Beatm u ng sgeräte. Einteilung und Begriffsbestimmungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beatm u ng sgeräte. Einteilung und Begriffsbestimmungen"

Transkript

1 DK Nov Beam u ng sgeräe Eineilung und Begriffsbesimmungen UNORM K 2000 Medical breahing machines; classifica ion and definiions Simm eil weise mi SO überein Vorbemerkung Diese ONORM simm eilweise mi SO ,,Anaeshesiology-Vocabulary" überein, zusäzlich jedoch wird eine Eineilung der Beamungsgeräe nach verschiedenen Gesichspunken vorgenommen, und es werden Begriffe im Zusammenhang mi diesen Geräen definier. nhalsverzeichnis 1 Begriffsbesimmung 2 Eineilung der Beamungsgeräe 2.1 Eineilung der Geräe nach dem halboffenen ( N ich -R ü c ka m u n g s-) S y s e m e n s p r ec h e n d d e n E i g e n sc hafe n des maschinellen Aemhubes 2.2 Eineilung der Geräe ensprechend dem Beamungsmuser 2.3 Erläuerung des Amungs- und Beamungsmusers 3 Begriffsbesimmungen der Beamungsgeräe - Eigenschafen 4 Begriffsbesimmungen für Zubehör 5 Ziiere Normen 6 Hinweis auf andere Normen 1 Begriffsbesimmung Beamungsgerä: auomaische (pneumaisch, elekrisch oder anders beriebene) Vorrichung, die mi den Lufwegen des Paienen in Verbindung seh und eine adäquae Beamung aufrecherhäl. Texsellen in Kursivschrif, ausgenommen Formelzeichen, sind nich Normenex. Forsezung Seien 2 bis 13 Fachnormenausschu ß 179 Med izinec hni k 1000 Verkauf öserreichischer und fremder Normen durch: Oserreichisches Normungsinsiu (ON), Leopoldsgasse 4, Posfach 130, A-1021 Wien, Telefon: , Telex: , Telegramme: Ausrianorm, ON Nachdruck oder Vervielfäligung nur mi Zusimmung des Oserreichischen Norrnungsinsiues gesae. Gesezeswidrige Verwerung dieser ONORM wird gerichlich verfolg.

2 Seie 2 ONORM K Eineilung der Beamungsgeräe 2.1 Eineilung der Geräe nach dem halboffenen (Nich-Rückamungs-)Sysem ensprechend den Eigenschafen des maschinellen Aemhubes nspiraorische Größen r 1 lnspiraionsphasen, lnsufflaionsp hase Plaeau p hase Umschalung von nspiraion auf Exspiraion druck- flow- vol umen- zei- anders geseuer geseuer geseuer geseuer geseuer Druck Flow Volumen Zei andere

3 ÖNORM K2000 Seie 3 Exspiaorisc he Größen L Exspiaorisches Arbeisprinzip Exspiraion gegen amo- Exspiraion gegen über- Exspiraion gegen subsphärischen Druck amosphärischen Druck amosphärischen Druck (ZEEP) (PEEP) (NEEP) 1 c Exspiraionsphase ~ Akive Enleerungsphase Plaeauphase Passive Enleerungsphase (Sogphase) (durch Lu ngenelasiziä) Umschalung von exspiraorischer zu inspiraorischer Phase druckgeseuer vo u menges eu er paienengeseuer flowgeseuer zeigeseuer anders geseuer durch Grenzwervorgabe überwache Größen Druck Flow Zei andere 2.2 Eineilung der Geräe ensprechend dem Beamungsmuser G e r ä e f ü r d i e k o n r o i e r e B e a m U n g : Geräe, welche die Lunge des Paienen, unabhängig von der Eigenamung, beamen G e r ä e f ü r d i e a s s i s i e r e B e a m U n g : Geräe, welche die Eigenamung des Paienen synchron an seinen Aemzügen unersüzen Geräe für die assisier-konrolliere Beamung: Geräe, welche zur assisieren Beamung verwende werden können und bei Ausfall der Eigenamung des Pa ien en auomaisch auf konrolliere Beamu ng umschal en.

4 Seie 4 ÖNORM K Erläuerung des Amungs- und Beamungsmusers nach dem Aemwegdruck EPAP (exspiraory posiive airway pressure): zeilicher Verlauf des Aemwegdruckes gemäß Bild 1. ' Bild 1: EPAP CPAP (coninuous posiive airway pressure): zeilicher Verlauf des Aemwegdruckes gemäß Bild 2. Bild 2: CPAP ZEEP (Zero endexspiraory pressure): Beamungszusand, bei dem am Ende der Exspiraion der Aemwegdruck gleich dem Umgebungsdruck is (siehe Bild 3). Bild 3: ZEEP f

5 ÖNORM K2000 Seie PEEP (posiive endexspiraory pressure): Beamungszusand, bei dem am Ende der Exspiraion der Aemwegdruck höher als der Umgebungsdruck is (siehe Bild 4). Bild 4: PEEP c n a c h d e n A e m f o r m e n (siehe Bild 5) SB (sponaneous breahing): Volumenverschiebung in die Lunge durch eine akive Thoraxexkursion des Paienen. (1) SB mi ZEEP ' (2) SB mi CPAP f Bild 5: SB (3) SB mi EPAP (speep = sponaneous PEEP)

6 Seie 6 ONORM K nach den Beamungsformen MV (mechanical Venilaion): jede Beamungsform, bei der die inspiraorische Aemarbei vom Respiraor übernommen wird CMV (conrolled mechanical Venilaion): MV, bei der die zeiliche Folge der nspiraionen vom Gerä besimm wird, wurde früher als PPV (inermien posiive pressure Venilaion) bezeichne. CMV + PEEP = CPPV (coninuous posiive pressure Venilaion). ' U (1) CMV (2) CPPV = CMV + PEEP c Bild 6: CMV AMV (assised mechanical Venilaion): MV, bei der die zeiliche Folge der nspiraionen vom Paienen durch sponane Einaemversuche besimm wird, wurde früher als PPB (inermien posiive pressure breahing) bezeichne. AMV + PEEP = CPPB (coninuous posiive pressure breahing)

7 ONORM K2000 Seie 7 ' iaa CPPB = AMV + PEEP Bild 7: AMV DMV (demand mechanical Venilaion): MV, bei der der maximale zeiliche Absand zwischen zwei sponan ausgelösen Beamungshü ben begrenz is, so daß bei Überschreien dieses Absandes ein konrollierer mechanischer Aemhub ausgelös wird. Bild 8: DMV nach Mischformen zwischen Sponanamung und mechanischer Beamung Beamungsformen, bei denen der Paien sponan ame. Der Respiraor liefer ein zusäzliches Volumen durch maschinelle Aemhübe mi einer kleineren Frequenz als derjenigen des Paienen MV (inermien mandaory Venilaion): Beamungsform, bei der der jeweilige maschinelle Hub konrollier von der Zeiseuerung des Respiraors ausgelös wird.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten Verknü.Treppe Nebenstelle 41A1/1 Version 1. 5.

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten Verknü.Treppe Nebenstelle 41A1/1 Version 1. 5. Kapiel 7: Schalakoren 7. Schalakoren fach Schalakor EB/23/ mi Nebenselleneingang Ar.- Nr. 657 9 4. Einsellungen in der Tool-Sofware (ETS) Auswahl in der Produkdaenbank Herseller: Meren Produkfamilie: 4.

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Vorwort... V Anschriften... XI Abkürzungen... XIII Einleitung Heinrich F. Becker... 1

Vorwort... V Anschriften... XI Abkürzungen... XIII Einleitung Heinrich F. Becker... 1 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Anschriften... XI Abkürzungen... XIII Einleitung Heinrich F. Becker... 1 1 Physiologie der Atmung Dieter Köhler... 5 1.1 Lungenparenchym und Gasaustausch... 6 1.1.1

Mehr

7.3 ABS: Antriebsleistung und Energie Seite 1. Widerstands- und Beschleunigungsleistung

7.3 ABS: Antriebsleistung und Energie Seite 1. Widerstands- und Beschleunigungsleistung 7.3 ABS: Anriebsleisung und Energie Seie 1 Widersands- und Beschleunigungsleisung Von der Arbeismaschine wird für die Widersandskraf bzw. das Widersandsmomen die Leisung pw = fwv bzw. p W = m W ω. (7.3-1)

Mehr

AC - DC SCHALTREGLER PRIMÄR GETAKTET EINE AUSGANGSSPANNUNG SERIE P 60

AC - DC SCHALTREGLER PRIMÄR GETAKTET EINE AUSGANGSSPANNUNG SERIE P 60 AC - DC SCHALTREGLER EINE AUSGANGSSPANNUNG SERIE P 6 19"-Teileinschub Weibereichseingang 9 264 VAC Nezausfallüberbrückung 14 ms Power-Fail-Signal Ausgang dauerkurzschlussfes und SELV nach EN 695 Überspannungsschuz

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

BIOLOGIE. K + Na + Cl - A - Thema: Ruhepotential 1. außen. innen. 0 mvolt. Fiktiver Ausgangszustand

BIOLOGIE.  K + Na + Cl - A - Thema: Ruhepotential 1. außen. innen. 0 mvolt. Fiktiver Ausgangszustand Ruhepoenial 1 A - 0,001 µm 2 0,001 µm 3 0,001 µm 3 0 mvol Fikiver Ausgangszusand 1. Um die Ionenwanderungen an einer Nervenzellmembran anschaulicher verfolgen zu können, sellen wir uns einen winzigen Ausschni

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Status: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A D/ Original: EN Datum:

Status: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A D/ Original: EN Datum: Seie 1 von 8 Saus: ANTRAG Fassung: 01 Ref.: A 94-02-D/1.2010 Original: EN Dau: 28.07.2010 Einheiliche Rechsvorschrifen APTU (Anhang F zu COTIF 1999) Einheiliche Technische Vorschrifen (ETV) zu Teilsyse

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

15 Erzwungene Schwingungen

15 Erzwungene Schwingungen 11 Unwuchen in elasischen Rooren oder Fahrbahnunebenheien bei Fahrzeugen führen auf erzwungene Schwingungen. Berache werden soll im Folgenden der Fall der Schwingungserregung durch eingepräge Kräfe. Bei

Mehr

oder Masse Zeit Zeit = n oder m t t

oder Masse Zeit Zeit = n oder m t t 1. WIEDERHOLUNG GRUNDLAGEN 1.1 DEFINITIONEN Ergänze bzw. füge die ensprechenden Symbole ein: Sromsärke allgemein = z.b. Menge oder Masse Zei Zei = n oder m Ladung(smenge) Elekrische Sromsärke I = = Q Zei

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unernehmensbewerung Brush-up Kurs Winersemeser 2015 Unernehmensbewerung 1. Einführung 2. Free Cash Flow 3. Discouned-Cash-Flow-Bewerung (DCF) 4. Weighed average cos of capial (wacc) 5. Relaive Bewerung/

Mehr

Ausbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1

Ausbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1 Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen 8. Beriebsbedingungen elekrischer Maschinen Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elekrischen Maschinen sell, müssen bei der Konsrukion noch die Bedingungen des Aufsellungsores

Mehr

ÖNORM EN ISO Die Europäische Norm EN ISO hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppen K und O

ÖNORM EN ISO Die Europäische Norm EN ISO hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppen K und O ÖNORM EN ISO 9913-2 Ausgabe: 2000-07-01 Normengruppen K und O Iden (IDT) mi ISO 9913-2:2000 (Übersezung) Iden (IDT) mi ICS 11.040.70 Opik und opische Insrumene Konaklinsen Teil 2: Besimmung der Sauersoff-Permeabiliä

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e a t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e a t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e a t c h a p t e r þÿ D a v i d W a r n e r f i n d s s o m e o f h i s b e s t f o r m t o r e c o r d a m a t c h - w i n n i n g t o n a s. h o m e i n t h e F r e n

Mehr

Physiologie der Atmung

Physiologie der Atmung Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

Antriebstechnik. Kranfahren mit Charakter. ABUS Kransysteme Zielorientiertes Fahren. Wir bewegen etwas. Kransysteme. t t v. max.

Antriebstechnik. Kranfahren mit Charakter. ABUS Kransysteme Zielorientiertes Fahren. Wir bewegen etwas. Kransysteme. t t v. max. Kranfahren mi Charaker max. 0 ABUS Kransyseme Zielorienieres Fahren Anriebsechnik Kransyseme Wir bewegen ewas. Polschalbare Technik der schnelle Weg on A nach B Erfahrene Kranbediener sind mi dem Fahrerhalen

Mehr

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R.

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R. Abiuraufgaben Grundkurs 9 Bayern Analysis I I.). Die Abbildung zeig den Graphen G f einer ganzraionalen Funkion f drien Grades mi dem Definiionsbereich D f R. Die in der Abbildung angegebenen Punke P(

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren

Eigenwerte und Eigenvektoren Eigenwere un Eigenvekoren Vorbemerkung: Is ie n n Marix inverierbar, so ha as lineare Gleichungssysem A x b für jees b genau eine Lösung, nämlich x A b. Grun: i A x A A b b, ii Is y eine weiere Lösung,

Mehr

Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ f o r m u l a r z r e j e s t r a c y j n y w s t r e f i e P r o g r a m P a r t n e r s k i, d z i k i c z e m u o t r z y

Mehr

Wechselspannung. Zeitlich veränderliche Spannung mit periodischer Wiederholung

Wechselspannung. Zeitlich veränderliche Spannung mit periodischer Wiederholung Elekrische Schwingungen und Wellen. Wechselsröme i. Wechselsromgrößen ii.wechselsromwidersand iii.verhalen von LC Kombinaionen. Elekrischer Schwingkreis 3. Elekromagneische Wellen Wechselspannung Zeilich

Mehr

3. Echtzeit-Scheduling Grundlagen

3. Echtzeit-Scheduling Grundlagen 3. Echzei-Scheduling Grundlagen 3.1. Grundbegriffe, Klassifikaion und Bewerung Grundbegriffe Job Planungseinhei für Scheduling e wce r d Ausführungszei, Bearbeiungszei (execuion ime) maximale Ausführungszei

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e R e f e r r e r - C o d e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e R e f e r r e r - C o d e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e R e f e r r e r - C o d e 2 0 1 2 c h a p t e r þÿ I s t, b e t a t h o m e d e r z e i t i s t n i c h t n u r e i n e j e d e r z e i t e r r e i c h b a r g r a t i

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

Versuch Operationsverstärker

Versuch Operationsverstärker Seie 1 1 Vorbereiung 1.1 Allgemeines zu Operaionsversärkern Ein Operaionsversärker is ein Versärker mi sehr großer Versärkung. Er wird in der Regel gegengekoppel berieben, so dass auf Grund seiner großen

Mehr

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge heinisch-wesfälische Technische Hochschule Aachen Insiu für Sromricherechni und Elerische Anriebe Universiäsprofessor Dr. ir. i W. De Doncer Grundgebiee der Eleroechni II Feedbacaufgabe: Transiene Vorgänge

Mehr

ZA6286. Flash Eurobarometer 416 (The Charter of Fundamental Rights of the European Union, wave 2) Country Questionnaire Germany

ZA6286. Flash Eurobarometer 416 (The Charter of Fundamental Rights of the European Union, wave 2) Country Questionnaire Germany ZA686 Flash Eurobaromeer 6 (The Charer of Fundamenal Righs of he European Union, wave ) Counry Quesionnaire Germany FL6 Charer of Fundamenal Righs of he EU - DE D Darf ich fragen, wie al Sie sind? (BITTE

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e s c h w e r e n b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e s c h w e r e n b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e s c h w e r e n b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ H o m e ; W E T T E N V i e l E r f o l g m i t O n l i n e F u s s b a l l W e t t e n! B e t t i n g F o r e c a s t e r. D e r b

Mehr

Deutsche Rentenversicherung Deutsche Sozialversicherung und Europarecht im H inb lick auf und ausländische d ie A l terssicherung W anderarb eitnehm er/ innen m o b il er W issenscha f tl er Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kommunikaionsechnik I Prof. Dr. Sefan Weinzierl Muserlösung 5. Aufgabenbla 1. Moden 1.1 Erläuern Sie, was in der Raumakusik uner Raummoden versanden wird. Der Begriff einer sehenden Welle läss sich am

Mehr

Digitale und Analoge Modulationsverfahren. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. ADM I Analoge & Digitale Modulationsverfahren

Digitale und Analoge Modulationsverfahren. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. ADM I Analoge & Digitale Modulationsverfahren ADM I Analoge & Digiale Modulaionsverfahren Digiale und Analoge Modulaionsverfahren Inhalsverzeichnis 1 Idealisiere analoge und digiale Signale 1 2 Bezeichnungen für digiale Modulaionsverfahren 2 3 Eingriffsmöglichkeien

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Zeitreihenökonometrie

Zeitreihenökonometrie Zeireihenökonomerie Kapiel 1 - Grundlagen Einführung in die Verfahren der Zeireihenanalyse (1) Typischerweise beginn man mi einer Beschreibung der jeweils zu unersuchenden Zeireihe (graphisch) Trendverhalen,

Mehr

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren Flip - Flops 7-7 Mulivibraoren Mulivibraoren sind migekoppele Digialschalungen. Ihre Ausgangsspannung spring nur zwischen zwei fesen Weren hin und her. Mulivibraoren (Kippschalungen) werden in bisabile,

Mehr

Nicht-invasive Beatmung

Nicht-invasive Beatmung Nicht-invasive Beatmung Bearbeitet von Heinrich Becker, Hilmar Burchardi, Bernd Schönhofer, Jens Gerhard Geiseler, Klaus Hartmann, Ortrud Karg, Dieter Köhler, Gerhard Laier-Groeneveld, Ekkehart Paditz,

Mehr

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß Ivesiiosud Fiazierugsplaug miels Kapialwermehode, Ierer Zisfuß Bearbeie vo Fraka Frid, Chrisi Klegel WI. Aufgabe: Eie geplae Ivesiio mi Aschaffugsausgabe vo.,- läss jeweils zum Jahresede die folgede Eiahme

Mehr

Modulation. Thema: Modulation

Modulation. Thema: Modulation Übun&Prakikum zu diialen Kommunikaionssysemen Thema: Modulaion Modulaion Ziele Mi diesen rechnerischen und experimenellen Übunen wird die prinzipielle Vorehensweise zur Überraun von binären Daensrömen

Mehr

Wälzlager. Arten und Begriffsbestimmungen. Inhaltsverzeichnis

Wälzlager. Arten und Begriffsbestimmungen. Inhaltsverzeichnis DK 621.822.6.001.3 1. November 1984 Rolling bearings; kinds and definitions of terms Roulements; sorts et definitions des notions Wälzlager Arten und Begriffsbestimmungen nhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich

Mehr

Chapter 1 : þÿ V h o d z a b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ V h o d z a b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ V h o d z a b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ m a c h t l u s t, a u g e n m e r k b e i b e t a t h o m e a n d i e m o b i l e a p p g r o ß e e g a l o b, e s. i n. T h e w e b s i t

Mehr

Chapter 1 : þÿ s i s t e m a b e t a c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ s i s t e m a b e t a c h a p t e r Chapter 1 : þÿ s i s t e m a b e t a c h a p t e r þÿ 3. M a i 2 0 1 2 a b g e f ü h r t u n d f l i e ß e n g r ö ß t e n t e i l s i n d i e F ö r d e r u n g d e s B r e i t e n s p o r t s. f o l g

Mehr

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t - a t - w i n c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t - a t - w i n c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t - a t - w i n c h a p t e r þÿ W e i t e r g a s n i c h t s f o l g e n d e s p i e l e t r a g e n n i c h t, d a s b e t a t h o m e ( c a s i n o n e t e l l e r. H e r e & # 3

Mehr

Physik Übung * Jahrgangsstufe 9 * Versuche mit Dioden

Physik Übung * Jahrgangsstufe 9 * Versuche mit Dioden Physik Übung * Jahrgangssufe 9 * Versuche mi Dioden Geräe: Nezgerä mi Spannungs- und Sromanzeige, 2 Vielfachmessgeräe, 8 Kabel, ohmsche Widersände 100 Ω und 200 Ω, Diode 1N4007, Leuchdiode, 2 Krokodilklemmen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S t a t u s c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S t a t u s c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S t a t u s c h a p t e r þÿ 9. F e b r. 2 0 1 6 N a t ü r l i c h k a n n s t d u d i r e i n e n g ü n s t i g e r e n S t a r t e r a k k u e i n e s a n d e r e n.

Mehr

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s

Mehr

Dokumentation von Bildungsaktivitäten

Dokumentation von Bildungsaktivitäten Dokumenaion von Bildungsakiviäen und -prozessen A Übersich über die in den lezen Monaen durchgeführen Bildungsakiviäen, die die Lernund Enwicklungsprozesse der Kinder vorrangig im Bildungsbereich Mahemaik

Mehr

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale Abasung, Quanisierung und Codierung analoger Signale Analoge Signale werden in den meisen nachrichenechnischen Geräen heuzuage digial verarbeie. Um diese digiale Verarbeiung zu ermöglichen, wird das analoge

Mehr

Comat Motor Controller

Comat Motor Controller Coma Moor Conroller CMC1 1 Kenndaen Spannungsversorgung DC 12 24 V Moorsrom 10 A im Dauerberieb, 20 A kurzzeiig Einsellbare Sar- und Bremsrampe Saus- und Fehleranzeige per LED Kurzschlussfes Verschleisslos

Mehr

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei 2 Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei Einführung Lerninhal Einführung 3 Das Programm yzet erlaub es,

Mehr

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2)

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Fakulä Elekro- & Informaionsechnik, Insiu für Auomaisierungsechnik, rofessur für rozessleiechnik Vorlesung - rozessleiechnik LT Sicherhei und Zuverlässigkei von rozessanlagen - Sicherheislebenszyklus Teil

Mehr

8 Der bipolare Transistor als Schalter

8 Der bipolare Transistor als Schalter Elekroechnisches nsiu PD Dr.-ng. habil. V. Müller 8 Der bipolare Transisor als chaler 8.1 aisches Verhalen max 0 X esspannungsgerade Ü / X Ü Überseuerungsbereich akiver ereich >0 0 E 0 ( - 0 ) O 0 EX EÜ

Mehr

Operationsverstärker. Teil G: Operationsverstärker. Operationsverstärker 741. Operationsverstärker. 06 / Teil G / Seite 01

Operationsverstärker. Teil G: Operationsverstärker. Operationsverstärker 741. Operationsverstärker. 06 / Teil G / Seite 01 Teil G: Operaionsversärker Wirkprinzip und charakerisische Kennwere Inverierender Spannungsversärker Differenzversärker Schmi-Trigger Addierender Versärker, inverierend Spizenwergleichricher Inegraor Differenzierer

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr

4. Kippschaltungen mit Komparatoren

4. Kippschaltungen mit Komparatoren 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e k o n t o g e s p e r r t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e k o n t o g e s p e r r t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e k o n t o g e s p e r r t c h a p t e r þÿ z u A l p h a K u r s e n, B i b e l s c h u l e u n d a n d e r e P r o g r a m m e n, d i e d i c h p e r s ö n l i c h & n

Mehr

¼ GEFAHR ¼ WARNUNG ½ VORSICHT. KNX Logikmodul Basic REG-K. Modul kennen lernen. Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente. Inhaltsverzeichnis

¼ GEFAHR ¼ WARNUNG ½ VORSICHT. KNX Logikmodul Basic REG-K. Modul kennen lernen. Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente. Inhaltsverzeichnis KNX Logikmodul Basic REG-K Produkbeschreibung 3 2 2 Ar.-Nr. 6769 Inhalsverzeichnis Zu Ihrer Sicherhei... Modul kennen lernen... Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemene... Modul monieren... Modul in Berieb

Mehr

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme WS 8. Wechselsröme 8.1 Einleiung n Wechselsromkreisen spielen neben Ohmschen Widersänden auch Kondensaoren (Kapaziäen) und Spulen (ndukiviäen) wichige Rolle. n diesem Versuch soll am Beispiel einfacher

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Physikdeparmen E13 WS 211/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peer Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körsgens, David Magerl, Markus Schindler, Moriz v. Sivers Vorlesung 1.11.211,

Mehr

Übungsblatt 4 Lösungsvorschläge

Übungsblatt 4 Lösungsvorschläge Insiu für Theoreische Informaik Lehrsuhl Prof. Dr. D. Wagner Übungsbla 4 Lösungsvorschläge Vorlesung Algorihmenechnik im WS 09/10 Problem 1: Flüsse [vgl. Kapiel 4.1 im Skrip] ** Gegeben sei ein Nezwerk

Mehr

Basics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Basics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern

Mehr

½ Achtung: 2. Montage. 1. Funktion

½ Achtung: 2. Montage. 1. Funktion W Bus ON Prog. Kapiel 7 Schalakoren 7.5 Schalakor 8-fach Schalakor REG-K/8x23/6 mi Handbeäigung Ar.-Nr. 647893 REG-K/8x23/6 mi HandbeäigungKapiel 7SchalakorenAr.-Nr.647893Sand /37.5Schalakor 8-fach Schalakor

Mehr

Exponential- und Logarithmusfunktionen

Exponential- und Logarithmusfunktionen . ) Personen, Personen bzw. Personen ) Ewas weniger als Minuen. (Nach,... Minuen sind genau Personen informier.) ) Ja. Bereis um : Uhr sind (heoreisch) Personen informier. ) Informiere Miarbeierinnen und

Mehr

Chapter 1 : þÿ W a n n b e k o m m e n S i e T r e u e b o n u s b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ W a n n b e k o m m e n S i e T r e u e b o n u s b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ W a n n b e k o m m e n S i e T r e u e b o n u s b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ. A c c e p t s U s P l a y e r s B e s t s i g n u p b o n u s c a s i n o s u s a B e t a t h o m e

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S O 1 3 c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S O 1 3 c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S O 1 3 c h a p t e r þÿ I h n e n B e t a t h o m e b i e t e t n e b e n S p o r t w e t t e n a u c h e i n O n l i n e C a s i n o, G a m e s. U n t e r n e h m e n

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Grundlagen der Elekroechnik II Übungsaufgaben 24) ransiene -eihenschalung Die eihenschalung einer Indukiviä ( = 100 mh) und eines Widersands ( = 20 Ω) wird zur Zei = 0 an eine Gleichspannungsquelle geleg.

Mehr

Klausur. Grundlagen der Elektrotechnik II WS 06/ Februar Name Matrikelnummer Studiengang

Klausur. Grundlagen der Elektrotechnik II WS 06/ Februar Name Matrikelnummer Studiengang . Klausur Grundlagen der Elekroechnik II W 06/07. Februar 007 Nae Marikelnuer udiengang Aufgabe Thea Max. Punke Erreiche Punke Transisor 9 auschen 4 OPV 8 4 igial 9 ue 0 Hinweise: Es sind keinerlei Unerlagen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b i e t e t b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b i e t e t b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b i e t e t b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ F o l g e r w i r d a b 2 0 1 6 n e u e r W i e n e r O b e r r a b b i n e r V I E N N A. A T.. Ü b e r 6 0. 0 0 0. a t M e t r i c s K e

Mehr

5.5. Abstrakte Abituraufgaben zu Exponentialfunktionen

5.5. Abstrakte Abituraufgaben zu Exponentialfunktionen 5.5. Absrake Abiuraufgaben zu Eponenialfunkionen Aufgabe : Kurvenunersuchung, Inegraion, Opimierungsaufgabe Gegeben is die Funkion f() ( ) e,5. a) Unersuchen Sie das Schaubild von f auf Achsenschnipunke,

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

Chapter 1 : þÿ w a s i s t b e t a t h o m e m a x i m a l e A u s z a h l u n g c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ w a s i s t b e t a t h o m e m a x i m a l e A u s z a h l u n g c h a p t e r Chapter 1 : þÿ w a s i s t b e t a t h o m e m a x i m a l e A u s z a h l u n g c h a p t e r þÿ a n A u s t r a l i a s i d e t h a t w i l l b e d e t e r m i n e d t o c l a i m t h e f a m o u s u

Mehr

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Wechselströme (WS) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Wechselströme (WS) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich Anleiung zum Physikprakikum für Obersufenlehrpersonen Wechselsröme (WS) Frühjahrssemeser 2017 Physik-nsiu der Universiä Zürich nhalsverzeichnis 11 Wechselsröme (WS) 11.1 11.1 Einleiung........................................

Mehr

Chapter 1 : þÿ K o m m e n t a r o u v r i r u n c o m p t e b w i n c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ K o m m e n t a r o u v r i r u n c o m p t e b w i n c h a p t e r Chapter 1 : þÿ K o m m e n t a r o u v r i r u n c o m p t e b w i n c h a p t e r þÿ b w i n b i e t e t f ü r b e s t e h e n d e k u n d e n v e r w a n d t e v i d e o s u n d b i l d. b w i n. w m

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 1 0 F r e i s p i e l e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 1 0 F r e i s p i e l e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 1 0 F r e i s p i e l e c h a p t e r þÿ n i c h t i d e a l s i n d. I h r s e h t e u e r g e l d n i e w i e d e r! B e t - A t - H o m e L o g o & m i d d o t ; B e

Mehr

Technische Umsetzung. Einstellungen der Geräte. Antriebsformen. Steuerung. Parameter. Folie 1

Technische Umsetzung. Einstellungen der Geräte. Antriebsformen. Steuerung. Parameter. Folie 1 Technische Umsetzung Einstellungen der Geräte Antriebsformen Steuerung Parameter Folie 1 Druck-Diagramm Einstellparameter: Tidalvolumen (VT) Frequenz (f) Flow (V) Atemzeitverhältnis (I:E) oder Inspirationszeit

Mehr

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2 Fachrichung Physik Physikalisches Grundprakikum Ersell: Bearbeie: Versuch: L. Jahn SR M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Akualisier: am 29. 03. 2010 Srömung im Rohr Inhalsverzeichnis

Mehr

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

5.5 Transaktionsverwaltung/Fehlerbehandlung. Transaktionsbegriff - Was ist eine Transaktion - Wozu braucht man Transaktionen - ACID-Eigenschaften

5.5 Transaktionsverwaltung/Fehlerbehandlung. Transaktionsbegriff - Was ist eine Transaktion - Wozu braucht man Transaktionen - ACID-Eigenschaften 5.5 Transakionsverwalung/Fehlerbehandlung Transakionsbegriff - Was is eine Transakion - Wozu brauch man Transakionen - ACID-Eigenschafen Fehlerszenarien - Klassifikaion - Fehlerursachen Fehlerbehandlungsmaßnahmen

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r þÿ 2. M ä r z 2 0 1 5 O p e r a t i v b l e i b t d i e S t o r y v o n b e t - a t - h o m e. c o m a n s o n s t e n i n t a k t. W i r b e k r ä f t

Mehr

Amateurfunkkurs. Modulation. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Modulation. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht

Amateurfunkkurs. Modulation. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Modulation. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht saren Amaeurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Ersell: 2010-2011 Leze Bearbeiung: 16. Sepember 2012 Themen saren 1 2 saren 3 4 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen......

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e g r c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e g r c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e g r c h a p t e r þÿ P r e m i e r L e a g u e o d e r d e r s p a n i s c h e n P r i m e r a D i v i s i o n b i e t e t B e t - a t - H o m e p r o & n b s p ;. B e

Mehr

Näherung einer Wechselspannung

Näherung einer Wechselspannung HL Seyr Wechselsromparabel Seie 1 von 1 Nieros Bernhard bernhard.nieros@hl-seyr.ac.a Näherung einer Wechselspannung Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Polynomfunkion, allgemeine Sinusschwingung,

Mehr

17. Kapitel: Die Investitionsplanung

17. Kapitel: Die Investitionsplanung ABWL 17. Kapiel: Die Ivesiiosplaug 1 17. Kapiel: Die Ivesiiosplaug Leifrage des Kapiels: Welche Type vo Ivesiiosobjeke gib es? Wie läss sich die Voreilhafigkei eies Ivesiiosobjeks fesselle? Wie ka aus

Mehr

Kapitelübersicht. Kapitel. Die Bewertung von Anleihen und Aktien. Bewertung von Anleihen und Aktien. einer Anleihe

Kapitelübersicht. Kapitel. Die Bewertung von Anleihen und Aktien. Bewertung von Anleihen und Aktien. einer Anleihe 5-0 5- Kapiel 5 Die Beweung von Anleihen und Akien Kapielübesich 5. Definiion und Beispiel eine Anleihe ( Bond ) 5. Beweung von Anleihen 5.3 Anleihenspezifika 5.4 De Bawe eine Akie 5.5 Paameeschäzungen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K u n d e n s e r v i c e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K u n d e n s e r v i c e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K u n d e n s e r v i c e c h a p t e r þÿ Z a h l u n g s w e g e s t e h e n a b e r a u c h i n u n m i t t e l b a r e r V e r b i n d u n g z u e i n a n d e r, d

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer

Mehr