Beatm u ng sgeräte. Einteilung und Begriffsbestimmungen
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- Marta Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 DK Nov Beam u ng sgeräe Eineilung und Begriffsbesimmungen UNORM K 2000 Medical breahing machines; classifica ion and definiions Simm eil weise mi SO überein Vorbemerkung Diese ONORM simm eilweise mi SO ,,Anaeshesiology-Vocabulary" überein, zusäzlich jedoch wird eine Eineilung der Beamungsgeräe nach verschiedenen Gesichspunken vorgenommen, und es werden Begriffe im Zusammenhang mi diesen Geräen definier. nhalsverzeichnis 1 Begriffsbesimmung 2 Eineilung der Beamungsgeräe 2.1 Eineilung der Geräe nach dem halboffenen ( N ich -R ü c ka m u n g s-) S y s e m e n s p r ec h e n d d e n E i g e n sc hafe n des maschinellen Aemhubes 2.2 Eineilung der Geräe ensprechend dem Beamungsmuser 2.3 Erläuerung des Amungs- und Beamungsmusers 3 Begriffsbesimmungen der Beamungsgeräe - Eigenschafen 4 Begriffsbesimmungen für Zubehör 5 Ziiere Normen 6 Hinweis auf andere Normen 1 Begriffsbesimmung Beamungsgerä: auomaische (pneumaisch, elekrisch oder anders beriebene) Vorrichung, die mi den Lufwegen des Paienen in Verbindung seh und eine adäquae Beamung aufrecherhäl. Texsellen in Kursivschrif, ausgenommen Formelzeichen, sind nich Normenex. Forsezung Seien 2 bis 13 Fachnormenausschu ß 179 Med izinec hni k 1000 Verkauf öserreichischer und fremder Normen durch: Oserreichisches Normungsinsiu (ON), Leopoldsgasse 4, Posfach 130, A-1021 Wien, Telefon: , Telex: , Telegramme: Ausrianorm, ON Nachdruck oder Vervielfäligung nur mi Zusimmung des Oserreichischen Norrnungsinsiues gesae. Gesezeswidrige Verwerung dieser ONORM wird gerichlich verfolg.
2 Seie 2 ONORM K Eineilung der Beamungsgeräe 2.1 Eineilung der Geräe nach dem halboffenen (Nich-Rückamungs-)Sysem ensprechend den Eigenschafen des maschinellen Aemhubes nspiraorische Größen r 1 lnspiraionsphasen, lnsufflaionsp hase Plaeau p hase Umschalung von nspiraion auf Exspiraion druck- flow- vol umen- zei- anders geseuer geseuer geseuer geseuer geseuer Druck Flow Volumen Zei andere
3 ÖNORM K2000 Seie 3 Exspiaorisc he Größen L Exspiaorisches Arbeisprinzip Exspiraion gegen amo- Exspiraion gegen über- Exspiraion gegen subsphärischen Druck amosphärischen Druck amosphärischen Druck (ZEEP) (PEEP) (NEEP) 1 c Exspiraionsphase ~ Akive Enleerungsphase Plaeauphase Passive Enleerungsphase (Sogphase) (durch Lu ngenelasiziä) Umschalung von exspiraorischer zu inspiraorischer Phase druckgeseuer vo u menges eu er paienengeseuer flowgeseuer zeigeseuer anders geseuer durch Grenzwervorgabe überwache Größen Druck Flow Zei andere 2.2 Eineilung der Geräe ensprechend dem Beamungsmuser G e r ä e f ü r d i e k o n r o i e r e B e a m U n g : Geräe, welche die Lunge des Paienen, unabhängig von der Eigenamung, beamen G e r ä e f ü r d i e a s s i s i e r e B e a m U n g : Geräe, welche die Eigenamung des Paienen synchron an seinen Aemzügen unersüzen Geräe für die assisier-konrolliere Beamung: Geräe, welche zur assisieren Beamung verwende werden können und bei Ausfall der Eigenamung des Pa ien en auomaisch auf konrolliere Beamu ng umschal en.
4 Seie 4 ÖNORM K Erläuerung des Amungs- und Beamungsmusers nach dem Aemwegdruck EPAP (exspiraory posiive airway pressure): zeilicher Verlauf des Aemwegdruckes gemäß Bild 1. ' Bild 1: EPAP CPAP (coninuous posiive airway pressure): zeilicher Verlauf des Aemwegdruckes gemäß Bild 2. Bild 2: CPAP ZEEP (Zero endexspiraory pressure): Beamungszusand, bei dem am Ende der Exspiraion der Aemwegdruck gleich dem Umgebungsdruck is (siehe Bild 3). Bild 3: ZEEP f
5 ÖNORM K2000 Seie PEEP (posiive endexspiraory pressure): Beamungszusand, bei dem am Ende der Exspiraion der Aemwegdruck höher als der Umgebungsdruck is (siehe Bild 4). Bild 4: PEEP c n a c h d e n A e m f o r m e n (siehe Bild 5) SB (sponaneous breahing): Volumenverschiebung in die Lunge durch eine akive Thoraxexkursion des Paienen. (1) SB mi ZEEP ' (2) SB mi CPAP f Bild 5: SB (3) SB mi EPAP (speep = sponaneous PEEP)
6 Seie 6 ONORM K nach den Beamungsformen MV (mechanical Venilaion): jede Beamungsform, bei der die inspiraorische Aemarbei vom Respiraor übernommen wird CMV (conrolled mechanical Venilaion): MV, bei der die zeiliche Folge der nspiraionen vom Gerä besimm wird, wurde früher als PPV (inermien posiive pressure Venilaion) bezeichne. CMV + PEEP = CPPV (coninuous posiive pressure Venilaion). ' U (1) CMV (2) CPPV = CMV + PEEP c Bild 6: CMV AMV (assised mechanical Venilaion): MV, bei der die zeiliche Folge der nspiraionen vom Paienen durch sponane Einaemversuche besimm wird, wurde früher als PPB (inermien posiive pressure breahing) bezeichne. AMV + PEEP = CPPB (coninuous posiive pressure breahing)
7 ONORM K2000 Seie 7 ' iaa CPPB = AMV + PEEP Bild 7: AMV DMV (demand mechanical Venilaion): MV, bei der der maximale zeiliche Absand zwischen zwei sponan ausgelösen Beamungshü ben begrenz is, so daß bei Überschreien dieses Absandes ein konrollierer mechanischer Aemhub ausgelös wird. Bild 8: DMV nach Mischformen zwischen Sponanamung und mechanischer Beamung Beamungsformen, bei denen der Paien sponan ame. Der Respiraor liefer ein zusäzliches Volumen durch maschinelle Aemhübe mi einer kleineren Frequenz als derjenigen des Paienen MV (inermien mandaory Venilaion): Beamungsform, bei der der jeweilige maschinelle Hub konrollier von der Zeiseuerung des Respiraors ausgelös wird.
5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.
AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge
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