Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Einfiihrung in die Funktionen der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit 1 1

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1 Seite Erstes Kapitel: Einfiihrung in die Funktionen der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit 1 1 I. Die Stellung des Europaischen Gerichtshofs in den Europaischen Gemeinschaften Die gemeinschaftsrechtlichen Koordinaten der europaischen Gerichtsbarkeit Der Gerichtshof als Garant eines institutionellen Gleichgewichts zwischen den Gemeinschaftsorganen 4 3 II. Die Aufgaben des Gerichtshofs auf der Grundlage des EG- Vertrags Zur Kompetenzreichweite nach Art. 220 EG bei der Rechtsfortbildung DerBegriffdes,Rechts"nachArt.220EG HI. Grundziige der gemeinschaftsrechtlichen Vollzugskontrolle durch den Europaischen Gerichtshof und die mitgliedstaatlichen Gerichtsbarkeiten Der Grundsatz des effektiven Rechtsschutzes a. Das Rechtsschutzgebot des Effektivitats- und Aquivalenzgrundsatzes b. Der allgemeine Rechtsgrundsatz des gerichtlichen Rechtsschutzes aa. Rechtsgrundlage, Adressaten, Wirkungsweise und Gegenstand des Rechtsschutzgrundsatzes bb. Gewahrleistungsgehalt des Rechtsschutzgrundsatzes (i) Das Recht auf Zugang zu einem Gericht (ii) Verfahrensdauer Allgemeines zur Kompetenzabgrenzung zwischen den Gemeinschaftsgerichten und den mitgliedstaatlichen Gerichten bei der Vollzugskontrolle von Gemeinschaftsrecht Rechtsschutz gegen den direkten Vollzug von Gemeinschaftsrecht Rechtsschutz gegen den indirekten Vollzug von Gemeinschaftsrecht und Gewahrleistung des gemeinschaftsrechtlichen Anwendungsvorrangs durch nationale Gerichte IV. Die Aufgaben des EuGH auf der Grundlage des Unionsvertrags Rn. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 VIII Inhaltsverzeichnis 1. Die Zustandigkeiten des EuGH im Einzelnen a. Die Bestimmungen zur Anderung des Gemeinschaftsrechts (Art. 46 lit. a) EU) b. Die Bestimmungen des Titels IV nach Mafigabe des Art. 35 EU (Art.461it.b)EU) c. Die Bestimmungen iiber eine verstarkte Zusammenarbeit (Art. 46 lit. c)eu) d. Die Zustandigkeit in Bezug auf Art. 6 Abs. 2 EU (Art. 46 lit. d)eu) e. Die Zustandigkeit fur die Art. 46 bis 53 EU (Art. 46 lit. e) EU).. aa. Vorfrage bb. Auslegungdes Art.47EU cc. Auslegungder Art. 48 und 49 EU dd. Auslegungder Art.50 bis 53 EU ee. Die Befugnis zur Auslegung der Verfahrensbestimmungen desart.7eugemafiart.461it. e) EU 3. Die Zustandigkeiten des EuGH in EUROPOL-Angelegenheiten Zweites Kapitel: Die Organisation der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit I. Vorfragen zur Organisation des Rechtsschutzsystems der Gemeinschaften II. Der Europaische Gerichtshof 1. Zusammensetzung des Gerkhts 2. Generalanwalte 3. Verwaltung des EuGH 4. Die Spruchkorper des EuGH: Kammern und Plenum 5. Der»gesetzliche Richter" in der Zuweisungs- und Verweisungspraxis innerhalb der Spruchkorper von EuGH und EuG III. Das Europaische Gericht erster Instanz 1. Zusammensetzung und Organisation 2. Die Spruchkorper des EuG: Kammern und Plenum IV. Die besonderen gerichtlichen Kammern V. Zustandigkeitsverteilung und instanzielles Verhaltnis zwischen besonderen gerichtlichen Kammern, EuG und EuGH 1. Grundsatzliches zur verbandsrechtlichen und sachlichen Zustandigkeitsverteilung im gemeinschaftlichen Rechtsschutzsystem 2. Gemeinschaftsgerichtsbarkeit 3. Sachliche Zustandigkeitsverteilung zwischen EuGH, EuG und gerichtlichen Kammern 4. Verweisung bei Unzustandigkeit und Aussetzung des Verfahrens.. 5. Zum,Intra-Organ-Verhaltnis" zwischen besonderen gerichtlichen Kammern, EuG und EuGH

3 IX Drittes Kapitel: Allgemeiner Verfahrensablauf der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit I. Das Verfahren vor den Gemeinschaftsgerichten Allgemeine Verfahrensmerkmale a. Vertretung der Parteien und Beteiligten b. Verfahrens-und Arbeitssprache Allgemeiner Verfahrensablauf a. Einleitung des Verfahrens aa. Klageschrift bzw. Vorlagebeschluss bb.,,checkliste" zu den Anforderungen an eine Klageschrift cc. Muster einer Klageschrift dd. Rechtshangigkeit des Streitgegenstandes durch Klageerhebung ee. Wirkungen von Mangeln der Klageschrift ff. Einleitung eines Vorabentscheidungsverfahrens gg. Veroffentlichung rechtshangiger Verfahren, Bestimmung von Kammer, Berichterstatter und Generalanwalt b. Schriftliches Verfahren nach Eingang der Klageschrift oder des Vorlagebeschlusses aa. Ablauf des schriftlichen Verfahrens bei Direktklagen bb. ncheckliste" zu den Anforderungen an eine Klagebeantwortung cc. Zwischenstreit uber die Zulassigkeit dd. Abschluss des schriftlichen Klage- und Erwiderungsverfahrens ee. Schriftliches Verfahren bei Vorlageersuchen (Art. 234 EG) c. Miindliches Verfahren aa. Entbehrlichkeit der mundlichen Verhandlung bb. Miindliche Verhandlung cc. Schlussantrage der Generalanwalte dd. Wiedereroffnung der mundlichen Verhandlung d. Urteilsfindung aa. Beratung und Entscheidung bb. ncheckliste" und Muster zum Urteilsaufbau cc. Verkundung dd. Kosten ee. Vollstreckung ff. Rechtskraft des Urteils; Veroffentlichung 86 ' Beschleunigte Verfahren Fristen a. Klage- und sonstige Verfahrensfristen b. Beginn der Klagefristen c. Zugangshindernisse d. Fristberechnung e. Fristende f. Rechtsfolgen bei Fristuberschreitung g. VViedereinsetzung in den vorherigen Stand h. Ubersicht zu den Fristen in der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit

4 X Inhaltsverzeichnis Viertes Kapitel: Besonderheiten im Verfahrensablauf und Rechtsmittel der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit I. Besonderheiten im Verfahrensablauf Klagenhaufung a. Formen der objektiven Klagenhaufung b. Zulassigkeit der objektiven Klagenhaufung aa. Kumulative Klagenhaufung bb. Eventualklagenhaufung cc. Stufenklage Klageanderung a. Art.42 2VerfO-EuGH,Art.48 2VerfO-EuG b. Weitere zulassige Klageanderungsformen c. Anderung der am Rechtsstreit beteiligten Parteien Parteienmehrheit a. Streitgenossenschaft b. Streithilfe aa. Zulassigkeit der Streithilfe (i) Anhangiger Rechtsstreit (ii) Interventionsgrund (iii) Form und Frist bb. Streithilfeverfahren Beendigung des Verfahrens durch Klageerledigung und Klagerucknahme a. Erledigungserklarung aa. Feststellung der Erledigung durch den zustandigen Spruchkorper bb. Einseitige Erledigungserklarung Ill 217 cc. Ubereinstimmende Erledigungserklarung Ill 218 b. Klagerucknahme II. Rechtsmittelverfahren Ubersicht zum Priifungsaufbau des Rechtsmittelverfahrens Allgemeines Zulassigkeit a. Sachliche Zustandigkeit b. Rechtsmittelgegenstand c. Rechtsmittelberechtigung d. Rechtsmittelgriinde e. Rechtsmittelform aa.,,checkliste" zu den Anforderungen an eine Rechtsmittelschrift bb. Folgen von Formmangeln einer Rechtsmittelschrift f. Rechtsmittelfrist g. Rechtsschutzinteresse Begriindetheit Wirkungen von Rechtsmitteleinlegung und der Rechtsmittelentscheidung

5 XI a. Wirkung der Rechtsmitteleinlegung b. Wirkung der Rechtsmittelentscheidung Fiinftes Kapitel: Die Vertragsverletzungsverfahren vor dem Europaischen Gerichtshof I. Ubersicht zum Priifungsaufbau der Klagen II. Zur Funktion der Vertragsverletzungsverfahren III. DieAufsichtsklagederKommissionnachArt.226EG Zulassigkeit a. Eroffnung der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit b. Sachliche Zustandigkeit c. Parteifahigkeit d. Durchfuhrung des Vorverfahrens aa. Das Mahnschreiben der Kommission bb. Die begriindete Stellungnahme der Kommission e. Klagegegenstand f. Klageberechtigung g. Form und Zeitpunkt der Klageerhebung h. Rechtsschutzbedurfnis Begrundetheit a. Zurechenbares Verhalten mitgliedstaatlicher Organe, Korperschaften und Institutionen b. VerstoB gegen Gemeinschaftsrecht c. Rechtfertigung des VertragsverstoSes Das Urteil im Vertragsverletzungsverfahren und seine Wirkungen Die Durchsetzung des Urteils Exkurs: Der Ausgleich des nvollstreckungsdefizits" durch den gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruch Einstweilige Feststellungsanordnungen im Aufsichtsverfahren IV. DieStaatenklagenachArt.227EG Befassung der Kommission Anhorungsverfahren vor der Kommission Abschliefiende Stellungnahme der Kommission V. Prufungsschemata zu den Vertragsverletzungsverfahren Sechstes Kapitel: Die Nichtigkeitsklagen I. DieNichtigkeitsklagenachArt.230EG Ubersicht zum Prufungsaufbau der Klage Zur Funktion der Nichtigkeitsklage Zulassigkeit der Nichtigkeitsklage nach Art. 230 EG a. Sachliche Zustandigkeit b. Parteifahigkeit

6 XII Inhaltsverzeichnis aa. Mitgliedstaaten, Rat, Kommission und Parlament bb. Rechnungshof, EZB und andere Gemeinschaftseinrichtungen cc. Natiirliche und juristische Personen c. Klagegegenstand aa. Gegenstand von Klagen der Organe und der Mitgliedstaaten (i),,handlung"imsinnevonart.230abs.l EG (ii) Zuordnung der Handlung als rechtswirksame Verlautbarung eines Gemeinschaftsorgans (iii) Rechtsbindungswirkung bb. Gegenstand von Individualklagen (i) An den Klager ergangene Entscheidung (ii) An einen Dritten ergangene Entscheidung (iii) Als Verordnung ergangene Entscheidung (iv) Als Richtlinie ergangene Entscheidung d. Richtiger Beklagter e. Klageberechtigung aa. Mitgliedstaaten, Europaisches Parlament, Rat und Kommission bb. EZB und Rechnungshof cc. Natiirliche und juristische Personen (i) Betroffenheit (ii) Unmittelbare Betroffenheit (iii) Individuelle Betroffenheit dd. Besonderheiten der Klageberechtigung von lokalen und regionalen Gebietskorperschaften f. Geltendmachung eines Nichtigkeitsgrundes nach Art. 230 Abs.2EG g. Form der Klageerhebung h. Klagefrist aa. Fristbeginn (i) Bekanntgabe durch Veroffentlichung (ii) Individuelle Bekanntgabe oder anderweitige Kenntniserlangung bb. Fristende i. Rechtsschutzbediirfnis Besonderheiten der Zulassigkeit der Konkurrentenklage a. Die Konkurrentenklage in Beihilfensachen aa. Das Beihilfenverfahren bb. Klageberechtigung von Konkurrenten (i) Unmittelbare Betroffenheit (ii) Individuelle Betroffenheit (a) Vorlaufige Prufung (aa) Einzelbeihilfen (bb) Beihilferegelungen (b) Formliches Prufverfahren (aa) Einzelbeihilfen (bb) Beihilferegelungen cc. Klageberechtigung von Unternehmensverbanden (i) Abgeleitete Klageberechtigung

7 XIII (ii) Originare Klageberechtigung b. Die Konkurrentenklage in anderen Wettbewerbssachen aa. Kartellrecht (i) Das Kartellverfahren (ii) Das Klageverfahren (a) Klagegegenstand (b) Klageberechtigung (aa) Unmittelbare Betroffenheit (bb) Individuelle Betroffenheit bb. Fusionskontrollrecht (i) Das Fusionskontrollverfahren (ii) Das Klageverfahren (a) Klagegegenstand (b) Klageberechtigung (aa) Unmittelbare Betroffenheit (bb) Individuelle Betroffenheit cc. Antidumpingrecht (i) Das Antidumpingverfahren (ii) Das Klageverfahren (a) Entscheidung (b) Verordnung Begriindetheit der Nichtigkeitsklage nach Art. 230 EG a. Unzustandigkeit aa. AuSere oder vertikale Unzustandigkeit bb. Innere oder horizontale Unzustandigkeit cc. Sachliche und raumliche Unzustandigkeit b. Verletzung wesentlicher Formvorschriften c. Verletzung des Vertrags d. Ermessensmissbrauch Das Nichtigkeitsurteil und seine Wirkungen II. Besonderheiten der Nichtigkeitsklage nach Art. 35 Abs. 6 EU Allgemeines Klagegegenstand Klageberechtigung Nichtigkeitsgrunde, Verfahren VerhaltniszuArt.230EG III. Priifungsschema zur Nichtigkeitsklage nach Art. 230 EG IV. Prufungsschema zur Nichtigkeitsklage nach Art. 35 Abs. 6 EU Siebtes Kapitel: Die Untatigkeitsklage I. Ubersicht zum Priifungsaufbau der Klage II. Zur Funktion der Untatigkeitsklage III. Zulassigkeit der Untatigkeitsklage nach Art. 232 EG Sachliche Zustandigkeit

8 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Parteifahigkeit a. Mitgliedstaaten und Gemeinschaftsorgane b. Natiirliche und juristische Personen c. EZB Ordnungsgemafie Durchfiihrung des Vorverfahrens (Art. 232 Abs.2EG) a. Aufforderung zum Tatigwerden b. Stellungnahme des Gemeinschaftsorgans c. Einhaltung der Zweimonatsfrist Klagegegenstand a.,,identitat" von Vorverfahrens- und Klagegegenstand b. Gegenstand der Untatigkeitsklagen aa. Gegenstand von Untatigkeitsklagen der Organe und der Mitgliedstaaten bb. Gegenstand von Untatigkeitsklagen der EZB cc. Gegenstand von Individualuntatigkeitsklagen (i),,anderen Akt als eine Empfehlung oder eine Stellungnahme" (ii),,an sie zu richten" Richtiger Beklagter Klageberechtigung a. Mitgliedstaaten und Gemeinschaftsorgane b. EZB c. Natiirliche und juristische Personen Geltendmachung einer Gemeinschaftsrechtsverletzung als Folge der Untatigkeit Form der Klageerhebung Klagefrist Rechtsschutzbediirfnis IV. Besonderheiten der Zulassigkeit der Konkurrentenklage Die Konkurrentenklage in Beihilfensachen a. Klagekonstellationen aa. Nichteinleitung eines Verfahrens bb. Nichtabschluss eines Verfahrens cc. Unterlassen einstweiliger Mafinahmen dd. Unterlassen einer Riickforderungsentscheidung b. Klageberechtigung von Konkurrenten aa. Unmittelbare Betroffenheit bb. Individuelle Betroffenheit (i) Nichteinleitung oder Nichtabschluss einer vorlaufigen Prufung (ii) Nichteinleitung eines formlichen Priifverfahrens (iii) Nichtabschluss eines formlichen Priifverfahrens (iv) Unterlassen einstweiliger MaSnahmen (v) Unterlassen einer Ruckforderungsentscheidung c. Klageberechtigung von Unternehmensverbanden Die Konkurrentenklage in anderen Wettbewerbssachen

9 XV a. Allgemeines b. Kartellrecht c. Fusionskontrollrecht d. Antidumpingrecht V. Begrundetheit ,,Verletzung dieses Vertrages" a. GemeinschaftsrechtlicheHandlungspflicht aa. PriifungsmaSstab der organschaftlichen Handlungspflichten bb. Bestimmung organschaftlicher Handlungspflichten bei Ermessensspielraumen cc. Organschaftliche Handlungspflicht im Zeitpunkt der Aufforderung zum Tatigwerden (i) Kalendarisch bestimmte oder bestimmbare Fristen (ii) Unbestimmte Fristen b. Vertragsverletzung durch die Unterlassung der gemeinschaftsrechtlich gebotenen Handlung Ermessensmissbrauch VI. Das Untatigkeitsurteil und seine Wirkungen VII. Prufungsschema zur Untatigkeitsklage nach Art. 232 EG Achtes Kapitel: Die Amtshaftungsklage I. Ubersicht zum Priifungsaufbau der Klage II. Zur Funktion der Amtshaftungsklage III. Zulassigkeit der Amtshaftungsklage Gemeinschaftsgerichtsbarkeit a. VertraglicheGemeinschaftshaftung b. Abgrenzung der aufiervertraglichen Amtshaftung von Mitgliedstaaten und Gemeinschaft aa. Rechtswidriger Vollzug rechtmafiigen Gemeinschaftsrechts bb. Mitgliedstaatlicher Vollzug rechtswidrigen Gemeinschaftsrechts Sachliche Zustandigkeit Aktive Parteifahigkeit Passive Parteifahigkeit Form der Klageerhebung Zeitpunkt der Klageerhebung Rechtsschutzbedurfnis a. Das Verhaltnis der Amtshaftungsklage zur Nichtigkeits- und Untatigkeitsklage b. Das Verhaltnis der Amtshaftungsklage zum innerstaatlichen Rechtsschutz IV. Begrundetheit Organe, EZB und Bedienstete der Gemeinschaft

10 XVI Inhaltsverzeichnis Seite 2. Ausiibung einer Amtstatigkeit Rechtswidrigkeit a. Schutznormverletzung b.,,hinreichend qualifizierte Verletzung einer hoherrangigen Rechtsnorm" Verschulden Schaden Kausalitat Beweislastverteilung V. Das Amtshaftungsurteil und seine Wirkungen VI. Priifungsschema zur Amtshaftungsklage Rn. Neuntes Kapitel: Die Vorabentscheidungsverfahren I. Das Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 234 EG Ubersicht zum Priifungsaufbau des Verfahrens Zur Funktion des Vorabentscheidungsverfahrens Annahmefahigkeit einer Vorlagefrage a. Gemeinschaftliche und sachliche Zustandigkeit b. Vorlagegegenstand aa.,,auslegung dieses Vertrages" bb. ngiiltigkeit und Auslegung der Handlungen der Organe der Gemeinschaft und der EZB" cc. Verhaltnis zwischen Art. 230 EG und Art. 234 Abs. 1 lit. b) EG im Rahmen der Giiltigkeitsiiberpriifung sekundaren Gemeinschaftsrechts (i) Das Problem der Umgehung der Bestandskraft von Sekundarrechtsakten (ii) Die Rechtsprechung des EuGH zu dem Kriterium der noffensichtlichkeit" dd. Parallelverfahren c. Vorlageberechtigung mitgliedstaatlicher Gerichte aa. BegriffdesGerichts bb. Private Schiedsgerichte cc. Berufskammern dd. Verbandsgerichte d. Vorlagerecht und Vorlagepflicht aa. Das Vorlagerecht der mitgliedstaatlichen Gerichte (i) Zweifel an der Gultigkeit oder Auslegung gemeinschaftsrechtlicher Bestimmungen (ii) Erforderlichkeit der Vorabentscheidung (iii) Einschrankung des Vorlagerechts im Bereich des Titel IVdesEG-VertragsdurchArt.68Abs.lEG bb. Vorlagepflicht mitgliedstaatlicher Gerichte (i) Letztinstanzliche Gerichte (ii) Nicht-letztinstanzliche Gerichte

11 XVII (iii) Ausnahmen von der Vorlagepflicht (iv) Nichtbeachtung der Vorlagepflicht und Erzwingung der Vorlage durch die Parteien e. Formulierung der Vorlagefrage und Darstellung des Rahmens des Ausgangsrechtsstreits aa. Formulierung der Vorlagefrage bb. Hinreichend genaue Darstellung des tatsachlichen und rechtlichen Rahmens f. Form der Vorlage aa. Form und Ubermittlung der Vorlageentscheidung bb. Muster eines Vorlagebeschlusses Beantwortung der Vorlagefrage a. Beantwortung der Vorlagefrage durch Urteil des EuGH b. Die Wirkungen des Vorabentscheidungsurteils aa. Wirkungen auf das mitgliedstaatlicheausgangsverfahren bb. Wirkungen in anderen Gerichtsverfahren cc. Wirkungen fur nationale Verwaltungsorgane dd. Die zeitlichen Urteilswirkungen der Vorabentscheidung II. Das Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 35 Abs.1 4 EU Allgemeines Zustandigkeit des EuGH Vorlagegegenstand Vorlagerecht und Vorlagepflicht Verfahrensregelung, Entscheidungswirkung Prufungsmafistab des EuGH III. Priifungsschema zum Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 234 EG IV. Priifungsschema zum Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 35 Abs. 1-4 EU Zehntes Kapitel: Der einstweilige Rechtsschutz vor den Gemeinschaftsgerichten I. Ubersicht zum Priifungsaufbau von Antragen auf einstweiligen Rechtsschutz (vorlaufige Vollzugsaussetzung und einstweilige Anordnung) II. Zur Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes III. Zulassigkeit eines Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz Gemeinschaftsgerichtsbarkeit Sachliche Zustandigkeit Anhangigkeit des Hauptsacheverfahrens Antragsgegenstand a. AntragnachArt.242Satz2EG b. AntragnachArt.243EG Antragsberechtigung

12 XVIII Inhaltsverzeichnis Seite 6. Antragsform Antragsfrist Rechtsschutzbedurfnis IV. Begrundetheit eines Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz Dringlichkeit a. Schwerer und nicht wiedergutzumachender Schaden aa. Schaden bb. Schadensintensitat cc. Schadensnahe b. Interessenabwagung Notwendigkeit V. Der Beschluss und seine Wirkungen VI. Priifungsschema zum Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz Rn. Elftes Kapitel: Besondere Verfahrensarten I. Besondere Verfahren auf der Grundlage des EG-Vertrags DieInzidentriigegemaSArt.241 EG a. Ubersicht zum Priifungsaufbau b. Zur Funktion der Inzidentriige c. Zulassigkeit der Inzidentriige aa. Anhangigkeit eines Verfahrens vor dem Gerichtshof bb. Rilgeberechtigung cc. Rugegegenstand (i) Nicht-privilegierte Klager (ii) Klager nach Art. 230 Abs. 2 und 3 EG dd. Entscheidungserheblichkeit ee. Form der Riigeeinlegung d. Begriindetheit der Inzidentriige e. Wirkungen einer erfolgreichen Inzidentriige DieSchiedsverfahrengemaSArt.238f. EG a. DasSchiedsverfahrengemafiArt.238EG aa. Allgemeines bb. Zulassigkeit cc. Begrundetheit b. DasSchiedsverfahrengemaSArt.239EG aa. Allgemeines bb. Zulassigkeit cc. Begrundetheit DasgutachterlicheAuslegungsverfahrennachArt.68Abs.3EG a. Allgemeines b. Zustandigkeit c. Vorlagegegenstand d. Vorlageberechtigung aa. Rat, Kommission und Mitgliedstaaten

13 XIX bb. Moglichkeit der Doppelvorlage gemafi Art. 234 EG und Art.68Abs.3EG e. Entscheidungswirkungen DasGutachtenverfahrennachArt.300Abs.6EG a. Allgemeines b. Zustandigkeit c. Antragsgegenstand d. Antragsberechtigung e. Zeitpunkt der Antragstellung f. Prufungsumfang g. Wirkungen des Gutachtens h. Verhaltnis zu anderen Rechtsbehelfen II. Besondere Verfahren auf der Grundlage des EU-Vertrags Das Streitbeilegungsverfahren nach Art. 35 Abs. 7 EU III. Besondere Verfahren auf der Grundlage der EuGH-Satzung und der Verfahrensordnungen von EuGH und EuG Drittwiderspruchsklage gemas Art. 39 EuGH-Satzung a. Allgemeines b. Zulassigkeit c. Begrundetheit Wiederaufnahme des Verfahrens gemas Art. 44 EuGH-Satzung a. Allgemeines b. Zulassigkeit c. Wiedereroffnung des Hauptverfahrens Urteilsauslegung gemas Art. 43 EuGH-Satzung a. Allgemeines b. Zulassigkeit c. Urteilsauslegung Literatur 523 I. Kommentare und Handbilcher 523 II. Lehrbucher 524 III. Monografien 525 Stichwortverzeichnis 527

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