Übung Entwicklungsökonomie I
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- Busso Förstner
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1 "L, de hre Märkte et den ebzger Jahren öffneten, nd durchchnttlch mt 4,5% pro Jahr vel chneller gewachen al olche, de ch hnter Zollgrenzen verchanzten und ch mt 0,7% Wachtum begnügen mußten." (De Zet, Oktober 1999) Handel-Theoren Aufgabe 1 Rcardo Komparatver Kotenvortel Modell mt nur enem Produktonfaktor (Arbet), 2 Länder, 2 Güter Unterchedlche Produktvtät führt zu unterchedlchen relatven Preen Handel durch Nutzung der komparatven Kotenvortele Volltändge Spezalerung (Folge tefgrefender Strukturwandel) Aufgabe 2 Heckcher-Ohln Modell mt 2 Produktonfaktoren (Kaptal, Arbet), 2 Güter (arbetntenv bzw. kaptalntenv n der Hertellung), 2 Länder a) Handel durch unterchedlche Faktorautattung Länder haben gleche Präferenzen, aber unterchedlche Tranformatonkurven Spezalerung auf Güter, für deren Produkton da Land relatv rechlch mt Produktonfaktoren augetattet t (z.b. L Arbet, IL Kaptal) Graphk 1
2 Augangtuaton be Autarke Land 1 relatv rechlch mt Arbet augetattet (Löhne gerng, Kaptal knapp), produzert und konumert n Punkt A1 Land 2 relatv rechlch mt Kaptal augetattet (hohe Löhne, gernge Rendte), produzert und konumert n Punkt A2 Handelergebne Land 1 pezalert ch auf Gut 1 (arbetntenv), mportert zuätzlch Gut 2 au Land 2; e wrd wenger Kaptal nachgefragt, daher nkt Rendte, Löhne tegen aufgrund höherer Nachfrage Land 2 pezalert ch auf Gut 2 (kaptalntenv), mportert Gut 1 au Land 1; Löhne werden nken aufgrund gerngerer Nachfrage, Kaptalentlohnung wrd tegen Anglechung der Faktorpree (Lohn- und Znanglechung) ABR kene volltändge Spezalerung b) Handel durch unterchedlche Präferenzen Länder haben gleche Faktorautattung (gleche Tranformatonkurve), aber unterchedlche Präferenzen Land 1 präferert Gut 2, Land 2 präferert Gut 1 Graphk 2
3 Autarke bede Länder produzeren an ungüntgen Punkten der Tranformatonkurve, d.h. relatve Pree n den Ländern nd tark verzerrt (Land 1 Gut 2 relatv teuer; Land 2 Gut 1 relatv teuer) Handelergebne Anglechung der Produktontruktur, Dverfkaton der Konumtruktur Anglechung der Faktorpree, da jetzt Produkton an güntgeren Punkten der Tranformatonkurve Aufgabe 3 Prebch-Snger-Hypothee langfrtg werden de Pree für Prmärgüter (xporte der L) relatv zu den Preen für Indutregüter (Importe der L) fallen; de Term of Trade (Tauchverhältn) für de L verchlechtern ch We werden Term of Trade gemeen? 1. Net barter Term of Trade T n T n P PM T Ø Pre der xporte (xportennahmen/xportvolumen) T M Ø Pre der Importe (Importennahmen/Importvolumen) Problem Kene Auage über (Veränderungen von) nkommen bzw. Wohlfahrt möglch 2. Income Term of Trade T T P Q P T * Q * M n Q xportvolumen mt de Kaufkraft der xporte Bp Zamba erhöht Kupferprodukton, dadurch nkt der Weltmarktpre; wenn der Prerückgang unterproportonal m Verhältn zum getegenen Volumen nkt (Betrag der latztät > 1) tegen de xporterlöe; Income-TOT tegen auch; Verbeerung der nkommentuaton 3. Sngle factoral Term of Trade T T P Z P T * Z * M n Z Produktvtätanteg mt Faktorenkommen relatv zu Faktornput und Importpreen Bp Kupferprodukton tegt aufgrund höherer Produktvtät; wenn Weltmarktpre wenger tark fällt al prozentualer Anteg der Produktvtät aller Faktoren, de n der Kupferprodukton bechäftgt nd, tellen ch alle dee Faktoren beer 3
4 Anteg der T bzw. T t glechbedeutend mt Verbeerung de nkommen bzw. der Wohlfahrt Aufgabe 4 Vortele/Chancen wenn rechlche Autattung mt natürlchen Reourcen vorhanden, bedeutet Abbau und xport der Reourcen de Nutzung von komparatven Vortelen, mt deren Hlfe nkommen generert werden kann kann Invettonanrez bedeuten ermöglcht lnkage (backward, forward) Nachtele/Probleme Inelatche nkommenelatztät der Nachfrage nach Prmärgütern dx Y dy x ε 0 < ε < 1, d.h. wenn nkommen der IL um en Prozent tegt, tegt Nachfrage nach Prmärgüter um wenger al en Prozent Inelatche Preelatztät der Nachfrage dx p dp x η 1 < η < 0, d.h. Preenkungen führen kaum zu Abatztegerungen, da (kurzfrtg) relatv kontante Nachfrage nach Prmärgütern Produktvtätfortchrtte, de da Angebot relatv tark auweten, führen met ncht zu tegenden Löhnen (Labour Surplu Modell), ondern können ogar zu gerngeren Geamtenkommen führen Angebotchwankungen (gute/chlechte rnten) führen zu großen Schwankungen m nkommen Dutch deae Dendutralerung ener Volkwrtchaft (m extremten Fall) al Folge der ntdeckung/abbau von natürlchen Rohtoffen Wrkungkette xport von Prmärgütern führt zu tegenden Wechelkuren; darau folgen chwergere Wettbewerbbedngungen für xporteure anderer (ndutralerter) Sektoren; Importe tegen (nd jetzt güntger aufgrund de getegenen WK), xporte nken Protektonmu der IL chwerg für L, hre landwrtchaftlchen Produkte auf wetlchen Märkten zu verkaufen Langfrtg gerngere Nachfrage nach Prmärgütern eten der IL durch - Implementaton neuer Technologen n IL (mehr Output be glechem Input) - Subttuton durch ynthetche Stoffe (Gumm) bewrkt äkulare Lnkverchebung der Nachfragekurve 4
5 Implkatonen für erfolgreche ntwcklungtratege Vortele ollten genutzt werden, aber langfrtg mu Weterentwcklung/Dverfzerung der xportgüter erfolgen; ncht nur An- und Abbau, ondern auch Weterverarbetung m Land; Bp Teeprodukton n Kena Handel-Theoren Aufgabe 5 Importubttuton betmmte Sektoren werden durch Zölle vom Weltmarkt abgechottet, egene Indutre oll ch n deem Sektor entwckeln (nfant ndutry argument), päter werden Zollchranken weder abgebaut Stuaton für enhemche Produzenten m gechützten Sektor - Zoll verteuert/verhndert Importe (wenger/kene auländche Konkurrenz) - Inländche Produzenten können hre Produkte zu höheren Preen abetzen Stuaton für enhemche Produzenten n anderen Sektoren - Küntlche Redukton der Importnachfrage führt zur Aufwertung der nländchen Währung - xporte anderer Sektoren verteuern ch dadurch Konumenten - Müen höhere Pree für Produkte au dem gechützten Sektor zahlen - Gerngere Produktvelfalt Staat - Zollennahmen 5
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