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1 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA 5 Education et science Bildung und Wissenschaft Formazione e scienza Nr Neuchâtel, 6. August 2004 Hochschulabsolventen und -absolventinnen ein Jahr nach Studienabschluss 2003 Startschwierigkeiten auf dem Weg in die Arbeitswelt In der angespannten wirtschaftlichen Situation der vergangenen zwei Jahre gestaltete sich der Einstieg der Hochschulabsolventen in den Arbeitsmarkt schwieriger als bei früheren Prüfungsjahrgängen. Gemäss der Absolventenbefragung des Bundesamtes für Statistik (BFS) war zwar drei Monate nach der Diplomierung etwa die Hälfte der Absolventen beider Hochschultypen erfolgreich ins Erwerbsleben eingetreten, jedoch lag die Erwerbslosenquote ein Jahr nach Studienabschluss für Fachhochschulabsolventen bei 8% und für Absolventen der universitären Hochschulen bei 6%. Innerhalb der ersten drei Monate nach Verlassen der Hochschule sind 5,7% der Fachhochschulund 49,3% der Universitätsabsolventen erfolgreich ins Erwerbsleben eingestiegen. Im Anschluss daran verläuft der Berufseintritt vor allem für die Fachhochschuldiplomierten etwas steiniger und der Suchprozess wird länger. Etwa ein Jahr nach Studienabschluss liegt ihre Erwerbslosenquote (8,%) um 2 Prozentpunkte höher als jene der Universitätsabsolventen (6,%). Berufsübergänge sind regional unterschiedlich Ein erfolgreicher Wechsel ins Erwerbsleben ist für Neudiplomierte der Région lémanique und aus dem Tessin mit grösseren Schwierigkeiten verbunden als für Neudiplomierte aus den Regionen Zürich beziehungsweise Ost- und Zentralschweiz. Sechs Monate nach Universitätsabschluss beträgt die Berufseintrittsquote in der Région lémanique 56,6% und ist damit deutlich unter derjenigen der Zentralschweiz (72,2%) angesiedelt. Für Fachhochschulabsolventen liegen die vergleichbaren Werte nochmals tiefer (49,6% und 70,2%). Auch ein Jahr nach Studienabschluss haben sich diese regionalen Unterschiede noch nicht aufgehoben: Während in der Région lémanique 8,5% der Universitätsabsolventen erwerbslos sind, befinden sich in der Zentralschweiz lediglich 3,6% in gleicher Situation. Bei den Fachhochschulen divergieren die entsprechenden Quoten zwischen den beiden Regionen um 7 Prozentpunkte (,0% und 3,9%). und fachspezifisch geprägt Absolventen aus den Fachbereichsgruppen der Medizin und Pharmazie, der Rechtswissenschaften, des Bauwesens sowie der Sozialen Arbeit gehen relativ schnell und problemlos vom Ausbildungsin das Beschäftigungssystem über. Ein halbes Jahr nach Studienabschluss sind jeweils über 70% Espace de l Europe 0 CH-200 Neuchâtel

2 der Befragten fachadäquat beschäftigt. Für Diplomierte professionsferner Fachrichtungen lassen die Berufseintrittsquoten demgegenüber eine langwierige Einmündungsphase in qualifizierte Beschäftigungsverhältnisse erkennen, welche ein Jahr nach Studienabschluss nicht immer abgeschlossen war. Der hohe Anteil erwerbsloser Hochqualifizierter aus den Geistes- und Sozialwissenschaften (8,8%) sowie aus den Wirtschaftswissenschaften (7,0% aus den Universitäten und 6,5% aus den Fachhochschulen) belegt die schwierigen Übergangsbedingungen für die Hochschulabsolventen Topeinstiegsgehälter für Diplomierte der Wirtschaftswissenschaften und der Sozialen Arbeit Mit einem mittleren Bruttojahreseinkommen von 79'000 Franken gehören die jungen Wirtschaftswissenschaftler ein Jahr nach Studienabschluss trotz der für sie schwierigen Arbeitsmarktlage zur Gruppe der Topverdienenden. Ebenfalls zu den oberen Einkommensklassen zählen die Absolventen der Fachrichtung Soziale Arbeit: Ihr überdurchschnittlich hohes Bruttomedianlohnniveau von 82'000 Franken erklärt sich vor allem aus der häufig gewählten berufsbegleitenden Studienform, der daran geknüpften Berufserfahrung sowie dem höheren Altersdurchschnitt. Im Kontrast dazu fallen die Einstiegsgehälter der Rechtswissenschaftler zum Befragungszeitpunkt auffallend gering aus (50'000 Franken). Dieser Umstand resultiert aus der häufigen Praktikantentätigkeit, die für die Erlangung des Anwaltspatents obligatorisch ist. aus den Technischen Wissenschaften können zum Befragungszeitpunkt über 3,9% mehr Jahreseinkommen verfügen als dieses Fachbereichs. Gleichartige Differenzen zeigen sich wenn auch wesentlich weniger ausgeprägt zwischen den Akademikern und Akademikerinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften (2,8%), der Wirtschaftswissenschaften (2,5%) sowie den Exakten- und Naturwissenschaften (0,5%). Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede bestehen zudem in sämtlichen Berufspositionen. Die einzigen Ausnahmen finden sich bei den Neudiplomierten aus den Fachhochschulen annähernd gleich hohe Bruttojahreseinkommen bei den Angestellten ohne Führungsfunktion sowie leichte Einkommensvorteile (+,2%) bei Fachhochschulabsolventinnen auf der mittleren Führungsebene. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2

3 Auskunft: Sabina Schmidlin, BFS, Sektion Bildungssysteme, Wissenschaft und Technologie, Tel.: Katrin Schönfisch, BFS, Sektion Bildungssysteme, Wissenschaft und Technologie, Tel.: Neuerscheinung: BFS aktuell: Der Start in die Arbeitswelt. Erste Ergebnisse zum Berufseinstieg von Hochschulabsolventen und -absolventinnen ein Jahr nach Studienabschluss Bestellnummer: Gratis Pressestelle BFS, Tel.: ; Fax: Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: , order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des BFS Die en des BFS können als elektronische Newsletter abonniert werden. Anmeldung unter 3

4 Seit 977 werden die Neuabsolventen der universitären Hochschulen der Schweiz und seit 993 auch die Absolventen der Höheren Fach- beziehungsweise Fachhochschulen alle zwei Jahre zur beruflichen Einmündung und zur Erwerbssituation ein Jahr nach Studienabschluss befragt. Hierbei handelt es sich um eine Vollerhebung der Universitäts- und Fachhochschulabsolventen, die ca. ein Jahr vor dem Befragungszeitpunkt ihr Studium erfolgreich mit einem Lizenziat, Diplom oder Staatsexamen abgeschlossen haben. Die Schweizer Absolventenbefragung wird seit 998 vom Bundesamt für Statistik (Federführung), dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT, dem Bundesamt für Bildung und Wissenschaft BBW, der Schweizerischen Universitätskonferenz SUK, der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten CRUS, der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren EDK sowie der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung AGAB gemeinsam getragen. In Anlehnung an die neuesten Erkenntnisse der Hochschulforschung und die aktuellen Bedürfnisse der Hochschulpolitik wurde der Fragebogen der Absolventenbefragung 2003 revidiert. Bei hier befragtem Abschlussjahrgang besteht zudem erstmals die Möglichkeit, Informationen des SHIS (Schweizer Hochschulinformationssystem) für die Datengewichtung zu nutzen. Diese methodische Veränderung führt dazu, dass die Ergebnisse der gewichteten Daten zugunsten einer höheren Aussagekraft nicht mehr direkt mit früheren Auswertungen vergleichbar sind. Bei der Absolventenbefragung 2003 antworteten 59% der Universitäts- und 57% Fachhochschulabsolventen. Wichtige Definitionen Die Berufseintrittsquote berechnet sich aus der Anzahl der Absolventen, die nach X Monaten seit Studienabschluss eine qualifizierte Tätigkeit aufgenommen haben (), dividiert durch die Anzahl erwerbstätiger und stellensuchender Absolventen (+2). Die Gruppen werden wie folgt definiert:. Zum Befragungszeitpunkt erwerbstätige Personen, für deren ausgeübte Erwerbstätigkeit vom Arbeitgeber mindestens ein Hochschulabschluss verlangt wurde. 2. Erwerbslose Personen, die zum Befragungszeitpunkt noch oder wieder auf Stellensuche sind und Personen, die eine Arbeit ausüben, für die vom Arbeitgeber kein Hochschulabschluss verlangt wurde, gehören zur «Restgruppe». Es besteht die Möglichkeit, dass jemand seit dem Einstieg ins Berufsleben mindestens einmal die Stelle gewechselt hat oder seit dem Studienabschluss für kurze Zeit eine qualifizierte Arbeit ausübte und zum Befragungszeitpunkt erwerbslos ist. Während Ersterer der Definitionsgruppe zugerechnet wird und sich die Übergangsdauer auf die erste Stelle nach Studienabschluss bezieht, gehört Letzterer zur «Restgruppe». Die Erwerbslosenquote berechnet sich aus der Division der Anzahl der Erwerbslosen über die Anzahl der Erwerbspersonen, multipliziert mit 00. Dabei definieren sich die Erwerbslosen als jene Personen, welche in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren und in den vergangenen vier Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben sowie innerhalb der folgenden vier Wochen mit einer Tätigkeit beginnen könnten, während sich die Erwerbspersonen aus den erwerbstätigen und erwerbslosen Personen zusammensetzen. Das hier betrachtete Bruttojahreseinkommen bezieht sich auf die entsprechenden Angaben der Befragten inklusive allfälliger 3. Monatslohn und anderer vertraglich festgelegter Zulagen. Die erhobenen Beträge wurden auf standardisierte Jahreseinkommen umgerechnet, dass heisst, auf eine einheitliche 00%ige Beschäftigung. Jeweils 0,5% der oberen und unteren Einkommenswerte wurden als Ausreisser betrachtet und bleiben bei den folgenden Auswertungen unberücksichtigt. Im vorliegenden Text werden die Mediane des standardisierten Bruttojahreseinkommens verglichen. 4

5 G Erwerbslosenquote der Neuabsolventen der Universitäten nach Fachbereichsgruppen und Geschlecht, 2003 Geistes-+ Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Exakte + Naturwissenschaften Recht Technische Wissenschaften Medizin +Pharmazie Interdisziplinäre +Andere 0% % 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 0% % 2% G2 Erwerbslosenquote der Neuabsolventen der Fachhochschulen nach Fachbereichen und Geschlecht, 2003 Technik Gestaltung Chemieingenieurwesen Theater Wirtschaft Bauwesen Landwirtschaft Musik Angewandte Psychologie Bildende Kunst Soziale Arbeit Sport 0% 2% 4% 6% 8% 0% 2% 4% 6% 8% 20% Geringe Fallzahlen 5

6 G3 Bruttojahreseinkommen der Neuabsolventen der Universitäten nach Fachbereichsgruppen und Geschlecht, 2003 Geistes- + Sozialwiss. Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte + Naturwiss. Medizin + Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre + andere Total Standardisiertes Bruttojahreseinkommen G4 Bruttojahreseinkommen der Neuabsolventen der Fachhochschulen nach Fachbereichen und Geschlecht, 2003 Bauwesen Technik Chemieingenieurwesen Landwirtschaft Wirtschaft Gestaltung Sport Bildende Kunst Musik Theater Soziale Arbeit Angewandte Psychologie Total Standardisiertes Bruttojahreseinkommen Geringe Fallzahlen 6

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