teilnahmemotive.._ Bilanz des Mobilitätsexperimentes Zusammenfassung und Diskussion Bildung des Typisierungsmodells Entmotorisierung Die Resonanz auf das Angebot eines Öffentlichen Autos: Auto auf Bedarf Die Wohnstandortwahl als mobilitätsvorgelagerte Rahmenbedingung: Ergebnisse Methode und Vorannahmen Ergebnisse Zusammenfassung und Diskussion Zusammenfassung Ausblick: eine Vision 217 Literatur- und Quellenverzeichnis 225 Anhang 237

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