Informationsfolder 15 Wohneinheiten Stand per 17. Dezember 2012

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2 Gföhl II Informationsfolder 15 Wohneinheiten Stand per 17. Dezember 2012 ALLGEMEINE ESCHREIUNG Die Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft (GEDESAG) errichtet nach den Plänen der Architekt Friedreich Ziviltechniker GmbH in der Stadtgemeinde 3542 Gföhl im ereich der Seilergasse/Jaidhofer Gasse eine Wohnhausanlage mit insgesamt 15 Wohnungen. Das auvorhaben gliedert sich in ein denkmalgeschütztes Sanierungsobjekt (Altes Rathaus, Top 1/1-1/4), zwei Sanierungsobjekte (Top 3/1-3/4 und 4/1-4/3) und einen Neubau (Top 2/1-2/4). Die Wohneinheiten in den Häusern 3 und 4 sowie das Top 1/3 erhalten eine Terrasse bzw. einen alkon. Den Wohnungen Top 4/1 bis 4/3 wird je ein Eigengarten zugeteilt. Jede Einheit erhält einen PKW-Stellplatz. Ebenso wird den Wohneinheiten (ausgenommen Top 1/4) jeweils ein Abstellraum außerhalb der Wohnung zugewiesen. Die Grundrissgestaltung der Top 2/1-2/4 erfolgt gemäß den Förderrichtlinien der NÖ Wohnbauförderung barrierefrei (anpassbarer Sanitärbereich) und erlaubt dadurch einen späteren Umbau in eine barrierefreie Wohneinheit. Die auarbeiten für die Wohnhausanlage wurden im Frühjahr 2012 begonnen, die aufertigstellung ist für Ende 2013 geplant. INFRASTRUKTUR Die Stadtgemeinde Gföhl das Tor zum Waldviertel liegt ca. 20 km nördlich von Krems an der Donau entfernt und verfügt neben einem alten reizvollen Stadtkern auch über eine umfangreiche Infrastruktur. Gasthäuser und Cafés im Zentrum, ein gut sortiertes Angebot an Nahversorgern sowie ildungseinrichtungen vom Kindergarten bis zur Schwerpunkthauptschule decken die wesentlichen edürfnisse ab. Höhere Schulen können in der nahe gelegenen Stadt Krems besucht werden. Die medizinische Versorgung ist durch die in Gföhl ansässigen Ärzte sichergestellt. Weiters sorgen zahlreiche Vereine für ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten. Mit dem Auto oder us ist auch die übergeordnete Infrastruktur der Stadt Krems in wenigen Minuten leicht erreichbar. Nähere Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage der Stadtgemeinde unter: AUAUSFÜHRUNG ERD- UND OERGESCHOSS Mauerwerk (Haus 1) bestehendes Ziegel-Mischmauerwerk bzw. Steinmauerwerk mit innerer Vorsatzschale und Wärmedämmung lt. Erfordernis Mauerwerk (Haus 2) keramische Hohlziegel, Vollwärmeschutz (außen) Mauerwerk (Haus 3, 4) bestehendes Ziegel-Mischmauerwerk, Vollwärmeschutz (außen) nicht tragende Innenwände (Haus 1) bestehende Wände aus Vollziegel, neu errichtete Wände als Trockenbauwände nicht tragende Innenwände (Haus 2, 3, 4) Trockenbauwände Terrasse etonplatten in Kiesbett alkon selbsttragende Stahlkonstruktion samt Holzbelag DACHKONSTRUKTION Haus 1, 3 und 4 bestehender Dachstuhl instand gesetzt, Deckung mittels Ziegel Haus 2 Satteldachkonstruktion, Deckung mittels etondachsteinen FENSTER- ZW. TÜRKONSTRUKTIONEN Fenster (Haus 1) tlw. bestehende Holzkastenfenster instand gesetzt mit Einfachverglasung, tlw. neue Holzfenster mit Isolierverglasung Fenster (Haus 2, 3, 4) Kunststofffenster mit Wärmeschutzisolierverglasung Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-AG, ahnzeile 1, 3500 Krems, T (02732) Seite 2

3 Gföhl II Informationsfolder 15 Wohneinheiten Stand per 17. Dezember 2012 Innentüren Farbe: weiß MALEREITEN Wand- und Deckenbeschichtung Dispersion, Farbe: weiß HEIZUNG-, LÜFTUNGS- UND SANITÄRINSTALLATIONEN Heizsystem Fernwärmeanschluss mit Pufferspeicher, Ventilheizkörper Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ohne Nachheizregister Sanitärinstallationen Sanitäranlagen, Farbe: weiß ELEKTROINSTALLATIONEN digitale SAT-Anlage Receiver Eigenleistung des Nutzers ODENLEGEREITEN Wohn-/Esszimmer, Kochnische, Küche, Zimmer, Vorraum, (Haus 1 vgl. Pläne) tlw. bestehender Schiffboden restauriert, tlw. Fertigparkett Eiche (lt. Vorgabe undesdenkmalamt) Wohn-/Esszimmer, Kochnische, Küche, Zimmer, Vorraum, (Haus 2, 3, 4 vgl. Pläne) Laminatbelag, Dekor: Eiche LEGEREITEN ad oden: Fliesen, Farbe: hellgrau; Wand: Farbe: weiß, Verfliesungshöhe ca. 2,05 m,, Vorraum, Gang (vgl. Pläne) oden: Fliesen, Farbe: hellgrau; Wand: Sockelfliese wie odenfliese Im ereich des Hauses 2 (anpassbarer Sanitärbereich) gelangen rutschhemmende odenfliesen zur Ausführung! GTENGESTALTUNG Allgemeine Grünflächen und Eigengärten werden mit vorhandenem Material höhenmäßig angeglichen. ENERGIEAUSWEIS Nachstehend angeführte Heizwärmebedarfsberechnung (=HW-ref) stellt einen vorläufigen Wert lt. Energieausweis dar. Ein endgültiger Energieausweis wird bei Fertigstellung des Objekts und somit Übergabe der Wohneinheit berechnet. Es handelt sich hierbei um einen gebäudebezogenen Energieausweis, welcher eine Energiekennzahl für das gesamte Objekt aufzeigt und nicht auf die einzelne Wohneinheit bezogen ist. TOP 1/1-1/4, TOP 2/1-2/4, TOP 3/1-3/4, TOP 4/1 Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-AG, ahnzeile 1, 3500 Krems, T (02732) Seite 3

4 Gföhl II Informationsfolder 15 Wohneinheiten Stand per 17. Dezember 2012 TOP 4/2, 4/3 SONSTIGE HINWEISE Die oben angeführte Ausstattungsbeschreibung bezieht sich auf den derzeitigen Projektstand. Materialien und detaillierte Ausführungen können sich im Zuge der auarbeiten ändern. Ebenso können die vorläufig angeführten Nutzflächen im Zuge der Ausführung Änderungen erfahren, wodurch auch eine geringfügige Anpassung der Finanzierung möglich ist. Die in den Planunterlagen dargestellte Einrichtung stellt lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht Teil des Mietobjektes. Die estandsgebäude (Haus 1, 3 und 4) können aufgrund der vorhandenen ausubstanz hinsichtlich Ebenflächigkeit von Neubauanforderungen abweichen. KOSTEN UND FINANZIERUNG Ein individueller Wohnzuschuss mit Mitteln des NÖ Landes gefördert ist abhängig von Einkommen, Personenanzahl und Wohnungsgröße möglich. Dementsprechend erfolgt eine Reduktion der monatlichen elastung. Der einmalige aukostenbeitrag ist bei Vertragsunterfertigung zu bezahlen. etriebskosten sowie USt sind in der monatlichen Vorschreibung berücksichtigt, die Heiz-, Strom- und Warmwasserkosten sind nicht inkludiert. Krems, 17. Dezember 2012 Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-AG, ahnzeile 1, 3500 Krems, T (02732) Seite 4

5 WHA "Gföhl II" ereich Seilergasse/Jaidhofer Gasse MIETE Stand per Top Ge- Pkt. HW-ref* WNFL Terrasse alkon Garten Stellplätze Raum- au- monatl. abzüglich Nr. schoß lt. kwh/m²a m² Terrassen m² außen m² frei Carport gedeckt programm kosten- Gesamt- maximaler WF m² m² beitrag aufwand Wohnzuschuss W 1/1 OG ,03 4,20 1 VERGEEN 2.191,-- 515,-- 320,-- 1/2 EG ,04 4,78 1 VERGEEN 3.602,-- 547,-- 330,-- 1/3 OG ,68 8,20 6, Zimmer 2.510,-- 547,-- 375,-- 1/4 EG/OG ,60 1 VERGEEN 2.268,-- 546,-- 344,-- 2/1 1. OG ,40 5,00 1 VERGEEN 4.944,-- 745,-- 453,-- 2/2 1. OG ,05 4,43 1 VERGEEN 4.683,-- 699,-- 429,-- 2/3 2. OG ,59 4,43 1 VERGEEN 2.478,-- 642,-- 415,-- 2/4 2. OG , 5,37 1 VERGEEN 4.674,-- 697,-- 428,-- 3/1 EG ,51 7,24 7,03 1 VERGEEN 2.385,-- 653,-- 429,-- 3/2 EG ,36 7,25 7,04 1 VERGEEN 3.742,-- 586,-- 343,-- 3/3 OG ,15 7,25 7,40 1 VERGEEN 4.569,-- 704,-- 419,-- 3/4 OG ,48 7,24 7,51 1 VERGEEN 2.624,-- 684,-- 447,-- 4/1 EG ,94 8, 4, VERGEEN 3.116,-- 4,-- 286,-- 4/2 EG ,42 26,23 5, VERGEEN 3.865,-- 596,-- 354,-- 4/3 EG ,55 10,91 5, VERGEEN 3.753,-- 574,-- 344, ,70 46,04 37,18 79, , ,-- Der Wohnzuschuss ist vom Jahresnettoeinkommen, von der Anzahl der ewohner sowie von der Wohnungsgröße abhängig - dementsprechend reduziert sich die monatliche elastung (wird vom Amt der NÖ Landesregierung gewährt). Der aukostenbeitrag ist bei Vertragsunterfertigung zu bezahlen. * HW-ref = gebäudebezogener Heizwärmebedarf lt. vorläufigem Energieausweis (arithmetisch gerundet)

6 EINKOMMENSTAELLE - für WOHNZUSCHUSSMÖICHKEIT Personen förderb. Nfl FÜR WOHNZUSCHUSS-ERECHNUNGEN STEHT DAS TEAM DER GEDESAG GERNE ZUR VERFÜGUNG 3 4 Ein erechnungsprogramm finden Sie auch im Internet auf der Homepage der NÖ Landesregierung EINZELPERSON od. 2-PERSONENHAUSHALT od. FAMILIE Aufwand zumutbar = Jahresnettoeinkommen pro Person jede w. Person/ % von Einkommen 1. Person bis + Partner + 1. Kind mit F + 2. Kind mit F + 3. Kind mit F + 4. Kind mit F nicht Kind! % erhöhte F % Pflegegeld ab St , =Grenze 20 Jahresnettoeinkommen gesamt - aller Personen im gemeinsamen Haushalt 1. Person bis und Partner und 1 Kind mit F und 2 Kindern mit F und 3 Kindern mit F und 4 Kindern mit F % erhöhte F % Pflegegeld ab St , =Grenze 20 monatl. Nettoeinkommen gesamt - aller Personen im gemeinsamen Haushalt 1. Person bis und Partner und 1 Kind mit F und 2 Kindern mit F und 3 Kindern mit F und 4 Kindern mit F % erhöhte F % Pflegegeld ab St , =Grenze 20 ALLEINERZIEHER (mit Alleinerzieherabsetzbetragsanspruch gemäß EStG 1988) Jahresnettoeinkommen gesamt - aller Personen im gemeinsamen Haushalt 1. Person und 1 Kind mit F und 2 Kindern mit F und 3 Kindern mit F und 4 Kindern mit F , = Grenze 20 monatl. Nettoeinkommen gesamt - aller Personen im gemeinsamen Haushalt 1. Person und 1 Kind mit F und 2 Kindern mit F und 3 Kindern mit F und 4 Kindern mit F , = Grenze 20

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8 +0,85 KWL +0, STG. +0,70 50 EIN HAUS 2 8 STG 16,25/30 1,08 K 2/ m² HAUSKELLER m² 1,07 1, m² K 2/ m² K 3/ m² K 3/ m² K 3/ m² K 3/ m² STELLPLATZ 2/1 +1,12 15cm Prottelith u. DUK K 2/ m² K 2/ m² m² +0,915 +1,15 STELLPLATZ 2/2 13 STG 17,1/29 9 STG 16,66/29 7 STG 18/27 K 1/2 +2, m² STELLPLATZ 2/3 15cm Prottelith u. DUK +2,415 VORR 5.79 m² STG 15,5/ , RSK RRø100 +2,37 STELLPLATZ 2/4 STELLPLATZ 3/1 15cm Prottelith u. DUK T30 T30 15cm Prottelith u. DUK SCHLEUSE 4.41 m² +1,10 EIN m² ,08 +1,08 8 STG 16,25/30 HAUS 3 HOFEIN +2,38 +2,35 MOK=+2,98 Geländer h=100cm STELLPLATZ 3/2 T30 1,10 +1,10 15cm Prottelith u. DUK 15cm Prottelith u. DUK SANDKISTE SPIELPLATZ FALLSCHUTZPLATTEN m² MÜLLRAUM m² ,08 STELLPLATZ 3/3 +0,76 +1,04 FAHRRAD-/KIWA m² +1,10 +0,96 +0,74 DM STG 17,0/28,0 16 cm VWS CPORT 3/4 ASPHALT m² +1,03 HOLZODEN m² TOP 1/ , m² 8.51 m² 2.09 m² +0,66 +0,53 EIN TOP 1/2 EIN TOP 1/4 +0,56 +0,70 +1,00 CPORT 1/4 ASPHALT m² CPORT 1/3 ASPHALT m² ZUFAHRT ASPHALT.30 m² +0,70 AD 4.24 m² ,88 CPORT 1/2 ASPHALT m² HOLZODEN m² DD 15/15 ø100 CPORT 1/1 ASPHALT m² VS VS HOLZODEN 3.06 m² DD 61/30 2x LÜ ø160 ø100 K 1/ m² cm VWS +0,22 +0,91 0, ESTEHENDE RÄUMLICHKEITEN ANRAINERIN 0,00 K 1/1 4,20 m2 20 STG 16,5/30 0,00 +0, ,00 (255) (111) (255) (111) 12 cm VWS EIN TOP 1/1+1/3-0,02 OL ,08 ESTEHENDE RÄUMLICHKEITEN ANRAINERIN STIEGE 1 ALTES RATHAUS m V E R K A U F S P L A N GFÖHL II Übersicht EG Häuser 1-3 M = 1:

9 7 KWL 20 STG 15,5/30 2/ m² , Gehsteig Asphalt +4,24 +4, ,66 +4,29 3STG 13,75/ m² m² ZIMMER m² TOP 2/ m² m² +4, m² PH=95 2/ m² +4,20 PH= m² 19 STG 15,58/30 AD 4.87 m² +2,185 +3, m² m² TOP 3/ , ALKON HOLZ 7.25 m² m² 1.68 m² AD 5.93 m² 9.96 m² ,79 KÜCHE 7.01 m² +2, ,79 +4, m² 3/2 3/1 12 STG 15,33/30 13 STG 18,42/30 9 STG 16,66/ FAHRRAD-/KIWA 8.09 m² +4,81 AD 5.47 m² , m² m² TOP 3/ m² 1.29 m² ALKON HOLZ 7.24 m² +4, m² 2.44 m² +4, m² TOP 2/ AD 4.37 m² 1.64 m² m² m² m² m² Extensive egrünung 2.00 m² 22 STG 17,0/28,0 +3, , TOP 1/ , m² HOLZODEN m² AD 6.81 m² Extensive egrünung HOLZODEN m² HOLZODEN 3.20 m² DD 15/15 ø HOLZODEN m² DD 61/30 2x LÜ ø160 ø100 KÜCHE 8.83 m² HOLZODEN m² HOLZODEN m² 8.25 m² TOP 1/ ,15 +4, TOP 1/ HOLZODEN m² 256 ALKON HOLZ 8.26 m² 115 AD 7.31 m² 1.39 m² +4, m² 0.95 m² +4,70 18 STG 16,5/30 PODEST 5.25 m² +4,15 +4,00 1/1 1/3 +4,00 PH=0, m² +4,31 KOCH HOLZODEN 5.71 m² AD ,16 KWL 7.62 m² PH=0,46 1. m² m V E R K A U F S P L A N GFÖHL II Übersicht 1.OG Häuser 1-3 M = 1:

10 PH=95 KWL 19 STG 15,58/30 2/3 T m² m² TOP 2/ NKø16 RA PT 3.00 m² m² +7,14 62 T m² 7.51 m² +7,16 2/ m² ZN AD 4.87 m² +5,29 +6, RE RA PT NKø m² 1.07 m² 1.68 m² TOP 3/ m² KÜCHE 6.41 m² ,79 82 ALKON HOLZ 7.25 m² GELÄNDER H=100cm AD 5.83 m² m² m² +7,94 T30 3/3 T30 +7, m² 8 STG 16,38/30 12 STG 15,33/30 +6,65 RE / ,94 AD 5.53 m² m² m² m² 152 TOP 3/ GELÄNDER H=100cm +7, m² 82 RA 1.29 m² 1.45 m² PT NKø16 ALKON HOLZ 7.24 m² RR ø100 +7, m² TOP 2/4 77. m² AD 4.37 m² 1.64 m² m² m² m² NKø16 PT m² RA DD 15/15 ø100 ESTEHENDER DACHODEN DD 61/30 2x LÜ ø160 ø100 +7,93 7,42 6 STG 16,66/27 +8,42 +7,59 +6,81 +5, m V E R K A U F S P L A N GFÖHL II Übersicht 2.OG Häuser 1-3 M = 1:

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12 Notizen:

13 Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft ahnzeile 1, 3500 Krems, T , F , office@gedesag.at E W E R U N G S L A T T Gföhl II itte hier abtrennen! itte hier abtrennen! itte hier abtrennen! P e r s ö n l i c h e D a t e n 1. WOHNUNGSWERER bitte in lockbuchstaben ausfüllen Vor- und Zuname: Anschrift: Tel. tagsüber: Geburtstag: Fam. Stand: Staatsbürgerschaft: eruf: Dienstgeber: monatl. Nettoeinkommen: 2. FAMILIENANGEHÖRIGE die im gemeinsamen Familienverband wohnen (sollen) Vor- u. Zuname: 3. DERZEITIGE WOHNVERHÄLTNISSE A l l g e m e i n e D a t e n Wohnungsgröße/Zimmeranzahl: monatlicher Aufwand: 4. GEWÜNSCHTE TOP Nr.: Geb. Datum: verwandtsch. Verhältnis: ALTERNATIVWÜNSCHE: Top Nr.: Top Nr.: Top Nr.: A l l g e m e i n e H i n w e i s e 5. Was ich (wir) sonst noch gerne mitteilen möchte(n) Dienstgeber: monatl. Nettoeinkommen: Alle uns über Sie bekannten Informationen werden von uns strengstens vertraulich behandelt und nur betreffend eine Wohnungsvergabe den Gemeinden weitergegeben. Datum: Unterschrift: