Beratung im Zwangskontext. Kommunika3on und Konfliktmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratung im Zwangskontext. Kommunika3on und Konfliktmanagement"

Transkript

1 Sandra Schleicher Ankerplatz für Ihre Ideen 1120 Wien, Mandlgasse 23/1/1 hhp:// Beratung im Zwangskontext Kommunika3on und Konfliktmanagement

2 Seminarinhalte! Zwangskontext Was bedeutet das?! Kommunika3onsmodelle! Rollen im Beratungsgespräch (Ruth Mitschka)! Nachrichtenquadrat (Friedemann Schulz von Thun)! Inneres Team (Friedemann Schulz von Thun)! Transak3onsanalyse (Eric Berne)! Statusspiele! Konfliktlösung! Konfliktspirale (Friedrich Glasl)! Möglichkeitenmatrix! Gesprächsführung und Interven3onen Sandra Schleicher 05/2016 2

3 Ansprüche Wer stellt Ansprüche an mich? Welche Ansprüche sind das? Eigene Ansprüche? Perfek3onismus? Sandra Schleicher 05/2016 3

4 Mo3va3on Intrinsische Mo3va3on Extrinsische Mo3va3on Sandra Schleicher 05/2016 4

5 Intrinsische Mo3va3on Neugier -> kogni3v Anreiz -> emo3onal Erfolgserwartung -> Wahrscheinlichkeit Sandra Schleicher 05/2016 5

6 Extrinsische Mo3va3on Posi3ve Verstärkung -> Belohnung, Zuwendung Nega3ve Verstärkung -> Zwang, Bestrafung Sandra Schleicher 05/2016 6

7 Umgang mit dem Widerstand Ich freue mich über die Auseinandersetzung! Eigene Resonanz und Impulse wahrnehmen Grenzen deutlich machen Selbstverantwortung ansprechen Eigene Ressourcen in Erinnerung rufen Wie habe ich in vergleichbaren Situa3onen gehandelt? Sandra Schleicher 05/2016 7

8 Manipula3ve Strategien ablenken / bestechen / umlenken / ers3cken Schuldgefühle -> mit eigener Kränkung überfordern Drohungen -> wenn dann Sandra Schleicher 05/2016 8

9 Grundlagen Rollenklarheit Theore3scher Hintergrund Fachwissen Instrumente / Techniken Selbstreflexion Soziales Interesse Werte Persönlichkeit Sandra Schleicher 05/2016 9

10 5 Säulen der Iden3tät Sandra Schleicher 05/

11 Bedürfnispyramide Sandra Schleicher 05/

12 Physiologische Bedürfnisse " Hunger " Durst " Schlaf Ziel = Gleichgewicht aller physikalischen Reak3onen im Organismus Sandra Schleicher 05/

13 Sicherheitsbedürfnisse " Sicherheit " Stabilität " Geborgenheit " Schutz " Angskreiheit " Struktur " Ordnung " Gesetz Sandra Schleicher 05/

14 Soziale Bedürfnisse " Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit " Bedürfnis nach Struktur Angst vor " Einsamkeit " Zurückweisung " Isolierung " Entwurzelung Sandra Schleicher 05/

15 Individualbedürfnisse " Wertschätzung " Selbstachtung " Stärke " Leistung " Kompetenz " Unabhängigkeit " Freiheit " Pres3ge, Status, Ruhm, Dominanz, Würde Sandra Schleicher 05/

16 Werte-Achsen Viktor Frankl Existenzanalyse Physische Werte = Handlungswerte Psychische Werte = Erfahrungswerte Noe3sche Werte = Einstellungswerte Sandra Schleicher 05/

17 Werte-Achsen Physische Werte werden durch Handlung (Ak3vität, Schöpfung, Passivität...) ausgedrückt. Psychische Werte bes3mmen, wie ich auf Personen und Situa3onen reagiere. Je nach Betrachtung werden andere Erfahrungen möglich. Noe3sche Werte bes3mmen meine Einstellung. Selbst wenn Handlungen und Erfahrungen nicht verändert werden können, ist es jederzeit möglich, die Einstellung zu einer Lebenssitua3on zu ändern. Sandra Schleicher 05/

18 Rollen in der Beratung BrückenbauerIn BesucherIn WissensvermiHlerIn KlägerIn KoordinatorIn Jammernde_r KulissenschieberIn Kundin/Kunde Sandra Schleicher 05/

19 BrückenbauerIn legt viel Wert auf die Beziehungsebene stellt rasch eine Verbindung her schafft Harmonie achtet auf S3mme und Körpersprache Sandra Schleicher 05/

20 WissensvermiHlerIn wirkt vielleicht distanziert will viel Informa3on geben interessiert sich weniger für Befindlichkeiten Sandra Schleicher 05/

21 KoordinatorIn hat einen großen Überblick verfügt über viele Kontakte typische NetzwerkerInnen vermihelt rasch weiter Sandra Schleicher 05/

22 KulissenschieberIn leitet einen Perspek3venwechsel ein eröffnet neue Möglichkeiten bietet einen anderen Blickwinkel an hilt beim neu bewerten Sandra Schleicher 05/

23 BesucherIn ist da, weil sie / er geschickt wurde hat kein eigenes Anliegen verhält sich angepasst s3mmt Vorschlägen zu will schnell wieder weg Sandra Schleicher 05/

24 KlägerIn schiebt Verantwortung auf andere sieht keine eigenen Möglichkeit delegiert die Problemlösung hat große Erwartungshaltung Sandra Schleicher 05/

25 Jammernde_r sieht sich selbst ausschließlich als Opfer alles ist so schlimm erkennt keine Möglichkeit zur Veränderung Sandra Schleicher 05/

26 Kundin/Kunde hat ein eigenes Anliegen arbeitet mo3viert mit lässt sich auf (gedankliche) Experimente ein gibt konkrete Rückmeldungen Sandra Schleicher 05/

27 Transak3onsanalyse Eric Berne 4 Grundeinstellungen 1. Ich bin nicht OK Du bist OK 2. Ich bin nicht OK Du bist nicht OK 3. Ich bin OK Du bist nicht OK 4. Ich bin OK Du bist OK Sandra Schleicher 05/

28 Ich bin nicht OK Du bist OK " Idealisierung des Gegenübers " Wunsch nach Lob und Anerkennung durch Anpassung und vorauseilenden Gehorsam Sandra Schleicher 05/

29 Ich bin nicht OK Du bist nicht OK " Abwertung der eigenen Person " Abwertung des Gegenübers " Ich kann nichts, du aber auch nicht! Sandra Schleicher 05/

30 Ich bin OK Du bist nicht OK " überzeugt von sich selbst " Abwertung des Gegenübers " Schuldabweisung Sandra Schleicher 05/

31 Ich bin OK Du bist OK " Gesunde Einstellung zu sich selbst " Wertschätzung anderer " geben und nehmen in Balance Sandra Schleicher 05/

32 Statusspiele - Hochstatus schafft Distanz durch Körpersprache zieht die Aufmerksamkeit auf sich nimmt sich Raum hält den Blickkontakt zeigt Sicherheit durch feste S3mme stabiler Stand, dynamische Bewegungen bes3mmt die Richtung des Gesprächs Sandra Schleicher 05/

33 Statusspiele - Tiefstatus stellt Nähe durch Körpersprache her fühlt sich bei Aufmerksamkeit unwohl überlässt anderen mehr Raum unsicherer Stand, abgehackte Bewegungen weicht ot aus, vermeidet langen Blickkontakt folgt anderen und passt sich deren Meinung an spricht leise und monoton Sandra Schleicher 05/

34 Innenstatus - Außenstatus hoch/hoch Macher_in Alpha-Verhalten 3ef/hoch Arrogante_r trotziges Verhalten 3ef/3ef Teamplayer_in, Sympathische_r Empathie hoch/3ef Charisma3ker_in Diploma3e Sandra Schleicher 05/

35 Konfliktdynamik nach Glasl Sandra Schleicher 05/

36 Konfliktlösungsstrategien 1. Flucht 2. Kampf 3. Delega3on 4. Kompromiss 5. Konsens Sandra Schleicher 05/

37 Möglichkeitenmatrix Sandra Schleicher 05/

38 MiniMax-Interven3onen Zeitwechsel -> früher, bisher, bis jetzt Nicht das, sondern was? Von der Problemtrance zur Lösung Weg von Generalisierungen -> immer, nie, ot, meistens, selten nicht => NOCH nicht Nicht-Vorschläge, um Widerspruch zu erzeugen Sandra Schleicher 05/

39 Weiterführende Literatur Berne, Eric Spiele der Erwachsenen Forward, Susan Emo2onale Erpressung Mitschka, Ruth sich auseinander setzen miteinander reden Noyon, Alexander / Heidenreich, Thomas Schwierige Situa2onen in Therapie und Beratung Prior, Manfred MiniMax-Interven2onen Reichel, Rene / Rabenstein, Reinhold krea2v beraten Schulz von Thun, Friedemann miteinander reden 1-3 Sandra Schleicher 05/

40 Ankerplatz für Ihre Ideen Sandra Schleicher 1120 Wien, Mandlgasse 23/1/1 Tel. 0699/ Website: hhps:// Sandra Schleicher 05/

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte

Mehr

Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung

Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung Dr. Regina Kostrzewa Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein 16.09.2010 Gliederung I. Einführung in die Problemstellung

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014 Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber

Mehr

Erstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung

Erstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Erstgespräch Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Veranstaltung: Psychologische Gesprächsführung und Interven;on HS 16, Dr. E. Biedert Vortragende: Salome

Mehr

Gesundheit ist Chefsache

Gesundheit ist Chefsache Gesundheit ist Chefsache In der einen Häl,e des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Häl,e opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Voltaire Betriebliches

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Das psychologische Erstgespräch in der Psychotherapie

Das psychologische Erstgespräch in der Psychotherapie Das psychologische Erstgespräch in der Psychotherapie Psychologische Gesprächsführung und Interven8on Esther Biedert HS 2015 Raoul Kohler, Sarah Hamdi & Marie Kruse Defini8on 5 Ziele des Erstgesprächs

Mehr

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun

Mehr

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

Mehr

Abendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007

Abendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007 Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung

Mehr

3.1.8 Unterrichtseinheit für die Fachschule / Fortbildung: Grundbedürfnisse

3.1.8 Unterrichtseinheit für die Fachschule / Fortbildung: Grundbedürfnisse 3.1.8 Unterrichtseinheit für die Fachschule / Fortbildung: Grundbedürfnisse Von Dietmar Böhm Grundbedürfnisse von Kindern erfassen und ihre Befriedigung ermöglichen : 1 2 Stunden Themen: Grundbedürfnisse

Mehr

Ernährung und Bewegung in der Schwangerscha2. Mo5vierende Gesprächsführung

Ernährung und Bewegung in der Schwangerscha2. Mo5vierende Gesprächsführung Ernährung und Bewegung in der Schwangerscha2 Mo5vierende Gesprächsführung 1 Mo5vierende Gesprächsführung Auf einen Blick Grundlagen der Kommunika0on und Beratung Konzept der Mo0vierenden Gesprächsführung

Mehr

Therapiekarten Alkoholabhängigkeit

Therapiekarten Alkoholabhängigkeit Therapiekarten Autor: Serge Sulz Unter Mitarbeit der Sucht- Arbeitsgruppe Psychiatrische Kurz- Psychotherapie PKP: Serge K. D. Sulz, Julia Antoni, Richard Hagleitner, Loredana Spaan, Modul Symptomtherapie

Mehr

Soziale Kogni,on- Theorie of Mind. Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine

Soziale Kogni,on- Theorie of Mind. Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine Soziale Kogni,on- Theorie of Mind Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine Gliederung Defini,on von Mentalisierung Der AuDakt der naiven Psychologie EigenschaDen naiver psychologischer Konstrukte

Mehr

Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie

Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder

Mehr

Immer diese Streiterei

Immer diese Streiterei Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können

Mehr

Nimm s nicht persönlich

Nimm s nicht persönlich Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Veränderung ist das Salz des Vergnügens F. Schiller. Changemangement& Kommunikation. Workshop Vet-Cert Tagung 3.12.2012 S. Kurz / B.

Veränderung ist das Salz des Vergnügens F. Schiller. Changemangement& Kommunikation. Workshop Vet-Cert Tagung 3.12.2012 S. Kurz / B. Veränderung ist das Salz des Vergnügens F. Schiller Changemangement& Kommunikation Workshop Vet-Cert Tagung 3.12.2012 S. Kurz / B. Wimmer Logik von Qualitätsmanagement Prozess Ergebnis Schulisches Qualitätsmanagement

Mehr

Zusammen können wir Leben retten

Zusammen können wir Leben retten Zusammen können wir Leben retten Loverboy-Methode Eine Form des Frauenhandels aus psychotherapeutischer Sicht Düsseldorf, 21.06.2016 Eva Maxion, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche Methode

Mehr

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Dr. phil und MLaw, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Juristin, Leiterin

Mehr

Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege

Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger 10.20-11.15 Gewalt in der Pflege: Was ist das und wie entsteht sie? Konflikte und Risiken

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

!"#$%&'#()%% *"+"(,-./"(01#)%2"#0+3/"%4564+)3#(.378#%9&:%%!!"#$"%#!$&

!#$%&'#()%% *+(,-./(01#)%2#0+3/%4564+)3#(.378#%9&:%%!!#$%#!$& !"#$%&'#()%% *"+"(,-./"(01#)%2"#0+3/"%4564+)3#(.378#%9&:%%!!"#$"%#!$& ;"+31.

Mehr

Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen

Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der

Mehr

KREATIVITÄT???!!! Allerweltsbegriff oder lebenswichtige- prägende Ressource?

KREATIVITÄT???!!! Allerweltsbegriff oder lebenswichtige- prägende Ressource? KREATIVITÄT???!!! Allerweltsbegriff oder lebenswichtige- prägende Ressource? Ein ehemaliger Student beschreibt die Suche danach folgendermaßen: Um mich dem Thema Kreativität überhaupt einmal und erstmals

Mehr

Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O

Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O Erfahrungen mit Macht Was kommt dir beim Begriff Macht in Organisa'onen in Sinn und welche Erfahrungen hast

Mehr

Leadership Essentials

Leadership Essentials Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die

Mehr

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg

Mehr

Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung?

Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung? Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung? Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21-22.Oktober 2011 Didaktischer Fokus in der Rehabilitation Aktivierung des Patienten zur Umsetzung des in der

Mehr

Sozio emotionaler Bereich

Sozio emotionaler Bereich Sozio emotionaler Bereich Hinweis: Der sozio emotionale Bereich stellt eine grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess dar, unterliegt einer andauernden Veränderung und erfordert daher

Mehr

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Probleme und Ressourcen bestimmen und begründen

Probleme und Ressourcen bestimmen und begründen Probleme und Ressourcen bestimmen und begründen Kaspar Geiser, Prof. FH, Zürich Katja Schlüter, MSA, Sozialreferat München Ausführungen anlässlich der Tagung Soziale Diagnostik und Klassifikation 6. und

Mehr

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Chancen nutzen in der Krise Management von Management von Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Die Themen Konfliktsignale Konfliktlösungsstrategien Wie funktioniert Kommunikation Ein Weg zum konstruktiven

Mehr

Was Kinder stark macht. Stefanie Rietzler Psychologin Msc

Was Kinder stark macht. Stefanie Rietzler Psychologin Msc Was Kinder stark macht Stefanie Rietzler Psychologin Msc Übung Denken Sie an eine konkrete Situa0on in der letzten Zeit zurück, die Ihr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl beeinflusst hat. Quellen für

Mehr

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Respekt ist auch für die gesunde Kommunikation wichtig. Vor Respektlosigkeit in

Mehr

Neue Definition von Motivation

Neue Definition von Motivation Was treibt uns an? Tatkraft GmbH Gesellschaft für Personalauswahl und entwicklung In der Bausch 34 41363 Jüchen Tel: (0 21 81) 24 54 98 info@tatkraft.ag Neue Definition von Motivation Neue Definition nach

Mehr

Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung

Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung am Puls der Zeit Jon Andri Dorta Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung Psychosozialer Berater in Ausbildung (TAL;

Mehr

Was brauchen Pflegeeltern?

Was brauchen Pflegeeltern? Was brauchen Menschen? DIRK SCHÄFER / ANDY JESPERSEN Was brauchen Pflegeeltern? Erste Instanz: Bildung Träume Schlaf Grenzen Auseinandersetzung Lachen Zärtlichkeit Körperkontakt Empathie Wünsche Zweite

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen?

Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen? Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen? Fachtagung in Münster, 6. 4. 2016 Gewaltfreie Betreuung eine Illusion? Sangha Schnee, Institut für HoDT, Berlin 1 Inhalte des Vortrags Thesen

Mehr

Vom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld. Uta Grünhagen-Jüttner

Vom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld. Uta Grünhagen-Jüttner Vom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld Uta Grünhagen-Jüttner Gliederung Begriffserklärung Aggressionsarten Nutzen aggressiven Verhaltens Formen von Gewalt Ablauf einer Extremsituation

Mehr

Elterngespräch. Inhalt. Seite

Elterngespräch. Inhalt. Seite Elterngespräch im Kontext Kinderschutz Inhalt Seite 1) Grundlagen der Gesprächsführung 2 2) Gesprächsleitfaden 3 3) Konkrete Gesprächsbausteine 6 4) Mögliche Gesprächsverläufe 7 5) Erläuterungen zum Dokumentationsformular

Mehr

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit! Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert

Mehr

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen «Konflikte in der Familie und wie Eltern und Kinder diese gemeinsam lösen können.» Zielsetzung des thematischen Schwerpunktes Eltern

Mehr

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Die Dynamik innerer Antreiber Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Inhalt 1. Innere Antreiber... - 3-2. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung... - 5-3. Zur Dynamik innerer Antreiber...

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...

Mehr

Umgang mit Betroffenen

Umgang mit Betroffenen Umgang mit Betroffenen Gesprächsführung mit Eltern Gespräch mit den Eltern Allgemeine Bemerkungen zum Thema Sprechen über Gewalt gegen Kinder Gewalt gegen Kinder ist ein hilfloser und sprachloser Versuch,

Mehr

Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. Unternehmensbegeisterung

Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. Unternehmensbegeisterung Kurzskript: Die 7 Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung Die Themen 1. Kommunikationsbeispiel

Mehr

ERFOLGREICH MOTIVIEREN-

ERFOLGREICH MOTIVIEREN- ERFOLGREICH MOTIVIEREN- Was Eltern über Motivation wissen sollten MMag. Damaris Schwarzfurtner Begabungsdiagnostik für Kinder- und Jugendliche Inhalt: Was ist Motivation? Was sind Motive? Grundlegende

Mehr

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag 2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG Scherhag CHRONISCH NIERENKRANK BEDEUTET prädialytisc h dialysepflichti g transplantie rt BELASTUNGEN IN ALLEN LEBENSBEREICHEN

Mehr

Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen

Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Einfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität

Einfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität Einfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten Wien, Niederösterreich und Burgenland Landstraßer Hauptstraße 99/2B 1030 Wien Telefon:

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach

Mehr

Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.

Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Tobias Klein Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm

Mehr

Von Herzen Eltern sein

Von Herzen Eltern sein INBAL KASHTAN Von Herzen Eltern sein Die Geschenke des Mitgefühls, der Verbindung und der Wahlfreiheit miteinander teilen Verlag Junfermann INHALT Einleitung.......................................... 7

Mehr

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen

Mehr

Psychotherapiekarten für die Praxis

Psychotherapiekarten für die Praxis Serge K. D. Sulz Unter Mitarbeit der Arbeitsgruppe Sucht Psychotherapiekarten für die Praxis PKP-Handbuch Themenblöcke der Suchttherapie Säule 1 Symptomverständnis u. -therapie 1 2 Motivationsanalyse

Mehr

Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz

Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende

Mehr

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Der Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Der Health Benefit Fit für die Zukun6 Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Vision das Ziel Berufliches Umfeld so zu gestalten, dass es mo8viert und geis8g sowie körperlich fit hält

Mehr

Aus Sicht der Therapie

Aus Sicht der Therapie Aus Sicht der Therapie Strafverfahren und PTSD Wie ist das vereinbar? ESTD-Symposium vom 18. Januar 2016 Stimmen zum Thema Strafanzeige Strafanzeige ist viel zu belastend für das Opfer Das bringt doch

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 13.07.2015 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Workshop vom 13.07.2015 Internationales Projektmanagement Optimierung des globalen PM s und das erforderliche Werkzeug Inhalt 1. Foliensatz der

Mehr

Ethik. 7. und 8. Klasse 4 Wst. Ethik

Ethik. 7. und 8. Klasse 4 Wst. Ethik Ethik 7. und 8. Klasse 4 Wst Ethik Im Pluskurs Ethik vermitteln wir unseren Schülerinnen und Schülern Einblicke in die philosophische Ethik. Diese beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen moralischen

Mehr

Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund!

Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! 1. Teil Hunde-Liebe; Version 2013 Der Führungsstatus in der Familie für Deinen Hund Nahezu jeder Hundebesitzer träumt

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?

Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,

Mehr

Selbstsicher unsicher sein Training für Selbstvertrauen

Selbstsicher unsicher sein Training für Selbstvertrauen Selbstsicher unsicher sein Training für Selbstvertrauen Termine: 9. + 23. September, 7. + 21. Oktober, 4. + 18. November, 2. + 16. Dezember 2015 Jeweils Mittwoch von 17:30 ca. 21:00 Uhr In der Millergasse

Mehr

Ich lasse Dich gehen

Ich lasse Dich gehen Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung

Mehr

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:

Mehr

Herausforderungen begegnen

Herausforderungen begegnen Herausforderungen begegnen Prak0sche Anregungen für den beruflichen Alltag unter Berücksich0gung des ETEP*- Konzepts Arbeitsgruppe im Rahmen der Tagung Junge und Alte Wilde,(LAG Wohnen, Goethe- Universität

Mehr

Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München

Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München Intensivseminar Persönlichkeit & Interaktion Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? 23.04.2016 Haus des Sports, München Herausgeber Bayerischer Landes-Sportverband

Mehr

SVDA Kongress Wie delegiere ich richtig?

SVDA Kongress Wie delegiere ich richtig? SVDA Kongress 2012 Wie delegiere ich richtig? 1 Inhaltsverzeichnis 1. Delegieren Begriff, Definition was gehört zum richtigen Delegieren? wo sind die Stolperfallen? 2. Welcher Führungsstil passt zum richtigen

Mehr

Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt

Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica

Mehr

Ich und meine Gefühle

Ich und meine Gefühle Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane

Mehr

Ergotherapie stark durch den Alltag

Ergotherapie stark durch den Alltag Ergotherapie stark durch den Alltag Ergotherapie bei Kindern Mit ADHS / ADS Andrea Citrini-Hunger & Christina Schulze Ergotherapeutinnen Nationale ADHS-Tagung Durchblick im Therapie-Dschungel Olten 10.09.2016

Mehr

Lerntherapie, wenn das Lernen Fragen aufwirft

Lerntherapie, wenn das Lernen Fragen aufwirft Lerntherapie, wenn das Lernen Fragen aufwirft Roman Sommer Co-Präsident des SVLT 10. September 2016 Lernlust statt Lernfrust! Was Sie heute erwartet 1. Einleitung 2. Lerntherapie, ein vielschich6ger Ansatz

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere?

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Seite 14 Wie finde ich meine optimale Stimmlage? Seite 19 Wie beeinflusst

Mehr

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation

Mehr

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern LernCoaching an Schulen: Ein Blick auf die Möglichkeiten im Spannungsfeld von Unterrichtsund Schulentwicklung Individuelles Vorgehen/

Mehr

Überblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013

Überblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013 Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge

Mehr

Mit Hindernissen leben. trotzdem Ja zum Leben sagen

Mit Hindernissen leben. trotzdem Ja zum Leben sagen Mit Hindernissen leben trotzdem Ja zum Leben sagen Viktor Frankl Ich habe den Sinn meines Lebens darin gesehen, andern zu helfen, in ihrem Leben einen Sinn zu sehen. Viktor Emil Frankl, * 26.3.1905 Wien,

Mehr

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,

Mehr

Gewalt und Medien. Gewalt in unserer GesellschaJ. Mediale BerichterstaOung. Thema Gewalt. Typen von Studien 29.06.13

Gewalt und Medien. Gewalt in unserer GesellschaJ. Mediale BerichterstaOung. Thema Gewalt. Typen von Studien 29.06.13 Einführung in die schulische Medienpädagogik SoSe 2013 02.07.2013 Gewalt und Medien Univ.- Prof. Dr. Stefan Aufenanger AG Medienpädagogik/ErziehungswissenschaJ www.aufenanger.de aufenang@uni- mainz.de

Mehr

Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern. Matthias Prehm

Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern. Matthias Prehm Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Wie Sie

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Gesundheitspflege mit Wert

Gesundheitspflege mit Wert Gesundheitspflege mit Wert Der Mensch im Fokus Sonja Kofler DGKP (Gesundheitsförderung/Gesundheitsvorsorge) Akad. Psychosoziale Gesundheitstrainerin Akad. Coach, Personalentwicklerin und Organisationsberaterin

Mehr

Nicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule

Nicht ob sondern wie... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der

Mehr