JAHRESBERICHT vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 DIRK MÜLLER PREMIUM AKTIEN

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1 JAHRESBERICHT vom 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216 DIRK MÜLLER PREMIUM AKTIEN

2 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 5 Entwicklung des Sondervermögens 6 Vermögensübersicht zum 31. Dezember Vermögensaufstellung im Detail 9 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 13 Anhang zum geprüften Jahresbericht per 31. Dezember Vermerk des Abschlussprüfers 2 Besteuerungsgrundlagen 21 Seite 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: 5.6. (Stand: 31. Dezember 215) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien Ferdinandstraße Hamburg Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien Haftende Eigenmittel: ,57 (Stand: 31. März 216) Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND seit dem 1. Oktober 216: Thomas Fischer Sprecher des Vorstandes MARCARD, STEIN & CO AG, Hamburg - stellv. Vorsitzender - bis zum 9. Oktober 216: Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - stellv. Vorsitzender - sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung Udo Hirschhäuser Matthias Mansel seit dem 2. Januar 217: Caroline Isabell Specht 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT 1. Anlageziele und -politik Der Fonds Dirk Müller Premium Aktien strebt einen möglichst hohen Kapitalzuwachs bei mittel- bis langfristiger Anlagedauer an. Zur Erreichung des Anlageziels wird in Unternehmen mit hoher Bilanzqualität, starker Wettbewerbsstellung und überdurchschnittlichem Gewinnwachstum investiert. Besonderen Wert bei der Auswahl wird auf fundamentale Daten wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Cashflow sowie deren Bewertung am Markt im Vergleich zum inneren Wert gelegt. Auch die Qualität des Managements spielt eine wesentliche Rolle bei der Auswahl eines Unternehmens. Ethische Aspekte fließen ebenfalls in die Beurteilung mit ein. Absicherungsinstrumente wie Futures, Optionen und Devisentermingeschäfte werden je nach Marktsituation eingesetzt. 2. Anlagestrategie und -ergebnis Vor dem Hintergrund einer positiven Aktienmarktentwicklung im Geschäftsjahr 216 (DAX-Index +6,9 %, MSCI World Value in Euro: +15,7 %) war die erwirtschaftete Fondsperformance mit -6,76 % nicht zufriedenstellend. Die Gründe für diese Entwicklung lagen im Wesentlichen in der starken Untergewichtung in Minenaktien und insbesondere Bankaktien, die im Sommer und speziell nach der US- Präsidentenwahl deutlich zulegen konnten und die wesentlichen Treiber der Aufwärtsbewegung der Aktienindizes waren und somit eine negative Auswirkung auf die Absicherungspositionen hatten, während andere Branchen zyklisch bedingt stagnierten oder nachgaben. Im gesamten Berichtszeitraum war der Investitionsgrad in Aktien hoch (grundsätzlich über 9 % des Fondsvermögens). Die grundsätzliche strategische Ausrichtung des Fonds wurde im Berichtszeitraum beibehalten. Es wurden keine Investments in den Telekomsektor, und Versorgungsunternehmen getätigt. Den größten Anteil im Fondsvermögen haben Technologiewerte, gefolgt von Gesellschaften aus dem Gesundheitsbereich. Kursabsicherungen wurden hauptsächlich in sehr liquiden Indexoptionen wie DJ Euro Stoxx 5, S&P 5 und Nasdaq 1 vorgenommen. Laufzeiten sowie Basispreise der Verkaufsoptionen waren unterschiedlich und der jeweiligen Marktsituation angepasst worden. Gegen Ende des Geschäftsjahres waren keine Optionen im Bestand. Der Anteilwert des Fonds Dirk Müller Premium Aktien Fonds fiel im Berichtszeitraum in der Anteilklasse R 6,76 % und in der Anteilklasse I um 6,25 % (berechnet gemäß den Vorgaben des Bundesverband Investment und Asset Management e.v. - BVI). Zahlen aus der Vergangenheit garantieren keine zukünftige Wertentwicklung. Quellen des Veräußerungsergebnisses Die Quellen des Veräußerungsergebnisses setzen sich zusammen aus realisierten Gewinnen bzw. Verlusten aus Aktien sowie realisierten Gewinnen und Verlusten aus Optionsgeschäften und realisierten Gewinnen und Verlusten aus Devisentermingeschäften. Die Aktiengewinne konnten aufgrund der positiven Marktentwicklung bei Keurig Green Mountains erzielt werden. Dagegen stehen realisierte Verluste aus Optionen, die aufgrund der Absicherungsstrategie gegen Marktrisiken des Fonds bei Verlängerung der Optionen (Rollen) auf spätere Fälligkeiten entstanden sind. Die entsprechenden Beträge können der Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Zinsänderungsrisiken Der Fonds investiert hauptsächlich in Dividendenpapiere, so daß die Anleger keinem unmittelbaren Zinsänderungsrisiko ausgesetzt sind. Liquide Mittel werden auf Tagesgeldbasis angelegt, mit dem Ergebnis einer Zinsanpassung am nächsten Tag. Indirekt besteht ein geringes Zinsänderungsrisiko für max. 3 Monate bei den Devisentermingeschäften, da der Terminkurs durch die Zinsdifferenz zwischen den zwei Währungspaaren bestimmt wird. Währungsrisiken Zum Ende des Berichtszeitraums war der Fonds zu rund 63 % in der US-Währung (davon 62 % Aktien) investiert. In der Währungsaufteilung entfielen 5,7 % auf die Schwedische Krone, 7,5 % auf die Dänische Krone, 2,3 % in Schweizer Franken, 3,1% in Norwegische Kronen und rund 2,3 % der Aktien waren im Britischen Pfund notiert. Je nach Marktlage wurde in den vorgenannten Devisen eine Währungsabsicherung verschiedentlich im Geschäftsjahr vorgenommen. Marktpreisrisiken Der Dirk Müller Premium Aktien Fonds war entsprechend seinem Anlagekonzept im Berichtszeitraum nahezu vollständig (rd. 9 %), abzüglich etwaiger meist geringer Liquidität, am Aktienmarkt investiert und damit den Risiken von Marktpreisrisiken ausgesetzt. Durch die vorgenommenen Absicherungsgeschäfte mittels Verkaufsoptionen wurden diese Marktpreisrisiken deutlich verringert. 3

5 TÄTIGKEITSBERICHT Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden als Gefahr von Verlusten definiert, die in Folge von Unangemessenheit oder Versagen von internen Kontrollen und Systemen, Menschen oder aufgrund externer Ereignisse eintreten, einschließlich Rechts- und Reputationsrisiken. Entsprechend den aufsichtsrechtlichen Vorgaben hat die Gesellschaft eine unabhängige Compliance- Funktion eingerichtet, die darauf ausgelegt ist, die Angemessenheit und Wirksamkeit der seitens der Gesellschaft zur Einhaltung externer und interner Vorgaben eingerichteten Maßnahmen und Verfahren zu überwachen und regelmäßig zu bewerten und somit die operationellen Risiken möglichst gering zu halten. Zudem wird die Ordnungsmäßigkeit sämtlicher relevanten Aktivitäten und Prozesse durch die Interne Revision überwacht. Ausgelagerte Bereiche sind in die Überwachung einbezogen. Im Berichtszeitraum kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen hinsichtlich der permanent bestehenden operationellen Risiken. Liquiditätsrisiken Aufgrund der Größe der Aktienmärkte und einer Marktkapitalisierung der einzelnen Aktien von 1 Mrd. Euro und mehr und der hohen Zahl der Marktteilnehmer ist davon auszugehen, dass Wertpapiere jederzeit zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Im Berichtszeitraum war keine Einschränkung der Liquidität festzustellen. Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Durch die Investition in Aktien unterliegt der Dirk Müller Premium Aktien Fonds den Marktpreisrisiken der investierten Märkte. Dabei profitiert der Fonds von einer weltweiten Diversifikation der Aktienmarktrisiken. Sonstige Marktpreisrisiken Neben den oben genannten Marktpreisrisiken bestanden keine sonstigen Marktpreisrisiken. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Mit Wirkung zum 18. März 216 wurden die bisherigen Allgemeinen Anlagebedingungen des OGAW- Sondervermögens zwecks Anpassung an das OGAW- V-Umsetzungsgesetz neu gefasst. 4

6 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR 216 BIS 31. DEZEMBER 216 Anteilklasse R Anteilklasse I Gesamtfonds I. Erträge Dividenden inländischer Aussteller Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Abzug ausländischer Quellensteuer Summe der Erträge , , , , ,46 126, ,96 9,64-551, , , , , , ,14 II. Aufwendungen Zinsen aus Kreditaufnahmen Verwaltungsvergütung Verwahrstellenvergütung Prüfungs- und Veröffentlichungskosten Sonstige Aufwendungen davon Fremde Depotgebühren davon Kosten Vertrieb im Ausland , , , , , , ,54-7, ,65-13,7-79,57-38,1-25,76-9, , , , , , , ,37 Summe der Aufwendungen ,6-2.48, ,9 III. Ordentlicher Nettoertrag ,14 882, ,76 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne davon aus Wertpapiergeschäften davon aus Devisenkassageschäften 298.3, , ,4 89,2 181,74 627, , , ,86 2. Realisierte Verluste davon aus Wertpapiergeschäften davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten , , , , , , , , ,47 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften , , ,3 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres , , , VI. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres , , , , , , , , ,6 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres , , ,46 5

7 ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS Anteilklasse R Anteilklasse I Gesamtfonds I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres , , , Mittelzufluss (netto) a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich Ergebnis des Geschäftsjahres davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste , , , , , , , , , , 1.15, , , , , , ,46 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres , , ,18 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE (ANTEILKLASSE R) insgesamt je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,13-8, Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag , -,25 II. Wiederanlage ,13-8,583 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT MIT DEN LETZTEN GESCHÄFTSJAHREN (ANTEILKLASSE R) Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilswert (Auflage) ,25 89, ,9 95, , 1, 6

8 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE (ANTEILKLASSE I) insgesamt je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,93-8, Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag -726, -,33 II. Wiederanlage ,93-8,523 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT MIT DEN LETZTEN GESCHÄFTSJAHREN (ANTEILKLASSE I) Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilswert (Auflage) ,93 93, ,54 99,55 1, 1, 7

9 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 31. DEZEMBER 216 Wirtschaftliche Gewichtung Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Aktien Sonstige öffentl. und persönl. Dienstleistungen 11,22 % Vereinigte Staaten von Amerika 56,43 % Werkzeug- und Maschinenbau 1,78 % Herstellung pharmazeutischer Grundst. & Produkte 1,3 % Großbritannien 8,63 % Dänemark 7,46 % Elektronik 9,45 % Versicherungen (gesamtes Spektrum) 8,43 % Schweden 5,72 % Bundesrepublik Deutschland 5,51 % Sonstige Finanzunternehmen 8,7 % Färöer 3,11 % Medien (TV, Radio, Verlage) 5,34 % Finnland 2,86 % IT Consulting & Services 5,16 % Schweiz 2,82 % Textilien und Lederwaren 3,26 % Frankreich 2,41 % 2. Sonstige Wertpapiere Sonstige Branchen 25,49 % gesamt 97,23 % Herstellung pharmazeutischer Grundst. & Produkte 2,31 % gesamt 2,31 % Sonstige Länder 2,28 % gesamt 97,23 % Schweiz 2,31 % gesamt 2,31 % 3. Derivate - -1,84 % - -1,84 % 4. Bankguthaben - 2, % - 2, % 5. Sonstige Vermögensgegenstände -,56 % -,56 % II. Verbindlichkeiten - -,26 % - -,26 % III. II. Fondsvermögen 1, % 1, % Die Angabe der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. 8

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,66 99,54 Börsengehandelte Wertpapiere ,66 99,54 Aktien AMETEK Inc. US31114 STK USD 48, ,36 2,72 Amgen Inc. STK USD 147, ,77 2,47 US Anheuser-Busch InBev S.A./N.V. STK , ,75 2,28 BE Aon Plc STK USD 111, ,73 2,75 GBB5BTK7 Apple Inc. STK USD 116, ,86 2,91 US Atlas Copco AB STK SEK 278, ,7 3,1 SE Bakkafrost P/F STK NOK 345, ,27 3,11 FO179 Bertrandt AG STK , ,12 2,8 DE Betsson AB STK SEK 88, ,25 2,61 SE Celgene Corp. STK USD 116, ,29 2,93 US Chubb Ltd. STK USD 132, ,37 2,82 CH Cisco Systems Inc. STK USD 3, ,4 2,8 US17275R123 Cognizant Technology Solutions Corp. STK USD 56, ,45 2,44 US Corning Inc. STK USD 24, ,91 3,1 US CVS Health Corp. STK USD 79, ,44 2,9 US Dialog Semiconductor PLC STK , ,78 3,6 GB Dunelm Group PLC STK GBP 7, ,32 2,28 GBB1CKQ739 Facebook Inc. STK USD 116, ,28 2,36 US333M127 Gilead Sciences Inc. STK USD 72, ,51 2,32 US Ingenico Group S.A. STK , ,2 2,41 FR International Business Machines Corp. STK USD 166, ,18 2,95 US MasterCard Inc. STK USD 13, ,68 2,89 US57636Q14 Mettler-Toledo International Inc. STK USD 42, ,46 2,95 US Microsoft Corp. STK USD 62, ,34 2,9 US NIKE Inc. STK USD 51, ,16 1,17 US Novo-Nordisk AS STK DKK 256, ,2 2,31 DK

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Pandora A/S STK DKK 922, ,74 2,77 DK QUALCOMM Inc. STK USD 66, ,61 3,27 US Sampo OYJ STK , ,63 2,86 FI9335 The NASDAQ OMX Group Inc. STK USD 67, ,11 2,77 US The Priceline Group Inc. STK USD 1.48, ,55 3,21 US Thermo Fisher Scientific Inc. STK USD 141, ,16 2,52 US Tyler Technologies Inc. STK USD 143, ,68 2,57 US Vestas Wind Systems AS STK DKK 449, ,98 2,38 DK Wirecard AG STK , ,5 2,71 DE st Century Fox Inc. STK USD 28, ,63 3,1 US913A116 Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche AG GS AKTIE CH STK CHF 234, ,92 2,31 1

12 Gattungsbezeichnung Markt Stück, Anteile bzw.währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Derivate *) ,87-1,84 Aktienindex-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) ,72 -,43 Aktienindex-Terminkontrakte O STOXX 5 MAR17 EDT STK ,72 -,43 Devisen-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) ,15-1,41 Devisenterminkontrakte (Kauf) Offene Positionen DTG GBP/ VERFALL M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA DTG USD/ VERFALL M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA GBP 1.4. USD 26.. GBP 99,958 USD 99, ,57 -, ,1,32 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen DTG GBP/ VERFALL M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA DTG USD/ VERFALL M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA GBP 1.4. USD 26.. GBP 99,958 USD 99, ,2, ,7-1,68 *) Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. 11

13 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge Kurs Kurswert % des in Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben ,97 2, -Bankguthaben bei: Verwahrstelle Guthaben in nicht EU/EWR-Währungen Verwahrstelle USD , , ,46, ,51 1,22 Sonstige Vermögensgegenstände ,3,56 Dividendenansprüche 1.6,57 1.6,57,1 Forderungen aus Anteilscheingeschäften 41.33, ,4,5 Forderungen aus Wertpapiergeschäften 11.15, ,22,1 Rückforderbare Quellensteuer , ,69,5 Zinsansprüche 34,7 34,7, Variation Margin 323.4, ,72,44 Sonstige Verbindlichkeiten ,88 -,26 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,55 -,16 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften , ,33 -,1 Fondsvermögen ,18 1, Anteilswert Anteilklasse R Umlaufende Anteile Anteilklasse R Anteilswert Anteilklasse I Umlaufende Anteile Anteilklasse I STK STK 89, ,

14 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw.währung Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Anheuser-Busch InBev N.V./S.A. STK BE Betsson AB STK SE Betsson AB STK SE Compagnie Financiere Richemont AG STK CH Ericsson STK SE18656 Ses S.A. XDR STK LU Skandinaviska Enskilda Banken STK SE Universal Health Services Inc. STK US Wells Fargo & Co. STK US

15 Derivate Volumen in 1. Terminkontrakte Devisenterminkontrakte (Verkauf) Verkauf von Devisen auf Termin CHF/ GBP/ NOK/ SEK/ 1.23 USD/ Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindizes Gekaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswerte: March 17 Puts on SX5E, Put Nasdaq OPRA, Put Nasdaq OPRA, Put Nasdaq OPRA, Put S+P 5 Index OPRA, Put S+P 5 Index OPRA, Put S+P 5 Index OPRA, Put S+P 5 Index OPRA, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X, Put SX5E X)

16 ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 216 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.b. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 29. Dezember 216 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 29. Dezember 216 Devisen Kurse per 3. Dezember 216 Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Morning-Fixings der Reuters AG um 1. Uhr ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro taggleich umgerechnet. Britische Pfund 1 = GBP,856 Dänische Kronen 1 = DKK 7,4336 Norwegische Kronen 1 = NOK 9,791 Schwedische Kronen 1 = SEK 9,562 Schweizer Franken 1 = CHF 1,731 US-Dollar 1 = USD 1,522 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. Marktschlüssel von Terminbörsen EDT EX 15

17 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, der Betrag der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließt, der Betrag der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließt und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 1% MSCI World Value Euro (NR) Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag 2,58775 % Größter potenzieller Risikobetrag 7,32571 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 5,4345 % Unter dem potenziellen Risikobetrag für das Marktrisiko im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus einer statistisch sehr ungünstigen Entwicklung von Marktparametern für das Investmentvermögen ergibt. Die Messung erfolgt anhand des Value-at-Risk (VaR), d. h. dem potenziellen Verlust, der innerhalb eines gegebenen Zeitraums mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216 auf der Basis des Varianz- Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 1 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraums von einem Jahr berechnet. Der potenzielle Marktrisikobetrag des Investmentvermögens ist limitiert auf das Zweifache des potenziellen Marktrisikobetrags des derivatefreien Vergleichsvermögens. Die Angaben gem. 37 Abs. 2 DerivateV entfallen, da Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure ,39 Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA Gesamtbetrag der der i.z.m. Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten davon: Bankguthaben, Schuldverschreibungen, Aktien, Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverages ( 37 Abs. 4 DerivateV): Durchschnittlicher Umfang des Leverages nach Bruttomethode 2,9738 Für die Ermittlung des Leverages wird das Gesamtexposure des Sondervermögens durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Das Gesamtexposure eines Sondervermögens ergibt sich dabei als Summe der Anrechnungsbeträge der Derivate und etwaiger Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapierleihe und Pensionsgeschäften zuzüglich des Nettoinventarwerts des Sondervermögens. Bei der Berechnung der Anrechnungsbeträge nach der Bruttomethode (Summe der Nominalwerte) erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, einschließlich Absicherung oder spekulativer Ziele. Die Berechnung der Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund ist die Angabe des durchschnittlichen Leverages nach der Bruttomethode keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. 16

18 ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) Anteilklasse R: 1,71 % Anteilklasse I: 1,16 % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallenen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da das Sondervermögen mehr als 1 % seiner Vermögenswerte in andere Investmentvermögen ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/21 empfohlenen Methode. Transaktionskosten 9.799,87 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) Anteile von Investmentvermögen der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Investmentanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Angaben zu Anteilklassen: Anteilklasse R Anteilklasse I Währung Verwaltungsvergütung p.a. 1,6 % 1, % Ausgabeaufschlag 4, %, % Mindestanlagesumme, 1.., Ertragsverwendung Thesaurierend Thesaurierend ANGABEN ZUR SFTR VERORDNUNG 215/2365 Die Angaben gem. SFTR Verordnung 215/2365 entfallen, da im Berichtszeitraum keine Geschäfte im Sinne dieser Verordnung getätigt wurden. 17

19 ANGABEN ZUR MITARBEITERVERGÜTUNG Anzahl Mitarbeiter: 24 (inkl. Geschäftsleiter) Stand: Geschäftsjahr: 1. Januar 215 bis zum 31. Dezember 215 In In In Fixe Vergütung Variable Vergütung Gesamt Vergütung* Gesamtsumme der gezahlten Mitarbeitervergütung im abgelaufenen Geschäftsjahr , , ,55 Gesamtsumme der gezahlten Risikoträger -Vergütungen im abgelaufenen Geschäftsjahr ,52 davon Geschäftsleiter ,28 davon Führungskräfte ,1 davon andere Risikoträger ,42 davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen ,75 davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe, * Von den Investmentvermögen wurden keine direkten Zahlungen an Mitarbeiter geleistet. Vergütungsgrundsätze der Gesellschaft Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH (im Folgenden: "Warburg Invest") unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Die detaillierte Ausgestaltung hat die Warburg Invest in Vergütungsgrundsätzen geregelt, deren Ziel es ist, eine nachhaltige Vergütungssystematik unter Vermeidung von Fehlanreizen zur Eingehung übermäßiger Risiken sicherzustellen. Die Struktur der Warburg Invest als Kapitalverwaltungsgesellschaft mit einem Gesellschafter (M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, im Folgenden "MMWCO"), einem Aufsichtsrat und verwalteten Investmentvermögen sowie Mandaten der Finanzportfolioverwaltung ist nicht komplex. Die Vergütungsgrundsätze gelten für alle Mitarbeiter und Geschäftsführer. Durch das Vergütungssystem sollen keine Anreize geschaffen werden, übermäßige Risiken einzugehen. Vielmehr soll eine Kontrollierbarkeit der operationalen Risikokomponenten verbunden mit festgelegten Zuständigkeiten erreicht werden. Die Geschäftsführung der Warburg Invest legt die allgemeinen Grundsätze der Vergütungspolitik fest, überprüft diese regelmäßig und ist für deren Umsetzung sowie gegebenenfalls notwendige Anpassungen verantwortlich. Der Aufsichtsrat der Warburg Invest beaufsichtigt die Geschäftsführung bei der Umsetzung und stellt sicher, dass die Vergütungsgrundsätze mit einem soliden und wirksamen Risikomanagement vereinbar sind. Weiterhin stellt der Aufsichtsrat sicher, dass bei der Gestaltung und der Umsetzung der Vergütungsgrundsätze und -praxis die Corporate- Governance-Grundsätze und -strukturen der Warburg Invest eingehalten werden. Angaben zur Höhe der Vergütung Ein Teil der Mitarbeiter der Warburg Invest erhält eine Vergütung in entsprechender Anwendung des Gehaltstarifvertrags für das private Bankgewerbe. Alle anderen Mitarbeiter erhalten eine einzelvertraglich vereinbarte feste Vergütung. Neben der festen Vergütung können Mitarbeitern variable Vergütungen in Form von Sonderzahlungen gewährt werden. Diese werden von der Geschäftsführung in Abstimmung mit dem zuständigen Geschäftsleiter der MMWCO nach Ermessen festgelegt. Die Vergütungen von Geschäftsleitern der Warburg Invest richten sich nach den jeweils geltenden vertraglichen Vereinbarungen. Die Geschäftsleiter erhalten eine einzelvertraglich vereinbarte fixe Vergütung, außerdem können ihnen variable Vergütungen in Form von Sonderzahlungen gewährt werden, die nach Ermessen vom Aufsichtsrat festgelegt werden. Der Gewährung einer erfolgsabhängigen Vergütung liegt insgesamt eine Bewertung sowohl der Leistung des betreffenden Mitarbeiters, seiner Abteilung als auch des Gesamtergebnisses der Gesellschaft zugrunde. Bei der Bewertung der individuellen Leistung werden finanzielle wie auch nicht finanzielle Kriterien berücksichtigt. Variable Vergütungselemente sind nicht an die Wertentwicklung der verwalteten Investmentvermögen gekoppelt. Die Auszahlung der variablen Vergütung erfolgt unter Anwendung des Proportionalitätsgrundsatzes ausschließlich monetär und nicht verzögert. Grundsätzlich beträgt die variable Vergütung nicht mehr als 4 % der fixen Vergütung für einen Mitarbeiter. 18

20 Vergütungsbericht und jährliche Überprüfung der Vergütungspolitik Die Geschäftsführung erstellt jährlich einen Vergütungsbericht in Zusammenarbeit mit dem Personalbereich, dem Leiter des Risiko Controllings und dem Chief Compliance Officer. Auf Basis des Vergütungsberichtes überprüft der Aufsichtsrat jährlich die Umsetzung und ggf. Aktualisierung der Vergütungsgrundsätze. Besonderes Augenmerk legt der Aufsichtsrat dabei auf die Einhaltung eines angemessenen Verhältnisses zwischen dem Anteil der festen Vergütung und dem flexiblen Anteil. Zusätzlich führt die Interne Revision der Gesellschaft eine unabhängige Prüfung der Gestaltung, der Umsetzung und der Wirkungen der Vergütungsgrundsätze der Warburg Invest durch. Im Rahmen der Überprüfung der Vergütungspolitik ergaben sich keine Abweichungen von den festgelegten Vergütungsgrundsätzen. Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik Es haben sich gegenüber dem Vorjahr keine wesentlichen Änderungen ergeben. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 3. März 217 Die Geschäftsführung 19

21 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 12 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Dirk Müller Premium Aktien für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 12 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis 31. Dezember 216 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 31. März 217 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Rüdiger Wirtschaftsprüfer 2

22 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Dirk Müller Premium Aktien - Anteilklasse R Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember 216 Thesaurierung zum 31. Dezember 216 ISIN: WKN: DEA111ZF1 A111ZF Ex-Tag: 2. Januar 217 Tag des Zuflusses: 31. Dezember 216 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag,25,25,25 b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge,923957,923957, c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) -,923957, cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde, , , jj) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -, , kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, 21

23 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2, , , bb) im Sinne des 7 Abs. 3,471765,471765, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,471765, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten, , , davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -, , f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),199543, , bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -, , cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,241176,241176,

24 Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Geschäftsjahres als zugeflossen. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 1. Januar 217 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 23

25 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Dirk Müller Premium Aktien - Anteilklasse I Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Januar 216 bis zum 31. Dezember 216 Thesaurierung zum 31. Dezember 216 ISIN: WKN: DEA12BTU6 A12BTU Ex-Tag: 2. Januar 217 Tag des Zuflusses: 31. Dezember 216 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag,33,33,33 b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 1, , , c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) - 1, , cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 1, , ,79245 jj) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) - 1,79245, kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, 24

26 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2 1, , , bb) im Sinne des 7 Abs. 3,518,518,518 davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,518, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten 1, , , davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG - 1, , f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4), , , bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -, , cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,256182,256182,

27 Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Geschäftsjahres als zugeflossen. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 1. Januar 217 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 26

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