IWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Kostenrechnungssysteme. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
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- Erwin Wilhelm Schumacher
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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Kostenrechnungssysteme Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
2 Seite 2 ufgabe 1 In einem Unternehmen existieren drei Hilfskostenstellen (HikoSt.) und zwei Hauptkostenstellen (HauptkoSt.). Die Leistungsverflechtungen und die primären Gemeinkosten (primäre GK) der abgelaufenen Periode sind der folgenden bbildung zu entnehmen: HikoSt. 1 primäre GK: Euro Eigenverbrauch: 10 LE HauptkoSt. I 400 HikoSt. 2 primäre GK: Euro Eigenverbrauch: 25 LE HauptkoSt. II HikoSt. 3 primäre GK: Euro Eigenverbrauch: 0 LE 3 n den Pfeilen stehen die Leistungseinheiten (LE) der liefernden Stellen. Beispielsweise werden 900 LE 1 von HikoSt. 1 an HauptkoSt. I geliefert. a) Erläutern Sie kurz, welches/welche Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung für die oben gezeigten Leistungsverflechtungen zu exakten Verrechnungssätzen führt/ führen! b) Führen Sie eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren mit von Ihnen selbst bestimmter brechnungsreihenfolge durch! Beachten Sie bei der Wahl der brechnungsreihenfolge, dass möglichst "viele" Leistungsverflechtungen berücksichtigt werden sollen. Zeigen Sie für diese ufgabe, dass die Summe der primären Gemeinkosten der Hilfskostenstellen gleich der Summe der von den Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen verrechneten bewerteten Leistungen ist! c) Stellen Sie ein lineares Gleichungssystem zur Ermittlung der Verrechnungssätze auf. Was lässt sich ohne weitere Berechnung zu dessen Lösung sagen?
3 Seite 3 Lösung zu ufgabe 1 a) Exakte Verrechnungssätze können nur dann ermittelt werden, wenn das Verfahren alle Leistungsverflechtungen berücksichtigt. Bei der hier angegebenen Leistungsverflechtung führen zu exakten Verrechnungssätzen: - Gleichungsverfahren: führt immer zu exakten Verrechnungssätzen, da alle Leistungsverflechtungen in den linearen Gleichungen berücksichtigt werden. - Stufenleiterverfahren bei Wahl der brechnungsreihenfolge: HikoSt. 2 - HikoSt. 1 - HikoSt. 3 Der Leistungsaustausch erfolgt bei dieser brechnungsreihenfolge nur noch in eine Richtung, die das Stufenleiterverfahren exakt abbilden kann. b) Wahl der brechnungsreihenfolge: - durch "scharfes" Hinsehen: HikoSt. 2 - HikoSt. 1 - HikoSt. 3 - durch nwendung der Regel zur Reihenfolgebestimmung: primäre Kostensätze Euro q ˆ 1 = = 3, LE Euro q ˆ 2 = = 23, LE Euro ˆ q 3 = = 27, LE primäre GK qˆ = gesamte Leistung - Eigenverbrauch 3 bewertete empfangene Leistungseinheiten der Hilfskostenstellen: HikoSt. 1: 90 23, 81 = 2142,90 Euro HikoSt. 2: 0 Euro HikoSt. 3: 400 3, , 81 = 1.856,20 Euro 1 2 HikoSt. 2 ist zuerst abzurechnen, da sie überhaupt keine Leistungen von den anderen HikoSt. empfängt. bewertete empfangene Leistungseinheiten der verbleibenden Hilfskostenstellen: HikoSt. 1: 0 Euro HikoSt. 3: 400 3,45 = Euro HikoSt. 1 ist an zweiter Stelle abzurechnen, da sie keine Leistungen von der verbleibenden HikoSt. 3 empfängt. brechnungsreihenfolge: HikoSt. 2 - HikoSt. 1 - HikoSt. 3
4 Seite 4 Bestimmung der Verrechnungssätze für: Euro HikoSt. 2: q 2 = = 23, LE ,81 Euro HikoSt. 1: q 1 = = 4, LE , , 93 Euro HikoSt. 3: q 3 = = 49, LE 2 Summe der primären Gemeinkosten = Summe der auf die Hauptkostenstellen weiterverrechneten Kosten = ( ) 4, 93 + ( ) 23, , 53 = Euro = ,85 Euro (Rundungsdifferenz) 1 3 c) Lineare Gleichungen nach dem Gleichungsverfahren: 1460 q + 1 = q1 90 q2 340 q = q q + 3 = q1 20 q2 Die Lösung des Gleichungsverfahrens ist hier identisch mit der Lösung des Stufenleiterverfahrens.
5 ufgabe 2 Seite 5 Erläutern Sie allgemeine und zwei spezielle Gliederungsprinzipien der Kostenstellenbildung. Lösung zu ufgabe 2 Prinzipien der Kostenstellenbildung: - Verantwortungsprinzip, - Bezugsgrößenprinzip, - Kontierungsprinzip, - Wirtschaftlichkeitsprinzip. Zwei spezielle Gliederungsprinzipien der Kostenstellenbildung: - Einteilung nach Funktionsbereichen, z.b.: - Materialkostenstellen, - Fertigungskostenstellen, - Verwaltungskostenstellen, - Vertriebskostenstellen. - Einteilung nach der Verrechnungstechnik: - Hilfskostenstellen, - Hauptkostenstellen.
6 Seite 6 ufgabe 3 Nehmen Sie bitte kritisch Stellung zu den folgenden ussagen zur Kuppelkalkulation: a) Lediglich für eine mehrfache Kuppelproduktion können genaue Kalkulationsergebnisse erzielt werden. b) Nach dem Verursachungsprinzip können ausschließlich die variablen Kosten des Kuppelprozesses den einzelnen Kuppelprodukten zugerechnet werden. c) Da die Verrechnung der Kuppelprozesskosten auf die einzelnen Kuppelprodukte immer willkürlich sein wird, ist die Kuppelkalkulation überflüssig. d) Wird die Kuppelkalkulation nach dem Äquivalenzziffern- oder Verteilungsverfahren durchgeführt, so erfolgt, unabhängig davon, ob als Äquivalenzziffern die Marktpreise oder die Verwertungsüberschüsse gewählt werden, die Kostenverrechnung nach dem Tragfähigkeitsprinzip. e) Die verschiedenen Verfahren der Kuppelkalkulation können nur dann nwendung finden, wenn ein eindeutiges Hauptprodukt identifiziert werden kann. Lösung zu ufgabe 3 a) Mehrfache Kuppelproduktion heißt, dass mehrere Kuppelproduktionsprozesse aufeinander folgen. Die Erfassung der Kuppelproduktionsprozesse wird komplexer, so dass "genauere" Kalkulationsergebnisse als bei einfacher Kuppelkalkulation nicht zu erwarten sind. Genaue Kalkulationsergebnisse - im Sinne einer verursachungsgerechten Verrechnung - können für Kuppelprodukte - unabhängig davon, ob es sich um ein- oder mehrfache handelt - ohnehin nicht bestimmt werden. b) Nein, sowohl die fixen als auch die variablen Kosten des Kuppelprozesses können nicht verursachungsgerecht auf die Kuppelprodukte verrechnet werden. c) Die Kuppelkalkulation ist alleine schon daher nicht überflüssig, weil die Kenntnis von Stückkosten für eine Bestandsbewertung und die Durchführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung notwendig ist. d) Ja, wobei - falls Weiterverarbeitungskosten anfallen - die Verwertungsüberschüsse die Tragfähigkeit der einzelnen Produkte besser widerspiegeln. e) Diese Voraussetzung muss nur für das Restwert- oder Subtraktionsverfahren gelten; die Kuppelkalkulation nach dem Äquivalenzziffern- oder Verteilungsverfahren kann unabhängig davon immer durchgeführt werden; sie bietet sich allerdings besonders dann an, wenn oben genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist.
7 Seite 7 ufgabe 4 Sie sind als Controller in einem Unternehmen der Werkzeugindustrie beschäftigt. ls solcher sind Sie mit der ufgabe betraut, eine flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis durchzuführen. m 13. Juni 1998 erstellen sie für eine wichtige Fertigungshauptkostenstelle des Unternehmens den Kostenplan des Monats Juli ufgrund der guten konjunkturellen Entwicklung der letzten Monate gehen Sie von einer gegenüber dem Vormonat um 3% gestiegenen Plan-Beschäftigung von 000 Stück aus. Bei unveränderten Fixkosten in Höhe von Euro pro Monat verwenden Sie für ihre Kostenplanung einen Plan-Kostenverrechnungssatz auf Vollkostenbasis in Höhe von 5 Euro je Stück. Ihr Chef bittet Sie, bereits vorab die Wirkungen unterschiedlicher konjunktureller Nachfrageentwicklungen zu analysieren. Dazu unterscheiden Sie zwischen zwei Beispiel-Szenarien: 1. Szenario: Die Nachfrageentwicklung ist zu optimistisch betrachtet und es werden nur Stück produziert. Die Istkosten liegen bei Euro pro Monat. 2. Szenario: Die Nachfrageentwicklung übertrifft die Erwartungen um Stück. Die Istkosten steigen auf Euro pro Monat. a) Berechnen Sie die Höhe der Plankosten für Juli 1998 bei einer Plan-Beschäftigung von 000 Stück pro Monat! b) Bestimmen Sie analytisch jeweils für die beiden Szenarien: - die verbrauchsabweichungsbedingte Kostendifferenz ΔKV und - die beschäftigungsabweichungsbedingte Kostendifferenz ΔKB! Interpretieren Sie kurz die Ergebnisse!
8 Seite 8 Lösung zu ufgabe 4 a) monatliche Plankosten: (P) K = = Euro b) 1. Szenario: verbrauchsabweichungsbedingte Kostendifferenz: 1 ( ) Δ KV = , = Euro lternativer Berechnungsweg: Δ KV 1 = = Euro 000 Die verbrauchsabweichungsbedingte Kostendifferenz zeigt, dass die Istkosten höher sind als die für diese Beschäftigung vorgegebenen Kosten. beschäftigungsabweichungsbedingte Kostendifferenz: Δ KB = , = Euro lternative Berechnungswege: Δ KB 1 = = Euro 000 Δ KB 1 = Euro 000 = Die positive beschäftigungsabweichungsbedingte Kostendifferenz zeigt die bei rückläufiger Beschäftigung zuwenig verrechneten Fixkosten. 2. Szenario: verbrauchsabweichungsbedingte Kostendifferenz: 2 ( ) Δ KV = , = Euro lternativer Berechnungsweg: Δ KV 2 = = Euro 000 Die verbrauchsabweichungsbedingte Kostendifferenz zeigt, dass die Istkosten höher sind als die für diese Beschäftigung vorgegebenen Kosten. Da für beide Szenarien die Höhe der verbrauchsabweichungsbedingten Kostendifferenz gleich ist, könnte man vermuten, dass es sich um eine Erhöhung der Fixkosten handelt; es kann aber auch andere Ursachen haben. beschäftigungsabweichungsbedingte Kostendifferenz: Δ KB = , = Euro lternative Berechnungswege: Δ KB 2 = = Euro 000 Δ KB 2 = Euro 000 = Die negative beschäftigungsabweichungsbedingte Kostendifferenz zeigt die bei gestiegener Beschäftigung zuviel verrechneten Fixkosten.
9 Seite 9 ufgabe 5 Ein Unternehmen stellt zwei unterschiedliche Produkte und B her. Die Produktionsmengen der Periode und die Einzelmaterialkosten je Mengeneinheit der Produkte sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Produkte Produktionsmenge Einzelmaterialkosten 100 ME/Periode 200 Euro/ME B ME/Periode 400 Euro/ME Bislang wurden die Materialgemeinkosten in Höhe von Euro als prozentualer Zuschlag auf die Materialeinzelkosten verrechnet. Für die Kostenstellen Einkauf und Rohstofflager, in denen die Materialgemeinkosten anfallen, soll eine Prozesskostenrechnung eingeführt werden. Eine Tätigkeitsanalyse lieferte folgendes Ergebnis: Kostenstelle lmi- ktivitäten insgesamt in nspruch genommene ktivitäten der Produktart B Plan-Gemeinkosten für lmi-ktivitäten lmn-ktivitäten Einkauf "beschaffen" Rohstofflager "Wareneingang prüfen" "ein- und auslagern" a) Geben Sie die Stückmaterialkosten an, die sich aufgrund einer Zuschlagskalkulation ergeben! b) Führen Sie eine Prozesskostenrechnung für den Materialbereich durch: Berechnen Sie jeweils für die einzelnen ktivitäten die leistungsmengeninduzierten (lmi) ktivitätskostensätze, die Umlagesätze zur Verteilung der Kosten für leistungsmengenneutrale (lmn) ktivitäten und die Gesamtkostensätze! Ermitteln Sie die Stückmaterialkosten für die beiden Produkte und B! c) Erklären Sie kurz die bweichungen zwischen den Stückmaterialkosten, die sich aus ufgabenteil a) bzw. b) ergeben!
10 Seite 10 Lösung zu ufgabe 5 a) Zuschlagskalkulation: Zuschlagssatz: = = 0, Z Stückmaterialkosten für Produkt : ( ) Euro k M = ,25 = 250 ME Z Produkt B: ( ) Euro k MB = ,25 = 500 ME b) ktivitätskostensätze: ktivität "beschaffen": ktivität "Wareneingang prüfen": ktivität "ein- und auslagern": Umlagesätze: Kostenstelle "Einkauf": Kostenstelle "Rohstofflager": Euro k "beschaffen" = = Beschaffung 000 Euro k "Wareneingang prüfen" = = Wareneingangsprüfung Euro k "ein- und auslagern" = = 66, Ein- und uslagerung α "KS Einkauf" = = 0, α "KS Rohstofflager" = = 0, Gesamtaktivitätskostensätze: ktivität "beschaffen": ges ( ) ktivität "Wareneingang prüfen": ges ( ) Euro k "beschaffen" = ,8 = 360 Beschaffung Euro k "Wareneingang prüfen" = ,6452 = 164,52 Wareneingangsprüfung ktivität "ein- und auslagern": ges ( ) Euro k "ein- und auslagern" = 66, ,6452 = 109,69 Ein- und uslagerung Stückmaterialkosten für: Produkt : P , ,69 Euro k M = = 759, ME Produkt B: P , , 69 Euro k MB = = 449, ME
11 Seite 11 c) Das Ergebnis zeigt, dass die Materialkosten nach der Prozesskostenrechnung für Produkt im Vergleich zur Zuschlagskalkulation erheblich gestiegen sind (sogar über die Materialkosten von Produkt B, obwohl dessen Materialeinzelkosten nur halb so hoch sind). Dies ist darauf zurückzuführen, dass für Produkt nahezu gleich viele ktivitäten in nspruch genommen wurden wie für Produkt B, seine Produktionsmenge aber nur ein Zehntel der des Produktes B beträgt.
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