Die Raketengleichung (eine Anwendungzum Impulssatz)
|
|
- Dörte Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Raketengleichung (eine Anwendungzu Ipulssatz) Ipuls vor de Ausstoß: p Ipuls nach de Ausstoß: p R v R + Δ v R Ipulserhaltungssatz: p p Ipulse einsetzen ergibt: R v R + Δ + v R Für die Massenänderung gilt: R Δ Dies oben einsetzen, v R Δ + Δ + v R die Klaern ausultiplizieren v R Δ v R + Δ v R Δ und vereinfachen: v R Δ Von dieser Gleichung hat an aber noch nicht sehr viel. Da uns die Raketengeschwindigkeit interessiert, lösen wir danach auf: v R + Δ v R Δ v R Δ v R Δ Nun steht auf der linken Seite die Änderung der Raketengeschwindigkeit Δv v R
2 Also: Δv Δ für Δt gegen 0 geht Δv in dv und Δ in d über. Es gilt an dieser STelle noch einen wichtigen Punkt zu beachten! Auf der rechten Seite der Gleichung uss die Masse i Zähler, wie auch i Nenner auf die Rakete bezogen werden. Da die Raketenasse abnit, uss Δ durch - d ersetzt werden. Dait erhält an schließlich die endgültige differentielle For: d dv R u G U auf die tatsächliche Geschwindigkeit zu koen, üssen auf beiden Seiten der Gleichung alle diese winzigen Anteile vo Anfangswert bis zu Endwert "gesaelt" werden. Diesen Vorgang nennt an Integrieren. Man schreibt das dann so hin: v v 0 d v 0 d Genaueres lernt ihr in der Klasse 12, ebenso wie an das dann wirklich rechnet. Man erhält schliesslich folgende Lösung: v v 0 ln 0 bzw. v v 0 + ln 0 Dies ist die 1. Raketengleichung. Sie gibt die Geschwindigkeit einer Rakete i Vakuu ohne Gravitationseinfluss in Abhängigkeit von der Zeit an. Dabei ist v 0 die Anfangsgeschwindigkeit und 0 ist die Anfangsgesatasse der Rakete, also: 0 + Sei i Folgenden die Anfangsgeschwindigkeit gleich Null, also: v 0 0 Dann vereinfacht sich die obige Raketengleichung zu: v ln 0 So...it dieser netten Gleichung spielen wir jetzt ein wenig heru, u deren Bedeutung zu erfahren. Erste Idee: v hängt ja von der Zeit ab. Also zeichnen wir erst einal die Geschwindigkeit v in Abhä ngigkeit von der Zeit in ein Diagra. Allerdings üssen wir uns zuvor noch kurz Gedanken über die Masse in der Gleichung achen. Diese hängt natürlich von der Zeit ab, da ja ier weiter Gas ausgestoßen wird. Bei eine konstanten Gasausstoss µ ist die zu Zeitput t ausgestoßene Masse gleich µ t und dait gilt für die Masse : 0 µ t
3 Setzen wir das und die Definition von 0 (s.o.) ein, so ergibt sich: v ln brenn + leer + µ t So jetzt geht's aber endgültig ans Zeichnen. Wir brauchen noch ein paar Werte: µ 2.5 v 200 t Man sieht an der steiler werdenden Kurve, dass die Rakete ier stärker beschleunigt, bis der Brennstoff verbraucht ist. Dieser Zeitpunkt ist gekoen, wenn die Menge des ausgestoßenen Gases µ t gleich geworden ist. Also gilt: µ t Dies uss an nur nach t' aufzulösen und an erhält: t µ Mit den obigen Werten ergibt sich eine Brenndauer von t 800 Sekunden. Zweitens: Brennschlussgeschwindigkeit Was kann an über die Endgeschwindigkeit der Rakete aussagen (bei v 0 0)? A Ende der Brenndauer (Zeitpunkt t') ist µ t' gleich der gesaten Brennstoffasse und es bleibt die Leerasse der Rakete übrig. Dait berechnet sich die Brennschlussgeschwindigkeit ittels: ln 0 Mit den oben eingegeben Werten ergibt sich: / s.
4 Was bedeutet das Ergebnis? Also zunächst kann an an der Gleichung erkennen, dass die Endgeschwindigkeit proportional zur Gasgeschwindigkeit ist. Des Weiteren hängt nur noch von den Massen ab, und zwar auf logarithische Weise. Die Endgeschwindigkeit ist also unab-hä ngig von der Ausströgeschwindigkeit µ. Die angesprochene logarithische Abhä ngigkeit der Endgeschwindigkeit acht den Raketenbauern große Problee. Das wollen wir uns jetzt noch einal etwas genauer anschauen. Dazu stellen wir das Verhältnis von Endgeschwindigkeit zur Ausströgeschwindigkeit in Abhängigkeit von den Massen dar. Das erreichen wir durch Ustellen der Gleichung: ln 0 Für die Gesatasse gilt (s.o.) : 0 + es folgt also: ln + brenn und an erhält durch kürzen: e ln 1 + Jetzt haben wir die Gleichung so ugestellt, dass das Verhältnis der Geschwindigkeiten eine Funktion des Verhältnisses von Brennstoffasse zur Leerasse der Rakete ist. Zu Zeichnen dieser Beziehung geben wir den Verhältnissen neue Bezeichnungen: v Verh Verh und erhalten: v Verh ln 1+ Verh Der Funktionsgraph sieht folgenderaßen aus:
5 Der Funktionsgraph sieht folgenderaßen aus: v Verh Verh Man erkennt, dass selbst bei eine großen Verhältnis der Brennstoffasse zur Leerasse von 60 nur eine ca. vierfach höhere Geschwindigkeit, als die Austrittgeschwindigkeit des Gases erreicht werden kann. Zu beachten ist hierbei, dass zu Leegewicht ja auch die Nutzlast gehört. Es ist also sehr probleatisch große Nutzlasten auf hohe Endgeschwindigkeiten zu bringen. Hier einige Werte der Ausströgeschwindigkeiten, die heute erreicht werden: Feststoffraketen: Flüssigkeitsraketen: Hybrid-Antriebe: 1700 bis 2450 /s 2600 bis 3850 /s 2500 bis 4350 /s Be: U den Einflussbereich der Erde zu verlassen, uss eine Rakete eine Geschwindigkeit von 11,2 k/s erreichen. Diese Geschwindigkeit nennt an auch Fluchtgeschwindigkeit oder 2. kosische Geschwindigkeit. (Wie an die errechnet, kot später.) Die konstruktive Obergrenze für einstufige Raketen liegt bei ca. 15:1, woit sofort deutlich wird, dass an it einstufigen Raketen die Fluchtgeschwindigkeit nicht erreichen kann. Erst recht nicht, wenn an bedenkt, dass unsere Berechnungen bis lang ohne Schwerkrafteinfluss und ohne Berücksichtigung von Reibungseffekten geacht wurden!
6 Drittens: Rakete unter Schwerkrafteinfluss (Näherung: gconst) Bei senkrechten Wurf nach oben gilt: v y v g t it g 9.81 Für die Geschwindigkeit v nehen wir die oben hergeleitetete Raketengleichung und erhalten die Geschwindigkeitsfunktion der Rakete während des Brennvorgangs v( t ). (Die Variable ist jetzt der übersichtlichkeit halber it Schatten gedruckt) v tttt ln brenn + leer g tttt + µ tttt Hier noch einal die Werte: µ 10 g 9.81 Berechnen der Brenndauer t' µ t t µ t 100 Wie sieht v( t ) nach Brennschluß aus? Es handelt sich hier u einen Wurf nach oben, also: v Wurf tttt v 0 g tttt v_0 ist die Brennschlussgeschwindigkeit, ist also: v 0 v t Jetzt ist noch zu beachten, dass diese Bewegungsart ja erst nach Brennschluss stattfindet, also die Zeit u t' verschoben werden uss. Es gilt also für die Geschwindigkeit nach Brennschluss: v nach tttt v t g tttt t Insgesat erhalten wir folgende zusaengesetzte Funktion für die Geschwindigkeit: v t t < t v tttt v nach t t t Diese Funktion sieht folgenderaßen aus:
7 ,5x 1x y t Man erkennt sehr schön die beiden unterschiedlichen Fälle. Zunächst die Beschleunigung der Rakete während des Brennens der Triebwerke und anschlie ßend der Geschwindigkeitsabfall nach Brennschluss. Jetzt stellt sich noch die Frage, wie es sich it der Steighöhe der Rakete verhält. U das zu klären, üssen wir den allgeeinen Zusaenhang der Mechanik zu Hilfe nehen, dass die zurückgelegte Strecke die " Saelgröße" all der kleinen Streckenabschnitte ist, die i laufe der Zeit zurück gelegt werden. Matheatisch ausgedrückt sieht das so aus: tt t s tttt v τ d τ 0 Den Funktionsverlauf (sprich das "Aufsaeln") können wir ohne die Funktion extra anzugeben vo Coputer berechnen lassen. Das schaut dann so aus: 1x x x x y 2x t
8 Nach Brennschluß ist ein parabelföriger Verlauf zu erkennen, den wir ja schon von der senkrechten Wurfbewegung kennen. Ist ja auch klar...nach Brennschluss verhält sich die Rakete wie ein hochgeworfener Stein. Jetzt berechnen wir noch die axiale Höhe der Rakete. Wenn die Rakete ihren höchsten Punkt erreicht hat, ist die Geschwindigkeit gerade wieder auf Null abgesunken (vergl. Diagra oben). Den Zeitpunkt, an de dies geschieht nennen wir al t''. Er berechnet sich durch Nullsetzten von v_nachher. v nach t 0 und dait (s.o.) g t + t + v t 0 Diese Gleichung nach t'' auflösen v t t + t g und ausrechnen. t So, die axiale Höhe y_ax ist der Funktionswert der Höhenfunktion s( t ) an der Stelle t''. Also: s t y ax und dait y ax s y ax Geschafft :-) Ein Dokuent von St. Lück (Kontakt: liveath@slueck.de)
5.1 Massenmittelpunkt. 5.2 Impuls als Bewegungsgröße. 5.3 Impulserhaltungssatz
5. Teilchensystee und Ipulserhaltung 5. Massenittelpunkt 5. Ipuls als Bewegungsgröße 5.3 Ipulserhaltungssatz 5.4 Stoßprozesse R. Girwidz 5. Massenittelpunkt Spezialfall di. Welt: V: Wagen auf Balken R.
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Teil Ia: Lösung durch Quadratur
- 1 - Gewöhnliche Differentialgleichungen Teil Ia: Lösung durch Quadratur I ersten Teil der Vorlesung wurde zunächst ein Überblick über Typen von Differentialgleichungen gegeben. Anschließend wurden hauptsächlich
Mehr2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben
2.2 Arbeit und Energie Aufgaben Aufgabe 1: Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt. Für die
MehrErgänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik 2 Teil 2 -Kinematik und Kinetik-
Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik Teil -Kineatik und Kinetik- Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Aufgabe 1: Ein KFZ wird konstant
Mehr2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben
Technische Mechanik 3 2.2-1 Prof. Dr. Wandinger Aufgabe 1 Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt.
MehrDie Maxwell-Boltzmann-Verteilung
Die Maxwell-Boltzann-Verteilung Sebastian Meiss 5. Oktober 8 Mit der Maxwell-Boltzann-Verteilung kann an Aussagen über die Energie- bzw. Geschwindigkeitsverteilung von Teilchen in eine Syste beschreiben.
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
3. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regeläßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzatheatisch sind zwei Gesichtspunkte
MehrÜbung. Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf
Übung Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf Wissensfragen 1. Welches sind die Grundeinheiten des SI-Systems? Nennen Sie die Größen, den Namen der Einheiten und
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrNewtonsche Gesetze. Lösung: a = F m =
Newtonsche Gesetze 1. Der ICE 3 hat laut Hersteller eine axiale Anzugkraft von 300kN und ein,,leergewicht von 405t. Der Zug hat 415 Sitzplätze. Wir unterstellen für die Masse eines Passagiers eine Masse
MehrLösung II Veröentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse ist gegeben durch x = 6m 60(m/s)t + 4(m/s 2 )t 2, wobei x in Metern t in Sekunden ist (a) Wo ist das Teilchen zur Zeit t= 0 s? (2 Punkte)
Mehr5.1 Massenmittelpunkt. 5.2 Impuls als Bewegungsgröße. 5.3 Impulserhaltungssatz
5. Teilchensystee und Ipulserhaltung 5. Massenittelpunkt 5. Ipuls als Bewegungsgröße 5.3 Ipulserhaltungssatz 5.4 Stoßprozesse 5.5 Raketenphysik R. irwidz 5. Massenittelpunkt Massenittelpunkt: V: Wagen
Mehr1. Geschwindigkeit von Elektronen in Drähten (2+2+2)
Lösungen zur Übungen zur Physik (Elektrodynaik) SS 5 6 Übungsblatt 955 Bearbeitung bis Mi 555 Geschwindigkeit on Elektronen in Drähten (++) Ein Kupferdraht it de Durchesse durchflossen Berechnen Sie a)
MehrDiese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Wa
103 Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Was bedeutet das für die Ableitungen? Was ist eine
Mehrzu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung
Fach: Physik/ L. Wenzl Datum: zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Aufgabe 1: Ein Auto beschleunigt gleichmäßig in 12,0 s von 0 auf 100 kmh -1. Welchen Weg hat es in dieser Zeit
MehrLösung zu: Bau einer Windkraftanlage, Aufgabe: Windkraft Ina Dorothea Kleinehollenhorst und Olga Hartmann. Lösungsvorschläge
Ina Dorothea Kleinehollenhorst und Olga Hartann Lösungsvorschläge 1. Einflussfaktoren welche die Windlast auf eine Windkraftanlage beeinflussen sind zu Beispiel: a. Standort der WKA & Ugebung b. Höhe c.
MehrWiederholung der letzten Stunde vom : Kinematik
Physik: Protokoll von Donnerstag den 5..29 2. Block / :5 - :45 Uhr Klasse: 39/e4 Lehrer: Herr Winkowski Protokollführer: Nia Ly, Hans Schlosser Thea: Kineatik Schwerpunkt: Freier Fall Wiederholung der
MehrVHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?
Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion s(t) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt t (Stunden oder Sekunden)
MehrProbeklausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker und Biologen Priv. Doz. Dr. P. Gilch
Name: Martrikelnr.: Semester: Biologie Chemie Probeklausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker und Biologen Priv. Doz. Dr. P. Gilch 12. 2. 2007 Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 223 Tobias Spranger - Prof. To Kirchner WS 25/6 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.htl 23. Noveber 25 Übungsblatt 3 Vorrechnen & Diskussion:
Mehrdie Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist!
Aufgabe 4 Bremsweg Ein PKW beginnt zum Zeitpunkt t = gleichmäßig zu bremsen. Die Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit v(t) des PKW zum Zeitpunkt t (v(t) in Metern pro Sekunde, t in Sekunden). Es gilt:
Mehr1 Die drei Bewegungsgleichungen
1 Die drei Bewegungsgleichungen Unbeschleunigte Bewegung, a = 0: Hier gibt es nur eine Formel, nämlich die für den Weg, s. (i) s = s 0 + v t s ist der zurückgelegte Weg, s 0 der Ort, an dem sich der Körper
MehrModul Lineare Gleichungen
Modul Lineare Gleichungen Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Hund und eine Leine gekauft und vergessen, was wieviel gekostet hat. Sie wissen nur noch, daß Hund und Leine zusaen 0 gekostet haben. Also
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 21. März 2011
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. März 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrAufgabenblatt Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Übungsaufgaben. Bewegungsformen
Übungsaufgaben Bewegungsforen Werkstücke werden aus eine Autoaten it = 0,5 s -1 ausgestoßen, rollen dann auf einer 4 langen geneigten Rollbahnweiter, wobei sie it a = 0,08s - beschleunigt werden. Welche
MehrRaketen: Geschichte, Physik und Technik. D. Gembris, TMG, 2012/13
Raketen: Geschichte, Physik und Technik D. Gembris, TMG, 2012/13 Übersicht Geschichte: Erste Raketenstarts, Flug zum Mond Physik: Herleitung der Raketengleichung Technik: Verschiedene Antriebskonzepte
Mehr6 Vertiefende Themen aus des Mechanik
6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrZusatzmaterialien Funktionen von R. Brinkmann
Zusatzmaterialien Funktionen von R. Brinkmann http://brinkmann-du.de 6..0 Ausführliche Lösungen Kapitel. U U Finden Sie weitere Beispiele für solche Abhängigkeiten. Die Leistung eines Verbrennungsmotors
Mehr1. Eindimensionale Bewegung
1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt
Mehr1.2. Prüfungsaufgaben zur Kinematik - Geradlinige Bewegungen
.2. Prüfungsaufgaben zur Kineatik - Geradlinige Bewegungen Aufgabe : geradlinig gleichförige Bewegung Zeichne jeweils das x-t-diagra und das -t-diagra für die folgenden Bewegungen: a) Anke bewegt sich
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrLösung 09 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. G(t t ) = Θ(t t )e α(t t ). (1)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphysik www.tfp.kit.edu Lösung 09 Klassische Theoretische Physik I WS 5/6 Prof. Dr. G. Schön 0 Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler
Mehr1. Eindimensionale Bewegung
1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt
MehrFederpendel. Einführung. Das Federpendel. Basiswissen > Mechanische Schwingungen > Federpendel. Skript PLUS
www.schullv.de Basiswissen > Mechanische Schwingungen > Federpendel Federpendel Skript PLUS Einführung Wärst du utig genug für einen Bungee-Sprung? Oder hast du gar schon einen geacht? Wenn ja, hast du
Mehrist symmetrisch bezüglich der y-achse, da f( x) = f(x) ist. e x + e x = 2 2 (Substitution: a = e x )
Problemstellung. f() e + e ist symmetrisch bezüglich der y-achse, da f( ) f() ist. Es ist f () e e. Aus f () folgt ; f(). f () e + e vor.
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für hysikalische Cheie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hysikalische Cheie für Studierende der Mikrosystetechnik Lösungen zu 10. Übungsblatt i WS 010/11 rof. Dr. Gräber 10.1 L (8 unkte) Skizzieren
MehrVDK Allgemeine Chemie I (PC)
VDK Allgeeine Cheie I (PC) Christian Zosel Lösungen für Montag, 2. Juli 2012 1 Vektorrechnung Mit der Forel für Deterinanten von 3x3 Matrizen det A = det a 11 a 12 a 13 a 21 a 22 a 23 (1) a 31 a 32 a 33
Mehr1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen
Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrEinführung Differenzialrechnung
Einführung Differenzialrechnung Beispiele: (1 Ein Auto fährt fünf Sekunden lang mit konstanter Geschwindigkeit Wertetabelle: Zeit in Sekunden 1 2 3 4 5 Strecke in Meter 28 56 84 112 14 Graph (s-t-diagramm:
MehrTechnische Mechanik III
INSTITUT FÜR MECHANIK Technische Universität Darstadt Prüfung Technische Mechanik III Prof. W. Becker Prof. D. Gross Prof. P. Hagedorn Prof. R. Markert Jun. Prof. R. Müller a 27. Februar 2006 (Nae) (Vornae)
MehrMa 10 / 11 Das Newton-Verfahren Na - 4. September 2014
Was ist das Newton-Verfahren? Das Newton-Verfahren ist ein nuerisches Verfahren zur näherungsweisen Bestiung einer Nullstelle einer gegeben Funktion. Analytisch exakt können Nullstellen von Geraden von
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
MehrK1PH-4h/2 Stundenprotokoll der ersten Physikstunde ( ) im 1. Halbjahr 2012/13
K1PH-4h/2 Stundenprotokoll der ersten Physikstunde (12.09.2012) im 1. Halbjahr 2012/13 Thema: Einstieg in die Physik anhand eines kleinen Wagens (s. Abb. unten), Wiederholung Kinematik (Bewegungslehre)
Mehr1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben
1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt
Mehr] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)
b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:
MehrAufgaben zur Wellenoptik
Aufgaben zur Wellenoptik C Mehrfachspalte Aufgabe C 1: Zeigeraddition bei Doppelspalt Die Abbildung zeigt einen Doppelspalt, an dessen Spalten zwei gleichphasig schwingende Wellen starten. Die zu den Schwingungen
Mehr2.2 Turnübungen Wir rechnen paarweise das kgv und anschließend den ggt der drei kgv: ggt( kgv( 2,18),kgV( 2,12),kgV( 18,12)
Hans Walser, [20100524a] Zwischen ggt und kgv 1 Motivation In der Schule lernte an den Satz, dass das Produkt zweier Zahlen gleich de Produkt ihres größten geeinsaen Teilers (ggt) it ihre kleinsten geeinsaen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 1 6. Semester ARBEITSBLATT 1 DIFFERENTIALRECHNUNG
ARBEITSBLATT DIFFERENTIALRECHNUNG Folgendes Problem ist gegeben. Wir haben eine gegebene Funktion und möchten in einem beliebigen Punkt dieser Funktion die Tangente legen. Die Frage ist nun natürlich:
Mehr15. Vorlesung Sommersemester
15. Vorlesung Soerseester 1 Kontinuusgrenzfall der Bewegungsgleichungen Was wird aus den Bewegungsgleichungen i Kontinuusgrenzwert? I diskreten Fall sind diese η j = kη j+1 η j + η j 1 1 und an führt wieder
MehrKinematik und Dynamik eines Massepunktes GK
Kineatik und Dynaik eines Massepunktes GK Rotation ) Notiere die Gleichung für a) Drehipuls (L=r v) b) Drehoent (M= r F) ) Erhaltungssätze Ohne äußere Krafteinwirkung gilt: a) Energieerhaltung (Evor =
MehrPARS. Kategorie C: Lösungen. Grundlagen. Aufgabe 1. s = 1 2 a t2 (t 0, umstellen nach a) s = 1 2 a t2 2 (1) 2 s = a t 2 : t 2 (2) 2 s. t 2.
Kategorie C: Lösungen PARS Grundlagen Aufgabe s = 2 a t2 (t 0, ustellen nach a) s = 2 a t2 2 () 2 s = a t 2 : t 2 (2) 2 s t 2 = a (3) a = 2 s t 2 Zu Zeile (): Es ist nicht nötig, die gesuchte Größe nach
MehrHöhenenergie, kinetischen Energie, Spannenergie, Energieerhaltung
Höhenenergie, kinetischen Energie, Spannenergie, Energieerhaltung 1. Trapolinspringer I Diagra unten siehst du in Abhängigkeit von der Höhe die Energieforen eines Trapolinspringers, der sich in unterschiedlichen
MehrExperimentalphysik E1
Experientalphysik E1 Drehbewegung, Drehipuls Keplersche Gesetze Alle Inforationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lu.de/lehre/vorlesungen/index.htl 11. Nov. 2016 Ipuls p = v Definition des Ipulses
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen
Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Bezugssystem b) Inertialsystem c) Geschwindigkeit
MehrÜberholen mit konstanter Geschwindigkeit
HTL Überholen it gleichföriger Seite 1 von 8 Nietrost Bernhard bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Überholen it konstanter Geschwindigkeit Matheatische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Modellieren kineatischer
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differenzialgleichungssysteme 5.1-1 1.1 Grundlagen
MehrGander Daniel, WS 2004 Mayrhofer Reinhard; GEOPHYSICS & GEODYNAMICS TU GRAZ
Gander Daniel, WS 004 TECHNISCHE BEICHT st lab: Gravity and Pressure in the Earth s Interior POBLEMSTELLUNG... LÖSUNG UND EGEBNISSE.... Berechnung der Massen.... Berechnung der Schwerebeschleunigung...4.
MehrSteigung und Tangente. Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06..008 Steigung und Tangente Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt In Segelflugzeugen sind häufig Flugschreiber eingebaut, die die Flughöhe in Abhängigkeit
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger
MehrBesprechung am /
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 016/17 Übungsblatt 7 Übungsblatt 7 Besprechung am 13.1.016/15.1.016 Aufgabe 1 Stöße beim Football. Beim American football läuft ein m 1 =
MehrKOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN
KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Finde eine Funktion F (x), die F (x) = f(x) erfüllt. a) f(x) = 5 x 2 2 x + 8 e) f(x) = 1 + x x 2 b) f(x) = 1 x4 10 f) f(x) = e x + 2
MehrBesprechung am
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 2015/16 Übungsblatt 8 Übungsblatt 8 Besprechung am 08.12.2015 Aufgabe 1 Trouble with Rockets: Eine Rakete mit einer anfänglichen Masse M
Mehr2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung
2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung Ziele dieses Kapitels Du kennst die Definition der Grösse Beschleunigung. Du kannst die gleichmässig beschleunigte Bewegung im v-t- und s-t-diagramm darstellen. Du
MehrPhysik Mechanik - Aufgaben zu Energie und Kreisbewegungen
Physik Mechanik - Aufgaben zu Energie und Kreisbewegungen Körper auf Zylinder utschen auf eine Zylinder Ein Körper rutscht auf eine Zylinder herunter, bis dieser abhebt. Der Körper verläßt soit seine Kreisbahn
MehrVORANSICHT I/B. Die Grundgleichung der Mechanik. Die Grundgleichung der Mechanik mit dem Computer erfasst! Der Beitrag im Überblick
7. Die Grundgleichung der Mechanik von 4 Die Grundgleichung der Mechanik Xenia Rendtel, Haburg Versuchsaufbau Die Grundgleichung der Mechanik F = a ist eine der wichtigsten Foreln der klassischen Mechanik.
MehrLösungen zu den Übungen zur Newtonschen Mechanik
Lösungen zu den Übungen zur Newtonschen Mechanik Jonas Probst.9.9 1 Bahnkurve eines Massenpunktes Aufgabe: Ein Massenpunkt bewegt sich auf folgender Trajektorie: 1. Skizzieren Sie die Bahnkurve. r(t) (a
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrThema. Lineare Funktionen. Mathematik. Lineare Funktionen. Lernlandkarte. Datei: LB-Mathe _LinFktn_03.doc.
Thema 1 Mathematik Lineare Funktionen Lernlandkarte Lineare Funktionen Thema: Lineare Funktionen LE 1.1: 15 min Seite 1 Ich kann beschreiben, was man unter einer Funktion versteht. Ich kann die drei Darstellungsformen
MehrPrüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK
Prüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK Mechanik - Schwingungslehre - WärmelehreInteraktive Lernmaterialien zum Selbststudium für technische Studienrichtungen an Hochschulenfür technische Studienrichtungen
MehrGymnasium Koblenzer Straße, Grundkurs EF Physik 1. Halbjahr 2012/13
Aufgaben für Dienstag, 23.10.2012: Physik im Straßenverkehr Für die Sicherheit im Straßenverkehr spielen die Bedingungen bei Beschleunigungsund Bremsvorgängen eine herausragende Rolle. In der Straßenverkehrsordnung
MehrMathematik Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Funktionen, Teil 2
Mathematik Nachhilfe Blog Mathe so einfach wie möglich erklärt Mathematik Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Funktionen, Teil 2 Veröffentlicht am 3. September 2016 Neuigkeiten aus dem Mathe Unterricht Tim
MehrEigenschaften gebrochen rationaler Funktionen
Aufgabe 1: 1 Zeichne mit geogebra den Graphen der Funktion f: f() = Beantworte (zusammen mit deinem Tischnachbar) folgende Fragen: Welche Zahlen dürfen nicht in den Funktionsterm eingesetzt werden? Wie
MehrInhalt der Vorlesung A1
Inhalt der Vorlesung A. Einführung Methode der Physik Physikalische Größen Übersicht über die orgesehenen Theenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung on Teilchenbewegung Kineatik: Quantitatie
Mehr3b Kinematik Bewegungen in einer Dimension
3b Kineatik Bewegungen in einer Diension 1 Wiederholung Mittlere Geschwindigkeit ag x t x t 1 1 Δx Δt Moentane Geschwindigkeit li Δ t Δx Δt dx dt x& Mittlere Beschleunigung a ag t t 1 1 Δ Δt Moentane Beschleunigung
MehrÜbungsblatt IX Veröffentlicht:
Pendel Eine Kugel der Masse m und Geschwindigkeit v durchschlägt eine Pendelscheibe der Masse M. Hinter der Scheibe hat die Kugel die Geschwindigkeit v/2. Die Pendelscheibe hängt an einem steifen Stab
Mehr3. Berechnen Sie auch die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. 4. Erstellen Sie ein SIMULINK Modell, das x(t) numerisch berechnet.
unit 1 / Seite 1 Einführung Differenzialgleichungen In physikalischen Anwendungen spielt oft eine Messgrösse in Abhängigkeit von der Zeit die Hauptrolle. Beispiele dafür sind Druck p, Temperatur T, Geschwindigkeit
Mehr2. Kontinuierliche Massenänderung
Untersucht wird ein Körper, der kontinuierlich Masse ausstößt. Es sollen zunächst keine äußeren Kräfte auf den Körper wirken. Bezeichnungen: Masse des ausstoßenden Körpers: m(t) Pro Zeiteinheit ausgestoßene
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Analysis - Grundlagen der Differentialrechnung: Ableitungsfunktion
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Analysis - Grundlagen der Differentialrechnung: Ableitungsfunktion Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehr8.1 Arbeit 8.2 Verschiedene Arten mechanischer Arbeit 8.3 Leistung 8.4 Energie 8.5 Felder 8.6 Satz von der Erhaltung der Energie
Inhalt 8 Arbeit, Energie - Leistung 8. Arbeit 8. Verschiedene Arten echanischer Arbeit 8.3 Leistung 8.4 Energie 8.5 Felder 8.6 Satz von der Erhaltung der Energie 8.6. Energieuwandlung 8.7 Stoßprozesse
Mehr(no title) Ingo Blechschmidt. 13. Juni 2005
(no title) Ingo Blechschmidt 13. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 0.1 Tests............................. 1 0.1.1 1. Extemporale aus der Mathematik...... 1 0.1.2 Formelsammlung zur 1. Schulaufgabe..... 2 0.1.3
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WiSe 2012/2013
Klausur Ströungsaschinen I WiSe 2012/2013 5. März 2013, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minutenn Zugelassene Hilfsittel sind: Taschenrechner, Geodreieck, Zeichenaterial Andere Hilfsittel, insbesondere:
Mehr5. Stochastische Bewegungsgleichungen
5. Stochastische Bewegungsgleichungen 1 5.1 Langevin Gleichung 2 5.2 Fokker-Planck Gleichung G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 5 19. Mai 213 1 / 21 5.1 Langevin
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 9..8 Linearen Funktion Aus der Sekundarstufe I sind Ihnen die Graphen linearer Funktionen als Geraden bekannt und deren Funktionsgleichungen als Geradengleichungen.
Mehr1.2 Kinematik des Massepunktes
1.2 Kinematik des Massepunktes Die Kinematik ist die Lehre der Bewegungen, wobei die Ursache der Bewegung nicht untersucht wird (Die Ursachen von Bewegungen werden im Kapitel 1.3 im Rahmen der Dynamik
MehrDefinition, Funktionsgraph, erste Beispiele
5. Vorlesung im Brückenkurs Mathematik 07 Reelle Funktionen Dr. Markus Herrich Markus Herrich Reelle Funktionen Definition, Funktionsgraph, erste Beispiele Markus Herrich Reelle Funktionen Definition Eine
MehrWelche Energieformen gibt es? mechanische Energie elektrische Energie chemische Energie thermische oder Wärmeenergie Strahlungsenergie
Was ist nergie? nergie ist: eine rhaltungsgröße eine Rechengröße, die es eröglicht, Veränderungen zwischen Zuständen zu berechnen eine Größe, die es erlaubt, dass Vorgänge ablaufen, z.b. das Wasser erwärt
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Physik 12 Technik - Aufgabe I - Lösung
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 202 Physik 2 Technik - Aufgabe I - Lösung Teilaufgabe.0 Ein Kondensator it der Kapazität C 0 0F dient als Energiespeicher, it de ein Elektrootor M betrieben werden
MehrArbeitsblatt Dierentialrechnung
1 Darmerkrankung Das Robert-Koch-Institut in Berlin hat den Verlauf der Darmerkrankung EHEC untersucht. Die Zahl der Erkrankten kann näherungsweise durch folgende Funktionsgleichung dargestellt werden:
Mehr6 Bestimmung linearer Funktionen
1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1
MehrAufgabensammlung. Kurzbeschreibung. Aufgabe. x ) ax 4 + b und a,b IR beschrieben werden, die Form der Oberseite durch eine quadratische Funktion g.
Geeinsae Abituraufgabenpools der Länder Aufgabensalung Aufgabe für das Fach Matheatik Die Aufgabe zeigt exeplarisch die Anforderungen einer Aufgabe in einer eigenständigen Abiturprüfung zur Fachrichtung
MehrGrundlagen der Physik 2 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 17. Mai 1 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Helholtz-Spulen 1 a) agnetische Feldstärke.............................. 1 b) hoogenes Feld..................................
MehrKlassenarbeit Nr. 3 Physik Kinematik SJ
Klassenarbeit Nr. 3 Physik Kinematik SJ Version 1: Name: Hinweise: Bitte immer auf zwei Nachkommastellen runden. (t in Sekunden, v in Meter pro Sekunde, 0 8 ; 0 50 ). & Geschwindigkeits-Zeit- Funktionen
MehrBerechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD. W = 5000 kg
HepcoMotion Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD 1. Beispiel = = W = 5000 kg Ein System mit einer Gesamtmasse von 5000 kg wird mittig auf einen Laufwagen gestellt, der mit vier
MehrRaketenstart. t Zeit in Sekunden (s) s(t) zurückgelegter Weg in Metern (m) zum Zeitpunkt t
Raketenstart Aufgabennummer: B_54 Technologieeinsatz: möglich S erforderlich Trägerraketen ermöglichen es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Ariane 5 ist die leistungsfähigste europäische
Mehr