NACHHALTIGE GÜTERVERSORGUNG UND TRANSPORTE IN AGGLOMERATIONEN. Roman W. Bisig Bern, 09. Juni 2009

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1 NACHHALTIGE GÜTERVERSORGUNG UND TRANSPORTE Roman W. Bisig Bern, 09. Juni 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 3

4 Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters Negatives Image der Logistikbranche Mangelndes Bewusstsein in der Öffentlichkeit über die Wichtigkeit der Logistik Staus Verfügbarkeit von Parzellen für Logistikanlagen Infrastruktur für Intermodalanlagen (kombinierter Verkehr) 4

5 Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters Trassenverfügbarkeit Bahn Passagierverkehr hat Priorität Fiskalabgaben Strassenverkehr auch für nicht verlagerungsfähige Transporte (Feinverteilung) Zeitliche Einschränkungen (Nachtfahrverbot, Zugang zu Innenstädten) Gleichbehandlung private Anbieter / Service Publique Anbieter (Nachtfahrverbot) 5

6 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 6

7 Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen Konzentration der Freight Stückgut Standorte, Bündelung der Volumen für Verteilung Gemeinsame Abhol- und Zustelltouren Express und Freight Standorte Freight möglichst nahe an Ziel/Quelle der Waren Einsatz von modernsten, schadstoffarmen Camions Optimale Auslastung der Linien und der Abhol-/Zustellflotte 7

8 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 8

9 Umgesetzte Massnahmen VORHER: Getrennte Standorte DHL Freight und DHL Express Area North Area West Area East Area Central Schaffhausen (ZKJ) Tägerwilen (ZHU) DHL Freight Terminals DHL Express Terminals Basel (BSL) Biel (ZDK) Regensdorf (ZRH) Schlieren (ZRH) Buchs (ZDO) Geneva (GVA) Martigny (ZJM) Rivera (ZDS) 9

10 Umgesetzte Massnahmen NACHHER: Konzentration der Standorte / Volumenbündelung Area West Area East Gemeinsame DHL Freight und DHL Express Terminals DHL Freight Terminals Biel Basel Regensdorf Buchs Geneva Martigny Ticino 10

11 Umgesetzte Massnahmen Gründe für den Standort Regensdorf Carbonreporting DHL Freight Schweiz Näher bei Ziel/ Quelle der Güter Verfügbarkeit Parzelle Kooperative Gemeinde Fernwärme in Zürich Bündelung Abhol-/Zustellflotten Regensdorf, Buchs, Genf und Rivera Flottenupgrade (ECO Domestic Linehaul, Abhol-/Zustellflotte) 11

12 Umgesetzte Massnahmen Kürzeste Abhol-/Zustelldistanz Verkehrsverlagerung Import Buchs Regensdorf Abfalltrennung 12

13 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 13

14 Initiierte Massnahmen Bündelung Stückgutverkehre Westschweiz Fernwärme Buchs 14

15 Initiierte Massnahmen Kürzeste Abhol-/Zustelldistanz Verkehrsverlagerung Export Buchs Regensdorf GO Intermodal Freight Europa CO2 neutrales Produkt 15

16 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 16

17 Grüne Produkte in der Logistik Sehr beschränkte Bereitschaft der Verladerschaft betr. Kostenbeteiligung für grüne Produkte 17

18 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 18

19 Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz Bereitstellung Be- und Entladezonen in den Agglomerationen Zugang/ Signalisation LKW Routen durch Agglomerationen (unnötige Fahrten/Emissionen vermeiden) Überkommunale Industrie- und Gewerbezonen für güterverkehrsintensive Einrichtungen optimale Standorte, unabhängig von Kanton/ Gemeindeinteressen Stärkerer Einbezug der privaten Güterverkehrsakteure in die staatliche Güterverkehrsplanung (Marktkenntnisse, Praxisbezug) 19

20 Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz Raumplanerische Standort- und Trassensicherung für den Schienengüterverkehr (Konkurrenzfähigkeit Bahn, Intermodal) Ausbau Umschlagsmöglichkeiten für den kombinierten Verkehr (Gateway Limmattal) ohne Infrastruktur keine Verlagerung Lockerung des Nachtfahrverbots (Entschärfung Stosszeiten, gleichlange Spiesse für alle (Private, Service Publique) 20

21 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 21

22 Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz Modal-Split Vorgaben für güterverkehrsintensive Einrichtungen Theorie versus Markt, Wettbewerbsnachteile CH gegenüber Ausland Erhöhung der Schwerverkehrsabgaben Strassenverkehr deckt bereits Kosten, Verteuerung der Güter 22

23 Inhaltsverzeichnis 1. Probleme / Handlungsbedarf aus der Sicht des Logistikdienstleisters 2. Strategie für Güterverteilung in Agglomerationen 3. Umgesetzte Massnahmen 4. Initiierte Massnahmen 5. Grüne Produkte in der Logistik 6. Unterstützungswürdige Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 7. Problematische Massnahmen aus Sicht von DHL Freight Schweiz 8. Fazit Handlungsbedarf Massnahmen 23

24 Fazit Handlungsbedarf - Massnahmen Logistiker als Partner und nicht als Gegner betrachten Gesamtheitliches Denken Miteinander nicht gegeneinander (Staat, verschiedene Verkehrsträger) 24

25 Fazit Handlungsbedarf - Massnahmen Konstruktiv und langfristig Denken / Planen / Kooperieren Machbare Wege beschreiten, Illusionen vergessen unnötigen Verkehr und Emissionen vermeiden, ökologisch und ökonomisch sinnvoll spedieren 25

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 26

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