B to C E-Commerce. Die Consumer Trends Thomas Bachl Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH. 8.
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- Lilli Berg
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1 1 B to C E-Commerce Die Consumer Trends 2006 Thomas Bachl Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH
2 GfK Gruppe Consumer Tracking B to C E-Commerce Thomas Bachl Konsumentenstimmung - Konjunkturerwartung O:\gfs\appel\2006\bachl\ppt\E_Commerce_08_11_06_Pangora
3 GfK-Indikator Konjunkturerwartung Reale Änderung geg. Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte /06 Quelle: Verbraucherumfrage der EU-Kommission, Indikatorberechnung GfK Marktforschung, Inl. Güterverwendung Deutsche Bundesbank, GfK Marktforschung by GfK Marktforschung
4 GfK-Indikator Konjunkturerwartung Einkommenserwartung Reale Änderung geg. Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte /06 Quelle: Verbraucherumfrage der EU-Kommission, Indikatorberechnung GfK Marktforschung, Inl. Güterverwendung Deutsche Bundesbank, GfK Marktforschung by GfK Marktforschung
5 GfK-Indikator Konjunkturerwartung Einkommenserwartung Anschaffungsneigung Reale Änderung geg. Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte /06 Quelle: Verbraucherumfrage der EU-Kommission, Indikatorberechnung GfK Marktforschung, Inl. Güterverwendung Deutsche Bundesbank, GfK Marktforschung by GfK Marktforschung
6 Fast jeder dritte Haushalt plant vorgezogene Käufe in 2006 aufgrund der MwSt Erhöhung ab 2007 Aufgrund der anstehenden MwSt Erhöhung haben von allen Haushalten größere Anschaffungen in 2006 bewußt vorgezogen 6 werden diese wahrscheinlich noch tun werden diese sicher noch tun 16 % schon heute 7 % 7 % Quelle: Konsum Motor MwSt Erhöhung 2007 der GfK Panel Services, Februar / März 2006
7 Welche Branchen profitieren von vorgezogenen Käufen in 2006 aufgrund der MwSt Erhöhung in Vom Vorzieh-Effekt profitieren primär Unterhaltungselektronik Renovierungen Möbel PKW Quelle: Konsum Motor MwSt Erhöhung 2007 der GfK Panel Services, Februar / März 2006
8 Wie groß ist die Hebelwirkung einer Veränderung der Sparquote auf vorgezogene Käufe? Angaben in Mrd. Euro Ersparnis 1) in Mrd. 171,3 Umsätze NonFood 2) in Mrd. 125,5 172,7 127,5 169,3 122,7 169,1 123,2 163,2 130,9 139,4 152,0 149,5 153,8 65,7 158,1 65,6 Prognose 147,9 147,6 146,1 147,5* 68,0 + 1,4 Mrd. + 2,4 Mrd. Kauf von Kraftfahrzeugen 1) Renovierung 58,8 63,0 63,8 63, Vorgezogene Käufe (+5-6 Mrd. ) wegen der MwSt.-Erhöhung ab 2007 werden überwiegend durch Ersparnisse finanziert + 2,0 Mrd. Quelle: 1) Statistisches Bundesamt 2) GfK; Non Food: Elektro/Textil/Hartwaren * Prognose
9 Vorgezogene Käufe wegen MwSt Erhöhung ab 2007 werden sich in 2006 nicht negativ auf FMCG auswirken - Angaben in Mrd. Euro Prognose Entwicklung des LEH (incl. Drogeriemärkte) in Mrd. 124,7 125,9 125,9 129,2 133,5 134,7 140,7 136,7 136,6 136,6 +0,0% +0,0 % +3 %
10 Trendwende 2006: Konsumimpuls: Nachlassende Angst vor Arbeitsplatzverlust Selbsteinschätzung der finanziellen Situation vs. Sicherheit des Arbeitsplatzes 25 % können sich fast nichts mehr leisten 49 % kommen im Großen und Ganzen zurecht 26 % können sich fast alles leisten Von diesen (Auswahl Erwerbstätige) = 100 % 10 Arbeitsplatz ist sicher Arbeitsplatz ist bedroht bin arbeitslos 24 8,6 Mio. 33 Personen 23 ˆ= 20 % aller 8Haushalte 4 Potenzial für Konsumimpulse bei sinkender Arbeitslosigkeit Quelle: GfK-Trendsensor Konsum 2005, GfK e. V.
11 Trendwende 2006: Polarisierung der Nachfrage Mehrausgaben beim LEH/DM 1. Halbjahr % 11 +0,9 % +3,9 % +7,7 % 25 % können sich fast nichts mehr leisten 49 % kommen im Großen und Ganzen zurecht 26 % können sich fast alles leisten "Es reicht vorne und hinten nicht "Ich komme gerade über die Runden" "Im Großen und Ganzen komme ich zurecht" "Ich bin gut versorgt und kann mir einiges leisten "Ich muss mich in keiner Weise einschränken" Quelle: er GfK Haushaltspanel ConsumerScan
12 Haushalte mit Finanzspielraum als Wachstumstreiber Mehrausgaben Non Food 1. Halbjahr % 12-1 % +1 % +2 % Ausgabenverteilung Haushaltsverteilung 25 % können sich 49 % kommen im 26 % können sich fast nichts mehr 25 % leisten Großen und Ganzen zurecht fast alles leisten 49 % 26 % 15 % 46 % 39 % Quelle: er GfK Haushaltspanel ConsumerScan
13 Trendwende beim Verbraucherverhalten erstmals seit Jahren nimmt die Preisorientierung wieder ab - Angaben in Prozent beim Einkaufen achte ich vor allem auf die Qualität beim Einkaufen achte ich vor allem auf den Preis Die Wiederentdeckung der Qualität? Nach Geiz kommt Reiz? Quelle: GfK-Trendsensor Konsum 2005; Daten für Deutschland, Anteile in %
14 Entscheidungskriterien beim Kauf: Mehrheitlich Qualität vor Preis 14 Beim Beim Kauf Kauf von von.... achte achte ich ich vor vor allem/ allem/ mehr, mehr, auf auf die die Qualität Qualität achte achte ich ich vor vor allem/ allem/ mehr, mehr, auf auf den den Preis Preis Matratzen Elektrogroßgeräten Unterhaltungselektronik incl. Foto Möbeln incl. Küchen Badeinrichtung Lebensmitteln Elektrogeräten zur Pflege Haushaltswaren Elektrokleingeräten für den Haushalt Haus-/Heimtextilien Schreibgeräten numerischer Ø Quelle: GfK Consumer Scope, Haushalte, Sept. 2006
15 Grundorientierung beim Einkauf Non Food: Jeder 5te Haushalt durchgängig qualitätsorientiert 15 Premium-Käufer (durchgängig qualitätsorientiert) Discount-Käufer (durchgängig preisorientiert) Qualitätsaffine Käufer Preisaffine Käufer Basis: GfK ConsumerScope Haushalte, Segmentierung über Punktsummenwert über 13 Märkte
16 Einkaufsorientierung: Non Food Premiumkäufer geben pro Haushalt deutlich mehr aus Haushaltsverteilung Ausgaben NonFood 1. HJ 06 Ausgaben pro HH Index: HH-Ø 16 Premium-Käufer Qualitätsaffine Käufer Preisaffine Käufer Discount-Käufer Basis: GfK ConsumerScope/Universalpanel: Segmentierung über Punktsummenwert über 13 Märkte
17 GfK Gruppe Consumer Tracking B to C E-Commerce Thomas Bachl B to C E-Commerce-Markt im 1. Halbjahr 2006 O:\gfs\appel\2006\bachl\ppt\E_Commerce_08_11_06_Pangora
18 Entwicklung der Internet-Nutzer und Online-Käufer in Mio. Mio. Personen % 50 80% 30,2 33,1 36,2 39,5 41, % 30 40% 20% 12,8 42% 15,2 46% 19,2 20,5 21,1 53% 52% 51% % 1. Hj Hj Hj Hj Hj 06 0 Potenzialsausschöpfung Anzahl Internet-Nutzer Anzahl Online-Käufer Quelle: GfK-Web*Scope; Internet-Nutzer ab 14 Jahren
19 Informationsquelle Internet am Beispiel Consumer Electronics (CTV, DVD, VCR, Camc.) Basis: Buyers informed via Internet in % 19 Online share : 6,7 % 8,0 % 9,7 % 8,8 % 9,6 % 23% 18% 13% 8% 3% -2% 22,3% 22,8% 20,7% 19,6% 17,8% 41% 43% 42% 42% 37% HY HY % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% buyers informed via internet conversion rate Source: Electro*Scope Germany; households
20 E-Commerce-Umsatzentwicklung ein weiterhin dynamisch wachsender Markt % Mio. Euro +27% Mio. Euro Mio. Euro +15% Mio. Euro +16% davon jeweils 1. Hj Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Quelle: GfK-Web*Scope
21 E-Commerce Umsatzbedeutung und -entwicklung nach NonFood-Segmenten HJ HJ ,6% 10,3% Medienprodukte (TT, Bücher, DVD, Videos) Elektroartikel (EGG, EKG, UE, IT, Foto) 22,0% 22,4% 11,3% 10,2% Textil Hartwaren 28,7% 25,7% Dienstleistungen (Reisen, Veranstaltungen) 27,5% 31,4% 100 % 100 % Gesamt in Mio. Euro % Quelle: GfK-Web*Scope
22 E-Commerce im 1.HJ 2006: Wachstum über mehr Käufer und höhere Ausgaben b-to-c Umsatz (Mio Euro) 1. Hj Hj = +16% 22 Kaufvorgänge in Mio 1. Hj Hj ,3 103,8 = x Ausgaben pro Kauf in Euro 1. Hj Hj durchschnittliche Bonsumme +9% Käufer (in Mio) 20,5 21,1 x Durchschnittl. Kaufhäufigkeit 1. Hj Hj Hj Hj ,7 4,9 E-Commerce Käufer- Reichweite durchschnittliche Anzahl Kaufvorgänge/Käufer +3% +4% Quelle: GfK-Web*Scope
23 E-Commerce Wachstum zu Lasten anderer Vertriebskanäle *) Textilien, Hartwaren, Elektro 1. Hj Hj Hj Hj Internet 3,3% 4,3% 5,2% 6,6% Trad. Versandhandel (o. Internet) 8,4% 7,8% 7,0% 6,2% Stationärer Handel 88,3% 87,9% 87,8% 87,2% 100 % 100 % 100 % 100 % NonFood gesamt (Mrd. ) 73,5 72,3 71,2 71,9 Quelle: GfK-Web*Scope
24 Die umsatzstärksten Web-Anbieter im 1. Halbjahr Quelle: GfK-Web*Scope *) Gesamtmarkt: Kauf von Produkten und Dienstleistungen durch Privatpersonen (ohne Online-Banking)
25 Entwicklung Neuprodukte Second Hand Basis: Kaufvorgänge HJ 2006 Neuprodukte 77% 81% 83% Secondhand 23% 19% 17% Quelle: GfK-Web*Scope
26 Ebay: Umsatzbedeutung von Auktionen und Secondhand-Produkten Basis: HJ 2005 vs. HJ 2006 Gesamt zum Festpreis in Auktion HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2006 Neuprodukte 69% 71% 80% 94% 61% 54% Secondhand 31% 29% 20% 6% 39% 46% 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Relation Festpreis/Auktion 100 % 100 % 44 % 43 % 56 % 57% Quelle: GfK-Web*Scope
27 Pure Players (Elektro) (ohne IT- /TK- /OE-Spezialisten) Verteilung nach Umsatzgrößenklassen (in %) < 0,25 Mio. Euro 0,25-0,5 Mio. Euro 0,5-1 Mio. Euro 1-2,5 Mio. Euro 2,5-5 Mio. Euro 5-10 Mio. Euro > 10 Mio. Euro Quelle: GfK Marketing Services 2006: Basisstudie E-Commerce Elektro
28 Auftritt der Pure Players (Elektro) im Internet (ohne IT- /TK- /OE-Spezialisten) 28 eigene Website 92% Preissuchmaschinen 69% Auktionsplattformen Portale bzw. Plattformen 35% 46% Website der Unternehmensgruppe Plattform der Verbundgruppe 9% 6% Quelle: GfK Marketing Services 2006: Basisstudie E-Commerce Elektro
29 Güter des täglichen Bedarfs im Online-Shopping weiterhin unbedeutend 29 ecommerce-käufer (in 1.000) x Ø Anzahl Kaufvorgänge je Online-Käufer x Ø Umsatz je Kauf (Bonsumme) = B to C Umsatz 1. Hj 06 Hauptanbieter nach Käuferreichweite: x 2,1 x 33 = 187 Mio. Schlecker 2,6 % Rossmann 1,0 % Yves Rocher 0,7 % überwiegend: Berufstätige, Jahre Gesamtumsatz LEH 1. Halbjahr 2006: 70,7 Mrd ^ 0,2 % Marktanteil = Quelle: GfK Web*Scope; Internet-Nutzer ab 14 Jahren
30 Der Internethandel ist der Wachstumskanal für Non-Foodprodukte und Dienstleistungen 30 Hauptwachstumstreiber ist weiterhin die Internetpenetration aber: stagnierende Konversionsraten Nutzer zu Käufern Von 16 % Wachstum (1. HJ 06) resultieren 13 % aus Intensivierung mit bestehenden E-Commerce - erfahrenen Käufern nur 3 % aus Neukäufern Internetbestellungen tragen bereits 52 % zum Gesamtversandhandelsumsatz bei Herausforderung 2007: Neue Käufer gewinnen!
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