Thermodynamische Berechnung des Modells eines Stirling-Motors Typ b

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thermodynamische Berechnung des Modells eines Stirling-Motors Typ b"

Transkript

1 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 hermodynamische Berechnung des Modells eines Stirling-Motors y b Zu.) Übertragen Sie das gegebene --Diagramm in ein entsrechendes -s-diagramm und erklären Sie die or- und Nachteile. Warum sollte man beide Diagramme zusammen für den Prozess betrachten? htt://de.ikibooks.org/iki/stirlingmotoren (Achtung: Der Kreisrozesses ist anders nummeriert) Die Flächen in einem --Diagramm stellen die sezifischen Arbeiten des eingeschlossenen Gases dar. Die Flächen in einem -s-diagramm stellen die sezifischen Wärmemengen (Wärmeenergien) des eingeschlossenen Gases dar. Das Wort sezifisch bedeutet hier: bezogen auf eine Umdrehung. Da bei der Betrachtung eines Kreisrozesses bei Größen ie Arbeit und Energie gleichzeitig betrachtet erden müsse, ergänzen sich beide Diagramme. Zu.) Errechnen Sie das olumen des eingeschlossenen Arbeitsgases in cm a) im unteren otunkt des Arbeitskolbens b) im oberen otunkt des Arbeitskolbens zu a) = Haut + Arb,U olumen des Gases im Hautzylinder Haut = Zyl erd

2 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 Haut Haut Arb, U Arb, U * h (cm) * * (,6cm 0,8cm) 90,78cm d * h (cm) Haut Zyl erd Arb, U Arb, U D Zyl * *,6cm 5,07cm 90,78cm D * h erd 5,07cm D * ( h Zyl 95,505cm h erd ) zu b) Das Gasvolumen im Hautzylinder bleibt gleich, denn es ird vom erdrängerkolben lediglich mal in die arme und mal in die kalte Zone verschoben also Haut = 90,78cm = const. Nur das olumen des Arbeitszylinders vergrößert sich, eil der Arbeitskolben sich von U nach O beegt, Hub s = x r = x mm = 8mm Arb, O Arb d * * h (cm), O Haut Arb, O * *,cm 7,50cm Arb, O 90,78cm 7,50cm 98,08cm.) Bestimmen Sie das erdichtungsverhältnis des Modells 98,08cm,06 95,505cm Im ergleich: Ein Otto-Motor hat ein ε und Diesel-Motor ε Zu. Der Gaszustand in den vier Punkten.. Gaszustand im unteren otunkt : Punkt.a) Gasvolumen im Punkt (unteren otunkt U) siehe Ergebnis von a) = 95,505cm aus [].b.) Druck im Punkt (unterer otunkt) bei oberer emeratur o Beim Warten auf Betriebstemeratur im Modell beegen sich die Kolben nicht, also isochorer Zustandsänderung

3 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 * * bar *7K 9K da _ isochor,7bar *.c) Die emeratur im Punkt (unterer otunkt) bei oberer emeratur o aut Aufgabe ist 0 = obere Betriebs-emeratur o in der armen Zonen = 00 Co=7K (siedenes Wasser bei n =,0bar). Das entsricht =7K const..d) Zusammenfassung Nr. inbar incm in K Bemerkung,7 95,505 7 Anfangszustand.. Gaszustand im oberen otunkt : Punkt bei oberer emeratur o.a) Gasvolumen im Punkt (oberer otunkt O) = Haut + Arb,O siehe Ergebnis von b) = 98,08cm aus [].b.) Druck im Punkt (oberer otunkt) bei oberer emeratur o Da von nach eine Isotherme Zustandsänderung vorliegt ist = = 7K const. * * *,7bar *95,505cm 98,08cm *,0bar 5 *.c) Die emeratur im Punkt (oberer otunkt) Da von nach eine isotherme Zustandsänderung vorliegt ist = = 7K const. [6].d) Zusammenfassung Nr. inbar incm in K Bemerkung,7 95,505 7 Anfangszustand,0 98,08 7 Isotherme Exansion von nach

4 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7.. Gaszustand im oberen otunkt : Punkt bei unterer emeratur u.a) Gasvolumen im Punkt (oberer otunkt O) Da von nach eine isochore Zustandsänderung vorliegt, ist = = 98,08cm [7] aus [].b.) Druck im Punkt (oberer otunkt) bei unterer emeratur u Im Punkt herrscht laut Annahme die niedrigere emeratur t =0 C => = 0K aus [8] und es ist eine isochore Zustandsänderung * *,0bar *0k 7K isochore,007bar 9 *.c) Die emeratur im Punkt (oberer otunkt) bei unterer emeratur u Im Punkt hat das Gas das gleiche olumen ie bei ( isochore = =98,08cm aber die emeratur in der kälteren Zone also = 0 K aus [8].d) Zusammenfassung Nr. inbar incm in K Bemerkung,7 95,505 7 Anfangszustand,0 98,08 7 Isotherme Exansion von nach,007 98,08 0 Isochore Abkühlung von nach.. Gaszustand im unteren otunkt : Punkt bei unterer emeratur u.a) Gasvolumen im Punkt (untere otunkt U) Im unteren otunkt hat das Gas das gleiche olumen ie bei also = = 95,505cm aus [].b.) Druck im Punkt (unterer otunkt) bei unterer emeratur u Da von nach eine Isotherme Zustandsänderung vorliegt ist = = 0K const. Aus [8]

5 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 5 von 7 * * isotherm,007bar *98,08cm 95,505cm *,0bar 0 * *.c) Die emeratur im Punkt (unterer otunkt) bei unterer emeratur u Da von nach eine isotherme Zustandsänderung vorliegt ist = = 0K const. Aus [8].d) Zusammenfassung Nr. inbar incm in K Bemerkung,7 95,505 7 Anfangszustand,0 98,08 7 Isotherme Exansion von nach,007 98,08 0 Isochore Abkühlung von nach,0 95,505 0 isotherme Komression von nach isochore Erärmung von nach und der Anfangszustand ist ieder erreicht Zu 5.) Bestimmen sie die sezifische Kreisrozessarbeit in Nm/U Es ird nur Arbeiten verrichtet von nach (Isotherme) und von nach (auch Isotherme). In den Zuständen nach und nach (Isochore) ist die Gasarbeit Null da Δ = 0 ist * *ln ,08cm,7*0 Pa *95,505*0 m *ln 0,6Nm / U 95,505cm (Hineis: Diese Arbeit ird bei jeder Umdrehung, ährend der isothermen Exansion frei, also dem System Schungscheibe zugeführt ) * *ln 5,007 *0 Pa *98,08*0 6 m 95,505cm *ln 98,08cm 0,56Nm / U (Hineis: Die orzeichen sagen: ositiv = Arbeit ird frei negativ = Arbeit muss dem Arbeitsgas zugeführt erden D.h. die Arbeit ird bei jeder Umdrehung, ährend der isothermen Komression, dem System Schungscheibe entzogen und dem Arbeitskolben zugeführt um das Arbeitsgas in den Ausgangszustand U zu verdichten ) Die theoretische nutzbare Kreisrozessarbeit ist also bei jeder Umdrehung: = + = 0,6Nm/U + (-0,56Nm/U) = 0,06Nm/U []

6 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 6 von 7 Zu 6.) Ermitteln Sie die thermisch theoretische eistung des Modells in W Die theoretisch abgegebene eistung Po ist Po = *. n/60 = 0,06Nm/U * 50U/(60s)=0,5Nm/s = 0,5 W [] Zu 7.) Kontrollieren Sie Ihr Ergebnis unter 6) mit der emirischen Formel nach nach Prof. Ivo Für die abgegeben thermische eistung gibt Prof. Ivo Kolin folgende emirische Formel an: N = Wellenleistung in KW = kleinstes Arbeitsvolumen in dm³ oder iter, obei alle oträume abgezogen erden sollten. = zylinder - verdränger Δ = emeraturdifferenz in Kelvin (Δ = max - min) max = maximal emeratur ( im P Diagramm) in Kelvin min = minimal emeratur ( im P Diagramm) in Kelvin Diese Formel ird auf das Modell angeendet: Es bedeutet: Das hier entsricht unserem = 95,505cm = = 95, dm aus [] Δ = 7K 0K = 70 K - 95,505*0 *70 N,68*0 kw 0, 6W 8 *0 Es liegt eine gut Übereinstimmung zischen der bisherigen thermodynamischen Rechnung und der emirischen Formel nach Prof. Ivo Kolin vor. N=0,6W Po=0,5W aus [] Zu 8.) Berechnen Sie die zugeführte sezifische Wärme in J/U Es ird von nach (Isochore Erärmung q ) und von nach ( isotherme Exansion q ) Wärme zugeführt. Diese sind im Einzelnen: q = = 0,6Nm/U = 0,6 J/U [5] aus []

7 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 7 von 7 q c c mit * und m * c * ( m * R R Nm 87, kg * K,0 5,7*0 Pa *95,505*0 m Nm 87, *7K kg * K q v v v,5*0 * ) m * R * J 76,06 kg * K 6 m 6,5*0 kg 0,5g 7 J kg * 76,06 * (7K 0K) 5,77J / U8 kg * K somit ist q zu = q + q = 5,770 J/U + 0,6 J/U = 6,086 J/U [9] Zu 9) Ermitteln Sie den thermisch theoretischen Wirkungsgrad η th Hier ird zunächst von dem vorgegebenen idealen Kreisrozess ausgegangen. Dann ist th th th q zu 0,06Nm / U 9,859 *0 6,086J / U 0,9859% % 0 Der thermisch theoretische Wirkungsgrad η th beträgt also kna % Zu 0) ergleichen Sie das Ergebnis mit dem Wirkungsgrad eines Carnot- Prozess η Carnot in % Der Wirkungsgrad äre beim Carnot-Prozess Carnot Carnot Carnot 7K 0K 7K 8,8% 0,88 Also hat das Modell nur einen Wirkungsgrad von ca. % gegenüber dem des Carnot -Prozess von 8,8%

8 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 8 von 7 Zu ) Gründe für die erluste und abgegebene thermische eistung Die theoretische eistung entsricht nicht der irklich abgegeben eistung. Die Gründe sind (nach Wikiedia htt://de.ikibooks.org/iki/stirlingmotoren ) Gründe für die erluste (Einige) Gründe, arum der reale Prozess vom idealen abeicht: Dissiation durch mechanische Reibung Eine diskontinuierliche Kolbensteuerung ist nur begrenzt realisierbar. Um den Wirkungsgrad zu verbessern (der Prozess ird in den Ecken besser ausgefahren) und otraum so klein ie möglich zu halten, ist eine diskontinuierliche Kolbensteuerung sinnvoll. Der Nachteil ist höherer erschleiß durch mechanische Belastung und die Geräuschenticklung. Gasgeschindigkeit ist zu hoch, dadurch erden isotherme Zustandsänderungen nur schlecht realisiert Regeneratorirkungsgrad von 00 % ird nicht erreicht otraumeffekte Im Idealfall befindet sich das gesamte Arbeitsmedium (Gas) im Exansions- und Komressionsraum. Selbst bei bis 999 realisierten Motoren beträgt der otraum noch ca. 0 bis 50 % des Gesamtvolumens. Meistens befinden sich in diesen oträumen (auch Schadräumen genannt) die Wärmetauscheraggregate ie Erhitzer, Regeneratoren, Kühler. Dadurch geänderte olumenverhältnisse bringen auch veränderte Druckverhältnisse mit sich, die sich sehr negativ auf den Gesamtirkungsgrad ausirken. Wärmeverlust durch das Material Dieser Wärmeverlust entsteht durch den Wärmestrom entlang des Zylinders nach außen in Richtung emeraturgefälle. Dissiation durch Arbeitsgas- und Druckverlust Adiabatikverluste Dieser erlust tritt bei Stirlingmaschinen mit einer Nenndrehzahl von mehr als 00 U/min verstärkt auf. Die Komression und Exansion laufen dabei so schnell ab, dass der Wärmefluss, die für eine Isothermie nötig äre, nicht mehr Schritt halten kann. Ergebnis ist der Druckanstieg bei der Komression bz. ein steiler Druckabfall bei der Exansion. Das macht sich im --Diagramm ie folgt bemerkbar:

9 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 9 von 7 aus htt://.stirling-fette.de/rozess.htm#a Achtung: Die Punkte in der Grafik sind anders durchnummeriert und gelten für andere emeraturen. Die Gründe für die Abeichung des realen vom idealen Prozess sind aber ersichtlich. Annahme: Es ird laut Aufgabenstellung von / erluste im Zylinder ausgegangen, also der innere Wirkungsgrad η i = 67% P th = Po. η i = 0,5W. 0,67 = 0, W [] on dieser eistung gehen eiter die mechanischen erluste ab, ie ager-reibung, uftreibung us. Hier fehlen Anhaltserte für den mechanischen Wirkungsgrad des Modells Zu.) Welche Wärme ird der asse vom Modell ährend seiner aufzeit entzogen in kj Dem Modell muss ro Umdrehung q zu =6,086J/U zugeführt erden (siehe aus [9] Abschnitt 8). Diese Wärmemenge ird der asse ee entzogen. Q q * n * t Q zu zu zu 6,086J / U *50U / min*0 min 787J Es erden also Q zu = 7,87 kj zugeführt. [] Zu.) Welche Endtemeratur herrscht am Ende der aufzeit in der asse in C Die innere Wärme-Energie des Wassers im ee (bezogen auf 0 C) beträgt: U m * c * kj U 0,kg *,9 *00K 75,98kJ kg * K Davon urden Qzu = 7,87kJ entzogen (siehe aus [] Abschnitt )

10 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 0 von 7 Also ist die Restärme Q Rest = U Qzu = 75,98kJ 7,8kJ = 8,6kJ [5] Folglich beträgt die Rest-emeratur Δ Rest in der asse ee Q Re st Re st m * c * Re st 8,6kJ kj 0,kg *,9 kg * K Re st Q m 8,K 6 Re st * c Da die Berechnung auf 0 C bezogen urde, herrscht in der asse noch eine Resttemeratur von 8, C (ohne sonstige erluste) Zu ) Wie verändert sich die abgegebene theoretische thermische eistung des Modells, enn einige Parameter verändert erden. Für die Parameter kommen in Frage: a) Die obere emeratur o b) Die untere emeratur u c) Der Hautzylinderdurchmesser d) us e) ösung: siehe die beiliegende Excel-abelle. Exemlarisch ist nur Punkt a) Die obere emeratur o durchgeführt orden. inks-prozess als Arbeitsmaschine orbemerkung: Wenn das Modell von außen angetrieben ird und dabei den Kreisrozess links herum durchläuft bedeutet das beginnend bei a) von nach eine isochore Abkühlung von o nach u also Wärmeabgabe (-) b) von nach eine isotherme Exansion mit u=const. also Wärmezufuhr (+) c) von nach eine isochore Erärmung von u nach o also Wärmezufuhr (+) d) von nach eine isotherme Komression mit o=const. also Wärmeabgabe (-) Die orgänge von nach und von nach finden am Boden des Modells statt. Dort herrscht am Boden immer Wärmeabgabe (ie eine Heizlatte). Also erärmt der Boden des Modells die Umgebung. Das ist ein Merkmal für eine Wärmeume, die die Umgebung aufheizen soll- 5.) Wie groß ist dann die sezifische Kreisrozessarbeit in Nm/U Wegen der inneren erluste ist bei der Arbeitsmaschine die theoretische eistung kleiner als die zugeführte von Pzu=0W, als Po = Pzu * ηi Po = 0,W * 0,67 = 0,68W [7] Die sezifische Kreisrozessarbeit ist dann

11 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 Po n Nm 0,68 s U 50 60s min* min Nm 0,07 U 8 Zu 6.) Wie hoch sind dann die Drücke und in bar und die emeratur o in C (u und und bleiben aus Aufg.) gleich) Da laut Aufgabenstellung, und u gleich bleiben ist aus [9]; aus []; aus [] mit = + = = 0,07Nm/U (-0,56Nm/U)=0,67Nm/U [9] * *ln Nm 0,67 U 6 98,08cm 95,505*0 m *ln 95,505cm *ln 665,95Pa,66bar 0 (also ca 0,6bar Überdruck, könnte für das Kartonmodell kritisch erden) mit m aus [7]; aus [9]; aus []; aus [] ird m * R * 0,5`*0 *ln m * Rl ln Nm 0,67 U Nm 98,08cm kg * 87, *ln kg * K 95,505cm 9,6K 56,6C (äre für den Kleber schon recht heiß) der neue Druck ird bei der Isothermen * * *,66bar *95,505cm 98,08cm *,9bar *

12 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 Zu7. Was für eine Arbeitsmaschine liegt dann vor, eine Wärmeume oder eine Kältemaschine Antort: Es liegt eine Wärmeume vor. Begründung: Für den Boden, d.h. die untere Platte des Modells (Warmezone) sind die Zustände von nach und von nach ichtig. Bei dem inks-prozess ird von nach das Arbeitsgas komrimiert. Dabei ill es sich i.a. das Gas erärmen. Da eine isotherme Komression gefordert ird, muss das Arbeitsgas ährend der Komression gekühlt erden und die dadurch anfallende Wärme ird durch den Boden an die Umgebung abgeführt. Das ist das Merkmal der Wärmeume. Weiterhin muss das Gas auch im isochoren Bereich nach gekühlt erden um bei gleichem olumen von der hohen emeratur von hier 56 C auf die niedrige von 0 C zu kommen. Auch hier ird die anfallende Wärme durch die Bodenlatte an die Umgebung abgegeben. Also gibt die Bodenlatte Wärme an die Umgebung ab und erärmt sie. Das ist das Merkmal der Wärmeume, die Wärme aus einer anderen Umgebung aufnimmt (hier der Deckel des Hautzylinders) um sie danach an einer anderen Stelle ( hier der Boden) zusammen mit der zugeführten Kreisrozessarbeit ieder abzugeben.. 8. Wie groß ist die abgegeben bz. aufgenommene sezifische Wärmemenge in J/U. An zei Stellen ird vom Arbeitsgas Wärme aufgenommen Bei der Exansion von nach am Deckel des Modells Diese Werte sind die gleichen ie früher und urden aus [] Abschnitt 5 bereits berechnet mit q = 0,56 J/U (hier ositiv, da Wärmeaufnahme) Bei der isochoren Erärmung des Arbeitsgases von nach also von u=0 C auf o=56,6 C. Mit m aus [7] und c v aus [6] q m * cv *( o u) J J q 0,0005kg * 76,05985 *(56,6 0) K 0,9 kg * K U Folglich ist die sezifische Wärmeaufnahme q zu=q +q q zu=0,9 J/U+ 0,56 J/U = 0,58 J/U Beide Wärmeaufnahmen erfolgen am Deckel des Modells An zei Stellen ird vom Arbeitsgas Wärme abgegeben Bei der Komression von nach am Boden des Modells Diese Werte sind die gleichen ie früher und urden aus [9] unter Abschnitt 6 bereits berechnet mit q = 0,-67 J/U (hier negativ, da Wärmeabgabe)

13 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 Bei der isochoren Abkühlung des Arbeitsgases von nach von o=56,6 C auf u=0 C ist. Mit m aus [7] und cv aus [6] q m * c v *( o u) J q 0,0005kg * 76,05985 kg * K also q = q =-0,9 J/U [] *(0 56,6) K J 0,9 U Folglich ist die sezifische Wärmeabgabe q ab =q +q q ab =-0,9 J/U+ (-0,67 J/U) = -0,655 J/U [5] Beide Wärmeabgaben erfolgen am Boden des Modells 9. Wie groß ist die abgegeben bz. aufgenommene Wärmemenge ährend der gesamten aufzeit des Modells? Mit q zu aus [] und q ab aus [5] ird Q zu=q zu *n*t =0,58 J/U*50U/min*0min=767J = 7,67kJ [6] Q ab=q ab *n*t =-0,655 J/U *50U/min*0min=799,5 J = 7,99kJ Kontrolle: Die Differenz der zu- und abgeführten Wärmen beträgt ΔQ= 799,5 J 767 J= 8,5 J = 8,5Nm. Diese Differenz ergibt sich aus der zugeführten mechanischen eistung Δ=P o*t = 0,68Nm/s*0*60s =8, J Die Fragen 0 bis erden im Zusammenhang beantortet: Rechtsrozess als Arbeitsmaschine (Durchlauf des Kreisrozesses im Uhrzeigersinn) orbemerkung: Wenn das Modell von außen angetrieben ird und dabei den Kreisrozess rechts herum durchläuft bedeutet das beginnend bei a) von nach eine isotherme Exansion mit o=const. also Wärmezufuhr (+) b) von nach eine isochore Abkühlung von o nach u also Wärmeabgabe (-) c) von nach eine isotherme Komression mit u=const. also Wärmeabgabe (-) d) von nach eine isochore Erärmung von u nach o also Wärmezufuhr (+) Die orgänge von nach finden am Boden des Modells statt. Dort herrscht am Boden immer Wärmeaufnahme für das Arbeitsgas. Diese Wärme holt sich die Bodenlatte aus der Umgebung. (ie eine Kühllatte ). Also kühlt der Boden des Modells die Umgebung ab. Das ist ein Merkmal für eine Kältemaschine, die die Umgebung abkühlen soll.

14 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 Wenn sich die Daten nicht ändern, verändern sich bis auf die orzeichen auch nicht die Ergebnisse. Im Einzelnen sind dann Zu 0) die sezifische Kreisrozessarbeit = 0,07Nm/U aus [8] Zu ) Drücke =,66bar aus [0]; =,9bar aus []; o=9,6k = 56,6 C aus [] Zu ) Es liegt eine Kältemaschine vor Begründung: Für den Boden, d.h. die untere Platte des Modells (Warmezone) sind die Zustände von nach und von nach ichtig. Bei dem Rechts-Prozess ird von nach das Arbeitsgas exandiert. Dabei ill es sich i.a. das Gas abkühlen. Da eine isotherme Exansion gefordert ird, muss das Arbeitsgas ährend der Exansion erärmt erden und die dadurch notenige Wärme ird durch den Boden von der Umgebung aufgenommen. Das ist das Merkmal der Kältemaschine. Weiterhin muss das Gas auch im isochoren Bereich nach erärmt erden um bei gleichem olumen von der niedrigeren emeratur von hier 0 C auf die höhere von 56 C zu kommen. Auch hier ird die notenige Wärme durch die Bodenlatte aus der Umgebung aufgenommen. Also nimmt die Bodenlatte Wärme von der Umgebung auf und kühlt sie. So ird der Umgebung Wärme entzogen. Das ist das Merkmal der Kältemaschine, die Wärme an einer Seite aufnimmt ( hier der Boden) und an anderer Umgebung zusammen mit der zugeführten Kreisrozessarbeit abgibt (hier der Deckel des Hautzylinders) Zu. die sez. Wärmezufuhr am Boden des Modells ist q zu =0,9 J/U+ 0,56 J/U = 0,58 J/U aus [] die sez. Wärmeabfuhr am Deckel des Modells ist q ab =-0,9 J/U+ (-0,67 J/U) = -0,655 J/U aus [5]. die abgegeben bz. aufgenommene Wärmemenge ährend der gesamten aufzeit des Modells? Q zu =q zu *n*t =0,58 J/U*50U/min*0min=767J = 7,67kJ (ergleiche mit [6] ) Q ab *n*t =-0,655 J/U *50U/min*0min=799,5 J = 7,99kJ (ergleiche mit [7] ) Kontrolle: Die Differenz der zu- und abgeführten Wärmen auch hier beträgt ΔQ = 799,5 J 767 J= 8,5 J = 8,5Nm.

15 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 5 von 7 Diese Differenz ergibt sich auch hier aus der zugeführten mechanischen eistung Δ =P o*t = 0,68Nm/s*0*60s =8, J (ergleiche mit [8] )

16 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 6 von 7 Formelzeichen Bedeutung Maßeinhet O oberer otunkt des Arbeitskolbens U unterer otunkt des Arbeitskolbens r Kurbelellen-Radius mm s = x r Kolbenhub mm olumen des eingeschlossenen Gases im Punkt (unterer cm otunkt U) bei oberer emeratur o Haut olumen des Gases im Hautzylinder cm Arb olumen des Gases im Arbeitszylinder cm Arb,U olumen des Gases im Arbeitszylinder mit Arbeitskolben in cm U Arb,O olumen des Gases im Arbeitszylinder mit Arbeitskolben in cm O Zyl olumen des Hautzylinders cm erd olumen des erdrängerkolbens cm D Durchmesser des Hautzylinders mm h Zyl Höhe des Hautzylinders mm h erd Höhe des erdrängerkolbens mm d Durchmesser des Arbeitskolbens mm h Arb,U Höhe des Arbeitskolbens im unteren otunkt vom Fußunkt mm des Arbeitszylinders gemessen h Arb,O Höhe des Arbeitskolbens im oberen otunkt vom Fußunkt mm des Arbeitszylinders gemessen ε erdichtungsverhältnis Raumtemeratur in C C O hohe Betriebs-emeratur in der armen Zonen in C = o C u niedrige Betriebs-emeratur in der kalten Zonen in C = u C Raumtemeratur in K K O hohe Betriebs-emeratur in der armen Zonen in K = o K U niedrige Betriebs-emeratur in der kalten Zonen in K = u K uftdruck der Umgebung bar..,..,.. Zustandsrößen absoluter Druck, olumen des Arbeitsgases und thermodynamische emeraturen in den Prozessunkten bis bar cm K Gasarbeit beim erlauf von Punkt nach Punkt ro Nm/U Umdrehung Gasarbeit beim erlauf von Punkt nach Punkt ro Nm/U Umdrehung theoretisch nutzbare Kreisrozessarbeit bei jeder Umdrehung: Nm/U = + Po theoretisch abgegebene eistung W m Masse des eingeschlossenen Arbeitsgases g c v sez. Wärmekaazität der uft bei Konst. olumen kj/(kg*k) R Gaskonstant für uft R=87, J/(kg*K) κ Kaazitätsverhältnis bei uft,0 q zugeführte Wärme ro Umdrehung von nach (isotherme J/U Exansion) q zugeführte Wärme ro Umdrehung von nach (isochore J/U Wärmezufuht) q zu gesamte zugeführte Wärme ro Umdrehung J/U q ab gesamte abgeführte Wärme ro Umdrehung J/U

17 ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite 7 von 7 η th thermisch theoretischer Wirkungsgrad bei vollständiger % Absolvierung des Kreisrozesses η Carnot thermisch theoretischer Wirkungsgrad beim Carnot-Prozess % η i innere Wirkungsgrad, der die erluste im Zylinder-Inneren % erfasst P th abgegebene thermische eitungsabgabe, Po und W Berücksichtigung innerer erluste im Zylinder Q zu zugeführte Wärme zum Modell aus der ee-asse ährend der kj aufzeit Qab abgeführte Wärme vom Modell an die Umelt (am Deckel) kj ährend der aufzeit t aufzeit des Modells min n Drehzahl des Modells U/min U Innere Energie des Wasser in der eetasse kj Q Rest Restärme in der eetasse nach Ablauf der Betriebszeit kj Δ Rest Rest-emeratur von 0 C C n Normdurck = 0mbar mbar m Wassermasse in der asse kg c sezifische Wärme von Wasser c =,9kJ/(kg*K) kj/(kg*k) Pzu zugeführte eistung vom äußeren E-Motor W ΔQ Wärmemengendifferenz von Qzu und Qab kj x alle Werte neu, nur jetzt als inks-prozess x alle Werte neu, nur jetzt als Rechts-Prozess

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr

21. Wärmekraftmaschinen

21. Wärmekraftmaschinen . Wärmekraftmaschinen.. Einleitung Wärmekraftmaschinen (Motoren, Gasturbinen) wandeln Wärmeenergie in mechanische Energie um. Analoge Maschinen ( Kraftwärmemaschinen ) verwandeln mechanische Energie in

Mehr

erster Hauptsatz der Thermodynamik,

erster Hauptsatz der Thermodynamik, 1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2

Mehr

Aufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3

Aufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3 Aufgaben zum Stirlingschen Kreisrozess. Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M 0g mol )zwischen den emeraturen 50 C und 50 C sowie den olumina 000cm und 5000 cm. a) Skizzieren Sie das --Diagramm

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: Auto & Technik Motor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 1.2\1 Theorien\Motor.doc 26.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS BENZINMOTOR AUFBAU... 3 DIESELMOTOR... 4 4-TAKT

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen

Mehr

a) Skizzieren Sie den Prozess in einem T,s-, h,s- und p,h-diagramm.

a) Skizzieren Sie den Prozess in einem T,s-, h,s- und p,h-diagramm. Institut für hermodynamik hermodynamik II - Lösung 8 Aufgabe 13: In einem nach dem Clausius-Rankine-Prozess arbeitenden Damfkraftwerk wird flüssiges Wasser in der Kesselseiseume von 1 =,2 bar und t 1 =

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

kg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:

kg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz: Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Formel X Leistungskurs Physik 2005/2006

Formel X Leistungskurs Physik 2005/2006 System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)? Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Peltier-Element kurz erklärt

Peltier-Element kurz erklärt Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4

Mehr

Sonnenmotor STIRLING

Sonnenmotor STIRLING Umwelt / Energien Lehrwerkstätten und Berufsschule Zeughausstrasse 56 für Mechanik und Elektronik Tel. 052 267 55 42 CH-8400 Winterthur Fax 052 267 50 64 Sonnenmotor STIRLING P A6042 STIRLING- Funktionsmodell

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker

Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker

Mehr

Versuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft

Versuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft ersuch : Bestimmung des olumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft Theoretische Grundlagen: I. Theoretische Bestimmung des vom Wassertropfen eingeschlossenen Gases nach ersuchsaufbau. olumen des Erlenmeyerkolbens:.

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de Cubic-RAW (Cubic Right Angle Weave) Basiswissen: Cubic RAW ist die 3-dimensionale Form der RAW-Technik. Der Faden ändert bei jedem Verarbeitungsschritt um 90 (Viertelkreis) seine Richtung, daher auch der

Mehr

W11. Energieumwandlung ( )

W11. Energieumwandlung ( ) W11 Energieumandlung Ziel dieses Versuches ist der experimentelle Nacheis der Äquivalenz von mechanischer und elektrischer Energie. Dazu erden beide Energieformen in die gleiche Wärmeenergie umgeandelt.

Mehr

Prozentrechnung. Klaus : = Karin : =

Prozentrechnung. Klaus : = Karin : = Prozentrechnung Klaus erzählt, dass bei der letzten Mathe-Arbeit 6 seiner Mitschüler die Note gut erhalten hätten. Seine Schwester Karin hat auch eine Arbeit zurück bekommen. In ihrer Klasse haben sogar

Mehr

Hydrospeicher GRUNDLAGE OSP 050. Speicherberechnungen. Das ideale und das reale Gas. Gesetz nach Boyle-Mariotte. Zustandsgleichung reales Gas

Hydrospeicher GRUNDLAGE OSP 050. Speicherberechnungen. Das ideale und das reale Gas. Gesetz nach Boyle-Mariotte. Zustandsgleichung reales Gas The Professional Choice Hydroseicher - in Fluid Energy Management OSP 050 Seicherberechnungen GRUNDLAGE Zustandsgleichung reales Gas Bei konstanter Temeratur und isothermer Zustands änderung: Die Berechnung

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher Dies

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein

Mehr

Klausur zu Physik1 für B_WIng(v201)

Klausur zu Physik1 für B_WIng(v201) M. Anders Wedel, den 13.08.07 Klausur zu Physik1 ür B_WIng(v201) Klausurdatum: 16.2.07, 14:00, Bearbeitungszeit: 90 Minuten Achtung! Es ird nur geertet, as Sie au diesen Blättern oder angeheteten Leerseiten

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Aufgabe 1 (Fundamentum)

Aufgabe 1 (Fundamentum) Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Übung 2 Erfolgsrechnung

Übung 2 Erfolgsrechnung Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr