des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Ulrich Müller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz : Strategien für ein Förderkonzept in Oberschwaben und am Bodensee Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. welche natur- und klimaschutztechnische Bedeutung sie jeweils dem Schutz von Mooren, Seen und Seeufern in Baden-Württemberg im Generellen bzw. in Oberschwaben und am Bodensee im Speziellen beimisst; 2. welche Entwicklungen sich seit der Stellungnahme zum Antrag Drucksache 14/6420, Klimaschutzwirksame Maßnahmen durch ein Schutz- und Entwicklungskonzept für die Moore in Baden-Württemberg, mit Blick auf die Sicherstellung des Schutzes intakter Moore, den Stand der Moorkartierung und die Bewertung des CO 2-Senkungspotenzials der Moore in Baden-Württemberg im Generellen und der einzelnen Moore in den Moorregionen Donau-Iller-Lech- Platte und Voralpines Hügel- und Moorland im Speziellen ergeben haben; 3. welche weiteren Aktivitäten sie zum Schutz und Erhalt sowie zur Renaturierung der Moore in Baden-Württemberg im Generellen sowie in Oberschwaben und der Bodenseeregion im Speziellen entfalten will und mit welchen Maßnahmen sowie welchem Mitteleinsatz dies geschehen soll; 4. welche neuen Forschungsvorhaben zur Renaturierung bzw. zum Schutz von Mooren von Seiten des Landes mit welchen wesentlichen Ergebnissen seither angestoßen wurden; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 5. inwieweit sie unter dem Aspekt der Flächeninanspruchnahme und der Extensivierung durch entsprechende Renaturierungsmaßnahmen mögliche Kon - flikte und Lösungsmöglichkeiten mit landwirtschaftlicher Nutzung in Baden- Württemberg im Generellen bzw. in Oberschwaben und am Bodensee im Speziellen sieht insbesondere mit Blick auf die im Zuge der Neuausrichtung der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik aktuell in der Diskussion stehende obligatorische Einführung von ökologischen Vorrangflächen im Umfang von sieben Prozent; 6. wie sie die Entwicklung des Zustands der oberschwäbischen Seen seit der Antwort zur Kleinen Anfrage Drucksache 14/5038 Sanierung oberschwäbischer Seen und Weiher in der von einer generellen Verschlechterung des Zustandes der oberschwäbischen Seen in den vergangenen Jahren nicht gesprochen werden konnte bewertet; 7. wie sie vor diesem Hintergrund das Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen sowie dessen Entwicklung in der Zeit seit dieser Antwort beurteilt und ob sie einerseits in diesem Zusammenhang Handlungsbedarf sieht und andererseits weitere Maßnahmen zum Schutz der oberschwäbischen Seen für angebracht hält; 8. inwieweit sie für die drei Ziele Moorschutzkonzeption, Sanierung oberschwäbischer Seen und Bodenseeufer-Renaturierungsprogramm die Instrumente nach der Ökokonto-Verordnung und dem Naturschutzfonds heranziehen will; 9. welche Maßnahmen zur Uferrenaturierung am Bodensee in den letzten zehn Jahren (mit Angabe der entsprechenden Jahreszahlen) ergriffen wurden und welche weiteren Maßnahmen sie nun für angezeigt hält; 10. in welchem Umfang und mit welchen Kosten für die öffentliche Hand in Oberschwaben in den letzten zehn Jahren Seen saniert und Moorflächen renaturiert wurden; II. ein spezielles Förderkonzept zum Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz für Oberschwaben und den Bodensee vorzulegen, das den genannten Aspekten Rechnung trägt Müller, Burger, Köberle, Locherer, Schneider CDU Begründung Der Gewässer- und Naturschutz in Baden-Württemberg und speziell in Oberschwaben und am Bodensee hatte innerhalb der letzten 20 Jahre große Fortschritte gemacht, was nicht zuletzt mit Maßnahmen wie beispielsweise dem im Jahr 1989 aufgelegten Aktionsprogramm zum Schutz der oberschwäbischen Seen oder den hiesigen Renaturierungsarbeiten an Ufern und Mooren verbunden war, sodass dieser Antrag u. a. die Landesregierung ermutigen will, weiterhin diesen erfolgreichen Weg zu beschreiten und gleichzeitig neue Gegebenheiten zu berücksichtigen. Der Schutz und Erhalt der Moore in Baden-Württemberg ist gerade auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes ein Anliegen von einigem Gewicht. Vor diesem Hintergrund ist von Interesse, welche Entwicklungen das Land in diesem Bereich in jüngerer Zeit angestoßen hat und in Zukunft anstoßen will; dies nicht zuletzt auch mit Blick auf die im Zuge der Neuausrichtung der gemeinsamen euro - 2

3 päischen Agrarpolitik aktuell in der Diskussion stehende obligatorische Einführung von ökologischen Vorrangflächen im Umfang von sieben Prozent. Mit diesem Dreiklang Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz gilt es, für Oberschwaben und den Bodensee ein spezielles Förderkonzept, das auch die Bereitstellung der hierfür im kommenden Haushalt notwendigen Mittel zum Ziel hat, vorzulegen. Diese notwendigen Mittel könnten beispielsweise auch aus den Erlösen der Glücksspirale kommen. Stellungnahme*) Mit Schreiben vom 24. August 2012 Nr /402/1 nimmt das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft im Einvernehmen mit dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. welche natur- und klimaschutztechnische Bedeutung sie jeweils dem Schutz von Mooren, Seen und Seeufern in Baden-Württemberg im Generellen bzw. in Oberschwaben und am Bodensee im Speziellen beimisst; Hinsichtlich der naturschutzfachlichen und klimaschutztechnischen Bedeutung von Mooren wird auf die Stellungnahme zum Antrag der Abgeordneten Ulrich Müller u. a. CDU vom 21. Mai 2010, Drucksache 14/6420 verwiesen. In Anbetracht der naturräumlichen Ausstattung kommt beim Schutz von Mooren, Seen und Seeufern neben dem Schwarzwald insbesondere Oberschwaben und dem Bodenseeraum eine besondere Bedeutung zu. Die Ufer- und Flachwasserzonen von Seen stellen sensible Ökosysteme dar, welche schnell auf Veränderungen von Temperatur, Niederschlag oder Wind reagieren können. Beispielsweise haben Wasserspiegeländerungen direkte Folgen auf die submerse und terrestrische Vegetation. Für den Bodensee werden mögliche Auswirkungen von Klimaänderungen auf die vielfältigen Vorgänge im See im Rahmen des Interreg-Projektes Klimawandel am Bodensee KLIMBO bis Ende 2014 untersucht. Wichtige Fragestellungen sind beispielsweise die Entwicklung der Schichtung oder die Auffrischung der Sauerstoffvorräte in der Tiefe des Sees. Diese Kenntnisse sind Voraussetzung für notwendige Anpassungsstrategien an den Klimawandel. 2. welche Entwicklungen sich seit der Stellungnahme zum Antrag Drucksache 14/6420, Klimaschutzwirksame Maßnahmen durch ein Schutz- und Entwicklungskonzept für die Moore in Baden-Württemberg, mit Blick auf die Sicherstellung des Schutzes intakter Moore, den Stand der Moorkartierung und die Bewertung des CO 2-Senkungspotenzials der Moore in Baden-Württemberg im Generellen und der einzelnen Moore in den Moorregionen Donau-Iller-Lech- Platte und Voralpines Hügel- und Moorland im Speziellen ergeben haben; Die Rechtslage hinsichtlich des Schutzes von Mooren ist seit der Stellungnahme zum Antrag Drucksache 14/6420 unverändert. Von den bei der Stellungnahme zum Antrag Drucksache 14/6420 laufenden LIFE/LIFE+-Projekten konnten 2011 die Projekte Oberer Hotzenwald und Rohrhardsberg, Obere Elz und Wilde Gutach mit Schwerpunkt- oder Teilmaß- *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 3

4 nahmen zur Moorrenaturierung erfolgreich abgeschlossen werden. Das LIFE+- Projekt im Federseeried wird voraussichtlich Ende 2012 abgeschlossen sein. Das Projekt Regionales Moorentwicklungs-Konzept (ReMoKo) im Raum Kißlegg wurde Ende 2011 abgeschlossen. Ziel des integrativ arbeitenden Projekts war es, aus einem in regionalem Kontext unter Mitwirkung von Betroffenen und Interessierten aus der Raumschaft erarbeiteten und erprobten Moorentwicklungskonzept Empfehlungen für zukünftige Handlungsschwerpunkte im landesweiten Moorschutz abzuleiten. Für das seit 2002 vom Bund geförderte und vom Land finanziell unterstützte Naturschutzgroßprojekt Pfrunger-Burgweiler Ried konnte der Projektträger unterstützt vom Land eine finanzielle Aufstockung von 3,6 Mio. Euro und zeitliche Verlängerung des Projektes erreichen. Das Projekt läuft nun bis 2015 mit einem Gesamtvolumen von rund 9,9 Mio. Euro. Seit der Stellungnahme zum Antrag Drucksache 14/6420 wurde die Moorkartierung im Schwarzwald Ende 2011 abgeschlossen und die Daten in das Moor - kataster der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) eingearbeitet. Als Grundlage zum Auffinden moorhöffiger Flächen wurde die Veröffentlichung von Dierssen & Dierssen, Vegetation der Flora der Schwarzwaldmoore herangezogen sowie die Kartenwerke Geologische Karte 1: und die Topografische Karte 1: vollständig ausgewertet. Vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) wurden der LUBW 2011 vorab die Geometrien der künftigen Bodenkarte 1: (BK50) bereitgestellt. Ein Abgleich mit dem Moorkataster ergab für ca. 40 Flächen Klärungsbedarf hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung und Qualität des Torfvorkommens. Die ersten Begutachtungen ergaben, dass es sich um stark entwässerte, mit Fichten bestandene Flächen ohne Moorvegetation handelt. Die Nachkartierung wird 2013 abgeschlossen. CO 2-Senkungspotenziale in Mooren können durch die Kombination von Nutzungsextensivierungen von Acker- und Grünlandflächen bei gleichzeitiger Wasserstandsanhebung entstehen. Die Moorregionen der Donau-Iller-Lech-Platte und des Voralpinen Hügel- und Moorlands mit ca. über ha Hoch-, Nieder- und Anmoor (Datenbasis Moorkarte von Dr. Göttlich) werden als Potenzialflächen für entsprechende Maßnahmen angesehen. Konkretere Einschätzungen werden voraussichtlich nach Beendigung der BW-PLUS-Projekte Ökonomisch-ökologische Bewertung der Klimawirksamkeit von Mooren in Baden- Württemberg, Ermittlung langjähriger CO 2-Emissionen und Beurteilung der Moore Oberschwabens auf Basis historischer und aktueller Höhennivellements und Repräsentative Erfassung der Emissionen klimarelevanter Gase aus Mooren Baden-Württemberg (EmMo) möglich sein. 3. welche weiteren Aktivitäten sie zum Schutz und Erhalt sowie zur Renaturierung der Moore in Baden-Württemberg im Generellen sowie in Oberschwaben und der Bodenseeregion im Speziellen entfalten will und mit welchen Maßnahmen sowie welchem Mitteleinsatz dies geschehen soll; Generell wird von Seiten des Landes angestrebt, gut erhaltene, naturnahe und somit geschützte Moore zu erhalten und gestörte Moore zu naturnahen Moortypen zu entwickeln. Zudem wird mit der weiterentwickelten Naturschutzstrategie beabsichtigt, die Bedeutung intakter Moore für den Erhalt der biologischen Vielfalt und als Speicher des klimarelevanten Kohlendioxids verstärkt Rechnung zu tragen. Als bedeutender Baustein ist dabei die Ausarbeitung eines Moorschutzkonzeptes vorgesehen. Die Umsetzung eines solchen Konzepts wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen und personellen Mittel erfolgen. Aufgrund der naturräum - lichen Voraussetzungen werden Oberschwaben, die Bodenseeregion sowie der Schwarzwald Aktivitätsschwerpunkte bilden. 4

5 Unabhängig vom vorgesehenen Moorschutzkonzept hat der Schwarzwald-Baar- Kreis unterstützt vom Land einen Projektantrag für ein Naturschutzgroßprojekt zum nachhaltigen Schutz von Riedflächen und Mooren im Bereich der Baar eingereicht. Auf Grundlage von Maßnahmenempfehlungen aus dem FFH-Managementplan Bodanrück ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, eine Machbarkeitsstudie zur Wiedervernässung von Bodanrück-Mooren in Auftrag zu geben. 4. welche neuen Forschungsvorhaben zur Renaturierung bzw. zum Schutz von Mooren von Seiten des Landes mit welchen wesentlichen Ergebnissen seither angestoßen wurden; Im Rahmen der Umweltforschung in BW-PLUS fördert das Umweltministerium innerhalb des Schwerpunkts Moore als Quellen und Senken klimarelevanter Gase zurzeit die folgenden drei Forschungsvorhaben: Ökonomisch-ökologische Bewertung der Klimawirksamkeit von Mooren in Baden-Württemberg (Verbund aus verschiedenen Instituten der Universitäten Hohenheim und Stuttgart), Laufzeit 1. Januar 2011 bis 30. Juni 2013, Ermittlung langjähriger CO 2-Emissionen und Beurteilung der Moore Oberschwabens auf Basis historischer und aktueller Höhennivellements (Dr. Weinzierl, LGRB), Laufzeit: 1. Februar 2011 bis 31. Dezember 2013, Repräsentative Erfassung der Emissionen klimarelevanter Gase aus Mooren Baden-Württembergs (Konsortium aus Instituten der Universitäten Hohenheim, Ulm und Mainz), Laufzeit: 1.Juni 2012 bis 31. Dezember Die Ergebnisse aus den genannten Projekten sollen Grundlagen für einen klimaverträglicheren Umgang mit Mooren bis hin zu Renaturierungsmaßnahmen liefern. Dabei werden außer den klimaschützenden Aspekten, auch die agrarökonomischen und naturschutzfachlichen Gesichtspunkte intensiv betrachtet. Weiter - gehende Informationen zu diesen Projekten sind im Internet unter - dokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de verfügbar. Die Forschungsförderung des Wissenschaftsministeriums zielt in der Regel auf die Förderung von Strukturen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandortes Baden-Württemberg. Eine Förderung von Themen und Einzelprojekten erfolgt in der Regel nicht. Deshalb werden aus Mitteln des Wissenschaftsministeriums keine Forschungsprojekte zur Renaturierung bzw. zum Schutz von Mooren gefördert. Inwiefern sich aus Drittmitteln finanzierte Pro - jekte mit der Erforschung der Thematik beschäftigen, ist nicht im Detail bekannt. 5. inwieweit sie unter dem Aspekt der Flächeninanspruchnahme und der Exten - sivierung durch entsprechende Renaturierungsmaßnahmen mögliche Konflikte und Lösungsmöglichkeiten mit landwirtschaftlicher Nutzung in Baden-Württemberg im Generellen bzw. in Oberschwaben und am Bodensee im Speziellen sieht insbesondere mit Blick auf die im Zuge der Neuausrichtung der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik aktuell in der Diskussion stehende obligatorische Einführung von ökologischen Vorrangflächen im Umfang von sieben Prozent; Der Druck auf landwirtschaftliche Flächen stellt sich weiterhin wie in der Antwort zur Kleinen Anfrage Drucksache 14/5038 beschrieben dar. Der Kommissionsentwurf vom Oktober 2011 zur Neuausrichtung der Gemein - samen Europäischen Agrarpolitik sieht die Einführung von ökologischen Vorrangflächen im Umfang von sieben Prozent der Ackerfläche vor. Jedoch wurden bislang noch keine Beschlüsse gefasst, vielmehr diskutieren derzeit EU-Kommission, EU-Parlament und Agrarrat unterschiedliche Vorschläge zur Umsetzung. Es wird von der konkreten Ausgestaltung der Maßnahme abhängen, in welchem Umfang positive Auswirkungen auf den Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz zu erreichen sind. 5

6 6. wie sie die Entwicklung des Zustands der oberschwäbischen Seen seit der Antwort zur Kleinen Anfrage Drucksache 14/5038 Sanierung oberschwäbischer Seen und Weiher in der von einer generellen Verschlechterung des Zustandes der oberschwäbischen Seen in den vergangenen Jahren nicht gesprochen werden konnte bewertet; Seit der Antwort zur Kleinen Anfrage Drucksache 14/5038 im Jahr 2009 kann weiterhin generell nicht von einer Verschlechterung des Zustandes oberschwäbischer Seen gesprochen werden. In Einzelfällen ist es jedoch beispielsweise aufgrund spezifischer Gegebenheiten im jeweiligen Einzugsgebiet oder von Wetterextremen zur Erhöhung der Trophie von Seen gekommen. 7. wie sie vor diesem Hintergrund das Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen sowie dessen Entwicklung in der Zeit seit dieser Antwort beurteilt und ob sie einerseits in diesem Zusammenhang Handlungsbedarf sieht und andererseits weitere Maßnahmen zum Schutz der oberschwäbischen Seen für angebracht hält; Bei der Erfolgskontrolle von Extensivierungsmaßnahmen im Einzugsgebiet von kleinen Seen ist zu bedenken, dass es zu einer verzögerten Reaktion des Sees kommen kann. Dies bedeutet, dass trotz Rückgang von extensivierten Flächen im Einzugsgebiet sich der Nährstoffgehalt im See nicht entsprechend sofort erhöhen muss, sondern sich infolge der Pufferkapazität von Böden erst verzögert im See bemerkbar macht. In diesem Sinn ist eine weitere Verschlechterung von Seen für die Zukunft nicht auszuschließen, sodass das Aktionsprogramm mit allen verschiedenen Maßnahmenprogrammen, z. B. Extensivierungsverträge nach Landschaftspflegerichtlinie (LPR) oder zusätzliche und gezielte Gewässerschutzmaßnahmen weitergeführt werden soll. 8. inwieweit sie für die drei Ziele Moorschutzkonzeption, Sanierung oberschwäbischer Seen und Bodenseeufer-Renaturierungsprogramm die Instrumente nach der Ökokonto-Verordnung und dem Naturschutzfonds heranziehen will; Nach der Ökokonto-Verordnung sind auch Maßnahmen zugunsten des Moor- und Gewässerschutzes, wie Aufwertungen von Moorlebensräumen, Stillgewässern und Uferbereichen, als vorgezogene naturschutzrechtliche Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen (Ökokonto-Maßnahmen) ökokontofähig. Moorlebensräume können beispielsweise durch die Verminderung oder Beseitigung von Beeinträchtigungen, wie Nährstoffeintrag und Entwässerung, aufgewertet werden. Die im Ökokonto-Verzeichnis eingestellten Ökokonto-Maßnahmen können vom Maßnahmenträger für einen späteren Eingriff in Natur und Landschaft herangezogen werden. Der Maßnahmenträger kann aber auch die festgesetzten Ökopunkte oder die Maßnahmenflächen an einen Dritten veräußern. Die festgesetzten Ökopunkte werden verzinst. Die Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH, an der die Stiftung Naturschutzfonds beteiligt ist, bietet Eingriffsverursachern und Flächeneigentümern Beratung bei der Planung und Umsetzung von Ökokonto-Maßnahmen sowie eine landesweite Handelsplattform an, die die Suche nach Ökopunkten, Kompensationsmaßnahmen und Kompensationsflächen erleichtert. Letztlich sind Maßnahmen für das naturschutzrechtliche wie auch für das kommunale Ökokonto von der Aktivität von Investoren (und Gemeinden) und der Nachfrage nach Kompensationsmaßnahmen abhängig. Die zuständigen Behörden werden an geeigneter Stelle auf die Möglichkeiten hinweisen, die sich aus dem Instrument Ökokonto im Zusammenhang mit der Moor- und Uferrenaturierung sowie bei der Sanierung von Seen in Oberschwaben und am Bodensee ergeben. Die Stiftung Naturschutzfonds hat sich in den zurückliegenden Jahren mit verschiedenen Projekten in Oberschwaben und am Bodensee sowohl im Gewässerals auch im Moor- und Naturschutz engagiert. Dafür wurden Mittel aus dem allgemeinen Stiftungshaushalt, der im Wesentlichen aus Erträgen der Privatlotterie Glücksspirale gespeist wird, wie auch aus Ersatzzahlungen der Eingriffsregelung eingesetzt. Dazu zählen beispielsweise folgende Förderprojekte: 6

7 Erstellung des Pflege- und Entwicklungsplans für das Pfrunger-Burgweiler Ried und dessen Umsetzung; Neukonzeption, Renovierung, Einrichtung und Erweiterung des Naturschutzzentrums in Wilhelmsdorf; Beweidungsprojekt Storch und Stier im wiedervernässten Urstromtal Elsegg ; Moorrenaturierung im Naturschutzgebiet Waltere Moor ; Machbarkeitsanalyse zur Umsetzung von Renaturierungs- und Pflegemaßnahmen in Mooren im Kreis Ravensburg; Unterstützung bei der Erhaltung der Sipplinger Steiluferlandschaft; Grunderwerb und Ausweisung von Nass-, Streu- und Wässerwiesen bei Sauldorf; Förderung des LIFE-Projekts Lebensraumoptimierung Blitzenreuter Seen - platte ; Grundwerb im LIFE+-Projekt Restauration von Habitaten im Federseemoor ; Grunderwerb, Erstpflege, Mähraupeneinsatz und Abschluss von Pflegeverträgen im Naturschutzgebiet Ölkofer Ried und im geplanten Naturschutzgebiet Enzkofer Ried. Im Stiftungshaushalt 2012 sind Fördermittel für die Projekte Wilde Weiden am Federsee und die Renaturierung von Klosterweihern in der Gemeinde Wald eingeplant. Darüber hinaus ist die Stiftung gerne bereit, auch in den kommenden Jahren entsprechende Anträge vorbehaltlich der Zustimmung des Stiftungsrats in eine Förderung einzubeziehen. 9. welche Maßnahmen zur Uferrenaturierung am Bodensee in den letzten zehn Jahren (mit Angabe der entsprechenden Jahreszahlen) ergriffen wurden und welche weiteren Maßnahmen sie nun für angezeigt hält; In den letzten 10 Jahren wurden folgende Maßnahmen durchgeführt: 2001: Renaturierungsmaßnahme Langenargen Ost, BA I+II 2001: Radolfzell-Mettnau Versehrtenbad 2001: Gaienhofen-Horn im Rahmen des LIFE Natur-Projekts Lebensraumverbund westlicher Untersee Untersee life 2001: Hornstaad östlich des Schlössles 2004: Renaturierungsmaßnahme Überlingen-Nußdorf 2004: Reichenau Strandbad 2004: Reichenau Wendt 2005: Wangen West 2005: Radolfzell-Mettnau Strandbad 2007: Renaturierung des Strandbades Sipplingen 2007: Gaienhofen Campingplatz Im alten Bach 2008: Ludwigshafen Waschplatz 2008: Bodman Uferpark Einige Maßnahmen sind wegen in den letzten Jahren laufender gerichtlicher Verfahren noch nicht zur Ausführung gelangt, wie z. B. Uferabschnitte in Friedrichshafen und Kressbronn. 7

8 Folgende Maßnahmen sind in der Planung: Zeltlager Seemoos (Friedrichshafen) Hagnau zwischen Anlegestelle und dem Wellenhofsteg Radolfzell-Mettnau Seebad Radolfzell-Mettnau Mettnaupark Wangen Campingplatz Für künftige Renaturierungsmaßnahmen ist ein einheitliches Konzept für das baden-württembergische Ufer mit Ableitung von Prioritäten auf Basis von Renaturierungspotenzialen in Fertigstellung. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel. 10. in welchem Umfang und mit welchen Kosten für die öffentliche Hand in Oberschwaben in den letzten zehn Jahren Seen saniert und Moorflächen renaturiert wurden; Seit 2002 wurden insgesamt rund Euro für 15 Maßnahmen an Seen und Weihern oder deren Zu- und Abläufen eingesetzt. Gefördert wurden Tiefen - wasserableitungen, Mönche, ökologische Verbesserungen von Zu- und Abläufen, Absetzbecken und eine Entschlammung. Zu den Maßnahmenkosten hat das Land für Untersuchungen, fischereiliche Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit im Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen (SOS) seit 2002 Mittel in Höhe von Euro zur Verfügung gestellt. Die Landratsämter und beteiligten Kommunen haben für den Betrieb der Koordinierungsstelle des Aktionsprogramms bei der Pro Regio Oberschwaben GmbH in den letzten 10 Jahren ca. 1 Mio. Euro bereitgestellt. Außer den finanziellen Zuwendungen haben die Landratsämter und das Regierungspräsidium Tübingen Personal für das Aktionsprogramm zur Verfügung gestellt. Von den Landwirtschaftsämtern der vier am Aktionsprogramm beteiligten Landkreise erfolgte unter Einbindung des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) eine Beratung für Landwirte, die Flächen in den Einzugs - gebieten der Seen bewirtschaften, um diffuse und punktuelle Nährstoffeinträge zu verringern. Außerdem wurden Extensivierungsverträge nach der Landschafts - pflegerichtlinie (LPR) im Einzugsbereich der Seen abgeschlossen. Die Kosten für die Extensivierungsverträge belaufen sich für die letzten zehn Jahre auf rund 2,39 Mio. Euro. Der Aufwand für die Beratungsleistung und die Abwicklung der Extensivierungsverträge lag bei den vier beteiligten Landwirtschaftsämtern zusammen bei rund 1,1 Arbeitskräften pro Jahr des gehobenen Dienstes. Nach der VwV Kostenfestlegung vom 28. Oktober 2010 sind somit in den letzten 10 Jahren rund 1 Mio. Euro an internen Verwaltungskosten für das oberschwäbische Seenprogramm angefallen. An umfänglichen Moorrenaturierungsprojekten wurden in den letzten 10 Jahren durchgeführt: LIFE-Projekt Lebensraumoptimierung Blitzenreuter Seenplatte (2002 bis 2007) LIFE+-Projekt Restaurierung von Habitaten im Federsee-Moor (2009 bis 2012) Naturschutzgroßprojekt Pfrunger-Burgweiler Ried (2002 bis 2015) Interreg III-Projekt Feuchtgrünland und Storchenlebensräume (2005 bis 2008) 8

9 Interreg IV-Projekt Nachhaltiges Moormanagement (2009 bis 2012) Moor-Renaturierung Naturschutzgebiet Waltere Moor (2007 bis 2011) Direktmaßnahmen des Regierungspräsidium Tübingen im Naturschutzgebiet Wurzacher Ried (2008 bis 2013) und weiteren Naturschutzgebieten In den genannten Projekten wurden auch Maßnahmen durchgeführt, die nicht unmittelbar der Renaturierung von Mooren dienten, insbesondere Maßnahmen zur Besucherlenkung oder Öffentlichkeitsarbeit. Insgesamt betrugen die Aufwendungen für diese Projekte bisher ca. 10,1 Mio. Euro, davon ca. 9,972 Mio. Euro aus Mitteln der öffentlichen Hand. Diese teilen sich auf in: Land Stiftung Naturschutzfonds Landkreise und Kommunen Bund EU Euro Euro Euro Euro Euro Die restlichen Aufwendungen wurden durch Verbände aufgebracht, die an den genannten Projekten als Träger oder Partner beteiligt waren. Ergänzend wurden in den vergangenen zehn Jahren zahlreiche weitere kleinere Projekte in unterschiedlicher Trägerschaft mit Schwerpunkt- oder Teilmaßnahmen in der Sanierung von Seen, Seeufern und der Moorrenaturierung umgesetzt. Die Kosten für die öffentliche Hand können mit einem vertretbaren Aufwand nicht ermittelt werden. II. ein spezielles Förderkonzept zum Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz für Oberschwaben und den Bodensee vorzulegen, das den genannten Aspekten Rechnung trägt. Ein spezielles Förderkonzept zum Gewässer-, Moor-, Natur- und Klimaschutz ist angesichts beschränkter Mittel nicht vorgesehen. Durch Prioritätensetzung bei anderen Förderprogrammen werden ausgesuchte Projekte gefördert. Von Seiten des Landes ist mit der erweiterten Naturschutzstrategie die Entwicklung eines dem Natur- und Klimaschutz dienenden Moorschutzkonzeptes beabsichtigt. Ein speziell auf die Region Oberschwaben und Bodensee abgestimmtes Konzept ist nicht vorgesehen. Aufgrund der naturräumlichen Ausstattung werden jedoch Oberschwaben und die Bodenseeregion einen Aktivitätsschwerpunkt in der Umsetzung bilden. In Vertretung Meinel Ministerialdirektor 9

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7346 26. 08. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche

Mehr

3. ob sie die Gülen-Bewegung als eine religiöse oder eine politische Gruppierung einstuft und wie sie dies begründet;

3. ob sie die Gülen-Bewegung als eine religiöse oder eine politische Gruppierung einstuft und wie sie dies begründet; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3280 22. 03. 2013 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Zusammenhang der Gülen-Bewegung

Mehr

2. inwieweit sie eine pauschale jährliche Förderung pro Rettungshundestaffel für angebracht halten würde;

2. inwieweit sie eine pauschale jährliche Förderung pro Rettungshundestaffel für angebracht halten würde; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7687 12. 11. 2015 Antrag der Abg. Alexander Throm u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Unterstützung der Rettungshundestaffeln

Mehr

13. Wahlperiode 19. 05. 2004

13. Wahlperiode 19. 05. 2004 13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag

Mehr

Zustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg

Zustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6689 30. 03. 2015 Antrag der Abg. Bettina Meier-Augenstein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zustand

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4500 13. 12. 2013 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Kampagne

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6429 29. 01. 2015 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Wettbewerbsverzerrung

Mehr

5. wie vielen Personalstellen dies auf das Land hochgerechnet insgesamt im Zeitraum von 2011 bis 2014 jährlich entspricht;

5. wie vielen Personalstellen dies auf das Land hochgerechnet insgesamt im Zeitraum von 2011 bis 2014 jährlich entspricht; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6227 09. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Gewalt gegen Polizeibeamte Antrag Der

Mehr

2. welche Stelle jeweils über die Verwendung dieser Anschubfinanzierung zu entscheiden hat;

2. welche Stelle jeweils über die Verwendung dieser Anschubfinanzierung zu entscheiden hat; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5031 03. 04. 2014 Antrag der Abg. Thomas Blenke u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Ausstattung der 15 neuen Polizeipräsidien

Mehr

1. welche Voraussetzungen zwingend vorliegen müssen, um einen Landeszuschuss im Rahmen einer Neubeschaffung eines Bürgerbusses zu erhalten;

1. welche Voraussetzungen zwingend vorliegen müssen, um einen Landeszuschuss im Rahmen einer Neubeschaffung eines Bürgerbusses zu erhalten; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4736 07. 02. 2014 Antrag der Abg. Nicole Razavi u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunft der Bürgerbusvereine

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Kostensteigerungen des Bahnprojektes Stuttgart 21 und ihre Folgen

Kostensteigerungen des Bahnprojektes Stuttgart 21 und ihre Folgen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 272 14. 07. 2011 Antrag der Abg. Daniel Renkonen u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Kostensteigerungen

Mehr

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5598 15. 12. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Knapp SPD und Antwort des Umweltministeriums Situation der regionalen Energieagenturen sowie

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3780 12. 07. 2013 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kinderbetreuungseinrichtung

Mehr

5. Welche Brückenbauwerke im Landkreis Esslingen unterliegen der Baulast des Landes Baden-Württemberg?

5. Welche Brückenbauwerke im Landkreis Esslingen unterliegen der Baulast des Landes Baden-Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4236 24. 10. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Brückensanierung

Mehr

2. wie groß sie das mögliche Schülerpotenzial für eine solches Modell einschätzt;

2. wie groß sie das mögliche Schülerpotenzial für eine solches Modell einschätzt; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5525 22. 07. 2014 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Weiterentwicklung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2539 22. 10. 2012 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium an

Mehr

1. Welche Projekte wurden in der vergangenen Förderperiode bis 2007 des LEADER-Programms im Main-Tauber-Kreis gefördert?

1. Welche Projekte wurden in der vergangenen Förderperiode bis 2007 des LEADER-Programms im Main-Tauber-Kreis gefördert? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3291 25. 03. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

2. wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage sie das jeweils getan haben bzw. welche Rechtsgrundlagen für ein solches Vorgehen überhaupt bestehen;

2. wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage sie das jeweils getan haben bzw. welche Rechtsgrundlagen für ein solches Vorgehen überhaupt bestehen; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 669 11. 10. 2011 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Einsatz von sogenannten Trojanern durch die baden-württembergischen

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg?

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3480 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Brigitte Lösch und Andreas Schwarz GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,

Mehr

4. wie sie die geltend gemachte Vertraulichkeit des Schiedsverfahrens begründet;

4. wie sie die geltend gemachte Vertraulichkeit des Schiedsverfahrens begründet; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2108 17. 07. 2012 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Strategie

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war;

1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4024 12. 09. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Entwicklung

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

1. wie viele Kraftfahrzeuge mit Erdgasantrieb (CNG/Biomethan) in Baden- Württemberg derzeit insgesamt zugelassen sind;

1. wie viele Kraftfahrzeuge mit Erdgasantrieb (CNG/Biomethan) in Baden- Württemberg derzeit insgesamt zugelassen sind; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5660 27. 08. 2014 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Pragmatischer

Mehr

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen

Mehr

des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2448 09. 10. 2012 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Kompensationsflächenmanagement durch die

Kompensationsflächenmanagement durch die Kompensationsflächenmanagement durch die Veranstaltung Ökokonto Sparbuch für die Natur, 14.09.2011, Horb Katrin Pfaffenberger Hintergrund Ökokonto-Verordnung sieht Stellen vor, die sich mit der Durchführung

Mehr

Nutzung von EU-Mitteln zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen

Nutzung von EU-Mitteln zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7632 29. 10. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Integration Nutzung von EU-Mitteln zur

Mehr

Gebäudeanbau für den Geschäftsbereich Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) in Weingarten schnell ermöglichen

Gebäudeanbau für den Geschäftsbereich Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) in Weingarten schnell ermöglichen 14. Wahlperiode 29. 10. 2010 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Gebäudeanbau für den Geschäftsbereich Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer

Mehr

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis.

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3249 Stellungnahme des Landtags durch den Ausschuss für Europa und Internationales zu der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1429 13. 03. 2012 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einführung eines Studiengangs

Mehr

Einrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer

Einrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer 14. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antrag der Abg. Renate Rastätter u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer Richtung

Mehr

4. welche Lösungsansätze sie Vereinen empfiehlt, um das Problem der Scheinselbstständigkeit

4. welche Lösungsansätze sie Vereinen empfiehlt, um das Problem der Scheinselbstständigkeit Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7222 23. 07. 2015 Antrag der Abg. Viktoria Schmid u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Beschäftigungssituation

Mehr

Vergisst das Kultusministerium die privaten Sonderschulen bei der Inklusion?

Vergisst das Kultusministerium die privaten Sonderschulen bei der Inklusion? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6559 27. 02. 2015 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Vergisst das Kultusministerium

Mehr

2. wie viele Auszubildende in diesen Jahren jeweils in Bund und Land ihre Ausbildung nach ihrem Kenntnisstand abgebrochen haben;

2. wie viele Auszubildende in diesen Jahren jeweils in Bund und Land ihre Ausbildung nach ihrem Kenntnisstand abgebrochen haben; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6095 06. 11. 2014 Antrag der Abg. Jutta Schiller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Ausbildungssituation im Weinbau in Baden-Württemberg

Ausbildungssituation im Weinbau in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1701 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Arnulf Freiherr von Eyb u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

2. welche konkreten Problemfälle ihr aktuell zu diesem Thema bekannt sind;

2. welche konkreten Problemfälle ihr aktuell zu diesem Thema bekannt sind; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6825 29. 04. 2015 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Verbraucherschutz

Mehr

Verfahrensablauf. Ablauf. zum naturschutzrechtlichen Ökokonto in Baden-Württemberg. Flächen-/ Maßnahmenverzeichnisse. Bewertungsverfahren

Verfahrensablauf. Ablauf. zum naturschutzrechtlichen Ökokonto in Baden-Württemberg. Flächen-/ Maßnahmenverzeichnisse. Bewertungsverfahren Verfahrensablauf zum naturschutzrechtlichen Ökokonto in Baden-Württemberg Ablauf Flächen-/ Maßnahmenverzeichnisse Bewertungsverfahren Umsetzung wie gehe ich vor? Elektronische Verfahren Handel mit Ökopunkten

Mehr

Ausbildungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe

Ausbildungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4065 19. 09. 2013 Antrag der Abg. Hans-Peter Storz u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Ausbildungsbedingungen

Mehr

5. welche Ausbildungszahlen von ihr in den nächsten fünf Jahren zu den einzelnen Einstellungsterminen vorgesehen werden;

5. welche Ausbildungszahlen von ihr in den nächsten fünf Jahren zu den einzelnen Einstellungsterminen vorgesehen werden; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6806 28. 04. 2015 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Bildungsabschlüsse der Auszubildenden

Mehr

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert

Mehr

Gründe für die hohen Strompreise in Baden-Württemberg

Gründe für die hohen Strompreise in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2947 03. 07. 2008 Antrag der Abg. Thomas Knapp u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Gründe für die hohen Strompreise in

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1025 14. 12. 2011 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kooperation

Mehr

Das neue naturschutzrechtliche Ökokonto

Das neue naturschutzrechtliche Ökokonto Das neue naturschutzrechtliche Ökokonto Wolfgang Kaiser Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Referat 62 Ökokonto Sparbuch für die Natur 14.09.2011, Gartenschau Horb Gliederung Ökokonto

Mehr

1. welche Kommunen in Baden-Württemberg von 2005 bis heute Fremdwährungskredite aufgenommen haben (mit Angabe der entsprechenden Währungen);

1. welche Kommunen in Baden-Württemberg von 2005 bis heute Fremdwährungskredite aufgenommen haben (mit Angabe der entsprechenden Währungen); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7304 13. 08. 2015 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen von Fremdwährungskrediten

Mehr

1. seit wann in Baden-Württemberg die Möglichkeit besteht, Kurse für Landwirtschaft im Nebenerwerb zu besuchen und wo solche Kurse angeboten werden;

1. seit wann in Baden-Württemberg die Möglichkeit besteht, Kurse für Landwirtschaft im Nebenerwerb zu besuchen und wo solche Kurse angeboten werden; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3309 04. 04. 2013 Antrag der Abg. Paul Locherer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landwirtschaft

Mehr

1. was sie unter überwiegend betriebsinternen Erfordernissen im Sinn des 5 Absatz 2 Bildungszeitgesetz (BzG BW) versteht;

1. was sie unter überwiegend betriebsinternen Erfordernissen im Sinn des 5 Absatz 2 Bildungszeitgesetz (BzG BW) versteht; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6482 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Claus Paal u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Anrechnung von Weiterbildung

Mehr

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7624 29. 10. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Glück FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Vergabe

Mehr

13. Wahlperiode 26. 06. 2003

13. Wahlperiode 26. 06. 2003 13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 5231. Antrag. Stellungnahme. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006. der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 5231. Antrag. Stellungnahme. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006. der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antrag der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Erste Erfahrungen mit der Umlage für die Ausbildung in der Altenpflege

Mehr

5. welche für Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen handhabbare Ausgestaltungsmöglichkeiten

5. welche für Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen handhabbare Ausgestaltungsmöglichkeiten Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6556 26. 02. 2015 Antrag der Abg. Klaus Maier u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Neuordnung der Erbschaftssteuer

Mehr

Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern

Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern 14. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antrag der Abg. Andreas Stoch u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern Antrag Der Landtag wolle

Mehr

13. Wahlperiode 13. 05. 2004. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

13. Wahlperiode 13. 05. 2004. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 13. Wahlperiode 13. 05. 2004 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Das Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT)

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7132 07. 07. 2015 Antrag der Abg. Rosa Grünstein u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Barrierefreie

Mehr

3. Wann wurde der Schiedsauftrag dem Schiedsgerichtshof übergeben (Artikel 23 Schiedsgerichtsordnung der ICC International Chamber of Commerce)?

3. Wann wurde der Schiedsauftrag dem Schiedsgerichtshof übergeben (Artikel 23 Schiedsgerichtsordnung der ICC International Chamber of Commerce)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6353 16. 01. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Claus Paal CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Schiedsklage des Landes Baden-Württemberg

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

des Abg. Dr. Dietrich Hildebrandt u. a. Bündnis 90/Die Grünen

des Abg. Dr. Dietrich Hildebrandt u. a. Bündnis 90/Die Grünen Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 5070 07. 04. 2000 Antrag des Abg. Dr. Dietrich Hildebrandt u. a. Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

Schüler- und Anmeldezahlen an Schulen des Ostalbkreises

Schüler- und Anmeldezahlen an Schulen des Ostalbkreises Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6713 08. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Scheffold CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schüler- und Anmeldezahlen

Mehr

das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung:

das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung: MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 658 05. 10. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der CDU. und

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 658 05. 10. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der CDU. und Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 658 05. 10. 2011 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Nationalpark Nordschwarzwald

Mehr

2. wie sich die Zahl der Betreuungsverfahren und die für diese angefallenen Kos - ten in den letzten fünf Jahren entwickelt haben;

2. wie sich die Zahl der Betreuungsverfahren und die für diese angefallenen Kos - ten in den letzten fünf Jahren entwickelt haben; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7143 08. 07. 2015 Antrag der Abg. Bernd Hitzler u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen

Mehr

2. welche Sponsoren und Spender das Kultusministerium mit Zuwendungen im Jahr 2014 unterstützt haben (mit Angabe der jeweiligen Höhe der Beträge);

2. welche Sponsoren und Spender das Kultusministerium mit Zuwendungen im Jahr 2014 unterstützt haben (mit Angabe der jeweiligen Höhe der Beträge); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7322 20. 08. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sponsoring im Kultusbereich

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/743 16. Wahlperiode 06-04-26 Große Anfrage der Fraktion der SPD Wohnungsbaupolitik in Schleswig-Holstein Wir fragen die Landesregierung: Die Landesregierung

Mehr

Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz

Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum Maximilian Dendl, Mitgliedsländer der IBK Baden-Württemberg: Landkreise Konstanz, Bodenseekreis, Sigmaringen, Ravensburg, Freistaat Bayern: Landkreise

Mehr

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3930 4. Wahlperiode 20.03.2008

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3930 4. Wahlperiode 20.03.2008 Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3930 4. Wahlperiode 20.03.2008 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Dr. Schubert (SPD) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums

Mehr

1. Wie viele Betriebe, die ökologische Landwirtschaft betreiben, gibt es im Landkreis Esslingen und auf welcher Gemarkung liegen sie?

1. Wie viele Betriebe, die ökologische Landwirtschaft betreiben, gibt es im Landkreis Esslingen und auf welcher Gemarkung liegen sie? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 689 6. 11. 214 Kleine Anfrage der Abg. Andrea Lindlohr GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Entwicklung

Mehr

3. welche (telekommunikations-)rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb öffentlicher WLAN-Hotspots gelten;

3. welche (telekommunikations-)rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb öffentlicher WLAN-Hotspots gelten; 15. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Öffentliche WLAN-Hotspots in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag

Mehr

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Planfeststellungsverfahren Polder Bellenkopf/Rappenwört Bürgereinwendungen im Verfahrensablauf Dr. Hansjörg Melchinger und hier: Gliederung Ausgangssituation Einwendungen/Stellungnahmen

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4039 - Förderstopp im sozialen Wohnungsbau? Anfrage

Mehr

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt 14. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neue Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Lese-Rechtschreibschwäche

Mehr

3. ob Überprüfungen wiederholt wurden, Wenn ja, welche und warum? Wie hoch waren die Durchfallquoten bei den Wiederholungsüberprüfungen?

3. ob Überprüfungen wiederholt wurden, Wenn ja, welche und warum? Wie hoch waren die Durchfallquoten bei den Wiederholungsüberprüfungen? Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3613 17. 12. 98 Antrag der Abg. Dr. Gisela Meister-Scheufelen u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Heilpraktikerprüfungen in

Mehr

6. welche Maßnahmen getroffen werden können, um die Mobilfunkanbindung auch im Regionalverkehr zu verbessern;

6. welche Maßnahmen getroffen werden können, um die Mobilfunkanbindung auch im Regionalverkehr zu verbessern; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6178 26. 11. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur WLAN im Bahnverkehr

Mehr

Ist das grün-rote Realschulkonzept eine Mogelpackung?

Ist das grün-rote Realschulkonzept eine Mogelpackung? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6284 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ist das grün-rote

Mehr

3. Auf welcher rechtlichen Grundlage werden diese Tätigkeiten ermöglicht?

3. Auf welcher rechtlichen Grundlage werden diese Tätigkeiten ermöglicht? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7535 08. 10. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Glück FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Rechtliche Rahmenbedingungen zum Einsatz

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

2. In welcher Höhe wurden Mittel der Öffentlichen Hand für die unter Frage 1 genannten Projekte gezahlt oder sind bereits eingeplant?

2. In welcher Höhe wurden Mittel der Öffentlichen Hand für die unter Frage 1 genannten Projekte gezahlt oder sind bereits eingeplant? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5788 01. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Finanzministeriums Investitionsförderung des Landes für die

Mehr

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Waldfeldbau im Neolithikum Rösch & Heumüller 2008 Donau Die Heuneburg an der oberen Donau, Laserscan von 2007

Mehr

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/860 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Victor Perli (LINKE), eingegangen am 01.09.2008 Die Situation der studentischen

Mehr

1. wie sich in den vergangenen zehn Jahren die Anzahl der Dorfgaststätten in Baden-Württemberg

1. wie sich in den vergangenen zehn Jahren die Anzahl der Dorfgaststätten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1295 16. 02. 2012 Antrag der Abg. Paul Locherer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Entwicklung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3945 15. 08. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Abiturnote

Mehr

Grundlage des Forschungsprojektes

Grundlage des Forschungsprojektes Bedeutung von Breitbandtrassen für die Breitbandversorgung des Ländlichen Raumes Baden-Württemberg am Beispiel der Landkreise Heidenheim, Lörrach und Rottweil mit modellhafter Entwicklung von Lösungsansätzen

Mehr

Verlegung und Schließung kleiner Klassen an beruflichen Schulen in der Technologieregion Karlsruhe und die Auswirkungen auf die Wirtschaft

Verlegung und Schließung kleiner Klassen an beruflichen Schulen in der Technologieregion Karlsruhe und die Auswirkungen auf die Wirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4147 15. 10. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Katrin Schütz CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Verlegung und Schließung

Mehr

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6479 12. 02. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Gemeinschaftsschulen

Mehr

3. wie hoch der Anteil der gesetzlich Krankenversicherten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung

3. wie hoch der Anteil der gesetzlich Krankenversicherten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7571 14. 10. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz E-Commerce-Verbraucherschutz durch Online-Schlichtungen

des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz E-Commerce-Verbraucherschutz durch Online-Schlichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6091 06. 11. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

21. Stiftung Naturschutz: Wirtschaftlich und sparsam den Naturschutz fördern

21. Stiftung Naturschutz: Wirtschaftlich und sparsam den Naturschutz fördern 146 21. Stiftung Naturschutz: Wirtschaftlich und sparsam den Naturschutz fördern Die Stiftung erfüllt ihre gesetzlichen Aufgaben, Grundstücke für den Naturschutz zu sichern, zu pflegen und zu entwickeln,

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3733 03. 07. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studiengang

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5223 08. 10. 2009 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Eignungsfeststellungs-

Mehr

Auszug aus Projekt-HOMEPAGE (bald online)

Auszug aus Projekt-HOMEPAGE (bald online) Aktuelles Kontakt Links Impressum Rheinland-Pfalz hat im April 2008 mit ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Klima- und Landschaftswandel im Land gestartet. Von April 2008 bis September 2011 werden

Mehr

Umsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975

Umsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1306 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Badneubau Am Brauhausberg in

Mehr