IOA KATRIN SCHEFFOLD. Kundenbindung bei Krankenkassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IOA KATRIN SCHEFFOLD. Kundenbindung bei Krankenkassen"

Transkript

1 IOA KATRIN SCHEFFOLD Kundenbindung bei Krankenkassen

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vom Preiswettbewerb zum Qualitäts- und Produktwettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung 19 Erster Teil Wettbewerb und Kundenbindung im GKV-System 25 A. Die GKV zwischen Solidarität und Wettbewerb 26 I. Prinzipien der GKV 26 II. Der Risikostrukturausgleich 30 III. Merkmale und Besonderheiten der drei Märkte" der GKV Der Behandlungsmarkt Der Versorgungsmarkt Der Versicherungsmarkt 41 IV. Wettbewerbsparameter der Krankenkassen im Status quo 46 V. Wettbewerb um Versicherte im Status quo Wettbewerb innerhalb des GKV-Systems Wettbewerb der Systeme um freiwillig Versicherte 64 B. Kundenbindung als Wettbewerbsstrategie von Krankenkassen 68 I. Mehr Markt und Wettbewerb auf dem GKV-Versorgungsmarkt Warum mehr Markt und Wettbewerb auf dem Versorgungsmarkt? Worin soll mehr Markt und Wettbewerb bestehen? Ergebnis von mehr Markt und Wettbewerb auf dem Versorgungsmarkt 75 II. Ziele der Krankenkassen Zu den Funktionen und der Kategorisierung von Unternehmenszielen Sind Krankenkassen Unternehmen? Der sozialrechtliche Zielrahmen Unternehmensziele von Krankenkassen 85

3 10 Inhaltsverzeichnis a) Der Zielkatalog: ein Überblick 85 b) Sicherung des Kassenfortbestandes und Vergrößerung der Mitgliederzahl 88 c) Senkung bzw. Erhaltung des Beitragssatzes 90 III. Strategische Bedeutung der Kundenbindung für Krankenkassen 91 Zweiter Teil Kundenbindung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb 94 C. Begriffsabgrenzungen und Theorien zur Kundenbindung 95 I. Zum Begriff Kundenbindung" 95 II. Theorien zur Anbietertreue und zum Anbieterwechsel Ökonomische Theorien 100 a) Zur mikroökonomischen Theorie von Hirschman 100 b) Ansätze aus der Neuen Institutionenökonomik 103 aa) Transaktionskostentheorie 104 bb) Informationsökonomik Verhaltenswissenschaftliche Theorien 110 a) Psychologische Bindungstheorien 111 aa) Theorie des wahrgenommenen Risikos 111 bb) Maps of Bounded Rationality" - die Arbeiten von Kahneman und Tversky 112 cc) Dissonanztheorie 115 dd) Lerntheorie 117 b) Sozialpsychologische Bindungstheorie nach Thibaut und Kelley D. Bestimmungsfaktoren für die Anbietertreue und Typologisierungskriterien der Kundenbindung 122 I. Bestimmungsfaktoren für die Anbietertreue Kundenorientierung Zufriedenheit Nettonutzen 131 II. Typologisierungskriterien der Kundenbindung Bindungsursache Bindungsobjekt Bindungssymmetrie Bindungszeitpunkt und -dauer 144

4 Inhaltsverzeichnis Bindungsintensität Synthese 146 E. Selektive Kundenbindung und Erfolgskontrolle 147 I. Kundenwert und Kundenmanagement 147 II. Erfolgsmessung der Bindungsaktivitäten 153 III. Grenzen bei der Bindung von Kunden 154 IV. Synthese 156 Dritter Teil Strategien und Instrumente zur Bindung von Kassenkunden bei Wettbewerb auf dem GKV-Versorgungsmarkt 158 F. Modelle zur Kundenbindung bei Krankenkassen 158 I. Grundlegende Überlegungen 158 II. Herleitung der Modelle zur Kundenbindung Ein Modell für Pflichtversicherte Ein Modell für freiwillig Versicherte 164 G. Instrumente zur Schließung eines Abwanderungskorridors" 168 I. Steigerung des primären Nutzens Produktgestaltung 168 a) Auswahl der Leistungserbringer 168 b) Spezielle Versorgungs- und Leistungsangebote Erweiterung der Produkteigenschaften durch private Zusatzversicherungen 174 II. Steigerung des Transaktionsnutzens 176 III. Steigerung des externen und emotionalen Nutzens bzw. Senkung der externen und emotionalen Kosten 178 IV. Senkung des Entgelts und der nachfragerseitigen Transaktionskosten Ausgestaltung des Beitragssatzes 180 a) Selbstbehalte 180 b) Prämienzahlungen 181 c) Selbstbeteiligung 182 d) Bonusmodelle Beeinflussung der Höhe der nachfragerseitigen Transaktionskosten 184 V. Bildung positiver Erwartungen 185 VI. Synthese 187

5 12 Inhaltsverzeichnis H. Empirische Befunde 191 I. Problemstellung 191 II. Die Conjoint-Analyse: ein dekompositionelles Verfahren zur Ermittlung von Teilnutzenwerten Theoretischer Hintergrund, Methodik und Anwendungsbereiche einer Conjoint-Analyse Zur Durchführung einer Online-Conjoint-Analyse mit Limit-Karte 198 a) Zur Limit Conjoint-Analyse und der Limit-Karte als Instrument zur Bestimmung von Nutzennullpunkten 198 b) Vorteile einer Übertragung von Conjoint-Analysen auf das WWW 201 c) Kritische Betrachtung der Vorteilhaftigkeit von Online-Conjoint-Analysen 202 d) Konzeption einer Online-Conjoint-Analyse 204 III. Ermittlung von Teilnutzenwerten für ausgewählte GKV-Komponenten Aufbau und Ablauf der Analyse 205 a) Auswahl des Kundensegmentes 205 b) Ermittlung der relevanten Merkmale und Konstruktion der Stimuli 207 c) Gestaltung und Durchführung der Datenerhebung für die Online-Conjoint-Analyse mit Limit-Karte Ergebnis der Online-Conjoint-Analyse 215 a) Statistische Kennzahlen 215 b) Schätzung der Teilnutzenwerte 217 c) Validität der Ergebnisse 221 aa) Die untersuchten Validitätskriterien 221 bb) Inhaltsvalidität 222 cc) Interne (Übereinstimmungs-)Validität 225 dd) Prognosevalidität Exemplarische Simulationen auf Basis der geschätzten Teilnutzenwerte 230 Zusammenfassung Conjoint-Analyse als Grundlage für die erfolgreiche Kundenbindung 252 Literaturverzeichnis 259 Sachwortverzeichnis 287

Kundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing

Kundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing Kundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing Entwicklung eines marketingorientierten Konzeptes zur Steigerung der Leserbindung am Beispiel lokaler/regionaler Abonnementzeitungen von Detlef

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XXI. Abkürzungsverzeichnis... XXIX. 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung...

Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XXI. Abkürzungsverzeichnis... XXIX. 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung... 1 1.1 Ausgangslage und Problemrelevanz... 1

Mehr

Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung

Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung Cirsten Roppel Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung Ein ordnungspolitischer Vorschlag Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«

»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen« Ergebnispräsentation Stimmungsbarometer»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«Leipzig, 06.06.2016 Stimmungsbarometer Untersuchungsdesign und Stichprobe Insgesamt 49 Teilnehmer 1. Stichprobe

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

A Kundenbindung als Kernaufgabe im Marketing. Sabine Dittrich. Kundenpotentiale langfristig ausschöpfen

A Kundenbindung als Kernaufgabe im Marketing. Sabine Dittrich. Kundenpotentiale langfristig ausschöpfen Sabine Dittrich Kundenbindung als Kernaufgabe im Marketing Kundenpotentiale langfristig ausschöpfen A 233800 - Verlag Thexis St.Gallen 2. Überarb, und ergänzte Aufl. - Inhaltsverzeichnis _ Inhaltsverzeichnis

Mehr

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse.

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse. Diplomarbeit Michael Schwarz Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe Eine theoretische Analyse Bachelor + Master Publishing Michael Schwarz Möglichkeiten zum

Mehr

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement Fabian Lehnert Kundenbindungsmanagement Ein länder- und branchenübergreifendes metaanalytisches Strukturgleichungsmodell (MASEM) zur Analyse der Determinanten von Kundenbindung Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erlebnisorientiertes Internetmarketing

Erlebnisorientiertes Internetmarketing Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

von Ralph Jakob 702 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2007 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-59-3

von Ralph Jakob 702 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2007 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-59-3 Reihe Financial Planning, Band 8 FINANCIAL PLANNING UND VERTRIEB Ausgestaltung und Positionierung eines Financial Planning-basierten Vertriebskonzeptes aus theoretischer und empirischer Sicht von Ralph

Mehr

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Von Robert Hirschenauer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Problemstellung 15 II. Zielsetzung der

Mehr

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung

Mehr

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES Vorgelegt von Sonia Pereiro Méndez Betreuender Professor Prof. Dr. Rolf Daxhammer IEWS-Schriftenreihe herausgegeben

Mehr

Entrepreneurial Management

Entrepreneurial Management Stephanie Flinspach Entrepreneurial Management Ein Beitrag zum Entrepreneurship in der Unternehmung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 V Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I.

Mehr

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 14. Wachstum und Beschäftigung im Gesundheitswesen

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 14. Wachstum und Beschäftigung im Gesundheitswesen Beiträge zum Gesundheitsmanagement 14 Straubhaar/Geyer/Locher/Pimpertz/Vöpel Wachstum und Beschäftigung im Gesundheitswesen Beschäftigungswirkungen eines modernen Krankenversicherungssystems Nomos Beiträge

Mehr

Die Internationalität von Top-Managern

Die Internationalität von Top-Managern Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler

Mehr

Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen

Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen Fee Steinhoff Kundenorientierung bei hochgradigen Innovationen Konzeptualisierung, empirische Bestandsaufnahme und Erfolgsbetrachtung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Von. Heike S. Krüger

Von. Heike S. Krüger Rechtsmissbrauch im Sozialrecht Von Heike S. Krüger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Rechtsmissbrauch - ein aktuelles Thema 13 B. Die Figur des Rechtsmissbrauchs im Sozialrecht

Mehr

Competitive Manufacturing Intelligence

Competitive Manufacturing Intelligence Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Hartmut Kreikebaum t Dirk Ulrich Gilbert Michael Behnam Strategisches Management 8., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil I Grundlagen

Mehr

Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen

Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen Christina Feldmeier Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen Funktion, Organisation und Instrumente Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 VIII Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen

Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen Dorothea Greiling Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen GABLER EDITION WISSENSCHAFT r Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis v xi xiii xvii Einführung 1 A.

Mehr

Anna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac

Anna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac Anna-Maria Bachmayer-Straßer Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A 235892 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Profilierung von Dienstleistungsmarken in vertikalen Systemen

Profilierung von Dienstleistungsmarken in vertikalen Systemen Claudia Meffert Profilierung von Dienstleistungsmarken in vertikalen Systemen Ein präferenzorientierter Beitrag zur Markenführung in der Touristik ' ' ' ö;)si Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Torsten

Mehr

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Münstersche Schriften zur Kooperation Band 70 Kerstin Liehr-Gobbers Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Konzeptualisierung, Analyse und Handlungsempfehlungen für Genossenschaften in der

Mehr

Roland Schütze. Kundenzufriedenheit. After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER

Roland Schütze. Kundenzufriedenheit. After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER Roland Schütze Kundenzufriedenheit After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII 1. Kapitel: Einführung und Abgrenzung

Mehr

Entwicklung eines Controllingkonzeptes für Krankenhäuser auf Basis einer Pfadkostenrechnung

Entwicklung eines Controllingkonzeptes für Krankenhäuser auf Basis einer Pfadkostenrechnung Entwicklung eines Controllingkonzeptes für Krankenhäuser auf Basis einer Pfadkostenrechnung Das Decision Support System for Healthcare Institutions (DSSHI) Vorgelegt von Diplom-Kauffrau ANDREEA CRISTINA

Mehr

Iris Hofmann. Die Zukunft des deutschen. Eine Institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Versandhandels

Iris Hofmann. Die Zukunft des deutschen. Eine Institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Versandhandels Iris Hofmann Die Zukunft des deutschen Arzneimittelmarktes Eine Institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Versandhandels Verlag P C O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sozialer Abstieg und Konsum

Sozialer Abstieg und Konsum Eva Diana Wendt Sozialer Abstieg und Konsum Auswirkungen finanzieller Verknappung auf das Konsumverhalten it einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg und Prof. Dr. Alfred Kuß A 259747 GABLER RESEARCH

Mehr

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Heinz-Georg Baum, Thomas Albrecht, Daniel Raffler Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Steigerung des Unternehmenswerts durch Ressourcenmanagement Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Mehr

Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche

Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche Peter Thomas Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Oskar Betsch GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht

Mehr

Reformen im Gesundheitswesen

Reformen im Gesundheitswesen Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII

Mehr

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Markus Besenbeck Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27 Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,

Mehr

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren Nina Jochheim Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren Theoretische Diskussion und empirische Befunde: Handlungsempfehlungen für das Management PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb Gesundheitsökonomie Guido W. Weber Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb D21 (Diss. Universität Tübingen) Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

Erfolgsfaktoren für Pay-TV. Ein internationaler Vergleich von Erfolgstreibern aus Nutzersicht

Erfolgsfaktoren für Pay-TV. Ein internationaler Vergleich von Erfolgstreibern aus Nutzersicht Yasin Gülsahin Erfolgsfaktoren für Pay-TV Ein internationaler Vergleich von Erfolgstreibern aus Nutzersicht Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages

Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages Brigitte Käser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Integrierte Versorgung Der Patient im Fokus Hannover, 08./09. März

Mehr

Ruth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER

Ruth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte- Instrumente. 2. Auflage GABLER Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis

Mehr

E. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347

E. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Corporate Governance und Unternehmenstheorie 7 l.theorie der Unternehmung und Überwachung 7 2.Grundlagen von Corporate Governance 44 3.Entwicklungstendenzen von Corporate

Mehr

Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing

Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing............. 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing................ 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

von Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8

von Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8 Reihe Financial Planning, Band 10 FINANZPLANUNG FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER Konzeption eines ganzheitlichen lebenszyklusorientierten Beratungsansatzes und empirische Überprüfung aus Nachfragersicht

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Die Werte von Compliance-Beauftragten und ihr Einfluss auf die Compliance-Kultur im Unternehmen

Die Werte von Compliance-Beauftragten und ihr Einfluss auf die Compliance-Kultur im Unternehmen Claudia Dittmers Werteorientiertes Compliance-Management Die Werte von Compliance-Beauftragten und ihr Einfluss auf die Compliance-Kultur im Unternehmen Nomos Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis

Mehr

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen Carsten Rahlfs Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen Bewertungsmodell zur Entscheidungsunterstützung bei der Disaggregation der Wertschöpfungs kette am Beispiel kleiner und

Mehr

Christian Wild. Outsourcing in Kreditinstituten. Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen

Christian Wild. Outsourcing in Kreditinstituten. Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen Christian Wild Outsourcing in Kreditinstituten Eine empirische Analyse am Beispiel von Sparkassen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter R. Wossidlo A 237036 Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis

Mehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik

Mehr

Grundlagen der Conjoint-Analyse

Grundlagen der Conjoint-Analyse Wilhelm Dietz Grundlagen der Conjoint-Analyse Variariten, Vorgehensweise, Anwendungen AV Akademjkerverteg *r Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis : IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Wirtschaft Daniel Neuber Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Bachelorarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 5 Gesundheitsökonomie

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Marke Illoyalität im Aftersales-Marketing

Marke Illoyalität im Aftersales-Marketing Holger Hättich Marke Illoyalität im Aftersales-Marketing Konzept zur Erhöhung der Markenloyalität in der deutschen Automobilbranche durch Optimierung eines herstellerinitiierten Aftersales-Marketing Rainer

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship

Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship Frank Maaß Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship Erfolgsfaktoren gemeinschaftlichen Bürgerengagements von Unternehmen im deutschen Mittelstand A 256960 Rainer Hampp Verlag München und Mering 2009

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit... XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1

Mehr

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 31 Simon Ottler Zapping Zum selektiven Umgang mit Fernsehwerbung und dessen Bedeutung für die

Mehr

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse

Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Wirtschaft Franziska Böhm Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Bachelorarbeit Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Bachelorarbeit zum Thema:

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1.2 VORGEHENSWEISE UND METHODIK DER ARBEIT 1.3 ABGRENZUNG DER ARBEIT 1.4 ZENTRALE FRAGESTELLUNG 8 9 10 11 2 VERTRIEB 13 2.1 AUFGABEN DES VERTRIEBS 13

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung

Mehr

Performance Measurement für das Customer Relationship Management

Performance Measurement für das Customer Relationship Management Christoph Auer Performance Measurement für das Customer Relationship Management Controlling des IKT-basierten Kundenbeziehungsmanagements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Otto Petrovic Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Fußball und Strategie

Fußball und Strategie Thomas Fritz Fußball und Strategie Eine effizienzorientierte Analyse der Fußballbundesliga Rainer Hampp Verlag München und Mering 2006 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

A Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor

A Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor Agnieszka Podzerek-Knop Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor A 238753 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Christian Pfarr Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Ein Discrete-Choice-Experiment Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Faktoren des Markterfolges im Online-Handel

Faktoren des Markterfolges im Online-Handel Torsten Olderog Faktoren des Markterfolges im Online-Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernd W. Wirtz Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung

Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung Wolfgang Meyer Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung am Beispiel der Porzellanbranche Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gertrud Moosmüller

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Kapitel 1 Historischer Überblick... 5 A. Die Entwicklung bis 1945... 5 I. Erste Formen einer Verwaltungsgerichtsbarkeit...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Berichte aus der Betriebswirtschaft Gunter Gehrke Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Eine empirische Studie in der Automobilzulieferindustrie Shaker Verlag Aachen 2003 L i Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland

Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.) der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?

Mehr

Glaubwürdigkeit in der Marketingkommunikation

Glaubwürdigkeit in der Marketingkommunikation Martin Eisend Glaubwürdigkeit in der Marketingkommunikation Konzeption, Einflussfaktoren und Wirkungspotenzial Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred Kuß Deutscher Universitäts-Verlag TEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anreizsysteme für Führungskräfte im Strategischen Management

Anreizsysteme für Führungskräfte im Strategischen Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dr. Fred G. Becker Anreizsysteme für Führungskräfte im Strategischen

Mehr

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse.

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse. Diplomarbeit Michael Schwarz Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe Eine theoretische Analyse Bachelor + Master Publishing Michael Schwarz Möglichkeiten zum

Mehr

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Problemstellung 10 1.3 Abgrenzung, Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen

Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen Beiträge zum Gesundheitsmanagement 38 Thomas Nebling Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen Eine interaktionsökonomische Analyse der Austauschbeziehungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern

Mehr

Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft

Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft Katsuaki Matsumoto Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft Vergleichende Studie zur gesetzlichen und privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung

Mehr

Erfolg der M&A-Beratung bei Unternehmenstransaktionen

Erfolg der M&A-Beratung bei Unternehmenstransaktionen Wolfgang Hohnhaus Erfolg der M&A-Beratung bei Unternehmenstransaktionen Strukturelle Voraussetzungen und funktionale Beiträge aus Kundensicht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfram Scheffler Deutscher

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs

Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs Dennis Spillecke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs

Mehr

Management von Kundenfeedback

Management von Kundenfeedback Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula

Mehr

Stefan Lackner. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen

Stefan Lackner. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen Stefan Lackner Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Kooperationen von Handelsunternehmen

Kooperationen von Handelsunternehmen Philipp Siebelt Kooperationen von Handelsunternehmen Eine kritische Analyse am Beispiel des nicht filialisierten Einzelhandels mit Gebrauchsgütern auf Basis der Neuen Institutionenökonomik PETER LANG Internationaler

Mehr

technologieorientierte Unternehmensgründungen

technologieorientierte Unternehmensgründungen Reihe: FGF Entrepreneurship-Research Monographien Band 53 Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Klandt, Oestrich-Winkel, Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Michael Frese, Gießen, Prof.

Mehr