Mohr Lehrbuch. Europarecht. von Prof. Dr. Andreas Haratsch, Prof. Dr. Christian Koenig, Prof. Dr. Matthias Pechstein, Tobias Fuchs, Philipp Kubicki

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1 Mohr Lehrbuch Europarecht von Prof. Dr. Andreas Haratsch, Prof. Dr. Christian Koenig, Prof. Dr. Matthias Pechstein, Tobias Fuchs, Philipp Kubicki Andreas Haratsch ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völkerrecht an der FernUniversität in Hagen. Christian Koenig ist Professor an der Universität Bonn und Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn. Matthias Pechstein ist Inhaber des Jean-Monnet-Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Europarecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage Europarecht Haratsch / Koenig / Pechstein / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Europarecht Europarecht Mohr Siebeck Tübingen 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur achten Auflage Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Seite V IX XXXIII Rn. 1. Kapitel: Der Begriff des Europarechts und die Entwicklung der europäischen Einigung in Europäischer Union und Europarat I. Zum Begriff des Europarechts II. Die Ursprünge der Europaidee III. Entwicklung des europäischen Einigungsprozesses Gründung, Aufbau und Krise der Europäischen Gemeinschaften Ausbau des Binnenmarktes und Anfänge der politischen Integration Einheitliche Europäische Akte 1986 und Vertiefung der Integration Maastrichter Vertrag Amsterdamer Vertrag Vertrag von Nizza Auflösung der EGKS Erweiterung der Europäischen Union Vertrag über eine Verfassung für Europa Vertrag von Lissabon IV. Europarat und Europäischer Menschenrechtsschutz Funktionsweise und Ziele des Europarates Die Europäische Menschenrechtskonvention V. Merksätze

3 XVI Inhaltsverzeichnis 2. Kapitel: Die Europäische Union I. Die Architektur der Europäischen Union Struktur und Charakteristik des Unionsrechts a) Von der Tempelkonstruktion zur einheitlichen Union b) Die Union als Staatenverbund c) Die Charakteristik des supranationalen Unionsrechts d) Der intergouvernementale Charakter des Unionsrechts im Bereich der GASP Die materielle Verbundsicherung durch das Kohärenzgebot Die institutionelle Verbundsicherung durch den institutionellen Rahmen Völkerrechtssubjektivität und völkerrechtliche Handlungsfähigkeit der Europäischen Union a) Die Völkerrechtssubjektivität der Europäischen Union b) Die Vertragsschlusskompetenzen der Europäischen Union c) Das Vertragsschlussverfahren d) Die Deliktsfähigkeit der Europäischen Union e) Das Gesandtschaftsrecht der Europäischen Union Merksätze II. Die Verstärkte Zusammenarbeit von Mitgliedstaaten Grundregeln Verfahren Merksätze III. Die EU-Vertragsänderung Die unionsvertraglichen Änderungsverfahren a) Das ordentliche Änderungsverfahren b) Die vereinfachten Änderungsverfahren aa) Das vereinfachte Verfahren nach Art. 48 Abs. 6 EUV bb) Das Brückenverfahren nach Art. 48 Abs. 7 EUV c) Kein änderungsfester Kern des Unionsrechts Nichtförmliche Vertragsänderungen nach allgemeinem Völkerrecht Merksätze IV. Der Beitritt zur Europäischen Union Die Beitrittsvoraussetzungen Das Beitrittsverfahren Die Beitrittswirkung Merksätze

4 Inhaltsverzeichnis XVII V. Austritt, Ausschluss und Suspendierung von Mitgliedschaftsrechten Der Austritt aus der Europäischen Union Der Ausschluss aus der Europäischen Union Die Suspendierung von Mitgliedschaftsrechten Merksätze VI. Institutionelle Struktur der Europäischen Union Die Europäische Union und die Mitgliedstaaten a) Verfassungsrechtliche Grundlagen der EU-Mitgliedschaft nach dem Grundgesetz b) Verfassungsrechtliche Grenzen des Ausbaus der Union aa) Unantastbarkeit der souveränen Staatlichkeit Deutschlands bb) Beachtung des föderalen Prinzips beim Ausbau der EU cc) Wirksamer Grundrechtsschutz als verfassungsrechtliche Teilnahmevoraussetzung dd) Schritthalten der Demokratie in der europäischen Integration c) Prozessuale Aspekte der Kontrolle durch das BVerfG d) Unionsrecht und Recht der Mitgliedstaaten aa) Kompetenzabgrenzung zwischen EU und Mitgliedstaaten bb) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung cc) Kompetenzergänzungsbestimmung und implied powers dd) Subsidiaritätsprinzip ee) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ff) Der Anwendungsvorrang des Unionsrechts gg) Das Gebot unionsrechtskonformer Auslegung und Fortbildung nationalen Rechts e) Pflicht zur Unionstreue f) Schutz- und Notstandsklauseln g) Notbremsemechanismus h) Merksätze Die Unionsorgane a) Überblick b) Institutionelles Gleichgewicht c) Europäisches Parlament aa) Zusammensetzung und Organisation des Parlaments bb) Aufgaben des Parlaments

5 XVIII Inhaltsverzeichnis cc) Beschlussfassung d) Europäischer Rat aa) Zusammensetzung und Organisation des Europäischen Rates bb) Aufgaben des Europäischen Rates cc) Beschlussfassung e) Rat aa) Zusammensetzung und Organisation des Rates bb) Aufgaben des Rates cc) Beschlussfassung f) Europäische Kommission aa) Zusammensetzung und Organisation der Kommission bb) Aufgaben der Kommission cc) Beschlussfassung dd) Hoher Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik g) Gerichtshof der Europäischen Union aa) Gerichtshof bb) Gericht cc) Fachgerichte h) Europäische Zentralbank i) Rechnungshof j) Institutionen der Europäischen Union aa) Wirtschafts- und Sozialausschuss bb) Ausschuss der Regionen cc) Europäische Investitionsbank k) Einrichtungen und sonstige Stellen der Europäischen Union l) Merksätze Rechtsetzungsverfahren a) Ordentliches Gesetzgebungsverfahren b) Besondere Gesetzgebungsverfahren aa) Anhörungsverfahren bb) Zustimmungsverfahren c) Der Erlass von delegierten Rechtsakten und Durchführungsrechtsakten aa) Delegierte Rechtsakte bb) Durchführungsrechtsakte (a) Beratungsverfahren (b) Prüfverfahren d) Beschlussverfahren im Rahmen der GASP e) Sonstige in den Verträgen vorgesehene Rechtsetzungsverfahren

6 Inhaltsverzeichnis XIX f) Merksätze Rechtsquellen der Europäischen Union a) Zur Rechtsnatur des Unionsrechts b) Primäres supranationales Unionsrecht c) Sekundäres supranationales Unionsrecht aa) Verordnungen bb) Richtlinien (a) Die Verbindlichkeit für die Mitgliedstaaten (b) Unmittelbare Wirkung (g) Das Gebot richtlinienkonformer Auslegung und Fortbildung nationalen Rechts cc) Beschlüsse dd) Empfehlungen und Stellungnahmen ee) Protokollerklärungen ff) Austauschbarkeit der Rechtsakte gg) Formerfordernisse und Inkrafttreten von Sekundärrecht hh) Aufhebung ii) Durchsetzung d) Europäisches Gewohnheitsrecht e) Allgemeine Rechtsgrundsätze f) Völkergewohnheitsrecht g) Völkerrechtliche Verträge h) Merksätze Vollzug des Unionsrechts a) Formen des Vollzugs b) Verwaltungsorganisation bezüglich des Vollzugs c) Verwaltungsverfahrensrecht d) Merksatz Rechtsschutz vor dem Europäischen Gerichtshof a) Stellung und Aufgaben des Gerichtshofs b) Zuständigkeitsverteilung zwischen EuGH und EuG aa) Sachliche Zuständigkeiten des EuG bb) Sachliche Zuständigkeiten des EuGH cc) Verweisung bei Unzuständigkeit und Aussetzung des Verfahrens c) Verfahrensablauf vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Gericht d) Die einzelnen Verfahrensarten aa) Vertragsverletzungsverfahren (a) Funktion der Vertragsverletzungsverfahren (b) Zulässigkeit der Vertragsverletzungsklage

7 XX Inhaltsverzeichnis (g) Begründetheit der Vertragsverletzungsklage (d) Urteilswirkungen im Vertragsverletzungsverfahren (e) Prüfungsschemata zu den Vertragsverletzungsverfahren bb) Nichtigkeitsklage (a) Funktion der Nichtigkeitsklage (b) Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage (g) Begründetheit der Nichtigkeitsklage (d) Urteilswirkungen im Nichtigkeitsverfahren (e) Prüfungsschema zur Nichtigkeitsklage cc) Untätigkeitsklage (a) Funktion der Untätigkeitsklage (b) Zulässigkeit der Untätigkeitsklage (g) Begründetheit der Untätigkeitsklage (d) Urteilswirkungen im Untätigkeitsverfahren (e) Prüfungsschema zur Untätigkeitsklage dd) Amtshaftungsklage (a) Funktion der Amtshaftungsklage (b) Zulässigkeit der Amtshaftungsklage (g) Begründetheit der Amtshaftungsklage (d) Urteilswirkungen im Amtshaftungsverfahren (e) Prüfungsschema zur Amtshaftungsklage ee) Vorabentscheidungsverfahren (a) Funktion des Vorabentscheidungsverfahrens (b) Annahmefähigkeit der Vorlagefrage ( Zulässigkeit ) (g) Beantwortung der Vorlagefrage durch Urteil des EuGH (d) Rechtswirkungen des Vorabentscheidungsurteils (e) Prüfungsschema zum Vorabentscheidungsverfahren ff) Rechtsmittelverfahren gg) Einstweiliger Rechtsschutz (a) Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes (b) Zulässigkeit eines Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz (g) Begründetheit eines Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz (d) Der Beschluss und seine Wirkungen (e) Prüfungsschema zum Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz

8 Inhaltsverzeichnis XXI hh) Sonstige Verfahren vor den Unionsgerichten e) Merksätze Rechtsschutz vor den mitgliedstaatlichen Gerichten a) Grundsatz der nationalen Verfahrensautonomie b) Grenzen der nationalen Verfahrensautonomie c) Merksatz Haftung der Europäischen Union a) Vertragliche Haftung b) Außervertragliche Haftung aa) Amtshandlung eines Unionsorgans oder -bediensteten bb) Rechtswidrigkeit der Amtshandlung cc) Haftung für rechtmäßiges Unionshandeln dd) Schutznormverletzung ee) Schaden ff) Kausalität zwischen Amtspflichtverletzung und Schaden gg) Verschuldensunabhängigkeit des Anspruchs hh) Rechtsfolge c) Haftung der Bediensteten d) Merksätze Haftung der Mitgliedstaaten für Verstöße gegen Unionsrecht a) Herleitung des Haftungsanspruchs b) Anspruchsvoraussetzungen aa) Mitgliedstaatlicher Verstoß gegen Unionsrecht bb) Verleihung subjektiver Rechte cc) Hinreichende Qualifikation des Verstoßes dd) Kausalität zwischen Unionsrechtsverstoß und Schaden c) Rechtsfolge d) Merksätze Haushalts- und Personalrecht a) Haushaltsrecht der Europäischen Union aa) Einnahmen der Union bb) Mehrjähriger Finanzrahmen cc) Haushaltsplan dd) Haushaltsverfahren ee) Betrugsbekämpfung b) Personalrecht der Europäischen Union c) Merksätze

9 XXII Inhaltsverzeichnis 3. Kapitel: Materielle Gewährleistungen des Unionsrechts I. Die Grundrechte des Unionsrechts Notwendigkeit unionsrechtlichen Grundrechtsschutzes Ausdrückliche Freiheits- und Grundrechtsgewährleistungen im Unionsrecht Die Europäische Grundrechte-Charta Die Herleitung der Unionsgrundrechte aus allgemeinen Rechtsgrundsätzen Funktionen der Grundrechte des Unionsrechts Der Schutzbereich der Unionsgrundrechte a) Die sachlichen Bereiche des unionsrechtlichen Grundrechtsschutzes aa) Würde des Menschen bb) Freiheitsrechte cc) Gleichheitsrechte dd) Justizielle Rechte b) Der persönliche Schutzbereich der Unionsgrundrechte Eingriff in Unionsgrundrechte Rechtfertigung von Grundrechtseinschränkungen a) Rechtfertigung von Eingriffen in Freiheitsgewährleistungen aa) Gesetzliche Grundlage bb) Vorliegen eines Rechtfertigungsgrundes cc) Verhältnismäßigkeit der Grundrechtsbeschränkung dd) Wahrung des Wesensgehalts des Grundrechts b) Rechtfertigung von Eingriffen in Gleichheitsrechte Das Verhältnis zur Europäischen Menschenrechtskonvention Das Verhältnis zum Recht der Vereinten Nationen Merksätze II. Das allgemeine Diskriminierungsverbot aus Gründen der Staatsangehörigkeit nach Art. 18 AEUV Schutzbereich a) Persönlicher Schutzbereich b) Sachlicher Schutzbereich aa) Anwendungsbereich des AEUV bb) Anwendungsbereich des EUV Diskriminierung Rechtfertigung Merksätze

10 Inhaltsverzeichnis XXIII III. Die Unionsbürgerschaft und die Unionsbürgerrechte Die Unionsbürgerschaft Unionsbürgerliches Freizügigkeitsrecht a) Unmittelbare Beeinträchtigungen der Rechte auf Bewegung und Aufenthalt aa) Schutzbereich bb) Eingriff cc) Rechtfertigung b) Sonstige Beeinträchtigungen der Freizügigkeit aa) Anwendungsbereich bb) Beeinträchtigungen der Freizügigkeit cc) Rechtfertigung c) Freizügigkeitsrelevantes Sekundärrecht Kommunalwahlrecht Wahlrecht zum Europäischen Parlament Diplomatischer und konsularischer Schutz der Unionsbürger Petitions- und Beschwerderecht a) Petitionen zum Europäischen Parlament b) Anrufung des Bürgerbeauftragten c) Schriftliche Eingaben an die Organe und die beratenden Einrichtungen der Union Bürgerbegehren Merksätze IV. Die Grundfreiheiten des AEUV Bedeutung und Funktion der Grundfreiheiten Sekundärrechtliche Harmonisierung Struktur und Konvergenz der Grundfreiheiten Prüfungsschema für die Grundfreiheiten Merksätze Freiheit des Warenverkehrs a) Die Zollunion b) Verbot von Ein- und Ausfuhrbeschränkungen sowie von Maßnahmen gleicher Wirkung aa) Schutzbereich (a) Sachlicher Schutzbereich (b) Persönlicher Schutzbereich bb) Eingriff (a) Handlung eines Verpflichtungsadressaten/ Schutzpflicht (b) Mengenmäßige Ein- und Ausfuhrbeschränkungen

11 XXIV Inhaltsverzeichnis (g) Maßnahmen gleicher Wirkung (aa) Ausgangspunkt: Dassonville-Formel und Cassis-Rechtsprechung (bb) Einschränkung der Dassonville-Formel durch die Keck-Formel (gg) Anwendung der Keck-Formel bei Nutzungsmodalitäten? (dd) Keine Anwendung der Keck-Formel auf Maßnahmen der Union? cc) Rechtfertigung (a) Rechtfertigungsgründe nach Art. 36 AEUV (b) Rechtfertigungsgründe nach der Cassis- Rechtsprechung (g) Rechtfertigung aus Gründen des Grundrechtsschutzes c) Umformung der staatlichen Handelsmonopole d) Merksätze Freizügigkeit der Arbeitnehmer a) Schutzbereich aa) Sachlicher Schutzbereich (a) Begriff des Arbeitnehmers (b) Grenzüberschreitung (g) Aufenthalts- und Bewegungsrecht (d) Bereichsausnahme für die Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung bb) Persönlicher Schutzbereich cc) Zeitlicher Schutzbereich b) Eingriff aa) Handlung eines Verpflichtungsadressaten bb) Beeinträchtigungen (a) Diskriminierungen (b) Beschränkungen (g) Einschränkungen nach den Grundsätzen der Keck-Rechtsprechung? c) Rechtfertigung aa) Rechtfertigungsgründe nach Art. 45 Abs. 3 AEUV bb) Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses cc) Rechtfertigung unter Berufung auf Grundrechte (a) Staatliche Schutzpflicht zugunsten privater Grundrechtsausübung (b) Private Grundrechtsausübung

12 Inhaltsverzeichnis XXV (g) Praktische Konkordanz dd) Rechtfertigung privater Eingriffe durch sachliche Gründe ee) Schranken-Schranken d) Maßnahmen der Union zur Herstellung der Freizügigkeit und sozialen Sicherheit e) Merksätze Niederlassungsfreiheit a) Schutzbereich aa) Sachlicher Schutzbereich (a) Der Begriff der Niederlassung (b) Grenzüberschreitender Bezug (g) Bereichsausnahme für die Ausübung öffentlicher Gewalt bb) Persönlicher Schutzbereich (a) Natürliche Personen (b) Juristische Personen (aa) Die grundsätzliche Berechtigung juristischer Personen (bb) Die unterschiedliche Behandlung von Zuzugs- und Wegzugsfällen (gg) Unionsrechtliche Gesellschaftsformen b) Eingriff aa) Handlung eines Verpflichtungsadressaten bb) Diskriminierung cc) Beschränkung durch unterschiedslose Maßnahmen c) Rechtfertigung aa) Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 Abs. 1 AEUV bb) Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe nach der Gebhard-Formel cc) Rechtfertigung aus Gründen des Grundrechtsschutzes und Rechtfertigung der Eingriffe intermediärer Gewalten dd) Schranken-Schranken d) Die sekundärrechtlichen Anerkennungs- und Koordinierungsrichtlinien aa) Der bisherige Ansatz: Sektorale Anerkennung und Koordinierung von Berufsqualifikationen bb) Der neue Ansatz: Die einheitliche Anerkennungsrichtlinie für Berufsqualifikationen cc) Koordinierungsrichtlinien außerhalb der Anerkennung von Berufsqualifikationen

13 XXVI Inhaltsverzeichnis e) Merksätze Freiheit des Dienstleistungsverkehrs a) Schutzbereich aa) Sachlicher Schutzbereich (a) Begriff der Dienstleistung (b) Grenzüberschreitung/Modalitäten der Dienstleistungsfreiheit (g) Aufenthalts- und Bewegungsrecht (d) Bereichsausnahme für die Ausübung hoheitlicher Gewalt bb) Persönlicher Schutzbereich b) Eingriff aa) Handlung eines Verpflichtungsadressaten bb) Beeinträchtigungen (a) Diskriminierung (b) Beschränkung (g) Einschränkungen nach den Grundsätzen der Keck-Rechtsprechung? c) Rechtfertigung aa) Rechtfertigungsgründe nach Art. 62 i. V. m. Art. 52 Abs. 1 AEUV bb) Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses cc) Rechtfertigung aus Gründen des Grundrechtsschutzes und Rechtfertigung der Eingriffe intermediärer Gewalten dd) Schranken-Schranken d) Die sekundärrechtlichen Anerkennungs- und Koordinierungsrichtlinien aa) Anerkennung von Berufsqualifikation bb) Die Dienstleistungsrichtlinie e) Merksätze Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs a) Verbot der Beschränkung des Kapital- und Zahlungsverkehrs aa) Schutzbereiche (a) Sachlicher Schutzbereich der Kapitalverkehrsfreiheit (b) Sachlicher Schutzbereich der Zahlungsverkehrsfreiheit (g) Persönlicher, räumlicher und zeitlicher Schutzbereich der Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit

14 Inhaltsverzeichnis XXVII bb) Eingriff (a) Handlung eines Verpflichtungsadressaten/ Schutzpflicht? (b) Einheitlicher Beschränkungsbegriff cc) Rechtfertigung (a) Geschriebene Rechtfertigungsgründe (aa) Rechtfertigungsgründe nach Art. 65 Abs. 1 lit. a AEUV (bb) Rechtfertigungsgründe nach Art. 65 Abs. 1 lit. b AEUV (gg) Rechtfertigungsgründe nach Art. 65 Abs. 2 AEUV (b) Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses (g) Rechtfertigung aus Gründen des Grundrechtsschutzes und Rechtfertigung der Eingriffe intermediärer Gewalten dd) Die sekundärrechtliche Ausgestaltung des Kapitalund Zahlungsverkehrs b) Schutz- und Embargomaßnahmen c) Merksätze Kapitel: Interne Politiken der Europäischen Union I. Landwirtschafts- und Fischereipolitik II. Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Allgemeine Bestimmungen Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen a) Grundlagen und Ziele b) Gegenseitige Anerkennung in Strafsachen c) Eurojust d) Europäische Staatsanwaltschaft Polizeiliche Zusammenarbeit a) Grundlagen und Ziele b) Handlungsfelder der polizeilichen Zusammenarbeit aa) Maßnahmen nach Art. 87 Abs. 2 AEUV bb) Maßnahmen nach Art. 87 Abs. 3 AEUV cc) Völkerrechtliche Übereinkommen nach Art. 37 EUV

15 XXVIII Inhaltsverzeichnis III. Wettbewerbskontrolle Wettbewerbspolitik a) Kurzüberblick b) Das Schutzgut Wettbewerb c) Merksätze Unternehmensgerichtete Wettbewerbsvorschriften a) Kartellverbot Art. 101 AEUV aa) Verbot mit Legalausnahme und anschließender Kontrolle bb) Normadressaten des Kartellverbots (a) Unternehmen (b) Öffentliche und mit ausschließlichen oder besonderen Rechten ausgestattete Unternehmen (Art. 106 Abs. 1 AEUV) (g) Mitgliedstaaten cc) Erfasste Verhaltensweisen dd) Wettbewerbsverfälschung ee) Spürbarkeit ff) Die Ausnahmevorschrift des Art. 101 Abs. 3 AEUV gg) Die Kommissionsbefugnisse (Kartellverfahrensverordnung Nr. 1/2003) b) Missbrauchsaufsicht Art. 102 AEUV aa) Marktbeherrschende Stellung (a) Marktabgrenzung (b) Marktbeherrschung bb) Missbräuchliche Ausnutzung c) Sektorspezifische Wettbewerbsbestimmungen d) Fusionskontrolle e) Anwendungsbereich der Wettbewerbsregeln, Kollision mit mitgliedstaatlichem Wettbewerbsrecht und Zusammenarbeit der nationalen Wettbewerbsbehörden mit der Kommission aa) Anwendungsbereich der Wettbewerbsregeln bb) Kollision mit mitgliedstaatlichem Wettbewerbsrecht cc) Zusammenarbeit der nationalen Wettbewerbsbehörden mit der Kommission f) Merksätze Beihilfenkontrolle a) Bedeutung und Struktur des EU-Beihilfenrechts b) Der Verbotstatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV aa) Begünstigung bb) Staatlich oder aus staatlichen Mitteln gewährt

16 Inhaltsverzeichnis XXIX cc) Bestimmte Unternehmen oder Produktionszweige dd) Verfälschung des Wettbewerbs ee) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels ff) Der Ausschluss des Beihilfentatbestandes nach den Altmark-Voraussetzungen c) Ausnahmen vom Beihilfenverbot aa) Legalausnahmen Art. 107 Abs. 2 AEUV bb) Ausnahmen, die im Ermessen der Kommission stehen Art. 107 Abs. 3 AEUV d) Verfahren der Beihilfenaufsicht e) Merksätze Wettbewerbskontrolle im Bereich mitgliedstaatlicher Daseinsvorsorge a) Die Ausnahmevorschrift des Art. 106 Abs. 2 AEUV b) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse c) Betrauungsakt d) Verhinderungserfordernis e) Das Kommissionspaket zur Kompensation von Daseinsvorsorgediensten f) Die Kommissionsbefugnisse gegenüber den Adressaten der Absätze 1 und 2 des Art. 106 AEUV (Art. 106 Abs. 3 AEUV) g) Merksätze Kurzabriss: Vergaberecht a) Normgefüge des Vergaberechts b) Der Anwendungsbereich des Vergaberechts c) Die Vergabeverfahren d) Vergaberechtlicher Rechtsschutz IV. Rechtsangleichung im Binnenmarkt V. Wirtschafts- und Währungspolitik Wirtschaftspolitik Die Verwirklichung der Währungsunion Die Europäische Währung Der Stabilitäts- und Wachstumspakt Die Eurogruppe Euro-Rettungsmaßnahmen im Zeichen der Krise a) Einführung b) Griechenland-Soforthilfe c) Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM)

17 XXX Inhaltsverzeichnis d) Euro-Stabilitätsmechanismus (ESM) e) Anleihekäufe durch die EZB und gemeinsame Staatsanleihen (sog. Eurobonds ) f) Austritt und Ausschluss aus der Eurozone Der Wechselkursmechanismus VI. Sozialpolitik VII. Struktur- und Regionalpolitik VIII.Umwelt- und Energiepolitik IX. Verkehrspolitik X. Beschäftigungspolitik XI. Sonstige Politiken Kapitel: Auswärtige Politiken der Europäischen Union I. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Grundlagen und Ziele der GASP Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) Die Handlungsformen der GASP Institutionen der GASP Die Finanzierung der GASP Merksätze II. Assoziierungspolitik Assoziierung der überseeischen Länder und Hoheitsgebiete Der Abschluss von Assoziierungsabkommen III. Gemeinsame Handelspolitik Die Reichweite der Außenhandelskompetenz der Europäischen Union Die Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation Kurzabriss: Antidumping- und Antisubventionsrecht a) Definition von Dumping und Subvention b) Schädigung des Marktgefüges der EU c) Zollerhebung im Unionsinteresse d) Umgehungsversuche e) Verfahren zur Erhebung eines Antidumpingzolls Handelsembargos der Europäischen Union Merksätze

18 Inhaltsverzeichnis XXXI IV. Sonstige Auswärtige Politiken Entwicklungszusammenarbeit Wirtschaftliche, finanzielle und technische Zusammenarbeit mit Drittländern Humanitäre Hilfe Merksätze Ausgewählte Literaturempfehlungen I. Lehrbücher II. Handbücher und Kommentare III. Text- und Entscheidungssammlungen IV. www-adressen Sachverzeichnis

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