Bildungsprogramm 2013 Atmung Bewegung Entspannung Ernährung Pädagogik Vereinsschulung

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1 bewegt Menschen Bildungsprogramm 2013 Atmung Bewegung Entspannung Ernährung Pädagogik Vereinsschulung Atemgymnastik Aus- und Weiterbildung Kurse für alle Gymnastik Weiterbildung Gymnastik Ausbildung

2 Editorial Liebe vitaswiss-mitglieder Liebe Leserin, lieber Leser vitaswiss bewegt Menschen nicht alleine wegen der Bewegung an sich, sondern aus Freude an körperlicher und geistiger Beweglichkeit. Das vorliegende Bildungsprogramm bringt den im vitaswiss Leitbild enthaltenen Grundgedanken der vieldimensionalen Beweglichkeit besonders gut zum Tragen. Das Programm 2013 ermöglicht Bildung sowohl im Bereich Bewegung, als auch auf mentaler und allgemein bildender Ebene. Es spricht nicht nur Bewegungsfachleute an, sondern auch Mitglieder und die Frau / den Mann von der Strasse. Auch vitaswiss bewegt sich. Im Frühling 2012 erhielt der Verband vom Swiss Resuscitation Council das SRC-Gütesiegel. Damit darf vitaswiss Kurse BLS-AED-Komplett (Generic Provider) ausschreiben und das RSC-Logo auf den Kurbestätigungen verwenden (s. Seite 51). Gegenwärtig überarbeiten wir die vitaswiss Atemgymnastik Ausbildung (nach Helmel ) mit modularem Aufbau analog des vitaswisstrainer. vitaswiss und das ganze vitaswiss Dozenten-Team freuen sich, Sie im kommenden Jahr vielseitig und vielschichtig bewegen zu dürfen und heissen Sie bei all unseren Aus- und Weiterbildungen herzlich willkommen. vitaswiss Verband Ernesto Kägi Präsident Heidi Moser Leiterin Ressort Bildung und Bewegung Anatomie / Physiologie Ernährung Notfallmanagement Wasser Entspannung / Mentaltraining Führungsschulung Alter und Alltag Bewegung Trainingslehre Atemgymnastik 2

3 Ausbildungen Ausbildungsstruktur vitaswisstrainer Erwachsenensportleiter esa 6 Ausbildung vitaswisstrainer mit Diplom 7 Datenplan vitaswisstrainer Lehrgang Ausbildung Erwachsenensportleiter esa 9 Atemgymnastik Aus- und Weiterbildung Ausbildungsstruktur Atemgymnastik nach Helmel NEU 5 Modul vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Basis 22 Die verborgenen Kräfte der Töne NEU 29 Das kleine System - zeitgemäss umgesetzt NEU 36 Kurse für alle Modul Anatomie/Physiologie: Der aktive Bewegungsapparat 10 Modul Anatomie/Physiologie: Der passive Bewegungsapparat 10 Modul Anatomie/Physiologie: Das Herzkreislaufsystem 11 Modul Anatomie/Physiologie: Das Atemsystem 11 Aktiv gegen Problemzonen für alle 12 Alzheimerprävention NEU 13 Modul Anatomie/Physiologie: Das Lymphsystem NEU 14 Bewegtes Mentaltraining 15 Aktiv-Tag für alle NEU 17 Vereinsführung NEU 18 BLS-AED-SRC Refresher 19 Stress ist nicht negativ, wenn 20 vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel zum kennen lernen 21 Der gesunde Rücken für den Alltag 23 Entspannte Schultern, gelöster Nacken nach Franklin Methode NEU 24 Psycho-Physiognomik praktische Menschenkenntnisse nach Carl Huter NEU 26 Wasser Gymnastik für alle 28 Grundkurs BLS-AED-SRC 29 gemässe Ernährung NEU 30 Kraftraum im Taschenformat mit vitaswiss Gymnastikrollen 33 vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel zum kennen lernen 34 Nordic Walking nach Franklin Methode NEU 35 Leiterkurs Erwachsenensportleiter esa 35 Modul Ernährung: Basis 36 Marketing - Kommunikation NEU 40 Angepasste Ernährung im Alter 41 Notfallmanagement bei Indoor- und Outdoor-Sport 42 3

4 Gymnastik Weiterbildung Drums Alive NEU 12 Kommunikation im Bewegungsunterricht NEU 13 Bodytoning NEU 15 Erwachsenensportleiter esa: Fortbildung NEU 16 Alzheimerprävention im Bewegungsunterricht NEU 17 Rheumatische Erkrankungen 18 Tanz in der Gymnastik 20 Rückengymnastiktrainer 2 22 SoftGym NEU 24 Musik im Bewegungsunterricht NEU 25 Sturzprophylaxe - ein wichtiges Thema im Alter 25 Bewegungsangebote Bewegter Rücken stabil und gesund NEU 27 Fit Mix 28 Rückengymnastiktrainer 1 30 Bodytoning NEU 31 Pilates: Einführung 31 Jazztanz in der Gymnastik 32 Pilates: Beckenboden 33 Rückengymnastik Instruktor NEU 37 Beckenbodenpower für Sie und Ihn - nach Franklin Methode NEU 38 Spielerische Bewegungsformen NEU 38 Tanz in der Gymnastik 60+ NEU 39 Stoffwechsel - Erkrankungen 39 Osteo-Fit 40 Pilates für Fortgeschrittene 41 Gymnastik Ausbildung Grundmodul Bewegungspädagogik Atemgymnastik und vitaswisstrainer NEU 14 Modul Methodik/Didaktik 16 Modul Trainingslehre 21 Modul Alter und Alltag 23 Modul Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik NEU 26 Erwachsenensportleiter esa: Weiterbildung 1 NEU 32 Modul Entspannung 34 Erwachsenensportleiter esa: Leiterkurs 35 Allgemeine Informationen AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen 43 Marke vitaswiss Gymnastik vitaswiss Leitbild Kursorte, vitaswiss Dozenten Team, vitaswiss Partner

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7 Ausbildung zum dipl. vitaswisstrainer Sie kennen es mit Sicherheit. Bewegung, Entspannung, Atmung und Ernährung beeinflussen das Wohlbefinden und die Gesundheit bei Jung und Alt. Die Bedürfnisse sind jedoch unterschiedlich, darum entwickeln sich im Bewegungsbereich verschiedene Richtungen, die ein definiertes Publikum ansprechen. vitaswiss bietet dazu eine vertiefte gymnastische Grundausbildung an mit dem Ziel, dass die Teilnehmenden Damen und Herren Kunden und/oder Vereinsmitglieder in der 2. und 3. Lebensphase präventiv (vorbeugend), kurativ (heilungsfördernd) und favorativ (lebensbejahend) trainieren können. Module - Anatomie/Physiologie (siehe Seite 10, 11, 14) - Methodik/Didaktik (siehe Seite 16) - Bewegungspädagogik (siehe Seite 14, 26) - Trainingslehre (siehe Seite 21) - Ernährung (siehe Seite 36) - Alter und Alltag (siehe Seite 23) - vitaswiss Atemgymnastik Basis (siehe Seite 22) - Entspannung (siehe Seite 34) - Notfallmanagement (siehe Seite 42) und BLS-AED SRC (siehe Seite 29) Adressaten Die Grundausbildung vitaswisstrainer richtet sich an Damen und Herren - die Freude an der Bewegung haben - die ihr Allgemeinwissen im Bereich Gymnastik, Fitness und Atmung vertiefen wollen - die Gruppen leiten wollen - die als Ausgleich zum Beruf / zur Familie eine Tätigkeit im Gymnastikbereich anstreben - die Freude im Umgang mit Menschen der 2. und 3. Lebensphase haben Voraussetzungen - Leitererfahrung oder esa Erwachsenensportleiter Ausweis - Ein Quereinstieg in die vertiefte Grundausbildung ist möglich. Bereits erworbenes Fachwissen wird anerkannt. Aufgrund des eingereichten Dossiers entscheidet vitaswiss über eine definitive Anerkennung, oder definiert die noch fehlenden Module. Abschluss/Diplom Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Wenn alle Prüfungen erfolgreich absolviert werden und die Diplomarbeit als genügend erachtet wird, erhalten die Absolventen des Lehrganges das Diplom vitaswisstrainer. Zusatzanerkennung Nach erfolgreichem Abschluss der Module Anatomie/Physiologie, Grundmodul Bewegungspädagogik, Atemgymnastik Basis und dem Nachweis esa Leiter oder ausgewiesener Leitertätigkeit erhält man die Anerkennung Leiter 1 vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel qualitop Kursorte Als Dipl. vitaswisstrainer können Sie sich bei QualiCert mit dem Label qualitop vereinfacht zertifizieren lassen. Das Label ist für viele Krankenkassen die Voraussetzung für die Einrichtung von Präventionsbeiträgen aus dem Leistungskatalog der Zusatzversicherung. Zürich / Luzern / Muhen AG en/lektionen Uhr / 6 Lektionen Kursgeld Pro Kurstag CHF 120.-, pro Modulprüfung CHF 60.-, Diplomarbeit CHF inklusive Lehrunterlagen, ausgenommen Fachliteratur Auskunft vitaswiss Verbandssekretariat, kurse@vitaswiss.ch Mit Angabe Ihrer Telefonnummer können wir Sie kontaktieren und Ihnen in einem persönlichen Gespräch detaillierte Auskunft geben. 7

8 Datenplan Module vitaswisstrainer 2013 Voraussetzung: esa Leiterkurs für Erwachsenensportleiter (s. Kurs Nr Seite 35) Tag Daten Module Ort Dozenten Fr Anatomie/Physiologie aktiver Bewegungsapparat Luzern M. Lehmann Sa Anatomie/Physiologie passiver Bewegungsapparat Luzern M. Lehmann Fr Anatomie/Physiologie Herzkreislaufsystem Luzern M. Lehmann Sa Anatomie/Physiologie Atemsystem Luzern M. Lehmann Fr Bewegungspädagogik Grundmodul Muhen C. Kaufmann Sa Bewegungspädagogik Grundmodul Muhen C. Kaufmann Sa Anatomie/Physiologie Lymphsystem Luzern M. Lehmann Fr Methodik/Didaktik Muhen B. Bamert Sa Methodik/Didaktik Muhen B. Bamert Sa Bewegungspädagogik Grundmodul Muhen C. Kaufmann So Bewegungspädagogik Grundmodul Muhen C. Kaufmann Sa Methodik/Didaktik Muhen B. Bamert Fr Trainingslehre Muhen U. Schütz Sa Trainingslehre Muhen U. Schütz Fr vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Basis Zürich C. Kaufmann Sa vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Basis Zürich C. Kaufmann So vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Basis Zürich C. Kaufmann Sa Alter und Alltag Muhen B. Bamert So Alter und Alltag Muhen B. Bamert Sa vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Basis Zürich C. Kaufmann Sa Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann So Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann Sa Trainingslehre Muhen U. Schütz Sa Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann So Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann Sa Alter und Alltag Muhen B. Bamert Fr Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann Sa Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Muhen C. Kaufmann Sa Entspannung Muhen C. Kaufmann So Entspannung Muhen C. Kaufmann Fr Ernährung Zürich N. Koch Sa Ernährung Zürich N. Koch Sa Entspannung Muhen C. Kaufmann Sa Bewegungspädagogik Prüfungstag Muhen C. Kaufmann Sa Notfallmanagement Luzern T. Brunner Fr Ernährung Zürich N. Koch Sa Ernährung Zürich N. Koch Kurslokale Luzern: Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 46 / Montessori-Schule, Abendweg 1 Zürich: VGZ, Krähenbühlstr. 90 Muhen/AG: Gymnastikstudio bodysens, Winkel 7 8

9 Ausbildung zum Erwachsenensportleiter esa Mit Erwachsenensport Schweiz setzt sich das Bundesamt für Sport BASPO für mehr Sport und Bewegung in der Bevölkerung im Erwachsenenalter ein. esa fördert und koordiniert bestehende Sportangebote und schafft optimale Bedingungen für weitere Angebote. Während die Sportausbildung im Kinder und Jugendalter durch Jugend und Sport J+S gefördert wird, schafft esa ideale Voraussetzungen für gesundheitswirksame Bewegungs- und Sportangebote für Erwachsene ab 20 Jahren. In den letzten Jahren zeigte sich zunehmend, dass die Trennung nach Alter (Senioren, junge Erwachsene) nicht optimal ist. Massgebender als das chronologische Alter ist vielmehr die individuelle Sport- und Bewegungsbiographie. Die Ausbildungen im Bereich Erwachsenensport erreichen durch die Zusammenarbeit mit dem BASPO einen einheitlichen Qualitätsstandard über alle Partnerorganisationen der Schweiz, vitaswiss ist seit Frühling 2011 offiziell eine Partnerorganisation des BASPO. In der Grundausbildung werden Ihnen Basiskenntnisse vermittelt, die Sie befähigen, Ihre Sportangebote mit Erwachsenen durchzuführen. Sie bildet den Grundstein zur Leitertätigkeit und bietet eine der Einstiegsmöglichkeiten in die vitaswisstrainer Ausbildungen. Die esa-ausbildung ist aber auch ein ideales Instrument für das Auffrischen und Erneuern der Leiter Kenntnisse, wenn Sie sich bisher nur an Tageskursen weitergebildet und jetzt noch das Qualitätslabel Erwachsenensportleiter für ihre Angebote einsetzen wollen. Nach absolvierter Grundausbildung erhalten Sie das Label Erwachsenensportleiter esa. Zulassungsbedingungen Leiterkurs: Weiterbildung I: Modul Fortbildung: Weiterbildung II: (esa-modul, wird durch) das BASPO durchgeführt) Expertenkurs esa: (wird durch das BASPO durchgeführt) - 20 Jahre (Kalenderjahr) - Schweizer Bürgerrecht oder Besitz einer Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung - Kompetenz in einer Fachdisziplin von esa - Motivation zur Leiterfunktion und Leitertätigkeit nach der Ausbildung - Anerkannter oder sistierter esa-leiter - Nachweis von mindestens einer esa-leitertätigkeit nach Abschluss des esa-leiterkurses (Selbstdeklaration) - Anerkannter oder sistierter esa-leiter (vom BASPO anerkannte Seniorensportleitende werden als sistierte esa-leiter geführt) - Anerkannter esa-leiter - Bei Nachweis von mindestens 5 erfolgreichen Weiterbildungstagen auf Stufe der Leiter- Weiterbildung I oder Zulassung gemäss Berechtigungsliste BASPO - Bei Nachweis von mindestens einer esa- Leitertätigkeit zwischen den beiden Weiterbildungsstufen I + II - Empfehlung des Verbandes vitaswiss Anerkannter esa-leiter Nachweis der Leiter-Weiterbildung II oder gleichwertige Ausbildung gemäss Berechtigungsliste BASPO 9

10 vt/ab Kurs Modul Fit in Anatomie / Physiologie: Der aktive Bewegungsapparat Das Grundwissen zu Anatomie und Physiologie wird gut verständlich vermittelt. Die Module richten sich an alle, die am Thema Der aktive Bewegungsapparat interessiert sind, jedoch noch über wenig Fachkenntnisse verfügen. Sie kennen die wichtigsten Muskeln und ihre Funktionen Sie kennen die verschiedenen Muskeltypen Sie kennen Ansatz und Ursprung der wichtigsten Muskeln Sie kennen das Prinzip Agonist / Antagonist (Muskuläre Dysbalance) Skelettmuskulatur, grosse und kleine Muskeln Muskelfasertypen, Muskelformen Muskuläre Dysbalance Voraussetzung keine Datum Fr. 11. Januar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Melanie Lehmann Anmeldeschluss 7. Dezember 2012 vt/pb Kurs Modul Fit in Anatomie / Physiologie: Der passive Bewegungsapparat Das Grundwissen zu Anatomie und Physiologie wird gut verständlich vermittelt. Die Module richten sich an alle, die am Thema Der passive Bewegungsapparat interessiert sind, jedoch noch über wenig Fachwissen verfügen. Sie kennen Bau und Funktion der Knochen Sie kennen die Funktion der Sehnen und Gelenke Sie können die Funktion der Wirbelsäule nennen Knochen, Gelenke, Sehnen Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule Voraussetzung keine Datum Sa. 12. Januar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Melanie Lehmann Anmeldeschluss 7. Dezember

11 vt/hk Kurs Modul Fit in Anatomie / Physiologie: Das Herzkreislaufsystem Das Grundwissen zu Anatomie und Physiologie wird gut verständlich vermittelt. Die Module richten sich an alle, die am Thema Herzkreislaufsystem interessiert sind, jedoch noch über wenig Fachkenntnisse verfügen. Sie kennen sowohl den grossen und den kleinen Herzkreislauf und können beide beschreiben Sie kennen das arterielle und venöse System Sie verstehen Bau und Funktion des Herzens und können den Aufbau nennen Sie kennen die Begriffe Herzfrequenz, Blutdruck und Puls und können den Zusammenhang zueinander herstellen Lungenkreislauf und Körperkreislauf Arterielles und venöses Blut Aufbau des Herzens Voraussetzung keine Datum Fr. 18. Januar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Melanie Lehmann Anmeldeschluss 21. Dezember 2012 vt/as Kurs Modul Fit in Anatomie / Physiologie: Das Atemsystem Das Grundwissen zu Anatomie und Physiologie wird gut verständlich vermittelt. Die Module richten sich an alle, die am Thema Atmungssystem und Atemmuskulatur interessiert sind, jedoch noch über wenige Fachkenntnisse verfügen. Sie können die wichtigsten Atemmuskeln nennen und kennen die Funktionen Sie können die Atemorgane nennen Sie kennen die Beziehung von Atmung und Training und können den Zusammenhang herstellen Atemmuskulatur Atmung und Training Gasaustausch Voraussetzung keine Datum Sa. 19. Januar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Melanie Lehmann Anmeldeschluss 21. Dezember

12 AP Kurs Aktiv gegen Problemzonen für alle Viele Menschen sind mit ihrer Figur unzufrieden und finden an ihrem Körper Problemzonen. Wollen Sie dagegen etwas tun? Bauch, Beine und Gesäss straffen, kräftigen und formen? Bewegung ist wichtig für den ganzen Organismus und das innere Gleichgewicht. Ein vielfältiges Programm mit Kräftigungsübungen, Herzkreislauftraining helfen dabei. Daneben erfahren Sie Hintergrundwissen, welche auf den Körper und die Problemzonen Einfluss nehmen und was Sie dagegen tun können. Sie lernen Zusammenhänge von Bewegung und gesunder Lebensweise verstehen Sie kennen Trainingsübungen Theorie und Praxis, Fett- und Bindegewebe Kräftigung, Bewegung, Training, Ernährungstipps Voraussetzung keine Info Gilt nicht als Weiterbildungstag für vitaswiss Leiterinnen Datum Sa. 19. Januar 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg Uhr Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Claudia Kaiser Anmeldeschluss 21. Dezember 2012 DA Kurs Drums Alive Das Drums Alive kombiniert traditionelle Aerobic Elemente mit dem energiegeladenen Rhythmus der Trommeln. Diese ungewöhnliche Kombination ist begeisternd und baut Stress ab. Ein Workout für alle Altersklassen. Sie lernen das Bewegungskonzept Drums Alive kennen Vermittlung der Grundtechniken des Trommelns Grundschritte, Grundbewegungen, Kombinationen und Choreografien Rhythmusschulung Theoretisches Wissen über die Wirkung von Drums Alive Stundenaufbau Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 19. Januar 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 21. Dezember

13 AzP Kurs Alzheimerprävention Das Gehirn verarbeitet hochdifferenzierte Sinneseindrücke und koordiniert komplexe Verhaltensmuster. Dauernd wird im Gehirn abgebaut, umgebaut, neu gebaut und wieder weggeräumt, je nach Aktivität der Synapsen (Bindungsstellen), je nach Aktivität des Menschen. Sie erhalten einen Einblick über präventive Maßnahmen, die geeignet sind, einer Demenzerkrankung entgegen zu wirken Sie erlernen Übungen, die sich besonders gut eignen, die körperliche und geistige Fitness zu bewahren Voraussetzung keine Datum Sa. 26. Januar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Angela von Rotz Anmeldeschluss 28. Dezember 2012 KB Kurs Kommunikation im Bewegungsunterricht Sie kommunizieren in Ihrem Bewegungsunterricht regelmässig mit Ihren Teilnehmenden. Übungsanleitungen geben Sie verbal und nonverbal weiter. Dabei werden zahlreiche Aspekte der Kommunikation integriert die Stimme, die Kleidung, die Gesten, die Sprache, der Ton, die Mimik. In diesem Kurs lernen Sie anhand von Theorie und praktischer Anwendung, wie Sie all diese Aspekte im Bewegungsunterricht optimal umsetzen und so Ihren Unterrichtsstil aufwerten. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation Sie kennen die relevanten Aspekte der Kommunikation für den Bewegungsunterricht Sie erhalten Impulse, wie Sie Ihre Kommunikation im Bewegungsunterricht verbessern können Verbale vs. nonverbale Kommunikation Kommunikation im Bewegungsunterricht Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 26. Januar 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 28. Dezember

14 vt/bp GM Kurs Grundmodul Bewegungspädagogik Atemgymnastik und vitaswisstrainer Als Kursleiter dürfen wir den Teilnehmenden bewusste Bewegung vermitteln. Dazu brauchen wir eine gute Körperwahrnehmung, das Wissen, wie wir eine stabile Körperhaltung vermitteln können und fundierte Kenntnisse der Übungsausführung. Sie erwerben vertiefte Kenntnisse in der Körperwahrnehmung, in der Körperhaltung sowie in der Übungsausführung Körperwahrnehmung Aufbau der Körperhaltung Übungsausführung unter dem Aspekt des faszialen Trainings Voraussetzung Leitererfahrung oder esa-leiter Ausweis, Grundkenntnisse Anatomie/Physiologie Info Dieses Modul wird mit einer praktischen Lernkontrolle abgeschlossen Datum Fr.-Sa. 1./2. Februar 2013 und Fr.-Sa. 16./17. März 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 4. Januar 2013 vt/ls Kurs Modul Fit in Anatomie / Physiologie: Das Lymphsystem Das Grundwissen zu Anatomie und Physiologie wird gut verständlich vermittelt. Die Module richten sich an alle, die am Thema Lymphsystem interessiert sind, jedoch noch über wenig Fachwissen verfügen. Sie kennen das Lymphsystem und können den Aufbau nennen Sie kennen die Funktionen des Lymphsystems Sie kennen die Unterschiede zwischen Lymphsystem und Venensystem Lymphsystem mit Lymphknoten und Bahnen Aufbau des Lymphsystems Zusammenhänge und Unterschiede zwischen Lymph- und Venensystem Voraussetzung keine Datum Sa. 23. Februar 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Melanie Lehmann Anmeldeschluss 25. Januar

15 BM Kurs Bewegtes Mentaltraining Der menschliche Organismus lebt in einem harmonischen Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung, Leistung und Erholung, Bewegung und Ruhe. Diese natürliche Balance wird im alltäglichen Leben häufig unterbrochen. Es ist erstrebenswert, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, einerseits mit ruhiger körperlicher Bewegung, andererseits mit mentaler Bewegung. Sie lernen, wie Mentaltraining funktioniert und wie die Regenerations- und Motivations- Techniken, sowie die Aufmerksamkeitsregulation angewandt werden können Theorie, Motivationsübungen, Körperliche und mentale Entspannung Übungen aus der Aufmerksamkeitsregulierung Voraussetzung keine Datum Sa. 2. März 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 1. Februar 2013 BT Kurs Bodytoning Krafttraining in der Turnhalle oder im Gymnastikraum diese Lektion mit Schwerpunkt Kräftigung kann durchaus sehr abwechslungsreich gestaltet werden. Bodytoning ist ein Trainingskonzept, bei welchem mit oder ohne Hilfsmittel bestimmte Muskelgruppen gekräftigt werden. Sie lernen die Trainingsparameter kennen und können eine Muskeltrainingsstunde gestalten Theorie Trainingsreiz Widerstandsregulierung Übungsreihenfolge Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 2. März 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 1. Februar

16 esa/mf Kurs Fortbildung Erwachsenensportleiter esa Mit dieser Fortbildung verlängern Sie ihre Anerkennung als Erwachsenensportleiter esa um weitere 2 Jahre. Fachspezifische Kompetenzen werden aufgefrischt und erweitert. Sie können ein Krafttraining mit Kleingeräten gezielt anwenden und umsetzen Sie können die Kernkompetenzen mit praktischen Beispielen im Unterricht anwenden Krafttraining mit Kleingeräten Kernkompetenzen mit praktischen Beispielen umsetzen Neues aus dem Bereich Erwachsenensport Voraussetzung anerkannter oder sistierter esa-leiter Datum Sa. 2. März 2013 Ort Sumiswald, Sportzentrum Forum Sumiswald, Burghof 104 Fr inkl. Verpflegung Peter Wallimann Anmeldeschluss 1. Februar 2013 vt/md Kurs Modul Methodik / Didaktik Damit eine Lektion erfolgreich durchgeführt werden kann, muss ich den Inhalt wirkungsvoll und interessant übermitteln können. Dabei helfen uns die Instrumente von Methodik (wie) und Didaktik (was) für eine wirkungsvolle Kommunikation. Sie kennen und verstehen die Grundsätze der Methodik und Didaktik und können sie anwenden Sie kennen und verstehen die Grundsätze der verbalen und nonverbalen Kommunikation und können sie anwenden Die Rolle des Leiters Methodische und didaktische Instrumente Ziele und Inhalte einer Trainingsplanung Verbale und nonverbale Kommunikation Voraussetzung Leitererfahrung oder esa-leiter Datum Fr.-Sa. 8./9. März 2013 und Sa. 23. März 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 (an allen Tagen) Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 8. Februar

17 AT Kurs Aktiv Tag für alle Möchten Sie wieder einmal was neues kennenlernen oder einfach mal einen ganzen Tag in einen interessanten Bereich der Bewegung hineinschnuppern? Dann sind sie bei diesem Kurs genau richtig! Line Dance, wird zu Country & Western Musik alleine, ohne festen Partner in einer Gruppenformation, oder in Linie hinter und nebeneinander getanzt. Es wird in der Mitte (Center) der Tanzfläche getanzt, geeignet für jedes Alter. T-Bow, ein multifunktioneller Trainings- und Therapiebogen, trainiert Kraft, Ausdauer, Balance, Koordination und Beweglichkeit. Dieses clevere und einfache Trainingsgerät ist auf beiden Seiten nutzbar, als Step und als Schaukel. Zumba Fitness, verbindet langsamere und schnellere Rhythmen und Bewegungsabläufe zu einem Fitnessworkout, das die optimale Balance zwischen Ausdauertraining und körperformendem Muskelaufbau bietet. Zumba Gold - im Gegensatz zu Zumba Fitness wird im Zumba Gold nicht gesprungen oder gehüpft, die Choreographien werden in langsamerem Tempo durchgeführt. Auch hier sind keine Vorkenntnisse nötig! Voraussetzung Freude an der Bewegung Info Es werden keine Lehrunterlagen abgegeben Datum Sa. 9. März 2013 Ort Zürich-Altstetten, Turnhalle Kappeli, Badenerstr. 618 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder vitaswiss Leiterinnen Anmeldeschluss 8. Februar 2013 AH B Kurs Alzheimerprävention im Bewegungsunterricht Im menschlichen Gehirn sitzen 100 Milliarden Nervenzellen, die mittels elektrischer Impulse, welche von den Sinnesorganen einlaufen, Informationen verarbeiten. Die Zellen sind dem regen Gehirnstoffwechsel ausgesetzt. Durch körperliche Aktivitäten kann der Stoffwechsel im Gehirn positiv beeinflusst werden. Sie lernen die Zusammenhänge von Bewegung und geistiger Aktivität kennen in Bezug auf eine Demenzerkrankung Übungen erarbeiten, welche gleichzeitig Körper und Geist fordern und diese Erkenntnisse in den Unterricht einfügen. Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 9. März 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Angela von Rotz Anmeldeschluss 8. Februar

18 VF Kurs Vereinsführung Mehr als Vereine (davon ca Sportvereine) existieren in der Schweiz und zählen über 1 Mio. Aktivmitglieder. Die Spannweite reicht von Vereinen mit zwei/drei bis zu mehreren tausend Mitgliedern. Es überrascht dabei nicht, wenn Studien zeigen, dass der typische Verein nicht existiert. Und trotzdem kämpfen viele Vereine mit gleichen oder ähnlichen Problemen: finden von ehrenamtlichen Mitarbeitern/Ausbildnern, akquirieren und binden von Mitgliedern, das Anpassen der Vereinsstrukturen und Prozesse an sich, verändernde Werthaltungen der Mitglieder und Gesellschaft, Finanzen etc. Sie kennen die Grundlagen moderner Vereinsführung und Vereinsstrukturen Sie kennen Methoden, ihren Verein zu analysieren, die nötigen Massnahmen abzuleiten und umzusetzen. Rechte und Pflichten des Vereins, der Organe, sowie der Mitglieder Analyse des Vereinszwecks im Kontext zu den Erwartungen der Mitglieder, des Umfelds und der Gesellschaft (SWOT), Ableiten von Massnahmen Vereinsstrukturen (Prozesse, Organisation, Ressourcen) Vereinsführung (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung) Voraussetzung keine Datum Sa. 16. März 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Marcel Moser Anmeldeschluss 15. Februar 2013 RE Kurs Rheumatische Erkrankungen Muskel- und Gelenkschmerzen sind oft Symptome rheumatischer Erkrankungen. Diese erfordern angepasste Bewegungsangebote in Übungsauswahl und Belastungsstruktur. Doch was dürfen meine Teilnehmer machen? Was muss ich vermeiden? Gibt es spezielle Tipps für die Kommunikation? Mit diesem Kurs können sie diese und andere Fragen rund um das Thema Rheumatische Erkrankungen und Bewegung beantworten und erweitern ihr Fachwissen für ihre Bewegungslektionen Sie lernen wie sich Rheumatische Erkrankungen definieren und klassifizieren Sie lernen Besonderheiten der Belastungsstruktur und Kommunikation Sie können das Gelernte in Demolektionen anwenden und reflektieren Rheumatische Erkrankungen ein Überblick Belastungsstruktur und Kommunikation Falldarstellungen und Demo-Lektionen Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 23. März 2013 Ort Kilchberg ZH, Carefit MTT, SeeSpital, Grütstr Uhr Fr für vitaswiss und SVGS-Mitglieder/ Fr für Nichtmitglieder Katja Marschall Anmeldeschluss 22. Februar

19 BLS-R Kurs / / / BLS-AED-SRC Refresher Der Herzkreislaufmassage-Kurs muss alle zwei Jahre mit einem BLS-AED-SRC aufgefrischt werden, damit Ihr Ausweis BLS-AED-SRC seine Gültigkeit behält. Das bereits erlangte Wissen regelmässig auffrischen Sie repetieren die Lebenszeichen ABC Atemwege freihalten, beatmen, Circulation, Thorax-Kompressionen AED (Frühdefibrillation) Voraussetzung BLS-AED-SRC Nachweis nicht älter als zwei Jahre Datum Sa. 23. März 2013 Kursnummer Anmeldeschluss 22. Februar 2013 Info maximal 6 Teilnehmer Datum Sa. 25. Mai 2013 Kursnummer Anmeldeschluss 26. April 2013 Info maximal 6 Teilnehmer Datum Sa. 21. September 2013 Kursnummer Anmeldeschluss 23. August 2013 Info maximal 6 Teilnehmer Datum Sa. 26. Oktober 2013 Kursnummer Anmeldeschluss 27. September 2013 Info maximal 6 Teilnehmer Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg Uhr Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Thomas Brunner 19

20 ST Kurs Stress ist nicht negativ, wenn. Stressregulation bedeutet, dem Körper helfen mit Stresssituationen umzugehen. Stress ist ein sehr komplexer Vorgang im Organismus, der krank machen kann. Stressfrei leben ist unmöglich und auch nicht sinnvoll. Stress zu regulieren ist gesundheitsfördernd. Sie werden befähigt zu erkennen, worin die individuellen Stressoren bestehen und lernen sich diese bewusst zu machen Sie lernen Methoden kennen und anwenden, um Stress zu regulieren, um somit ein Burn-Out zu vermeiden Begriffserklärungen, Stress/Stressoren, Vorgang im Körper, Stressregulationen Körperübungen, Rituale Voraussetzung keine Datum Sa. 20. April 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Christian Fischer Anmeldeschluss 22. März 2013 TG Kurs Tanz in der Gymnastik Mit der Integration von Tanzelementen in der Gymnastik können wir unsere Lektionen auffrischen, auflockern und intensivieren. Die Verbindung von Körperübungen und Rhythmus ermöglicht es unseren Teilnehmern oft, aus sich herauszukommen und mit viel Spass bei der Sache zu sein. Sie lernen Elemente verschiedener Tanzstile kennen und erlangen Methoden, um diese in ihre Bewegungslektionen einfließen zu lassen Tänzerisches Warm up, Theorie: Tanzgeschichte und stile, Musikbeispiele Praxis der verschiedenen Tanzstile anhand von Choreographien Methoden zur Integration in die Gymnastik Voraussetzung Grundkondition, Freude am Tanzen Datum Sa. 20. April 2013 Ort Zürich-Altstetten, Turnhalle Kappeli, Badenerstr. 618 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 22. März

21 AG K Kurs vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel zum kennen lernen Die vitaswiss Atemgymnastik ist ein wichtiger Bestandteil im Bewegungsangebot, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen oder Sie zu lindern. Sie fördert gezielt den Atemkreislauf und umfasst zahlreiche Vokal und Sprechatemübungen, Gelenkübungen, Übungen für wirbelsäulengerechte Körperhaltung, Rückenschulung sowie Gymnastik. Die Methode wurde von Heinrich Helmel (Atemtherapeut) entwickelt und später von seinem Sohn weitergeführt. Die Bewegungsschulung wurde seit 1995 von vitaswiss stetig weiterentwickelt und angepasst. Den Atem bewusst einsetzen lernen, um sich besser zu konzentrieren und mehr Kraft und Energie zu gewinnen Lernen Sie, wie die Atemmuskulatur sanft trainiert werden kann Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten der vitaswiss Gymnastik Rollen kennen Voraussetzung keine Datum Fr. 26. April 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cathrine Brühwiler & Marianne Müller Anmeldeschluss 29. März 2013 vt/tl Kurs Trainingslehre Die Erwartungen welche die heutige Gesellschaft an ein optimales Training stellt, sind sehr hoch. Dies verlangt auch von den leitenden Personen immer mehr Professionalität. In diesem Modul lernen Sie die Aspekte der Trainingslehre kennen. Sie kennen die Definition von Training Sie kennen die Entwicklung der Leistungsfähigkeit Sie kennen die Risikofaktoren und wissen, wie Sie damit umgehen können Grundlagen der Trainingslehre, Energie der Muskelkontraktion, Trainingsprinzipien, Trainingseffekte und Trainingssteuerung für gesunde Erwachsene, Risikofaktoren Voraussetzung Grundkenntnisse Anatomie/Physiologie, Leitererfahrung oder esa-leiter Datum Fr.-Sa. 26./27. April 2013 und Sa. 15. Juni 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 29. März

22 vt/ag B Kurs Modul vitaswiss Atemgymnastik Basis Die vitaswiss Atemgymnastik ist ein wichtiger Bestandteil im Bewegungsangebot, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen oder sie zu lindern. Durch regelmässiges Atemtraining wird der Kreislauf angeregt, das Herz entlastet und die Muskulatur gekräftigt. Sind die Lungen nicht genügend mit Sauerstoff versorgt, muss das Herz Mehrarbeit leisten, um die geforderte Menge Sauerstoff zu den Körperzellen zu transportieren. Sie kennen die Übungen des Kleinen Systems und können diese anwenden Sie setzen die vitaswiss Gymnastikrollen richtig ein Dreiteiliger Aufbau der Atemgymnastikübungen des Kleinen Systems Einsatz von vitaswiss Gymnastikrollen Atmung und Bewegung koordinieren Lektionsaufbau Voraussetzung Dieses Modul setzt die Kenntnisse des Grundmoduls Bewegungspädagogik voraus und wird mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen Datum Fr.-Sa. 3./4. / So. 5. Mai 2013 und Sa. 1. Juni 2013 Ort Zürich, VGZ - Tobelhof Saal, Tobelhofstr. 21 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 5. April 2013 RGT 2 Kurs Rückengymnastiktrainer 2 Das Wissen vom Rückengymnastiktrainer 1 wird vertieft. Es gibt eine Lernkontrolle über die Anatomie sowie eine Demolektion der Teilnehmer von einer halben Stunde (Haltungsaufbau, Mobilisation sowie die Ansteuerung der lokalen und globalen Stabilisation) Verstehen die Anatomie sowie Funktion von HWS, BWS, LWS Hüftgelenk sowie Schultergelenk. Vertiefung der Körperhaltung und der Auswirkung von Fehlhaltung. Sie Setzen Schulterplatzierung sowie funktionellen Armachsen, Hüftgelenksstabilisierung und die Beinachsen im Training ein. Leiten Übungen für die Stabilisation des Rumpfes, Hüfte und Schulter an und erweitern Grundübungen vom Rückengymnastiktrainer 1 Vertiefung der Themen Körperhaltung, Fehlhaltung, Hüftgelenk-Beinachsen sowie Schultergelenk-Armachsen. Erweitern und Erarbeiten der Haltungsthemen von Rückengymnastiktrainer 1 Überprüfen der Ansteuerung der lokalen Stabilisatoren Instruieren und integrieren der erweiterten Übungen Fehler erkenne und korrigieren Voraussetzung Rückengymnastiktrainer 1 Datum Fr.-Sa. 24./25. Mai 2013 Ort Lungern OW, Haus St. Josef, Bahnhofstr. 24 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 26. April

23 vt/aa Kurs Modul Alter und Alltag Die Verschiedenartigkeit von älteren Teilnehmenden (Seniorinnen und Senioren) nimmt an Bedeutung zu. Es gibt immer mehr aktive ältere Menschen. Der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Erfahrungen wird in den Vordergrund gestellt. Wir lernen das Altern zu verstehen und können viel besser mit dieser Zielgruppe umgehen. Sie erkennen die Möglichkeiten, Grenzen, Risiken und Chancen des Alters im Alltag Sie sind in der Lage, Ängste zu erkennen und abzubauen Positive Herausforderung der 2. Lebenshälfte, der Alterungsprozess Die Lebenswelt der Seniorinnen und Senioren Leiterpersönlichkeit für den Seniorenbereich Entwicklung der Altersstufen Sicherheitsmodell, Sturzprophylaxe Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa.-So. 25./26. Mai 2013 und Sa. 29. Juni 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 26. April 2013 GRA Kurs Der gesunde Rücken für den Alltag Verbringen Sie tagein, tagaus Ihre überwiegend in der gleichen Körperhaltung, z. B. auf dem Bürostuhl oder hinter der Ladentheke? Kein Wunder, dass der Rücken dann früher oder später mit Schmerzen reagiert. Damit er künftig wieder alles mitmacht, erhalten Sie Übungsprogramme, mit denen Sie gezielt für Ausgleich sorgen können. Sie haben erkannt, wie wichtig es ist, Schonhaltung zu vermeiden und sich stattdessen ganz natürlich und so viel wie nötig zu bewegen Theorie und praktische Übungen für den Alltag und die Gymnastikstunden 2 Lektionen aktiv Voraussetzung keine Datum Sa. 1. Juni 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 3. Mai

24 SG Kurs SoftGym Dieses Training findet in ruhiger Atmosphäre statt. Fliessende Bewegungsabläufe verbinden Kraft, Stabilisation, Beweglichkeit und Entspannung. Sie lernen verschiedene Bewegungsabläufe kennen und können sie gruppenspezifisch anpassen Bewegungsabläufe mit Kleingeräten Bewegungsabläufe ohne Kleingeräte Bewegungsablauf mit Stuhl Entspannung Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 1. Juni 2013 Ort Muhen-AG, bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Claudia Kaiser Anmeldeschluss 3. Mai 2013 ESN FM Kurs Entspannte Schultern - gelöster Nacken mit Franklin Methode Dieser Kurs vermittelt Ihnen, auf spielerische Art, den Nacken und die Schultern zu entspannen. Mit der Franklin-Methode lernen wir, wie man auf vielfältige und kreative Weise den Nacken und die Schultern geschmeidig und kräftig machen kann und dabei noch Spass hat. Das einzige mysteriöse an diesem Kurs ist die Tatsache, dass man so lange gewartet hat, sich von Verspannungen zu befreien. Erlernen auf einfache und effiziente Art den Schultergürtel in die Bewegung zu integrieren. Aufrechte Haltung und bewegliche Schultern Kennen der Grundprinzipien der Franklin-Methode Sie lernen die schnellsten und wirksamsten Übungen, um die Schultern zu entspannen Es werden neue Übungen mit Franklin-Bällen vermittelt Anatomie und Biomechanik einfach aufgezeigt, um auf den Kern der Sache zu kommen und Probleme von innen heraus zu lösen Wieso der Schultergürtel ein Tensegritätssystem ist Wie die Muskelschlaufen mit Schulterproblemen zusammenhängen Voraussetzung keine Datum Sa. 8. Juni 2013 Ort Bern, Turnhalle Kirchfeld, Aegertenstr. 46 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Helen Moser Anmeldeschluss 10. Mai

25 MB Kurs Musik im Bewegungsunterricht Musik suchen, finden, ordnen, anwenden dieser Prozess birgt zahlreiche Herausforderungen. Welche Musik passt mir selbst und meinen Teilnehmenden im Bewegungsunterricht? Wie komme ich zu neuer Musik und welches sind die günstigsten Möglichkeiten? Wie ordne ich meine Musik, damit ich Sie effizient anwenden kann? Was sind die Vorteile eines ipods? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen wir uns an diesem Kurs Bitte Notebook mit itunes-datenbank und ipod mitnehmen, falls vorhanden. Sie wissen, welche Musikstile zu Ihrem Bewegungsunterricht passen Sie kennen die verschiedenen Arten von Musikträgern und deren Vor- und Nachteile Sie wissen, wie Sie zu neuer Musik kommen Sie können Ihre Musik bedarfsgerecht und effizient ordnen Musikstile und Zielgruppen gerichtete Musik Musikträger (CD, ipod usw.) Musik aus dem Internet sicher und günstig Meine Musik Organisation und Anwendung im Unterricht Voraussetzung Unterrichtstätigkeit mit Anwendung von Musik Motivation, sich mit elektronischen Medien auseinanderzusetzten Datum Sa. 8. Juni 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 10. Mai 2013 STP Kurs Sturzprophylaxe, ein wichtiges Thema im Alter Die Sturzprophylaxe spielt eine grosse Rolle, um Unfälle und Verletzungen im Alter vermeiden zu können. 30% aller über 65-jährigen stürzen min. einmal im Jahr, bei über 80-jährigen ist die Zahl bei 50%. Jeder 20. Sturz führt zu einem Oberschenkelbruch! Deshalb sollen Bewegungsangebote für ältere Menschen auch Übungen zur Sturzprophylaxe enthalten. Dieser Kurs gibt Ihnen medizinisches Hintergrundwissen und praktische Tipps zum Thema Sturz und eine Reihe an Übungsideen. Sie kennen die Ursache von Stürzen und Faktoren zur Vermeidung Sie können verschiedene Übungen und Variationen dazu in die Gruppengymnastik einbauen Ursache und Folgen von Stürzen / Das Postfall-Syndrom Wie kann ich Stürze vermeiden? Geeignete Übungen zur Sturzprophylaxe Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 8. Juni 2013 Ort Zürich-Altstetten, Turnhalle Kappeli, Badenerstr. 618 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 10. Mai

26 vt/bp FG Kurs Modul Bewegungspädagogik Funktionelle Gymnastik Im Bereich der funktionellen Gymnastik schätzen es die Teilnehmenden, wenn die Lektionen kreativ und abwechslungsreich gestaltet sind. Damit wir dies umsetzen können, braucht es für Kursleiter ein weiterführendes Grundwissen in der Gestaltung von Lektionen, damit der,,bewegungsrucksack`` gut gefüllt ist und wir motiviert als Kursleiter arbeiten können. Voraussetzung Sie erarbeiten in Theorie und Praxis verschiedene Bausteine für eine abwechslungsreiche Bewegungslektion Aufwärmen Herz-Kreislauftraining Kräftigung Beweglichkeit und Dehnen Koordinative Fähigkeiten Methodische und didaktische Umsetzung Dieses Modul setzt das Wissen des Grundmoduls voraus und wird abgeschlossen mit einem separaten Prüfungstag. Geprüft werden Theorie und Praxis. Datum Sa.-So 8./9. / Sa.-So 22./23. Juni 2013 / Fr.-Sa 30./31. August 2013 und 16. November Prüfungstag Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 10. Mai 2013 Fr für vitaswiss Mitglieder mit Prüfungstag Fr ohne Prüfungstag Fr für Nichtmitglieder mit Prüfungstag Fr ohne Prüfungstag PP Kurs Psycho-Physiognomik praktische Menschenkenntnisse nach Carl Huter Die Psycho-Physiognomik ist eine Körper-, Gesichts- und Seelensprache, die sich mit der Wechselwirkung von Körper und Psyche, Leib und Seele, befasst. Sie erklärt, wie sich das Innere, die Seele, Psyche und Persönlichkeit eines Menschen in seinem Äusseren offenbart. Der Körper und Gesichtsbau dienen uns als Spiegel und informieren über seelische Bedürfnisse, individuelle Begabungen, Neigungen und Persönlichkeitsmerkmale. Die Psycho-Physiognomik eignet sich für Tätigkeiten im Gesundheits-, Naturheil-, Beratungs-, Führungs-, Psychologie-, Erziehungs-, Bildungs- und Sozialbereich, sowie für Interessierte. Sie lernen mit der Psycho-Physiognomik ein Instrument kennen, um Menschen umfassender und effektiver zu erkennen und zu verstehen Sie setzen sich mit Ihrer eigenen Persönlichkeit, Ihren Stärken und Ressourcen vertieft auseinander Die Naturell-Lehre: Die Grundkraft, die zur Verwirklichung drängt Die Grundtypen der Persönlichkeit ihre Eigenschaften, Fähigkeiten, Interessen, Ressourcen, usw. Die Wechselwirkungen von Körper und Psyche, Innen und Aussen Ein Kurs in Theorie und Praxis! Voraussetzung keine Datum Sa. 15. Juni 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr vitaswiss Mitglieder / Fr Nichtmitglieder Olav Esseiva-Zeller Anmeldeschluss 17. Mai

27 BA 75+ Kurs Bewegungsangebote 75+ Besonders für ältere Menschen ab 75 Jahren ist es wichtig, sich regelmässig zu bewegen. Bewegung hilft, die Selbstständigkeit im Alltag ein Stück weit zu erhalten. Ausserdem fördert das Bewegungsangebot in der Gruppe den sozialen Kontakt zu anderen Menschen und beugt so der Vereinsamung vor. Sie lernen die Merkmale der Menschen ab 75 Jahren kennen und können diese beim Bewegungsangebot berücksichtigen Sie können verschiedene Angebotsarten in Ihre Stunden einbauen Theoretische Grundlagen Verschiedene Bewegungsangebote für das Einturnen und den Gruppenunterricht Bewegungsangebote für den Alltag Voraussetzung Interesse an Leitertätigkeit Datum Sa. 15. Juni 2013 Ort St. Gallen, Turnhalle Schönau, Zürcherstr. 99 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Peter Wallimann Anmeldeschluss 17. Mai 2013 BR SG Kurs Bewegter Rücken: stabil & gesund Eine funktionelle leistungsfähige Rumpfmuskulatur (Rücken- und Bauchmuskulatur) ist Voraussetzung für die Kraft und die Stabilität in Haltung und Bewegung. Die Atmung unterstützt dabei die Übungsqualität. Auch um hohe Belastungen, schnelle Bewegungen und grosse, maximale Bewegungsausmasse im Training ohne Risiko ausführen zu können, bedarf es einer stabilen zentralen Muskulatur. Während dieser Lektion, für alle Altersgruppen und Fitnessniveaus, steht gesundheitsorientiertes Rückentraining mit Aufwärmen, Kräftigen und Mobilisieren im Vordergrund. Zum Ausklang wird gedehnt und entspannt. Voraussetzung Für alle Altersgruppen und Fitnessniveaus, steht gesundheitsorientiertes Rückentraining mit Aufwärmen Kräftigen und Mobilisieren im Vordergrund Sie sind in der Lage, Teilnehmenden ein effizientes und gesundheitsförderndes Training anzubieten Grundprinzipien im Rückentraining Inhalt und Aufbau einer gesundheitsorientierten Gymnastiklektion Demo-Lektion Leitertätigkeit Datum Sa. 22. Juni 2013 Ort Zürich-Altstetten, Turnhalle Kappeli, Badenerstr. 618 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 24. Mai

28 WG Kurs Wasser Gymnastik für alle Wasser hält fit, macht Spass und macht fit ohne Muskelkater! Auch untrainierte und übergewichtige Menschen können beim Training sofort mitmachen. Wasser ist das perfekte Medium, um Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination gezielt zu verbessern. Sie erhalten einen praktischen Einblick und können die Vorteile eines Trainings im flachen und tiefen Wasser erkennen Einsatz von Hilfsmitteln, Widerstands- und Auftriebsgeräten Voraussetzung keine Info gilt nicht als Weiterbildungstag für vitaswiss Leiterinnen Datum Fr. 28. Juni 2013 Ort Richterswil, Hallenbad Schulhaus Feld 1, Reidholzstr Uhr Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder (inkl. Hallenbadeintritt) Marlies Baechler Anmeldeschluss 31. Mai 2013 FM Kurs Fit Mix / Mix Fit Ein Querschnitt durch die Fit-Gymnastik, angefangen vom Aufwärmen über den Hauptteil bis hin zu Kräftigung und Ausklang. Ein Tag Stoffvermittlung, die Ideenwerkstatt für alle! Sie erhalten Bewegungsideen und passen diese an Ihre Gruppe an Praktische Beispiele für den Lektionsteil: Aufwärmen Hauptteil Kräftigung Ausklang Dehnen, Entspannen Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 29. Juni 2013 Ort Bern, Turnhalle Kirchfeld, Aegertenstr Uhr Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 31. Mai

29 BLS-G Kurs BLS-AED-SRC Herzkreislaufmassage Grundkurs Schnell und richtig reagieren kann Leben retten. Bei einem Herzstillstand kommt es auf jede Sekunde an. Sie werden von erfahrenen Rettungssanitätern instruiert, bei einem Notfall schnell und richtig zu reagieren. Sie beherrschen die Beurteilung des Patienten Sie kennen die Überlebenskette und lösen diese aus Sie wenden die Massnahmen des ABCD (Atemwege-Beatmung-Circulation-Defibrillation) richtig an Sie führen BLS (Thoraxkompressionen und Beatmung) und AED (Automatischer externer Defibrillator) beim Erwachsenen korrekt aus Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen, vorbeugende Massnahmen Erkennen der Symptome eines Herzinfarktes / Schlaganfalles, Selbstschutz Alarmierung, Überlebenskette, BLS-Ein-Helfer-Methode /Zwei-Helfer-Methode, AED Anwendung Voraussetzung keine Info maximal 6 Teilnehmer Datum Sa. 24. August 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr vitaswiss Mitglieder / Fr Nichtmitglieder Thomas Brunner Anmeldeschluss 26. Juli 2013 AG KT Kurs Die verborgenen Kräfte der Töne Mit unserer Stimme berühren wir täglich andere Menschen. Deshalb ist es lohnenswert, den Mozart in sich zu entdecken und die Stimme als wirkungsvolles Instrument im Alltag zu gebrauchen. In der vitaswiss Atemgymnastik gehören Vokal-Stimm- und Sprechübungen ( Phonosomatik nach Helmel ) ganz selbstverständlich dazu ja, sie sind ein Teil des Systems. Sie nehmen die Wirkung der eigenen Stimme bewusst wahr und kennen zwei mögliche Einsatzbereiche von Phonosomatik Spiel mit den Stimmbändern Aufmerksamkeit kontra Anstrengung Nasen Summ- und Stossübungen dem Einfachen, Leichten und Bekannten vertrauen Umsetzen der Phonosomatik, in eine Lektion einzubauen Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 24. August 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cathrine Brühwiler & Marianne Müller Anmeldeschluss 26. Juli

30 RGT 1 Kurs Rückengymnastiktrainer 1 Das Thema Rücken ist für jeden von uns ein Begleiter. In der Weiterbildung werden die verschiedenen Rücken- sowie Haltungs- Probleme bearbeitet. Voraussetzung Sie können gesundheitsorientierte, rückengerechte Trainingsprogramme zusammenstellen und unterrichten, verstehen die aufrechte Haltung sowie Grundfehlhaltung, können einen Haltungsaufbau anleiten und Fehlhaltungen korrigieren. Sie kennen die Funktionen der lokalen und der globalen Stabilisation anatomischen Grundlagen und die häufigsten Krankheitsbilder Individuelle Körperhaltung, Referenzpunkte, Korrekturen Wahrnehmung der lokalen Stabilisatoren sowie deren Ansteuerung Erlernen Funktioneller Übungen, Fehler erkennen und korrigieren Anatomie und physiologische Grundlagen des Rumpfes, häufigste Krankheitsbilder, Kontraindikationen/Indikationen, Rückenergonomie Leitertätigkeit, Grundkenntnisse Anatomie/Physiologie, Trainingslehre Besuchter Kurs Rückengymnastik vom 23. Juni 2012 oder 22. Juni 2013 Datum Fr.-So 23./24./25. August 2013 Ort Lungern, Haus St. Josef, Bahnhofstr. 24 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz & Monika Burri Anmeldeschluss 26. Juli 2013 ZE Kurs gemässe Ernährung Was darf man noch essen? Was soll man Essen? Wie gross ist der Aufwand für eine ausgewogene Ernährung? Diese Fragen beschäftigen uns vor allem nach diversen Lebensmittel-Skandalen. In den vielen Ratgebern werden verschiedene Ernährungsformen angepriesen. Aber gibt es eine für Alle gültige Ernährungsregel? Dem möchte ich gerne mit Ihnen auf die Spur gehen und die für Sie richtige Ernährungsweise finden. An diesem Tag gehen wir nicht auf Gewichtsreduktions-Kuren ein. Basisernährung Was steckt in der Vollwert-Ernährung? Trennkost eine Alternative für die Gesundheit? Ernährungsqualität was bedeutet das? Praxistipps Klären von Fragen aus dem Alltag der Teilnehmerinnen Voraussetzung keine Datum Fr. 30. August 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Noemi Koch Anmeldeschluss 2. August

31 BT Kurs Bodytoning Krafttraining in der Turnhalle oder im Gymnastikraum diese Lektion mit Schwerpunkt Kräftigung kann durchaus sehr abwechslungsreich gestaltet werden. Bodytoning ist ein Trainingskonzept, bei welchem mit oder ohne Hilfsmittel bestimmte Muskelgruppen gekräftigt werden. Theorie Trainingsreiz Widerstandsregulierung Übungsreihenfolge Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 31. August 2013 Ort Bern, Turnhalle Kirchfeld, Aegerterstr. 46 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 2. August 2013 PI E Kurs Pilates Einführung Pilates ist eine Methode, welche nach dem Erfinder J. Pilates benannt wird. Dabei werden hauptsächlich die tiefliegenden, stabilisierenden Muskelgruppen trainiert. Der Körper wird von Innen nach Aussen gekräftigt. Durch Pilates verbessert sich die Körperhaltung und das Körperbewusstsein wird gestärkt. Voraussetzung Sie kennen die Pilates-Methode und die anatomischen Grundlagen von Atmung, Beckenboden und tiefer Bauchmuskulatur Sie sind befähigt, verschiedene einfache Übungen auf schwierige Varianten auszudehnen und die Übungen gezielt in den Gymnastikunterricht einzubauen Was ist Pilates? Besprechung der korrekten Körperhaltung Leitertätigkeit Datum Fr.-Sa 6./7. September 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Monika Burri Anmeldeschluss 9. August

32 JT G Kurs Jazztanz in der Gymnastik Die mitreissende Musik, die rhythmischen Bewegungen, die koordinativen Herausforderungen und vor allem die künstlerische Komponente machen den Jazztanz zu einer bestens geeigneten Tanzform, um in Gymnastiklektionen integriert zu werden. Aufgrund des breiten Spektrums lässt sich der Jazztanz auch an alle Altersstufen anpassen und wird auch Ihre Teilnehmenden begeistern. Sie lernen den Jazztanz von Grund auf kennen und erlangen Methoden, um dessen verschiedene Elemente in Ihre Bewegungslektionen einfliessen zu lassen Tänzerisches Warm up Theorie: Entstehung und Geschichte des Jazztanzes Musikbeispiele, die Elemente des Jazztanzes und Choreographien Methoden zur Integration in die Gymnastik Voraussetzung Leitertätigkeit, Grundkondition, Freude am Tanzen Datum Sa. 7. September 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 9. August 2013 esa/wb 1 Kurs Weiterbildung 1 Erwachsenensportleiter esa In diesem Weiterbildungskurs werden die Grundkenntnisse des Erwachsenensportleiters erweitert. Mit den erweiterten Grundkenntnissen können Sie noch gezielter Ihre Angebote planen und durchführen. Mit diesem Weiterbildungskurs haben Sie schon 3 der insgesamt notwendigen 5 Tage für die Stufe Weiterbildung 1 absolviert. Sie kennen die koordinativen Kompetenzen und konditionellen Substanzen und können diese in den Unterricht einbauen Sie wissen, was Emotionale Substanzen und mental-taktische Kompetenzen sind und können diese im Unterricht berücksichtigen Sie kennen die Grundlagen der Trainingsgestaltung Koordinative Kompetenzen und Konditionelle Substanzen an praktischen Beispielen kennenlernen Emotionale Substanzen und mental-taktische Kompetenzen an praktischen Beispielen anwenden Planen, Durchführen und Auswerten einer Lektion Voraussetzung esa-leiter Datum Fr.-So 13./14./15. September 2013 Ort Sumiswald, Sportzentrum Forum Sumiswald, Burghof 104 Beginn: Freitag, 9.30 Uhr / Ende: Sonntag, Uhr (mit Übernachtung) Fr inkl. Übernachtung und Verpflegung Peter Wallimann & Ursula Schütz Anmeldeschluss 19. Juli

33 KT G Kurs Kraftraum im Taschenformat mit vitaswiss Gymnastikrollen Sie legen Wert darauf, Ihr Training abwechslungsreich zu gestalten? Lernen Sie die unzähligen Einsatzmöglichkeiten der vitaswiss Gymnastikrollen kennen. Wir erarbeiten pepige Ideen für das Aufwärmen Wir lernen intensive Kräftigungsübungen kennen Wir lernen angenehme Entspannungsmöglichkeiten kennen Spielerische Formen mit der vitaswiss Gymnastikrolle Gruppenformen, Partnerformen, Formen für Einzelpersonen Altersgerechte Anwendung und Umsetzung Voraussetzung keine Datum Sa. 14. September 2013 Ort St. Gallen, Turnhalle Schönau, Zürcherstr. 99 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Andrea Schneider Anmeldeschluss 16. August 2013 PI B Kurs Pilates Beckenboden Der Beckenboden ist der einzige Muskel, der das Becken nach unten verschliesst und die Organe am Platz hält. Viele verschiedene Faktoren können den Beckenboden schwächen und zu einer Inkontinenz führen. Wichtig ist eine frühzeitige Prophylaxe (schon in jungen Jahren)! Ein Beckenbodentraining ist wichtig für Mann und Frau, denn ein starker Beckenboden hilft zur aufrechten Haltung! Lernen Sie deshalb, Beckenbodenübungen in Ihre Gymnastikstunden einzubauen. Sie kennen den Aufbau und die Funktion des Beckenbodens und können gezielte Beckenboden-Pilates-Übungen anleiten Anatomie und Funktion des Beckenbodens, Inkontinenz, Übungen für die Wahrnehmung und Stärkung des Beckenbodens nach dem Prinzip von Pilates, Verschiedene Anleitungen zur Instruktion der Beckenbodenspannung Für Mann und Frau Teilnahme an einer Pilates Lektion mit Schwerpunkt Beckenboden Voraussetzung Pilates Einführung Datum Sa. 21. September 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Monika Burri Anmeldeschluss 23. August

34 vt/e Kurs Modul Entspannung Die Teilnehmenden einer Bewegungslektion schätzen es sehr, wenn der Regeneration g genügend Beachtung geschenkt wird. Entspannung kann auf verschiedene Arten angeboten werden. In diesem Modul geben wir einen Einblick in verschiedenen Methoden, die auch zu Hause angewandt werden können. Sie erwerben Basiskenntnisse in der Entspannung, um diese in Bewegungslektionen oder zu Hause anzuwenden Theoretisches Basiswissen Praktische Arbeit in den Bereichen: Aufmerksamkeitsregulation Entspannung mit Bällen Autogenes Training Progressive Muskelentspannung Entspannungsgeschichten Voraussetzung Interesse an Leitertätigkeit oder Entspannungsmethoden Datum Sa.-So 21./22. September und 26. Oktober 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 23. August 2013 AG K Kurs vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel zum kennen lernen Die vitaswiss Atemgymnastik ist ein wichtiger Bestandteil im Bewegungsangebot, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen oder Sie zu lindern. Sie fördert gezielt den Atemkreislauf und umfasst zahlreiche Vokal und Sprechatemübungen, Gelenkübungen, Übungen für wirbelsäulengerechte Körperhaltung, Rückenschulung sowie Gymnastik. Die Methode wurde von Heinrich Helmel (Atemtherapeut) entwickelt und später von seinem Sohn weitergeführt. Die Bewegungsschulung wurde seit 1995 von vitaswiss stetig weiterentwickelt und angepasst. Den Atem bewusst einsetzen lernen, um sich besser zu konzentrieren und mehr Kraft und Energie zu gewinnen Lernen Sie, wie die Atemmuskulatur sanft trainiert werden kann Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten der vitaswiss Gymnastik Rollen kennen Voraussetzung keine Datum Sa. 21. September 2013 Ort St. Gallen, Turnhalle Schönau, Zürcherstr.99 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cathrine Brühwiler & Marianne Müller Anmeldeschluss 23. August

35 NW FM Kurs Nordic-Walking nach Franklin-Methode Nordic-Walking kann sehr effizient in der Förderung ihrer Beweglichkeit, Geschmeidigkeit und Ausdauer sein. Nicht korrekt angewendet kann es jedoch auch zu Verletzungen und Überbelastung führen. Lernen Sie mit einfachen Bildern und durch den Einsatz von erlebter Anatomie ein optimales Training zu erreichen. Sie erlernen durch den Einsatz von Bildern und erlebter Anatomie ihren Nordic Walking Stil zu verfeinern und effizienter zu gestalten. Durch das Nordic Walking wird der Bewegungsumfang im Gehen vergrössert, daher ist es von enormen Wichtigkeit die Gehtechnik zu optimieren um Überbelastung vorzubeugen In diesem Kurs wird das Augenmerk auf die Bereiche der Füsse, des Beckens und des Schultergürtels gelegt. Jeder Körperbereich wird mit Hilfe von Imagination und erlebter Anatomie in seiner Bewegungsqualität verbessert und ins Nordic Walking integriert Voraussetzung Grundkenntnisse Nordic Walking Datum 27. September 2013 Ort Bern Umgebung Uhr Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Helen Moser Anmeldeschluss 13. September 2013 esa/lk Kurs Leiterkurs Erwachsenensportleiter esa In dieser Ausbildung werden Ihnen die Grundkenntnisse zum Erwachsenensportleiter vermittelt. Sie bilden die Basis für eine Leitertätigkeit und bietet eine der Einstiegsmöglichkeiten in vertiefte Aus- und Weiterbildung (z.b. vitaswisstrainer-lehrgang). Bei bestandenem Kurs sind Sie als Erwachsenensportleitende vom Bundesamt für Sport, Magglingen (BASPO) anerkannt. Sie kennen die Zielgruppe Erwachsene und lernen diese zu unterrichten Sie kennen die verschiedenen Unterrichtsmodelle und Unterrichtskonzepte Sie kennen die Grundlagen der Trainingsgestaltung Sie können selbstständig eine Lektion mit Erwachsenen gestalten/durchführen Kernwissen Zielgruppe Erwachsene Unterrichtsmodell und Unterrichtskonzepte Unterrichts und Trainingsgestaltung Kennenlernen von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten Planen, Durchführen und Auswerten einer Lektion Voraussetzung Interesse Leitertätigkeit anzueignen oder zu vertiefen Datum Teil 1: Fr.-So 27./28./29. September 2013 / Teil 2: Fr.-So 8./9./10. November 2013 Ort Sumiswald, Sportzentrum, Forum Sumiswald, Burghof 104 Pro Teil Beginn: Freitag, 9.30 Uhr / Ende: Sonntag, Uhr (mit Übernachtung) Fr (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Peter Wallimann & Ursula Schütz Anmeldeschluss 2. August

36 vt/eb Kurs Modul Ernährung Basis Essen und geniessen, dies ist kein Widerspruch zu einer bedarfsgerechten Ernährungsweise. Das Essen soll schmecken und uns ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Grundsätzliches muss eingehalten werden bei der Auswahl der Lebensmittel und schon tun wir etwas für unsere Gesundheit. Sie können nach diesem Kurs die Ernährung für sich selber und für ihre Familie zusammenstellen, aber auch ihren Kursteilnehmer/innen wertvolle Tipps für den Alltag geben Basisernährung und die Verdauung von Lebensmitteln Angepasste Ernährung für Sportler Menschen mit Gewichtsproblemen und ältere Menschen Lebensqualität Voraussetzung keine Datum Fr.-Sa 11./12. Oktober und Fr.-Sa 29./30. November 2013 Ort Zürich, VGZ Tobelhof Saal, Tobelhofstr. 21 Fr (mit Prüfung Fr ) für vitaswiss Mitglieder Fr (mit Prüfung Fr ) für Nichtmitglieder Noemi Koch Anmeldeschluss 13. September 2013 AG KS Kurs Atemgymnastik / Das Kleine System zeitgemäss umgesetzt Seit vielen Jahren ist die vitaswiss Atemgymnastik ein wichtiger Bestandteil im Bewegungsangebot. Wir führen dieses gute Bewegungsprodukt weiter und bringen Faktoren des zeitgemässen Trainings in die Übungen des Kleinen Systems ein. Für alle vitaswiss Atemgymnastiklehrer ein interessanter Tag zur Auffrischung und Erweiterung ihrer Kenntnisse. Voraussetzung Info Sie erarbeiten die Übungen des Kleinen Systems unter dem zeitgenössischen Trainingsaspekt Sie können die Übung mit dem Einbezug der koordinativen Fähigkeiten erleichtern / erschweren Körperwahrnehmung / Körperhaltung Koordinativ Fähigkeiten Der dreiteilige Aufbau der Atemgymnastikübungen, Lektionsgestaltung Besuchtes Modul Atemgymnastik Basis Dieser Ausbildungstag gilt für alle Atemgymnastiklehrer als Quereinstieg in die Leiterstufe 2 des neuen Ausbildungskonzeptes der vitaswiss Atemgymnastik. Datum Sa. 12. Oktober 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 13. September

37 RG I Kurs Rückengymnastik Instruktor Das fundierte Wissen vom Rückengymnastiktrainer II wird vertieft. Die angehenden Instruktoren führen korrekte Übungen aus. Zusätzlich wird in Theorie und Praxis Beckenring und Hüftgelenk, Schultergürtel und Schultergelenk sowie Halswirbelsäule erarbeitet. Die zusätzlichen Übungen werden in die Übungsanordnung und Trainings-Programme integriert. Der Instruktor wird mit einem Prüfungstag in Theorie und Praxis abgeschlossen. Kompetenz Der Rückengymnastik Instruktor hat die Fach- und Handlungskompetenz, um Trainierende mit Rücken-Themen und Fehlhaltung, sowie mit Bandscheiben-Problemen und mit Scheuermann oder Osteoporose zu betreuen Erweitern kreativ die Grundübungen vom Rückengymnastiktrainer 1 & 2 Leiten diese korrekt an und können Sie ausführen Unterrichten ausgeglichene, auf die Teilnehmer abgestimmte Rückengymnastik - Lektionen Kennen eigene Grenzen und wissen, welche Teilnehmer therapeutische bzw. ärztliche Betreuung erfordern Theorie: Krankheitsbilder Repetition Fallbeispiele, Anamnese Vertiefung der Themen / Schultergelenk und Armachsen / Halswirbelsäule Taktile Kontrolle Praxis: Vertiefung der Haltungsthemen vom Rückengymnastiktrainer 2 Überprüfen und Ansteuerung der eigenen lokalen Stabilisatoren Instruktion funktioneller Übungen für Schulter- und Hüftgelenk Fehler erkennen und korrigieren Voraussetzung Rückengymnastiktrainer 2 Infos Am Kursabend fakultatives Aktiv-Programm mit der Dozentin Datum Fr.-Sa 18./19. Oktober 2013 Ort Lungern OW, Haus St. Josef, Bahnhofstr. 24 Datum Samstag, 30. November 2013 Ort Muhen/AG, bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Ursula Schütz Anmeldeschluss 13. September

38 BB FM Kurs Beckenboden-Power für Sie und Ihn - nach Franklin-Methode Dieser Kurs zeigt, wie man ein wirksames, den Menschen einbeziehendes Becken und Beckenbodentraining aufbaut. Die Beckenbodenmuskulatur braucht genauso dynamisches Training wie alle anderen Muskeln im Körper. Dabei lassen sich Kraft, die Beweglichkeit und die Koordination nicht trennen. Verbesserung der Beweglichkeit im Becken- und Hüftbereich Das Becken als Zentrum der Bewegungsauslösung erkennen Dynamischer Beckenboden und entspannte Lenden Sie lernen das neuste zum Becken kennen: Die Koordination der Gelenke, Knochen, Muskeln und des Bindegewebes für eine optimale Funktion. Sie erleben, wie Fuss- und Knieprobleme mit dem Becken zusammenhängen können Sie erleben, wie die Atmung und der Beckenboden koordiniert sind Wieso die Organe Haltungsschulung brauchen und wie man die Blase trainiert Wie man die Kraft der Beckenbodenmuskeln dynamisch aufbaut Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 19. Oktober 2013 Ort Bern, Turnhalle Kirchfeld, Aegerterstr. 46 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Helen Moser Anmeldeschluss 20. September 2013 SB Kurs Spielerische Bewegungsformen Gestalten Sie gerne lustvolle Bewegungsstunden, die Körper, Geist und Seele beleben? Durch spielerische Bewegungsformen werden Beweglichkeit, Koordination, Geschicklichkeit und Körperwahrnehmung geschult und gefördert. Warum nicht zur Abwechslung das spielerische Element fördern. Wir erarbeiten spielerische Ideen für die Aufwärmphase Wir lernen, eine Lektion mit Spiel und Spass aufzulockern Wir wissen, welche Gefahren Spielen bergen kann Ideensammlung Koordinative Fähigkeiten schulen Variationen Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 26. Oktober 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Andrea Schneider Anmeldeschluss 27. September

39 TG 60+ Kurs Tanz in der Gymnastik 60+ Mit der Integration von Tanzelementen in der Gymnastik können wir unsere Lektionen für Teilnehmende von 60 Jahren und mehr auffrischen, auflockern und intensivieren. Die Verbindung von Körperübungen und Rhythmus ermöglicht es unseren Teilnehmenden oft, aus sich heraus zu kommen und mit viel Spass bei der Sache zu sein. Dieser Kurs ist ausgerichtet auf Leiterinnen mit Teilnehmenden von 60 und mehr. Sie lernen Elemente verschiedener Tanzstile, spezifisch ausgerichtet auf Seniorinnen und Senioren, kennen und erlangen Methoden, um diese in Ihre Bewegungslektionen einfliessen zu lassen Tänzerische Warm up s Praxis der verschiedenen Tanzstile anhand von Choreographien Methoden zur Integration in der Gymnastik Voraussetzung Leitertätigkeit, Grundkondition, Freude am Tanz Datum Sa. 26. Oktober 2013 Ort St. Gallen, Turnhalle Schönau, Zürcherstr. 99 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Bianca Bamert Anmeldeschluss 27. September 2013 STW E Kurs Stoffwechsel-Erkrankungen Stoffwechselerkrankungen sind die meist verbreiteten Zivilisationserkrankungen. Ob Übergewicht, Blutzuckerschwankungen oder Bluthochdruck, einige unserer Gruppenteilnehmer bringen Risikofaktoren für schwere Erkrankungen mit. Um diesen gerecht zu werden und sie adäquat zu belasten, ist es notwendig über ein Grundlagenwissen über diese Bereiche zu verfügen, um dieses in die Gruppengestaltung einbringen zu können. Sie lernen die Grundlagen von Stoffwechselerkrankungen in der Theorie kennen Sie kennen die Belastungsnormative für Kunden mit Risikofaktoren oder Stoffwechselerkrankungen Sie können eine Lektions-Planung für diese Zielgruppe durchführen Wissensvermittlung zu Stoffwechselerkrankungen Transferdenken auf Bewegungslektionen Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 26. Oktober 2013 Ort Kilchberg ZH, Carefit MTT, SeeSpital, Grütstr Uhr Fr für vitaswiss und SVGS-Mitglieder/ Fr für Nichtmitglieder Silvio Catuogno Anmeldeschluss 27. September

40 MK Kurs Marketing Kommunikation Marketing und Kommunikation gehören heute neben dem sportlichen Angebot zu den Kernaufgaben eines Sportvereins. Mehr denn je ist auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitglieder, Athleten, Sponsoren, Zuschauer, etc. einzugehen. Kommunikation bedeutet, ständig mit der Basis in Kontakt zu bleiben, sich auszutauschen und zu entwickeln. Von aussen wird das Image des Sportvereins wahrgenommen durch sein Erscheinungsbild, seine Art zu kommunizieren und sein Verhalten. Nach dem Kurs sind die Teilnehmer in der Lage, zielorientierte Marketing- und Kommunikationsmassnahmen zu planen und umzusetzen Marketing/Kommunikation: was ist das genau und was umfasst es? Stellenwert und Aufgaben von Marketing/Kommunikation in der Organisation Erstellen von Marketing- und Kommunikationskonzepten Voraussetzung keine Datum Sa. 2. November 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Marcel Moser Anmeldeschluss 4. Oktober 2013 OF Kurs Osteo-Fit Osteoporose ist eine Dysbalance von knochenauf- und knochenabbauenden Zellen. Bewegung ist eine Möglichkeit, der Osteoporose entgegen zu wirken. Auch bei einer bereits bestehenden Dysbalance ist ein sinnvoll angepasstes Training sehr wichtig. Sie kennen das Krankheitsbild Osteoporose Sie kennen die Trainingsparameter für eine Osteo-Fit-Lektion Theoretischer Hintergrund der Osteoporose Trainingsparameter für die Aktivierung von knochenaufbauenden Zellen Praktische Übungen für eine Osteo-Fit-Lektion Voraussetzung Leitertätigkeit Datum Sa. 2. November 2013 Ort Muhen/AG, Gymnastikstudio bodysens, Winkel 7 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Cornelia Kaufmann Anmeldeschluss 4. Oktober

41 PI F Kurs Pilates für Fortgeschrittene Durch eine langsame, präzise und spezifische Ausführungsweise ist Pilates ideal zur Kräftigung der Tiefenmuskulatur, zur Verbesserung der Koordination, Flexibilität und Mobilität. Um diesen Erfolg gewährleisten zu können, müssen die Übungen sehr genau instruiert werden. Dieser Kurs soll Ihnen helfen, die Teilnehmer besser anleiten zu können, ihre Fehlhaltungen zu korrigieren und die eigene Übungsausführung zu verbessern. Sie verbessern Ihre eigene Körperwahrnehmung und können Pilates-Übungen genau ausführen Sie kennen verschiedene Korrekturen und können diese anwenden Sie erweitern Ihr Repertoire an Pilates-Übungen und können diese in ihre Gymnastikstunden einbauen 2 Lektionen aktiv, verschiedene Instruktionsformen und Korrekturmöglichkeiten, Praktisches Arbeiten Voraussetzung Leitertätigkeit, Grundkurs Pilates Datum Sa. 9. November 2013 Ort Luzern, Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Monika Burri Anmeldeschluss 11. Oktober 2013 AE A Kurs Angepasste Ernährung im Alter Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper. Dazu gehören die Verdauungsorgane, Geschmacks- und Geruchsempfinden, Durstgefühl und der Stoffwechsel allgemein. Durch diese Veränderungen werden oft nicht mehr genügend Nährstoffe aufgenommen. Eine angepasste Ernährung ist sinnvoll, damit Sie gesund älter werden. Sie lernen die Veränderungen des Körpers im Alter kennen und wie die Ernährung optimiert werden kann. Die angepasste Ernährung ist ein Puzzlestein zur Prävention, damit Sie gesund und fit bleiben Veränderungen auf der körperlichen Ebene, Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Gesundheit, Ernährung bei verschiedenen Beschwerden, Trinken im Alter Auswirkungen einer angepassten Ernährung und Bewegung (Verminderung der Verletzungsgefahr) Voraussetzung keine Datum Fr. 15. November 2013 Ort Luzern, Hotel Waldstätterhof, Zentralstr. 4 Fr für vitaswiss Mitglieder / Fr für Nichtmitglieder Noemi Koch Anmeldeschluss 18. Oktober

42 vt/nm Kurs Notfallmanagement bei Indoor- und Outdoor-Sport Sport treiben macht Spass, ob drinnen oder draussen. Dabei kann immer etwas Unvorhersehbares geschehen: ein Schwindelanfall, eine Verstauchung, ein Sturz etc. Sie lernen im Notfall richtig zu reagieren Sie können die richtigen Notfallmassnahmen treffen Sie gewinnen Sicherheit für den Ernstfall Sie sind in der Lage die Koordinaten eines Unfallortes dem Rettungsdienst weiter zu leiten Verhalten im Notfall, Patientenbeobachtung Wundbehandlung, Fixation Herz-Kreislauf-Probleme im Notfall Innere Verletzungen, Rückenverletzungen usw. erkennen und reagieren Bei Outdoor-Sport Koordinaten richtig anwenden Voraussetzung keine Infos für vitaswisstrainer - Absolventen obligatorisch Datum Sa. 23. November 2013 Ort Luzern, Mehrzweckraum Montessori-Schule, Abendweg 1 Fr vitaswiss Mitglieder / Fr Nichtmitglieder Thomas Brunner Anmeldeschluss 25.Oktober

43 AGB - Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Alle Kursanmeldungen müssen schriftlich erfolgen, d.h. mit einer Anmeldekarte, per Fax, per oder via Internet. Anmeldefristen Tageskurse / Workshops / Mehrtageskurse: Erwachsenensportleiter Ausbildungskurse esa: 4 Wochen vor Kursbeginn 8 Wochen vor Kursbeginn Übernachtungsmöglichkeiten Hotelübernachtungen sind selbständig zu buchen. Rechnungsstellung / Konditionen Nach Ablauf der Anmeldefrist (ca. drei Wochen vor Kursbeginn) werden zugestellt: Rechnung Teilnehmerliste Kursinformationen Die Rechnung ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Kurs - Annullation Für Tageskurs/Workshop- und Seminarbesucher/innen gelten folgende Bestimmungen: bis drei Wochen vor Kursbeginn 50% der gesamten Kurskosten. Ab zwei Wochen vor Kursbeginn oder unentschuldigtem Fernbleiben werden die gesamten Kurskosten in Rechnung gestellt. Absagen infolge Unfall oder Krankheit sind kostenlos, wenn ein Arztzeugnis vorliegt. Besondere Bestimmungen vitaswiss behält sich vor, Kurse bei mangelnder Teilnehmerzahl zu annullieren. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Auskunft und Information vitaswiss Verbandssekretariat Telefon: Hofstrasse 1 Fax: Postfach kurse@vitaswiss.ch 6000 Luzern 6 Internet: 43

44 Marke vitaswiss Gymnastik Bereich Fitness Definition Die vitaswiss Gymnastik ist ein spezielles, gesundheitsbezogenes Turnen, bei dem die Komponenten Bewegung, Entspannung und Atmung ganzheitlich trainiert werden. Die Übungen sind so aufgebaut, dass Muskulatur und Gelenke in ihrer Ganzheit erfasst und trainiert, Körperhaltung und Herzkreislaufsystem gestärkt und die Funktionen der Atmungsorgane aktiviert werden. Die Programme können individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst werden. Als Hilfsmittel werden Musik und diverse Handgeräte benützt. Spiele fördern Reaktion und Teamgeist. Wirkung Vorbeugend (Präventiv): Erhaltung der Beweglichkeit von Gelenken, Kräftigung der Muskulatur, Verbesserung der Haltung, gezielte Vertiefung der Atmung und Anregung des Blutkreislaufs. Heilungsfördernd (Kurativ): Folgen des Bewegungsmangels ausgleichen, Lungenleistung durch Schulung des natürlichen Atemvorgangs verbessern, bei Rückenbeschwerden und zur Rehabilitation bei Herz- Kreislaufproblemen. Lebensbejahend (Favorativ): Bewegung ist kein Muss sondern Freude. Ernsthaft das Leben geniessen, Körperbewusstsein intensivieren, freundschaftliche Kontakte pflegen. Ziel Nachhaltige Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Stärkung der körperlichen Gesamtgesundheit und Förderung des Gesundheitsverständnisses, Verbesserung der Atmung, Erhöhung der Lebensintensität. Bereich Atemgymnastik Definition Die vitaswiss Atemgymnastik ist ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm, basierend auf den vier Säulen: Atemschulung; Körperhaltung und Bewegung; gesunde Ernährung; schöpferisches Denken und Handeln Aufgebaut wurde die vitaswiss Atemgymnastik vom Atemtherapeuten Heinrich Helmel. Von der vitaswiss - Volksgesundheit Schweiz wird sie permanent weiterentwickelt. Die vitaswiss Atemgymnastik fördert - mit Gymnastikbällen und speziell entwickelten Helmel Rollen - gezielt den Atemkreislauf. Sie umfasst zahlreiche Vokal- und Sprechatemübungen, Gelenkübungen, Übungen für wirbelsäulengerechte Körperhaltung und Rückenschulung sowie Diagonalgymnastik. Die vitaswiss Atemgymnastik ist eine eingetragene Marke und wird ausschliesslich bei vitaswiss angeboten. Wirkung Vorbeugend (Präventiv): Vertiefung der Atmung, Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Lunge, Herz und Kreislauf, Erlernen einer wirbelsäulengerechten Haltung, Kräftigung der Körper- und Aufrichte Muskulatur Heilungsfördernd (Kurativ): Bei schlechter Durchblutung von Organen und Muskulatur, Herz- Kreislaufbeschwerden, flacher Atmung, Rückenbeschwerden, Haltungsschäden Lebensbejahend (Favorativ): Bewegung ist kein Muss, sondern Freude. Ernsthaft das Leben geniessen, Körperbewusstsein intensivieren, freundschaftliche Kontakte pflegen Ziel Bestmögliche Versorgung der Organe mit Sauerstoff, Erhöhung des Atemvolumens durch bewusstes, vertieftes Atmen, Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Erhöhung der Lebensintensität. 44

45 vitaswiss Leitbild - Wir sind unabhängig und gemeinnützig - als Non - Profit - Organisation präsent - örtlich, regional und gesamtschweizerisch aktiv - wir erachten eine positive Lebenseinstellung, Lebensfreude, intakte Natur und eine naturverbundene Lebensweise als grundlegende Voraussetzungen für die Gesundheit - die Gesundheitspflege und die Gesundheitskompetenz wird als persönliches eigenverantwortliches Engagement verstanden schrift bisch zwäg - Attraktive Monatszeitschrift - für Mitglieder kostenlos oder im Abonnement - Erscheint 10x pro Jahr - Doppelausgaben im Sommer und Winter - mit Tipps und Tricks zur allg. Gesundheitsförderung und Lebensfreude - aktueller Veranstaltungskalender aller Vereine - gemeinsame Mantelproduktion mit Coué und Kneipp - ausgewählte Themen finden Sie auch auf vitaswiss Mitgliedervorteile - die Monatszeitschrift bisch zwäg ist kostenlos - vergünstigte Eintritte zu Vorträgen und Kursen mit Gesundheitsthemen aller Art - preisgünstiges Kurs- und Weiterbildungsangebot - Aktiv-Ferienprogramm mit Preisnachlass - Permanent erweitertes Rabattportfolio mit der Mitgliederkarte - solides Netzwerk mit Fachverbänden und komplementärmedizinischen Organisationen - weitere Informationen im Verbandssekretariat oder im Internet 45

46 Kursorte ÖV Bern Turnhalle Kirchfeld Ab Bahnhofplatz Bus-Linie 19 Richtung Elfenau bis BE Aegertenstr. 46 Aegertenstr. (4. Station nach Bahnhof) benutzen, dann zu Fuss bis Aegertenstr. 46 (ca. 1 Min.). Der Bus fährt im 10-Minuten-Takt. Keine Verpflegungsmöglichkeit Keine Parkplätze bei der Turnhalle Lungern Haus St. Josef Das Haus ist die Nachbarliegenschaft zum Bahnhof. OW Bahnhofstr. 24 Aussteigen und 1 Min. Richtung Dorf die Strasse hinab gehen. Verpflegung und Übernachtungsmöglichkeit im Haus Parkplätze für Gäste vorhanden (gratis) Luzern Montessori-Schule Bahnhof-Hauptausgang benutzen, über den Fussgängerstrei- LU Abendweg 1 fen, nach links zum Busperron 2 gehen und mit Bus Nr. 7 Richtung Unterlöchli bis Dreilinden (ca. 5 Min.) fahren. In der Gegenfahrtrichtung des Busses erreichen Sie über die Kreuzung nach 1 Min. den Abendweg, die Nr. 1 ist auf der rechten Seite nach der Parkanlage. Keine Verpflegungsmöglichkeit Parkplätze vorhanden (gratis) Luzern Hotel Waldstätterhof Die Zentralstrasse beginnt beim Bahnhof Seitenausgang LU Zentralstr. 4 links, (Westausgang). Gehen Sie direkt beim Westausgang über den Fussgängerstreifen, nach links weggehend 50 m weiter ist der Hoteleingang. Verpflegung im Haus Nur öffentliche Parkhäuser beim und hinter dem Bahnhof Muhen Gymnastikstudio Bodysens Ab Bahnhof Muhen bis zur nächsten Kreuzung Richtung AG Winkel 7 Aarau laufen, in die Strasse nach links einbiegen und nach dem Strohdachhaus Muhen über die 2. Strasse rechts (Rütelistrasse) zum Winkel 7 (1. Strasse links) gehen (ca. 7 Min.). Keine Verpflegungsmöglichkeit Parkplätze vorhanden (gratis) Kilchberg See-Spital Ab ZH-HB mit Tram Nr. 7 bis Endstation Wollishofen, ZH Grütstr. 60 anschliessend mit Bus Nr. 185 bis Spital SANITAS, Endstation Spitalrestaurant Gebührenpflichtige Parkplätze vorhanden 46

47 Kursorte ÖV Richterswil Hallenbad Schulhaus Feld Ab Zürich, bzw. Richterswil ist der Bahnhof Burghalden mit ZH Reidholzstr. 2 der Einsiedlerbahn (SOB) zu erreichen. Vom Bahnhof bis zum Hallenbad Feld (Reidholzstr. 2) sind es zu Fuss ca. 7 Min. Keine Verpflegungsmöglichkeit Parkplätze vorhanden (gratis) St. Gallen Turnhalle Schönau Bus Nr. 7 Richtung Abtwil St. Gallen (10-Min.-Takt) bis SG Zürcherstr. 99 Haltestelle Waldacker (5. Min.), dann zu Fuss bis Zürcherstr. 99 (ca. 7 Min.). Keine Verpflegungsmöglichkeit Parkplätze vorhanden (gratis) Sumiswald Sportzentrum Die einfachste Anreise führt über Burgdorf. Ab Burgdorf BE Forum mit der BLS S44 nach Station Sumiswald-Grünen und von Burghof 104 hier mit dem Bus 4 Min. zur Station Forum, welche direkt vor dem Sportzentrum ist. Die S44 verkehrt stündlich jeweils um xx.12 h. Via Bern reisende Besucher können schon ab Bern (Gleis 10 od. 13) die S44 benutzen. Die Reisezeit ab Burgdorf beträgt inkl. Umsteigen und Busfahrt 35 Min. Tipp: Lösen Sie am Schalter direkt Sumiswald-Forum Verpflegung im Kurs inbegriffen Parkplätze vorhanden (gratis) Zürich- Turnhalle Kappeli Ab ZH-HB mit Tram Nr. 14 Richtung Triemli bis Haltestelle Altstetten Badenerstr. 618 Stauffacher (3. Halt nach HB) fahren. Umsteigen auf Tram ZH Nr. 2 in Richtung Farbhof bis Haltestelle Kappeli (8. Halt nach Stauffacher), welche in der Badenerstrasse in der Nähe des Schulareals liegt. oder Ab ZH-HB mit der S3, S9, oder S15 nach Altstetten reisen, über die Bahnhof-Zubringerstrasse die Hohlstrasse queren und der Saumackerstrasse entlang über die Baslerstrasse geradeaus bis zur Badenerstrasse gehen. Nach links abzweigen und auf der linken Seite Richtung stadteinwärts bis zur Nr. 618 gehen. Zu Fuss ca. 11 Min. Keine Verpflegungsmöglichkeit Keine Parkplätze, öffentliche Parkhäuser in der Nähe Zürich VGZ Ab ZH-HB mit Tramlinien 6 und 5 ZH Tobelhofstr. 21 Krähenbühlstr Restaurant Gebührenpflichtige Parkplätze vorhanden 47

48 Dozenten Team Bamert-Sopko Bianca Bewegungspädagogin BGB, Tänzerin & Choreographin Kommunikationsfachfrau, lic. phil. I AdA FA-M1 Website: bianca@danza-e-motion.ch Baechler Marlies Qualitop - Aqua Powerinstruktorin baechler@vitaswiss.ch Burri-Lussi Monika Dipl. Pilates Instruktorin, Nordic Walking C-Trainerin Dipl. Physiotherapeutin HF Pilates-Studio Body Balance in Sachseln monika@pilates-sachseln.ch Brunner Thomas BLS-AED Instruktor SRC Dipl. Rettungssanitäter HF soulfly@datazug.ch Brühwiler Cathrine Expertin vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel, Dipl. vitaswisstrainerin Geschäftsfrau AdA FA-M1 c.bruewiler@fensterholzag.ch Catuogno Silvio Sportwissenschaftler, Sporttherapeut Esseiva-Zeller Olav Lehrer für Autogenes Training SAT, Hypnosetherapeut DGHT Psychologe SGPH Ada Fa-M2 info@olaf-esseiva.ch Fischer Christian Stressregulationstrainer Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis chm.fischer@vtxmail.ch 48

49 Dozenten Team Kaiser Claudia Dipl. Wellnesstrainer, Dipl. Rückentrainer Mentaltrainerin, Coach, Seminartrainerin Kaufmann Cornelia Bewegungspädagogin, Expertin vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Mentaltrainerin IAP/BASPO, Erwachsenensportleiterin esa Inhaberin Gymnastikstudio bodysens Koch Noemi Branchenspezialistin Reform, Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Fachausweis Dozentin für Ernährung an div. Institutionen Drogistin Ausbildnerin mit eidgenössischem Ausweis Lehmann Melanie Dipl. Physiotherapeutin HF Schneider Andrea Dipl. Wellnesstrainerin, Nordic Walking Instruktor Expertin Erwachsenensport BASPO Kaufmännische Angestellte Ada FA-M1 Schütz Ursula Dipl. Rückentrainer, Bodytoning Instruktor, Group Fitness Instruktorin Expertin Erwachsenensport BASPO, Expertin Skifahren BASPO Inhaberin Studio Körper-Fit in Thun Ada FA-M1 Moser Marcel Präsident vom/und Trainer Schwarzgurt (2 Dan) Karate Dojo Alpnach Betriebsökonom HWV, Executive MBA Hochschule Luzern 49

50 Dozenten Team Munaretto Rosmarin Expertin vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel, Praktizierende der Spiraldynamik Dipl. Kauffrau Moser Helen Bewegungspädagogin BGB, Lehrerin am Institut für Franklin-Methode, Shiatsu Therapeutin Capoeira Instrutore Dipl. Physiotherapeutin MScPTi.A. Physiotherapie Praxis in Bern Ada Fa-M2 Müller Marianne Expertin vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel, Dipl. vitaswisstrainerin Erwachsenensportleiter esa Katechetin Katja Marschall Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin Geschäftsleitung SVGS von Rotz Angela Bewegungspädagogin, Masseurin (klassische Massage, Muskelshiatsu) Shivananda Yogalehrerin Wallimann Peter Experte Erwachsenensport BASPO Ada FA-M1 50

51 vitaswiss Partner 51

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