Wirtschaftspsychologie

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1 K.Moser(Hrsg.) Wirtschaftspsychologie Mit46 Abbildungen und21 Tabellen fya Springer

2 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Klaus Moser 1.1 Kaufen und Konsumieren: Erlangen von Ressourcen Haushalten und verbrauchen: Erhalten von Ressourcen Burger sein: Bewerten und Gestalten I von Ressourcen 6 Kaufen und Konsumieren: Erlangen von Ressourcen 2 Werbewirkungsmodelle 11 Klaus Moser 2.1 StufenmodellederWerbewirkung Hierarchie-von-Effekten-Modelle Zwei-Prozess-Modelle DasdualeVermittlungsmodell Das Rossiter-und-Percy-Modell Funktionen von Werbewirkungsmodellen Kaufentscheidungen 31 Hans-Georg Wolff, Klaus Moser 3.1 Einfuhrung Grundlegendes EineTypologie von Kaufentscheidungen Entscheidungsstrategien Kaufentscheidungen als zielorientiertes Handeln Anstrengungsvermeidung Vermeidung negativer Emotionen Die Rechtfertigbarkeit von Entscheidungen Kaufentscheidungen als zielorientiertes Handeln-ein Fazit Rationalitat von Kaufentscheidungen Ausblick 49 4 Oberzeugen durch Argumente 53 Dieter Frey, Andreas Kastenmuller, Tobias Greitemeyer, Peter Fischer, Klaus Moser 4.1 Grundlagen des Uberzeugens Offenheit und kritisches Denken DieRollevon Argumenten intheorien zur Einstellungsanderung Argumente als»baume«: DerBaumals Symbol fur eine Argumentationskette Kommunikationsinhalte - Qualitat von Argumenten Verstandlichkeit Zweiseitige Argumentation Qualitat von Argumenten - Randbedingungen ihrerwirksamkeit Eigenschaften des Senders Eigenschaften des Empfangers Beispiel eines integrativen argumentorientierten Programms 64 5 Persuasion durch Glaubwiirdigkeit 69 Florian Becker, Lutz von Rosenstiel, Matthias Sporrle 5.1 BegrifflicheKlarungen Einstellung, Persuasion und daraus resultierendeverhaltensweisen Glaubwiirdigkeit Manipulation Ethik und Moral im Kontextder Persuasion Glaubwurdigkeit im Kontext Der Sender der Kommunikation Aspekte der Botschaft Der Empfanger der Kommunikation Der Kommunikationskanal Der Kontext der Kommunikation Fazit und Ausblick 82 6 Emotionale Werbung 85 Axel Mattenklott 6.1 Begriffsklarungen Eine Klassifikation von Werbebotschaften Emotion, Stimmung und Gefuhl Identifizierung und Messung von Emotionen Zwei Arten emotionaler Reaktionen 90

3 Inhaltsverzeichnis 6.2 ModelleemotionalerWerbung EmotionaleKonditionierung Einstellungsubertragung TransformationelleWerbung Gefuhle als Motive Wirkung spezifischer Gefuhle Einfluss programmvermittelter Gefuhle Markenmanagement 107 Michaela Wanke, Amd Florack 7.1 Einfuhrung und Uberblick PsychologischeTheorien und Modelle dermarkenwirkung Sozial-kognitive Grundlagen Selbstrelevante Funktionen von Marken Marken-Kunden-Beziehungen Markenstrategien Marken- und Produktlinienerweiterung Die optimale Markenbreite Psychologische Funktionen als Basis von Markenarchitekturstrategien Steuerung der Markenidentitat Komponenten der Markenidentitat Umsetzung der Markenidentitat ZukunftderMarkenfuhrung Kundenzufriedenheit und Kundenbindung 127 Friedemann W. Nerdinger, Christina Neumann 8.1 Einfuhrung Definitionsansatze Kundenzufriedenheit Kundenbindung Theoretische Ansatze Entstehung von Kundenzufriedenheit Entstehung von Kundenbindung Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Messung der Kundenzufriedenheit Messung der Kundenbindung Zusammenhangzwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Passung vonmarkeund Produkt Produkt-und Markennamen Multisensuale Gestaltung von Produkten Preis- und Konditionenpolitik Preis und Absatz Preisstruktur Riickgabegarantien Vertriebspolitik Direktmarketing Gestaltung der Verkaufsraume Kommunikationspolitik Public Relations Kommunikation mit Multiplikatoren und die Diffusion von Produktinnovationen Die direkte Kommunikation mit dem Kunden Methoden der psychologischen Marktforschung 171 Karen Doring, Anja S. Goritz, Klaus Moser 10.1 Formen, Varianten und Ziele psychologischer Marktforschung Was ist psychologische Marktforschung? Inhalte und Anwendungsfelder psychologischer Marktforschung Forschungsstrategien Messung von Aufmerksamkeit und Erinnerung Aufmerksamkeitstests Erinnerungstests Erfassen von Verbraucherurteilen, Einstellungen und Werthaltungen Direkte Verfahren Indirekte Verfahren und Kreativtechniken Erfassen des Konsumentenverhaltens Verhaltensbeobachtung Apparative und experimentelle Verfahren Haushalten und Verbrauchen: Erhalten von Ressourcen 9 Marketinginstrumente - psychologisch betrachtet 147 Georg Felser 9.1 Psychologie und Marketing Produktpolitik Finanzpsychologie 193 Stefan Schulz-Hardt, Frank Vogelgesang, Andreas Mojzisch 11.1 Was ist Finanzpsychologie? 194

4 Inhaltsverzeichnis XI 11.2 Grundlagen der Finanzpsychologie Geld-und Preiswahrnehmung Finanzbezogenes Entscheiden Anwendungsgebiete der Finanzpsychologie Anlegerverhalten Sparen undverschuldung Fazit und abschliebende Bemerkungen Gesundheit in Wirtschaft und Gesellschaft 221 Georg Bauer, Gregor Jenny 12.1 Einfuhrung Gesundheitsbegriff Gesundheitsdynamik in der Gesellschaft RahmenmodellzurGesundheitsentwicklung Gesundheit des Individuums IntegrativesModellderSalutogenese Stress und Stressbewaltigung Gesundheitsressourcen Koharenzgefuhl Gesundheitsverhalten Lebensweise/Lebensstil Gesundheitskontinuum und Messung von Gesundheit Gesundheitskompetenzen Gesundheit in der Gesellschaft Epidemiologie Gesundheitliche Ungleichheit zwischen Bevolkerungsgruppen Volkswirtschaftliche Aspekte der Gesundheit Prevention und Gesundheitsforderung Gesundheit im Unternehmen Arbeitsbezogene gesundheitliche Belastungen und Ressourcen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ausblick Work-Life-Balance 245 Bettina S. Wiese 13.1 Was ist Work-Life-Balance? Soziostrukturelle Hintergriinde fur den Stellenwert von»work-life-balance« Psychologische Modellvorstellungen Stress-und ressourcentheoretische Ansatze Ta'tigkeitsanalytische Ansatze Entwicklungs- und biografieorientierte Ansatze Positive und negative Aspekte des Zusammenspielsvon Beruf und Familie Konflikte zwischen Beruf und Familie Positiver Transfer zwischen Beruf und Familie Implikationen fur die Praxis Individuelle und partnerschaftliche Strategien der Balancierung verschiedener Lebensbereiche Gesetzgeberische und organisationale Regelungen Fazit und Ausblick Berufswahl und berufliche Entwicklung angesichts des Wandels der Arbeit 265 Gerhard Blickle 14.1 Definitionen: Job, Beruf und Erwerbsarbeit Familiare Lebensverhaltnisse und Bildungsbeteiligung als EinflussgroRen der beruflichen Entwicklung Anfange der beruflichen Entwicklung von der Kindheit bis ins fruhe Erwachsenenalter Psychologische Konzepte der Berufsfindung Berufliche Etablierung Auswirkungen der veranderten Beschaftigungsverhaltnisse auf den Berufsverlauf Perspektiven aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland Arbeitslosigkeit 285 Karsten I. Paul, Klaus Moser 15.1 Forschungsfragen der psychologischen Arbeitslosigkeitsforschung Definitionen und ihre Bedeutung: Zum Begriff der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit ExistierteinZusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und psychischer Gesundheit? Moderatoren des Zusammenhangs zwischen Arbeitslosigkeit und psychischer Gesundheit 289

5 XII Inhaltsverzeichnis Das Kausalitatsproblem: Fiihrt Arbeitslosigkeit zu psychischer Beanspruchung oder psychische Beanspruchung zu Arbeitslosigkeit? Wirkmechanismen: Welche Aspekte der Arbeitslosigkeitssituation beeintrachtigen die psychische Gesundheit? Allgemeingesellschaftliche Folgen von Arbeitslosigkeit DerWeg zuruck in die Erwerbstatigkeit: Hilfe durch die Psychologie? Personlichkeitseigenschaften und Verhaltensstrategien, welche die Wiederbeschaftigung fordern Psychologische Aspekte von Interventionen furarbeitslose Zeitarbeit Outplacementberatung Freigemeinniitzige Tatigkeit Definition und gesellschaftliche Bedeutung Motivation zu freigemeinnutziger Tatigkeit Freigemeinniitzige Tatigkeit aus Sicht der Arbeitswelt Burgerschaftliches Engagement von Unternehmen Die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft - die akademische Perspektive Formen des Engagements von Unternehmen - die praxisorientierte Perspektive Formen und Bedeutung des Corporate Volunteering Corporate Volunteering und psychologische Freiwilligenforschung Kein Corporate Volunteering ohne individuelles Volunteering 352 III Biirger sein: Bewerten und Gestalten von Ressourchen 16 Wirtschaftliche Leitbilder und Einstellungen 309 Gerhard Scherhom 16.1 Ansatze eines neuen Denkens Leitbilder nachhaltiger Entwicklung Oberproduktion durch Externalisierung WiewirdderWettbewerbnachhaltig? Problematische Entwicklungen Kapitalismus versus Marktwirtschaft Finanzkapital versus Produktivkapital Revision von Grundbegriffen Markte Marktgiiter Marktfreie Guter Biirgersinn 337 Theo Wehner, Gian-Claudio Gentile, Stefan T. Guntert 17.1 Begriffsverstandnis und konzeptionelle Einordnung Burgersinn und Freiwilligkeit in der Tatigkeitsgesellschaft Dimensionen des Biirgersinns Kontraproduktives Verhalten durch Schadigung offentlicher Guter 357 Erich Kirchler, Julia Pitters 18.1 Produktivitat - Kontraproduktivitat Zur Bestimmung des Begriffs Soziale Dilemmata Umweltschadliches Verhalten Vandalismus Wirtschaftskriminalitat und Schattenwirtschaft Wirtschaftskriminalitat Schattenwirtschaft Steuerhinterziehung Steuern als soziales Dilemma Perspektive der Nutzenmaximierung Psychologische Einflussfaktoren Integrierende Folgerungen Ausblick und Zusammenfassung Berufliche Selbststandigkeit 379 Gunter F. Muller 19.1 Bedeutung einer psychologischen Betrachtungsweise Psychologische Erklarungen beruflich selbststandigen Verhaltens Friihkindliche Pragungen und Sozialisation PersonlichkeitsspezifischeDispositionen Selbststandigkeitsrelevante Kernkompetenzen 384

6 Inhaltsverzeichnis XIII Entwicklung von Absichten fur eine selbststandige Erwerbstatigkeit Erfolgsfaktoren beruflicher Selbststandigkeit Erfolgsindikatoren Erfolgsunterstutzende Faktoren Erfolgsabtragliche Faktoren Forderung beruflich selbststandigen Verhaltens Ausbildung Weiterbildung und Beratung Perspektiven einer psychologischen Betrachtungsweise Die Naturdes Menschen Der Mensch als rational handelndeswesen Der Mensch als Nutzenmaximierer Okonomische Psychologie Ethische Fragestellungen in der Wirtschaftspsychologie Wissenschaft Unternehmen Konsumenten - Verbraucher- Burger 413 Anhang Epilog Glossar 418 Sachverzeichnis Wirtschaftspsychologie und die Natur des Menschen 401 Klaus Moser, Roman Soucek 20.1 Wirtschaftspsychologie als angewandte Wissenschaft 402

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