Die Fourier-Transformation und ihre Anwendungen, Teil 7
|
|
- Paula Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachrichtentechnik > Fourier-ransformation WissenHeute Jg. 6 /28 Das hema im Überblick Im vorliegenden siebten eil über die Fourieranalyse und ihre Anwendungen werden die Eigenschaften von Leistungssignalen beschrieben. Durch Beurteilung der Leistungs signale lassen sich innere Verwandtschaften von Signalen feststellen, wie beispielsweise die Existenz eines Nachrichtensignals, welches von einem Rauschen verdeckt wird. Die Fourier-ransformation und ihre Anwendungen, eil 7 Mit diesem Beitrag wird die Reihe zur Fourier-ransformation und ihrer Anwendungen abgeschlossen. Dieser eil behandelt das Verhalten von Zufallssignalen unter verschiedenen Gesichtspunkten. Ebenfalls wird in diesem eil auf das Weiße Gaußsche Rauschen eingegangen. ( t )= ( t ) für t 6.5 Korrelation und spektrale Leistungsdichte Der Autor Prof. Dr.-Ing. Dietmar Rudolph war am Institut für Bildung und Hochschulkooperation (IBH) und dem An-Institut der FH elekom Leipzig beschäftigt und lehrte an der echnischen FH Berlin. Sein spezielles Arbeitsgebiet ist die digitale Funkkommunikation. Betrachtet man Leistungssignale sp(t) = (t), gilt für diese Signale: P = 2 ( t )dt 2 < (6.54) Wenn auch die Leistung endlich bleibt, geht jedoch die Energie des Signals E. Damit die vorher für Energiesignale abgeleiteten Beziehungen trotzdem verwendet werden können, wird das lang dauernde Signal zuerst auf das Intervall < t < begrenzt. Statt des Signals (t) betrachtet man daher (t), für welches gilt: (6.55) Dieses Signal hat eine Fourier-ransformierte (t) V( ), wobei V ( ) das Amplitudenspektrum ist. Die Gleichung 6.54 wird damit zu: 2( ) P = 2 t dt < (6.56) Für die Energie von (t) gilt mit dem Parsevalschen heorem37: 37 Parsevalsches heorem: In der Funktionsanalyse die allgemeinste Form des Satzes des Pythagoras (a2 + b2 = c2) für Innenprodukträume. Zugleich ist es wichtig für Orthogonalzerlegungen in diesen Räumen, insbesondere für die verallgemeinerte Fourier-ransformation. Benannt nach dem französischen Mathematiker Marc-Antoine Parseval (755 bis 836). 29
2 Nachrichtentechnik > Fourier-ransformation WissenHeute Jg. 6 /28 Bild 46 Messung der spektralen Leistungsdichte Für die gemessene Leistung ergibt sich damit: H(ω) P 2S W W ( ) Δ /2π (6.63) v(t) w(t) S w (ω) H(ω) ω c ω c S W (ω c ) S W (ω) ω Somit lässt sich nun umgekehrt aus der gemessenen Leistung P und der verwendeten Messbandbreite Δ auf die spektrale Leistungsdichte rückschließen: ω c : variabel S W W ( ) Ωc P _ π Δ = P/2Δƒ (6.64) ω c ω c ω Messung der spektralen Leistungsdichte mit dem Spektrum- Analyzer Bild 47 RF- Step Attenuator RF- Input Blockschaltbild eines Spektrum-Analyzers Mixer Local Oscillator IF- Resolution Bandwidth IF-Log Filter Amplifier Scan Generator Envelope Detector (IF to Video) Gate Video Bandwidth Filter RF Radio Frequency IF Intermediate Frequency Peak/ Sample Detector Display Logic Display Analog-Digital Converter Den gesamten Verlauf S W W ( ) über erhält man, wenn die Mittenfrequenz variiert, also gewobbelt wird. Praktisch wird eine derartige Messung mittels eines Spektrum-Analyzers durchgeführt, dessen Einstellungen entsprechend zur Leistungsmessung vorgenommen sind. Moderne Analyzer (Bild 47) sind unter anderem in der Lage, die Leistung zwischen zwei Frequenz-Markern zu berechnen Korrelationsfunktion und spektrale Leistungsdichte von Leistungssignalen 2 ( t )dt = V ( ) 2 d (6.57) 2π Mit den Gleichungen 6.57 und 6.56 erhält man die Leistung im Frequenzbereich: P = 2 { 2π V ( ) 2 d } (6.58) Mit dem Grenzübergang geht nun die Energie E, jedoch soll per Definition die Leistung P endlich bleiben. Aus diesem Grund darf in Gleichung 6.58 die Reihenfolge von und getauscht werden und man erhält P = = 2π 2π 2 V ( ) 2 { d S V V ( ) S VV ( )d (6.59) Der Integrand S VV ( ) in Gleichung 6.59 ist die: 6.5. Eigenschaften der spektralen Leistungsdichte Die spektrale Leistungsdichte hat folgende Eigenschaften: S V V ( ) positiv für alle S V V ( ) = S V V ( ) gerade in P mittel = 2π (6.6) S V V ( )d mittlere Leistung Physikalische Interpretation der spektralen Leistungsdichte Hierfür betrachtet man ein ideales Schmalbandsystem mit nachgeschaltetem Leistungsmesser (Bild 46). Die Durchlassbreite sei schmal, so dass H ( ) = für den Durchlassbereich angesetzt werden kann. Damit wird: Aus Gleichung 6.6 erhält man mit Gleichung (s. eil 4, WissenHeute /25): S V V ( ) = 2 V ( ) 2 = 2 V ( ) V ( ) (6.65) Mit dem Faltungssatz aus eil 4 38 gilt: V ( ) V ( ) ( τ ) ( τ ) (6.66) Für beide Seiten dieser Korrespondenz wird im Limes: 2 ( τ ) ( τ ) (6.67) 2 V ( ) V ( ) = S VV( ) Mit Gleichung 6.52 kann man von der Faltung auf die Korrelation È übergehen: S VV ( ) = 2 V ( ) 2 spektrale Leistungsdichte (6.6) S W W ( ) = S VV ( ) für c Δ /2 c + Δ /2 (6.62) 38 Siehe hierzu den Beitrag Die Fourier-ransformation und ihre Anwendungen, eil 4, WissenHeute /25, S. 576 ff. 3
3 WissenHeute Jg. 6 /28 2 ( τ ) ( τ )= 2 ( τ )È ( τ ) { = R ( τ ) 2 ( t ) ( t + τ )dt = R ( τ ) (6.68) Bild 48 Auto-Korrelations-Funktion der verschobenen Cos-Schwingung x(t) R( xxτ) A A²/2 Die Beschneidung von (t) zu (t) wird nun noch in die Integralgrenzen einbezogen, wodurch dann die endgültige Form der Korrelationsfunktion für Leistungssignale entsteht. t τ R ( τ ) = 2 ( t ) ( t + τ )dt S V V ( ) (6.69) Da beide Funktionen (t) im Integranden gleich sind, heißt R die AKF (Auto-Korrelationsfunktion) für Leistungssignale und es gilt: R ( τ ) S V V ( ) Wiener-Khintchine (AFK) (6.7) Das bedeutet nach Wiener-Khintchine 39 : (Auto-) Korrelationsfunktion und spektrale Leistungsdichte bilden ein Fourier-Paar. S V V ( ) = R ( τ ) = 2π R ( τ ) e j τ dτ S V V ( ) e j τ d (6.7) Der Zusammenhang nach Wiener-Khintchine gilt entsprechend auch für die Kreuzkorrelation und das Kreuz-Leistungsdichtespektrum. Wiener-Khintchine R ƒg ( τ ) S FG ( ) Wiener-Khintchine (KKF) (6.72) Damit gelten mit Wiener-Khintchine für den Zusammenhang zwischen den Korrelationsfunktionen und den Leistungsdichtespektren sämtliche Beziehungen der Fourier-ransformation, einschließlich der vereinfachten Faltung. 39 Wiener-Khintchine: Begriff aus der Mathematik, benannt nach dem russischen Mathematiker Alexander Jakowlewitsch Khintchine (894 bis 959) und dem amerikanischen Mathematiker Norbert Wiener (894 bis 964) Eigenschaften der AKF von Leistungssignalen Die AKF für Leistungssignale hat die Eigenschaften R ( τ ) = R ( τ ) gerade Funktion R ( )= P mittel mittlere Leistung des Signals R ( τ ) R ( ) Maximum bei Verschiebung τ = Kreuzkorrelation von Leistungssignalen (6.73) Wendet man die Korrelation auf zwei verschiedene Funktionen an, so kommt man zur Kreuzkorrelation. Mit ihrer Hilfe lassen sich innere Verwandtschaften von Signalen feststellen, wie beispielsweise die Existenz eines Nachrichtensignals, welches von einem Rauschen verdeckt wird. Es seien ƒ(t) und g (t) zwei Leistungssignale. Dann bildet man die Kreuzkorrelation wie folgt: R ƒg ( τ ) = 2 R xx ( τ ) = ƒ ( t ) g ( t + τ )d τ (6.74) 2 { = 2 A2 2 Entsprechend zu Gleichung 6.53 gilt: R gƒ ( τ ) = R ƒg ( τ ) (6.75) Falls ƒ(t) und g (t) zueinander orthogonal sind, gilt für den Verschiebungszeitpunkt τ = : R ƒg ( )= A 2 cos ( t + ϕ ) cos ( [ t + τ ]+ ϕ )dt cos ( [ 2t + τ ]+ 2ϕ )dt + = A cos ( τ )= A2 2 ƒ ( t )g ( t )dt = (6.76) Die empfangsseitige Auswahl eines eilnehmers bei CDMA (Code Division Multiplex Access) lässt sich damit erklären. Falls ƒ(t) und g (t) nicht miteinander korreliert sind, gilt für alle τ: R ƒg ( τ )= (6.77) Dieser Fall tritt beispielsweise auf, wenn es sich einerseits um Nachrichtensignale und andererseits um Rauschen handelt Beispiele für Korrelationen Zunächst soll die AKF einer phasenverschobenen Cos Schwingung x (t) = A cos( t + ϕ) bestimmt werden. Es wurde ein Additionstheorem verwendet. Das erste Integral verschwindet dabei, weil cos ( τ )dt } 2 cos ( τ ) (6.78) 3
4 Nachrichtentechnik > Fourier-ransformation WissenHeute Jg. 6 /28 Bild 49 Auto-Korrelations-Funktion eines Signals, mit Rauschen überlagert ϕ ƒƒ ϕ NN τ ϕ SS Bild 5 Modell der Senderseite einer binären Datenübertragung Daten Impuls- Generator δ-impulse Symbol- Filter: s(t) Datensymbole a n d(t) c(t) Datentakt: t t t R ( t )= ( t )È ( t )= ( t ) ( t ) R ww ( t )= w ( t )È w ( t )= w( t ) w ( t ) R hh ( t )= h ( t )È h ( t )= h ( t ) h ( t ) (6.82) Die AKF des Ausgangssignals w (t) gewinnt man nun mit Gleichung 6.8. Dabei wird zur Umformung zunächst die Faltung verwendet, weil bei dieser die kommutativen und assoziativen Gesetze gelten. R ww ( τ ) = [ ( τ ) h ( τ )] [ ( τ ) h ( τ ) ] = [ ( τ ) ( τ )] [ h ( τ ) h ( τ ) ] = [ ( τ )È ( τ )] [ h ( τ )È h ( τ ) ] R ww ( τ ) = R ( τ ) R hh ( τ ) AKF des Ausgangs-Signals (6.83) Mit S W W ( ) für die spektrale Leistungsdichte am Ausgang des Übertragungssystems und S V V ( ) an dessen Eingang wird mit Gleichung 6.8 und mit Gleichung 6.69 (Wiener-Khintchine) die bereits bekannte Beziehung: über eine ganze Anzahl von Perioden = 2π/ integriert wird. Aus der AKF der verschobenen Cos-Schwingung (Bild 48) wird erkennbar, dass kein eindeutiger Rückschluss auf den Verlauf der Zeitfunktion möglich ist, denn die Phasenverschiebung ϕ geht verloren Korrelationsfunktion von Signal mit Rauschen Das Empfangssignal sei x (t) = u (t) + n (t), bestehe also aus einem Signal u (t) und einer Störung (z.b. weißes Rauschen) n (t). Damit ergibt sich für die Autokorrelationsfunktion R xx des Empfangssignals: zu Null. Somit besteht auch die Möglichkeit, gestörte Signale zu rekonstruieren. Ein Beispiel hierzu zeigt Bild Übertragung eines Leistungssignals über ein lineares zeitinvariantes System Wenn ein LI-System (Linear ime Invariant) mit der Impulsantwort h (t) ein Signal überträgt, so gilt gemäß Gleichung 52 (s. eil 4), wenn (t) die Eingangsfunktion sein soll und w (t) die Ausgangsfunktion: w ( t )= ( t ) h ( t ) W ( )= V ( ) H ( ) (6.8) S WW ( ) = S VV ( ) H ( ) 2 spektrale Leistungsdichte des Ausgangs- Signals (6.84) 6.5. Spektren digitaler Signale Hierfür wird das Bild 5 angenommen, wonach die Datensymbole c(t) nach einer Filterung der Daten (als - Impulse d(t)) durch ein Symbolfilter mit der Impulsantwort h (t) = s(t) entstehen. Damit gilt: c ( t )= d ( t ) s ( t ) Symbol-Formung (6.85) Bildet man die AKF dieser Leistungssignale, erhält man: R xx ( τ ) = = 2 R xx ( τ ) = R uu( τ ) { AKF + un( R τ ) { KKF + nu( R τ ) { KKF + nn( R τ ) { AKF (6.8) Für den normalen Fall, dass das Signal und die Störung unkorreliert sind, werden die KKF 2 x ( t )x ( t + τ )dt = 2 { u ( t )+ n ( t )}{ u ( t + τ )+ n ( t + τ )}dt { u ( t )u ( t + τ )+ u ( t )n ( t + τ )+ n ( t )u ( t + τ )+ n ( t )n ( t + τ )}dt (6.79) Zunächst wird der Zusammenhang zwischen den Korrelationsfunktionen der Eingangsbzw. Ausgangsgrößen bestimmt. Für die Korrelationsfunktionen von (t), h (t) und w (t) gilt (jeweils auch als Faltung geschrieben): R cc ( τ ) = R dd ( τ ) R ss ( τ ) AKF der Datensymbole (6.86) Die AKF R cc der Datensymbole ergibt sich damit aus der Faltung der AKF R dd der Daten mit der AKF R ss des Symbolfilters bzw. der Symbolform. Nach dem Satz von Wiener- Khintchine ist das Leistungsdichtespektrum die Fourier-ransformierte der AKF. Damit wird: S cc ( ) = S dd ( ) S ss ( ) spektrale (6.87) Leistungsdichte (PSD) der Datensymbole 32
5 WissenHeute Jg. 6 /28 Daraus folgt, dass sich das Leistungsdichtespektrum der Symbole S cc ( ) aus dem Produkt der Leistungsdichtespektrum der Daten S dd ( ) und dem Leistungsdichtespektrum der Symbolform S ss ( ) ergibt Daten mit statistischer Unabhängigkeit Bild 5.2 Spektrale Leistungsdichte von rechteckförmigen Datensymbolen, lineare Darstellung.8 Spektrum P(ω) P (ω) Sind die Daten statistisch von einander unabhängig, so ist deren AKF -förmig. R dd ( τ )= ( τ ) (6.88) Deren Leistungsdichtespektrum ist daher konstant, S dd ( ) =. Damit ist das Leistungsdichtespektrum der Symbole S cc ( ) nur durch das Symbolfilter festgelegt, wobei H s ( ) die Übertragungsfunktion des Symbolfilters ist. Leistungsdichte /2 ω N ω N 2ω/ω N (Kreis-) Frequenz S cc ( ) = S ss ( ) = H s ( ) H s ( ) = H s ( ) 2 PSD für Symbole mit statistischer Unabhängigkeit (6.89) Für unverrundete Datensymbole ergibt sich bei statistischer Unabhängigkeit der Daten somit ein Leistungsdichtespektrum P( ). Die lineare Darstellung zeigt Bild 5, die logarithmische Darstellung das Bild 52. Bild 52 Spektrale Leistungsdichte von rechteckförmigen Datensymbolen, logarithmische Darstellung db Spektrum P(ω) P(ω) / db B 3dB 2ω/ω N 2 sin ( /2 ) P ( ) = { /2 } (6.9) Weißes Gaußsches Rauschen Ein WGN (White Gaussian Noise) hat seine Entstehungsursache in der thermischen Bewegung von Ladungsträgern und tritt damit bei allen elektrischen Leitungsvorgängen auf. Damit ist das WGN die häufigste Störquelle bei einer Übertragung. hermisches Rauschen ist gleichanteilsfrei. Das WGN ist daher eine stochastische Funktion mit dem Mittelwert E {x (t)} = _ x (t)=. Die spektrale Leistungsdichte S xx ( ) von WGN ist konstant für alle Frequenzen; demzufolge ist die AKF von WGN eine -Funktion. Die AKF wird in Bild 53 gezeigt, die spektrale Leistungsdichte in Bild 54. Ein WGN ist also schon bei der geringsten Verschiebung τ nicht mehr mit sich selbst ähnlich. Für thermisches Leistungsdichte / db Rauschen gilt für die spektrale Leistungsdichte: S xx ( )= N /2 = k/2 = konstant; k =,38 23 VAs/Kelvin; in Kelvin ω N (Kreis-) Frequenz (6.9) ω N B 35dB Die theoretische Grenzfrequenz beträgt GHz bis GHz, abhängig von der absoluten emperatur. Praktisch ist beispielsweise auf Grund der Streuinduktivität und der Streukapazität von Widerständen nur eine vergleichsweise kleine Grenzfrequenz realisierbar. Über der natürlichen Frequenz und in einseitiger Darstellung aufgetragen gilt: S( ƒ )= k W/Hz (6.92) 33
6 Nachrichtentechnik > Fourier-ransformation WissenHeute Jg. 6 /28 Bild 53 Auto-Korrelations-Funktion von Weißem Rauschen Setzt man für die emperatur = 29K = 7 C ein, so erhält man: R xx ( τ )= E { x ( t )x ( t + τ )} R xx ( )= E { x 2 ( t )}= σ 2 (6.96) Bild 54 Bild 55 v(t) R W ( τ) N O 2 δ Spektrale Leistungsdichte von weißem Rauschen S W (ƒ) N O 2 τ ƒ S ( ƒ )= k = 4 2 W/Hz 74dB m /Hz (6.93) Auf Grund der physikalischen Entstehung von WGN, bei der viele, voneinander unabhängige Ladungsträger beteiligt sind, erhält man nach dem Zentralen Grenzwertsatz als Amplituden- Wahrscheinlichkeits-Dichte p(x) des WGN eine Gauß-Verteilung. Unter der Annahme, dass WGN bis geht, erhält man als mittlere P = Leistung S P. xx ( )d = R xx ( ) 2π = N 2 ( τ ) (6.94) = 2π N 2 d (6.95) Die Varianz wird σ 2, denn mit Gleichung 6.94 wird: Messanordnung zur Messung der Impulsantwort eines LI-Systems u e (t) WGN: R vv = δ KKF Kreuz-Korrelations-Funktion LI Linear ime Invariant Bild 56 Σ LI-System h(t) WGN White Gaussian Noise u a (t) R vw Effektive Bandbreite der spektralen Leistungsdichte eines iefpass-signals S xx (ƒ) w(t) v(t) KKF Da mit der Varianz σ 2 auch die Streuung (Effektivwert) σ geht, wird für diesen theoretischen Fall die Gauß-Glockenkurve flach und breit. Für die Analyse von Systemen ist jedoch das WGN von gleicher Bedeutung wie der -Impuls im deterministischen Fall Bestimmung der Impulsantwort eines Systems mit Hilfe der Korrelation Die zugehörige Blockstruktur zeigt Bild 55. Die Eingangsgröße sei (t) und die Ausgangsgröße des LI-Systems sei w (t). Ein Korrelator bildet damit die KKF R w. R w ( τ ) = ( τ )È w( τ ) = ( τ )È [ ( τ ) h ( τ )] = ( τ ) [ ( τ ) h ( τ )] = [ ( τ ) ( τ )] h ( τ ) = [ ( τ )È ( τ )] h ( τ ) R w ( τ )= R ( τ ) h ( τ ) (6.97) Man kann damit die Impulsantwort über eine Korrelation bestimmen. Hierdurch lässt sich in jedem Fall eine Übersteuerung des LI-Systems vermeiden. Für eine praktische Messung benötigt man eine Eingangsgröße, deren AKF -förmig ist. Ein weißes Rauschen hat eine derartige -förmige AKF, denn die spektrale Leistungsdichte des weißen Rauschens ist laut Definition für alle Frequenzen konstant. Damit lässt sich die Impulsantwort des LI-Systems sogar im laufenden Betrieb messen, wenn die Betriebssignale u e (t) nicht mit dem Rauschen korreliert sind. In einem solchen Fall ergibt sich: h( τ ) = R w ( τ ) für R ( τ )= ( τ ) Messung der Impulsantwort mit GWN und KKF (6.98) Equal areas S xx (O) Korrelationsdauer und effektive Bandbreite der spektralen Leistungsdichte B eff B eff ƒ Die effektive Bandbreite g = 2πB eff einer spektralen Leistungsdichte ist definiert als flächengleiches Rechteck (Bild 56). 34
7 WissenHeute Jg. 6 /28 S VV ( )d g = 2πB eff = 2S VV ( ) effektive Rausch-Bandbreite (6.99) Die effektive Bandbreite ist reziprok zur mittleren Korrelationsdauer. Diese ist definiert als: R ( τ )dτ τ c = R ( ) mittlere Korrelationsdauer (6.) Mit Hilfe der Gleichungen 6.7 und 6.54 folgt daraus der Zusammenhang zwischen effektiver Bandbreite und Korrelationsdauer: g = 2πB eff = τ π c τ c = π g = _ 2B eff (6.) 7 Fazit Die Fourier-ransformation und ihre Varianten sind in vielen Wissenschafts- und echnikbereichen von außerordentlicher praktischer Bedeutung. Die Anwendungen reichen von der Physik (Akustik, Optik, Gezeiten, Astrophysik) über viele eilgebiete der Mathematik (Zahlentheorie, Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie), der Signalverarbeitung und der Kryptografie bis zu Ozeanografie und Wirtschaftswissenschaften. (Ar) Literaturhinweise Kammeyer, K.D.: Nachrichtenübertragung, B.G. eubner, 3. A. 24. Kammeyer, K.D.; Kroschel, K.: Digitale Signalverarbeitung; Filterung und Spektralanalyse mit MALAB Übungen, B.G. eubner, 5. A. 22. Kammeyer, K.D.; Kühn, V.: MALAB in der Nachrichtentechnik, J. Schlembach Fachverlag, 2. Ohm, J.R.; Lüke, H.D.: Signalübertragung, Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme, Springer, 9. A. 25. Rudolph, D.: Kapitel 4 (excl. 4.3) von Bergmann, K.: Lehrbuch der Fernmeldetechnik, Fachverlag Schiele & Schoen, 5. A Sklar, B.: Digital Communications, 2nd ed. Prentice Hall, 2. Randall, R.B.; ech, B.A.: Frequency Analysis, Brüel & Kjaer, 3rd ed Bracewell, R. N.: he Fourier ransform and its Applications, McGraw Hill, 2nd ed. revised 986. Papoulis, A.: he Fourier Integral and its Applications, McGraw Hill, 962. Haykin, S.: Analog & Digital Communications, Wiley, 989. Haykin, S.: Communication Systems, Wiley, 3rd ed Haykin, S.: Communication Systems, Wiley, 4rd ed. 2. Carlson, G.E.: Signal and Linear System Analysis with MALAB, Wiley, 2nd. ed Haykin, S.; van Veen, B.: Signals and Systems, Wiley, 2nd. ed. 23. Verwendete Abkürzungen AKF Auto-Korrelations-Funktion CDMA Code Division Multiplex Access LI Linear ime Invariant WGN White Gaussian Noise Kamen, E.W.; Heck, B.S.: Fundamentals ofsignals and Systems using MALAB, Prentice Hall, 997. Kraniauskas, P.: ransforms in Signals and Systems, Addison-Wesley, 992 Poularkis, A. P.; Seely, S.: Signals and Systems, PWS-Kent, 99. Lathi, B.P.: Modern Digital and Analog Communication Systems, Hault-Saunders, 983. aub / Schilling: Principles ofcommunication Systems, McGraw-Hill, 989. Proakis, J.G.: Digital Communications, McGraw-Hill, 989. Lee, Y.W.: Statistical heory of Communication, Wiley, 96. Peebles, P.Z.: Digital Communication Systems, Prentice- Hall, 987. Sheingold, D. H.: Analog Devices, Analog Digital Conversion Handbook, Prentice Hall, 3rd ed Shanmugan, K.S., Breipohl, A.M.: Random Signals - Detection, Estimation and Data Analysis, Wiley, 988. bramowitz, M.; Stegun, A.I.: Handbook of Mathematical Functions, Dover, 964. Gradstheyn, I.S.; Ryzhik, I.M.: able of Integrals Series and Products, Academic Press, 965. ibbs, C.E., Johnstone, G.G.: Frequency Modulation Engineering, Chapman & Hall, 956. Lighthill, K.: heorie der Fourier Analysis, Hochschultaschenbücher Bd. 39, Bibliographisches Institut Mannheim. Unsere Leserinnen und Leser schätzen vor allem die fachlich wertvollen, gut recherchierten und aktuellen Informationen zu den hemen der I/K und Wirtschaft. Sie haben hier die Gelegenheit, Ihr fachliches Wissen und Können zu veröffentlichen. Schreiben Sie einen Beitrag für WissenHeute und liefern Sie den Leserinnen und Lesern wichtige Informationen und interessantes Hintergrundwissen. Wir unterstützen Sie redaktionell. Die Redaktion berät Sie gerne bei Ihrer hemengestaltung und der Manuskripterstellung. Sie können sicher sein, dass Sie mit Ihrem hema einen großen und motivierten Leserkreis erreichen. Rufen Sie uns an unter oder schicken Sie uns eine an 35
2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale
FH OOW / Fachb. Technik / Studiengang Elektrotechnik u. Automatisierungstechnik Seite 2-2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale 2. Abgrenzung zu analogen Signalen Bild 2.- Einteilung der Signale
MehrName:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrAbituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrCharakteristikenmethode im Beispiel
Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrGT- Labor. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrDefinition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat.
Die k/2 - Formel von Renate Vistorin Zentrales Thema dieses Vortrages ist die k/2 - Formel für meromorphe Modulformen als eine Konsequenz des Residuensatzes. Als Folgerungen werden danach einige Eigenschaften
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens
phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für
Mehr1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)
3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrLineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)
Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
Mehr(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu
Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die
MehrSimplex-Umformung für Dummies
Simplex-Umformung für Dummies Enthält die Zielfunktion einen negativen Koeffizienten? NEIN Optimale Lösung bereits gefunden JA Finde die Optimale Lösung mit dem Simplex-Verfahren! Wähle die Spalte mit
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
Mehrder Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.
Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrProbeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA
Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrProjektdokumentation
Thema: Bildschärfung durch inverse Filterung von: Thorsten Küster 11027641 Lutz Kirberg 11023468 Gruppe: Ibv-team-5 Problemstellung: Bei der Übertragung von Kamerabildern über ein Video-Kabel kommt es
MehrAbsolute Stetigkeit von Maßen
Absolute Stetigkeit von Maßen Definition. Seien µ und ν Maße auf (X, Ω). Dann heißt ν absolut stetig bezüglich µ (kurz ν µ ), wenn für alle A Ω mit µ(a) = 0 auch gilt dass ν(a) = 0. Lemma. Sei ν ein endliches
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrBONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Mathematik, Institut für Mathematische Stochastik BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Klaus D. Schmidt Ringvorlesung TU Dresden Fakultät MN,
MehrKlausur zur Vorlesung Signale und Systeme
Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrGrundlagen der Videotechnik. Redundanz
Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein
MehrLaboratorium für Mess- und Sensortechnik Versuchstag 28.03.2002 Semester Letzter Abgabetermin 11.04.2002 Gruppe
Fachhochschule Offenburg SS WS 2002 Laboratorium für Mess- und Sensortechnik Versuchstag 28.03.2002 Semester Letzter Abgabetermin 11.04.2002 Gruppe Abgabetermin verlängert bis Namen Unterschrift Testat
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr9 Multiplexer und Code-Umsetzer
9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrUniversität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW
Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrAnleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse
Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Diese Anleitung bezieht sich auf HP 8903B Audio Analyzer und den Servogor 750 X-Y Schreiber. Mithilfe dieser Anleitung sollen Studenten in der Lage sein
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrPlanen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher
Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse
Mehr5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12)
Technische Universität München Zentrum Mathematik PD Dr. hristian Karpfinger http://www.ma.tum.de/mathematik/g8vorkurs 5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Aufgabe 5.1: In einer Implementierung
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrOszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung
Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche
Mehr