Die ordnungsmäßige Verwaltung i.s.d Abs. 1 BGB als Grundlage der rechtlichen Befugnisse des verwaltenden Testamentsvollstreckers

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1 Philipp Jess Die ordnungsmäßige Verwaltung i.s.d Abs. 1 BGB als Grundlage der rechtlichen Befugnisse des verwaltenden Testamentsvollstreckers PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Wandel und Entwicklung der Grundlagen von Erbschaften und ihre Auswirkungen auf das Institut der Testamentsvollstreckung 21 I. Vorbemerkung 21 II. Bevölkerungsentwicklung Deutschlands bis zum Jahr Allgemeine Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Geburtenhäufigkeit Lebenserwartung Aktueller und künftiger Altersaufbau Zu erwartende Auswirkungen auf das Institut der Testamentsvollstreckung 26 III. Entwicklung des privaten Vermögens in Deutschland Rückschau der wirtschaftlichen Entwicklung des vergangenen Jahrhunderts 26 a) Immobilien 30 b) Geldvermögen 32 aa) Sparguthaben 32 bb) Wertpapiere 33 cc) Versicherungen Zu erwartende Auswirkungen auf das Institut der Testamentsvollstreckung 35 IV. Erbschaftsvolumina bis zum Jahr Vorbemerkung 36 a) Erbschaftsteuer 37 b) Vermögensteuer 38 c) Einführung der kapitalgedeckten Zusatzvorsorge Aufkommen des gesamten Erbschaftsvolumens bis zum Jahr Aufkommen des generationenübergreifenden Erbschaftsvolumens bis zum Jahr

3 a) Altersspezifische Erbvolumen 41 b) Einkommensspezifische Erbvolumen 41 c) Lebzeitige Schenkungen Ausblick Wertung 43 Zweites Kapitel Die gesetzliche Ausformung der Testamentsvollstreckung 45 I. Rechtshistorische Entwicklung der Testamentsvollstreckung Vorbemerkung Die Kodifikation der Testamentsvollstreckung im Bürgerlichen Gesetzbuch 46 a) Der Entwurf der ersten Kommission 48 b) Reaktionen auf den ersten Entwurf anlässlich des 21. Deutschen Juristentages c) Der Entwurf der zweiten Kommission 52 d) Wertung 53 II. Gesetzliche Grundlagen der Testamentsvollstreckung Die Person des Testamentsvollstreckers 54 a) Berufsrechtliche Beschränkungen 55 b) Der Erbe als Testamentsvollstrecker Die Testamentsvollstreckung durch Kreditinstitute Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers Die verschiedenen Arten der Testamentsvollstreckung 61 a) Die Abwicklungsvollstreckung 61 b) Die Auseinandersetzungsvollstreckung 62 c) Die Verwaltungsvollstreckung Die Kontrolle des Testamentsvollstreckers 64 a) Kontrolle durch das Nachlassgericht 65 b) Erweiterung der Kontrolle durch den Erblasser Die Vergütung des Testamentsvollstreckers 67 a) Die Ermittlung des Bezugswertes 68 b) Die Ermittlung der Vergütung 69 aa) Die Rheinische Tabelle 69 bb) Die Möhring 'sehe Tabelle 70 cc) Die Vergütungsempfehlung des Deutschen Notarvereins 70 c) Die Abweichung von Tabellenwerten Wertung 71 10

4 Drittes Kapitel Die rechtlichen Befugnisse des Testamentsvollstreckers als Grundlage verwaltender Tätigkeit 73 I. Die einzelnen Verwaltungsbefugnisse Gesetzliche Verwaltungsbefugnisse 73 a) Die Konstituierung des Nachlasses 73 aa) Inbesitznahme des Nachlasses 74 bb) Erstellung eines Nachlassverzeichnisses 74 cc) Steuerliche Verpflichtungen bei der Nachlasskonstituierung 75 dd) Sonstige Obliegenheiten im Rahmen der Nachlasskonstituierung 76 b)die Verfügungsbefugnis 77 aa) Inhalt und Umfang der Verfügungsbefugnis 78 bb) Mögliche Verfügungsbeschränkungen 79 (1) Unentgeltliche Verfügungen 79 (a) Der Begriff der Unentgeltlichkeit 80 (b) Rechtsfolgen 81 (2) Insichgeschäfte des Testamentsvollstreckers 82 (a) Wirksamkeitsvoraussetzungen 83 (b) Beweislast 84 (c) Rechtsfolgen 84 c) Die Verpflichtungsbefugnis 85 aa) Reine Verpflichtungsgeschäfte gemäß 2206 Abs. 1 S bb) Verpflichtungsbefugnis zur Verfügung über einen Nachlassgegenstand gemäß 2206 Abs. 1 S cc) Der Anspruch des Testamentsvollstreckers auf Einwilligung der Erben gemäß 2206 Abs dd) Rechtsfolgen freiwilliger Zustimmung der Erben Rechtsgeschäftliche Modifikation der Verwaltungsbefugnisse 89 a) Beschränkung der Befugnisse durch den Erblasser 89 aa) Inhaltliche Beschränkung 90 bb) Gegenständliche Beschränkung 91 cc) Zeitliche Beschränkung 91 dd) Wirkung der Beschränkung gegenüber Dritten 92 b) Erweiterung der Befugnisse durch den Erblasser 93 aa) Erweiterung der Verpflichtungsbefugnis gemäß bb) Anordnung der Dauervollstreckung gemäß 2209 S. 1 Halbs

5 3. Die Maßgeblichkeit von Anordnungen des Erblassers gemäß 2216 Abs a) Die Befolgungspflicht des Testamentsvollstreckers gemäß 2216 Abs. 2 S b) Außerkraftsetzung von Verwaltungsanordnungen gemäß 2216 Abs. 2 S II. Typische Verwaltungshandlungen Die Vermögensverwaltung durch den Testamentsvollstrecker 98 a) Entscheidungskriterien im Vorfeld der Anlage 100 aa) Die Zusammensetzung des Nachlasses als Grundlage der Anlageentscheidung 100 bb)die Benachrichtigungspflicht des Testamentsvollstreckers 101 b) Möglichkeiten der Vermögensanlage 101 aa) Verzinsliche Wertpapiere 102 bb) Aktien 102 cc) Investmentfonds 105 dd) Immobilien Die Prozessführung durch den Testamentsvollstrecker 108 a) Das Prozessführungsrecht im Aktivprozess gemäß b) Das Prozessführungsrecht im Passivprozess gemäß Delegation von Verwaltungsaufgaben 112 a) Übertragung einzelner Aufgaben 112 b) Hilfeleistung durch Dritte 113 c) Beauftragung selbständiger Vertragspartner 114 d) Erteilung von Vollmachten Wertung 116 Viertes Kapitel Ermittlung des Maßstabs der ordnungsmäßigen Verwaltung i.s.d Abs I. Der Maßstab der ordnungsmäßigen Verwaltung i.s.d Abs Der Begriff der Ordnungsmäßigkeit 121 a) Wortlaut 122 aa) Juristischer Wortlaut 122 bb) Umgangssprachlicher Wortlaut 124 b) Systematik 125 c) Historie 126 aa) Der Entwurf der ersten Kommission

6 bb) Der Entwurf der zweiten Kommission 127 d)teleologie 128 aa) Der Erblasserwille 128 bb) Das objektive Nachlassinteresse 129 cc) Das Schutzinteresse des Erben und Vermächtnisnehmers 129 e) Wertung Richterliche Ausgestaltung des Maßstabs der ordnungsmäßigen Verwaltung 132 a) Die Rechtsprechung des RG 132 aa) RGZ 32, Urteil vom 26. Januar bb) RGZ 73, 26 - Urteil vom 3. Februar cc) RGZ 74, Urteil vom 17. Oktober dd)rgz 130, 131 -Urteil vom 20. Oktober ee) RGZ 133, Urteil vom 23. Juni ff) RGZ 139,41 - Urteil vom 28. November gg) RGZ 144, Urteil vom 9. Juni b) Wertung 143 c) Die Rechtsprechung des BGH 144 aa) BGHZ 25, Urteil vom 2. Oktober bb) BGHZ 30, 67 - Urteil vom 2. April cc) BGH NJW 1959, Urteil vom 10. Juni dd)bgh WM 1967, 25 - Urteil vom 7. November ee) BGH NJW 1971, Beschluss vom 24. September ff) BGH NJW 1987, Urteil vom 3. Dezember gg)bgh NJW-RR 1999, Urteil vom 4. November hh)bgh NJW-RR 2001, Urteil vom 23. Mai d) Wertung Stellung des Schrifttums Gesamtbewertung 165 II. Versuch der Konkretisierung der ordnungsmäßigen Verwaltung i.s.d Abs Vorbemerkung Gegenwärtige Bedeutung subjektiver Merkmale Abweichende Würdigung subjektiver Merkmale 169 a) Konsequenzen für den Amtsträger 170 b) Auswirkungen auf das Vollstreckungsverfahren Wertung

7 Fünftes Kapitel Mögliche Korrekturen de lege ferenda 175 I. Vorbemerkung 175 II. Stärkere Kontrolle Die Insolvenzverwaltung 177 a) Vergleichbarkeit des Verwaltungsauftrages 177 b) Aufsicht durch das Insolvenzgericht 180 c) Übertragbarkeit auf die Testamentsvollstreckung Die Vermögensverwaltung durch Kreditund Finanzdienstleistungsinstitute 183 a) Vergleichbarkeit des Verwaltungsauftrages 184 b) Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 187 c) Übertragbarkeit auf die Testamentsvollstreckung Wertung 189 III. Notwendigkeit von estate planning" als Grundlage der Testamentsvollstreckung Erbrechtliche Elemente des estate planning im Vorfeld der Testamentsvollstreckung Sonstige Elemente des estate planning im Vorfeld der Testamentsvollstreckung 193 a) Vollmachten 193 b) Die frühzeitige Einbindung des Testamentsvollstreckers 195 c) Nachlassgerechte Vergütung Wertung 198 Sechstes Kapitel Die Rechtsfolgen ordnungswidriger Verwaltung 201 I. Vorbemerkung 201 II. Anspruch auf Vornahme einer ordnungsmäßigen Verwaltungshandlung gemäß 2216 Abs III. Die Haftung des Testamentsvollstreckers gemäß 2219 Abs Der Haftungsschuldner

8 2. Die Haftungsgläubiger Die Haftungsvoraussetzungendes a) Objektive Pflichtverletzung 205 b) Verschulden 206 c) Schaden 209 aa) Möglicher Regressanspruch der Erben aus Vertrag 209 bb) Möglicher Regressanspruch der Erben aus deliktischen Handlungen Verjährung Befreiung von der Haftung 214 IV. Die Haftung verwaltender Kreditinstitute 216 V. Die Entlassung des Testamentsvollstreckers gemäß Entlassungsantrag Entlassungsgrund 219 a) Grobe Pflichtverletzung 220 b) Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung 220 c) Sonstige Entlassungsgründe 221 aa) Interessenkonflikte 221 bb) Misstrauen und Feindschaft 222 VI. Wertung 223 Schlussbetrachtung 225 Literaturverzeichnis

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