Herbert Loock. Kollektionsentwicklung in der Bekleidungsbranche unter besonderer Berücksichtigung empirischer Erfolgsfaktoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herbert Loock. Kollektionsentwicklung in der Bekleidungsbranche unter besonderer Berücksichtigung empirischer Erfolgsfaktoren"

Transkript

1 Herbert Loock Kollektionsentwicklung in der Bekleidungsbranche unter besonderer Berücksichtigung empirischer Erfolgsfaktoren Rainer Hampp Verlag München, Mering 2008

2 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis....VII Abkürzungsverzeichnis...XIII Zusammenfassung XV Summary..... XIX 1 Einleitung Problemhintergrund Explorative Voruntersuchung zur Konkretisierung und Ergänzung der Themenstellung Stand der Forschung Modemarketing Efficient Consumer Response Innovationsmanagement Erfolgsfaktorenbestimmung Forschungsdefizit Zielsetzung der Arbeit Wissenschaftliche Methodik Forschungsverständnis nach Ulrich Erfolgsfaktorenforschung als empirische Methode Gang der Untersuchung Kollektionsentwicklung in der deutschen Bekleidungsbranche als Untersuchungsobjekt Bekleidungsbranche als Bestandteil der textilen Kette Struktur der Bekleidungsbranche Bekleidungsindustrie Bekleidungshandel Wirtschaftliche Lage Branche Ausgewählte Unternehmen... 48

3 II Inhaltsverzeichnis 2.4 Wertschöpfungskette Kollektionsentwicklung Ebenen Strategische Kollektionsentscheidung Operative Kollektionsentwicklung Prozesse Strategische Phase Operative Phase Involvierte Unternehmensstruktur Erfolgsindikatoren Einflussfaktoren Stellung und Bedeutung der Kollektionsentwicklung im Marketingmix Zwischenfazit Konzeptionelle Grundlagen für die Analyse der Erfolgsindikatoren und des Einflusses von Erfolgsvariablen auf die Kollektionsentwicklung Modemarketing Bekleidung und Mode Besonderheiten Zielsetzung Strategien Marketingmix Efficient Consumer Response Begriff und Ziele Nachfrageseitige Konzepte Angebotsseitige Konzepte Beziehungsrendite Beziehungsdynamik Innovationsmanagement Arten von Innovationen

4 Inhaltsverzeichnis III Ziele des Innovationsmanagements Innovationsstrategien Innovationsträger Innovationsstrukturen Innovationsprozesse Innovationserfolg Erfolgsforschung Wettbewerbsvorteile Erfolgspotenziale Erfolgsindikatoren Erfolgsvariablen Erfolgsfaktoren Erkenntnisse für die Untersuchung Analyse der Erfolgsindikatoren und des Einflusses von Erfolgsvariablen auf die Kollektionsentwicklung Konzeption der Analyse Erfolgsindikatoren Unternehmensindikatoren Kollektionsentwicklungsindikatoren Umweltvariablen Rechtliche Vorschriften Politische und soziale Einflüsse Ökologische Bedingungen Technische Einflüsse Wirkung von Leitbildern Einflüsse von Eigentümern Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Marktvariablen Absatzmärkte Regionale Differenzierung Zielgruppenbestimmung Schnitt Material

5 IV Inhaltsverzeichnis Farbe und Dessin Preisniveau Konkurrenzorientierung Einflüsse der Absatzmittler und Absatzhelfer Endverbraucherbeteiligung Zeitliche Orientierung Beschaffungsmärkte Oberstoffe und Zutaten Produktionskapazitäten Kapital Informationen über Modeentwicklungen Unternehmensvariablen Unternehmensziele Angebotsprogramm Strukturelle Organisation Prozessabläufe Personal Wirtschaftliche Reputation Empirische Untersuchung Formulierung der Forschungsfrage Konzeption der Untersuchung Festlegung von Erhebungsmethode und Erhebungsinstrument Gestaltung des Fragebogens Formulierung der Fragen Operationalisierung der Fragen Pretest und Instrumentenprüfung Auswahl der Unternehmen Grundgesamtheit Stichprobenumfang Repräsentativität

6 Inhaltsverzeichnis V Datenerhebung Auswertungsmethode Ergebnisse der empirischen Untersuchung bezüglich der analysierten Erfolgsindikatoren Befragungsergebnisse Signifikanzniveau Ergebnisse der empirischen Untersuchung bezüglich der analysierten Erfolgsvariablen Umweltvariablen Rechtliche Vorschriften Politische und soziale Einflüsse Ökologische Bedingungen Technische Einflüsse Wirkung von Leitbildern Einflüsse von Eigentümern Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Marktvariablen Absatzmärkte Regionale Differenzierung Zielgruppenbestimmung Beschaffungsmärkte Oberstoffe und Zutaten Produktionskapazitäten Kapital Informationen über Modeentwicklungen Unternehmensvariablen Unternehmensziele Angebotsprogramm Strukturelle Organisation Prozessabläufe Personal Wirtschaftliche Reputation Zusammenfassung

7 VI Inhaltsverzeichnis 5.5 Managementempfehlungen Transfermöglichkeiten der Managementempfehlungen in die Praxis Forschungsdesign Durchführung der Untersuchung Auswahl der Teilnehmer Schwerpunkte der Diskussion Ergebnisse Konsequenzen der durch die Erfolgsfaktorenforschung gewonnenen Erkenntnisse Konsequenzen für die Marketing- und Managementforschung Modemarketing Efficient Consumer Response Innovationsmanagement Erfolgsforschung Konsequenzen für die Managementpraxis Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf Zusammenfassung Aufzeigen weiteren Forschungsbedarfs Literaturverzeichnis Anhang Anhang Anhang

8 Einleitung 1 1 Einleitung In diesem einleitenden Kapitel wird zunächst aufgezeigt werden, welcher Problemhintergrund bei Kollektionsentwicklungen in der deutschen Bekleidungsbranche zu berücksichtigen ist. Dem folgt eine explorative Voruntersuchung in der Branche, um das Thema zu konkretisieren und eventuell zu ergänzen. Nach Darstellung des Standes der betriebswirtschaftlichen Forschung wird die Zielsetzung formuliert, die mit dieser Arbeit erreicht werden soll. Die Beschreibung der anzuwendenden wissenschaftlichen Methodik und des Gangs der Untersuchung schließt dieses Kapitel ab. 1.1 Problemhintergrund Der Markt für Textilien und Bekleidung ist wahrscheinlich der größte Konsumgütermarkt der Welt. Der Wunsch nach Befriedigung des Grundbedürfnisses, den eigenen Körper vor Hitze und Kälte zu schützen, macht die Bekleidung seit mehreren tausend Jahren zu einem unverzichtbaren Bestandteil des menschlichen Lebens. Tatsächlich hat Kleidung von Anfang an immer auch die Funktion gehabt, den Menschen zu schmücken und ihn von anderen unterscheidbar zu machen. 1 Zur Befriedigung des Grundbedürfnisses tritt damit ein Zusatznutzen, den der Verbraucher im Wesentlichen durch ästhetische und symbolische Bestandteile der Produkte empfindet. 2 Unter dem Begriff Bekleidungsprodukte sind alle textilen und nichttextilen Gegenstände zusammengefasst, die Menschen zum Schutz ihres Körpers vor Wärme, Kälte und sonstigen Außeneinflüssen dienen. Ihr Erwerb kann auch in dem Wunsch nach Selbstdarstellung begründet liegen. Die Bekleidungsbranche entwirft, produziert und vertreibt Bekleidungsprodukte, wobei es Aufgabe der Bekleidungsindustrie ist, den Entwurf und die Herstellung der Produkte als auch den Vertrieb an den Groß- oder Einzelhan- 1 Lehnert, G. (2000), S Vgl. Zerres, M. / Zerres, C. (2006), S. 64.

9 2 Einleitung del vorzunehmen. Der Großhandel beschafft Bekleidungsprodukte, lagert sie und verkauft sie an den nachfragenden Einzelhandel und nimmt damit eine räumliche und zeitliche Überbrückungsaufgabe wahr. 3 Der Einzelhandel beschafft die Bekleidungsprodukte von der Industrie oder dem Großhandel, präsentiert sie in Einzelhandelsgeschäften und verkauft sie dann an den Endverbraucher. Unter deutscher Bekleidungsbranche werden im Rahmen dieser Arbeit alle Industrie- und Handelsunternehmen verstanden, die auf dem deutschen Absatzmarkt ihre Produkte anbieten oder in Deutschland ihren Sitz haben. Die Gesamtheit aus Grund- und Zusatznutzen eines Bekleidungsproduktes stellt für den Verbraucher die Bedürfnisbefriedigung durch dieses Produkt dar. Die subjektiv empfundene Leistung wird von ihm im Rahmen von Entscheidungsprozessen dem Preis gegenübergestellt und führt somit zur Entscheidung über seinen Kauf. 4 Die Summe der Käufe von Bekleidungsprodukten bei einem Unternehmen bildet dessen Umsatz, die Summe der Käufe bei allen Unternehmen bildet den Umsatz der Bekleidungsbranche. Um diesen Umsatz zu maximieren bzw. zu optimieren besteht für die Anbieter die Aufgabe, die Bedürfnisse der Nachfrager aus Grund- und Zusatznutzen zu einem Preis zu befriedigen, der den Kauf veranlasst und damit für ihn Umsatz generiert. Die Bedürfnisse der Verbraucher sind aber nicht statisch, sondern unterliegen mehr oder weniger starken Veränderungen. Daraus folgt die Notwendigkeit einer permanenten Aktualisierung des Angebotes. Auch auf der Angebotsseite verändern sich die Bedingungen. Umwelt-, Markt- und Unternehmensbedingungen erfordern somit die Ausgestaltung eines permanenten Prozesses zwecks Angebot marktgerechter Produkte. Die Treffsicherheit des Angebotes stellt neben dem wirtschaftlichen Ressourceneinsatz die unternehmerische Leistung dar. Die nachträgliche 3 Vgl. Homburg, C./Krohmer, H. (2006), S Damit ist die Kundenzufriedenheit mit einer angebotenen Leistung ausschlaggebend für das Kaufverhalten, vgl. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H. (2002), S. 1171ff.

10 Einleitung 3 Messung der Kundennachfrage beschreibt eine reflektive Vorgehensweise. Hierbei wird die Beurteilung der Qualität von Aktivitäten aus ihrem Ergebnis abgeleitet. 5 Die Aktivitäten sind dem Ergebnis aber zeitlich vorgelagert und werden durch betriebswirtschaftliche Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse so beeinflusst, dass sie in der Folge zu einer positiven Bewertung und damit zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen. Sie sind daher formativ und werden ex-ante vorgenommen. Die Transformation von Aktivitäten in unternehmerische Ergebnisse folgt aber keiner deterministischen Regel, sondern ist komplex. 6 Um diese Komplexität zu reduzieren, werden in Entscheidungssituationen unter anderem Erfahrungen der Vergangenheit genutzt. Voraussetzung hierfür ist, dass Entscheider wissen, welche Aktivitäten zu einem positiven Ergebnis geführt haben. Diese Erfahrungen können von ihnen selbst gewonnen worden sein oder von Dritten, die sich in einer vergleichbaren Situation befanden. Auch die Bekleidungsbranche benötigt für ihre Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse Informationen über Aktivitäten aus der Vergangenheit, die zum Erfolg geführt haben. Der Erfolg von Unternehmen setzt sich aus den Einflüssen der Umwelt und des Marktes als auch der Summe der Entscheidungen für die Wertschöpfungskette des Unternehmens zusammen. Die Wertschöpfungskette (...) bezeichnet in der mikroökonomischen Theorie die Stufen des Transformationsprozesses, die ein Produkt oder eine Dienstleistung durchläuft, vom Ausgangsmaterial bis zur endlichen Verwendung. 7 Vor dem Hintergrund dieser Anforderung ist in der Bekleidungsbranche das marktgerechte Bekleidungsprodukt zu definieren, zu entwickeln, herzustellen und zu vertreiben. Die Definition und Entwicklung eines marktge- 5 Vgl. hierzu auch Albers, S./Hildebrandt, L. (2006). 6 Eine detaillierte Klassifikation von Entscheidungssituationen befindet sich bereits bei Gutenberg, E. (1971), S. 59ff. Unter einer komplexen Entscheidung wird dabei eine Entscheidung verstanden, deren Konsequenzen nicht vorhersehbar sind und für die auch keine Wahrscheinlichkeiten angegeben werden können. 7 Finkeissen, A. (1999), S. 45.

11 4 Einleitung rechten Bekleidungsproduktes stellt die Kollektionsentwicklung dar. Bereits in dieser Phase ist der Marktanspruch zu berücksichtigen. Eine Entscheidung im Rahmen der Kollektionsentwicklung kann später nur mit hohem Aufwand wieder verändert werden. Die Kenntnis der Ursachen, die in der Vergangenheit zu erfolgreichen Produkten geführt haben, dient dabei als Leitschnur für die erfolgreiche Entwicklung von Bekleidungskollektionen. 1.2 Explorative Voruntersuchung zur Konkretisierung und Ergänzung der Themenstellung Die Ermittlung von Faktoren, welche den Erfolg von Bekleidungskollektionen beeinflussen, erfolgt in der Erwartung, dass die Feststellung eindeutig definierbarer Kriterien möglich ist, welche für die zukünftige Entwicklungsarbeit genutzt werden können. Zur Überprüfung dieser Notwendigkeit und Feststellung der Branchenerwartung an ein derartiges Forschungsvorhaben wird eine explorative Untersuchung 8 durchgeführt und auf Ergebnisse der einleitenden Fragen zurückgegriffen, welche im Rahmen der empirischen Untersuchung 9 gewonnen werden. Zwecks Realisation der explorativen Untersuchung werden zehn Experten aus der Bekleidungsbranche telefonisch angesprochen und sagen entweder selbst oder durch Mitarbeiter ihre Teilnahme zu. Es handelt sich um leitende Mitarbeiter von Industrieunternehmen, Handelsunternehmen und Beratungsgesellschaften der Branche, denen der Fragebogen zugeschickt wird, bezüglich dessen sie um Ausfüllung und Rücksendung gebeten werden. Sieben ausgefüllte Fragebogen werden zurückgeschickt, dieses entspricht einer Quote von 70%. Die verbleibenden drei Befragten nehmen trotz nochmaliger Rückfrage nicht an der Untersuchung teil. Im Rahmen der empirischen Untersuchung beantworten jeweils 100 Unternehmen die Fragen eins und zwei, während 102 Personen die Frage drei beantworten. 8 Vgl. hierzu Anhang 1. 9 Vgl. hierzu Anhang 3.

12 Einleitung 5 Bei der Einschätzung der zukünftigen Konsumausgaben für Bekleidung erwarten ca. 57 % der Teilnehmer einen Rückgang und ca. 43 % eine Stagnation. Eine positive Entwicklung erwartet niemand, so dass von der Entwicklung abhängige Unternehmen ihre Entscheidungen an einem stagnierenden bzw. schrumpfenden Markt ausrichten müssen. 10 Bezüglich der erwarteten Umsatzentwicklung des Handels erwarten die Teilnehmer dieser explorativen Befragung, dass der Umsatz im Facheinzelhandel zukünftig rückläufig sein wird, während er bei den Filialisten mit mehr als fünf Filialen und den Sonstigen Handelsformen zunimmt. Unterschiedlich sind die Erwartungen hinsichtlich der Warenhäuser, der Versender und der SB Warenhäuser. 11 Für die zukünftige Entwicklung der Bekleidungsindustrie erwarten ca. 86 % einen weiteren Rückgang und ca. 14 % eine zukünftige Stagnation. 12 Diese Befragungsergebnisse haben zur Konsequenz, dass eine zukünftige positive Entwicklung der Unternehmen nur durch einen Verdrängungswettbewerb oder durch neue Geschäftsfelder möglich sein wird. Hierfür orientieren sich alle befragten Teilnehmer an erfolgreichen Unternehmen der Branche, wenngleich ca. 29 % dieses nur in einzelnen ausgewählten Bereichen vornehmen. 13 Eine weitgehend identische Unternehmenspolitik bei den erfolgreichen Unternehmen beobachten ca. 71 % der Befragten, während ca. 29 % der Auffassung sind, dass sich die Unternehmenspolitik deutlich unterscheidet. 14 Systematisch geprüfte Informationen über die Erfolgsursachen der Branche sind für ca. 86 % der Befragten wichtig und für 14 % nicht wichtig. 15 Eine systematische Erfassung solcher geprüfter Erfolgsursachen bestätigen ca. 43 % für ihr Unternehmen, während weitere 43 % dieses verneinen und ca. 14 % diese nur bedarfsweise erfassen. 16 Obwohl nur weniger als 50 % der Befragten die Informationen systematisch erfassen, sind 100% der Auffassung, dass 10 Vgl. Frage 1 in Anhang Vgl. Frage 2 in Anhang Vgl. Frage 3 in Anhang Vgl. Frage 4 in Anhang Vgl. Frage 5 in Anhang Vgl. Frage 6 in Anhang Vgl. Frage 7 in Anhang 1.

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing

Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing Doris Prauschke Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing Analyse der Einflussfaktoren aus Konsumentensicht am Beispiel des Schweizer PKW-Reifenersatzmarktes Rainer

Mehr

Schriftenreihe. Logistik-Management in Forschung und Praxis. Band 48 ISSN

Schriftenreihe. Logistik-Management in Forschung und Praxis. Band 48 ISSN Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis Band 48 ISSN 1611-4450 Verlag Dr. Kovac Bastian Hornbostel Erfolgsfaktoren von Logistikdienstleistungsinnovationen Theoretisch-deduktive Herleitung

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vertriebssysteme im Automobilhandel

Vertriebssysteme im Automobilhandel Michael Methher Vertriebssysteme im Automobilhandel Strategische Möglichkeiten von Hersteller und Importeur zur Gestaltung des Kontakts zum Endkunden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Hünerberg

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen

Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen Lars Osthoff Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen Eine panelökonometrische Analyse Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP)

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP) Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP) Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) des Fachbereichs

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Fußball und Strategie

Fußball und Strategie Thomas Fritz Fußball und Strategie Eine effizienzorientierte Analyse der Fußballbundesliga Rainer Hampp Verlag München und Mering 2006 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Jens Freytag. Apotheken-Marketing. Kundenbindung durch Beratung als strategischer Erfolgsfaktor

Jens Freytag. Apotheken-Marketing. Kundenbindung durch Beratung als strategischer Erfolgsfaktor Jens Freytag Apotheken-Marketing Kundenbindung durch Beratung als strategischer Erfolgsfaktor Rainer Hampp Verlag München und Mering 1996 7 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis...^

Mehr

Erlebnisqualität im Einzelhandel

Erlebnisqualität im Einzelhandel Oliver Pieper Erlebnisqualität im Einzelhandel Die Freude am Einkauf und ihre Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen

Mehr

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3 Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen

Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Uwe Stratmann Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Eine auf Fallstudien basierende strategische Analyse am Beispiel der europäischen Automobilwirtschaft

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit RICHARD FREIHERR VOM HOLTZ Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit FGM-Verlag Verlag der FGM Fördergesellschaft Marketing e.v. an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Mehr

Unternehmenssteuerung, Unternehmensführung, Marktorientierung

Unternehmenssteuerung, Unternehmensführung, Marktorientierung Herbert Loock: Controlling in marktorientierten Unternehmen der deutschen Bekleidungsindustrie Hamburger Schriften zur Marketingforschung, Hg.: M. Zerres, Band 74 ISBN 978-3-86618-424-4, ISBN 978-3-86618-524-1

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erfolgsforschung im Vertrieb

Erfolgsforschung im Vertrieb Josef Hesse Erfolgsforschung im Vertrieb Empirische Analysen von Herstellerunternehmen schnelldrehender Konsumgüter Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Ganzheitliches Tourismus-Marketing

Ganzheitliches Tourismus-Marketing Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit... XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1

Mehr

Markenführung in der Bundesliga

Markenführung in der Bundesliga Berichte aus der Betriebswirtschaft Marvin Karczewski Markenführung in der Bundesliga Eine empirische Untersuchung kausaler Beziehungen zur Wirkung identitätsorientierter Markenführung bei professionellen

Mehr

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VI VIII IX XI XII 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Stand der Forschung 1.2.1 Produktgestaltung

Mehr

I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener

I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii Alexandra Erl-Kiener Strategisches Controlling von Krankenhäusern unter besonderer Beachtung der Patientenorientierung Typoskript-Edition

Mehr

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung

Mehr

Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen

Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen Christian Bechheim Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen - Eine theoretische und empirische Untersuchung - Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung.......................... 5 1.2 Wissenschaftstheoretische

Mehr

Organisation von Supply Chain Management

Organisation von Supply Chain Management Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert

Mehr

Webseiten- Responsemanagement

Webseiten- Responsemanagement Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Forschungsseminar Medienmanagement

Forschungsseminar Medienmanagement Forschungsseminar Medienmanagement Entwicklung von Vermarktungs- und Kommunikationskonzepten für Erfindungen 6 Marktanalyse Sommersemester 2011 Mittwoch, 11.05.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel

Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Sabine Natalie Fisbeck-Groh Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Zentralisation versus Dezentralisation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Lingenfelder Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung

Mehr

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden

Mehr

Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde

Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde https://cuvillier.de/de/shop/publications/904 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Zielkonflikte im Working Capital Management

Zielkonflikte im Working Capital Management Controlling und Management Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen

Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen German Brachtendorf Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen Eine empirische Untersuchung in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag IX IX Abbildungsverzeichnis

Mehr

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Katrin Hummel Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ---l. 13 1. Einleitung 17 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Mehr

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler. Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen Manfred Bruhn Sieglinde Martin Stefanie Schnebelen Integrierte Kommunikation in der Praxis Entwicklungsstand in deutschsprachigen Unternehmen 4^1 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Paul Schulze-Cleven Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Eine praxisorientierte Analyse aktueller Ansätze Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND MARTIN PFAFF/DIETMAR WASSENER ASTRID STERZEL/THOMAS NELDNER ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion Berichte aus der Betriebswirtschaft Thorsten Pflüger Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion D 93 (Diss. Universität Stuttgart) Shaker Verlag Aachen 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Caroline Dumont du Voitel. Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen

Caroline Dumont du Voitel. Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen Caroline Dumont du Voitel Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen Eine Analyse im Kontext der Corporate Social Responsibility Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090 Sophie Ghvanidze (Autor) Bedeutung des Country-of-Origin-Effekts für die Wahrnehmung deutscher Weinkonsumenten Eine Untersuchung am Beispiel des georgischen Weines https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI Seite Geleitwort V Vorwort/Danksagung.VII Abbildungsverzeichnis XVII Tabellenverzeichnis XIX Formel-und Gleichungsverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis XXIII Glossar XXVI Teil A: Grundlagen 1 1 Einführung

Mehr

Ökologische Produktinnovation

Ökologische Produktinnovation Frank Ebinger Ökologische Produktinnovation Akteurskooperationen und strategische Ressourcen im Produktinnovationsprozess Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 7 Vorwort 9 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Arbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen

Arbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen Eileen Schott Arbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen Eine retrospektive Gesetzesfolgenabschätzung unter besonderer Berücksichtigung der Sozialauswahl Rainer Hampp Verlag München, Mering

Mehr

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des

Mehr

Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen

Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen Ronald Engel Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen A 236247 Verlag Wissenschaft & Praxis ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOL VERZEICHNIS XIII XV XXI 1 EINLEITUNG

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wolfgang lllig. Führung bei. Veränderungsprozessen. Die Realisation eines. Führungssystems fragmentierter. Wissenselemente in Banken

Wolfgang lllig. Führung bei. Veränderungsprozessen. Die Realisation eines. Führungssystems fragmentierter. Wissenselemente in Banken Wolfgang lllig Führung bei Veränderungsprozessen Die Realisation eines Führungssystems fragmentierter Wissenselemente in Banken Mit Geleitworten von Prof. Dr. Markus Mau und Univ.-Prof. DDDr. habil Bernhard

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation... II Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 2 1.3 Positionierung

Mehr

MARKETING ein kurzer Überblick

MARKETING ein kurzer Überblick MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation

Mehr

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

A TRAUNER VERLAG. Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REIHE B:

A TRAUNER VERLAG. Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REIHE B: TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REGINA GATTRINGER Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb A 258657 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Das C-Teile-Management bei KMU

Das C-Teile-Management bei KMU Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Christian Pfarr Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Ein Discrete-Choice-Experiment Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Auswirkungen gesundheitsbezogener Ernährungsinformationen auf die Kaufentscheidung

Auswirkungen gesundheitsbezogener Ernährungsinformationen auf die Kaufentscheidung Anne Katrin Lensch Auswirkungen gesundheitsbezogener Ernährungsinformationen auf die Kaufentscheidung Analyse am Beispiel funktioneller Lebensmittel mit Folsäure Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland

Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland Oliver Blank Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland Der Beitrag des Gebietsmarketings zur Verwirklichung einzelhandelsbezogener Ziele der Raumordnungspolitik Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank

Mehr

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven

Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven Berichte aus der Volkswirtschaft Adrian Seeger Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven D 61 (Diss. Universität Düsseldorf) Shaker Verlag

Mehr

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis

Mehr

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf DIE AUSGANGSLAGE Der mittelständische Handel im Wettbewerb Joachim Stumpf Zusammenfassung Die umfassende Kenntnis der Rahmenbedingungen für den deutschen Einzelhandel und die damit verbundenen Implikationen

Mehr

Geleitwort des Herausgebers. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. T abellenverzeichnis. Exzerptverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Geleitwort des Herausgebers. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. T abellenverzeichnis. Exzerptverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Geleitwort des Herausgebers Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis T abellenverzeichnis Exzerptverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI XIX XXV XXIX XXXI11

Mehr

Preis und Markendehnung

Preis und Markendehnung Schriften zu Marketing und Handel 11 Preis und Markendehnung Eine empirische Analyse Bearbeitet von Katia Rumpf 1. Auflage 2011. Buch. XIX, 288 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61742 7 Gewicht: 500 g Wirtschaft

Mehr

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive Julia Wenzel Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit?

Aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit? Individuelle und soziale Faktoren bei Erfolg und Scheitern von Existenzgründern Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum

Mehr

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr