Physik für Naturwissenschaften. Grundlagen der Physik für die naturwissenschaftliche Fächer. Dr. Andreas Reichert
|
|
- Anneliese Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik für Naturwissenschaften Grundlagen der Physik für die naturwissenschaftliche Fächer Dr. Andreas Reichert
2 Termine Klausur: 12. Februar, Uhr, PC-Hall (R11 T08 C 98) Klausur: 19. März, Uhr, PC-Hall (R11 T08 C 98) Sprechstunde: Montags ab 13:30-14:30 Uhr Raum MC 244, Campus Duisburg andreas.reichert@uni-due.de Online-Infos Physik > Service > Physik für Naturwissenschaften Kennwort: PFN2012
3 Das Rückstoßprinzip in der Natur Fast alle Arten der Fortbewegung von Tieren nutzen das Rückstoßprinzip: Laufende Lebewesen stoßen mit den Beinen die Erde von sich weg Schwimmende Lebewesen schleudern Wasser nach hinten Fliegende Tiere bewegen Luftmassen
4 Kraft und Masse Newton sche Axiome
5 Galileo Galilei ( ) heliozentrischen Weltbild Beobachtung mit Fernrohr
6 Auf dem Mond sind deutlich Berge zu erkennen
7 Es gibt auf dem Mond dunkle, von der Sonne nicht beleuchtete Stellen, die aber von Erde angestrahlt werden, die wiederum von der Sonne beleuchtet wird.
8 Es gibt auf dem Mond dunkle, von der Sonne nicht beleuchtete Stellen, die aber von Erde angestrahlt werden, die wiederum von der Sonne beleuchtet wird.
9 Die Venus besitzt Phasen
10 Es gibt auf der Sonne Flecken. Die Sonnenflecken bewegen sich.
11 Die Milchstraße besteht aus vielen Sternen.
12 Der Jupiter ist ein Planet mit vier Monden, die um ihn kreisen.
13 Galilei erkannte Saturn noch nicht als Ringplanet
14 Christiaan Huygens ( ) Galilei erkannte Saturn noch nicht als Ringplanet
15 Isaac Newton ( ) Trägheitsprinzip, Aktionsprinzip (Kraft als Produkt von Masse und Beschleunigung) Reaktionsprinzip (actio gleich reactio)
16 Kraft und Masse Eine Kraft ist eine Größe, die einen Körper dazu veranlaßt, seine Geschwindigkeit zu ändern. Die träge Masse eines Körpers hat die Eigenschaft, sich einer Beschleunigung zu widersetzen: Die Definition der Masse: Das Verhältnis zweier Massen ergibt sich dadurch, dass wir eine Kraft F auf sie einwirken lassen und die Beschleunigungen vergleichen.
17 Kräftegleichgewicht m 1 m 2 F 1 = m 1 g F 2 = m 2 g Aus F 1 = F 2 folgt m 1 = m 2 Das Massen - Normal beträgt: m = 1kg Die Einheit der Kraft lautet: [F ] = 1 N Die Kraft 1 Newton ist die Kraft, die benötigt wird, um einen Körper der Masse 1 kg mit 1 m/s 2 zu beschleunigen.
18 Die Einheit der Kraft F = m g F = 0100, 9, 81 kg m 2 s F = G 1 kg m 2 s = 1N (1 Newton)
19 Das Wechselwirkungsgesetz Kräfte treten immer als Kraft - Gegenkraft - Paar auf. Kraft und Gegenkraft wirken immer auf unterschiedliche Körper, so dass sich diese Kräfte niemals aufheben können. F N G F N G
20 Beispiel
21 Beispiel
22 Beispiel
23 Die Darstellung von Kräften Die Kräfte sind gleich, die Pfeile haben gleiche Richtung und gleiche Länge Die Kräfte sind nicht gleich, die Pfeile haben nicht die gleiche Richtung Die Kräfte sind nicht gleich, die Pfeile haben nicht die gleiche Länge
24 Das Kräfteparallelogramm
25 Kräftegleichgewicht
26 Woran erkennt man Kräfte?
27 Folgerung Wenn alle Kräfte bekannt sind, die auf ein Teilchen wirken, so lässt sich die Beschleunigung des Teilchens bestimmen. Kennen wir die Beschleunigung eines Teilchens, so lassen sich die Kräfte berechnen, die auf das Teilchen wirken.
28 Das Massenwirkungsgesetz 1. Eine gegebene Kraft beschleunige einen Körper der Masse m = 1 kg mit a=15 m/s 2. Dieselbe Kraft wirke auf einen zweiten Körper und beschleunige diesen mit a=5 m/s 2. Welche Masse besitzt der Körper, wie groß ist die beschleunigende Kraft? 2. Ein Körper der Masse m = 4 kg befinde sich zur Zeit t = 0 in Ruhe. Eine konstante, horizontale Kraft F x wirke auf den Körper. Bei t = 3 s habe sich der Körper um 2,25 m weiterbewegt. Wie groß ist F x? 1N=1 kg m/s 2
29 Die Newton schen Axiome Das erste Newton sche Axiom (Trägheitsprinzip) Ein Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich mit konstantergeschwindigkeit weiter, wenn keine äußere Kraft auf ihn einwirkt. Das zweite Newton sche Axiom (Aktionsprinzip) F a = oder F = m ma Das dritte Newton sche Axiom (Reaktionsprinzip) Kräfte treten immer paarweise auf. Wenn Körper A eine Kraft auf Körper B ausübt, so wirkt eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A.
30 Die Newton schen Axiome 1. Gelten 1) - 3) ist das Bezugssystem ein Inertialsystem 2. Kraft wird über Beschleunigung definiert 3. Masse ist die Eigenschaft eines Körpers, die seinen Widerstand gegen eine Beschleunigung angibt. Die Masse m eines Körpers ist vom Ort unabhängig 4. Die Gewichtskraft ist ortsabhängig, sie hängt von der Beschleunigung ab G = mg Inertialsystem Jedes Bezugssystem, das sich gegenüber einem Inertialsystem mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, ist selbst ein Inertialsystem
31 Aufgabe Sie stehen in einem Fahrstuhl auf einer Waage. Der Fahrstuhl fährt nach unten und bremst mit der Beschleunigung a = 4 m/s 2. Was zeigt die Waage beim Bremsen an, wenn Ihre Masse 70 kg beträgt? G F N1 F N1 = G G a 1 (auf) F N1 F N1 = G + m a 1 = m g + m a 1 = m (g + a 1 ) G a 2 (ab) F N2 = G - m a 2 F N2 = m g - m a 2 = m (g - a 2 )
32 Sie werden heute erfahren Reibung Kräfte sparen mit Maschinen Die Goldene Regel der Mechanik Arbeit und Energie
33 Reibung Haftreibung: F H,max = μ H F N F H μ H F N Gleitreibung: F G = μ G F N
34 Beispiel
35 Reibung 1. Bei einem Körper ist die Gleitreibung immer kleiner als die Haftreibung 2. μ G = const. Bei Geschwindigkeiten in den Größenordnungen 1 cm/s bis 1 m/s. 3. μ H und μ G hängen von der Struktur der Oberflächen ab und nicht von der Größe der makroskopischen Berührungsfläche.
36 Reibung 1. Bei einem Körper ist die Gleitreibung immer kleiner als die Haftreibung 2. μ G = const. Bei Geschwindigkeiten in den Größenordnungen 1 cm/s bis 1 m/s. 3. μ H und μ G hängen von der Struktur der Oberflächen ab und nicht von der Größe der makroskopischen Berührungsfläche.
37 Kräfte sparen mit Maschinen Kann man mit einer Rolle Kräfte sparen? G = 2 N F = 2 N s = h
38 Kräfte sparen mit Maschinen Kann man mit einer Rolle Kräfte sparen? G = 2 N F = 1 N aber s = 2h
39 Kräfte sparen mit Maschinen Kann man mit mehr Rollen noch mehr Kräfte sparen? F = G/n aber s = nh (n = Anzahl der Seilstücke)
40 Kräfte sparen mit Maschinen Kann man mit mehr Rollen noch mehr Kräfte sparen?
41 Kräfte sparen mit Maschinen Kann man mit mehr Rollen noch mehr Kräfte sparen?
42 Kräfte sparen mit Rampen Kräfte sparen mit einer Rampe
43 Kräfte sparen mit einseitigen Hebeln Drehmoment: Hebellänge mal wirkende Kraft
44 Kräfte sparen mit zweiseitigen Hebeln Lastarmlänge x Last = Kraftarmlänge x Kraft
45 Die Goldene Regel der Mechanik Wenn bei einer Arbeit Kräfte eingespart werden, so verlängert sich die Wegstrecke, auf der die Kräfte ausgeübt werden müssen. Das Produkt aus Kraft und Wegstrecke bleibt gleich Dieses Produkt bezeichnet man als Arbeit: Arbeit = Kraft Wegstrecke W = F s Für Bewegungen senkrecht zur wirkenden Kraft wird keine Arbeit aufgewendet
46 Kräfte und Arbeit Arbeit lässt sich nicht einsparen
47 Arbeit und Energie
48 Modulhandbuch
49 Arbeit und Energie Geleistete Arbeit wird als Energie gespeichert, ist also eine Energieumwandlung (Energie von griech. En = in und ergon = Arbeit) Die Messeinheit von Arbeit und Energie ist Newtonmeter oder Joule oder Wattsekunde, 1 Nm = 1 J = 1 Ws Man muss eine Arbeit von 1 J aufwenden, wenn man z.b. eine Tafel Schokolade (102 g) um 1 m anhebt.
50 Energie- Äquivalente
51 Hubarbeit
52 Arbeits- und Energieformen Hubarbeit (zum Heben eines Gegenstands) F = G = m g W = F s = m g h Beschleunigungsarbeit F = m a s = ½ a t 2 W = ½ m a 2 t2 = ½ m v 2 (mit v = a t) Spannarbeit (zum Spannen einer Feder) F = D s W = ½ D s 2 (da F mittel = ½ F max ) Andere Energieformen: Chemische Energie Elektrische Energie Bindungsenergie in Atomen und Atomkernen Thermische Energie (Wärme) Strahlungsernergie usw
53 Energie Hubarbeit ändert die Lageenergie (potentielle Energie) E = m g h Beschleunigungsarbeit ändert die Bewegungsenergie (kinetische Energie) E = ½ m v 2 Spannarbeit ändert die Spannenergie (potentielle Energie) E = ½ Ds 2
54 Energieumwandlung und Energieerhaltung Die Größe einer Energie ist abhängig vom Bezugssystem Energieformen können sich ineinander umwandeln Lageenergie in Bewegungsenergie und umgekehrt Elektrische Energie in Wärmeenergie und umgekehrt usw. In einem abgeschlossenen System bleibt die Gesamtenergie erhalten (Energieerhaltungssatz) Es ist allerdings oft nicht möglich, eine Energieform restlos in eine andere zu überführen, oft wird ein Teil in (unerwünschte oder nicht nutzbare) Wärme umgewandelt Der Energieerhaltungssatz ist zu einem der wichtigsten Konzepte der Naturwissenschaften geworden
55 Energiebilanzen Jede Art von Veränderung ist mit Energieumwandlungen verbunden In vielen Fällen muss man die genauen Vorgänge bei der Veränderung nicht kennen, sondern es interessiert nur der Anfangs- und der Endzustand Wegen des Energieerhaltungssatzes kann man eine Bilanz aufstellen: Gesamtenergie vorher und Gesamtenergie nachher Dadurch können qualitative Aussagen gewonnen, Hypothesen überprüft und Berechnungen stark vereinfacht werden.
56 Beispiel Achterbahn Gesamtenergie oben : Lageenergie E = mgh Ein Teil der Lageenergie wird beim Herunterfahren in Bewegungsenergie umgewandelt. Daraus lässt sich die Geschwindigkeit bestimmen: E L = m g h = ½ m v 2 = E kin v = 2gh
57 Statik und Drehmoment
58 Das statische Gleichgewicht Befindet sich ein Körper im statischen Gleichgewicht, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: 1. Die resultierende Kraft F (die Summe aller Kräfte F i ), die auf einen Körper wirkt, muß Null sein: r n F i = 0 i 1 = 2. Das resultierende äußere Drehmoment M (die Summe aller Drehmomente M i ) bezüglich irgendeines Punktes muß Null sein: r n M i = 0 i 1 =
59 Beispiel Ein 3 m langes Brett (Masse zu vernachlässigen) ruhe mit den Enden auf je einer Waage. Ein kleines Massestück der Gewichtskraft F liege auf dem Brett. Der Abstand G = 60N zum linken Ende betrage 2,5 m. Was zeigen die Waagen an? 2,5 m 3 m F G =60 N
60 (1) F + F 60N = 0 L R (2) 0,5F 2,5F = 0 in (1) eingesetzt F + 5F = 60N R L F L R F F L L R = 5F L = 10N = 50N
61 Beispiel Ein Massestück mit der Gewichtskraft F G = 60 N werde in der Hand gehalten. Der Winkel zwischen Ober- und Unterarm sei Der Bizeptsmuskel übe eine Kraft F m aus, die 3,4 cm vom Drehpunkt entfernt angreife. Wie groß ist F m, wenn die Masse 30 cm vom Drehpunkt entfernt ist? Die Masse des Arms und der Hand wird vernachlässigt. F 3,4cm= 60N 30cm m F m 60N 30cm = 3,4cm = 529N
62
63 Der Drehimpuls m v + m v m v = m v = P = const n n i i i= 1 I ω+ I ω I ω = Iω= L = const n n i i i= 1 n n In einem abgeschlossenen System bleiben der Gesamtimpuls und der Gesamtdrehimpuls L konstant.
64 Drehimpulserhaltung Pirouette beim Eiskunstlauf Bei vielen sportlichen Aktivitäten spielt die Drehimpulserhaltung eine wichtige Rolle (Saltos, Fahrradfahren)
65 Experiment L = Iω = I ω Aus I p I ω 1 2 f ω 2 1
66 Experiment mit dem Drehstuhl 1) 2) Ruhe 1) L = 0 2) L = L R + L S = 0 L R = -L S
67 Drehimpulserhaltung für einen Körper Auch bei Drehbewegungen bleibt der Impuls in abgeschlossenen Systemen erhalten Bei radialer Verschiebung der Masse zum Zentrum hin ist keine Arbeit notwendig, da die Kraft senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkt. Es geht also keine Energie verloren. Wenn der Radius der Kreisbahn kleiner wird, vergrößert sich die Rotationsfrequenz
68 Trägheitsmoment Definition: I = r 2 dm 1 1 I = MR I= M(R 1 + R 2) I= MR I = MR + ML I= ML I= MR I = MR I= MR I= M(a + b )
69
70 Scheinkräfte Die Zentrifugalkraft
71 Die Corioliskraft
72 Die Corioliskraft
73 Die Corioliskraft
74 Drehbewegung ds ds = vdt d θ r θ s Bezugsradius ds dθ= r 2πr Δθ = = 2π r Die Einheit m Länge des Bogens 1m 1 rad = 1 = m Länge des Radius 1m Der Radiant ist der Winkel, bei dem der Radius gleich der Länge des Bogens ist. Ein Radiant entspricht einem Winkel von α =57 17' 44,8'' 180 Insbesondere ist α = α (Radiant) und π π α (Radiant) = α 180
75 Beispiel Ein Kind wird im Kreis herumgeschleudert. Welchen Betrag und welche Richtung muss die Kraft haben, mit der eine Person das Kind im Kreis dreht, wenn dieser einen Radius von r = 0,75 m und das Kind eine Masse vom m = 25 kg besitzt? Eine Umdrehung dauert T=1,5 s (Kraftrichtung zum Mittelpunkt des Kreises) r T F = 0,75m = 1,5s aus (1) = mv r (2) (1) und (2) 2 = folgt mit v 2 m4π r 2 T linear = 329N = 2πr T
76 Satellitenbahn Das Teilchen fällt in der Zeit t um h in Richtung Erdmittelpunkt. h lässt sich berechnen: r+ h = vt + r ( ) ( ) r + 2rh+ h = v t + r ( 2 ) h r+ h = v t 2 rh 2 2 v t v 2 h t (1) 2 r 1 2 h= at (2) 2 2 v 2π r mit (1) + (2)wird a= Anmerkung: v= r T
77 Aufgabe Ein Wagen fahre auf einer horizontalen Straße im Kreis. Der Kreisradius betrage r = 30 m, die Haftreibungszahl μ H = 0,6. Wie schnell kann der Wagen fahren, ohne tangential wegzurutschen? mit F H,max μ mg H v ma max = μ F H = μ mg H H = 13,3 N 2 v = m r 2 v = m r = μ max max gr m s 47,8 folgt km h
78 Beispiel Ein Satellit bewege sich 200 km über der Erdoberfläche mit v = const. auf einer Kreisbahn um den Erdmittelpunkt. Welche Geschwindigkeit besitzt er, wenn die Erdanziehungskraft etwa 6 % schwächer ist als direkt auf der Erdoberfläche, und wie lange benötigt er für einen Umlauf? m m 2πr 2π 6570km g = 9,81 g 0,94= a =9,22 T = T = 2 2 s s v km 7,78 s r = 6370 km r = 6570 km = 5306s = 88, 4 min E v a r km v = 7,78 s km = h 2 2 = v = s a r
79 Geschwindigkeit dθ ω= =Θ & ds v dt dt = = s& Beschleunigung 2 dω d Θ α= =ω= =Θ && 2 dv d s & a = = v& = =&& s 2 2 dt dt dt dt
80 Analogien zur geradlinigen Bewegung 1 Θ=Θ 0 +ω 0t+ αt x = x0 + v0t+ at 2 2 ( ) ω = ω + 2α Θ Θ ( ) v = v + 2a x x
81 Analogien zwischen: Rotation Translation 1 1 ER = I ω ET = mv 2 2 M = I α F = ma 2 2 M =: Drehmoment I =: Trägheitsmoment ω =: Winkelgeschwindigkeit α =: Winkelbeschleunigung
82 Die kinetische Energie der Drehbewegung 1) Arbeit d θ ds = r d θ dw = F ds = F r d δ = M d δ dw = M d δ dw = F ds
83 Leistung dw dθ P = = M dt dt P = Mω P = F v
Kraft Arbeit Energie
Kraft Arbeit Energie Definition Kraft mit Beispielen Kraftmessung und Hooke sches Gesetz Gewichtskraft Kräftegleichgewicht Einfache Maschinen und Goldene Regel der Mechanik Definition Physikalische Arbeit
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrExperimentalphysik 1
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition
Mehr10. Versuch: Schiefe Ebene
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 10. Versuch: Schiefe Ebene In diesem Versuch untersuchen Sie Mechanik der schiefen Ebene, indem Sie mithilfe dem statischen und dynamischen
MehrDie zum Heben aufzubringende Kraft kann noch weiter verringert werden, indem der Körper von noch mehr Seilstücken getragen wird.
Seite 1 Sachinformation ROLLEN UND LASCHENZÜGE Ein laschenzug ist eine einfache Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft zum Bewegen oder Heben von Lasten verringert. Der laschenzug besteht aus
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrKraft - Grundbegriffe
Grundwissen Kraft - Grundbegriffe Theorie: a) Erkennungsmerkmal von Kräften: Kräfte erkennt man daran, dass sie Körper verformen und/oder ihren Bewegungszustand ändern. Unter Änderung des Bewegungszustandes
Mehr4.9 Der starre Körper
4.9 Der starre Körper Unter einem starren Körper versteht man ein physikalische Modell von einem Körper der nicht verformbar ist. Es erfolgt eine Idealisierung durch die Annahme, das zwei beliebig Punkte
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
MehrAufgaben zum Thema Kraft
Aufgaben zum Thema Kraft 1. Ein Seil ist mit einem Ende an einem Pfeiler befestigt und wird reibungsfrei über einen weiteren Pfeiler derselben Höhe im Abstand von 20 m geführt. Das andere Seilende ist
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
Mehr5. Lernzielkontrolle / Stegreifaufgabe
Reibung 1. Ein Schlittschuhläufer der Gewichtskraft 0,80 kn muss mit einer Kraft von 12 N gezogen werden damit er seine Geschwindigkeit unverändert beibehält. a) Wie groß ist in diesem Fall die Reibungszahl
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrMechanik. Entwicklung der Mechanik
Mechanik Entwicklung der Mechanik ältester Zweig der Physik Kinematik Bewegung Dynamik Kraft Statik Gleichgewicht Antike: Mechanik = Kunst die Natur zu überlisten mit Newton Beginn Entwicklung Mechanik
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Blatt 2 WS 2014/2015 24.03.2015 Ferienkurs Experimentalphysik 1 ( ) - leicht ( ) - mittel
MehrGrundlagen der Biomechanik. Swiss Ski Biomechanik Modul Jörg Spörri
Grundlagen der Biomechanik Swiss Ski Biomechanik Modul 27.08.10 Jörg Spörri Inhaltsübersicht Einleitung Biomechanische Grundlagen Begriffe und Gesetzmässigkeiten (Teil1) Biomechanik im Schneesport (Teil
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation
Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrAllgemeine Bewegungsgleichung
Freier Fall Allgemeine Bewegungsgleichung (gleichmäßig beschleunigte Bewegung) s 0, v 0 Ableitung nach t 15 Freier Fall Sprung vom 5-Meter Turm s 0 = 0; v 0 = 0 (Aufprallgeschwindigkeit: v = -10m/s) Weg-Zeit
MehrMechanik I. Arbeitsblätter. (Lehrerversion) GIDA 2010
Arbeitsblätter (Lehrerversion) Sek. I Arbeitsblatt 1 Kräfte: Vervollständige den Lückentext! Überall in der Welt begegnen uns Kräfte. Man kann sie nicht direkt sehen, man erkennt sie nur an ihrer Wirkung.
MehrAufgabe 1: Klausur Physik für Maschinenbauer (SS 2009) Lösungen 1. (10 Punkte)
Klausur Physik für Maschinenbauer (SS 2009) Lösungen 1 Aufgabe 1: Schiefe Ebene Auf einer reibungsfreien, schiefen Ebene mit dem Winkel 30 befindet sich eine Kiste der Masse m = 100 kg zunächst in Ruhe.
MehrAufrechterhaltung der Energie im Betrieb Kraft und Arbeitsmaschinen Physikalische Grundlagen. Wolfgang Weiß
Aufrechterhaltung der Energie im Betrieb Kraft und Arbeitsmaschinen Physikalische Grundlagen Wolfgang Weiß 10-04-2016 Maßeinheiten 2 Bewegungsgleichungen 3 Energie Energie ist eine fundamentale physikalische
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 215/16 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Dr. Neelima Paul, Nitin Saxena, Daniel Moseguí
Mehr5 Kreisbewegung und Rotation (rotación, la)
5 Kreisbewegung und Rotation Hofer 1 5 Kreisbewegung und Rotation (rotación, la) A1: Nenne Beispiele für kreisförmige Bewegungen und Drehungen aus dem Alltag! A2: Nenne die grundlegenden Bewegungsformen
Mehr1. Geradlinige Bewegung
1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Massen auf schiefer Ebene 1 Aufgabe 2 - Gleiten und Rollen 2 a) Gleitender Block..................................
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 13. Nov. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Die Newtonschen Grundgesetze 1. Newtonsche Axiom (Trägheitsprinzip)
MehrMECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
Physik für Pharmazeuten MECHANIK II Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik ikii Flaschenzug Mechanik ikii Flaschenzug: beobachte: F 1 kleiner als F (Gewichtskraft), aber: r größer alsr aber:
Mehr1. Klausur zu Grundlagen der Physik I WS 07/08, 30.11.2007
1. Klausur zu Grundlagen der Physik I WS 07/08, 30.11.2007 Bsp. Name:... 1 2 Matr. Nr.... SKZ:... 3 4 Bitte verwenden Sie nur ausgeteilte Blätter! Σ Maximal : 20 Punkte (5 Punkte/Aufgabe) Punkte Kinematik
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Drehmoment, Gleichgewicht und Rotation Dr. Daniel Bick 16. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 16. November 2016 1 / 39 Impuls
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Drehmoment, Gleichgewicht, Rotation Dr. Daniel Bick 14. November 2012 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 14. November 2012 1 / 38 Folien
MehrGrundlagen Physik für 8 II/III
Grundlagen Physik für 8 II/III Mechanik Länge l (engl. length) Zeit t (engl. time) Masse m (engl. mass) Kraft F (engl. force) ll = 1 m [t] = 1 s [m] = 1 kg Maß für die Trägheit und Schwere eines Körpers
MehrUnterstützendes Material zum Übergang von Sekundarstufe 1 in Sekundarstufe 2
Städtisches Gymnasium Olpe Unterstützendes Material zum Übergang von Sekundarstufe 1 in Sekundarstufe 2 im Fach 21. März 2018 Inhaltsverzeichnis A. Mathematische Kompetenzen 3 I. Darstellung sehr großer
MehrArbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m
GRATIS-Übungsdokument Gymnasium Klasse 8 Physik Thema: Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre CATLUX de Energie Arbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m Energie ist gespeicherte
MehrMassenträgheitsmomente homogener Körper
http://www.youtube.com/watch?v=naocmb7jsxe&feature=playlist&p=d30d6966531d5daf&playnext=1&playnext_from=pl&index=8 Massenträgheitsmomente homogener Körper 1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Drehbewegung um c eine
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 4: Energie und Impuls Dr. Daniel Bick 11. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 11. November 2016 1 / 30 Organisatorisches Die Vorlesung
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrPhysik 1 Zusammenfassung
Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................
MehrTutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung
1 Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 9.015 Tutorium Physik 1 Arbeit, Energie, Leistung Großmann 3 3. ARBEIT, ENERGIE, LEISTUNG 9.015 Tutorium Physik
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 10.12.2018 https://xkcd.com/1438/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen Wiederholungs-/Einstiegsfrage:
Mehr8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels
8. Drehbewegungen 8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels 85 8.5 Kinetische Energie der Rotation ti 8.6 Berechnung
Mehr3. Impuls und Drall. Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik 2.3-1
3. Impuls und Drall Die Integration der Bewegungsgleichung entlang der Bahn führte auf die Begriffe Arbeit und Energie. Die Integration der Bewegungsgleichung bezüglich der Zeit führt auf die Begriffe
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
MehrGrundlagen der Mechanik
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Mechanik (Formeln und Gesetze) Die Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, in welchem physikalische Eigenschaften der Körper, Bewegungszustände der Körper und Kräfte beschrieben
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 4: Arbeit, Energie und Meachnik starrer Körper Dr. Daniel Bick 17. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 17. November 2017 1 / 39
MehrMechanik Erhaltungssätze (20 h) ENERGIE Historische Entwicklung des Energiebegriffs Energieerhaltungssatz
Mechanik Erhaltungssätze (0 h) Physik Leistungskurs ENERGIE Was ist Energie? Wozu dient sie? Probleme? 1 Historische Entwicklung des Energiebegriffs "Energie" = "Enérgeia (griechisch), deutsch: "Wirksamkeit".
MehrDie fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse)
Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Bewegung Masse Kräfte Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 4: Arbeit, Energie und Meachnik starrer Körper Dr. Daniel Bick 17. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 17. November 2017 1 / 39
MehrGrundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12
1. Was du aus der 7. Klasse Natur und Technik unbedingt noch wissen solltest a) Vorsilben (Präfixe) und Zehnerpotenzen Bezeichnung Buchstabe Wert Beispiel Kilo k 1.000=10 3 1 kg=1000 g=10 3 g Mega M 1.000.000=10
MehrBei Wechselwirkung bleibt die Summe der Impulse erhalten:
IMPULS m 1, v 1 m 2, v 2 Bei Wechselwirkung bleibt die Summe der Impulse erhalten: IMPULSÄNDERUNG ist KRAFT x ZEITELEMENT Kraft von A auf B ist entgegengesetzt der Kraft von B auf A ----> Impulsänderungen
MehrFORMELSAMMLUNG PHYSIK. by Marcel Laube
FORMELSAMMLUNG PHYSIK by Marcel Laube INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 Die gradlinige Bewegung: 3 Die gleichförmig gradlinige Bewegung: 3 Zurückgelegter Weg: 3 Die gleichmässig beschleunigte geradlinige
MehrMechanik I. Arbeitsblätter. (Schülerversion) GIDA 2010
Arbeitsblätter (Schülerversion) Sek. I Arbeitsblatt 1 Kräfte: Vervollständige den Lückentext! Überall in der Welt begegnen uns. Man kann sie nicht direkt sehen, man erkennt sie nur an ihrer. Kräfte können
Mehr[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010
Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er
MehrLösungen I km/h. 2. (a) Energieerhaltung (b) Impulserhaltung
Lösungen I.1 1. 33 km/h. (a) Energieerhaltung (b) Impulserhaltung Lösungen II.1 1.1 T ~ a 3 T nimmt mit a streng monoton zu; wenn a zwischen den Werten für Mars und Jupiter liegt, dann muss also auch T
MehrMECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
MECHANIK II Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik ikii Flaschenzug Mechanik ikii Flaschenzug: beobachte: F 1 kleiner als F (Gewichtskraft), aber: r größer alsr aber: r 1 größer als r genauer:
MehrF H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.
II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die
Mehr9 Teilchensysteme. 9.1 Schwerpunkt
der Impuls unter ganz allgemeinen Bedingungen erhalten bleibt. Obwohl der Impulserhaltungssatz, wie wir gesehen haben, aus dem zweiten Newton schen Axiom folgt, ist er tatsächlich allgemeiner als die Newton
MehrTutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung.
Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe
MehrPhysikaufgaben zur Prüfungsvorbereitung
Physikaufgaben zur Prüfungsvorbereitung Prüfungsthema: Kapitel 1: Physik und Medizin Kapitel 2: Hebel am Menschen (bis und mit Federkräfte) 1) a) Welche physikalische Grösse hat die Einheit Newton? b)
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrKapitel 1 PUNKTMECHANIK LERNZIELE INHALT. Körper. Masse
Kapitel 1 PUNKTMECHANIK LERNZIELE Definition der physikalischen Begriffe Körper, Masse, Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft. Newtons Axiome Die Benutzung eines Bezugssystems / Koordinatensystems.
Mehra) Zeichne einen Versuch, mit dem die Federkonstante (Härte) einer Feder gemessen werden kann.
a) Zeichne einen Versuch, mit dem die Federkonstante (Härte) einer Feder gemessen werden kann. a) s 0 s b) Gib an, welche Größen gemessen werden müssen. Ds c) Gib an, wie die Federkonstante berechnet wird.
MehrEnergiearten, Energieumwandlung
Energie Aus dem täglichen Leben ist sicher folgende Aussage bekannt: Ich bin voller Energie Wenn Du aber voller Energie bist, dann hast du ein grosses Bedürfnis etwas zu tun, eine bestimmte Arbeit zu verrichten.
MehrSolution V Published:
1 Reibungskraft I Ein 25kg schwerer Block ist zunächst auf einer horizontalen Fläche in Ruhe. Es ist eine horizontale Kraft von 75 N nötig um den Block in Bewegung zu setzten, danach ist eine horizontale
MehrDie Keplerschen Gesetze ==================================================================
Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Astronomische Daten, die bei den folgenden Berechnungen verwendet werden dürfen: Große Halbachse Sonne-Erde: 1
Mehra) Zeichne einen Versuch, mit dem die Federkonstante (Härte) einer Feder gemessen werden kann.
a) Zeichne einen Versuch, mit dem die Federkonstante (Härte) einer Feder gemessen werden kann. a) s 0 s b) Gib an, welche Größen gemessen werden müssen. Ds c) Gib an, wie die Federkonstante berechnet wird.
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrMusterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer
Universität Siegen Sommersemester 2010 Fachbereich Physik Musterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer Prof. Dr. I. Fleck Aufgabe 1: Freier Fall im ICE Ein ICE bewege sich mit der konstanten Geschwindigkeit
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Physik für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
Mehr(no title) Ingo Blechschmidt. 13. Juni 2005
(no title) Ingo Blechschmidt 13. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 0.1 Tests............................. 1 0.1.1 1. Extemporale aus der Mathematik...... 1 0.1.2 Formelsammlung zur 1. Schulaufgabe..... 2 0.1.3
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.
2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell
MehrPHYSIK Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL
PHYSIK Arbeitsbogen 1-3 Autor: H.-P. Rosenkranz 1 1. Berechnen Sie die Winkelgeschwindigkeit in s des Stundenzeigers einer Armbanduhr und die Bahngeschwindigkeit in m an der Zeigerspitze, wenn s der Zeiger
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrWas haben Sie zum Unterrichtsinhalt Translation gelernt?
Was haben Sie zum Unterrichtsinhalt Translation gelernt? Bewegung Veränderung des Ortes mit der Zeit relativ zu einem Bezugssystem Veränderung in Raum und Zeit von einem Standpunkt aus Mensch bewegt sich
Mehr2010-03-08 Klausur 3 Kurs 12Ph3g Physik
00-03-08 Klausur 3 Kurs Ph3g Physik Lösung Ein Federpendel mit der Federkonstante D=50 N schwingt mit derselben Frequenz wie ein m Fadenpendel der Länge 30 cm. Die Feder sei masselos. Die Auslenkung des
MehrEine allumfassende, No!iistische Formelsammlung. Ferdinand Ihringer
Eine allumfassende, No!iistische Formelsammlung Ferdinand Ihringer 2. Juni 2004 Inhaltsverzeichnis I Physik 3 1 Mechanik des Massenpunktes 4 1.1 Grundlagen............................................ 4
MehrPhysik Klasse 7. Projekt. Energie, Umwelt, Mensch 8h. Kraft und ihre Wirkungen. 22h. Elektrische Leitungsvorgänge. Naturgewalten Blitz und Donner 3h
1. Kraft und ihre Wirkungen KA 22h Energie, Umwelt, Mensch 8h 2. Projekt Physik Klasse 7 3. Elektrische Leitungsvorgänge KA 20h 4. Naturgewalten Blitz und Donner 3h Kraft und ihre Wirkungen Lies LB. S.
Mehr2.5 Dynamik der Drehbewegung
- 58-2.5 Dynamik der Drehbewegung 2.5.1 Drehimpuls Genau so wie ein Körper sich ohne die Einwirkung äußerer Kräfte geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, so behält er seine Orientierung gegenüber
MehrÜbungsblatt 8 Physik für Ingenieure 1
Übungsblatt 8 Physik für Ingenieure 1 Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 4. 12. 2001 1 Aufgaben für die Übungsstunden Statische Gleichgewichte 1, Gravitation 2, PDF-Datei 3 1. Bei einem Kollergang
MehrAchterbahnfahrenimFreizeitparkund imklassenzimmer EinmodernerZugangzurMechanik - Staatsexamensarbeit im Fachbereich Physik Johannes Gutenberg - Universität Mainz von Verena Heintz Gutachter: Prof. Dr.
MehrEinführung in die Physik für Maschinenbauer
Einführung in die Physik für Maschinenbauer WS 011/01 Teil 5 7.10/3.11.011 Universität Rostock Heinrich Stolz heinrich.stolz@uni-rostock.de 6. Dynamik von Massenpunktsystemen Bis jetzt: Dynamik eines einzelnen
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.5 Beispiele 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer
MehrPhysik 1. Stoßprozesse Impulserhaltung.
Physik Mechanik Impulserhaltung 3 Physik 1. Stoßprozesse Impulserhaltung. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik Impulserhaltung 5 Themen Stoßprozesse qualitativ quantitativ Impulserhaltungssatz
MehrDynamik Lehre von den Kräften
Dynamik Lehre von den Kräften Physik Grundkurs Stephie Schmidt Kräfte im Gleichgewicht Kräfte erkennt man daran, dass sie Körper verformen und/oder ihren Bewegungszustand ändern. Es gibt Muskelkraft, magnetische
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.
3 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell
MehrTutorium Physik 2. Rotation
1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Impuls und Drehungen Dr. Daniel Bick 22. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 22. November 2017 1 / 36 Hinweise zur Klausur Sa,
Mehr