Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl
|
|
- Arthur Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam. 1. Auflage Wettbewerbsrecht Lettl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Unlauterer Wettbewerb Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Erstversand Abkürzungsverzeichnis... XIII Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... XVII 1. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen ( 1, 2 UWG) I. Einführung... 1 II. Gemeinschaftsrecht Regelungsbefugnis Auslegung Primäres Gemeinschaftsrecht Sekundäres Gemeinschaftsrecht... 9 III. Deutsches Lauterkeitsrecht Historische Entwicklung Aufbau und Gliederung des UWG Schwerpunkte des UWG Anwendbarkeit des UWG Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte IV. Lauterkeitsrecht und Bürgerliches Recht Lauterkeitsrecht und Bürgerliches Deliktsrecht Lauterkeitsrecht und Vertragsrecht V. Lauterkeitsrecht und artellrecht VI. Zweck des Lauterkeitsrechts Gemeinschaftsrecht UWG Bedeutung für die Anwendung des UWG Mitbewerber ( 2 I Nr. 3 UWG i. V. m. 2 I Nr. 6 UWG) Verbraucher ( 2 I Nr. 2 UWG i. V. m. 2 II UWG i. V. m. 13 BGB) Sonstige Marktteilnehmer ( 2 I Nr. 2 UWG) Allgemeininteresse an unverfälschtem Wettbewerb ( 1 S. 2 UWG) Verhältnis der Schutzzwecke des 1 UWG zueinander VII. Anwendungsbereich des UWG Geschäftliche Handlung ( 2 I Nr. 1 UWG) Werbung VIII. Auffassung von geschäftlichen Handlungen und Werbung Problemstellung Maßgeblicher Personenkreis Maßgeblichkeit der Durchschnittsperson Folgerungen Feststellung der Auffassung der Durchschnittsperson... 89
3 VIII 2. Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen ( 3 UWG) I. Gemeinschaftsrecht II. 3 UWG Zweck und Struktur der Norm Unzulässigkeit einer geschäftlichen Handlung nach 3 III UWG i. V. m. Anhang Nr. 1 bis Nr. 30 UWG Unzulässigkeit einer geschäftlichen Handlung nach 3 II 1 UWG Unzulässigkeit einer geschäftlichen Handlung nach 3 I UWG Prüfungsreihenfolge und Falllösung Per-se-Verbote oder Verbote ohne Wertungsmöglichkeit (Anhang zum UWG Nr. 1 bis Nr. 30) I. Systematik II. Zweck III. Auslegung IV. Einzelfälle des Anhangs zum UWG Unwahre Angabe über Unterzeichnung eines Verhaltenskodex (Nr. 1 des Anhangs zum UWG) Unberechtigte Verwendung von Gütezeichen (Nr. 2 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über Billigung von Verhaltenskodex (Nr. 3 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über Bestätigung (Nr. 4 des Anhangs zum UWG) Lockvogelangebot (Nr. 5 des Anhangs zum UWG) Bait-and-switch-Technik (Nr. 6 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über zeitlich begrenzte Verfügbarkeit von Produkten (Nr. 7 des Anhangs zum UWG) Leistungserbringung in anderer Sprache (Nr. 8 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe oder Erwecken des unzutreffenden Eindrucks über Verkehrsfähigkeit des Produkts (Nr. 9 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe oder Erwecken des unzutreffenden Eindrucks über Besonderheit des Angebots (Nr. 10 des Anhangs zum UWG) Als Information getarnte Werbung (Nr. 11 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über eine Gefahr (Nr. 12 des Anhangs zum UWG) Herkunftstäuschung (Nr. 13 des Anhangs zum UWG) Progressive undenwerbung (Nr. 14 des Anhangs zum UWG). 124
4 IX 15. Unwahre Angabe über Aufgabe oder Verlegung des Geschäfts (Nr. 15 des Anhangs zum UWG) Angabe über Erhöhung der Gewinnchancen (Nr. 16 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe oder Erwecken des unzutreffenden Eindrucks über Preisgewinn (Nr. 17 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über Heilung durch Produkt (Nr. 18 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe über Marktbedingungen (Nr. 19 des Anhangs zum UWG) Angebot von Gewinnspiel ohne Preisvergabe (Nr. 20 des Anhangs zum UWG) Täuschung über ostentragungspflicht (Nr. 21 des Anhangs zum UWG) Übermittlung von Werbematerial mit Zahlungsaufforderung (Nr. 22 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe oder Erwecken des unzutreffenden Eindrucks über Geschäftszweck oder Unternehmereigenschaft (Nr. 23 des Anhangs zum UWG) Unwahre Angabe oder Erwecken des unzutreffenden Eindrucks über Verfügbarkeit von undendienst (Nr. 24 des Anhangs zum UWG) Druck zum Vertragsabschluss (Nr. 25 des Anhangs zum UWG) Nichtbeachtung der Aufforderung, Wohnungsbesuche zu beenden oder zu unterlassen (Nr. 26 des Anhangs zum UWG) Aufforderung zur Vorlage nicht erforderlicher Unterlagen bei Versicherungsvertrag (Nr. 27 des Anhangs zum UWG) Aufforderung an inder zum Leistungserwerb (Nr. 28 des Anhangs zum UWG) Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Leistungen (Nr. 29 des Anhangs zum UWG) Angabe über Gefährdung des Unternehmers bei fehlendem Leistungserwerb (Nr. 30 des Anhangs zum UWG) Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen ( 4 UWG) I. Gemeinschaftsrecht Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäftsverkehr II. 4 UWG Zweck und Struktur der Norm Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit durch unangemessenen unsachlichen Einfluss ( 4 Nr. 1 UWG)
5 X 3. Ausnutzung von geistigen oder körperlichen Gebrechen, Alter, geschäftlicher Unerfahrenheit, Leichtgläubigkeit, Angst oder Zwangslage von Verbrauchern ( 4 Nr. 2 UWG) Verschleierung des Werbecharakters von geschäftlichen Handlungen ( 4 Nr. 3 UWG) Nicht klare und eindeutige Angabe der Bedingungen für die Inanspruchnahme von Verkaufsförderungsmaßnahmen ( 4 Nr. 4 UWG) Nicht klare und eindeutige Angabe der Teilnahmebedingungen bei Preisausschreiben oder Gewinnspielen mit Werbecharakter ( 4 Nr. 5 UWG) Abhängigkeit der Teilnahme an Preisausschreiben oder Gewinnspielen von dem Erwerb ( 4 Nr. 6 UWG) Herabsetzung oder Verunglimpfung von Mitbewerbern ( 4 Nr. 7 UWG) Anschwärzung ( 4 Nr. 8 UWG) Unlautere Nachahmung von Waren oder Dienstleistungen ( 4 Nr. 9 UWG) Gezielte Behinderung von Mitbewerbern ( 4 Nr. 10 UWG) Rechtsbruch ( 4 Nr. 11 UWG) Weitere Voraussetzungen des 3 I UWG Wettbewerb der öffentlichen Hand Irreführende geschäftliche Handlungen ( 5 und 5 a UWG) I. Gemeinschaftsrecht Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken Irreführungsrichtlinie II. 5 und 5 a UWG Systematik, Anwendungsbereich, Struktur Zweck Auslegung Vergleichende Werbung ( 6 UWG) I. Gemeinschaftsrecht Zweck Regelungsinhalt Auslegung durch den EuGH II. Umsetzung des Gemeinschaftsrechts: 6 UWG Entstehungsgeschichte Zweck und Struktur Auslegung
6 7. Unzumutbare Belästigungen ( 7 UWG) XI I. Gemeinschaftsrecht Datenschutz-Richtlinie 2002/58/EG Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken II. 7 UWG Struktur der Norm Zweck der Norm Auslegung Rechtsfolgen ( 8 bis 11 UWG) I. Gemeinschaftsrecht II. Sanktionen und Durchsetzung des UWG III. Beseitigung und Unterlassung ( 8 UWG) Zweck und Struktur der Norm Auslegung IV. Schadensersatz ( 9 UWG) Zweck der Norm Sachbefugnis Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Verschulden Inhalt und Umfang des Schadensersatzanspruchs ( 249 bis 254 BGB) Schuldner des Schadensersatzanspruchs Presseprivileg ( 9 S. 2 UWG) Prüfungsreihenfolge 433 V. Gewinnabschöpfung ( 10 UWG) Struktur der Norm Zweck der Norm Auslegung Anspruchshöhe Mehrheit von Gläubigern ( 10 III UWG) Auskunftserteilung ( 10 IV 1 UWG) Aufwendungserstattung ( 10 IV 2 UWG) Prüfungsreihenfolge 441 VI. Anspruch auf Auskunft und Rechnungslegung Auskunft ( 242 BGB) Rechnungslegung ( 242 BGB) VII. Einwendungen und Einreden Grundlagen Verjährung ( 11 UWG) Einwilligung Abwehr wettbewerbswidriger geschäftlicher Handlungen Verwirkung
7 XII 9. Verfahrensvorschriften ( 12 bis 15 UWG) I. Gemeinschaftsrecht II. Außergerichtliches Vorgehen ( 12 I UWG) Begriff von Abmahnung und Unterwerfung Zweck der Abmahnung Rechtsnatur der Abmahnung Wirksamkeitsvoraussetzungen für eine Abmahnung Entbehrlichkeit der Abmahnung Rechtsfolgen III. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ( 12 II UWG) Voraussetzungen Schadensersatz bei von Anfang an ungerechtfertigter Verfügung ( 945 Alt. 1 ZPO) IV. Befugnis zur Veröffentlichung eines gerichtlichen Urteils ( 12 III UWG) V. Streitwertminderung ( 12 IV UWG) VI. Sachliche Zuständigkeit ( 13 UWG) VII. Örtliche Zuständigkeit ( 14 UWG) VIII. Einigungsstellen ( 15 UWG) Straf- und Bußgeldvorschriften ( 16 bis 19 UWG; 20 UWG-E) I. Einführung II. Strafbare Werbung ( 16 UWG) Zweck der Norm Irreführende Werbung ( 16 I UWG) Progressive undenwerbung ( 16 II UWG) III. Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen ( 17 UWG) Zweck und Struktur der Norm Auslegung IV. Verwertung von Vorlagen ( 18 UWG) V. Verleiten und Erbieten zum Verrat ( 19 UWG) VI. Bußgeldvorschriften ( 20 UWG-E) Anhang: lausur Sachverzeichnis
Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3. Auflage 2016. Buch. Rund 450 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68461 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrFälle zum Wettbewerbsrecht
Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Helmut Köhler, Prof. Dr. Christian Alexander 1. Auflage Fälle zum Wettbewerbsrecht Köhler / Alexander schnell und portofrei erhältlich
Mehrbank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl
bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen
MehrDie Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz
Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Gesetzgebung in Deutschland Reform des UWG vor Erlass der Richtlinie:
MehrDas neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam
Das neue UWG von Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) o. Professor an der Universität Potsdam Verlag C.H.Beck München 2004 Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen (
MehrUWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt
UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrWettbewerbsrecht und UWG
Wettbewerbsrecht und UWG Martin & Jörg 29.05.2006 1 Einführung 2 Aufbau des UWG Allgemeine Bestimmungen Rechtsfolgen Strafvorschriften 3 Zusammenfassung Zum Begri Wettbewerbsrecht im weiteren Sinne Lauterkeitsrecht
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG
Gelbe Erläuterungsbücher Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG Kommentar von Prof. Dr. Ansgar Ohly, Prof. Dr. Olaf Sosnitza, Prof. Dr. Helmut Köhler, Henning Piper 6. Auflage Gesetz gegen den unlauteren
MehrRecht Patente Marken Einführung in das Wettbewerbsrecht und das Wettbewerbsverfahrensrecht
Recht Patente Marken Einführung in das Wettbewerbsrecht und das Wettbewerbsverfahrensrecht Bochum 2015 Senkrechtstarter Der Bochumer Gründungswettbewerb 1. Themenabend, 24.10.2007 Gliederung A. Voraussetzungen
MehrWettbewerbsrecht und Abmahnung
Wettbewerbsrecht und Abmahnung Ein kurzer Kurzüberblick RECHTSANWALTSKANZLEI ABELMANN - BROCKMANN Heinestr. 3 97070 Würzburg Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Aktuelle Änderung seit 30.12.2008 in
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV
Beck`sche Kurz-Kommentare 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung
MehrUniversität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Universität Bamberg Sommersemester 2012 Wettbewerbsrecht Prof. Dr. Henning-Bodewig Vorlesung Dozentin Prof. Dr. Frauke Henning-Bodewig Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Marstallplatz
MehrAbkürzungsverzeichnis... Literatur...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis....................................................... XIII Literatur.................................................................. XVII A. Wettbewerbsordnung
MehrVorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2015/2016 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Beater, Unlauterer
MehrInhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2.
Inhalt Wettbewerbsrecht Vorwort 7 A. Grundlagen 8 I. Begriff Wettbewerb 8 II. Rechtsrahmen 9 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. UWG 10 3. Richtlinien 11 4. Anwendbares Recht International 12 III. Abgrenzung
MehrDie einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen
NJW-Schriftenreihe Band 57 Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen von Wilhelm Berneke 2., neu bearbeitete Auflage Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen Berneke wird vertrieben von beck-shop.de
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3., erweiterte Auflage von Prof. Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i. R. Rechtsanwalt in München Stand: 10. Januar 1993 Carl
MehrInhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrMedien- und Presserecht
Berufspraxis Rechtsanwälte Medien- und Presserecht Grundlagen, Ansprüche, Taktik, Muster von Dr. Klaus Rehbock 1. Auflage Medien- und Presserecht Rehbock wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrSommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dozentenbüro Rechtswissenschaften Sekretariat: Irene Göller Feldkirchenstr. 21 D-96052 Bamberg Tel: +49(0)951-863-2702
MehrSchutzrechtsverletzungen
Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 3 Patent- und Innovationschutz in der unternehmerischen Praxis Schutzrechtsverletzungen Zur Verteidigung eigener Rechte und zu den Risiken bei Verletzung
MehrRechtssicher mobil werben! Chancen und rechtliche Risiken der Werbung im Mobile Web
Rechtssicher mobil werben! Chancen und rechtliche Risiken der Werbung im Mobile Web Fachanwalt für Informationstechnologierecht Intensivkurs Social Media, Düsseldorf,11. November 2011 Rechtssicher mobil
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Band 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Preisangabenverordnung Unterlassungsklagengesetz Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung Kommentiert von Dr. Helmut Köhler em. o. Professor an der
MehrAusgewählte rechtliche Aspekte des E-Marketing. Ausgewählte rechtliche Aspekte des E Marketing Folie 1
Ausgewählte rechtliche Aspekte des E-Marketing Ausgewählte rechtliche Aspekte des E Marketing Folie 1 Übersicht Ausgewählte rechtliche Implikationen bzgl. 1.Content Marketing 2.Mobile Marketing 3.Nutzung
MehrSynopse UWG 2015. 2 Definitionen 2 Definitionen Art. 2 Definitionen (1) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet. (1) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet
UWG a.f. 1 UWG n.f. 2 UGP-RL 3 2 Definitionen 2 Definitionen Art. 2 Definitionen (1) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet ( ) 7. fachliche Sorgfalt der Standard an Fachkenntnissen und Sorgfalt, von dem billigerweise
MehrChristina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrGewinnspiele und Preisausschreiben als Werbemaßnahmen Was ist erlaubt?
Gewinnspiele und Preisausschreiben als Werbemaßnahmen Was ist erlaubt? von Rechtsanwältin Cornelia Bauer Karsten+Schubert Rechtsanwälte Stand: 2008 Gewinnspiele und Preisausschreiben als Werbemaßnahmen
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS GLIEDERUNG... 9 INHALTSVERZEICHNIS... 11 EINLEITUNG... 17 I. PROBLEMSTELLUNG UND BEGRIFFSDEFINITIONEN... 17 1. Historische Entwicklung des Internets und der elektronischen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1
Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Beck`sche Kurz-Kommentare 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung von Prof. Dr. Helmut Köhler, Dr.
MehrInhalt. Was ist neu im Wettbewerbsrecht? 43 Die Änderungen im Überblick 44 Auf jeden Fall verboten: Was die Schwarze Liste beinhaltet 47
2 Inhalt Was ist in der Werbung verboten? 5 Verbotene Praktiken im Überblick 6 Unlautere Handlungen gegenüber Verbrauchern 7 Herabsetzung und Verunglimpfung von Wettbewerbern 15 Produktnachahmungen 16
MehrVerbraucherrechte klarstellen und den grenzüberschreitenden Handel vereinfachen. MIT WELCHEN MITTELN WILL SIE DAS ERREICHEN?
MERKBLATT Recht und Fairplay UWG-REFORM 2009 Zum 30.12.2008 wurde das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) an die EU-Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (2005/29/EG, Abl. EG Nr. L 149)
MehrDie Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung
Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt
MehrDas Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Stand: Februar 2009 Ansprechpartner: Nicole Engelhardt Rechtsreferentin, Bereich Recht und Steuern Telefon 07121 201-116 oder E-Mail: engelhardt@reutlingen.ihk.de
MehrWettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR
Beck-Texte im dtv 5009 Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR Textausgabe von Prof. Dr. Helmut Köhler 34. Auflage Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR Köhler schnell und
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV
Beck`sche Kurz-Kommentare 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.
Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe
MehrPrivatinsolvenz in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50677 Privatinsolvenz in Frage und Antwort Tipps für Verbraucher und Unternehmer von Dr. Jasper Stahlschmidt 1. Auflage Privatinsolvenz in Frage und Antwort Stahlschmidt schnell
MehrHybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht Six
Hybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht am Beispiel von Genussrechten von Martin Alexander Six 2007 Hybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht Six schnell und portofrei erhältlich
MehrPflegeversicherung in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50619 Pflegeversicherung in Frage und Antwort Versicherungspflicht, Beitragsbemessung, Pflegeleistungen von Michael Schmidt, Günther Merkel, Günter Merkel 4. Auflage Pflegeversicherung
MehrMaklerrecht II Besonderheiten bei der Onlinevermarktung von Immobilien ImmobilienScout24-Foren 2009
Maklerrecht II Besonderheiten bei der Onlinevermarktung von Immobilien ImmobilienScout24-Foren 2009 Dr. Oliver Buss LL.M. Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Versicherungsrecht
MehrReiseversicherung. Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck. von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott
Reiseversicherung Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott 3., völlig neu bearbeitete Auflage Reiseversicherung
MehrVerträge über Internet-Access
Schriftenreihe Information und Recht 22 Verträge über Internet-Access Typisierung der Basisverträge mit nicht-kommerziellen Anwendern von Dr. Doris Annette Schneider, Dr. Annette Schneider 1. Auflage Verträge
MehrInhalt. Vorwort. Bearbeiter der 6. Auflage Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur. Einleitung (Bearbeiter Ahrens) 1
Vorwort Inhalt Bearbeiter der 6. Auflage Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur V VII XIII XV XXV Einleitung (Bearbeiter Ahrens) 1 Abmahnung und Unterwerfung Kapitel 1 Das Recht der Abmahnung (Bearbeiter
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrKolumnentitel (Überschrift I., II.) Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX
Kolumnentitel (Überschrift I., II.) VII K Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX Vorbemerkung: Das Durchsetzungsgesetz (Vassilaki/Czernik) I. Hintergrund... 1 II. Die wichtigsten allgemeinen
Mehr1 Überblick, Rechtsgeschichte. 3 Geschäftliche Handlung, 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
Prof. Dr. Axel Beater Wettbewerbsrecht WS 2009/10 RECHT GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB I. Teil: Grundlagen 1 Überblick, Rechtsgeschichte 2 Dogmatische Grundstrukturen und Schutzzwecke des UWG A. Unternehmerische
MehrBeurkundungsgesetz: BeurkG
Beurkundungsgesetz: BeurkG von Prof. Dr. arl Winkler, Dr. h.c. Theodor eidel, Prof. Dr. arl Winkler 16., neubearbeitete Auflage Beurkundungsgesetz: BeurkG Winkler / eidel / Winkler wird vertrieben von
Mehr2. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
II I III Inhalt 15 Vorwort 1. Überblick IV XIV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XV Inhaltsverzeichnis 16 1.1 Allgemeines 16 1.2 Die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen der Werbung 16 1.3 Weitere gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen
7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrEffet Utile als Auslegungsgrundsatz
Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische
MehrVorlagenfreibeuter und Präsentationspiraten. Inga Höfener 05/2011 1 /27
Vorlagenfreibeuter und Präsentationspiraten Inga Höfener 05/2011 1 /27 Effektiver Schutz von Vorlagen und Präsentationen Inga Höfener 05/2011 2 /27 Was erwartet Sie? I. Konfliktsituationen II. Grundsatz
MehrGarantien über den Markenschutz der Global X Games
Garantien über den Markenschutz der Global X Games Die Landeshauptstadt München und der Olympiapark GmbH garantieren diesbezüglich, dass das Logo der X Games und der Bezeichnungen ( X Games MUNICH 2013,
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
Mehr... Revision, 09.11.2006
Abkürzungsverzeichnis... Revision Literaturverzeichnis... XIII XVII 1. Gegenstand, Strukturen und Stellung des Arbeitsrechts... 1 I. Gegenstand und praktische Bedeutung des Arbeitsrechts... 1 II. Strukturen,
MehrMünchner Juristische Beiträge Band 56. Georgios Dionysopoulos
Münchner Juristische Beiträge Band 56 Georgios Dionysopoulos Werbung mittels elektronischer Post, Cookies und Location Based Services: Der neue Rechtsrahmen Eine komparative Betrachtung der elektronischen
MehrMehr Spamschutz durch Open-Source-Lösungen. Rechtliche Aspekte: Wer darf filtern?
Mehr Spamschutz durch Open-Source-Lösungen Rechtliche Aspekte: Wer darf filtern? Rechtsanwalt Dr. Hendrik Schöttle Osborne Clarke, München Perspektive Open Source München 22.04.2008 Übersicht Wie kann
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrInhaltsübersicht.
V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XVII A. Einfuhrung 1 B. Richtlinie 5 I. Der Schutzzweck der UGP - Richtlinie Art. 1 UGP-RL 5 II. Art. 3 UGP-RL: Anwendungsbereich 11 III.
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrRatgeber zum Spenden sammeln
Beck-Rechtsberater im dtv 50693 Ratgeber zum Spenden sammeln Ein Leitfaden für engagierte Bürger von Thomas Sauter 1. Auflage Ratgeber zum Spenden sammeln Sauter ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
MehrInsolvenzordnung: InsO
Beck`sche Textausgaben Insolvenzordnung: InsO Textausgabe mit Verweisungen und Sachverzeichnis 31. Auflage Insolvenzordnung: InsO schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrWie werde ich Jurist?
Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität
MehrBeck'sches Formularbuch IT-Recht
Beck'sches Formularbuch IT-Recht von Dr. Wolfgang Weitnauer, Dr. Diethelm Baumann, Dr. Nicola Esser, Dr. Caroline Cichon, Dr. Uwe A. Henkenborg, Dr. Joachim Huber, Prof. Dr. Ralf Imhof, Dr. Patrick J.
MehrUnfallversicherung: AUB
Unfallversicherung: AUB ommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm 4., neubearbeitete Auflage Unfallversicherung: AUB Grimm schnell und portofrei
MehrWerktitelschutz in Europa
Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDer Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich
Schriftenreihe Information und Recht 8 Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich von Dr. Philipp Koehler 1. Auflage Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Koehler
MehrDatenschutzrecht: DatSchR
Beck-Texte im dtv 5772 Datenschutzrecht: DatSchR Textausgabe von Dr. Ivo Geis, Dr. Marcus Helfrich 3. Auflage Datenschutzrecht: DatSchR Geis / Helfrich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrKapitalmarktrecht: KapMR
Beck-Texte im dtv 5783 Kapitalmarktrecht: KapMR Textausgabe mit Sachverzeichnis 1. Auflage Kapitalmarktrecht: KapMR schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrBeck-Texte im dtv 5577. Familienrecht: FamR. Textausgabe. von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen. 13. Auflage
Beck-Texte im dtv 5577 Familienrecht: FamR Textausgabe von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen 13. Auflage Familienrecht: FamR Coester-Waltjen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInternationales Investitionsrecht
Studium und Praxis Internationales Investitionsrecht Lehrbuch für Studium und Praxis von Dr. Jörn Griebel Dr Jörn Griebel is Assistant Professor at and Manager of the International Investment Law Centre
MehrRisiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 -
Risiken im Netz - Bonner Unternehmertage 2014 - Referent: Rechtsanwalt Dr. Stephan Dornbusch Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Folie 1 Übersicht 1. Impressum und kein
MehrDie Zahlung mit Kreditkarte im Nah- und Fernabsatz
Schriftenreihe Information und Recht 17 Die Zahlung mit Kreditkarte im Nah- und Fernabsatz von Dr. Gerfried Kienholz 1. Auflage Die Zahlung mit Kreditkarte im Nah- und Fernabsatz Kienholz schnell und portofrei
MehrAgile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich
MehrStefan Kountouris. Spam ohne Ende?
Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Unerwünschte Werbung per Email und SMS Tectum Verlag Stefan Kountouris Spam ohne Ende?. Unerwünschte Werbung per Email und SMS ISBN:
MehrVorzeitige Beendigung von Darlehensverträgen
Vorzeitige Beendigung von Darlehensverträgen Begründung und Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigung und Nichtabnahmeentschädigung aus juristischer und finanzmathematischer Sicht von Dr. Patrick Rösler,
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrBDSG - Interpretation
BDSG - Interpretation Materialien zur EU-konformen Auslegung Christoph Klug Rechtsanwalt, Köln Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e. V., Bonn 2. aktualisierte und erweiterte Auflage DATAKONTEXT-FACHVERLAG
MehrWettbewerbsverstöße richtig abmahnen Rechtsanwalt Marcus Beckmann. IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, 30.06.2014
Wettbewerbsverstöße richtig abmahnen Rechtsanwalt Marcus Beckmann IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, 30.06.2014 BECKMANN UND NORDA RECHTSANWÄLTE Welle 9-33602 Bielefeld http://www.beckmannundnorda.de info@beckmannundnorda.de
MehrKapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation
Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,
MehrSchutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte
Sara Stein Schutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 Erster Teil: Enhvicklung
MehrA. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen ( 1, 2 UWG) I. Einführung 14/1
Vorwort Vorwort Die Abhandlung ist ein Sonderdruck aus dem Loseblattwerk»Bankrecht und Bankpraxis«. Er soll über den Kreis der Bezieher des Gesamtwerkes hinaus Mitarbeitern von Banken und Finanzdienstleistungsinstituten,
MehrRechtliche Aspekte der Werbung mit Carbon-Footprint-Labeln
Rechtliche Aspekte der Werbung mit Carbon-Footprint-Labeln Prof. Dr. Gerhard Roller Der CO 2 -Fußabdruck Konsequenzen für den Unterglasanbau Fachtagung Venlo, 6.9.2012 Forschungsprojekt PCF-KMU Übersicht
MehrUrheberrecht. Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007
Urheberrecht Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007 I. Zivilrechtliche Folgen Unterlassungsanspruch, 97 Abs. 1 S. 1 UrhG Ohne Rücksicht auf Verschulden
MehrApps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln
Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII
MehrSGB XI. Soziale Pflegeversicherung
Beck-Texte im dtv 5581 SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Textausgabe von Prof. Dr. Bertram Schulin 11., überarbeitete Auflage SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Schulin schnell und portofrei erhältlich
MehrDas Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Wettbewerbsrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WELCHE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN GELTEN BEI WERBETEXTEN? 3 2. IST VERGLEICHENDE
Mehr